DE2700516A1 - Verriegelungsring-verbindung - Google Patents

Verriegelungsring-verbindung

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DE2700516A1 DE19772700516 DE2700516A DE2700516A1 DE 2700516 A1 DE2700516 A1 DE 2700516A1 DE 19772700516 DE19772700516 DE 19772700516 DE 2700516 A DE2700516 A DE 2700516A DE 2700516 A1 DE2700516 A1 DE 2700516A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/146Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by an axially moveable sleeve

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Verriegelungsring-Verbindung"
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsring-Rohrverbindung, wie sie in der US-PS 3 827 727 beschrieben ist und soll den Anwendungsbereich solcher Rohrverbindungen mit Verriegelungsring erweitern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit sich axial überlappenden Rohrgliedern, die mit Hilfe eines Verriegelungsringes befestigt sind.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verriegelungsring-Rohrverbindung, welche einen Verriegelungsring verwendet, der eine Eingangszone in der Form eines stumpfen Kegels aufweist und primär die Rohrglieder in engen gegenseitigen Kontakt drücken soll, wobei eine zylindrische Zone, welche einen solchen Kontakt aufrechterhält, von einer zweiten kegelstumpfförmigen Zone gefolgt wird, um ein radiales Zusammenziehen der Rohrglieder zu bewirken, um eine hohe Druckkonzentration zu schaffen, wobei abschließend eine Zone vorgesehen ist, in welcher die Rohrglieder den Verriegelungsring freigeben, um ein Zurückschnellen der Rohrglieder zu erlauben.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß eine Verriegelungsring-Rohr verbindung geschaffen, wobei der Verriegelungsring mit ei-und nem Satz von drei Zonen abgestumpfter Kegelform/von abwechselnden zylindrischen Zonen versehen ist, um eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Bereiche zu schaffen, in welchen die Rohrglieder radial zusammengedrückt werden.
  • Auch wird eine Verriegelungsring-Rohrverbindung geschaffen, wobei jedes der Rohrglieder mit Rippen in ausgewählten Bereichen versehen sein kann, um örtliche Bereiche erhöhten Axialdruckes zwecks verbesserten Verbindungs- und Dichtungseingriffes zwischen den Rohrgliedern zu schaffen.
  • Weiterhin wird eine Rohrverbindung der angegebenen Art geschaffen, wobei ausgewählte Rippen von axialen Kanälen unterbrochen sein können, wodurch bei Radialdruck zwischen den Rohrgliedern eine Drehverriegelung erzielt wird.
  • Weiterhin wird eine Verriegelungsring-Rohrverbindung geschaffen, die insbesondere für das Verbinden von Rohrgliedern geeignet ist, welche bezüglich ihrer Durchmesser relativ dünne Wände aufweisen als auch von Rohren, die eine relativ geringe Festigkeit aufweisen, sie ist jedoch nicht hierauf begrenzt.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäss eine Verriegelungsring-Rohrverbindung geschaffen, wobei jedes Rohrglied in der Form einer Verbinderhülse sein kann, die aus einem festeren Material als das andere Rohrglied und mit Rippen versehen ist, welche in die Wand des anderen Rohrgliedes zwecks Verriegelungs- und Dichtungsverbindung eingedrückt werden können.
