Der letzte Akt des Tyrannendramas: Die russische Regisseurin Schenja Berkowitsch wird demonstrativ grausam zu sechs Jahren Haft verurteilt. Ihre Theaterproduktion „Finist – heller Falke“ ist dafür nur ein Vorwand. Ein Gastbeitrag.
Den Anschlag auf die Konzerthalle wird Putin zu nutzen wissen. Unter russischen Oppositionellen gibt es die Sorge, dass ein wiedergewählter Trump einer Neuaufteilung der Welt zustimmen könnte.
Ukrainisches Militär zieht sich aus Uroschajne zurück +++ Hunderte ukrainische Soldaten laut Bericht bei Kämpfen am Dnipro getötet +++ Ukraine gibt Brückenkopf nach monatelangen Kämpfen auf +++ alle wichtigen Entwicklungen im Liveblog
Statt sich weiter in einer symbolisch aufgeladenen Diskussion über ein Waffensystem zu verstricken, sollten die Unterstützer der Ukraine ihre Energie darauf konzentrieren, die Hilfe für das Land rasch hochzufahren.
Statt sich weiter in einer symbolisch aufgeladenen Diskussion über ein Waffensystem zu verstricken, sollten die Unterstützer der Ukraine ihre Energie darauf konzentrieren, die Hilfe für das Land rasch hochzufahren.
Der Abwehrkampf gegen Russland kostet viel Geld. Die Ukraine verlangt deshalb von privaten Anleihezeichnern einen Nachlass in Milliardenhöhe. Die Zeit drängt.
Russland fälscht und überbaut die antike Stadt Chersones auf der Krim, die zum Weltkulturerbe gehört. Dort entsteht ein Park mit mehreren neuen Museen und einem Heiligtum – eigens für Putin.
Laut dem Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes sind russische Offensivaktionen „bereits im Gange“. Kiew berichtet derzeit häufig über Aufklärungs- und Sabotagetrupps im Grenzgebiet.
Russland zerstört gerade die Lebensgrundlagen der Ukrainer. Und nach dem Treffer auf eine Kiewer Kinderklinik sagen Fachleute: Da helfen nur Abfangjäger.
Nach dem russischen Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in Kiew verbreitet Sahra Wagenknecht im Talkformat von Maybrit Illner Desinformation aus dem Kreml. „Es kann sein, dass die Ukrainer lügen“, meint die BSW-Politikerin.
Ungarns Ministerpräsident Orbán besucht Donald Trump in Mar-a-Lago. Die beiden sehen sich als Einzige in der Lage, der Ukraine den Frieden zurückzubringen. Wie sie das erreichen wollen, sagen sie nicht.
Das Entsetzen über die wohl vereitelten Anschlagspläne gegen Rheinmetall-Chef Armin Papperger ist groß. Die CDU fordert eine bessere Ausstattung der Nachrichtendienste.
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Die EU-Staaten wollen Hunderttausende Granaten außerhalb Europas kaufen, um Kiew zügig zu helfen. Bis 2026 soll die eigene Rüstungsindustrie dann jährlich zwei Millionen Geschosse produzieren. An Bestellungen mangelt es jedoch noch.
Die Unterstützer der Ukraine treffen sich auf der Luftwaffenbasis Ramstein. US-Verteidigungsminister Austin sichert Kiew Unterstützung zu, und sein deutscher Amtskollege kündigt weitere Hilfen in Höhe von einer halben Milliarde Euro an.
Der Bundeskanzler äußert scharfe Kritik an der seit Wochen laufenden Debatte über die deutsche Unterstützung für die Ukraine. Rolf Mützenich hält derweil weiter an seiner Aussage zum „Einfrieren“ des Krieges fest.
Mit seiner Äußerung zum Einfrieren des Kriegs in der Ukraine hat SPD-Fraktionschef Mützenich bisher vor allem die Koalitionspartner gegen sich aufgebracht. Jetzt bekommt er auch Gegenwind aus der eigenen Partei.
Bundestagspräsidentin Bas will nach dem Leak zum Taurus offenbar eine Ermächtigung zur Strafverfolgung erteilen. Ein Teil der fraglichen Ausschussitzung war als „Verschlusssache Geheim“ eingestuft.
