Soziales & Gesellschaft

Eine grüne Transformation, die für die Menschen funktioniert


Grüne Energie muss für uns alle Vorteile bringen, nicht für einige wenige. Wir wollen einen zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien erreichen, der niemanden zurücklässt.


Beim Klimaschutz geht es um mehr als die Senkung der CO2-Emissionen und die Entwicklung neuer grüner Technologien. Als ein weltweit führendes Unternehmen für erneuerbare Energien wollen wir einen zügigen Ausbau vorantreiben, der den Menschen zugutekommt. 

Richtig umgesetzt, kann der Ausbau der erneuerbaren Energien eine treibende Kraft für soziale Gerechtigkeit sein, und unsere Gesellschaft so grundlegend verändern.

Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen strenge Menschenrechtsstandards, die in unserem gesamten Unternehmen Anwendung finden müssen. Das gilt für unseren eigenen Betrieb, unsere Lieferketten und die Gemeinschaften, in denen wir tätig sind.

Neben unserem Hauptaugenmerk auf den Menschenrechten haben wir spezielle Nachhaltigkeitsprogramme, um sicherzustellen, dass wir: 

die Zufriedenheit in den Gemeinden fördern, in denen wir unsere Anlagen für erneuerbare Energien bauen und betreiben, 
einen sicheren, flexiblen und inspirierenden Arbeitsplatz für unsere Mitarbeiter*innen bieten, 
aktiv an der Entwicklung von Fähigkeiten und Talenten für den grünen Energiesektor von morgen mitwirken, 
einen vielfältigen, gerechten und integrativen Energiesektor fördern, 
beim Bau unserer grünen Energieanlagen Metalle und Mineralien verantwortungsvoll beschaffen.
Im Folgenden erfahren Sie mehr über unsere Klimaziele und die Programme, die uns dabei helfen, diese zu erreichen.



Klimaziele


Unsere Nachhaltigkeit­s­maßnahmen im Bereich „Soziales & Gesellschaft“

  • Positiver Einfluss auf Gemeinden

    Mit dem Bau von immer mehr Projekten für erneuerbare Energien auf der ganzen Welt arbeiten wir mit einer zunehmenden Zahl von Gemeinden zusammen. Damit der Transformationsprozess gerecht abläuft, müssen diese Gemeinschaften an seiner Gestaltung mitwirken und von den daraus entstehenden Vorteilen profitieren.

    Wir können den grünen Wandel nur dann erfolgreich vorantreiben, wenn wir die Unterstützung und das Vertrauen der Personen haben, mit denen wir arbeiten – in Gemeinden, in denen wir in den nächsten Jahrzehnten präsent sein werden.

    Wir streben danach, grüne Energieprojekte zu bauen, die den Anforderungen von Kund*innen und lokalen Gemeinschaften gerecht werden, um den Ausbau gemeinsam mit den Gemeinden zu gestalten und ihnen damit Vorteile zu verschaffen.

    Wir wollen ein zuverlässiger Partner vor Ort sein. Wir bauen große Infrastrukturprojekte in der Nähe von Wohnorten. Unsere Projekte können den

    Gemeinden sozioökonomische Chancen eröffnen und sich positiv auf das Gemeinwohl auswirken, und wir möchten dies gemeinsam erreichen.
    Um die Gemeinden dabei zu unterstützen, die Möglichkeiten, die unsere Projekte bieten, zu nutzen, prüfen wir Initiativen in folgenden Bereichen:

    • Wachsende industrielle Ökosysteme. Wir engagieren uns für die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfungsmöglichkeiten vor Ort. Auch darüber hinaus wollen wir das Wachstum industrieller Strukturen unterstützen, die lokale Talente entwickeln, lokale Unternehmen wachsen lassen und Innovationen vor Ort fördern können.

    • Einbeziehung benachteiligter Gruppen. Wir wollen, dass die Möglichkeiten, die erneuerbare Energien bieten, auch für marginalisierte Gruppen an den Orten, an denen wir arbeiten, zugänglich sind.

