Wikipedia:Umfragen/Akzeptanz des neuen Verfahrens «Gesichtete und geprüfte Versionen»

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Diese Umfrage endete am 7. September 2008, und sollte klären, wieweit das neue Verfahren gesichtete und geprüfte Versionen bei den Benutzern der Wikipedia allgemein Zustimmung findet oder nicht.

Siehe auch:

  • 07.05.–07.06.2008: 
Kriterien für die Sichtung
  • 07.05.–03.08.2008: 
Umfrage zur Bekanntheit des Verfahrens "Gesichtete und geprüfte Versionen"
  • 12.05.–07.09.2008: 
Akzeptanz des neuen Verfahrens «Gesichtete und geprüfte Versionen»
  • 13.07.–29.08.2008: 
Erfahrungen im Testlauf der gesichteten Versionen Seite 1Seite 2Seite 3
  • 04.08.–01.09.2008: 
Meinungsbild: Weiterführung der gesichteten Versionen

Pro 1 bis 100

[Quelltext bearbeiten]
  1. Ich finde gesichtete Versionen zur Vandalismusbekämpfung sinnvoll. Es bleibt abzuwarten, ob die Sichter die durch Nicht-Vandalen-IPs bearbeiteten Artikel schnell genug sichten können, damit diese Versionen direkt angezeigt werden. Wenn dies gewährleistet werden kann, haben die Gegner ein Argument weniger. Zu den geprüften Versionen äussere ich mich (noch) nicht. --Leyo 03:27, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  2. --Drahreg·01RM 07:11, 12. Mai 2008 (CEST) Guter Ansatz. Wirkung abwarten.[Beantworten]
  3. --Nachtagent 08:06, 12. Mai 2008 (CEST) Geiles Zeug. Verbessert die Außenwirkung von WP und motiviert mehr Leute, sich verstärkt zu engagieren.[Beantworten]
    Für diese Motivation hätte ich gern Beispiele. Ich hab nur das Beispiel, dass sich zwei Benutzer bei mir genervt per Telefon gemeldet haben und sich über diese Aktion beschwert haben. [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 08:07, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  4. Hoffentlich „wirksames Mittel, unsere Überwachungsarbeit effizienter zu verteilen, so dass nicht 10 Leute den einen vandalismusverdächtigen Beitrag sichten, während andere verdächtige Beiträge ungesichtet bleiben. So blieb zum Beispiel dieser Mist über sechs Wochen unentdeckt öffentlich sichtbar“ (von meiner Benutzerseite) – sollte es sich aber so entwickeln, dass bei vielen einmal gesichteten Artikeln folgende Änderungen über längere Zeit unmarkiert verbleiben, sollten wir uns überlegen, standardmäßig doch immer die aktuellste Version anzuzeigen, sonst demotiviert das Gelegenheits- und IP-Benutzer. Aber es ist noch zu früh, dies festzustellen. --dealerofsalvation 09:57, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Nachdem ich in den letzten Tagen hunderte von Änderungen an bereits gesichteten Seiten gesichtet habe, erlaube ich mir, festzustellen, dass der Vandalismus auf diesen Seiten stark abgenommen hat; der erwünschte Effekt, Vandalen von vornherein zu demotivieren, könnte also schon jetzt eingetreten sein. Vielleicht kann das ja jemand mit einer Revert-Statistik o. ä. untermauern --dealerofsalvation 21:36, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Es wäre schön, wenn du solche Aussagen belegen würdest. Für Leute mit "Überwachungsdrang" ist die Sichtung natürlich toll.--84.158.75.58 00:32, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Belegen – kann ich mit für mich vertretbarem Aufwand nicht, deshalb habe ich ja den letzten Satz geschrieben. --dealerofsalvation 05:52, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Das ist eine Behauptung und Behauptungen kann man belegen. Oder man macht sie nicht.--84.158.100.206 08:40, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Vielleicht helfen die Zahlen auf der Diskussionsseite weiter? --64.178.97.37 08:42, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Die offensichtlich aus dem Daumen gesaugte Behauptung des DealerofSalvation zur Untermauerung der Sichtung, hat nur einen logischen Fehler und ist ein Eigentor: Sie bestätigt, dass es den Vandalismus in der angenommen Form gar nicht gibt.--84.158.120.72 14:53, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Es ist bezeichnend, daß derartige Kritik von einer IP kommt. Auch wenn ich der gesichteten Version nach wie vor kritisch gegenüberstehe, will ich einfach mal die Aussage vom Benutzer dealerofsalvation glauben, daß er - auch ohne es sachlich belegen zu können - zumindest den subjektiven Eindruck hat, der Vandalismus hätte abgenommen. Im Zweifelsfall reicht mir das schon, auch wenn es nur subjektiv ist. (Ich glaube allerdings auch daran, daß es objektiv etwas bringt.) --Bodo Thiesen 12:27, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Noch bezeichnender finde ich, dass im Contra-Teil jemand vergessen hat, dass er schon zweimal vorher unter etwas anderer IP, aber anhand des Stils leicht identifizierbar, unterschrieben hatte. Zum Glück ist der Kindergarten hier und nicht dort, wo es wirklich wichtig ist. --dealerofsalvation 20:11, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Danke dass ihr mich bestätigt. Soll der DoS doch mal sagen vieviel er an Artikel gesichtet hat und wieviel da Vandalismus dabei war. Zur IP. Mein Provider teilt mir bei jedem Einloggen eine andere IP zu. Aber was hat die IP mit dem Inhalt zu tun, was geschrieben wird. Hört sich so an, dass IP diskriminiert werden und sie bei euch beiden grundsätzlich unrecht haben. Interessant--84.158.106.129 21:30, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Du kannst es ja selber auswerten, wenn du dir die Zeit nehmen willst oder ein Tool basteln willst, es ist ja alles transparent ([1] und [2]). Und, ja, du kannst dich 3x unten mitzählen lassen, musst du aber nicht ;) ;) --dealerofsalvation 05:06, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ich habe mir die Mühe gemacht und festgestellt, dass Du bisher 0 (in Worten Null) Vandalismus gefunden hast. Dafür hast Du massig Dein Hobby URV gesetzt. Verstehe, nun dass Du diese Abwandlung des Sichtens überall propagierst.--84.158.100.234 04:59, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wohl schon etwas nervös ob der negativen Resonanz des offensichtlichen Unsinns des Sichtens ? Das ist leider nur eine Meinungsumfrage und keine Abstimmung. Da ist es so was von wurscht ob sich ein DoS fünf Mal meldet oder eine IP. Gott sei Dank überwiegen aber noch die nüchternen Denker im Land, wenn sie auch etwas spät kommen und den Unsinn bereits zugelassen haben. Nur zu deiner Beruhigung: Ich bin nicht gegen Vandalismusverhinderung, ich bin nur gegen den verschrobenen Weg und kindliche Geistesniveau, wie man dieses bei WP angelegt hat und macht. Und da fühle ich mich auch als Deutscher angesprochen, denn nur die Deutsche WP macht diesen Unfug. Kein Wunder, dass die Deutsche Softwareindustrie keine Rolle am Weltmarkt spielt, wie anders der Maschinenbau.