DE2906317A1 - Rohrverbindungsteil und mit diesem hergestellte rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindungsteil und mit diesem hergestellte rohrverbindung

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DE2906317A1
DE2906317A1 DE19792906317 DE2906317A DE2906317A1 DE 2906317 A1 DE2906317 A1 DE 2906317A1 DE 19792906317 DE19792906317 DE 19792906317 DE 2906317 A DE2906317 A DE 2906317A DE 2906317 A1 DE2906317 A1 DE 2906317A1
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Oege Rene Offringa
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    • F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Rohrverbindungsteil und mit diesem hergestellte Rohrverbindung
Die Erfindung betrifft ein Rohrverbindungsteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
Bei einem bekannten derartigen Rohrverbindungsteil aus Kunststoff zur Herstellung einer zugfesten Verbindung eines Kunststoffrohrteils mit quer oder schraubenlinienförmig verlaufenden Nuten, das in der Regel als Wellrohrteil bezeichnet wird, umfaßt die Innenseite des Rohrverbindungsteils ein vorstehendes Verbindungs- oder Kupplungsglied, welches dadurch gebildet ist, daß ein Rohrwandbereich nach oben zum Inneren hin gedrückt wird. Wird ein Wellrohrteil in ein solches Rohrverbindungsteil hineingeschoben, so gelangt ein Wellenkammteil des Wellrohres hinter dem Kupplungsglied in Eingriff und bewirkt so eine zugfeste Verbindung zwischen dem Rohrverbindungsteil und dem eingesteckten Rohrteil.
Nachteilig bei diesen Verbindungen ist jedoch, daß sie aufgrund der Verformbarkeit der Kupplungsglieder und der Wellenkämme keine ausreichende Zugfestigkeit besitzen, insbesondere, wenn nur eine geringe Anzahl von Kupplungsgliedern Anwendung findet. Letzteres empfiehlt sich jedoch, da der Kostenaufwand bei dem Anbringen dieser Kupplungsglieder durch Ver-
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formung der Rohrwand sehr hoch ist. Außerdem ist hierbe der Arbeitsvorgang insgesamt sehr kompliziert, so daß die Gestehungskosten des Rohrverbindungsteils sehr hoch werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrverbindungsteil zum Herstellen einer zugfesten Verbindung eines Einsteckrohrteils zu schaffen, welches nicht die oben aufgeführten Nachteile aufweist und einfach und billig herstellbar ist, dabei jedoch eine optimale Zugfestigkeit herbeiführt, wenn das Rohrverbindungsteil mit einem Einsteck-Wellrohrteil verbunden wird, wobei ferner eine Regulierung der Zugfestigkeit der Rohrverbindung möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Verformungsglied ist zweckmäßig in Form einer Rippe ausgebildet, deren Höhe allmählich in der Richtung zunimmt, die vom Rohrteilende fortweist, a.n ■welchem das Einsteckrohrteil in das Rohrverbindungsteil eingesetzt wird. Bei Verwendung eines derartigen Verformungsgliedes mit vorzugsweise rippenförmiger Gestalt kann ein Einsteckrohrteil allmählich gestaucht werden, wodurch die mit dem Kupplungsglied zusammenwirkenden Teilen des Rippen- bzw. Wellrohrteils kräftig
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gegen das Kupplungsglied gepreßt werden und auf diese Weise eine äußerst zugfeste Verbindung herbeiführen. Maßabweichungen infolge von Toleranzen beim Rohrverbindungsteil und beim Wellrohrteil sind hierbei praktisch nicht mehr von Bedeutung, da der Einsteckrohrteil radial verformt und in Richtung auf die Innenwand des Rohrverbindungsteils gedruckt wird.
Eine solche zugfeste Rohrverbindung ist nicht mit einer Rohrverbindung zu verwechseln, bei der das Einsteckrohrteil beispielsweise gegen einen Anschlagbund im Inneren des Rohrverbindungsteils gedrückt wird, da hierbei die Rohrbereiche des Wellrohrteils nur axial gegen das Kupplungsglied gedrückt werden, während das Vorhandensein eines in radialer Richtung wirkenden Verformungsgliedes in dem erfindungsgemäßen Rohrverbindungsteil nicht nur zur Folge hat, daß ein Bereich des Wellrohrteils radial gegen das Kupplungs glied gedrückt wird, sondern auch die Wellenkämme des Wellrohrteils nach außen in Richtung der Innenwand des Rohrverbindungsteils gedrückt werden und so die optimale Kupplung bewerkstelligen. Bei der Herstellung von Rohrverbindungen mit Hilfe des erfindungsgemäßen Rohrverbindungsteils findet ein axialer
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Eingriff zwischen dem Kupplungsglied oder mehreren Kupplungsgliedern und dem Einsteck-Wellrohrteil und ferner eine radiale Verformung eines Bereichs des Wellrohrteils statt, so daß die Einsteck-Wellrohrteile sicherer gegen die Innenseite des oder der Kupplungsglieder gedrückt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Innenseite des Rohrverbindungsteils zweckmäßig zwei einander gegenüberliegende rippenförmige Verformungsglieder vorgesehen, deren Höhe in der Richtung zunimmt, die von dem Rohrteilende fortgerichtet ist, an welchem das Einsteckrohrteil in den Rohrverbindungsteil eingeführt wird.
Der Rohrverbindungsteil kann zweckmäßig mit einem vorstehenden Verbindungs- bzw., Kupplungsglied versehen sein B welches vorzugsweise symmetrisch in bezug auf zwei rippenförmige Verformungsglieder angeordnet ist.
Ferner kann der Rohrverbindungsteil mit einem rippenförmigea Verformungsglied und einem diesem gegenüberliege den Verbindungs- bzw. Kupplungsglied versehen sein.
Der wirksame Bereiche des Kupplungsglieds befindet sich
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vorzugsweise In der Nähe des Anfangs des oder der rlppenförmigen Verformungsglieds bzw. verfornuingsglleder.
Das nach der Erfindung verwendete Rohrverbindungsteil Ist vorteilhaft als Doppelmuffe ausgebildet,- so daß das Verbindungsteil zum Verbinden zweier Einsteck-Wellrohrtelle verwendet werden kann. Eine solche zylindrische Doppdmuffe weist vorzugsweise einen Änstoßkragen oder Anstoß— bzw. Anschlagbereiche Im höchsten Bereich des oder der Verformungsglieder auf, wobei der Anstoßkragen bzw. die Änstoßtelle höher ist bzw. sind als der höchste Bereich des Verformungsglieds bzw. der Verformungsgileder.
Das Rohrverbindungsteil Ist vorteilhaft von einem Spritzformkörper gebildet, wobei gleichzeitig
Verbindungs- bzw. Kupplungsglieder In Form von
Nocken gebildet werden, bei denen vorteilhaft die mehr zum Inneren hin gelegene Oberfläche des Kupplungs glleds radial verläuft, zuweilen jedoch auch mit einem spitzen Winkel von z.B. 7O zum Inneren der Muffe bzw. des Rohrverbindungsteils gerichtet sein kann»
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Rohrverbindung mit einem Elnsteck-Wellrahrtell und einem Rohrverbindungsteil, welches zumindest ein vorstehendes
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Verbindungs- bzw. Kupplungsglied auf seiner Innenseite aufweist und sich dadurch auszeichnet, daß der Bereich der Innenseite des Rohrverbindungsteils, der sich
an das Verbindungs- bzw. Kupplungsglied anschließt,
mit einem Verformungsglied versehen ist, welches
den Einsteck-Wellrohrteil radial verformt und vorzugsweise seine radiale Verformungseigenschaft allmählich steigert.
Es sei darauf hingewiesen, daß unter dem Ausdruck
"Verformungsglied" auch ein verformter Wandbereich
des Rohrverbindungsteils anstelle beispielsweise einer Rippe verstanden wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei
Äusführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung
veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rohrverbindungsteil nach einem
ersten Ausführungsbeispiel in Form einer Doppelmuffe,
Fig« 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rohrverbindungsteil nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem
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ein Ende eines Rohrteils für eine Rohrverbindung ausgebildet ist, und das Rohrverbindungsteil nach Fig. mit einem einenends eingesetzten Einsteck-Wellrohrteil.
Fig. 1 zeigt ein Rohrverbindungsteil 1 in Form einer Doppelmuffe. Die Innenseite der Muffe weist einen Nocken 2 auf, der als vorstehendes Verbindungs- bzw. Kupplungsglied wirkt. Der Nocken 2 besitzt einen radialen Wandbereich 3 für ein Zusammenwirken mit einem Wandbereich eines Einsteck-Wellrohrteils.
Beidseits des Kupplungsnockens 2 ist die Innenseite des Rohrverbindungsteils 1 mit senkrechten Rippen 4,4a versehen, deren Höhe zu einem Höchstbereich 5 in der Mitte des Rohrverbindungsteils 1 zunimmt. Es versteht sich, daß diese Rippen in einer Doppelmuffe zu beiden Seiten des Höchstbereichs 5 angeordnet sind. Die Rippen 4,4a haben bei dem zeichnerisch dargestellten Beispiel einen axialen Verlauf. Obwohl dieser bevorzugt ist, können die Rippen 4,4a auch einen anderen geeigneten Verlauf haben. Die Rippen 4,4a beginnen an einer Stelle 6, die im wesentlichen in einer Radialebene liegt, die sich durch die radiale Verbindungsfläche des vorstehenden Kupplungsnockens 2 erstreckt. Die Fläche 7 einer Rippe 4,4a bildet die Hypotenuse des
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Rippenprofils. Die Breite der Fläche 7 ist verhältnismäßig klein in bezug auf den gesamten Innenumfang des Rohrverbindungsteils.