    • Gestaltung von Koexistenz. Wir wollen die Beteiligung und das Engagement der Gemeinden bei der Planung unserer Projekte stärken, damit der Ausbau nicht nur positive Auswirkungen für die Menschen hat, sondern auch in Zusammenarbeit mit ihnen erfolgt.

    Wir arbeiten noch an der Entwicklung von Indikatoren und Zielen für diesen Nachhaltigkeitsbereich, die über Inputs (z. B. Ausgaben) und Outputs (z. B. die Zahl der von uns geschaffenen Arbeitsplätze) hinausgehen. Wir wollen Wege finden, um unsere sozioökonomischen Einflüsse zu messen und zu verfolgen, und werden im Jahr 2024 Pilotmessungen durchführen.

    Darüber hinaus haben wir uns 2023 mit der Haas School of Business an der University of California, Berkeley, zusammengetan, um zu untersuchen, wie die positiven Auswirkungen von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien auf die Menschen gemessen werden können. Mit dieser Partnerschaft wollen wir den Grundstein für einen gemeinsamen Ansatz der Branche legen. Denn wir sind der Meinung, dass wir alle gemeinsam die soziale Nachhaltigkeit der erneuerbaren Energien vorantreiben müssen.

     
  • Kompetenzen und Talente für die grüne Transformation

    Die Nachfrage nach erneuerbaren Energielösungen wächst. Das ist eine gute Nachricht für die globale grüne Transformation. Aber wenn wir unsere gemeinsamen Ziele erreichen wollen, brauchen wir mehr Talente im Bereich der erneuerbaren Energien, die uns helfen können, diese Ambitionen in die Realität umzusetzen. Bei Ørsted bedeutet dies, dass wir eine Organisation aufbauen, die Talente auf lokaler und globaler Ebene fördert und unterstützt.

    Schon jetzt übersteigt die Nachfrage nach entsprechend qualifizierten Fachkräften das Angebot an Talenten. Der Mangel an Personen mit dem erforderlichen Fachwissen für den Ausbau der grünen Energie auf allen Ebenen – von der Entwicklung und Produktion bis zur Installation und dem Betrieb von Energiesystemen – wird nur noch zunehmen.

    Wir streben ein Gleichgewicht zwischen kurzfristigen Bedürfnissen und langfristigen Zielen an. Das bedeutet, dass wir die interne Mitarbeiterentwicklung verbessern und gleichzeitig die Bemühungen zum Aufbau eines globalen externen Talentpools für die Branche der erneuerbaren Energien verstärken.

    Wir sind davon überzeugt, dass wir am effektivsten aus Erfahrung und durch die Interaktion mit anderen Menschen lernen. Bei Ørsted leben wir nach dem 70:20:10-Lernmodell, bei dem etwa 70 Prozent unseres Lernens und unserer Entwicklung aus Erfahrung stammen, 20 Prozent aus der Zusammenarbeit mit anderen und 10 Prozent aus Weiterbildung. Deshalb ergeben sich die meisten Lernmöglichkeiten bei unserer täglichen Arbeit und wir ermutigen unsere Mitarbeiter*innen, jeden Tag zu lernen.

    Wir erweitern die Zahl der Arbeitskräfte im Bereich der erneuerbaren Energien durch globale und lokale Initiativen, die das Bewusstsein für die Möglichkeiten grüner Energien schärfen, Möglichkeiten zum Aufbau von Kompetenzen bieten und künftige grüne Führungskräfte fördern.

     
  • Achtung und Integration der Menschenrechte

    Die Entwicklung unserer Projekte und Lieferketten in neuen Märkten wirft wichtige Menschenrechtsaspekte auf, die wir im Zuge unseres weiteren Wachstums vollständig verstehen und berücksichtigen müssen.