--84.158.103.3 08:21, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Der offensichtliche Vandalismus rennt sich doch tot, wenn der es nicht mehr in die öffentliche Fassung der Wikipedia schafft. Es macht selbst einem 14-jährigen nach Käse riechendem Außenseiter im Infounterricht keinen Spass 12 mal Ficken in den Artikel von {Schlagersternchen} zu schreiben, wenn es niemand sieht. Dann wird er lieber wieder auf den Tisch schreiben: „Peter ist ein Pillemann!“ sугсго 10:24, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  5. Der Primaereffekt der gesichteten Versionen - meistens ist es ja dank RC-Patrouille nur eine Frage von Sekunden, bis offensichtlicher Vandalismus revertiert ist - ist in der Tat den Aufwand kaum wert. Ich wuerde dem Verfahren allerdings gerne einige Monate Zeit geben, um zu sehen, ob der Sekundaereffekt - es macht den Spassvoegeln im fruehpubertaeren Alter ueberhaupt keinen Spass mehr, "Herr Strogowski ist der doofste Mathelehrer wo gibt" und Aehnliches in die Wikipedia zu schreiben, weil sie es selbst im Artikel gar nicht mehr zu Gesicht bekommen - eintritt. Falls ja, koennte es uns in Zukunft etliches an Ressourcen zur Vandalismusbekaempfung ersparen. Zweitens habe ich einige Hoffnung, dass das Verfahren der geprueften Versionen das wissenschaftliche Standing der Wikipedia verbessern kann. Das groesste Fragezeichen dabei ist, ob wir die richtigen Experten finden koennen. Vorschlag: Zeit geben und nach 6-12 Monaten ein Meinungsbild durchfuehren, ob wie die Verfahren fortsetzen wollen. -- Arcimboldo 10:32, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Zu den letzten beiden Stimmen: dazu ließe sich das Verfahren, wie unten beschrieben evtl. vereinfachen. --Niteshift 10:36, 12. Mai 2008 (CEST)
  6. Siehe syrcro. Geprüfte Versionen halte ich aber nur dann für sinnvoll, wenn die Anforderungen relativ gering gehalten werden. Wir sehen ja, wie lange es dauert, 2964037 Artikel zu sichten. Wenn die Anforderungen einer Prüfung dann die unabhängige Verifizierung aller im Artikel genannten Details von mehreren Spezialisten (am Besten noch den Doktortitel per OTRS nachweisen) ist; dann wären wir damit Jahre beschäftigt und würden den neuen Änderungen nicht mehr hinterher kommen. Daher ist meine Ansicht: Geprüft soll bedeuten: Keine groben inhaltlichen Mängel oder Falschinformationen. --Church of emacs 10:43, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    ich finde die idee der gesichteten versionen nicht schlecht, erhoffe mir davon auch eine gewisse entspannung der eingangskontrolle - wenn vandalismus nicht sichtbar wird, fühlen sich die rc-leute vielleicht auch etwas weniger gehetzt. angesichts des tempos, mit dem in den letzten tagen gesichtet wurde, wird die funktion hoffentlich auch bald flächendeckend funktionieren. vielleicht ist es auch ein anreiz für einige ips, sich mal anzumelden. nach ein paar monaten sieht man dann, ob es was taugt. von den geprüften versionen halte ich dagegen gar nichts, die könnten auch gleich wieder vergessen werden, imho. entweder müssen prüfer wirklich kompetent sein - dann frage ich mich, ob sich das jemand kompetentes jemals antut, denn prüfen ist richtig scheisse viel arbeit, und das ohne geld und ohne als autor dazustehen, nee, glaubich nich - oder wir bestimmen lustig in jedem portal irgendeinen wichtigtuer zum prüfer und haben ein prima objekt um uns noch öfter zu streiten ohne dass sich die qualität merklich bessert.--poupou review? 11:04, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Man könnte bei der geprüften Version den Prüfer ganz oben an prominenter Stelle nennen. Quasi: $ARTIKELNAME - neue Zeile - Dieser Artikel wurde am 23.4.2005 von Prof. Dr. Hans Mustermann auf inhaltliche Korrektheit geprüft und für korrekt befunden. Dann kann man seinen Namen noch als Link auf seine Benutzerseite realisieren. Problem: Wer bekommt die Kredits, wenn jemand die Seite danach ändert und ein anderer Prüfer nur kurz das neue Detail prüft und dann die Version wieder als geprüft markiert? --Bodo Thiesen 12:36, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  7. Ist zwar keine Garantie gegen nach außen dringendes Vandalentum, aber doch ein sichtbar wirkendes Zeichen. -- nfu-peng Diskuss 12:56, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  8. -- Omphalos Δ μ 13:31, 12. Mai 2008 (CEST) Es ist gut, daß sich ernsthafte Änderungen nun endlich abheben von Müll, Schwachfug, Spam 2.0, Desinformation etc. Aber es ist nur, so hoffe ich, der erste Schritt zur mehr Verlässlichkeit und Artikel-Qualität. Dies ist eine Enzyklopädie, es ist von zentraler Bedeutung, daß die Qualität der Information an erster Stelle steht. Nachrangig ist, daß eine kleine Änderung sofort sichtbar wird, wir haben kein Liefer-Datum, an dem alles fertig sein muß. Ein "Gesichtet" ist auch eine Wertschätzung, eine Art von Lob an einen Neuautor oder eine IP. Hätte ich mir damals als Wikipedia-Grünschnabel eigentlich gewünscht: Ein erfahrener Autor sagt mir: "Dein Eintrag war sinnvoll". Sichtung widerspricht keinesfalls dem Wiki-Prinzp und ist keine Gängelei und Zensur. Gründlichkeit, Belegbarkeit, Genauigkeit erhält nun einen kleinen Vorteil gegenüber Schnelligkeit, Hast und Pfusch. Wenn diese Tatsache jemandem nun sauer aufstößt, dann zeigt es nur, wie wichtig die gesichteten Versionen sind. Ceterum censeo, daß dies eine der wichtigsten Evolutionen der Wikipedia in Richtung Qualität darstellt und hoffe, daß bald weitere, weitreichendere Mutationen in Richtung geprüfter Versionen stattfinden. -- Omphalos Δ μ 13:31, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  9. Ich kann den Großteil der Contra-Argumente sehr gut verstehen. Andererseits kann dank des Verfahrens eine bessere Zuverlässigkeit der Inhalte gewährleistet werden, die in den Medien bekanntlich immer wieder stark bemängelt wird. Diese Vorteile überwiegen meines Erachtens etwas. Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung des Systems. --Пikkis Diskutiere mit mir!Bewerte mich!Beteilige dich! 13:56, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  10. Die Eingangskontrolle leistet schon immer hervorragende Arbeit, trotzdem sind die gesichteten Versionen notwendig. Mal ein paar Beispiele:

