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Daniel, 21, lebt in der Demokratischen Republik Kongo. Wieso der Abbau wertvoller Mineralien dort Menschen und Umwelt schadet. Und Klimaschutz für ihn gefährlich ist.
Flawa, 23, kommt aus Tansania. Sie erklärt warum Dürren und Wasserknappheit in ihrer Heimat auch für mehr Unfälle sorgen.
Matthieu, 28, lebt in der Schweiz. Er will unter seinen Landsleuten ein größeres Bewusstsein für die Klimakrise schaffen und hat mit einigen Freund:innen einen komplett autarken Bus gebaut.
Selma, 23, kommt aus Algerien. Sie erzählt, dass viele Farmen durch Brände vernichtet wurden und wieso es dem Land schwerfällt, sich klimagerechter aufzustellen.
Olivia, 23, arbeitet als Rettungssanitäterin in den Rocky Mountains in den USA. Sie erzählt, wie die Klimakrise ihren Job beeinflusst und warum sie überlegt, sich zur Feuerwehrfrau umschulen zu lassen.
Die Überschwemmung nahm Marinus das Auto, flutete den Keller seiner Eltern, zerstörte wichtige Erinnerungsstücke. Aufräumarbeiten in Wertingen.
Maria, 24, erlebt die Klimakrise in der honduranischen Hauptstadt Tegucigalpa. Warum sie mehr Angst vor Untätigkeit hat als vor stärker werdenden Hurrikanen.
Eva, 29, kommt aus Kenia. Sie erzählt, wieso das Land dringend Alternativen zu Maismehl braucht und warum die Nilpferde von ihrem Lieblingssee abwanderten.
Kato, 27, kommt von Tuvalu im Pazifischen Ozean. Durch den Anstieg des Meeresspiegels geht der Inselstaat immer mehr unter. Wie Tuvalu mithilfe von aufgeschüttetem Sand nun wieder wachsen soll.
Drei Landwirt:innen erzählen, welche Sorgen sie zum Protestieren bringen – und wie sie zu Unterstützung von rechts außen stehen.
Aleqatsiaq, 40, kommt aus Qaanaaq im Norden Grönlands. Der Jäger erzählt, was es für ihn und seine Community bedeutet, wenn das Meereis verschwindet.
Meeresbiologin Frida aus Mexiko erzählt, was steigende Preise für Tortillas mit der Klimakrise zu tun haben und wie das Tauchen ihren Blick auf die Welt verändert hat.
Silvia, 27, aus Italien erzählt, warum Hagel für den Weinanbau schlimmer ist als Trockenheit und warum sie Hoffnungen in den Papst setzt.
Kun, 32, aus Südkorea, erzählt von Kirschblüten, um die kaum mehr Insekten schwirren, und Fluten, die Dutzende Menschenleben kosten.
Günsuhan, 23, lebt im Südwesten der Türkei. Dort kommt es immer wieder zu Waldbränden. Sie erzählt, wie sie ihre Familie mit Wasser versorgt und wie der Tourismus die Probleme verschärft.
Rieke, 27, stammt aus Pellworm, einer Insel in der deutschen Nordsee. Sie erzählt, was der steigende Meeresspiegel für das Leben dort bedeutet.
Yassine Lembarki, 31, lebt in Marokko. Dort wurden gerade Rekordtemperaturen gemessen. Er erzählt, wie die Klimakrise die nomadische Kultur bedroht und und wie die Regierung ihn zum Umweltschutz motivierte.
Karina, 28, kommt aus Los Angeles in Kalifornien. Trockenheit, Waldbrände und Hitze haben den US-Bundesstaat seit Jahren im Griff. Aber nicht alle sind davon gleich betroffen.
Ángel, 23, erzählt, wie die zunehmende Trockenheit das Leben auf seiner Heimatinsel erschwert und wie er ein Pflanz-System entwickelt hat, das einen Monat ohne Wasser auskommt.
Carlos, 33, lebt am Rand der Atacamawüste, einer der trockensten Regionen der Welt. Hier berichtet er, wie es ist, wenn das Wasser knapp wird.
Familie Seitz betreibt seit 40 Jahren einen Bio-Bauernhof. Großmutter, Mutter und Tochter erzählen, wie sich die Landwirtschaft verändert hat und wie ihr Verhältnis zu den Tieren ist.
Farzana, 24, lebt in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka. Sie erzählt, wie sich Wasserknappheit auf das Leben der Frauen auswirkt und wie sie mit Jugendlichen über Klimaschutz spricht.
Paul gab alles für den Klimaschutz. Dann kamen Schlafstörungen, ständige Anspannung, depressive Phasen. Wieso viele junge Menschen den Aktivismus über die eigene Gesundheit stellen.
Marinel, 25, überlebte den Taifun vor zehn Jahren nur durch Glück. Sie erzählt, wie sie sich seitdem für Klimaschutz auf der ganzen Welt einsetzt.
Roseline, 29, kommt aus Sierra Leone. Hier berichtet sie, wieso Frauen und Männer nicht gleichermaßen von der Klimakrise betroffen sind.
Franz, 26, ist Förster im Fichtelgebirge. Hier erzählt er, wie die Klimakrise den Wäldern in Deutschland zusetzt, was der Borkenkäfer damit zu tun hat und wieso er dennoch Hoffnung hat.
Anders, 27, lebt in Nordschweden und gehört zur indigenen Gemeinschaft der Sámi. Hier erzählt er, wie die Klimakrise ihre Lebensgrundlage bedroht, die Rentierzucht.
Militza, 26, lebt in einem Dorf in Panama und spürt die Auswirkungen der Klimakrise deutlich. Hier erzählt sie von Dürre, angeschwemmtem Müll – und wieso sie vielleicht auf ein Kind verzichtet.
Die Klimakrise verändert nicht nur den Alltag der Menschen, sondern auch, wie sie in die Zukunft blicken: Viele verzichten inzwischen auf eigene Kinder. Ist das wirklich die Lösung?
Dürren, Fluten und Vertreibung: In dieser Kolumne geht es darum, was die Klimakrise schon heute anrichtet. In der ersten Folge erzählt Ivan, 30, aus Uganda.
Ernährungswissenschaftlerin Maren Podszun erklärt, wie leckere Gerichte gelingen, die weder Geldbeutel noch Umwelt belasten – und auf was man besser verzichten sollte, wenn man gesund essen und sparen möchte.
Stürme, Fluten, Dürren – auf der UN-Klimakonferenz ringt die Welt um mehr Klimaschutz. Klimaexpertin Angela Oels erklärt, was dort passiert, warum die Verhandlungen platzen könnten und wieso Deutschland kein gutes Bild abgibt.
Ein eigenes Heim im Grünen: Das ist auch für viele junge Menschen noch immer ein Lebenstraum. Für unseren Autor nicht – und das liegt nicht an den Immobilienpreisen.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal hat Rebecca und vielen anderen das Haus genommen. Drei Monate später sind die Spenden da – aber es ist noch lange nicht alles gut.
Der Klimaprotest sollte von den Weltreligionen lernen und sich endlich auch düstere Erzählungen zueigen machen. Zum Beispiel die von Himmel und Hölle.
Eine Klimapsychologin erklärt, was „psychologische Distanz“ ist, und gibt konkrete Tipps, wie man am besten auf bestimmte Argumente reagiert.