Berlin/Spandauer Vorstadt und Scheunenviertel
Die Spandauer Vorstadt ist ein historisches Stadtviertel im heutigen Bezirk und Ortsteil Mitte. Sie liegt nördlich des Heilig-Geist-Viertels und des Viadukts der Stadtbahn. Am S-Bahnhof Hackescher Markt auf dem ehemaligen Stadtbefestigungsgraben beginnt die Vorstadt des Alten Berlins. Sie reicht von der Friedrichstraße über die Torstraße im Norden bis zur ehemaligen Prenzlauer Straße, die zwischen Alexanderplatz und Prenzlauer Allee lag. Nach der Wende hat sich die Spandauer Vorstadt, vor allem durch die Restaurierung der verschachtelten Hackeschen Höfe sehr schnell zu einem Szeneviertel entwickelt.
Das Scheunenviertel ist der östliche Teil der Spandauer Vorstadt. Es beginnt an der Rosenthaler Straße, wird von der Torstraße im Norden und der Dircksen-Straße an der Stadtbahn begrenzt und geht über den Rosa-Luxemburg-Platz mit der Volksbühne hinaus.
Hintergrund
[Bearbeiten]1672 untersagte der Große Kurfürst das Lagern von Stroh, Heu und Getreide innerhalb der Stadtmauern. Er ordnete den Bau von 27 Scheunen vor den Stadtmauern an. Im Nordosten der Stadt befand sich der Viehmarkt auf dem heutigen Alexanderplatz. Also wurden die Scheunen nordwestlich davon gebaut, ebenfalls die Unterkünfte der dort beschäftigten Landarbeiter.
Ab 1700 wurde das nördlich Berlins gelegene Gebiet als Spandauer Vorstadt besiedelt. 1737 befahl Friedrich Wilhelm I. allen Berliner Juden, die kein eigenes Haus besaßen, ins Scheunenviertel zu ziehen. Das Gebiet wurde ein Zentrum des jüdischen Lebens.
Als Ende des 19. Jahrhunderts immer mehr vor den Pogromen in Russland und Polen flüchtende arme Juden nach Berlin kamen, ließen sie sich im Scheunenviertel nieder. Nach der Gründung des Deutschen Reichs 1870/71 wurde das dichtbesiedelte Viertel zu einem sozialen Brennpunkt, es wurde ab 1906 nach Anordnung des Magistrats umgestaltet. Im Rahmen einer Flächensanierung wurden große Teile des alten Scheunenviertels abgerissen und neu bebaut.
Fälschlicher Weise rechnet viele den westlichen Teil der Spandauer Vorstadt auch zum Scheunenviertel. Hier lebten aber die besser gestellten Juden mit der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße. Der 2. Weltkrieg richtete relativ wenig Zerstörungen in der Spandauer Vorstadt an. Das Schloss Monbijou wurde jedoch abgerissen.
Zu DDR-Zeiten wurden die Altbauten bis zum Zerfall vernachlässigt. Es wurden weder Innen-Toiletten noch Bäder oder Zentralheizungen in die Wohnungen eingebaut. Das führte zu Leerstand. Nach dem Mauerfall wurde dieses Viertel von Hausbesetzern, Studenten und jungen Künstlern übernommen. Gleichzeitig begannen die Luxussanierungen. Mit den steigenden Mieten wurde die Kreativ- und Kunstszene verdrängt, und so hat die Gentrifizierung Berlin-Mitte fest im Griff. Von den Umbruchzeiten ist heute nur noch wenig zu sehen, fast alles ist inzwischen saniert. Ausgenommen das Haus Schwarzenberg, das neben den Rosenhöfen und Hackeschen Höfen steht. Hier ist die Zeit scheinbar stehen geblieben. Die Ausstellung Anne Frank erinnert an die Zeit vor dem 2. Weltkrieg.
Anreise
[Bearbeiten]Der 1 S-Bahnhof Hackescher Markt liegt am südlichen Rand der Spandauer Vorstadt. Er wird von den S3 S5 S7 S9 angefahren. Dort halten auch die Straßenbahnen: Linien M1, M4, M5, M6, 12 und Nachtbusse: N2, N8, N40, N42, N65.
Mit der U-Bahn erreicht man den Bezirk über den 2 U-Bahnhof Weinmeisterstrasse U8 oder den 3 U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz U2 am nördlichen Rand.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]Hackescher Markt
[Bearbeiten]Der Name 1 Hackescher Markt geht zurück auf einen ehemaligen Stadtkommandanten, der das ehemals sumpfige Gebiet bebauen ließ. Am Hackeschen Markt befindet sich der denkmalgeschützte S-Bahnhof, in seiner unmittelbarer Umgebung befindet sich ein kleiner Markt für Obst, Gemüse und Souvenirs, es gibt hier zahlreiche Gaststätten mit moderaten Preisen, großteils mit Außenbestuhlung.
Hackesche Höfe
[Bearbeiten]Die 2 Hackeschen Höfe sind die größte Wohn- und Gewerbehof-Anlage Deutschlands mit 8 hintereinanderliegenden Höfen. Sie entstanden nach Abriss vorhandener Altbauten 1906/1907 und unterschieden sich bezüglich Wohnungsgröße und Ausstattung grundlegend von den damals vorherrschenden Mietskasernen. Die Gebäude des ersten Hofs wurden kulturell genutzt, die im zweiten und dritten gewerblich, in anderen Höfen waren nur Mietwohnungen angeordnet.
Die Höfe wurden 1977 unter Denkmalschutz gestellt und nach der Wiedervereinigung gründlich saniert. Heute befinden sich in den Gebäuden neben Wohnungen vor allem Büroräume. In den Erdgeschossen sind heute viele Läden, Galerien und Restaurants und Clubs ein beliebter Treffpunkt für Szenegänger, Nachtschwärmer und Touristen, unter anderem der Ampelmann-Shop mit Reminiszenzen an den Osten.
Die Hackeschen Höfe befinden sich nördlich zum S-Bahnhof Hackescher Markt an der Ecke Oranienburger / Rosenthaler Straße. Eingänge: Rosenthaler Str. 40-41 und Sophienstr. 6.
Verschiedenes
[Bearbeiten]- 1 Neue Synagoge, Oranienburger Straße 30 (Nord-Süd-S-Bahn S1, S2, S25 „Oranienburger Straße“, Tram M1, M5 u. 12) Das jüdische Gotteshaus wurde von Knoblauch 1859-66 erbaut, 1938 teilweise zerstört und erst zwischen 1988 und 1995 wiederhergestellt. Deutschlands größte und prächtigste Synagoge stelle eine Meisterleistung der damaligen Ingenieurkunst dar. Die 50 m hohe Kuppel besitzt kleine Seitentürme („Miniminarette“). Diese und die Fassade des Gebäude verleihen dem Bau ein maurisches Aussehen. Im Gebäude ist eine Ausstellung untergebracht. Die Kuppel kann von April − Sept. bestiegen werden. Geöffnet: So−Fr 10:00−18:00, im Winter Fr bis 15:00. Preis: 5 €, 4 € (ermäßigt), Kuppel: 3 € / 2,50 €.
- 3 Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin Das Karl-Liebknecht-Haus ist die Parteizentrale der Partei Die Linke.
- 1 Kino Babylon, Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin. Tel.: +49 (0)30 2425969
- 1 Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Linienstraße 227, 10178 Berlin. Tel.: +49 (0)30 24065777
Die Spandauer Vorstadt
[Bearbeiten]Nördlich des mittelalterlichen Berlin zwischen Friedrich-Wilhelm-Stadt im Westen, Oranienburger und, Rosenthaler Vorstadt im Norden und der Königsstadt im Osten liegt die Spandauer Vorstadt. In ihr liegt die bekannte Flaniermeile die Oranienburger Straße mit der Jüdischen Synagoge. Sie verläuft zwischen Friedrichstraße und dem Hackeschen Markt. Zu DDR-Zeiten wurden viele Gebäude nur notdürftig instand gesetzt oder abgerissen. Die Reste von Schloss Monbijou wurden 1960 gesprengt und abgetragen. Übrig ist nur der 1 Monbijoupark geblieben.
Etwa auf mittlerer Höhe der Oranienburger Straße befindet sich die 1993 wieder errichtete Neue Synagoge, nachdem sie 1958 abgerissen wurde. Das Centrum Judaicum beherbergt heute Ausstellungs-, Versammlungs- und Archivräume der jüdischen Gemeinde, sie wurde nicht als Synagoge geweiht.
Sehenswert sind außerdem die Gebäude 4 Postfuhramt an der Ecke Tucholskystraße und ehemaliges 5 Haupttelegrafenamt . Das 6 Kunsthaus Tacheles gab im April 2011 ihren Betrieb auf, da sie die geforderte Nutzungsentschädigung von 108.000 € nicht aufbringen konnte.
Aktivitäten
[Bearbeiten]- 4 Alex rent a bike (Direkt am U-Bahnhof Weinmeisterstraße U8), Alte Schönhauser Straße 31. Mobil: +49 (0)176 6709 2856, E-Mail: info@alex-rent-a-bike.de. Bieten auch Fahrradtouren an. Geöffnet: Mo-So 08:00-22:00. Preis: Fahrradmietpreis für 1 Tag: 15 € (Stand April 2014).
- 2 Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz, Rosa-Luxemburg-Platz / Linienstraße 227. Tel.: +49 (0)30-240 65 777, E-Mail: info@volksbuehne-berlin.de.
