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Kampf um ErgänzungsleistungenEin ehemaliges Heimkind gerät in finanzielle Not – und verzweifelt an den Behörden

Seit den sieben schlimmen Jahren im Kinderheim dominiert in Carlotta W. «das Gefühl, dass ich nichts wert bin, so wenig, dass sich der Staat mir gegenüber alles herausnimmt».
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Das Ersparte von Carlotta W. (Name der Redaktion bekannt) reicht noch bis Ende Oktober. Dann kann sie ihren Anteil von monatlich 7100 Franken für das Pflegeheim nicht mehr bezahlen, in dem ihr dementer Mann seit kurzem lebt (die Gesamtkosten betragen 13’000 Franken pro Monat). Sie hat deshalb vor zweieinhalb Monaten ein Gesuch für Ergänzungsleistungen bei der Sozialversicherungsanstalt Zürich (SVA) eingereicht. 

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