    Dies sind nur einige herausgegriffene Beispiele. Ich bin sehr sicher, dass viele von ihnen nicht durchgerutscht wären, hätte es die gesichteten Versionen damals schon gegeben, auch wenn sich auch offensichtliche Fehler nie ganz vermeiden lassen werden. --Kurt Jansson 14:06, 12. Mai 2008 (CEST) Ja sehr schlimm, ich finde das ist aber trodzdem kein Grund jetzt alle 747.889 Artikel unter Generalverdacht bzw. Aufsicht zu stellen und damit auch alle Mitarbeiter daran. Da steht Kosten/Nutzen doch in überhaupt keinem praktikablen Verhältnis! Etwas was derzeit schon ca. doppelt so groß ist wie z.B der aktuelle 30 Bändige Brockhaus mit 300.000 Stichwörtern, sollte solche Fehler, schlicht und einfach auch mal mit einkalkulieren! Eine völlig saubere WP in dieser Größe haben zu wollen, ist doch irrational! Jeden Tag kommen neue Ereignisse, Personen und Entwicklungen hinzu, es wird genau diese Patzer also auch immer geben, neue Artikel erstellen kann zum Glück nämlich derzeit auch noch jeder! --Scherbe 14:56, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Danke für den nüchternen Beitrag, hier wird etwas hochgejubelt, was vernachlässigbar ist. Jeder einigermassen mit Logik behaftete Mensch weiss, dass er alles, was er liest und hört nur unter Vorbehalt aufnehmen darf. Jeder seriöse Wissenschafter wird jede - nicht nur WP - Information gegenchecken. Hier sind welt- und wirklichkeitsfremde Träumer am Werk, die sich ein Problem einreden und eine ebenso unwirkliche Lösung ausdenken. Wie dem mit der Zahnbürste als Dackel an der Leine, kommt man denen mit Logik aber nicht bei. Analog zum wirklichen Leben sollte man in der virtuellen Welt der WP vielleicht eine Geschlossene "Abteilung" einrichten, wo diese Brüder (und möglicherweise Schwestern) agieren können ohne die WP zu schaden.--84.158.106.129 08:18, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Die Fakes aus dem Fakemuseum sind ein denkbar schlechtes Beispiel für Sichtungen... so wie sie sind, wurden die meisten dieser Fakes von Benutzer: Kommakorrektur, Benutzer: Kategorie:Mann und Benutzer: Sterbedaten-bitte-mit-Kreuz, die sicher alle heutzutage Sichter sind, nachbearbeitet und damit automatisch gesichtet. Und die kurzzeitigen Falschmeldungen in der Wikipedia mögen zwar Jimbo und Wolfgang Thierse unruhig machen, haben aber einen großen Nutzen: Jeder lernt, dass man hier (und anderswo) nicht einfach abschreiben sollte. --Lixo 19:13, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    wieso automatisch gesichtet? Wenn der Fake nicht schon gesichtet war, dann muss auch der Kommakorrigierer explizit den Sichtungsknopf betätigen. --Joachim Pense 07:20, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Und er wird es tun... weil er ja offensichtlich keinen offensichtlichen Vandalismus oder Löschgrund sah. Kurz, die nachbearbeiteten Fakes, und das sind die lang erhaltenen alle, wären gesichtet. Wie man daraus ein Argument für die Sichtung konstruieren will, ist mir unklar. --Lixo 00:27, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Schon klar. Mir scheint, du willst uns sagen, dass man auch mit Sicherheitsgurt im Auto verunglücken kann und dass deshalb eine allgemeine Gurtpflicht überflüssig ist.Ninety Mile Beach 00:33, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  11. -- Sensenmann 14:52, 12. Mai 2008 (CEST) mMn ueberwiegen die Vorteile![Beantworten]
  12. --Geher 15:12, 12. Mai 2008 (CEST) Auch wenn die Serverprobleme nerven: Es nützt dem Artikelbestand, wenn man einmal alle Artikel in einer Kategorie durchliest. Fehler, Lücken, Links auf BKLs, es gibt so viel zu tun. Und dank der Markierung sieht man, ob schon irgendwer nachgeschaut hat.[Beantworten]
    ups, das ist ein Missverständnis; diese Fehler werden leider nicht korrigiert, sondern nur „mutwillige Verunstaltungen“ LG,--Hans Koberger 15:36, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Erstaunlicherweise erkennen manche Leute beim Durchlesen gelegentlich auch sachliche Fehler. -- Arcimboldo 16:37, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  13. Freie Mitarbeit in einem offenen Projekt, das erzwingt geradezu Werkzeuge für ein unbedingt nötiges Qualitätsmanagement und schließt diese nicht aus. Alles andere ist IMHO naives Wunschdenken, fern ab jeder Wirtschaftlichkeit, einer Wirtschaftlichkeit nicht in Hinsicht auf Kommerz sondern in Hinschicht auf effizienten Betriebs und Verlässlichkeit für den Leser (Kunden).--Α 72 16:00, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  14. Die gesichteten Versionen sind ein wichtiges Instrument zur qualitativen Verbesserung der Wikipedia. Liesel 17:16, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Noch eine kleine Ergänzung. Von den Ablehnern der gesichteten Versionen sind bisher keine irgendwie gearteten Ideen gekommen, wie die Wikipedia qualitativ verbessert werden kann. Es wird hier fahrlässig hingenommen, dass ununterbrochen Fehlinformationen reinkommen und unüberprüft stehen bleiben. Wer die gesichteten Versionen ablehnt handelt unverantwortlich und egoistisch. Ich spreche diesen Benutzern ab, dass sie den Sinn der Wikipedia wirklich verstanden haben. Liesel 15:20, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Sorry, aber das ist Unsinn. Bei der gesichteten Version findet keine inhaltliche Prüfung der Edits statt. Falschinformationen werden jetzt genauso wenig überprüft wie ohne gesichterte Version. Das einzige was überprüft wird ist das Fehlen von "offensichtlichem Vandalismus", welcher leicht erkennbar ist und der bisher kein sehr großes Problem für die Wikipedia war, weil er eben "offensichtlich" ist. Und dass du diejenigen, die das für Ressourcenverschwendung und für "viel Aufand und wenig Nutzen" halten, als egoistisch handelnd und den Sinn der Wikipedia nicht verstanden habend, bezeichnest, zeigt eher dass du den Sinn und die Praxis der gesicherten Version noch nicht verstanden hast. --Engie 16:00, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Außerdem ist weiterhin nicht klar, wo man denn diese Ideen einstellen darf! Ich hatte es (mit einer kleinen bescheidenen Anti-Vandalen-Idee) hier auf der Seite weiter unten versucht, da wurde sie aber rausgenommen. Dann habe ich sie in die Fragen zur WP gestellt, wo sie wenig beachtet (und gerade von Liesel, wenn ich mich recht erinnere, mit einem Scheinargument runtergeputzt) wurde. Also, wohin mit den alternativen (und weniger komplizierten) Ideen zur Vandalenbekämpfung? --BerlinerSchule 16:09, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  15. --84.177.81.110 17:48, 12. Mai 2008 (CEST) Diese Fälschung [3] stand 1 Woche online...[Beantworten]
