Wittenborn

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Wappen Deutschlandkarte
Wittenborn
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wittenborn hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 56′ N, 10° 14′ OKoordinaten: 53° 56′ N, 10° 14′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Segeberg
Amt: Leezen
Höhe: 38 m ü. NHN
Fläche: 6,19 km2
Einwohner: 1094 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 177 Einwohner je km2
Postleitzahl: 23829
Vorwahl: 04554
Kfz-Kennzeichen: SE
Gemeindeschlüssel: 01 0 60 101
Adresse der Amtsverwaltung: Hamburger Straße 28
23816 Leezen
Website: wittenborn.de
Bürgermeister: Thorsten Lange (CDU)
Lage der Gemeinde Wittenborn im Kreis Segeberg
KarteGroßer Plöner SeeWarderseeHamburgKreis Herzogtum LauenburgKreis OstholsteinKreis PinnebergKreis PlönKreis Rendsburg-EckernfördeKreis SteinburgTangstedtKreis StormarnLübeckNeumünsterAlvesloheArmstedtBad BramstedtBad SegebergBahrenhofBark (Gemeinde)BebenseeBimöhlenBlunkBoostedtBornhövedBorstel (Holstein)Buchholz (Forstgutsbezirk)BühnsdorfDaldorfDamsdorfDreggersEllerauFöhrden-BarlFredesdorfFahrenkrugFuhlendorf (Holstein)GeschendorfGlasauGönnebekGroß KummerfeldGroß Niendorf (Holstein)Groß RönnauGroßenaspeHagen (Holstein)HardebekHartenholmHasenkrugHasenmoorHeidmoorHeidmühlenHenstedt-UlzburgHitzhusenHögersdorfHüttblekItzstedtKaltenkirchenKattendorfKayhudeKisdorfKlein GladebrüggeKlein RönnauKrems IIKükelsLatendorfLeezen (Holstein)LentföhrdenMönklohMözenNahe (Holstein)NegernbötelNehmsNeuengörsNeversdorfNorderstedtNützenOeringOersdorfPronstorfRicklingRohlstorfSchackendorfSchieren (Kreis Segeberg)SchmalenseeSchmalfeldSchwisselSeedorf (Kreis Segeberg)Seth (Holstein)SievershüttenStipsdorfStockseeStrukdorfStruvenhüttenStuvenbornSülfeldTarbekTensfeldTodesfeldeTrappenkampTravenhorstTraventhalWahlstedtWakendorf IWakendorf IIWeddelbrookWeedeWensinWesterradeWiemersdorfWinsen (Holstein)Wittenborn
Karte

Wittenborn ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.

Wittenborn liegt am Rand des Segeberger Forsts, in der Nähe des Mözener Sees.

Hünengräber im Gemeindegebiet, wie der Dolmen von Wittenborn deuten auf eine vorgeschichtliche Besiedlung hin. Insgesamt gibt es etwa 60 archäologische Fundstellen von der Jungsteinzeit bis zur Römischen Kaiserzeit in der Gemeinde, die auch Urnenfriedhöfe und Siedlungsreste beinhalten.

Der Ort wurde 1139 erstmals als Wittenburna urkundlich erwähnt. Er gehörte damals zum Kloster Segeberg. In seiner heutigen Form besteht das Gemeindegebiet seit 1867.

Gemeindevertretung

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Wahlbeteiligung: 55,1 Prozent
 %
60
50
40
30
20
10
0
55,1 %
24,7 %
7,2 %
13,0 %
EB:Fischerc
EB:Greved
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c Einzelbewerber Christoph Fischer
d Einzelbewerber Soeren Greve

Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt elf Sitze vergeben. Von diesen erhielt die CDU sieben Sitze, die SPD drei Sitze und ein Einzelbewerber einen Sitz.

Blasonierung: „Gespalten von Blau und Silber, überdeckt mit einem aus Werkstein gemauerten Brunnen mit breitem Rand in verwechselten Farben.“[3]

Aufgrund der Nähe zum Mözener See und zum Segeberger Forst ist Wittenborn ein beliebtes Ausflugsziel. Im Gemeindegebiet gibt es zwei Campingplätze und ein großes Industriegebiet.

Söhne und Töchter (Auswahl)

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  • Paul Könke (1870–1930), Politiker (DDP), Reichstagsabgeordneter
Commons: Wittenborn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. wahlen-sh.de
  3. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein