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Höcke und Trump in Silber, Putin ergeben
Die Bundesinnenministerin hat das Magazin „Compact“ verboten, weil dort zum Sturz der verfassungsmäßigen Ordnung aufgerufen worden sei. Wie sah die Hetze im Heft genau aus?
Der letzte Akt des Tyrannendramas: Die russische Regisseurin Schenja Berkowitsch wird demonstrativ grausam zu sechs Jahren Haft verurteilt. Ihre Theaterproduktion „Finist – heller Falke“ ist dafür nur ein Vorwand. Ein Gastbeitrag.
Wladimir Putin ist ein russischer Politiker. Er wurde im Jahr 2018 für seine vierte Amtszeit als Präsident der Russischen Föderation gewählt. Seine Kritiker im In- und Ausland werfen ihm einen autoritären Regierungsstil vor, mit dem er elementare Menschenrechte zunehmend aushebelt.
Vom KGB an die Spitze Russlands
Wladimir Putin wurde 1952 im heutigen St. Petersburg geboren und schloss sein Jurastudium an der Universität Leningrad im Jahr 1975 ab. Nach seinem Studium begann er, für den sowjetischen Geheimdienst KGB zu arbeiten, u. a. für den Bereich Auslandsspionage. Im Rahmen dieser Tätigkeit hielt er sich zwischen 1985 und 1989 in der DDR auf. Nach der Wende kehrte er in die Sowjetunion zurück und begann seine politische Karriere: Im Jahr 1999 wurde er zum Ministerpräsidenten der Russischen Föderation ernannt; nur ein Jahr später ließ er sich zum Staatspräsidenten wählen.
Die Bundesinnenministerin hat das Magazin „Compact“ verboten, weil dort zum Sturz der verfassungsmäßigen Ordnung aufgerufen worden sei. Wie sah die Hetze im Heft genau aus?
Sergej Karjakin rang einst um den Weltmeistertitel im Schach, inzwischen betreibt er Kriegspropaganda für Russland. Vom Weltverband wird er dafür gesperrt – von Putin mit einem Platz im Parlament belohnt.
Russland fälscht und überbaut die antike Stadt Chersones auf der Krim, die zum Weltkulturerbe gehört. Dort entsteht ein Park mit mehreren neuen Museen und einem Heiligtum – eigens für Putin.
Selenskyj will russische Vertreter bei dem nächsten Friedensgipfel sehen. Auch die USA sind dafür, Moskau weiter dagegen. In der EU ist man sich über den Umgang mit Putin uneins. Der Überblick.
Trump und Putin verbindet, dass sie die Biden-Regierung schlechtreden. Das Attentat von Pennsylvania bietet eine Gelegenheit dazu. Washington habe den Vorfall „provoziert“, heißt es aus Moskau.
Aber wie hätte unsere frühere Kanzlerin Putin bezirzt? Das muss sich auch Annalena Baerbock fragen, denn es braucht jetzt ja mehr Diplomatie.
Auf der Pressekonferenz nach dem NATO-Gipfel leistete sich US-Präsident Joe Biden abermals mehrere Versprecher. So redet er bei seiner Vizepräsidentin von Trump statt Kamala Harris und stellt den ukrainischen Präsidenten als Putin vor.
Die Pressekonferenz nach dem NATO-Gipfel wurde zum kognitiven Leistungstest für Joe Biden. Zwar gab es kleine Patzer. Das eigentliche Problem aber war: Das Format selbst war eine Demütigung für den Präsidenten.
Der erste Besuch des Inders seit Kriegsbeginn bedeutet dem Kreml viel. Während Ärzte in Kiew um das Leben der Opfer des Luftschlags kämpfen, inszeniert Moskau ein Programm mit Hunden, Pferden und Elektromobilen.
Ein Linksbündnis hat überraschend die Parlamentswahl in Frankreich gewonnen, die Regeln für das Bürgergeld sollen verschärft werden und AfD-Ko-Chefin Alice Weidel wünscht sich Donald Trump als US-Präsident. Der F.A.Z. Frühdenker.
Für seine nicht abgestimmte Moskau-Reise hat der ungarische Ministerpräsident viel Kritik eingesteckt - das scheint ihn nur anzuspornen. Sein Außenminister lädt Annalena Baerbock kurzfristig wieder aus.
Nach der umstrittenen Moskau-Reise Viktor Orbáns lobt der slowakische Ministerpräsident Fico die Aktion. Die deutsche Außenministerin Baerbock wird derweil von Ungarn ausgeladen.
Orbán will „Frieden“ während der ungarischen Ratspräsidentschaft in den Mittelpunkt stellen, während Putin die russischen Maximalforderungen bekräftigt. Brüssel und Kiew üben Kritik an dem Besuch.
Eine Handvoll Ausländer unterstützt medienwirksam die russische Landnahme in der Ukraine. Einem davon ist seine Herkunft nun wohl zum Verhängnis geworden.