    Das ist kein offensichtlicher Vandalismus, sondern, wenn es falsch ist, eine Falschinformation. Die Sichtung ist aber nur für offensichtlichen Vandalismus zuständig und würde in solchen Fällen nichts bringen. --Agent00 16:17, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  16. ...ich kann Benutzer:Geher und Benutzer:Arcimboldo nur zustimmen - selbst wenn dies ursprünglich garnicht so geplant war, und manchmal eine 'prüfung' zumindest ansatzweise vorweggenommen wird. --ulli purwin 18:03, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  17. Verbessert die Effizienz und Effektivität der Eingangskontrolle, die bislang prinzipbedingt mäßig bis unzureichend ist (worunter vorallem IPs zu leiden haben, die ja über keine eigenen Beobachtungslisten verfügen). Dass der Durchschnittsleser keinen unflätigen Vandalismus mehr zu sehen bekommt, ist nur ein Nebeneffekt; es geht vorallem um das, was man nur im Diff sieht (nachdem mal alles erstgesichtet ist). Insofern ist die Implementation technischer Overkill, aber jedenfalls eine Verbesserung. --77.135.51.74 18:05, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  18. Vorteile überwiegen. -- Irmgard 18:54, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  19. Einige Gedanken und Erinnerungen an die guten, alten Zeiten [tm] und warum wir die gesichteten Versionen brauchen. Als die Wikipedia 2001 startete, gab es gaaaanz viel AGF und Vertrauen in die Benutzer, nur das Beste für eine freie Enzyklopädie zu wollen. Es gab kaum Beschränkungen in den Bearbeitungsmöglichkeiten. Die Wikipedia wurde größer und größer, immer mehr Menschen wurden auf sie aufmerksam und sie zog leider (und zwangsweise) auch Störenfriede (wir nennen sie Vandalen und Trolle) an. Erinnert ihr euch noch an die Zeiten, als es Störenfriede noch schafften, Penisbilder, Hakenkreuze oder gar Fäkalbilder auf die Hauptseite zu platzieren? Erinnert ihr euch noch an die Zeiten, als über Vorlagenvandalismus hunderte/tausende Artikel auf einen Schlag verunstaltet wurden? Es mussten und es wurden neue, immer feinere Schutzmechanismen entwickelt: Halbsperren, Kaskadensperren, zeitlich begrenzte Sperren, Verschiebesperren, Schwarze Liste unerwünschter Benutzernamen, Schwarze Liste unerwünschter Lemmata, neue Benutzergruppen (autoconfirmed), CheckUser, Ähnlichkeitsprüfung bei der Neuanmeldung zu bestehenden Benutzernamen. usw usf. Die Liste an Benutzerrechten ist mittlerweile sehr lang geworden. All diese Beschränkungen wurden selbstverständlich ohne vorheriges Meinungsbild eingeführt, denn wer möchte schon fiese/kaputte Seiten sehen? Es sind Schutzmechanismen, die leider notwendig wurden. Manche sind effektiv, manche weniger. Aber echten Hauptseitenvandalismus beispielsweise habe ich schon länger nicht mehr erlebt. In der Regel bekommt das Support-Team eine sehr unmittelbare Reaktion von Lesern. Finde ich diese Entwicklung gut? Nein, natürlich nicht! Eine in den Bearbeitungsmöglichkeiten wieder freiere Wikipedia würde ich natürlich auch bevorzugen. Ich würde auch lieber wieder mehr Artikel schreiben/Fotos machen und die Wikipedia voranbringen. Wir müssen also mit den Störenfrieden leben und weiter Werkzeuge entwickeln, um damit fertig zu werden. Und ich bin der Überzeugung, dass die gesichteten Versionen ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist. Die Diskussion zu dem Thema ist schon mehrere Jahre alt, die Entwicklung hat lange gedauert und es musste jetzt der Schritt der Einführung gemacht werden, um die Software auf breiter Basis zu testen, Fehler zu finden, die Benutzeroberfläche und Abläufe zu optimieren usw. Viele weitere Wikipedias sind an der Einführung interessiert und beobachten unseren Betatest. Täglich bekomme ich im IRC (tech-Chat) Anfragen anderer Projekte mit, wann sie denn die FlaggedRevisions (so der offizielle Name der MediaWiki-Erweiterung) auch einsetzen können.— Raymond Disk. Bew. 19:52, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    PS: Die gesichteten Versionen helfen nicht gegen weltanschauliche, religiöse, ethnische Konflikte, nicht gegen POV-Puscherei und Selbstdarsteller. Das war von vornherein klar. Aber sie können dabei helfen, dem Leser, für den wir hier arbeiten, eine deutlich vandalismusfreiere Wikipedia zu präsentieren.
  20. Wichtiger Schritt zum Schutz der WP vor Vandalismus. Die RC-Eingangskontrolle allein kann Vandalismus nicht hinreichend abfischen. Es macht nichts, wenn IP-Edits nicht sofort zu sehen sind. Wer auch nur eine kleine Weile mitarbeitet, hat nach 2 Monaten und einer vergleichsweise geringen Zahl von Edits Sichterrechte, das reicht. Bisher sieht es auch so aus, dass die Sichter bei nachträglich geänderten Versionen mit dem Sichten gut hinterherkommen. Ich rechne da nicht mit Problemen. Die gesichteten Versionen verteilen die Eingangskontrolle auf über 2000 Schultern!!!! Ninety Mile Beach 20:26, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  21. Jep, gute Sache sobald es sich etabliert hat, d.h. 90% gesichtet sind. Das die Anfangsphase nicht so einfach sein würde, war abzusehen, aber den trara der da jetzt veranstaltet wird... --Marcel1984 (?! | ±) 20:36, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  22. – viciarg 21:41, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  23. Zum Thema gesichtete Versionen ein Pro, auch wenn es vielleicht etwas besseres geben mag. Für "einfachen" Vandalismus schon mal eine Hilfe, leider nicht gegen den von "etablierten Themenkriegern" da die sich schnell zum Sichter aufgearbeitet haben. Zum Thema "prüfen" hängt es davon ab, wie die Techte vergeben werden sollen. --7Pinguine 21:57, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Die Idee ist gut. Wenn die Bugs und Verfahrensweisen geklärt sind wirds hoffentlich auch von der Umsetzung her gut. --blunt? 22:01, 12. Mai 2008 (CEST)--blunt? 23:54, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  24. Ich kann die Kritiker dieser Erweiterung gut verstehen. Aber mMn überwiegen hier die Vorteile. Ich hoffe wird werden jetzt häufiger auf Halbsperren und andere Einschränkungen verzichten können, denn wenn den Vandalismus kaum jemand zu Gesicht bekommt, warum sollten wir ihn dann mit derart harten Mitteln bekämpfen. Desweiteren hoffe ich dass nun auch die Bereitschaft zum Vandalismus abnimmt und damit den entstanden Mehraufwand wieder wettmacht. Den wenn die Manipulation der Artikel kaum noch jemand zu Gesicht bekommt, dann lohnt es sich auch nicht derartige Änderungen vorzunehmen. Im Übrigen darf sich die Eingangskontrolle nun auch einmal etwas mehr Zeit lassen, denn wir stellen ja sicher dass _jede_ Änderung von einem Benutzer gesichtet und keine "vergessen" wird. --M.L 22:09, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  25. --Thogo BüroSofa 22:26, 12. Mai 2008 (CEST) Wer ein ernsthaftes Interesse hat, an der Wikipedia mitzuarbeiten, legt sich einen Account an oder er kann sich sowieso denken, dass nicht jede Änderung sofort live angezeigt wird, "weil dann ja jeder irgendwelchen Scheiß schreiben könnte" (Zitat eines mir bekannten IP-Benutzers, der sich vor einiger Zeit gewundert hat, dass es *keine* gesichteten Versionen gibt). Und wer sich davon abschrecken lässt, dass seine Änderung nicht sofort angezeigt wird, der ist entweder der Ungeduldigen einer und wird sicherlich, wenn das System einmal richtig läuft, auch bald seine Änderung angezeigt sehen, sofern sie sinnvoll war, oder er fragt halt mal jemanden, warum die Änderung nicht angezeigt wird.[Beantworten]