Einkaufen
[Bearbeiten]Im Scheuenvietel und auch im westlichen Teil der Spandauer Vorstadt mit den Hackeschen Höfen sind viele Boutiquen, die einen Schaufensterbummel lohnend machen.
- 1 Trippen, Rosenthaler Straße 40-41 Hackesche Höfe, Hof 4 & 6 (Hackescher Markt S3 S5 S7 S9 ). Tel.: +49 30 283 913 37. Designer Holz- und Lederschuhe von bester Qualität. Geöffnet: Mo - Fr 11:00 - 20:00 Uhr, Sa 10:00 - 20:00 Uhr.
- 2 Nix Design, Oranienburger Straße 32 in den Heckmannhöfen, II. Innenhof (Oranienburger Straße S1 S2 S25 S26 ). Tel.: +49 (0)30 28 18 044. Mode vom Allerfeinsten der Designerin Barbara Gebhardt wird hier verkauft. Geöffnet: Mo. - Sa. 11-20 Uhr.
- 3 Whisky & Cigars, Sophienstraße 8-9 (Weinmeisterstraße U8 ). Tel.: +49 (0)30 2820376, E-Mail: laden@whisky-cigars.de. Whisky, Rum und Zigarren in einer beeindruckenden Vielfalt, sowie eine feine Auswahl von Cognac und Sherry. Geöffnet: Mo. - Fr. 11-19 Uhr, Sa. 11-18 Uhr.
Küche
[Bearbeiten]Im Scheunenviertel gibt es zahlreiche Restaurants und Bars.
- 1 Hackescher Hof, Rosenthaler Str. 40/41 (Hackescher Markt S5 S7 S75 ). Tel.: +49 30 2835293, E-Mail: post@hackescher-hof.de. Gutes Restaurant mit einer großen Auswahl an Weinen. Freundliches Personal, empfehlenswert für das sonntägliche Frühstück. Geöffnet: Mo-Fr ab 08:00, Sa-So ab 09:00. Preis: 15,- bis 25,- EUR p.P.
- Kaffee Confiserie Reichelt, Koppenplatz 13-14, 10115 Berlin. Tel.: +49 (0)30 2818834. Die Confiserie ist ein wahres Schlaraffenland für Tortenliebhaber. Geöffnet: Mo-Fr 06:00-19:00, Sa-So 07:00-19:00.
- 2 unsicht-Bar, Gormannstraße 14, 10119 Berlin. Tel.: +49 30 24342500. Dunkelrestaurant, die Speisen sind im Uhrzeiten auf dem Teller, Löffel liegen auf 12 Uhr, die blinden Kellner erklären den Gästen die Platzierung, damit diese sich zurecht finden. Preis: Menü 40 € bis 60 €.
- Que Pasa, Oranienburger Str. 27. Tel.: +49 (0)30-86435107. Mexikaner. Merkmal: mexikanische Küche.
Nachtleben
[Bearbeiten]- Zwischen Oranienburger Straße und Auguststraße befinden sich die 1 Heckmann-Höfe mit dem Galli Theater mittendrin.
- Und noch eine Geheimtipp: Zwischen der Sophienstraße und der Gipsstraße liegen die 2 Sophie-Gips-Höfe. Nebenan befinden sich im Hof die Sophiensäle.
- 3 Friedrichstadt-Palast, Friedrichstraße 107 (Oranienburger Tor U6 , Oranienburger Straße S1 S2 S25 ). Tel.: +49 (0)30 2326 2326 (Ticket-Hotline), E-Mail: tickets@palast.berlin. Revuetheater und die größte Theaterbühne der Welt.
- 4 Quatsch Comedy Club, Friedrichstraße 107 (Oranienburger Tor U6 , Oranienburger Straße S1 S2 S25 ). Tel.: +49 (0)30 27879030. Stand-up-Comedy. Preis: ab 18 €.
- 3 Strandbar Mitte, Monbijoustraße 3 (Hackescher Markt S3 S5 S7 S9 ). Tel.: +49 (0)30 2838558-8. Geöffnet: täglich ab 10 Uhr.
- 4 Clärchens Ballhaus, Auguststraße 24 (Weinmeisterstraße U8 ). Tel.: +49 30 282 92 95. Geöffnet: Mo ab 22 Uhr, Di - Do ab 21 Uhr, Fr und Sa Schwoof ab 20 Uhr 5 € Eintritt, So ab 15 Uhr Tanztee.
Unterkunft
[Bearbeiten]- 1 Baxpax Downtown Hostel Hotel, Ziegelstr. 28 (Oranienburger Straße S1 S2 S25 S26 ). Tel.: +49 30 2787488-0, Fax: +49 (0)30 278 748 899, E-Mail: downtown@baxpax.de. Angenehme hotelnahe Einrichtung und Attitüde, Dachterrasse, Club im Keller, Riesenbett im Hof, ca. 250 Betten. Preis: Doppel ab 59 €, Mehrbett ab 13 €.
