Das Counter Extremism Project (CEP) ist eine gemeinnützige, überparteiliche, internationale Organisation, die das Ziel verfolgt, der Bedrohung durch extremistische Ideologien entgegenzuwirken und pluralistisch-demokratische Kräfte zu stärken. Neben Büros in den Vereinigten Staaten verfügt CEP über Standorte in Berlin und Brüssel.
Die Aktivitäten von CEP werden geleitet von einer internationalen Gruppe ehemaliger Politiker, leitender Regierungsbeamter und Diplomaten. CEP finanziert sich aus Spenden von Privatpersonen und projektbezogenen Fördermitteln.
CEP übt dazu durch eigene Recherchen und Studien Druck auf finanzielle und materielle Unterstützungsnetzwerke von extremistischen und terroristischen Organisationen aus, arbeitet den Narrativen von Extremisten und Terroristen sowie ihren Rekrutierungstaktiken im Internet entgegen, entwickelt good practices zur Reintegration von Extremisten und Terroristen, und wirbt für effektive Regulierungen und Gesetze.
CEP befasst sich mit Extremismus in jeglicher Form – dazu gehören islamistischer Extremismus/Terrorismus als auch Rechts- und Linksextremismus/Terrorismus. Eine Analyse der verschiedenen Gruppen, mit denen sich CEP beschäftigt, finden sie hier.
Extremisten und Terroristen verbreiten ihre Ideologien und rekrutieren Menschen auf der ganzen Welt. Diese komplexe und dringliche Herausforderung kann nicht allein von Regierungen bewältigt werden. Auch gemeinnützige Organisationen der Zivilgesellschaft spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen diese Bedrohung.
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