Künstlicher Mond in Köln
Die NASA will zurück auf den Mond und dort bleiben. Für das Astronautentraining entsteht in Köln eine künstliche Mondlandschaft. Doch Elon Musk will lieber zum Mars.
Hélène Huby arbeitet mit „The Exploration Company“ an einer europäischen Antwort auf SpaceX. Dabei muss sie sich auch mit ganz irdischen Herausforderungen herumschlagen.
Die NASA will zurück auf den Mond und dort bleiben. Für das Astronautentraining entsteht in Köln eine künstliche Mondlandschaft. Doch Elon Musk will lieber zum Mars.
Endlich richtig Durchschlafen. Grüne Straßen. Erneuerbare Energie durch Geschrei. Hubschrauber für alle. Unfreundliche Künstliche Intelligenz. Und mehr Europa im All: Erfindungen, die 2025 die Lösung sein könnten.
Fresenius Medical Care rückt nach Weihnachten in den Dax auf. Grund dafür ist die Übernahme des Kunststoffkonzerns Covestro durch Abu Dhabis staatseigenen Ölkonzern.
Klima und Biodiversität sind riesige und dringliche Themen unserer Zeit. Aber der Art und Weise, wie wir darüber diskutieren, merkt man das kaum an. Warum?
Eine Raketensensation, ein Mittel gegen Alzheimer, unerklärliche Klimasprünge, die Quantencomputer kommen nur langsam voran – und ein Roboter wird erwachsen. Womit die Forschung uns in diesem Jahr verblüfft, erfreut und enttäuscht hat.
Samantha Harvey hat mit „Umlaufbahnen“ den Booker Prize gewonnen. Vom Weltraum aus beschreibt sie darin die Erde und was ihr angetan wird. Dass wir im All leben, erzählt Harvey im Gespräch, ist längst Alltag geworden.
Jahrelange Untätigkeit und eine völlige Fehleinschätzung der demographischen Situation machten im Schulbau eine architektonische Fließbandproduktion nötig. Der Architekt Andreas Krawczyk zeigt in Berlin, wie das gelingen kann.
Die Box aus Holz im Weltraum soll ein Test sein. Es geht darum, wie das Material sich verhält und was passiert, wenn Satelliten beim Eintritt in die Atmosphäre verglühen.
Weltraumtourismus ist keine ferne Utopie mehr. Bereits jetzt bieten Firmen Raketenstarts ins All und Flüge zur internationalen Raumstation an. Es gibt sogar eine Economy-Variante.
Wetterbedingt verzögerte die Rückkehr von vier Raumfahrern zur Erde. Am Freitagmorgen ist die Crew im Ozean vor der Küste Floridas gelandet.
Was kann Elon Musks Robotertaxi? Milton“ nimmt Kurs auf Florida. Und: Boris Johnson albert sich durch seine Memoiren. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Die Kapsel hat am Sonntagabend zwei Astronauten zur Internationalen Raumstation gebracht. Zwei Sitze blieben dabei leer: Sie sind reserviert für Barry Wilmore und Sunita Williams, die seit Juni auf der ISS festsitzen.
Anfang Juni waren die beiden NASA-Astronauten Butch Wilmore und Suni Williams mit einer Starliner-Kapsel ins All geflogen. Aus Sicherheitsgründen konnten die beiden jedoch nicht wie geplant nach einer Woche zurückkehren – die „Crew Dragon“ soll sie im Frühjahr zurück zur Erde bringen.
Drei Raumfahrer sind von der Internationalen Raumstation ISS zurückgekehrt. Die Kapsel der US-Astronautin Dyson sowie ihrer beiden russischen Kollegen Kononenko und Tschub landete sicher in der kasachischen Steppe.
Kelly Ortberg hat die erste größere Personalentscheidung getroffen, seit er Boeing führt. Der Chef der Rüstungssparte geht mit sofortiger Wirkung. Ortberg sagt, er wolle das Vertrauen der Kunden wiederherstellen.
Die NASA will im kommenden Jahr vier Astronauten zum Mond schicken. Mit welcher Strahlenbelastung sie auf ihrem Raumflug rechnen müssen, zeigen nun Daten der Mission Artemis I.
Die vier Astronauten der privaten Mission „Polaris Dawn“ stiegen bis auf 1400 Kilometer Höhe auf, zwei steckten die Nase aus der Kapsel. Nun sind alle wieder auf der Erde.