    Mit unserer „Globalen Menschenrechtspolitik“ verpflichten wir uns, bei allem, was wir tun, die Menschenrechte zu achten. In der Praxis bedeutet dies, dass wir uns proaktiv mit allen potenziellen Risiken negativer Auswirkungen auf die Menschenrechte auseinandersetzen und unsere Bemühungen und Herausforderungen auf diesem Weg transparent machen wollen.

    Wir setzen uns auch dafür ein, dass die Menschenrechte in unserer gesamten Wertschöpfungskette geachtet werden. Bisher konzentrierten sich unsere Bemühungen vor allem auf die menschenrechtliche Sorgfaltspflicht in unseren Lieferketten im Rahmen unseres Programms für verantwortungsvolle Geschäftspartner*innen (RPP). Um jedoch unserer Verpflichtung und den externen Erwartungen in vollem Umfang gerecht zu werden, arbeiten wir nun daran, unseren Ansatz der Sorgfaltspflicht für Menschenrechte für alle unsere Anspruchsgruppen weiterzuentwickeln und zu stärken. Das heißt, unsere Mitarbeiter*innen, die lokalen Gemeinschaften und die Menschen in unseren Lieferketten.

    Sobald der Ansatz vollständig entwickelt ist, wird er in die wichtigsten Geschäftsprozesse integriert. Das bedeutet, dass wir über Prozesse verfügen werden, mit denen wir Menschenrechtsprobleme in unserer gesamten Wertschöpfungskette identifizieren und bewerten, geeignete Maßnahmen ergreifen, diese weiterverfolgen, überwachen und über die Aktivitäten intern und extern berichten können. Die Entwicklung aussagekräftiger Verfahren zur Einbindung von Stakeholdern und die Bereitstellung eines wirksamen Beschwerdemechanismus sind ebenfalls von zentraler Bedeutung für die Gewährleistung eines soliden Prozesses.

     
  • Verantwortungsvolle Beschaffung von Mineralien und Metallen

    Wir arbeiten eng mit unseren Zulieferern und Industriepartnern zusammen, um eine verantwortungsvolle Beschaffung von Metallen und Mineralien zu fördern, damit wir die für den Ausbau der grünen Energie benötigten Materialien erhalten.

    Metalle sind ein entscheidender Bestandteil unserer Anlagen für erneuerbare Energien, darunter Seltene Erden für Magnete in Windkraftanlagen, Kupfer für Transportkabel und Lithium für Batterien. Der Bau eines Offshore-Windparks erfordert mehr Metalle als beispielsweise der Bau eines Gaskraftwerks mit ähnlicher Kapazität.

    Wir sind der Meinung, dass das Wachstum der erneuerbaren Energien nicht auf Kosten der Menschenrechte geschehen darf, weder in unseren eigenen Betrieben noch in unseren Lieferketten.

    Wie in der Technologie- und Automobilindustrie müssen auch wir im Bereich der erneuerbaren Energien aktiv gegen alle schädlichen Auswirkungen vorgehen, die der Abbau dieser Metalle und Mineralien auf Mensch und Umwelt haben könnte.

    Was wir wissen: Mögliche unerwünschte Auswirkungen
    Die Bergbauindustrie kann den Ländern, in denen Metalle und Mineralien abgebaut werden, wirtschaftliche Vorteile bringen, z. B. durch die Schaffung von Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen, die zur Verbesserung der Infrastruktur verwendet werden können.

    Der Bergbau kann jedoch auch unerwünschte Auswirkungen haben, wie z. B. Umweltverschmutzung, die Vertreibung von Gemeinden, prekäre Arbeitsbedingungen und Auswirkungen auf die Biodiversität.

    Wir sind weder direkt am Abbau von Metallen und Mineralien beteiligt, noch haben wir direkte Kontrolle über die Bedingungen, unter denen sie abgebaut werden, da diese Arbeit direkt zu Beginn unserer Lieferketten stattfindet. Als Endverbraucher fördern wir jedoch verantwortungsvolle und nachhaltige Praktiken und entwickeln Verfahren für eine verantwortungsvollere Beschaffung dieser Metalle.