    Wer schreibt die Wikipedia? Die Wikipedia wird eben nicht von den angemeldeten Benutzern geschrieben, sondern von nicht angemeldeten Benutzern die oft auch nur zu einem Thema etwas schreiben. Diese werden durch diese Neuerung vergrault.--Don-golione 13:44, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  26. --Don-kun 22:49, 12. Mai 2008 (CEST) Wie Vorredner. Auch, wenn ich die nicht gelesen hab.[Beantworten]
    Hier spricht ein erfahrener Sichter. ;-) --Mopskatze 22:40, 16. Mai 2008 (CEST) [Beantworten]
  27. lange darauf gewartet. Nur mit gesichteten und insbesondere geprüften Versionen kann es gelingen, die Qualität der Artikel zu stabilisieren. --Andante ¿! WP:RM 22:54, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  28. sinnvoll, insbesondere in Kombination mit Spezial:OldReviewedPages sehr praktikabel. Christian2003 23:58, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  29. Es wird den Vandalen auf alle Fälle schwerer gemacht, und damit ist das ein Schritt in die richtige Richtung. --KLa 00:12, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  30. Grundsätzlich sinnvoll zwecks Vandalenschutz, sollte aber technisch noch ausgereift werden (Darstellung z.B. im konquerer mehr als mangelhaft) Viele Grüße RedlinuxRM 00:24, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  31. Das Konzept finde ich richtig, die gröbsten Bugs in den FlaggedRevs scheinen nun auch langsam behoben, und jetzt muss man halt zum einen was tun (also möglichst schnell den Artikelbestand durchsichten) und zum anderen abwarten, wie sich diese Neuerung in den workflow integriert. Der wichtigste positive Effekt könnte sein, dass sich viel mehr Leute an der Eingangskontrolle beteiligen (die ist ja in der bisherigen Form primär etwas für Adrenalinjunkies, aber mit den FlaggedRevs können auch alle mitmachen, denen schnelles Revertieren und IPs Hinterherjagen viel zu hektisch ist: auf Special:OldReviewedPages kann man sich ja einfach ein paar Artikel herauspicken und sich soviel Zeit nehmen, wie man eben für nötig hält, um die Änderungen zu sichten). PDD 12:39, 13. Mai 2008 (CEST) Bisschen befremdlich, dass einerseits die durch die markierten Versionen entstehende Bürokratisierung/Formaliserung der Abläufe kritisiert wird, gleichzeitig aber auch die völlig unbürokratische und für manche offenbar überraschende Aktivierung dieses Features. (Mal ganz abgesehen davon, dass diese Überraschung so furchtbar überraschend nicht sein kann, da schon jahrelang drüber gequackelt wurde.) Das ist doch das schöne an der WP: jeder kann was ändern! Und jetzt haben die Serveradmins halt mal was geändert... [Beantworten]
  32. Die Idee ist gut gemeint, aber weniger gut gemacht, da es von bugs anfangs noch sehr gewimmelt hat. Trotzdem Pro. Übrigens: Für mich war es sehr überraschend. SteMicha 19:31, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Das Konzept ist gut und wichtig. Die Gründe dafür wurden ja bereits ausführlich erwähnt (Vandalismus, ect.). Die Umsetzung wurde wieder mal im Hauruckverfahren gemacht. Der Hinweis rechts-oben ist viel zu auffällig. Mit Text und aufklappbar ist das viel zu überladen. Ein einzelnes Icon tut's auch, eben so wie beim Exzellent-Icon. Alles andere sollte man in den Reiter 'Versionen/Autoren' auslagern. -- San Jose 20:44, 13. Mai 2008 (CEST) PS: Nach einigen Wochen erfahrung mit Gesichtete Versionen sehe ich es mittlerweile etwas kritischer, daher ziehe ich mal meine prostimme zurück (Für Gründe siehe unter anderem Lienhard Schulz's ausführlicher Kommentar). -- San Jose 16:31, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    guter vorschlag --Yeah yy 01:43, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Oder falls es technischs mit dem Auslagern nicht geht, könnte man es so machen. Datei:San jose entwurf.gif -- San Jose 13:45, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Gute Sache das, ich glaube die meisten verstehen den Nutzen daraus noch nicht ganz. --Subfader 15:52, 14. Mai 2008 (CEST) Bin mitlerweile weder dafür noch dagegen. --Subfader 13:15, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  33. --Cup of Coffee 17:59, 14. Mai 2008 (CEST) . Darauf hatte ich lange gehofft. Wir benötigen dringend eine Qualitätsoffensive und dies ist der notwendig erste und wichtigste Schritt dazu. Im Gegensatz zur allzu oft sehr subjektiven Relevanz ist inhaltliche Korrektheit ein objektivierbares Kriterium. Zudem ist dies nötig, um anerkannt zu werden. Wikipedia ist keine wissenschaftlich zitierbare Quelle, eine geprüfte Version könnte dazu werden.[Beantworten]
  34. -- HAL 9000 20:02, 14. Mai 2008 (CEST) eine eindeutige Verbesserung der Eingangskontrolle[Beantworten]
  35. --Roo1812 20:56, 14. Mai 2008 (CEST) Ich kannte das Verfahren vorher nicht, finde es aber eine gute Idee und mache auch gerne mit. Das Sichten sehe ich als Möglichkeit, für sich und andere eine gewisse Sicherheit zu haben, dass das, was man liest, auch (halbwegs) zuverlässig ist. In sofern eine gute Sache.[Beantworten]
  36. --Hubertl 21:05, 14. Mai 2008 (CEST) Da ich hauptsächlich dort aktiv bin, wo genau und zuallerst die Probleme sichtbar werden (RC), sind gesichteten Versionen absolut hilfreich, da der Stress wegfällt, dass etwas übersehen werden könnte. Meine gesamte Arbeitsweise hat sich innerhalb einer Woche geändert, ich konzentriere mich zur Zeit ganz stark auf das Neusichten, das bedeutet auch eine vorherige Durchsicht von Artikeln, da ich ohne einigermaßen genaue Durchsicht keinen ab-sichte. Das dient eindeutig auch der Qualität. Ich könnte mir ohne diese Funktion bereits nach einer Woche kein vernünftiges Arbeiten vorstellen. Zu den geprüften Versionen: Ich habe große Zweifel, denn die Tendenz, Artikel zum Privateigentum zu erklären, die gibts ja heute schon ausreichend. Und das kann ziemlich ärgerlich sein. Mit diesen Versionen bekommen, vorsichtig gesagt, "Fachleute", soferne wir sie finden, eine gewaltige inhaltliche Kompetenz zugeschrieben, auf der anderen Seite sind sie es aber auch, die heftige Angriffe auf ihre Person in Kauf nehmen müssen! Wird sich das wer antun??[Beantworten]
