Ackersmann
Erscheinungsbild
Ackersmann (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
---|---|---|---|
Nominativ | der Ackersmann | die Ackersmänner | die Ackersleute |
Genitiv | des Ackersmannes des Ackersmanns |
der Ackersmänner | der Ackersleute |
Dativ | dem Ackersmann | den Ackersmännern | den Ackersleuten |
Akkusativ | den Ackersmann | die Ackersmänner | die Ackersleute |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Ackers·mann, Plural 1: Ackers·män·ner, Plural 2: Ackers·leu·te
Aussprache:
- IPA: [ˈakɐsˌman]
- Hörbeispiele: Ackersmann (Info), Ackersmann (Info)
Bedeutungen:
- [1] veraltet, Landwirtschaft: Bauer, Landmann, Landwirt
Beispiele:
- [1] „Abel war ein Schäfer, Kain aber ein Ackersmann.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Ackermann“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ackersmann“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Ackersmann“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ackersmann“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ackersmann“
- [1] Duden online „Ackersmann“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 108.
Quellen:
- ↑ Maximilian Wilhelm Götzinger: Die deutsche Sprache und ihre Literatur, Bände 1-2, Band 1, Stuttgart 1839 (Hoffmann Verlag), Seite 353
Ähnliche Wörter (Deutsch):