Indiens Ministerpräsident Narendra Modi will im Juli offenbar Putin besuchen. Der Westen sieht das kritisch. Doch Indien wird auch künftig Kooperationen mit diversen Partnern suchen.
Wer in Russland zum „Inoagenten“ degradiert wird, dem ergeht es schlecht: Wie ich – und andere exilierte Putingegner – von Kremlprovokateuren hereingelegt wurden. Ein Gastbeitrag.
Rafael Seligmann wollte wissen, was Putin, Trump, Netanjahu, Hitler, Xi und Saddam Hussein gemeinsam haben. Eine wirkliche Antwort konnte er nicht finden.
Der umstrittene US-Rapper, der sich bereits positiv über den russischen Präsidenten äußerte, ist nach Moskau gereist. Ob er dort ein Konzert spielen wird, ist nicht klar. Er scheint aus einem anderen Grund dort zu sein.
Moskau glitzert wie eh und je. Doch dazwischen mischen sich Misstöne: Putins Krieg in der Ukraine ist nicht mehr fern und unsichtbar.
Vier Bankmitarbeiter hatten das Geld des Musikers Sergey Roldugin verwaltet. Laut einem Gericht sollen sie nicht geprüft haben, ob das Vermögen tatsächlich dem Patenonkel einer der Töchter Putins gehört.
Freigebige Ganoven: Die EU investiert in Gagausien, einer der ärmsten Regionen der Republik Moldau, die Beitrittsgespräche mit Brüssel begonnen hat. Dennoch hoffen viele Gagausen auf Putin.
Dagestans Republikoberhaupt verbindet den Terroranschlag vom Sonntag mit dem Ukrainekrieg. Putins Sprecher stellt ihn gar auf eine Stufe mit ukrainischen Angriffen auf die Krim. Islamismus hingegen wird ausgeblendet.
Putin sagt, es wäre ein „großer Fehler“, wenn Südkorea der Ukraine Waffen liefern würde. Dabei zöge Seoul damit nur die logische Konsequenz aus bitterer Erfahrung. Nachgiebigkeit gegenüber Putin bringt nichts.
Der Amtsbesuch von Kreml-Chef Putin in Nordkorea löst international Sorgen aus. Die Zusammenarbeit könne laut Japan einen Verstoß gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrats darstellen. Es werden zudem Waffenlieferungen befürchtet.
Von Kim Jong-un bekam Putin ein Militärabkommen, in Hanoi vor allem warme Worte. Aus westlicher Sicht ist die Reise dorthin für Putin trotzdem ein Erfolg.
Wie ist die aktuelle Lage im Ukrainekrieg? Und ist das Abkommen von Russlands Präsident Putin mit Nordkorea eher ein Signal der Stärke oder ein Zeichen von Putins Verzweiflung?
Wladimir Putin ist bei seinem Angriffskrieg auf Nordkorea angewiesen. Aber auch für westliche Putinversteher hält der Pjöngjang-Besuch des russischen Präsidenten eine wichtige Lehre bereit.
Nach dem Schulterschluss mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un sucht Kremlchef Putin nach weiteren Partnern in Asien und reist nach Vietnam. Präsident Selenskyj verspricht den Ukrainern Lösungen für die Energieprobleme. Der Überblick.
Ist heute vom russischen Imperialismus die Rede, gilt das als Schimpfwort. Aber welche Strategie verfolgt Russland, wenn es tatsächlich imperialistisch agiert? Ein Gastbeitrag.
Wladimir Putin und Kim Jong-un schließen einen strategischen Pakt. Was ist darunter zu verstehen?
Das Treffen zwischen Putin und Kim Jong-un zeuge von der Unbesiegbarkeit der Freundschaft zwischen Nordkorea und Russland, verlautet die staatliche Nachrichtenagentur. Es ist Putins erster Besuch in Nordkorea seit 24 Jahren.
Russlands Präsident ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Nordkorea. Die USA sehen das mit großer Sorge. Der ukrainische Präsident Selenskyj begrüßt die neuen Regeln für westliche Waffen. Der Überblick.
Russlands Präsident ernennt seine Nichte zweiten Grades zur Stellvertreterin des Verteidigungsministers. Auch der Sohn eines früheren Ministerpräsidenten bezieht mit ihr den Posten.
Der Kremlchef lobt das „heldenhafte nordkoreanische Volk“. Immerhin liefert Kim ihm Millionen von Artilleriegranaten für die Invasion der Ukraine. Beide Staatschefs wollen in Pjöngjang ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnen
Kurz vor dem Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin habe das nordkoreanische Militär Minen verlegt und Truppen an der Grenze stationiert. Das sagt ein Sprecher des Generalstabs der südkoreanischen Streitkräfte.
Um die anstehende Auslandsreise des russischen Präsidenten werden wie so oft Geheimnisse gewoben. Rüstungsfragen dürften ein wichtiges Thema sein.