Den Sozialdemokraten ist kein Argument zu billig, um Zurückhaltung bei der Unterstützung gegen Putin zu üben. Es ist wie zu Beginn des Krieges, als man vor allem Helme in die Ukraine liefern wollte.
Die Bundesregierung teilt mit, der Kanzler habe Putin nicht gratuliert. Die EU spricht der Wahl die Rechtmäßigkeit ab. Doch es gibt auch Staaten, die den russischen Machthaber beglückwünschen.
Bundespräsident Steinmeier, Bundeskanzler Scholz und Außenministerin Baerbock wollen keine Gratulation aussprechen. Sie halten die Wahl für unrechtmäßig.
Gerhard Schröder lobt den „Friedenskanzler“ für dessen Position in der Taurus-Debatte. Der bayerische Ministerpräsident sieht darin einen Beleg dafür, wie falsch Olaf Scholz liegt.
Putin hat es bisher vermieden, den Namen seines Gegners auszusprechen und ihn so aufzuwerten. Nun bestätigt er, dass bis kurz vor Nawalnyjs Tod über dessen Austausch verhandelt wurde. Trump gibt er Schützenhilfe.
Als Protest gegen die manipulierten Präsidentenwahl haben zahlreiche Menschen um Punkt zwölf Uhr ihre Stimme abgegeben. Darunter auch Marija Andrejewa, die für die Rückkehr ihres Mannes aus dem Ukraine-Krieg kämpft.
Der ukrainische Präsident Selenskyj spricht dem Kremlchef Putin die Legitimität seines Wahlerfolgs ab. Die US-Regierung prangert den mangelnden militärischen Nachschub für die Ukraine an. Der Überblick.
Aus Protest gegen die Scheinwahlen hatten Oppositionelle in Russland dazu aufgerufen, am Sonntagmittag massenhaft zu den Wahllokalen zu kommen. Tausende folgten dem Aufruf.
Geld aus Deutschland, Bodentruppen aus Frankreich? Nach seinem Treffen mit Scholz spricht Macron von einer möglichen Aufgabenteilung bei der Unterstützung der Ukraine.
Der CDU-Chef wirft Kanzler Scholz vor, nicht strategisch zu denken, sondern auf Umfragen zu schielen. Einen nationalen Nuklearschirm schließt er nicht aus – und will wieder in die Atomkraft einsteigen.
Russlands Flugabwehr hat in der Nacht mehrere ukrainische Raketen und Drohnen abgefangen. Mehrere russische Dörfer an der ukrainischen Grenze sind nach Beschuss ohne Strom. Der Überblick.
Ein Bericht über eine angebliche Gefahr für Deutschlands Sicherheit, wenn Taurus an die Ukraine geliefert würden, beruft sich auf ein Geheimbriefing im Verteidigungsausschuss. Dessen Vorsitzende erstattet Anzeige.
Russische Staatsmedien verbreiten Erfolgsmeldungen über Putins Scheinwahl. Doch wer unabhängige Medien verfolgt und mit offenen Augen durch Moskau geht, erhält ein anderes Bild.
Prorussische Hacker verschickten im vergangenen Jahr Hunderte Mails an ukrainische Bürger, die vorgaben, von Behörden zu stammen. Darin empfahlen sie den Verzehr von Taubenrisotto und Brennnesseln oder die Amputation von Gliedermaßen. Das Ziel: die Menschen demoralisieren.
Im Februar haben die Russen mehr Soldaten am Tag verloren als in jedem Monat seit Kriegsbeginn, sagt ein westlicher Vertreter. Dennoch gewännen sie am Boden zunehmend die Initiative, auch weil der Ukraine Munition fehle.
Ukrainische Drohnen fliegen bis tief ins russische Hinterland und sollen die Ölindustrie treffen. Europäische Unterstützer wollen außerdem weltweit Munition beschaffen. Die Geschehnisse im Überblick.
Wie weiter nach dem Streit zwischen Berlin und Paris? Im F.A.Z. Podcast sprechen wir unter anderem mit dem ehemaligen Kanzlerkandidaten der Union, Armin Laschet, über Macrons Besuch bei Scholz.