Bei einem Streit zwischen mehreren Männern nahe einer Hamburger Unterkunft für Geflüchtete kommt am Freitagabend ein Messer zum Einsatz. Ein Jugendlicher stirbt, die Mordkommission ermittelt.
Ein Weihnachtsmarkt mit Symbolen der palästinensischen Terrororganisation hatte Empörung ausgelöste. Ein „Friedensbündnis“ greift nun die Kritiker scharf an.
Im November hatte der Mann sein Auto absichtlich in eine Menschenmenge gesteuert und 35 Menschen getötet. Am Freitag hat ein chinesisches Gericht ihn zum Tode verurteilt. Das Motiv soll persönlicher Frust gewesen sein.
Die getöteten Kinder und ihre verletzte Mutter waren am ersten Weihnachtsfeiertag im Haus der Familie in Rosenheim gefunden worden. Nun hat sich der Verdacht gegen die Frau erhärtet.
Erst ließ sie sich die Lebensversicherung ihrer Partner überschreiben – dann tötete sie die Männer mit Zyanid: Für diese Verbrechensserie ist eine Japanerin 2017 zum Tode verurteilt worden. Nun starb die 78-Jährige im Gefängnis.
Ein paar Unterlagen nach Salzburg fahren? Das hörte sich für Taxifahrer Hakan Demir nach einem guten Auftrag an. Doch dann entpuppen sich die Unterlagen als Goldmünzen und Schmuck einer alten Dame – und der Auftrag als Enkeltrick.
In der Nacht auf Heilig Abend ist ein Einbrecher ins Pariser Luxuskaufhaus Le Printemps eingestiegen. Er hatte es auf den Stand eines Juweliers abgesehen.
Unbekannte Täter haben in den Niederlanden zwei Königinnen-Porträts von Andy Warhol gestohlen. Dafür sprengten sie die Tür der Galerie auf. Zwei Werke ließen sie zurück – das Auto war wohl zu klein.
Der Rapper war unter anderem wegen Bandenverbrechens und Drogenhandels angeklagt. Am Donnerstag erkärte er sich überraschend für schuldig. Das Gericht verurteilt ihn zwar zu einer Haftstrafe, die er jedoch nicht absitzen muss.
Der frühere Grafikdesigner hat per Internet die Vergewaltigung von Kindern auf den Philippinen gegen Geld „bestellt“ und via Livestream dabei zugeschaut. Den Ermittlern war er bekannt.
Im Fall der tödlichen Schüsse vor der Polizeistation im hessischen Schwalmstadt geben die Ermittler ein wichtiges Detail bekannt. Viele Fragen bleiben aber weiterhin offen.
Nach dem Tod einer Vierjährigen muss ein Narkosearzt zehneinhalb Jahre in Haft. Die Kammer am Landgericht Frankfurt ist überzeugt: Die Hygienefehler des Arztes waren schuld am Tod des Mädchens.
Autos öffnen sich durch Keyless-Systeme wie von Geisterhand. Was für den Besitzer bequem ist, macht es Dieben einfach. Wie Sie Ihr Fahrzeug schützen können, verrät ein Experte des ADAC.
Lyle und Erik Menendez wurden 1996 wegen Mordes an ihren Eltern in Beverly Hills zu lebenslanger Haft verurteilt. Jetzt setzen sich viele für ihre Freilassung ein – das liegt auch an der Generation Z.
Eine frühere Gefängnisärztin wirft Bediensteten des Gefängnisses vor, Häftlinge misshandelt zu haben. Bayerns Justizminister verspricht Aufklärung - und weist Kritik an seinem Ministerium zurück.
Die Stadt und die Polizei setzen ihren Kurs im Bahnhofsviertel fort: Nach den Plänen, auswärtige Drogenabhängige abzuweisen, werden nun auch die Waffenkontrollen weiter verschärft, um schwere Gewalttaten zu verhindern – und das auch an anderen Orten.
Der Sprengstoff, der bei einer „verdachtsunabhängigen Kontrolle“ in Neukölln in einer Tasche gefunden wurde, ist laut Medienberichten das hochexplosive Triacetontriperoxid. Der Stoff wird auch von Attentätern genutzt.
Angeklagt war der Vater des Attentäters von Hanau wegen eines ganzen Bündels von Vorwürfen. Nun wurde Hans-Gerd R. zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Sein Verteidiger kündigt an, Berufung einzulegen.
Mit einem Baseballschläger hat ein Mann seiner Partnerin den Schädel zertrümmert. Der Richter sieht darin „eine Missachtung des Opfers, wie sie schlimmer nicht sein kann“.
Nach dem Verkauf von Fruchtgummis mit dem Wirkstoff Muscimol muss sich ein Wetzlarer Kioskbetreiber auf ein Strafverfahren einstellen. Er habe von der Gefährlichkeit der Süßigkeiten nichts gewusst, sagte der Händler.
Außerhalb ihrer Heimat ist die ’ndrangheta nirgends so aktiv wie in Deutschland. Ein Großprozess gibt nun einmalige Einblicke in den Stützpunkt München – und wie dort Geld gewaschen wurde.
Eine Leipziger Polizistin für Fahrradkriminalität beschlagnahmt Räder – und verkauft diese anschließend an Kollegen. Nun musste sich die suspendierte Beamtin vor Gericht verantworten.
Mit einem Hammer attackierte ein Mann vor zwei Jahren den Ehemann von US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi. Jetzt wird die lange Haftstrafe des Angreifers noch länger.
Der sogenannte Weiße Riese in Duisburg gilt als Problemhochhaus. Am Dienstag sind Polizei und Ordnungsamt bei allen 320 Wohnungen von Tür zu Tür gegangen – und auf mehrere Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis gestoßen.
Nach Auffassung des Gerichts hat der Mann eine schwer kranke Patientin mehrfach vom Beatmungsgerät getrennt und so ihren Tod herbeigeführt. Ein Zeuge hatte die Ermittler auf seine Spur gebracht.
Der 40 Jahre alte Cleotha Abston hat sich vor Gericht für schuldig erklärt, die Milliardärsenkelin in Memphis 2022 entführt und später getötet zu haben. Der Fall hatte die Stadt tagelang in Angst versetzt.
In Köln hat der Prozess gegen vier junge Männer begonnen, die im März einen Jugendlichen entführt und ermordet haben sollen. Das Opfer hatte wenige Monate zuvor zwei der Männer in einem Verfahren um Rauschgifthandel belastet.
Sie sollen Prüflinge für den theoretischen Test mit Audio- und Videotechnik ausgestattet und ihnen die Antworten eingesagt haben: Die Polizei ist gegen eine Bande vorgegangen, die wohl bei Betrug mit Führerscheinprüfungen half.
Der Täter gilt als „gefährlich“ und „bewaffnet“. Beide Opfer haben, wie auch der mutmaßliche Täter, mit der Jagd zu tun – ein Streit unter Waidmännern gilt als mögliches Motiv.
Er beleidigte Polizisten als „Terroreinheit“ und ging mehr als ein Dutzend Mal zum Familienhaus eines der Anschlagsopfer. Auch wegen Volksverhetzung und Nötigung steht der Vater des Attentäters von Hanau vor Gericht. Von Freispruch bis zu Haftstrafe ist alles möglich.
Der 27-Jährige hat echte Kinderfotos mithilfe von KI-Programmen verändert und sexuellen Missbrauch animiert. Nach eigener Aussage erhielt er die Fotos von seinen Auftraggebern: Vätern, Onkeln und Familienfreunden.