Um ein unerwünschtes Durchtreten eines Einsteck-Wellrohrteils bei dessen Einschieben nach innen an einer Seite des Rohrverbindungsteils zu verhindern, ist der Rohrverbindungsteil entsprechend der Darstellung in Fig. 1 mit einem Anschlagringkragen 8 oder auch mit losen Anschlagnocken versehen, die verhindern, daß der Einsteck-Wellrohrteil zu weit in das Rohrverbindungsteil hineingeschoben wird.
Der Rand 8a des Anschlagbundes 8 übersteigt zweckmäßig die größte Höhe der rippenförmigen Verformungsglieder A1Aa1 um in allen Fällen ein Durchschieben des Einsteck—Wellrohrteils zu verhindern.
Wie ersichtlich ist/ umfaßt der Rohrverbindungsteil zwei Rippen 4,4a, deren Höhe allmählich in der Richtung zunimmt, die von dem Rohrteilende fortweist, an dem das Einsteckrohrteil in den Verbindungsrohrteil hineingeschoben wird. Diese Maßnahme bewirkt eine optimale Verformung des Einsteck-Wellrohrteils, so daß die mit dem Kupplungsnocken zusammenwirkenden Bereiche des Wellrqhrteiis mit bestmöglichem Druck gegen die Kupplungsfläche 3 des Kupplungsnockens gepreßt werden.
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Es sei darauf hingewiesen, daß in bezug auf die beiden einander gegenüberliegenden Rippen nur ein Kupplungsnocken 2 vorhanden ist/ welcher so angeordnet ist, daß die beiden Rippen symmetrisch in bezug auf den Kupplungsnocken 2 angeordnet sind, während andererseits die Rippen einander diametral gegenüberliegen.
Wie die Zeichnung zeigt, sind der oder die Kupplungsnocken 2 in einem bestimmten Abstand vom freien Ende 9 des Rohrverbindungsteils angeordnet, damit eine zuverlässige zugfeste Verbindung herbeigeführt werden kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform veranschaulich nach der ein Rohrteil 10 mit einer Muffe 11 versehen ist, die als Rohrverbindungsteil wirkt. Hierbei ist nur eine Rippe 4 dargestellt, es versteht sich jedoch, daß auch zwei einander gegenüberliegende Rippen 4 verwendet werden können. In diesem Fall ist der Kupplungs nocken radial gegenüber der Rippe angeordnet, es versteht sich jedoch, daß der Kupplungsnocken auch in der Weise vorgesehen sein kann, daß im wesentlichen ein Winkel von 90 zwischen der Mitte der Rippe 4 und der Mitte des Kupplungsnockens eingeschlossen sein kann, wobei dieser Winkel von der Achse des Rohrverbindungsteils gemessen wird.
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In Fig. 3 ist veranschaulicht, wie eine zugfeste Rohrverbindung mittels des Rohrverbindungsteils nach Fig. 1 herbeigeführt wird.
Wie ersichtlich ist, verformen die Rippen 4,4a die Wellenkämme des Einsteck-Wellrohrteils 12 während dessen Einschiebens in den Rohrverbindungsteil in der Weise, daß der vordere Wellrohrbereich radial nach außen in Richtung auf die vorzugsweise zylindrische Innenwand des Rohrverbindungsteils gedrückt wird, so daß ein optimaler Eingriff zwischen der Kupplungsfläche 3 des Kupplungsnockens 2 und einem wellenförmigen Kamm des Wellrohrteils zustande kommt. Es versteht sich, daß die Wirkung einer zunehmenden Stauchkraft auf den Wellrohrteil zu einem weiteren Pressen des Wellrohrteils nach außen führt, so daß ein guter Wirkeingriff des Einsteck-Wellrohrteils mit einem oder mehreren Kupplungsnocken zustandekommt.
Obgleich im vorstehenden der Ausdruck "Rippe 4,4a" verwendet wurde, versteht sich, daß anstelle einer solchen, ein Verformungsglied bildenden Rippe auch eine Verformung der Wandung eines z.B. zylindrischen Rohrverbindungsteils ein solches Verbindungsglied bilden kann. Hierdurch ist der Vorteil erreicht, daß in diesem Fall die gewünschte Rippe während des Spritzformvorgangs ohne Verwendung irgendwelchen zusätzlichen
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Materials hergestellt werden kann.
Vorzugsweise wird ein zylindrisches Rohrverbindungsteil verwendet, welches mit der oben erwähnten Rippe oder Rippen versehen ist. Dies ermöglicht dieÄusbildung einer sehr steifen Rippe, die mit Sicherheit die gewünschte radiale Verformung des Einsteck-Wellrohrteils herbeiführen kann.