  • Auch ist Gegenstand der Erfindung eine Verriegelungsring-Rohrverbindung, die als Teil ein Merkmal der erwähnten Patentschrift verwenden kann, nämlich eine kurze Endschulter an dem Verriegelungsring, wodurch ein Zurückfedern der Rohrglieder erlaubt wird, um eine zusätzliche Verriegelung zwischen dem Verriegelungsring und dem Rohrglied zu bewirken.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine mittels Verriegelungsring gesicherte Verbindung, wobei das Innenglied eine kompakte Welle sein kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Rohrverbindung mit Verriegelungsring, wobei ein Paar von inneren Rohrgliedern gezeigt ist, die mit einem äußeren Rohrglied gekoppelt sind, wobei ein Verriegelungsring in seiner anfänglichen Lage gezeigt ist, Fig. 2 eine Teilansicht nach Fig. 1, wobei einer der Verriegelungsringe in seiner abschließenden Lage gezeigt ist, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1, wobei ein Verriegelungsring in seiner anfänglichen Lage gezeigt ist, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, wobei der Verriegelungsring in einer Zwischenlage gezeigt ist, Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3, wobei der Verriegelungsring in seiner abschließenden Lage gezeigt ist, Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt einer anderen Ausführungsform der Rohrverbindung, wobei ein Paar von Rohrgliedern, deren eines ein glockenförmiges Ende aufweist und der Verriegelungsring in seiner abschließenden Lage gezeigt sind, nachdem er über das glockenförmige Ende von dem offenen Ende ausgedrückt ist, Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Schnittansicht, wobei der Verriegelungsring in seiner abschließenden Lage gezeigt ist, nachdem er über das sich nach außen erweiternde Ende des glockenförmigen Endes von dem geschlossenen Ende aus geschoben ist, Fig. 8 einen Teilschnitt gemäss dem Kreis 8 in Fig. 6, Fig. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Rohrverbindung mittels Verriegelungsring, wobei ein Paar der Rohrglieder glockenförmige Enden zwecks Anordnung über einem inneren Kupplungsrohrglied aufweisen, wobei die Teile in der Lage zum Zusammenbau gezeigt sind, Fig.lo einen Teilschnitt, wobei die Rohrverbindung in ihrem zusammengebauten Zustand gezeigt ist, Fig.11 einen vergrößerten Teilschnitt gemäß dem Kreis 11 in Fig. lo, Fig.12 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 12-12 in Fig. 9, wobei eine Verriegelungsrippe modifiziert ist, um axiale Kanäle zu schaffen, um die Drehverriegelung zu erhöhen, Fig.13 eine Schnittansicht längs der Linie 13-13 in Fig.lo, wobei die modifizierte Rippe gezeigt ist, wenn sie eine Drehverriegelung bewirkt Fig.14 einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Einschnürungs-Ringverbindung, wobei die Teile in ihrer anfänglichen Lage gezeigt sind, Fig.15 eine der Fig. 14 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die Teile in ihrer festgelegten Lage gezeigt sind, Fig.16 einen Teilschnitt längs der Linie 16-16 in Fig. 14, Fig.17 eine Schnittansicht längs der Linie 17-17 in Fig.15, Fig.18 einen Teilschnitt entsprechend dem Bereich innerhalb des Kreises 18 in Fig. 14, wobei eine Modifizierung der Verriegelungsrippe gezeigt ist, Fig .19 eine Schnittansicht längs der Linie 19-19 in Fig. 18, Fig.20 eine der Fig. 18 ähnliche Ansicht, wobei eine weitere Abänderung gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1-5 ist die dort gezeigte Konstruktion insbesondere geeignet zum Herstellen einer hochfesten Verbindung zwischen ein Paar Rohren und einer umgebenden Hülse. Die Rohrverbindung mittels Verriegelungsring umfaßt ein Paar von Innenrohren 1, welche gegenüberliegende Endabschnitte 2 aufweisen. Die benachbarten Abschnitte der Innenrohre werden in einem äußeren Rohr oder Hülse 3 aufgenommen, die ein Paar von gegenüberliegenden inneren, konischen Dichtungs- und Paßabschnitten 4 einschließt, die elastisch von den Endabschnitten 2 ergriffen werden. Ansonsten ist das Innere des Außenrohres zylindrisch.
  • Die Hülse ist mit einem zentral angeordneten äußeren Halteflansch 5 versehen. Benachbart zu den gegenüberliegenden Seiten des Halteflansches ist die Hülse mit äußeren konischen Abschnitten 6 versehen. Die Hülse umfaßt einen sich von jedem Abschnitt 6 fortsetzenden ersten äußeren zylindrischen Abschnitt 7, der an einem äußeren Verengungsflansch 8 endet, dessen andere Seite geneigt ist, wie dies bei 9 gezeigt ist. Sich fortsetzend von der geneigten Seite 9 befindet sich ein zweiter äußerer zylindrischer Abschnitt lo. Jedes Ende der Hülse ist außen abgeschrägt, wie dies bei 11 angedeutet ist.
  • Jede Seite der Hülse 3 nimmt einen Verriegelungsring 12 auf, welcher ein kurzes zylindrisches Eingangsende 13 aufweist, dessen äußeres Ende abgeschrägt sein kann. Der Verriegelungsring umfaßt, sich axial einwärts von dem Eintrittsende 13 fortsetzend, einen anfänglichen, einwärts geneigten oder kegelstumpfförmigen Abschnitt 14, der an einem inneren zylindrischen Abschnitt 15 anschließt. Der Abschnitt 15 schließt an einen abschließenden innen geneigten oder kegelstumpfförmigen Abschnitt 16 an, der an einer kurzen Schulter 16a endet.