    --Timo 02:22, 15. Mai 2008 (CEST) Idee "gesichtete Version" find ich gut. Kopplung an Stimmberechtigung find ich schlecht (Kriterien wie für Edits an halbgesperrten Artikel sollten beispielsweise reichen). "Geprüfte Version" klingt super aber nicht praktikabel. Idee find ich immernoch gut, argumentativ waren mir schon bei Stimmabgabe die Contras näher. Konzentration der Sichterrechte auf die Benutzergruppe, die tendentiell am wenigsten Fachkompetenz hat (die, die viele Kommas korrigieren, Beiträge revertieren und Wikilinks setzen und daher schneller auf eine grössere Zahl an Edits kommen), war meinen Erfahrungen nach ein ziemlicher Schuss in den Ofen. --Timo 03:11, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  37. -- Das System Gesichtete und Geprüfte Versionen ist sicher sinnvoll und war überfällig. Lesern, die mit dem "Autor-Sein" nix am Hut haben, sehen gleich, ob ein Artikel verifiziert wurde oder of es eventuell noch Unstimmigkeiten gibt. Kritik am derzeitigen Arbeitseiffer mancher Wikipedianer ist aber angebracht. Das System bringt rein gar nix, wenn es Benutzer, oder besser "Sichter, gibt, die einen Artikel über "Zufälliger Artikel" oder einfach über einen Link aufrufen, ohne zu lesen nach unten scrollen und auf "Markierung speichern" klicken. Das ist vom Erfinder nicht gewollt. Bei einigen Usern drängt sich der Verdacht, dass sie statt zu sichten nur markieren, förmlich auf. Oder will mir einer erklären, er liest sich in 1 Minute 10 Artikel mit insgesamt 1500k Text durch? Das System ist Verbesserungswürdig, aber sinnvoll und sollte auch weiter genutzt werden. Ich für meinen Teil lese mir die Artikel durch, nehme Änderungen vor (kleinere Fixes, Überschriften, Katfehler, PD-Fehler, Linkfehler, BKL-Links) und danach geht das Ding als Gesichtet in die Weiten der Wikipedia. Wir sollten von dem reinen "Vandalismus suchen" einfach Abschweifen und aus der Sichtung eine vereinfachte Form der "Prüfung" machen. Soweit meine Meinung. Viele Grüße Christian Bier (Disk.) (+/-) 04:01, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  38. --Herrick 10:51, 15. Mai 2008 (CEST) IMHO hat das Ganze den Nebeneffekt (s. Christian Biers Anmerkung) alleine die jeweils erstellten bzw. beobachteten Artikel gründlich zu überprüfen. Die Vergabe der Sichterrechte an Bots ist dabei jedoch kontraproduktiv, da mir keiner ernsthaft belegen kann, dass ein Wikiuser aus Rumänien hier den Artikel sichtet, nachdem sein Bot hier eine Interwikiverlinkung angelegt hat. Außerdem sollte der Hinweis-Block insg. dezenter wirken.[Beantworten]
    Bots sichten automatisch, und zwar nur dann, wenn die Version, die sie bearbeiten, bereits gesichtet ist. Die Sichtung wird praktisch vererbt. Bots nehmen auch keine Erstsichtungen vor. — Raymond Disk. Bew. 10:59, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  39. --Aineias © 11:13, 15. Mai 2008 (CEST) ein mir prinzipiell sinnvollerer Weg abertausende Artikel zu klassifiziieren als exelente oder lesenswerte Artikel, die mit ihrem Umfang mM oft eher nach Wikisouce als in eine Enzyklopädie gehören. Ob das beschriebene Konzerpt geeignet ist wird sich zeigen, versuchen wir´s....[Beantworten]
  40. Wladyslaw [Disk.] 11:40, 15. Mai 2008 (CEST) Bei allen Kinderkrankheiten, Problemen und kritischer Stimmen, die ich auch verstehen kann ein Projekt, welches hilft, die Qualität besser zu überwachen.[Beantworten]
  41. --Hendrik J. 15:36, 15. Mai 2008 (CEST) Ansatz ist gut, ob es hilft, wird sich erst in ein paar Monaten zeigen. Soviel Zeit sollte man dem Ganzen geben.[Beantworten]
  42. --cartinal Ausverkauf der Ideale der Wikipedia) 10:22, 16. Mai 2008 (CEST) super Idee meiner Meinung nach[Beantworten]
  43. -- Endlich, darauf habe ich schon lange gewartet! Jetzt werde ich mich wohl wieder aktiver an der Wikipedia beteiligen. Bisher war ich immer gezwungen in die Versionsliste eines Artikels zuschauen, um mir anhand der letzten Änderungen die Sicherheit zu verschaffen, es nicht mit einer gerade eben manipulierten Version zu tun zu haben. Sicher werden Manipulationen an den Artikel meist schnell behoben, aber wer genau in der Zwischenzeit auf einen Artikel zu griff, hat schlicht Müll bekommen. Und für mich als Autor war es sehr lästig immer alle Änderungen auf böswillige Manipulationen zu kontrollieren. Ich kann die ganze Diskussion auch nicht ganz Nachvollziehen, bei alle mir bekannten OpenSource-Projekten (Software) ist das Verfahren der Markierung stabiler Versionen seit langem gang und gebe. Grüße Mi.Fe 18:41, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  44. Ein Pro für die Sichtung wegen
    • der absehbaren(!) Arbeitserleichterung für das Gegenlesen (auch und gerade von älteren Änderungen)
    • der Vorteile gegenüber Seitensperrungen (s. Beitrag von M.L)
    aber:
    • Der einzelne kann persönlich viel Arbeit in die (Erst-)Sichtung stecken, aber gleichzeitig kann man sich nur auf das Minimalkriterium (kein offensichtlicher Vandalismus) fremder Sichtungen verlassen.
    • die Sichtung hilft gegen Unfug, aber nicht gegen das versteckte Einbringen von Falschinformationen; als richtige QS taugt sie daher nicht, kann aber den Anschein erwecken (das macht u.a. der aktuelle Hinweistext bei ungesichteten Seiten).
    • die nächste Stufe (geprüfter Artikel) nach den bisherigen Plänen dürfte viel zu hoch sein, praktisch unerreichbar bei der vorhandenen großen Anzahl von Artikeln, die teilweise wegen ihrer fachlichen Tiefe sowieso nur noch von Experten weiter gepflegt werden können.
    Meine Folgerungen: bei den Kriterien für die nächste Stufe (wie auch immer die heißt) muss man wohl (leider) das nehmen, was sich viele für die Sichtung gewünscht hätten (als da wären: Verifikation anhand der Quellen, inhaltliche Prüfung, Test auf URV), und eine Aufgabenverteilung (Berechtigung?) nach Themenbereichen (Portal- oder Kategorieneinträge) vornehmen. Es kann bei langen Artikeln sogar notwendig werden, die weiteren Qualitätsstufen pro Absatz zu vergeben. Andererseits müsste eine Prüfung auch die Möglichkeit vorsehen, unbelegte Teile aus dem Artikel zu entfernen bzw. diesen einzudampfen, ohne dass die Arbeitsversion den gleichen Verlust (an vielleicht nützlicher, rettbarer Substanz) erlitte.
    Die Wirkung der Sichtung auf anonyme und neue Mitschreiber ist ambivalent; die neue bürokratische Hürde kann diese abschrecken (WP ist eine Klassengesellschaft, ganz klar), aber auch zu verstehen geben: hier findet eine Qualitätsprüfung statt, und eine Sichtung wirkt schon als eine kleine Anerkennung.
    Der Kompromiss zwischen dem Anlocken neuer Bearbeiter und Inhalte einerseits und dem Bewahren des Erreichten andererseits gestaltet sich schwierig, da kommt man um feine Unterscheidungen nicht herum. Für Perfektionismus wird die Zeit wohl nie reif werden.