    Die Versorgungsketten sind in der Regel sehr lang und komplex. Wenn wir die Risiken angehen wollen, müssen wir mit anderen Akteuren zusammenarbeiten, nicht nur im Bereich der erneuerbaren Energien, sondern auch in anderen Sektoren.

    Unser Nachhaltigkeitsprogramm für Metalle und Mineralien umfasst zehn Metalle mit dem höchsten Risiko negativer sozialer und ökologischer Auswirkungen, die in unseren Windturbinen, Fundamenten, Kabeln, Komponenten, Solarmodulen oder Energiespeichersystemen vorkommen: Cadmium, Kobalt, Kupfer, Eisen, Lithium, Mangan, Nickel, Seltene Erden, Silizium und Tellur.

    Unsere Arbeit basiert auf dreistrategischen Säulen:

    1. Engagement unserer Lieferanten
      Wir arbeiten mit unseren Hauptlieferanten auf der Grundlage der OECD-Leitlinien zur Sorgfaltsprüfung für verantwortungsvollen Bergbau zusammen, um zu verstehen, ob und wie unsere Lieferanten i) starke Managementsysteme aufbauen, ii) Risiken in der Lieferkette bewerten und iii) Strategien zur Bewältigung umsetzen.

    2. Transparenz in der Lieferkette
      Der Mangel an Transparenz in der Lieferkette ist für uns eine große Herausforderung. Um dies zu verbessern, arbeiten wir mit Erstlieferanten und Industriepartnern zusammen und untersuchen technologische Möglichkeiten zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit.

    3. Partnerschaften mit der Industrie
      Wir engagieren uns in Multi-Stakeholder-Initiativen wie der „Initiative for Responsible Mining Assurance“ (IRMA) und der Internationalen RBC-Vereinbarung für den Sektor der erneuerbaren Energien, um an gemeinsamen Lösungen zu arbeiten.

    Die Zusammenarbeit mit unseren Zulieferern und Industriepartnern hat uns gezeigt, dass es eine große Dynamik gibt, um die Risiken im Zusammenhang mit dem Abbau von Metallen und Mineralien anzugehen, die den Übergang zu erneuerbaren Energien vorantreiben.

    Es hat uns aber auch das ganze Ausmaß der Herausforderung vor Augen geführt. Wir sind entschlossen, diese Herausforderung anzunehmen und mit anderen zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass das Wachstum der erneuerbaren Energien für alle Beteiligten von Vorteil und nachhaltig ist.

     
  • Diverser und inklusiver Erneuerbarer-Energien-Sektor

    Wir fördern, ermutigen und setzen uns für eine Kultur ein, in der unterschiedliche Perspektiven geschätzt und genutzt werden und in der es sicher ist, seine Meinung zu sagen. Um dies zu erreichen, setzen wir klare Erwartungen an alle Manager*innen und Führungskräfte in Bezug auf ihre Rolle. Wir integrieren Vielfalt auch in den Einstellungsprozess von Ørsted, einschließlich der Anforderung, vielfältige Kandidat*innen auszuwählen, und wir engagieren uns in relevanten Branchenorganisationen.

    Wir wollen ein Unternehmen aufbauen, in dem Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration unser globales Wachstum beschleunigen. Unser Ziel ist (1) in unsere Geschäftsstrategie und alle unsere Personalentscheidungen eingebettet, (2) von zentraler Bedeutung für unsere Nachhaltigkeitsagenda und die regulatorischen Anforderungen, (3) global ausgerichtet und auf lokale Bedürfnisse zugeschnitten, (4) im Hinblick auf sichtbare und unsichtbare Vielfalt breit definiert und (5) durch Daten untermauert, so dass wir auf der Grundlage von Fakten handeln und Fortschritte verfolgen können.

    • Unser neues Ziel für ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis ist ein Verhältnis von mindestens 40/60 bei Ørsted bis 2030, und zwar auf jeder der drei Ebenen: Senior Director und höher, Manager*innen mit Personalverantwortung und alle Mitarbeiter*innen.