- 2 Heart of Gold Hostel, Johannisstr. 11 (Oranienburger Straße S1 S2 S25 S26 ). Tel.: +49 (0)30 2900 3300, Fax: +49 (0)30 290 44 717, E-Mail: bridge@heartofgold-hostel.de Themen-Hostel inspiriert von D. Adam's "Per Anhalter durch die Galaxis", ca. 150 Betten. Merkmal: ★. Preis: Doppel ab 50 €, Mehrbett ab 14 €. Akzeptierte Zahlungsarten: Debitkarte, Kreditkarte.
- 3 Helter Skelter Hostel, Kalkscheunenstr. 4-5, (Oranienburger Tor U6 , S+U-Bahn Friedrichstraße S1 S2 S25 S26 S3 S5 S7 S9 U6 ). Tel.: +49 (0)30 280 44 997, Fax: +49 (0)30 290 44 717, E-Mail: info@helterskelterhostel.com. Backpacker-Atmosphäre, Gästeküche, Achtung am Wochenende sehr laut, ca. 100 Betten, Appartements. Preis: Doppel ab 50 €, Mehrbettzimmer ab 14 €.
- 4 Meininger Hotel Berlin Mitte „Humboldthaus“, Oranienburger Straße 67/68 ( S1 S2 S25 S26 ) direkt auf der Oranienburger Straße gelegen, wo Alexander von Humboldt einst wohnte. Akzeptierte Zahlungsarten: Debitkarte, Kreditkarte.
- 5 St. Christopher's Inn Hostel, Rosa-Luxemburg-Straße 39-41 (Rosa-Luxemburg-Platz U2 , Bus 240). Tel.: +49 (0)30 81 45 39 60, E-Mail: bookings@st-christophers.co.uk Englische Hostelkette, schöne sehr englische und pub-ähnliche Bar. Merkmal: ★★. Preis: Doppel ab 70 €, Mehrbett ab 9,50 €. Akzeptierte Zahlungsarten: Debitkarte, Kreditkarte.
- 6 Wombats Hostel, Alte Schönhauserstr. 2 (Rosa-Luxemburg-Platz U2 ). E-Mail: office@wombats-berlin.de.
- 7 Motel One, Dircksenstraße 36 (U+S „Alexanderplatz“ U2 U5 U8 S3 S5 S7 S9 ). Tel.: +49 30 200 54 08-0, E-Mail: berlin-alexanderplatz@motel-one.com. Tiefgarage mit wenigen Plätzen vorhanden. Zentral sehr gut gelegenes einfaches 2-Sterne-Motel mit Jugendherbergs-Charme. Sehr sauber, gepflegt und modern (kühles Ambiente) eingerichtet. Auf den Zimmern LCD-TV mit DVD. Gut besucht, was Frühstücksplatz-Ergattern sehr nachteilig ist. Lounge und Frühstücksraum in einem. Die vielen „Laptop“-Verrückten nerven ein wenig, da sie wertvollen Frühstücksplatz wegnehmen. Ansonsten sehr zu empfehlen. Preis: ab 59 €/EZ und 71 €/DZ. Frühstücksbuffet 6,50 €.
Gesundheit
[Bearbeiten]Krankenhäuser
[Bearbeiten]- 1 Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus, Große Hamburger Str. 5-11, 10115 Berlin. Tel.: +49 (0)30 23110, Fax: +49 (0)30 23112422, E-Mail: st.hedwig@alexianer.de.
- 2 Jüdisches Krankenhaus Berlin, Heinz-Galinski-Straße 1, 13347 Berlin. Tel.: +49 (0)30 49940
Apotheken
[Bearbeiten]- 3 Humboldt-Apotheke, Chausseestr. 7, 10115 Berlin. Tel.: +49 (0)30 2828790, Fax: +49 (0)30 28099502, E-Mail: humboldtapo@gmail.com. Geöffnet: Mo – Fr 9.00 – 19.00 Uhr, Sa 9.00 – 14.00 Uhr.
- 4 Galenus apotheke, Reinhardtstr. 5, 10117 Berlin. Tel.: +49 (0)30 2827871, Fax: +49 (0)30 2825537, E-Mail: info@galenus-berlin.de. Geöffnet: Mo – Fr 8.00 – 19.00 Uhr, Sa 9.00 – 13.00 Uhr.
Praktische Hinweise
[Bearbeiten]Beim Eingang zu den Hackeschen Höfen findet man einen BlueSpot-Terminal mit touristischen Informatioen und zeitlich beschränktem kostenlosen Zugang zum Internet.
Umgebung
[Bearbeiten]- Alexanderplatz
- Museumsinsel
- Unter den Linden
- Friedrichstraße