    Ach ja: Wie wird die Eingangskontrolle übrigens sonst auf die abarbeitenden Freiwilligen verteilt, um mehrfache Prüfungen zu vermeiden? Gar nicht? (ernstgemeinte Frage!) --Mopskatze 22:40, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ernstgemeinte Antwort: Die Adrenalinjunkies (PDD-sagte es) haben da ganz tolle Techniken, sich nicht gegenseitig auszubremsen! Aber das wissen halt nur Adrenalinjunkies! --Hubertl 12:55, 21. Mai 2008 (CEST) [Beantworten]
  45. Probieren geht über studieren. Zudem sinnvoll (Gegen Benutzer:Nils-Hero's Pamphlet habe ich eine ganze Menge Einwände. Aber nicht mehr heute ;) ).. --cromagnon ¿? 10:02, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  46. Da haben wir lange drauf gewartet. Absolut sinnvoll. Wir müssen nur nicht den Ehrgeiz entwickeln, möglichst schnell alle Artikel zu sichten. Schadet nichts, wenn es auch ungesichtete Artikel gibt (ist ja auch nicht jeder Artikel lesenswert). Gleiches gilt für die geprüften Versionen. --tsor 14:07, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  47. Klares Pro für die gesichteten Versionen. Für die Außenwirkung mMn unverzichtbar. Ob und wenn ja wie die geprüften Versionen umsetzbar sind, bleibt abzuwarten, ich bin aber überzeugt, dass sich diese zumindest in manchen Bereichen bewähren würden. --Aconcagua 18:45, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  48. Wir sind bei der Wikipedia an einem Punkt angelangt, wo Verbesserungen mehr durch Qualität als durch Quantität erreicht werden müssen. Gesichtete und (mit Vorbehalten) geprüfte Versionen halte ich dafür für geeignete Mittel. Auch sehe ich durch dieses neue Verfahren (zumindest bei mir) eine höhere Motivation zur Mitarbeit. Qualität war schon immer eine treibende Kraft für mich; jetzt wird sie greifbar.--JeeAge 15:07, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  49. Die Software muss zwar noch in ein paar Details verbessert werden, aber das ist auf jeden Fall der richtige weg! Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 16:19, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  50. Der Versuch geht in die richtige Richtung, auch wenn noch nicht alles richtig funktioniert. Endlich bleiben alle jene außen vor, die nichts anderes zu tun haben, tagtäglich irgendwelchen unbelegten Nonsens in den Artikeln zu verteilen. Man sollte allerdings auch ernstnehmen, dass mit dieser Regelung Neulinge unter Umständen auch abgeschreckt werden. --Rolf-Dresden 17:26, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  51. Bin absolut dafür, das einzige Problem sehe ich in der Serverbelastung. Langfristig kann das Feature eine Menge Arbeit ersparen, da man weiß, ob eine Änderung bereits gesichtet wurde oder nicht. Früher wurden Änderungen vielleicht zehnmal von verschiedenen Benutzern begutachtet, heute braucht nur noch einer sichten, und die anderen wissen „Aha, erledigt“. Vandalismus ist schon ein großes Problem, es bindet vor allem viele Kräfte, die durch das neue Feature mehr Arbeit in die Artikel stecken können. Ob das Feature neue Autoren wirlick abschreckt, bleibt abzuwarten – wenn die Sichtung zukünftig tatsächlich zeitnah funktioniert (wäre ideal), bekommt der neue Autor ja recht schnell eine Rückmeldung, auch wenn er Artikel zu unbekannten Themen bearbeitet. Das könnte den Neuling zusätzlich motivieren, und ihn zeigen, dass man sich für seine Änderungen interessiert und sie für gut befindet. Eine „Zensur“ bzw. ein „Machtinstrument“ sehe ich darin nicht – schon immer wurden IP-Änderungen kritisch begutachtet und gegebenenfalls revertiert, falls es nicht passt. Der einzige Unterschied ist, dass die Version bis zur Begutachtung nicht per default angezeigt wird. Den Status „Sichter“ soll ja auch keine kleine Gruppe haben, sondern die breite Autorenmasse; Neulinge sollen diesen einfach erreichen können. Benutzer sollen schlecht informiert gewesen sein, naja, man hätte tatsächlich häufiger und ausführlicher im Kurier berichten können, und gerade direkt vor der geplanten Einführung dort eine Meldung schreiben können. Aber jeder, der sich ein bisschen für die Organisation der Wikipedia interessiert, müsste eigentlich darauf aufmerksam geworden sein. Die Software ist buggy, leider unvermeidbar, da sehr kompliziert. In irgendeiner Wikipedia musste das getestet werden, und man hat halt die Deutsche ausgewählt. Die Softwareprobleme sind ja aber nur vorrübergehend, also auch kein wirklicher Grund zur Ablehnung des Features. Gruß, --Jens Lallensack 19:15, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  52. Da jeder halbwegs vernünftige Edit auch gleichzeitig eine Sichtung ist, spricht nichts gegen die Einführung des Sichtens. Es trennt eben die Spreu vom Weizen. Gruß -- Andreas Werle 23:05, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  53. Es erleichtert schon die Arbeit, wenn man weiß, ob man bei einer Änderung genauer nachschauen muß oder ob dies eine Änderung ist, von der man ausgehen kann, daß diese kein Müll ist. Gruß--Gunnar1m 10:41, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Dein Gedankengang ist leider falsch. Mit den gesichteten Versionen wird nur völlig offensichtlicher Müll aussortiert, damit ist keine weitergehende Prüfung verbunden. Selbst Weblinkspam habe ich schon aus gesichteten Versionen entfernen müssen. Man muss also nach wie vor auch bei allen Änderungen genauer nachschauen. --Olaf1541 19:13, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  54. Bin dafür--Blauerflummi 23:10, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  55. Gut gegen Vandalen. -- jtanzler 00:48, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  56. Wird der Reputation von Wikipedia sehr gut tun - denn es verhindert, dass Leser Artikel ala "f*!$ you " zu sehen bekommen. --BambooBeast 11:27, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  57. Spart den Autoren viel Arbeit und hilft den Lesern. Es mag zwar ein paar Stunden dauern bis Neues in der offiziellen Version landet, aber bei freier Software dauert es Wochen und da stört es keinen. --Regani 16:28, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  58. --Ehrhardt 10:55, 21. Mai 2008 (CEST) Begründung z.B. [4][Beantworten]
    Wäre das nicht ein Contra-Argument? --Hans Koberger 11:02, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Jegliches falsche, aber auch nur etwas plausibel aussehende Bügelbrett hat immer eine gute Chance, sich durchzumogeln. Es sei denn, außer den Sichtern führte man noch eine Kategorie "Bügelentbretter" (oder hieße das "Entbügelbretter"?) ein. BerlinerSchule 13:19, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  59. Dreadn 15:14, 21. Mai 2008 (CEST) gesetzt dem Fall, die Technik spielt mit. Sollte funktionieren. Weitgehend skalierbar.[Beantworten]
  60. -- JCIV 15:49, 22. Mai 2008 (CEST) Meiner Meinung nach ein guter Schritt in die richtige Richtung. Endlich mehr Qualität statt nur Quantität.[Beantworten]
  61. --NorbertR. 21:59, 22. Mai 2008 (CEST) Da es ja leicht ist die Edits hinzukriegen werden sowieso fast alle zu Sichtern werden, es ändert sich allerdings, daß Gelegenheitsvandalen gleich durchschlagen.[Beantworten]