    • Wir haben unsere Inklusionsnetzwerke zu einer globalen Bewegung mit mehr als 1.000 Mitgliedern ausgebaut, mit einem Netzwerk in jeder Region, das von leitenden Angestellten unterstützt wird.

    • Wir haben Dashboards zur Messung von Geschlecht, Nationalität und Alter der Mitarbeiter*innen über alle Karrierestufen und Geschäftsbereiche hinweg eingeführt, um die Transparenz zu erhöhen und die Verantwortlichkeit des Topmanagements und der Teamleiter*innen zu stärken.

    Ein gerechter Ausbau der grünen Energie kann nur gelingen, wenn er integrativ und fair ist. Bei Ørsted fängt das mit unserem eigenen Geschäft und Betrieb an. Wir sind bestrebt, eine vielfältige Belegschaft zu finden, zu entwickeln und zu halten und gleichzeitig eine integrative Lieferkette aufzubauen, die die weltweite Gemeinschaft widerspiegelt, der wir dienen.

    Um sicherzustellen, dass Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DE&I) in den Kern unseres Ansatzes und unseres globalen Wachstums eingebettet sind, arbeiten wir kontinuierlich daran, das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern in unserer Organisation zu verbessern und unsere Bestrebungen und Initiativen zur Vielfalt – über das Geschlecht und unsere eigene Belegschaft hinausgehend – zu erweitern.

  • Sichere und verbesserte Arbeitsweisen

    Als Unternehmen sind wir dafür verantwortlich, die physischen, sozialen und mentalen Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass unsere Mitarbeiter*innen ein erfülltes und gesundes Leben führen können.

    Wir sind davon überzeugt, dass die persönliche Gesundheit und das Wohlbefinden grundlegende Voraussetzungen für ein ausgeglichenes Leben sind, in dem die Menschen ihr Potenzial ausschöpfen können, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Arbeit. Dazu gehört, dass wir die höchstmöglichen Sicherheitsstandards bieten und mit unseren Mitarbeiter*innen zusammenarbeiten, um ein flexibles, unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle entfalten können.

    Das Wohlbefinden unserer Belegschaft ist der Schlüssel zu unserer Definition von Erfolg.   
    Wir verfolgen einen ganzheitlichen und präventiven Ansatz für das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter*innen, bei dem die geistige, körperliche und soziale Gesundheit gleichermaßen im Vordergrund stehen.

    • Wir verfolgen einen ganzheitlichen und präventiven Ansatz für das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter*innen, bei dem die geistige, körperliche und soziale Gesundheit gleichermaßen im Vordergrund stehen.

    • Wir schulen und unterstützen Führungskräfte in Sicherheitsmaßnahmen und wissenschaftlich fundierter Stressprävention und nutzen Daten, Forschungsergebnisse und unsere jährliche Umfrage zum Mitarbeiterengagement, um Initiativen zu entwickeln.

    • Wir bieten unseren Mitarbeiter*innen Zugang zu Wellness-Diensten, auch wenn sie von zu Hause aus arbeiten.

    • Wir haben lebensrettende Regeln für das gesamte globale Unternehmen eingeführt.

     

Unsere anderen Nachhaltigkeitsschwerpunkte

Klimaschutz

Klimaschutzmaßnahmen im Einklang mit der Wissenschaft

Wir wollen unser Geschäft mit grüner Energie ausbauen und gleichzeitig wissenschaftlich basierte Emissionssenkungen erreichen.
Umweltschutz

Naturverträglicher Ausbau grüner Energie

Wir setzen uns dafür ein, dass unsere grünen Energieprojekte einen positiven Beitrag zur Natur leisten. 
Unternehmensführung

Unternehmensführung, die die richtigen Entscheidungen ermöglicht

Wir integrieren Nachhaltigkeit und Integrität in alle unsere Prozesse und Entscheidungen.