Tote nach Bootsunglück als Münchnerin identifiziert
Vier Tage nach dem Bootsunglück auf dem Roten Meer herrscht traurige Gewissheit: Unter den Toten ist eine Touristin aus München. Ihr Ehemann gilt weiterhin als vermisst.
Eine Frau lernt einen Mann im Internet kennen und reist zu ihm nach Hurghada. Dort sperrt er sie monatelang ein, quält und vergewaltigt sie. Jetzt wurde der Siebenunddreißigjährige vom Landgericht München verurteilt.
Vier Tage nach dem Bootsunglück auf dem Roten Meer herrscht traurige Gewissheit: Unter den Toten ist eine Touristin aus München. Ihr Ehemann gilt weiterhin als vermisst.
Hunger exklusive: In All-inclusive-Hotels die Balance zwischen schlafen und essen zu finden ist alles andere als einfach. Sieben Tage in Hurghada.
Ein britisches Paar ist während eines Urlaubs in Ägypten 2018 unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Laut einer Untersuchung sollen die Senioren an einer Vergiftung durch Insektizide gestorben sein.
Der Tigerhai vor dem Badeort Hurghada habe ein „auffälliges“ Verhalten an den Tag gelegt. Ein Boot habe noch versucht, den Mann zu retten.
Nahe dem ägyptischen Badeort Hurghada ist eine 68 Jahre alte Frau nach einem Hai-Angriff gestorben. Der Hai hatte sich der Österreicherin offenbar beim Schwimmen genähert. Offenbar gab es auch ein zweites Todesopfer.
Die deutsche Reisebranche ist über Jahre von Rekord zu Rekord geeilt. Dann kam das Coronavirus und hat die Branche härter getroffen als andere. Das liegt auch an den Anbietern selbst – aber nicht nur.
Der Luftverkehr ist eingebrochen. Dennoch zählt der Flughafenbetreiber Fraport in Frankfurt noch fast 120.000 Passagiere in einer Woche. Wer fliegt noch in Coronazeiten?
Gestrandet am Goldstrand, abgewiesen am Münchner Flughafen, rausgeworfen aus dem Hotel in der Türkei: Wie deutsche Urlauber die Pleite des Reiseveranstalters erlebten.
Vor 30 Jahren entstand am Roten Meer der bis ins letzte Detail durchgeplante Touristenort El Gouna. Er gilt als sicherster Ort Ägyptens. Warum kämpft er dennoch um jeden Gast?
Ein britisches Urlaubspaar ist in einem ägyptischen Hotel unter noch ungeklärten Umständen gestorben. Der Reiseveranstalter will nun alle dort untergebrachten Gäste ausquartieren. Die Rede ist auch von ungewöhnlich vielen Krankheitsfällen.
Für 273 Fluggäste einer Condor-Flugzeugs aus dem ägyptischen Badeort Hurghada hat sich die Reise unfreiwillig verlängert. Eine Entschädigung gibt es wohl nicht.
Mehrere hundert Schmerztabletten wollte eine 33 Jahre alte Frau in das Land bringen. In Großbritannien ist der Arzneistoff legal erhältlich, in Ägypten gilt der Besitz jedoch als Drogendelikt.
Ein mutmaßlich dem IS angehörender Angreifer stach an einem Hotelstrand am Roten Meer auf Touristinnen ein. Nun ist ein weiteres Opfer der Attacke gestorben.
Ein Angreifer hat in einem beliebten Badeort am Roten Meer zwei Deutsche getötet. Nach Informationen aus Sicherheitskreisen hatte er einen Auftrag der Terrormiliz „Islamischer Staat“.
In Hurghada am Roten Meer hat ein Angreifer mit einem Messer zwei Deutsche getötet. Die beiden Frauen lebten dauerhaft in dem Badeort. Außenminister Gabriel sprach den Familien sein Beileid aus.
Bei einer Messerattacke in Ägypten sind zwei Deutsche getötet und vier weitere Menschen verletzt worden. Sicherheitskräften zufolge handelt es sich bei den Toten um zwei Frauen aus Deutschland. Das Auswärtige Amt in Berlin hat das mittlerweile bestätigt. Unter den vier Verletzten sollen sich zwei tschechische Staatsbürger befinden. Die Nationalität der beiden anderen Verletzten konnte vorerst nicht geklärt werden.
Augenzeugen schildern die Festnahme des Angreifers nach der tödlichen Messerattacke. In dem ägyptischen Urlaubsort hofft man, dass er ein Einzeltäter war.
