Europa wird von Kokain überrollt. Eine Lawine, sagen Ermittler. Wie weit deren Ausläufer schon reichen, zeigt der Fall von Karl-Heinz E. Er führt tief in die deutsche Provinz – bis an den Angelteich.
Wenn ein Schneebrett reißt, kann eine tödliche Lawine entstehen. Darmstädter Forscher haben untersucht, welche Kräfte dafür verantwortlich sind und wie man ihre Wirkung vorhersagen kann.
William Stampfl war 2002 nach einem Lawinenunglück am 6757 Meter hohen Huascarán als vermisst gemeldet worden. Nun haben Rettungskräfte seine Leiche geborgen.
Beim Münchner Filmfest demonstrieren Politiker Einigkeit in Sachen Filmförderung und beim Kampf gegen Extremismus. Amazon Prime Video sieht sich auf dem Streaminggipfel.
Kann es jeder auf die höchsten Gipfel der Welt schaffen? Viele Veranstalter von Expeditionen versprechen genau das – und setzen damit Leben aufs Spiel. Am Mount Everest gehen sie buchstäblich über eine Leiche.
Bei einem Wanderausflug in den österreichischen Alpen hat eine Lawine zwei Männer aus Bayern mitgerissen. Einer von ihnen ist gestorben, der andere kam verletzt in eine Klinik.
Insgesamt drei Personen werden nach dem Lawinenabgang vermisst. Die Bedingungen für eine Bergung in 5700 Metern Höhe seien „nicht optimal“.
Bei Zermatt kommt es mittags zu einem Lawinenrutsch, die Schneemassen reißen mehrere Menschen mit. Nur einer der Vier hat überlebt.
Beim Abgang einer Lawine in der Nähe der Gemeinde Ratschings wurde eine Gruppe deutscher Tourengänger verschüttet. Zwei Personen kamen mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus.
Eine Gruppe von neun Menschen ist in der Nähe des französischen Skigebiets Mont Dore in eine Schneelawine geraten. Mindestens vier Menschen starben dabei, zwei werden noch vermisst.
Am 23. Februar 1999 kamen in dem Tiroler Dorf Galtür 31 Menschen in einer Lawine ums Leben. Der Schock von damals sitzt noch heute tief.
In Afghanistan sind durch eine Lawine bislang 25 Menschen ums Leben gekommen, acht weitere wurden verletzt. Die Zahl der Opfer könnte steigen, wie das Katastrophenschutzministerium der Taliban mitteilte.
Tourengeher und Freerider leben gefährlicher als Wintersportler auf Pisten. Aber das Risiko, dass sie eine Lawine lebensgefährlich verletzt, können sie mit der richtigen Technik minimieren.
Die junge Frau und ihr Lebensgefährte wollten am Samstag mit Skiern vom Gaiskogel bei Innsbruck abfahren. Doch beide wurden von Lawinen erfasst. Er blieb unverletzt, für sie kam die Hilfe durch die Bergrettung zu spät.
Gina Marie Rzucidlo und Anna Gutu wollten jeweils die erste Amerikanerin sein, die alle Achttausender bestiegen hat. Doch am Samstag wurden beide mit ihren Guides von Lawinen mitgerissen. Zwei Leichen wurden bereits gefunden.
Nach einem Lawinenabgang in den französischen Alpen steigt die Zahl der Toten auf sechs. Unter den Opfern sich auch zwei Bergführer.
Den Besuchern und Mitarbeitern einer Skistation gelangen am Sonntag südwestlich des Mont Blanc Aufnahmen der zu Tal rasenden Schneemassen. Für mehrere Wintersportler aber war die Lawine tödlich.
In einem beliebten Schweizer Skigebiet sind 16 Menschen unter einer Lawine begraben worden. Einsatzkräfte waren so schnell vor Ort, dass wohl keiner schwer verletzt wurde.
Innerhalb weniger Stunden sind im Norden von Norwegen vier Menschen ums Leben gekommen. Sie wurden von Lawinen erfasst.
