DE1110363B - Vorrichtung zur Korrektur von Missbildungen, welche die Zusammenpassung der Kiefer in Vorwaerts- und Rueckwaertsrichtung stoeren - Google Patents

Vorrichtung zur Korrektur von Missbildungen, welche die Zusammenpassung der Kiefer in Vorwaerts- und Rueckwaertsrichtung stoeren

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DE1110363B
DE1110363B DET19384A DET0019384A DE1110363B DE 1110363 B DE1110363 B DE 1110363B DE T19384 A DET19384 A DE T19384A DE T0019384 A DET0019384 A DE T0019384A DE 1110363 B DE1110363 B DE 1110363B
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/36Devices acting between upper and lower teeth

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Description

  • Vorrichtung zur Korrektur von Mißbildungen, welche die Zusammenpassung der Kiefer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung stören Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche die Korrektur von Mißbildungen ermöglicht, welche die richtige Zusammenpassung der Kiefer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beeinträchtigen; die Erfindung soll insbesondere die Korrektur einer Retrognathie und einer Prognathie ermöglichen.
  • Solche Korrekturen werden bekanntlich im wesentlichen durch eine Neuabrichtung der Kaumuskeln bewirkt; diese Neuabrichtung erfolgt in der Weise, daß die Kaumuskeln die Kinnbacke in die richtige Stellung bringen.
  • Zur Korrektur einer Retrognathie sind bisher vier verschiedene Methoden in Vorschlag gebracht worden: 1. Die Beseitigung einer Gegenwirkung, welche die Einstellung der Normallage der beiden Kiefer verhindert. Zu dieser Methode gehört beispielsweise die Behebung einer oberen Endognathie (ungenügende Entwicklung in der Querrichtung). - Die Vergrößerung der Durchmesser des Oberkiefers ermöglicht es dann, daß die Kinnbacke sich vorschiebt; die Retrognathie kommt dabei zum Verschwinden.
  • 2. Fortschreitende Korrektur durch Ausübung eines elastischen Zuges zwischen den Kiefern. Es handelt sich dabei um eine klassische Methode; man muß sich dabei auf künstliche Kräfte verlassen, wobei die Muskelwirkung außer Betracht bleibt, ohne welche die Erzielung eines stabilen Resultates praktisch nicht möglich ist. Es tritt im übrigen häufig ein Rückfall ein, insbesondere wenn die Korrektur zu spät vorgenommen wird.
  • 3. Die myotherapeutische Behandlung. Es handelt sich dabei tatsächlich um eine Neuabrichtung der Muskeln, die mittels einer geeigneten Gymnastik erzielt wird. Die Durchführung dieser Methode beruht praktisch ausschließlich auf der eigenen Initiative des Patienten, welcher erfahrungsgemäß mit mehr oder weniger großer Ausdauer und Gründlichkeit mitmacht; besonders bedenklich ist dies bei Kindern, so daß unter den gegebenen Umständen die bleibenden Resultate ziemlich ungewiß sind.
  • 4. Die etwas grobe Methode der Schwenkpunktverlagerung, bei welcher mit einem Schlag eine Kinnbackenverschiebung vorgenommen wird.
  • Dies geschieht durch Vorwärtsleiten des Kieferknochenkopfes in der Lagerstelle am Schläfenbein, und zwar in Verbindung mit einer Neuabrichtung der Muskulatur und der für die Korrektur erforderlichen Anderungen der Knochen. - Es sind hierfür zahlreiche Geräte bisher in Vorschlag gebracht worden. Die klassische Ausführung ist das bewegliche Gerät mit Platte, welche eine nach rückwärts weisende Schrägfläche aufweist, an welcher Monoblöcke angeheftet sind oder auch aus Runddraht gefertigte Einrichtungen. - Bei den meisten Vorrichtungen dieser Art besteht der grundsätzliche Nachteil, daß der Patient nicht kauen kann. Andererseits besteht der Mangel, daß die während des Kauvorgangs erfolgende Rückkehr des Kieferknochenkopfes in die Normalstellung seiner Lagerung die günstige Wirkung zerstört, die in den anderen Zeitpunkten dadurch erhalten wird, daß die Kinnbacke sich in der korrigierten Lage befindet. Gerade während des Kauvorgangs kommen die Kräfte und mithin auch die Neuabrichtung der Muskeln am stärksten zur Wirkung. Demgemäß werden diese Kräfte gleichermaßen in der Korrekturstellung ausgeübt. - Es ist schließlich eine Vorrichtung bekannt, bei deren Benutzung die Kiefer mittels zweier seitlicher Lenkstangen miteinander verbunden sind; die Lenkstangen liegen in dem Kiefervorraum und zwingen die Kinnbacke, beim Öffnen und Schließen des Mundes einen Kreisbogen zu beschreiben, der notwendigerweise von der physiologisch bedingten Bewegungsbahn abweicht. Die Lenkstangen bewegen sich in je einer festen senkrechten Ebene, und zwar auf Grund der Tatsache, daß sie mit ihren beiden Enden an feststehenden Horizontalachsen angreifen.
  • Irgendeine merkbare Bewegung in Seitwärtsrichtung ist somit bei dieser Vorrichtung nicht möglich.
  • Für die Korrektur einer Prognathie sind bisher im wesentlichen folgende Vorrichtungen verwendet worden: 1. Die um den Schädel herumgeführten Kinnbinden; es handelt sich dabei um außerhalb des Mundes anzubringende Hilfsmittel.
  • 2. Schräge, seitliche Zugschnüre, welche in dem Kiefervorraum anzubringen sind und elastische Kräfte zwischen den Kiefern ausüben.
  • 3. Seitliche Lenkstangen, bei welchen natürlich die gleichen Mängel bestehen, wie bei den Lenkstangen, die zur Korrektur einer Retrognathie Verwendung finden.
  • Die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung lehnt sich an Geräte der letztgenannten Art an und ist mit wenigstens einer teleskopartigen Lenkstange ausgestattet, welche mit dem einen Ende mittels Universalgelenks an den Gaumenteil und mit dem anderen Ende mittels Universalgelenks an den Unterkieferteil der Vorrichtung angeschlossen ist. Die Lenkstange besteht aus zwei sich gegenseitig führenden Stangenteilen, welche ein Öffnen des Mundes zulassen und so bemessen sind, daß das Ende des inneren Stangenteils nach einer bestimmten Schließbewegung des Mundes in der Bohrung des äußeren Stangenteiles zum Anschlag kommt, so daß bei der weiteren Schließbewegung eine horizontale Kraftkomponente von zunehmender Größe gebildet wird. Es besteht dabei also im wesentlichen die Abweichung, daß einerseits die verwendeten Lenkstangen teleskopartig ausgebildet sind und daß andererseits diese Lenkstangen mit ihren beiden Enden an den Kiefern mittels Universalgelenke angeschlossen sind; die Universalgelenke bestehen dabei zweckmäßig aus Kugelpfannengelenken.
  • Eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht mit Vorteil darin, daß die Lenkstangen nicht mehr in dem Kiefervorraum liegen, sondern auf der Innenseite der Kiefer. Es hat sich die überraschende Tatsache ergeben, daß die in dieser Weise angebrachten Lenkstangen für den Patienten keine ernsthafte Behinderung bilden und daß die Kieferbögen gezwungen sind, in eine vollkommene Deckung miteinander zu kommen. Das Kauen bleibt nach der üblichen Gewohnheit möglich, wobei alle Bewegungen und insbesondere Seitwärtsbewegungen ausgeführt werden können. Auf die Bewegungsbahn der Kinnbacke wird keinerlei Zwang ausgeübt, abgesehen von der Einstellung der Kinnbacke am Ende des Bewegungsvorganges, wo die Kinnbacke gezwungen ist, eine korrigierte Stellung einzunehmen.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert werden, welche in sehr schematischer Form und ohne Rücksicht auf Maßstab und Proportionen zwei Ausführungsbeispiele veranschaulichen; die Vorrichtung nach der einen Ausführungsform dient zur Korrektur einer Retrognathie, die zweite Ausführungsform dient zur Korrektur einer Prognathie. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein Korrekturgerät für Retrognathie im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes nach Fig. 1, wobei das Gaumen stück des Gerätes weggenommen ist, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung eines Gerätes für die Korrektur einer Prognathie.
  • Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht des Gerätes nach Fig. 3.
  • Das Gerät nach Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einer teleskopartigen Lenkstange, deren rohrförmiger Schaftteil 1 einen darin gleitend geführten Stangenteil 2 von rundem Querschnitt enthält. Mit beiden Enden ist die Lenkstange mittels je eines Universalgelenkes, zweckmäßig eines Kugelpfannengelenks 4 bzw. 5 an den Halteplatten 6, 7 angeschlossen, welche ihrerseits in dem Kieferbackenteil8 und in dem Gaumenteil 9 des Gerätes eingelassen sind. Bei der Annäherung der beiden Kiefer wird die Lenkstange in ihren Universalgelenken verschwenkt, und zwar ausgehend von der vollständig ausgezogenen Stellung, die in Fig 1 strichpunktiert veranschaulicht ist. Dabei gleitet der Stangenteil 2 frei im Innern des Stangenteils 1, wobei das innenliegende Ende des Stangenteils 2 einen Kreisbogen mit dem Radius R beschreibt. Entsprechend der zunehmenden Annäherung der beiden Kiefer nähert sich das Ende des Stangenteils 2 dem Boden des rohrförmigen Stangenteils 1, bis zu dem Augenblick, in dem das Stangenende am Boden des hohlen Stangenteils 1 anstößt. Bei der weiteren Annäherung der Kiefer entsteht infolge der Schräglage der Lenkstange eine Horizontal-Kamponente, welche dafür sorgt, daß die Kinnbacke nach vorne geschoben wird, und zwar um das Maß, welches für die Korrektur erforderlich ist.
  • Es ist verständlich, daß diese Korrekturfunktion des Gerätes von der Länge abhängig ist, welche dem Stangenteil 2 gegeben wurde. Man kann die Korrekturfunktion mehr und mehr verstärken, wenn man in den rohrförmigen Stangenteil 1 Keile von geeigneter Länge einsetzt, an welchen das freie Ende des Stangenteils 2 nach einer bestimmten Schwenkbewegung anstöi3t. - An Stelle der erwähnten Keile können Federn in dem rohrförmigen Stangenteil 1 eingesetzt werden, die passende Länge haben und die richtige Stärke besitzen.
  • Es ist weiterhin verständlich, daß die Korrekturwirkung des Gerätes um so ausgeprägter ist, je mehr sich die schrägstehende Lenkstange der horizontalen Lage nähert. Um die Schräglage der Lenkstange zu verändern, kann man die Einsetzstelle des Universalgelenks 5 an den Gaumenteil 9 des Gerätes verlegen.
  • Das Gerät für die Korrektur einer Prognathie, welches in einer Ausführungsform in Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist, besteht aus gleichen Teilen, wie das Gerät nach Fig. 1 und 2. Das Gerät ist aber so eingerichtet, daß die Korrektur in entgegengesetztem Sinne.erfolgt; die teleskopartige Lenkstange ist daher in entgegengesetzter Richtung geneigt, um eine Kraftkomponente zu entwickeln, die nach rückwärts gerichtet ist. Das Universalgelenk 5 muß demgemäß am vorderen Ende des Gaumenstücks 9 eingelassen sein.
  • Da an dem Kinnbackenteil 8 kein in der Mitte liegender Stützpunkt verfügbar ist, ist die teleskopartige Lenkstange als Doppelstange ausgebildet, so daß zwei kStangenteilpaarela, 2 a und ib, 2 b entstehen; die äußeren Stangenteile la, lb sind an den beiden seitlichen Universalgelenken 4 a, 4 b angeschlossen welche in je einen der seitlichen Schenkel des Kinnbackenteils 8 eingesetzt sind. Vorzugsweise und um mit nur einem Universalgelenk am Gaumenteil auszukommen, sind die beiden inneren Stangenteile 2 a und 2 b an ihren nach außen weisenden Enden miteinander verbunden und mittels eines kurzen Schaftes 10 verlängert, der an das obere Universalgelenk 5 angeschlossen ist. Mit 11 a und llb sind Federn von geeigneter Länge und Stärke bezeichnet, welche zwischen dem Boden der rohrförmigen Stangenteile 1 a, 1 b und dem freien Ende der Stangenteile 2 a, 2 b eingesetzt sind, um je nach Wunsch die Korrekturwirkung des Gerätes zu ändern.
  • Es versteht sich von selbst, daß in der Praxis die erfindungsgemäßen Korrekturgeräte in jedem Einzelfall richtig eingestellt werden müssen, und zwar unter Berücksichtigung des zu korrigierenden Fehlers. Im übrigen können die Einzelheiten der dargestellten und beschriebenen Geräte im Rahmen der Erfindung zahlreiche Veränderungen erfahren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCH E: 1. Vorrichtung zurKorrektur von Mißbildungen, welche die Zusammenpassung der Kiefer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung stören, und insbesondere zur Korrektur einer Retrognathie oder einer Prognathie, gekennzeichnet durch ihre Ausstattung mit wenigstens einer teleskopartigen Lenkstange, welche mit dem einen Ende mittels Universalgelenks an den Gaumenteil und mit dem anderen Ende mittels Universalgelenks an den Unterkieferteil der Vorrichtung angeschlossen ist und aus zwei sich gegenseitig führenden Stangenteilen besteht, welche ein Öffnen des Mundes zulassen und so bemessen sind, daß das Ende des inneren Stangenteils nach einer bestimmten Schließbewegung des Mundes in der Bohrung des äußeren Stangenteils zum Anschlag kommt, so daß bei der weiteren Schließbewegung eine horizontale Kraftkomponente von zunehmender Größe gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer Anderung der Korrekturwirkung bzw. der Nutzlänge der Lenkstange der äußere rohrförmige Stangenteil ein auswechselbares Einsatzstück enthält, welches dem inneren Stangenteil als Anschlag dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück aus einer Feder besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Universalgelenke aus Kugelpfannengelenken bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Korrektur einer Retrognathie, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung mit einer in mittlerer Längsrichtung verlaufenden, schrägliegenden Lenkstange, deren oberes Universalgelenk am rückwärtigen Ende des Gaumenteils der Vorrichtung und deren unteres Universalgelenk am Ende des Kieferteils der Vorrichtung angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Korrektur einer Prognathie, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als aus zwei Lenkstangen zusammengesetztes Gebilde, wobei beide Lenkstangen an ein gemeinsames mittleres Universalgelenk angeschlossen sind, das am vorderen Ende des Gaumenteils der Vorrichtung angebracht ist, während die freien Enden der Lenkstangen über je ein seitliches Universalgelenk an den Innenflanken des Kieferteils der Vorrichtung angeschlossen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden Stangenteile an ihren vorderen Enden miteinander verbunden sind und einen weiter vorspringenden kurzen mittleren Schaft (10) tragen, der zu dem Universalgesenk an dem Gaumenteil der Vorrichtung führt.
DE1960T0019384 1959-12-16 1960-12-03 Vorrichtung zur Korrektur von Missbildungen, welche die Zusammenpassung der Kiefer in Vorwaerts- und Rueckwaertsrichtung stoeren Expired DE1110363C2 (de)

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