Bewaffnete waren in ein Hotel in der Stadt Hurghada gestürmt. Das ägyptische Innenministerium erklärte, zwei mit Messern bewaffnete Angreifer hätten zwei Österreicher und einen Schweden verletzt.
Im ägyptischen Badeort Hurghada haben mutmaßliche Terroristen ein Hotel attackiert. Dabei wurden mehrere Touristen verletzt. Zwei davon kommen aus Österreich.
Auf dem Weg von Berlin ins ägyptische Hurghada musste ein Flugzeug nach einer Bombendrohung notlanden. Die Maschine wird derzeit durchsucht.
Reisen nach Ägypten absagen oder nicht? So viel Uneinigkeit herrschte selten unter den Touristikern. Vordergründig geht es um unterschiedliche Einschätzungen zur Sicherheit, hinter den Kulissen befeuern wirtschaftliche Interessen den Streit.
Die Lage in Ägypten hat immer gravierendere Folgen für die Tourismusbranche: Wegen der zugespitzten Sicherheitslage sagen Reisekonzerne wie TUI, Thomas Cook und Alltours ihre Reisen in das nordafrikanische Land vorerst ab.
Hohes Tempo, wilder Fahrstil, schlechte Straßen: Regelmäßig kommt es in den Ferienorten an Ägyptens Küste zu schrecklichen Busunfällen. Nun starben wieder Deutsche bei einem Unfall am Roten Meer.
Türkises Meer, Sonnenschein, ein Boot mit Glasboden: Doch der Ausflug auf dem Roten Meer endete für drei deutsche Touristen tödlich, als ihr Boot bei hohem Wellengang kenterte.
Es sollte ein Ausflug in die bunte Unterwasserwelt des Roten Meeres werden und wurde zur tödlichen Falle: Beim Unfall eines Glasbootes sterben drei deutsche Ägypten-Urlauber.
Vier deutsche Touristen sind am Sonntagabend in Ägypten ums Leben gekommen, als ihr Kleinbus auf einen Güterzug prallte. Die Urlauber waren gerade am Flughafen der Stadt Hurghada am Roten Meer gelandet. Der Bus sollte sie zu ihrem Hotel in den Ferienort Marsa Alam bringen.
Wenn die Wüste wirklich lebt, dann stellt sie sich gerade tot. Hier jedenfalls rührt sich nichts. Wir fahren durch leergeräumtes Land, baumlos, strauchfrei, menschenleer, eine Ödnis aus Geröll und Sand, den der Wind aus lauter Langeweile zu kleinen Kegeln aufgehäuft hat.
Im Roten Meer ist eine Fähre mit mehr als 1400 Menschen an Bord gesunken. Die ersten Toten wurden schon geborgen, es soll auch Überlebende geben. Die „Al Salam Boccaccio 98“ ging vor dem ägyptischen Badeort Hurghada unter.
Zwei Gewinner fliegen für eine Woche in die wohl exklusivste Feriendestination Ägyptens: El Gouna. Air Berlin und das Sultan Bey Hotel laden an die Urlaubsregion am Roten Meer bei Hurghada ein.
Nach den furchtbaren Anschlägen in Ägypten wird dennoch nicht generell von Urlaubsreisen in das Land abgeraten. Doch im Sinai, mit dem bei Deutschen beliebten Sharm el Sheik, sieht die Lage anders aus.
Die Zahl der an Hepatitis erkrankten Ägypten-Urlauber ist auf 170 gestiegen. Das Hotel, in dem sich die Feriengäste angesteckt haben, bleibt dennoch uneingeschränkt in Betrieb.
Bei einem Unfall mit einem Minibus sind am Sonntag in Ägypten eine deutsche Touristin und der einheimische Fahrer ums Leben gekommen. Drei weitere Deutsche und ein ägyptischer Reiseführer wurden verletzt.
"Hurghada - Tauchen im Roten Meer" von Giorgio Mesturini und Massimo Bicciato. Jahr Verlag, Hamburg 2001. 168 Seiten, etwa 200 Farbfotos, Grafiken und Tafeln. Gebunden, 58 Mark. ISBN 3-86132-591-8.Es war nur eine Frage der Zeit. Irgendwann mußte ja jemand auf die Idee kommen, einen Tauchführer herauszubringen, ...
Der Sommer ist noch nicht vorbei, da bewerben die Ferienfluggesellschaften schon den kommenden Winter. Und obwohl die Welt natürlich längst entdeckt ist, haben sie neue Ziele ausfindig gemacht.