Yuli (2018)
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Film | |
Titel | Yuli |
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Produktionsland | Spanien |
Originalsprache | Spanisch |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Länge | 110 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Icíar Bollaín |
Drehbuch | Paul Laverty |
Produktion | Andrea Calderwood, Gail Egan, Juan Gordon |
Musik | Alberto Iglesias |
Kamera | Alex Catalán |
Schnitt | Nacho Ruiz Capillas |
Besetzung | |
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Yuli ist ein biographischer Film der spanischen Regisseurin Icíar Bollaín über das Leben des kubanischen Ballettstars Carlos Acosta, von seinem Vater Yuli genannt, basierend auf dessen Autobiografie No Way Home. Der Film lief am 17. Januar 2019 in den deutschen Kinos an.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Kind einer verarmten Familie wuchs Carlos Acosta in einem der ärmsten Stadtteile Havannas auf. Von seinem Vater Pedro Acosta gezwungen, besuchte er die nationale Ballettschule in Havanna und hatte nach dem Abschluss internationale Engagements.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website
- Geri Krebs: Interview mit Icíar Bollaín Auf artechock.de
- Yuli bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Yuli. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 184566/K).
- ↑ Alterskennzeichnung für Yuli. Jugendmedienkommission.