Gebilde
Erscheinungsbild
Gebilde (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Gebilde | die Gebilde |
Genitiv | des Gebildes | der Gebilde |
Dativ | dem Gebilde | den Gebilden |
Akkusativ | das Gebilde | die Gebilde |
Worttrennung:
- Ge·bil·de, Plural: Ge·bil·de
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] etwas, das eine bestimmte Form oder Gestalt hat, aus einzelnen Teilen zustande gekommen ist, auch: mit ungenau beschreibbarer, unklarer, uneindeutiger Form
Herkunft:
- mittelhochdeutsch gebilde, althochdeutsch gebilide[1]
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Sieh dir dieses merkwürdige Gebilde an.
- [1] Das handgebaute Gebilde setzt sich aus tausenden kleinen Einzelteilen zusammen.
- [1] „Zugebend kann ich sagen, dass Dreiecke und Kreise an sich sehr interessante Gebilde darstellen.“[2]
- [1] „Ebenso, wie ein Fluss aus Wassertropfen besteht, setzt sich unser Geist aus Teilchen zusammen, die wir Geistesformationen oder geistige Gebilde nennen.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
|
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gebilde“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebilde“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gebilde“
- [1] The Free Dictionary „Gebilde“
- [1] Duden online „Gebilde“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gebilde“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Stichwort Bild.
- ↑ Roman Ludwig Lukitsch: Johann von Horwarth, der österreichische Nicht-Österreicher. neobooks, 2014, ISBN 978-3-8476-6508-3, Seite 5 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Thich Nhat Hanh: Ohne Schlamm kein Lotos. Langen Mueller Herbig, 2015, ISBN 978-3-485-06118-6, Seite 63 (Zitiert nach Google Books)