Die private Weltraummission Polaris Dawn hat ihre heikelste Etappe gemeistert. Die vier Raumfahrer testeten ihre neuen Raumanzüge in der Leere des Alls.
Im Eiltempo von drei Stunden und zehn Minuten sind ein US-Amerikaner und zwei Russen vom russischen Weltraumbahnhof aus zur Internationalen Raumstation geflogen.
Heute ist eine vierköpfige Crew mit einer Falcon-9-Rakete von SpaceX ins All gestartet. Geplant ist ein Weltraumspaziergang, der erste eines kommerziellen Unternehmens.
Die von Triebwerksproblemen geplagte amerikanische Raumkapsel „Starliner“ ist wieder auf der Erde gelandet. Ihre zweiköpfige Besatzung blieb aber sicherheitshalber auf der Internationalen Raumstation zurück.
Zwei NASA-Astronauten sind erstmal im All gestrandet. Der ehemalige Raumfahrer Thomas Reiter hat selbst etwas Ähnliches erlebt. Im Interview spricht er über Stress in der Schwerelosigkeit, Resilienz und Duschgelvorräte.
Aus acht Tagen werden acht Monate: Die NASA holt zwei auf der ISS festsitzende Astronauten wegen technischer Unsicherheiten erst im Februar zurück. Für die Raumfahrtbehörde war die Abwägung keine leichte.
Das Geschäft mit Militärdienstleistungen wächst auf dem Kontinent rasant. Die Unternehmen sind oft umstritten, manchmal geht es aber auch nicht ohne sie.
Israel rüstet sich für die Raketen der Hizbullah, London hält an Taylor-Swift-Konzerten fest und Italiens Strandbäder wehren sich gegen eine EU-Richtlinie. Der F.A.Z.-Newsletter.
Eigentlich sollten zwei NASA-Astronauten nur eine Woche an Bord der ISS bleiben. Doch nach Problemen mit einem Raumfahrzeug von Boeing sitzen sie dort fest. Die NASA erwägt, sie in einer Kapsel der Konkurrenz zurückzuholen.
Eigentlich sollten die zwei Nasa-Astronauten nur eine Woche an Bord der ISS bleiben. Doch inzwischen sind Suni Williams und Barry Wilmore schon mehr als zwei Monate im All. Das Problem: Ihr Raumfahrzeug leckt und hat Probleme mit den Triebwerken.
Japanische Konzerne gehören hauptsächlich Japanern. Das ändert sich nun langsam. Gut für die Anleger.
In den vergangenen Jahren hat sich in Deutschland eine lebhafte Szene an Raumfahrt-Start-ups entwickelt. Längst geht es um weit mehr als Raketen. Wir stellen einige der größten Hoffnungsträger vor.
Elon Musks Raumfahrtunternehmen hat einen weiteren Großauftrag der NASA bekommen. Es soll die Raumstation ISS aus dem All holen, wenn sie im Jahr 2030 den Betrieb einstellt. Viel übrig bleiben wird davon nicht.
Mithilfe des Zufalls gelang William Anders an Heiligabend 1968 ein Foto, das die Sicht der Menschheit auf unseren Planeten für immer verändern sollte. Jetzt ist der ehemalige Astronaut gestorben.
Elon Musks Unternehmen SpaceX hat den USA geholfen, in der Raumfahrt an frühere glorreiche Zeiten anzuknüpfen. Aber die Raumfahrtbehörde NASA hat kein Interesse, SpaceX ausgeliefert zu sein. Deshalb ist der gelungene Starliner-Start von Boeing für sie ein willkommener Meilenstein.
Eigentlich sollte das Raumschiff „Starliner“ von Boeing längst Astronauten zur ISS befördern. Doch das krisengeplagte Projekt liegt weit hinter dem Zeitplan. Am späten Mittwochnachmittag ist die erste bemannte Starliner-Kapsel endlich gestartet.
Mit jahrelanger Verzögerung gelingt dem Luft- und Raumfahrtkonzern der Start zu einer bemannten Testmission mit seiner neuen Raumkapsel. Der Rückstand auf SpaceX bleibt aber enorm.
Krisengeplagt: Boeings „Starliner“-Raumkapsel soll Astronauten zur ISS befördern. Doch bisher hat es das Raumschiff noch nicht bemannt ins All geschafft – wieder wurde vor dem Start abgebrochen.
Eigentlich sollten mit dem „Starliner“ von Boeing längst Astronauten von und zur ISS transportiert werden. Doch das Projekt ist krisengeplagt. Jetzt musste ein weiterer Start abgebrochen werden.