  • Die Ausführungsform der Verriegelungsring-Rohrverbindung nach Fig. 1 und bis 5 wird folgendermaßen zusammengebaut: Während der Vormontage wird ein vorgeschmiertes Paar von Verriegelungsringen so angeordnet, daß ihre Eintrittsenden 13 über den Flanschen 8 liegen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Anschließend wird das Paar Rohre 1 in die Hülse eingesetzt, wobei eine leichte Endkraft auf den Rohren aufrechterhalten wird. Schließlich werden gleichzeitig entgegengesetzte Axialkräfte auf beide Verriegelungsringe aufgebracht, um die Verriegelungsringe auf die Hülse 3 zu drücken. Anfänglich sind die geneigten Endabschnitte 16 der Verriegelungsringe im Abstand von der Hülse angeordnet, so daß die auf jeden Verengungsring aufgebrachte Axialkraft zunächst in eine Einschnürkraft umgewandelt wird, die auf die entsprechenden Flansche 8 aufgebracht wird.
  • Es ist wünschenswert, daß die Abmessungen der Hülse und die Auswahl des Metalles, das die Hülse umfaßt, so sind, daß ein gewisses axiales Wölben bzw. Krümmen der Hülse zwischen den Flanschen 8 und dem Halteflansch 5 zu dem Ausmaß auftreten kann, daß eine festere elastische Sitz- und Abdichtungsverbindung zwischen den Endabschnitten 2 und den konischen Dichtungsbereichen 4 gebildet wird.
  • Eine weitere Bewegung der Verriegelungsringe verursacht, daß die abschließenden geneigten Abschnitte 16 die äußeren Bereiche lo der Hülse zusammendrücken, während sich der zylindrische Abschnitt 15 über den Flansch 8 bewegt, ohne eine weitere Verengungskraft darauf auszuüben. Wenn sich die Verriegelungsringe 12 in ihrer endgültigen Lage befinden, wobei sie an den Halteflansch 5 anstossen, bildet das äußere Rohr ein Paar erster verjüngter bzw. zusammengeschnürter Abschnitte 17 und zweiter zusammengeschnürter Abschnitte 18, und jedes innere Rohr bildet einen entsprechenden hauptsächlichen oder ersten zusammengeschnürten Bereich 19 und einen zweiten zusammengeschnürten Bereich 20, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Zwischen diesen zusammengeschnürten Abschnitten sind die äußeren und inneren Rohre einer gewissen elastischen Erholung ausgesetzt, und insbesondere tritt eine elastische Erholung der Rohre unmittelbar außerhalb der Schulter 16a des Verriegelungsringes auf. Die scharfe Kante des Flansches 8 unterstützt das Halten des Verriegelungsringes in seiner Lage. Auch wird durch eine elastische Erholung des äußeren Rohres 3 der Verriegelungsring in seiner abschließenden Lage verriegelt.
  • Es sei hervorgehoben, daß durch Vorsehen der zylindrischen Bereiche lo und 15, die so bemessen sein können, daß sie eine Gleitpassung schaffen, die zum Zusammenschnüren des Flansches 8 und zum Verengen des Abschnittes lo erforderliche Kraft nicht gleichzeitig, sondern aufeinanderfolgend auftritt.
  • Während die Hülse 3 ausgebildet sein kann, um ein gewisses Wölben zu erlauben, ist die zum Zusammendrücken des Flansches 8 erforderliche Kraft eine örtliche Kraft, die von dem abgeschrägten Abschnitt 14 ausgeübt wird, während der zylindrische Abschnitt 15 über den zylindrischen Bereich lo gleitet. Dann ist beim Zusammenschnüren des Bereiches lo die erforderliche Kraft auf die örtliche Kraft beschränkt, die von dem abgeschrägten Bereich 16 ausgeübt wird, plus einer mässigen Reibkraft zwischen dem Flansch 8 und dem zylindrischen Bereich 15.
  • Der in Fig. 6 bis 11 gezeigte Verriegelungsring 21 ist in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsformen der Rohrglieder gezeigt. Der Verriegelungsring weist innen eine Reihe sich abwechselnder geneigter oder kegelstumpfförmiger Zonen und zylindrischer Zonen auf. Insbesondere umfaßt der Verriegelungsring ein abgeschrägtes Führungsende 22, nacheinander gefolgt von einer zylindrischen Zone 23, einer ersten konischen oder kegelstumpfförmigen Zone 24, einer zweiten zylindrischen Zone 25, einer zweiten geneigten oder kegelstumpfförmigen Zone 26, einer dritten zylindrischen Zone 27, einer dritten geneigten oder kegelstumpfförmigen Zone 28 und schließlich einer grundsätzlich zylindrischen Zone 29, wobei der Verriegelungsring in einer kurzen Schulter 30 endet. In einigen Fällen kann zwecks Erhöhens der Festigkeit des Verriegelungsringes in dem Bereich der Schulter 30 der Verriegelungsring mit einer Erstreckung 31 versehen sein, wie dies in Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 verbindet der Verriegelungsring ein Paar Rohrglieder 32 und 33, wobei das Rohrglied 33 ein glockenförmiges Ende 34 aufweist, in welches sich das Rohrglied 32 erstreckt. Bei dieser Anordnung ist der Verriegelungsring 21 über das offene Ende der Glocke gedrückt. In Fig. 7 ist der Verriegelungsring 21 über das sich nach außen erweiternde Ende 35 der Glocke gedrückt worden.
  • Während der Verriegelungsring 21 nicht auf die Verwendung mit Rohrgliedern aus weichem Material wie beispielsweise Weichaluminium begrenzt ist, ist der Verriegelungsring insbesondere für eine solche Verwendung geeignet. Die Betätigung des Verriegelungsringes, wenn er in Verbindung mit den Rohrgliedern 32 und 33 verwendet wird, wie dies in Fig. 6, 7 und 8 gezeigt ist, ist folgendermaßen: Die zylindrische Zone 23 des Verriegelungsringes bildet eine Gleitpassung über dem glockenförmigen Ende 34, wenn er über dem offenen oder dem sich nach außen erweiternden Ende 35 angeordnet ist. Wenn der Verriegelungsring aufgetrieben wird, drückt die erste konische Zone 24 die Glockenvergrösserung in innigen Kontakt mit dem Rohr 2, wobei die Abmessungstoleranz ausgeglichen wird, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Nachdem eine innige Berührung hergestellt ist, bewirkt die konische Zone 24 ein anfängliches gleichzeitiges Verengen der beiden Rohrglieder.
  • Da kein weiteres Verengen in der zweiten zylindrischen Zone 25 eintritt, ist die erforderliche Kraft wesentlich geringer als wenn die Zone 25 geneigt wäre. Die Reibungskraft in der zylindrischen Zone kann mit Hilfe eines herkömmlichen hochfesten Schmiermittels wie beispielsweise Graphit oder Kohlenstoffluorid auf ein Minimum herabgesetzt werden, das auf das Innere des Verriegelungsringes oder auf das äußere Glockenende aufgetragen wird.
  • Zusätzliche Kraft ist indessen erforderlich, wenn die konische Zone 26 auf das Glockenende bewegt wird; dabei wird die Größe der zusätzlichen Kraft durch die Axiallänge der konischen Zone 26 vorbestimmt. Ein weiteres Zusammendrücken tritt während der Bewegung dervdritten zylindrischen Zone auf dem Glockenende nicht ein.
  • Schließlich tritt eine maximale Einschnürung auf, wenn die abschließende konische Zone 28 auf das Glockenende 34 gedrückt wird. Wenn sich die Schulter 30 auf dem Glockenende 34 bewegt, erfahren die Rohrglieder eine Rückbildung der Zurückfederung im Verhältnis zu der Nachgiebigkeit des Materials. Hierdurch wird eine große Verriegelungskraft geschaffen, welche dem Entfernen des Verriegelungsringes entgegenwirkt.
  • Die Reihe der konischen Bereiche, die durch die zylindrischen Zonen im Abstand voneinander angeordnet sind, reduziert nicht nur wesentlich die Kraft, die zum Installieren des Verriegelungsringes erforderlich ist, sondern schafft auch eine in Abstand voneinander angeordnete Reihe von Dichtungskontakten und ein Verteilen jeder Biegelast, die auf die Rohrglieder wirken kann. Die langen zylindrischen Kontaktzonen schaffen einen Widerstand gegen Drall.
  • Wegen des sich nach außen erweiternden Endes 35 übt ein Axialdruck gegen das glockenförmige Ende eine radiale Auswärtskraft aus, die dazu neigt, das glockenförmige Ende zu krümmen. Dies wird durch die Reihenanordnung von zylindrischen und konischen Zonen auf ein Minimum herabgesetzt, so daß relativ dünne Wände erlaubt sind. Wenn äußerst dünne Wände oder Wände aus weichem Material erforderlich sind, kann der Verriegelungsring an dem sich nach außen erweiternden Ende 35 angeordnet werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, wobei das glockenförmige Ende 34 unter Dehnung anstatt Druck gehalten wird.
  • Während ein einstückiges trichterförmiges Rohrende gezeigt ist, sei hervorgehoben, daß eine äußere Hülse oder eine Kupplung eingesetzt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9, lo und 11 umfaßt die dort gezeigte Verriegelungsring-Rohrverbindung ein Innenrohr oder eine Hülse 36 mit einer ringförmigen Halteschulter 37. Benachbart zu der Halteschulter 37 bildet das innere Rohr einen ersten zylindrischen Abschnitt 38, der an einem ersten äußeren ringförmigen Druckflansch 39 von geringem Profil endet. Die axiale Innenkante des Flansches 39 bildet einen kurzen Rand 40, und die axiale äußere Kante des Flansches bildet einen konischen Rand 41.
  • Der Flansch 39 ist mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt 42 von etwas geringerem Durchmesser als der erste zylindrische Abschnitt 38 verbunden. Der zweite zylindrische Abschnitt 42 ist mit einem zweiten ringförmigen Druckflansch 43 verbunden, der ebenfalls einen kurzen Rand 40 und einen konischen Rand 41 aufweist. Der zweite Flansch 43 ist mit einem dritten zylindrischen Abschnitt 44 etwas geringeren Durchmessers als der zweite zylindrische Abschnitt 4 verbunden. Das Rohr ist mit einem abgeschrägten Ende 45 versehen.
  • Das innere Rohr oder die Hülse 36 nimmt ein äußeres Rohr 46 auf, das tatsächlich das zylindrische Glockenende eines sich fortsetzenden Rohres 47 ist, das mit dem Rohr 46 über einen sich nach außen erweiternden Abschnitt 48 verbunden ist. Der Innendurchmesser des Außenrohres 46 ist so, daß es über den ersten oder größeren Außenflansch 39 gleitbar ist.
  • Der Verriegelungsring 21 vervollständigt, wie oben beschrieben, die Rohrverbindung.
  • Die Rohrverbindung mit Verriegelungsring nach Fig. 9, lo und 11 wird folgendermaßen zusammengebaut.
  • Das Innenrohr 36 wird in das Außenrohr 46 eingesetzt, bis das Außenrohr 46 gegen die Halteschulter 37 anstößt. Der Verriegelungsring 21 wird anfänglich an dem durchgehenden Abschnitt 47 jenseits des Glockenendes 46 des Rohres angeordnet. Die Innenabmessungen des Verriegelungsringes sind so, daß der erste zylindrische Abschnitt 23 über den abgeschrägten Abschnitt 48 des Außenrohr- oder Glockenendes 46 paßt. Wenn der Verriegelungsring darüber gedrückt wird, arbeiten die Reihen der konischen und zylindrischen Zonen wie in Bezug auf Fig. 6, 7 und 8 beschrieben.
  • Der erste Druckflansch 39 befindet sich innerhalb der Grenzen des zweiten zylindrischen Abschnittes 25 des Verriegelungsringes 21, wenn das Führungsende des Verriegelungsringes gegen die Halteschulter 37 anschlägt. Der Flansch 39 verursacht einen weiteren Druck des Innenrohres 36 in diesem Bereich, und die Druckkräfte verursachen einen örtlichen Fluß des Materials, welches das Außenrohr umfaßt, um den Flansch 39, um eine feste Verriegelungs- und Dichtungsverbindung dazwischen zu bewirken. Ähnlich drückt der dritte zylindrische Abschnitt 27 des Verriegelungsringes 21 das Außenrohr 46 um den zweiten Flansch 43, um eine zweite Verriegelungs- und Dichtungsverbindung zu schaffen, die vergrößert in Fig. 11 dargestellt ist.
  • Wie schließlich in Bezug auf Fig. 6, 7 und 8 beschrieben ist, wird eine dritte Verriegelung durch den konischen Abschnitt 28 und die Schulter 30 bewirkt, welche an dem hinteren Ende des Verriegelungsringes 21 ausgebildet ist.
  • Diese Schulter 30 wird auf Grund der Tatsache in ihrer Lage verriegelt, daß das Innenrohr 36 und das Außenrohr 46 gering zurückzufedern vermögen, wenn die Einschnürkraft des Verriegelungsringes entfernt wird.
  • Es sei hervorgehoben, daß zum Zwecke der Darstellung die Radialabmessung der Druckflansche 39 und 43 übertrieben dargestellt sind. Tatsächlich kann ihre Radialabmessung in der Größenordnung von o,3 mm liegen.
  • Das das Innenrohr 36 und das Außenrohr 46 umfassende Material oder die Materialien sind vorzugsweise kaltverformbar mit einer bestimmten Nachgiebigkeit, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium sowie verschiedene Legierungen.
  • Der Verriegelungsring 21 ist aus einem Material gebildet, das ihn zusammen mit größerer Wanddicke wesentlich stabiler macht als die Rohre 36 und 46, und er kann eine größere Nachgiebigkeit als Beispiel, jedoch nicht beschränkend aufweisen; der Verriegelungsring 21 kann aus Stahl oder aus hochfesten Legierungen hergestellt sein. Zusätzlich ist die Wanddicke des Verriegelungsringes 21 wesentlich größer als die Wanddicke der Rohre 36 und 46. Wenn die Wanddicke vergrößert wird, kann die Einheitsfestigkeit des Verriegelungsringes 21 herabgesetzt werden. Die Festigkeit des Verriegelungsringes wird weiter in dem Bereich hoher Belastung der Schulter 30 durch die Erstreckung 31 erhöht.
  • Wenn es unter Bezugnahme auf Fig. 12 und 13 wünschenswert sein sollte, die Beständigkeit gegen Torsionskräfte zu erhöhen, kann die ringförmige Rippe 39 oder 49 mit einem Ring von axial verlaufenden Kanälen 39a versehen sein (die lediglich einige tausendstel Millimeter tief sein können).
  • Wenn der Verriegelungsring 21 in seine Lage gedrückt wird, fließt etwas das Außenrohr 46 bildende Material in die Kanäle 39a, wie dies durch 46a in Fig. 13 angedeutet ist.
  • Die Anwendbarkeit der Rohrverbindung, um Torsionsbelastungen zu widerstehen, ist weiterhin in Fig. 14 bis 20 gezeigt.
  • Die in Fig. 14 bis 17 gezeigte Konstruktion umfaßt ein Innenrohr 49 von anfänglich gleichförmiger Abmessung und ein Außenrohr oder eine Anschlußhülse So mit einem äußeren Halter 51, einem äußeren konischen Abschnitt 52 benachbart zu jeder Seite der Halterung 51 und einen inneren konischen Abschnitt 53 unterhalb eines jeden äußeren konischen Abschnittes. Sich fortsetzend von jedem konischen Abschnitt befindet sich ein Abschnitt 54 reduzierter Wanddicke, der sich an einem Abschnitt anschließt, welcher umfangsmässig in Abstand voneinander angeordnete äußere Vorsprungs- oder Rippensegmente 55 mit abgeschrägten Führungsflächen 56 und umfangsmässig voneinander getrennten innere Vorsprungs-oder Rippensegmente 57 aufweist. Jenseits eines jeden Paares der Vorsprungs- oder Rippensegmente 55 oder 57 befindet sich ein zweiter Abschnitt 58 reduzierter Wanddicke, welcher sich an'einen abschließenden zylindrischen Abschnitt mit einem inneren Steg oder einer inneren Rippe 59 anschließt.
  • Das äußere Rohr So nimmt einen Verriegelungsring 60 auf, der im wesentlichen gleich dem Verriegelungsring 12 sein kann, d.h. mit einem kurzen zylindrischen Eintrittsende 13, einem ersten inneren konischen Bereich 14, einem inneren zylindrischen Abschnitt 15 und einem abschließenden inneren konischen Abschnitt 16, der in einer kurzen Schulter 16a endet.
  • Der Zusammenbau der Rohrverbindung nach Fig. 14-17 ist folgendermaßen: Wenn der Verriegelungsring 60 über das äußere Rohr So gedrückt wird, ergreift die erste kegelstumpfförmige Bohrung 14 die äußeren Segmente 55, wobei die inneren Segmente 57 in das innere Rohr gedrückt werden, so daß im Abstand voneinander angeordnete Vertiefungen erzeugt werden, welche Verriegelungsabschnitte 61 bilden, die Torsionsbeanspruchungengen als auch axialen Kräften widerstehen.
  • Gleichzeitig wird die hintere Schulter 16a des Verriegelungsringes 60 über den Abschnitt des äußeren Rohres gedrückt, welcher den inneren Steg 59 aufweist, wodurch verursacht wird, daß der innere Steg 59 in das Innenrohr 49 drückt und eine verengte Dichtungszone 62 bildet. Ein elastisches Zurückfedern tritt in beiden Rohren ein, so daß die Dichtungszone eine stumpfe V-Form begrenzt.
  • Gleichzeitig ergreift auch die erste konische Bohrung 14 den äußeren konischen Abschnitt 52 des äußeren Rohres und übt ebenfalls eine axiale Druckkraft aus. Die ansteigende Kraft kann ein Wölben der Abschnitte 54 und 58 reduzierter Wanddicke verursachen, welches seinerseits verursacht, daß sich das Ende des inneren Rohres 49 weiter gegen den inneren konischen Abschnitt 53 klemmt, um einen vorgespannten Stützbereich und eine Dichtung zusätzlich zu der Dichtung zu bilden, die in der eingeschnürten Dichtungszone 62 gebildet ist.
  • Das Führungsende des Verriegelungsringes 60 ergreift die Halterung 51, um so den zylindrischen Abschnitt oder die Bohrung 15 über den äußeren Stegsegmenten 55 und die hintere Schulter 16 in der Mitte zwischen den Enden des inneren Steges 59 anzuordnen. Gewünschtenfalls kann die Halterung 51 fortgelassen werden, und der Verriegelungsring kann einen rückwärtigen zylindrischen Abschnitt und einen inneren Halteflansch aufweisen.
  • In der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 kann, während der Flansch 8 des äußeren Rohres 3 als fortlaufend gezeigt ist, er in Abschnitte geteilt werden und die Stegabschnitte der Außenform nach Fig.14-17 umgekehrt durchlaufend oder Rippen sein; auch können beide Merkmale in einer Flanschausbildung eingeschlossen sein. Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 18 und 19 kann anstelle des inneren Ansatzsegmentes 59 eine innere ringförmige Rippe 63 vorgesehen sein, welche eine innere geneigte Oberfläche aufweist, von welcher ein Abschnitt mit einer Reihe von Schlitzen 64 versehen ist. Wenn ein Verengungs-Anschluß, versehen mit einer Rippe 63, befestigt wird, wird das innere Rohr in den Schlitzen 64 verriegelt. Jedoch schafft der benachbarte Abschnitt des inneren Rohres eine dichtende Verbindung mit dem glatten Abschnitt der Rippe 63. Unter Bezugnahme auf Fig. 20 kann ein ähnliches Ergebnis erzielt werden, indem ein abgestufter Abschnitt vorgesehen wird, der in entgegengesetzte Richtungen geschlitzt ist.
  • Während die Teile 1, 32, 36 und 49 als Rohre beschrieben sind, kann jedes Teil eine massive Welle oder eine Spindel sein. In diesem Fall ist die Tiefe der verengten Zonen minimal; jedoch kann das radiale Zusammendrücken der entsprechenden äußeren Rohre leicht derart sein, daß ein Festsitz oder eine mechanische Verriegelung erhalten wird, die ausreichend fest ist, um beispielsweise zum Befestigen eines Zahnrades an einer Welle geeignet zu sein, wobei das Zahnrad eine oder zwei Seiten Erstreckungen aufweist, die je mit einem Abschnitt des äußeren Rohres vergleichbar sind.
  • Es lassen sich zweckmässige Abänderungen und Modifikationen bei der beschriebenen Anordnung durchführen, ohne sich Jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche t Verriegelungsring-Verbindung, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsring, welcher innen eine erste kegelstumpfförmige Zone, eine zylindrische Zone und eine zweite kegelstumpfförmige Zone aufweist, die in koaxialer Reihenfolge miteinander verbunden sind, wobei das kleinere Ende der ersten kegelstumpfförmigen Zone und das größere Ende der zweiten kegelstumpfförmigen Zone im Durchmesser gleich der zylindrischen Zone sind, durch ein äußeres Rohrglied, welches einleitend einen Außendurchmesser aufweist, der sich dem größeren Ende der ersten kegelstumpfförmigen Zone nähert und durch ein inneres Glied, das anfänglich gleitbar in dem äußeren Rohrglied aufnehmbar ist, wobei der Verriegelungsring axial auf das äußere Rohr drückbar ist, um der Reihe nach einen Druck des äußeren Rohrgliedes und des inneren Rohrgliedes in den Bereichen der ersten und zweiten kegelstumpfförmigen Zonen zu bewirken, so daß axial im Abstand voneinander angeordnete Bereiche gebildet sind, in welchen die Glieder in wechselseitigem Dichtungseingriff stehen.
  2. 2. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgewählter Abschnitt eines der Glieder, der dazu bestimmt ist, eine Lage innerhalb der axialen Grenzen der zylindrischen Zonen einzunehmen, mit einer ringförmigen Rippe versehen ist, welche ein erhöhtes Zusammenschnüren mit entsprechendem erhöhtem gegenseitigem Verbindungseingriff zwischen den Gliedern in dem Bereich dieser Rippe verursacht.
  3. 3. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere Ende der zweiten kegelstumpfförmigen Zone in einer kurzen Schulter endet, um ein Zurückfedern wenigstens eines der Glieder in dem Bereich jenseits der zweiten kegelstumpfförmigen Zone zu erlauben.
  4. 4. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring eine zweite zylindrische Zone aufweist, welche sich von dem kleineren Ende der zweiten kegelstumpfförmigen Zone fortsetzt und an das größere Ende einer dritten kegelstumpfförmigen Zone anschließt.
  5. 5. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von zylindrischen Zonen vor gesehen ist, welche eine abwechselnde Reihe von kegelstumpfförmigen Zonen unterteilt.
  6. 6. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ausgewählten Abschnitte eines der Glieder, der dazu bestimmt ist, eine Lage innerhalb der axialen Grenzen einer entsprechenden zylindrischen Zone zu besetzen, mit einer ringförmigen Rippe versehen ist, welche ein erhöhtes Zusammenschnüren und einen entsprechenden erhöhten wechselseitigen Bindungseingriff zwischen den Gliedern verursacht.
  7. 7. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere Ende der dritten kegelstumpfförmigen Zone in einer kurzen Schulter endet, so daß ein Zurückfedern der Glieder in dem Bereich jenseits der dritten kegelstumpfförmigen Zone und axial im Abstand von dem Ende des äußeren Rohrgliedes erlaubt ist.
  8. 8. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Glied eine massive Spindel ist.
  9. 9. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Glied rohrförmig ist.
  10. lo. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei wechselseitig verbundene Bereiche vorgesehen sind und daß wenigstens ein wechselseitig verbundener Bereich eine segmentförmige Rippe an einem der Glieder einschließt, die in das andere Glied gedrückt ist, um eine Drehverriegelung zwischen den Gliedern zu bewirken.
  11. 11. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialdruck der Rohre in den axial in Abstand angeordneten Bereichen entsprechende Verengungsbereiche erzeugt, die je eine Verbindung und Dichtung zwischen den Rohrgliedern bewirken.
  12. 12. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Glied außen mit einer Vielzahl von Rippen versehen ist, die anfänglich innerhalb des äußeren Rohrgliedes gleitbar sind und dazu bestimmt sind, Lagen innerhalb der zylindrischen Zonen zu besetzen, um im Abstand voneinander angeordnete örtliche Bereiche erhöhter radialer Komprimierung zwischen den Rohrgliedern zu schaffen.
  13. 13. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Zonen in einer Axialrichtung im Durchmesser abnehmen.
  14. 14. Verriegelungsring-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden der beiden Rohrleitungsabschnitte mit glockenartigen Abschnitten versehen sind, welche ein Paar äußere Rohrglieder bilden, und daß die Verbindung weiterhin eine Kupplung mit einem zentralen Halteflansch und einem Paar rohrförmiger Innenglieder umfaßt, so daß ein Paar dieser Verriegelungsringe an den Leitungsabschnitten zwecks erzwungener Aufnahme en den Glockenabschnitten und gleichzeitiger Bewegung zu dem Halteflansch hin aufgenommen sind.
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