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Claims (16)

Patentansprüche:
1. } Rohrverbindungsteil zum Herstellen einer zugfesten Verbindung eines Einsteck-Wellrohrteils mittels zumindest eines an der Innenseite des Rohrverbindungsteils vorgesehenen vorstehenden Kupplungsgliedes, dadurch gekennzeichnet,, daß der sich an das Kupplungsgiled (2) anschließende Bereich der Innenseite des Rohrverbindungsteils mit zumindest einem Verformungsglied (4) für einef vorzugsweise allmählich zunehmender radiale Verformung des Einsteck-Wellrohrteils C12) versehen ist.
2„ Rohrverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsglied (4) von einer Rippe gebildet ist, deren Höhe allmählich in der Richtung zunimmt, die von dem Rohrteilende (9J- fortgerichtet ist, an dem das Einsteckrohrteil in das Rohrverbindungsteil einsetzbar ist.
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3. Rohrverbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Innenseite zwei einander gegenüberliegende Verformungsglieder (4,4a) vorgesehen sind, deren Höhe jeweils in der Richtung zunimmt, die von dem Rohrteilende (9) fortgerichtet ist, an dem der Einsteck-Rohrteil in das Rohrverbindungsteil einsetzbar ist.
4. Rohrverbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges vorspringendes Kupplungsglied (2) vorgesehen ist.
5. Rohrverbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplunsglied (2) symmetrisch in bezug auf zwei Verformungsglieder (4,4a) angeordnet ist.
6. Rohrverbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Verformungsglied (4) und ein diesem gegenüberliegendes Kupplungs— glied (2) vorgesehen ist.
7. Rohrverbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Bereich des Kupplungsgliedes oder der Kupplungsglieder (2) in der Nähe des Anfangs des Ver—
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formungsgliedes (4) oder der Verformungsglieder (4,4a) angeordnet ist.
S. Rohrverbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als Doppelmuffe ausgebildet ist, die vorzugsweise einen Änschlagringkragen (8) oder Anschlagbereiche aufweist.
9. Rohrverbindungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die höchsten Bereiche des Verformungsgliedes (4) oder der Verformungsglieder {4,4a) an die Anschlagbereiche oder den Anschlagringkragen (8) angrenzen, die bzw. der höher als die höchsten Bereiche des Verformungsgliedes oder der Verformungsglieder ist bzw. sind.
10« Rohrverbindungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es von einem Spritzformkörper gebildet ist.
11«. Rohrverbindung, bestehend aus einem Einsteck-Wellrohrteil und einem Rohrverbindungsteil mit zumindest einem Kupplungsglied an seiner Innenseite , dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Innenseite des Rohrverbindungsteils im Anschluß an das Kupplungsglied (2) mit zumindest einem Verformungs-
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glied (4) versehen ist, welches den Einsteck-Wellrohrteil {12}, vorzugsweise zunehmend, radial verformt.
12. Rohrverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsglied (4) von einer Rippe gebildet ist, deren Höhe in der Richtung zunimmt, die von dem Rohrverbindungsteilende (9) fortgerichtet ist, an dem der Einsteckrohrteil (12) in das Rohrverbindungsteil eingeschoben ist, und daß der größte Außendurchmesser des Wellrohrteils den Abstand zwischen einem Bereich eines Verformungsgliedes und einem diesem diametral gegenüberliegenden inneren Wandbereich des Rohrverbindungsteils übersteigt.
13. Rohrverbindung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch zumindest ein Verformungsglied (4) und ein diesem gegenüberliegendes Kupplungsglied (2).
14. Rohrverbindung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrverbindungsteil mit zwei einander gegenüberliegenden Verformungsgliedern (4,4a) versehen ist, deren Höhe jeweils in der Richtung zunimmt, die von dem Rohrteilende (9) fortgerichtet ist, an dem der Einsteckrohrteil (12) in das Rohrverbindungsteil eingesetzt ist.
15. Rohrverbindung nach Anspruch 11 oder 12,
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dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges vorstehendes Kupplungsglied (2) vorgesehen ist, welches vorzugsweise symmetrisch in bezug auf zwei Verformungsglieder (4,4a) an der Innenseite des Rohrverbindungsteils angeordnet ist.
16. Rohrverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrverbindungsteil mit Anschlagbereichen oder einem Anschlagringkragen (8) versehen ist, der an die höchsten Bereiche des Verformungsgliedes (4} oder der Verformungsglieder (4f4a) angrenzt und höher ist als die höchsten Bereiche des Verformungsgliedes oder der Verformungsglieder.
DE19792906317 1978-02-21 1979-02-19 Rohrverbindungsteil und mit diesem hergestellte rohrverbindung Withdrawn DE2906317A1 (de)

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