Hardebek
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 59′ N, 9° 52′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Segeberg | |
Amt: | Bad Bramstedt-Land | |
Höhe: | 17 m ü. NHN | |
Fläche: | 10,01 km2 | |
Einwohner: | 521 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 52 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24616 | |
Vorwahl: | 04324 | |
Kfz-Kennzeichen: | SE | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 60 033 | |
LOCODE: | DE 58I | |
Adresse der Amtsverwaltung: | König-Christian-Straße 6 24576 Bad Bramstedt | |
Website: | www.amt-bad-bramstedt-land.de | |
Bürgermeister: | Wolfgang Wilczek (HW) | |
Lage der Gemeinde Hardebek im Kreis Segeberg | ||
Hardebek ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Flotthof liegt im Gemeindegebiet.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hardebek wurde als Remontedepot gegründet. Bis 1951 gehörte der Ort zur Gemeinde Armstedt.
Geografie und Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hardebek liegt etwa 14 km nördlich von Bad Bramstedt und 11 km südlich von Neumünster in ländlicher Umgebung. Östlich verläuft die Bundesautobahn 7 von Hamburg nach Flensburg.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Kommunalwahl 2023 errang die Hardebeker Wählergemeinschaft erneut alle neun Sitze in der Gemeindevertretung. Die Wahlbeteiligung betrug 57,6 Prozent.[3]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Silber ein schräglinker blauer Wellenbalken, am rechten Schildrand eine gestürzte grüne Spitze, darin ein silbernes Wohnhaus; am linken Schildrand eine grüne Spitze, darin ein silberner Pferdekopf.“[4]
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde hat sich von einem landwirtschaftlich geprägten Ort zu einer Wohngemeinde entwickelt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeinde Hardebek beim Amt Bad Bramstedt-Land
- Die Geschichte der Gemeinde Hardebek von Markus Blunck
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 4: Groß Sarau - Holstenniendorf. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2004, ISBN 978-3-926055-75-0, S. 120 (dnb.de [abgerufen am 1. Mai 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de abgerufen am 12. Juli 2024
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein