Leute mit Berufen, die viel stehen, gehen oder sitzen müssen, sollten nach ärztlichen Empfehlungen in der Erholungszeit die Beine hoch lagern. Auch bei längerem Fernsehen stellt sich diese Notwendigkeit manchmal sehr spürbar ein. Besonders Personen mit kranken Beinen sollten bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihre Beine in liegender und sitzender Stellung hoch lagern, um den Kreislauf zu fördern.
Bekannt sind bis heute Gestelle für die Montage im Bet., zur Hochstellung der Beine oder Füsse. Es drängt sich die Schaffung eines Gerätes zur Hochlagerung der Beine auf, das in zahlreichen Situationen seinen Zweck erfüllen dürfte.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Hochlagerung der menschlichen Beine. Das Kennzeichen desselben besteht darin, dass das Gerät einen Stützkörper aus Leichtmaterial, mit einem eine relativ grosse Standfläche besitzenden Standfuss aufweist, wobei in ersterem nebeneinander liegende, rinnenförmige Einbuchtungen als Stützauflagen für die Beine angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Gerätes betrifft eine Stütze aus Kunststoff-Hartschaum, welche sich durch besonders leichtes Gewicht, hautfreundliche und feuchtigkeitsabweisende Eigenschaften des Materials auszeichnet.
Des weiteren könnte der Stützkörper auch als aufblasbarer Hohlkörper ausgebildet sein, der nach Ablassen der Luft auf kleinstes Volumen zusammengefaltet werden kann, dagegen in aufgeblasener Form als Stütze genügende Stabilität besitzen dürfte.
In beiden Ausführungsformen ist das Gerät leicht transportabel und kann in geeigneter Tasche mitgeführt werden.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss gemäss einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Grundriss hierzu,
Fig. 3 einen Aufriss gemäss einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 4 einen Seitenriss hierzu.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät zur Hochlagerung der menschlichen Beine weist einen Stützkörper 1 aus Kunststoff-Hartschaum mit einer rechteckigen Grundfläche 2 als Standfuss auf. Der Stützkörper 1 besitzt breitseitig und schmalseitig nach oben gegeneinander neigende Begrenzungsflächen, und zwar je zwei nach oben keilartig gegeneinander laufende Breitseitenflächen 3, 4 und zwei nach oben ebenfalls gegeneinander neigende Schmalseitenflächen 5, 6, wobei die Breitseitenflächen 3, 4 mit ihren oberen Kanten einander näher liegen, wie die Schmalseitenflächen 5, 6. In der den Stützkörper 1 oben abschliessenden schmalen Deckfläche 7 sind zwei nebeneinander liegende, kantenlos gerundete, rinnenartige Einbuchtungen 8 vorgesehen, welche der Aufnahme und Stützung der Unterschenkel der hochzulagernden Beine dienen.
Da diese Einbuchtungen 8 erhöht über der Standfläche 2 des Stützkörpers 1 liegen, ergibt sich bei horizontal auf einer Liegefläche gelagertem Körper einer Person durch Auflegen der Unterschenkel oder Fersenpartien auf den Stützkörper die gewünschte Hochlagerung der Beine. Die Auflage der menschlichen Beine auf dem Stützkörper 1 zwischen Knie- und Fuss gelenk lässt sich beliebig verändern. Die Veränderung der Auf lage kann ohne Aufrichten des Körpers mit den Füssen oder durch Verlagerung des Körpers in dessen Längsrichtung erfolgen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform des Gerätes, bei welchem der Stützkörper 1 als gummielastischer, dünnwandiger Hohlkörper 1' zum Aufblasen ausgebildet ist. Die Standfläche dieses Hohlkörpers 1' wird durch einen verstärkten, rechteckigen, gummielastischen Boden 2' gebildet. Mit den Rändern des Bodens 2' sind zwei Breitseitenwände 3, 4 und zwei Schmalseitenwände 5, 6 verbunden. Der Hohlkörper 1' ist nach oben verjüngt und weist auf seiner verkleinerten Deckfläche 7 zwei nebeneinander liegende, rinnenförmige Einbuchtungen 8 auf, welche der Aufnahme und Stützung der menschlichen Beine in hochgelagerter Stellung dienen, wie dies zu Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
Auf der Schmalseitenwand 5 des Hohlkörpers ist ein Schlauchstutzen 9 angebracht, welcher zum Aufblasen des Hohlkörpers dient und nach dem Aufblasen durch einen Zapfen 10 verschlossen werden kann.
Der aus Leichtmaterial, wie Gummi oder Kunststoff, gebildete Hohlkörper resp. Stützkörper ist dünnwandig, daher leicht, und zeichnet sich durch Schmiegsamkeit aus, weshalb auch bei längerer Benutzung der Stütze keine unangenehmen Druckstellen erzeugt werden.
PATENTANSPRUCH
Gerät zur Hochlagerung der menschlichen Beine, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe einen Stützkörper (1) aus Leichtmaterial, mit einem eine relativ grosse Standfläche (2) besitzenden Standfuss aufweist, wobei in ersterem nebeneinanderliegende, rinnenförmige Einbuchtungen (8) als Stützauflagen für die Beine angeordnet sind.
UNTERANSPRÜCHE
1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (1) aus Kunststoff-Hartschaum besteht.
2. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (1) eine rechteckige Standfläche (2) mit breitseitig und schmalseitig nach oben gegeneinander neigenden Begrenzungsflächen (3, 4, 5, 6) aufweist, wobei die Breitseitenflächen (3, 4) mit ihren oberen Kanten einander näher liegen, wie die Schmalseitenflächen (5, 6).
3. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Stützkörper (1) oben abschliessende Deckfläche (7) die Einbuchtungen (8) aufweist, welche kantenlos und abgerundet sind.
4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (1) durch einen aufblasbaren Hohlkörper (1') gebildet ist.
5. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1') sich nach oben verjüngt und einen rechteckigen, verstärkten Boden (2') als Standfläche aufweist, an dessen Umfangsrand zwei Breitseitenwände (3, 4) und zwei Schmalseitenwände (5, 6) anschliessen.
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People with jobs that have to stand, walk or sit a lot should, according to medical recommendations, keep their legs up during the recovery period. Even when watching TV for a long time, this need is sometimes very noticeable. People with sick legs in particular should always raise their legs in a lying and sitting position at every opportunity to promote circulation.
Frames for mounting in bed are known to this day, for raising legs or feet. It is imperative to create a device for elevating the legs that should serve its purpose in numerous situations.
The invention relates to a device for elevating the human legs. The characteristic of the same is that the device has a support body made of light material, with a stand that has a relatively large footprint, with channel-shaped indentations lying next to one another being arranged in the former as support pads for the legs.
A particularly advantageous embodiment of the device relates to a support made of rigid plastic foam, which is characterized by its particularly light weight, skin-friendly and moisture-repellent properties of the material.
Furthermore, the support body could also be designed as an inflatable hollow body, which can be folded up to the smallest volume after the air has been released, but should have sufficient stability as a support when inflated.
In both embodiments, the device is easy to transport and can be carried in a suitable bag.
In the drawing, two exemplary embodiments of the subject of the invention are shown, namely show:
1 shows an elevation according to a first embodiment,
2 shows a floor plan for this,
3 shows an elevation according to a second embodiment, and
4 shows a side elevation of this.
The device shown in FIGS. 1 and 2 for elevating the human legs has a support body 1 made of rigid plastic foam with a rectangular base 2 as a stand. The support body 1 has on its broad and narrow sides upwardly inclining boundary surfaces, namely two broadside surfaces 3, 4 each upwards, wedge-like against each other, and two upwardly also mutually inclining narrow side surfaces 5, 6, the broadside surfaces 3, 4 with their upper edges closer to each other lie, like the narrow side surfaces 5, 6. In the narrow top surface 7 closing off the support body 1 at the top, two juxtaposed, edgelessly rounded, channel-like indentations 8 are provided, which serve to accommodate and support the lower legs of the legs to be elevated.
Since these indentations 8 are raised above the standing surface 2 of the support body 1, the desired elevation of the legs results when the body of a person is horizontally supported on a lying surface by placing the lower legs or heel parts on the support body. The rest of the human legs on the support body 1 between the knee and foot joint can be changed as desired. The change in position can be done without straightening the body with the feet or by shifting the body in its longitudinal direction.
3 and 4 show an embodiment of the device in which the support body 1 is designed as a rubber-elastic, thin-walled hollow body 1 'for inflation. The standing surface of this hollow body 1 'is formed by a reinforced, rectangular, rubber-elastic base 2'. Two broad side walls 3, 4 and two narrow side walls 5, 6 are connected to the edges of the base 2 '. The hollow body 1 'is tapered upwards and has on its reduced top surface 7 two adjacent, channel-shaped indentations 8, which serve to accommodate and support the human legs in an elevated position, as described for FIGS. 1 and 2.
On the narrow side wall 5 of the hollow body, a hose connector 9 is attached, which serves to inflate the hollow body and can be closed by a pin 10 after inflation.
The hollow body formed from lightweight material such as rubber or plastic, respectively. Support body is thin-walled, therefore light, and is characterized by flexibility, which is why no unpleasant pressure points are generated even when the support is used for a long time.
PATENT CLAIM
Device for elevating the human legs, characterized in that the same has a support body (1) made of light material, with a foot having a relatively large standing surface (2), in the former being arranged in the first adjacent, trough-shaped indentations (8) as support supports for the legs .
SUBCLAIMS
1. Device according to claim, characterized in that the support body (1) consists of rigid plastic foam.
2. Apparatus according to claim and dependent claim 1, characterized in that the supporting body (1) has a rectangular standing surface (2) with boundary surfaces (3, 4, 5, 6) inclining upwards towards one another on both sides, the broad side surfaces (3, 4) are closer to each other with their upper edges, like the narrow side surfaces (5, 6).
3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the top surface (7) closing the support body (1) at the top has the indentations (8) which are rounded and without edges.
4. Apparatus according to claim, characterized in that the support body (1) is formed by an inflatable hollow body (1 ').
5. Apparatus according to claim and dependent claim 4, characterized in that the hollow body (1 ') tapers upwards and has a rectangular, reinforced base (2') as a standing area, on the peripheral edge of which there are two broad side walls (3, 4) and two narrow side walls Connect (5, 6).
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