Eine Lawine hat am Limojoch zwei Skitourengeherinnen erfasst und eine der beiden Frauen getötet. Ihre Begleiterin konnte unverletzt befreit werden. Derweil wurden in Österreich vier weitere Tote unter Schneemassen entdeckt.
In großen Teilen der österreichischen Alpen herrscht die zweithöchste Lawinenstufe. Dennoch verlassen immer wieder Wintersportler die gesicherten Pisten. Drei Menschen können nur noch tot geborgen werden.
Jenna Dramise widmet ihrem in einer Lawine ums Leben gekommenen Ehemann rührende Worte. Der frühere Halfpipe-Weltmeister Kyle Smaine wurde nur 31 Jahre alt.
Die Lawine hat sich am Ausgang eines Autobahn-Tunnels ereignet und Menschen in ihren Fahrzeugen unter sich begraben. Die Rettungsarbeiten dauern noch an.
Am Sonntagnachmittag geht am Trittkopf in Zürs eine Lawine ab und erfasst mehrere Skifahrer. Zufällig hält ein anderer Skifahrer das Unglück in einem Video fest. Mehr als 200 Retter helfen, die Verschütteten zu bergen.
Die Rettungskräfte im Skigebiet Lech Zürs können aufatmen. Befürchtungen, dass nach einer Lawine bis zu zehn Wintersportler verschüttet sein könnten, bewahrheiteten sich nicht.
Die Folgen der Corona-Infektionen sind kaum abzusehen, Spezialisten sprechen von einer Volkskrankheit. Doch statt Wissenslücken zu schließen, lähmen Bürokratie und Informationsdefizite das System.
Im Himalaya sind mindestens 26 Menschen bei einem Lawinenunglück gestorben. Die Bergungsarbeiten dauern noch an und wurden von schlechtem Wetter behindert.
Eine 33-köpfige Expeditionsgruppe ist auf 4880 Meter Höhe von Schneemassen überrascht worden. Bisher konnten erst acht von ihnen gerettet werden.
Die amerikanische Skibergsteigerin Hilaree Nelson verunglückt beim Sturz in eine Gletscherspalte am Manaslu tödlich. Was macht den Berg im Himalaya so gefährlich?
Die Lawine ereignete sich auf dem achthöchsten Berg der Welt. Mindestens eine Skifahrerin wird weiterhin vermisst. 15 verletzte Bergsteiger seien ausgeflogen worden. Die Rettungsarbeiten dauern an.
Skibergsteiger Benedikt Böhm verlor am Berg seinen besten Freund – und macht trotzdem weiter: Über seinen harten und schmerzhaften Weg zur Selbsterkenntnis.
Die Eisschmelze in den Alpen nähert sich einem Rekordniveau. Dadurch nehmen die Naturgefahren in den Bergen zu. Auch die Wasserknappheit macht den Almbauern zu schaffen.
Die Rettungskräfte haben nach der Lawine am höchsten Berg der Dolomiten eine weitere Leiche gefunden. Wegen eines Unwetters ist die Suche nach Überlebenden ins Stocken geraten.
Die Provinzregierung von Trient teilte mit, dass mehrere Wanderer von einer Lawine aus Eis und Fels erfasst wurden.
Im zweiten Finalspiel der Best-Of-Seven-Serie in der NHL bezwingen die Colorado Avalanche mit dem Deutschen Nico Sturm Titelverteidiger Tampa Bay Lightning eindrucksvoll mit 7:0.
Die beiden Männer waren am Mittwochmorgen aufgebrochen, um den 3905 Meter hohen Ortler zu besteigen. Angehörige, die nichts mehr von ihnen gehört hatten, verständigten die Bergrettung.
Während der Feiertage sind in der Schweiz und in Bayern sieben Menschen bei Bergunfällen ums Leben gekommen. Zu den Ursachen zählt eine Lawine, manche der Urlauber trugen indes keine geeignete Ausstattung.