  62. --NCC1291 09:31, 23. Mai 2008 (CEST) Ganz pragmatisch gesehen: Es sind schon zu viel Zeit, Arbeit und harte Euro in das Ding gesteckt worden, als dass man es einfach so auf den Datenmüllberg werfen kann. Natürlich bedarf es aber noch etlicher Fehlerkorrekuren und Anpassungen. Persönlich halte ich die roten Rufzeichen auf der Beobachtungsliste als beste Neuerung (erspart viel doppelte Arbeit). Problematisch ist hingegen die Tatsache, dass gutmeinende Neulinge ihre Änderungen nicht sofort sehen und deshalb vielleicht denken, ihre Arbeit wäre unnötig gewesen. Da sollte man sich noch etwas einfallen lassen, etwa eine Mitteilung wie: Danke für deinen Beitrag! Nach der Eingangskontrolle wird die Änderung in Kürze - bald - sonsteineunbestimmteZeitangabe freigeschalten. --NCC1291 09:31, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  63. Allein um soetwas [5] zu verhindern brauchen wir unbedingt und dringend eine Zeitverzögerung nach der Bearbeitung, bevor Änderungen sichtbar werden. --The-viewer 02:27, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    nur werden richtige und richtigstellende edits bei gleichen vorbedingungen genauso zeitverzögert angezeigt wie falsche; das feature allein kann da gar nichts retten. siehe vers.gesch. zur fraglichen zeit zu Interpol. --Yeah yy 08:04, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  64. Die gesichteten Versionen sind ein Schritt in die richtige Richtung zur qualitativen Verbesserung der Wikipedia. Ich hoffe der zweite Schritt, die geprüften Versionen, werden auch noch folgen. Offensichtlicher Vandalismus kann durch diese Form der Eingangskontrolle effizienter erkannt und korrigiert werden. Nachrangig ist, dass Änderungen von IPs bzw. Nutzern ohne Sichtungsrecht nicht sofort sichtbar werden.--Video2005 16:30, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  65. Pro -- Daniel 1992 19:17, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  66. --  @xqt 18:13, 26. Mai 2008 (CEST) Vermindert den Wartungsaufwand deutlich[Beantworten]
  67. --BEIBEHALTUNG UNSERER IDEALE (cartinal) 21:30, 26. Mai 2008 (CEST) Einfacher gehts meiner meinung nach nicht[Beantworten]
  68. --Donny 22:10, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  69. --Ich finde das Verfahren Sichtung gut, weil man dadurch besser Zensur betreiben kann. Wenige Prüfer können entscheiden was die Allgemeinheit lesen soll. Ich glaube wir sind intelligenter als die "Herde" und müssen zu ihrem Wohl handeln und nur Beiträge zulassen die wir für richtig befinden. Den Vorwand Vandalismus herzunehmen unterstützt uns moralisch und vortrefflich die Zensur durchzusetzen.--88.64.17.78 22:37, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  70. --John-vogel E-MailDiskussionBeiträge 20:40, 27. Mai 2008 (CEST) Vor allem geprüfte Versionen (wenn auch leider noch nicht vorhanden) finde ich sehr interessant.[Beantworten]
  71. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:50, 30. Mai 2008 (CEST) Pro, da viele Sichter dazu übergegangen sind, die Artikel und Änderungen auch inhaltlich zu beurteilen. Damit ist definitiv auch eine Qualitätsverbesserung möglich. Das Verfahren erzwingt in vielen Bereichen das Vier-Augen-Prinzip, eine der Stärken der Wikipedia. Bisher gab es keine Kontrolle darüber, ob auch mal noch jemand anderes den Artikel gelesen hat. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:50, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  72. --Stefan64 20:18, 30. Mai 2008 (CEST) OK, es läuft noch nicht alles rund, aber insgesamt ist mir da etwas zu viel Bedenkenträgerei auf der Contra-Seite.[Beantworten]
  73. Bisher bewährt sich die Neuerung doch gar nicht so schlecht. -- Ijbond 23:42, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  74. Trotz üblicher Anfangsschwierigkeiten unbedingt fortsetzen. Die Einführung eines solchen Zwischenschritts hinsichtlich einer Artikelbearbeitung war imho längst überfällig und wird imho viele Vandalen langfristig zu unser aller Wohl demotivieren, so wie es wohl Scratcher, Tagger und Sprayer letztlich demotiviert, wenn ihr Laborat immer umgehend wieder entfernt werden würde, oder besser gar nicht erst zu sehen wäre. -- Muck 00:51, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  75. --Tarantelle 12:01, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  76. Bitte unbedingt fortsetzen und nicht wieder diesen klitzekleinen Fortschritt aufgeben. Ich hoffe auf einen Rückgang des Vandalismus und sehe es als wunderbar an, dass man Edits erstmal in Ruhe überprüfen kann. Bitte auch an Nur-Leser denken, die unsere Arbeitsabläufe nicht kennen und Wikipedia den Rücken kehren könnten, wenn sie häufiger Unsinn in den Artikeln finden. --Baldhur 22:06, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  77. Erleichtert die Arbeit bei der Vandalismusbekämpfung. Der Testlauf sollte fortgesetzt werden. --olei 22:20, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  78. Ich hab mich dran gewöhnt. Und ich hab schon manchen ungesichteten Unfug revertiert. Wer nicht sichten will, solls lassen. Auf meiner Beobachtungsliste von knapp 800 Artikeln sind die wenigsten ungesichtet. --Lutz Hartmann 15:12, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wow, das sind mal schlagkräftige Argumente für Flagged Revisions.--Don-golione 15:35, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  79. Siehe mein etwas länglicher Post auf Mailingliste. --V·R·S (|) 17:25, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  80. Notwendiger Schritt für eine weitere Professionalisierung. Organisationen sind ständig in Bewegung und wandeln sich. Tut sie es nicht dann ist scheitern die Folge (Siehe: DDR). Ich bin überzeugt, das der eingeschlagene Weg der richtige ist. Jetzt bedarf es einer Führung die an ihrem Standpunkt festhalten kann. Wankelmut würde riesigen Schaden anrichten - allein schon in den Medien... --ex-Elbarto 18:42, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Die DDR ist gerade stehen geblieben weil eine Führung versucht hat sich gegen den Willen der Mehrheit durchzusetzen.--Don-golione 12:45, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Und der Wille der Führung war: politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Status Quo. Egal, war ungeschickt von mir der Vergleich. Dennoch, es gibt immer, immer Widerstände gegen Änderungen. In diesem Prozess befinden wir uns, weiter nichts. Die Leute wollen am gewohnten festhalten, das kann ich voll verstehen. Dennoch ist es vorrecht einer jeden Führung Strategische Entscheidungen zu treffen und umzusetzen. So funktioniert es überall. Auch die WP funktioniert nach diesem Prinzip (den ursprünglichen Grundgedanken kenne ich natürlich) --ex-Elbarto 13:49, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Herrlisch, des passt so gut. Eins ist jedenfalls sicher: Die Sonne wird heute wieder untergehen und morgen früh wieder aufgehen... ehrlich, die Welt wird nicht untergehn. Aber wir können es natürlich beschreien --ex-Elbarto 16:02, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    „Jetzt bedarf es einer Führung die an ihrem Standpunkt festhalten kann.“... NEIN!! um himmels willen, du sagst doch selbst „Organisationen sind ständig in Bewegung und wandeln sich. Tut sie es nicht dann ist scheitern die Folge“ --yeahyy 16:19, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Also so ganz erschließt sich mir jetzt nicht der Zusammenhang deiner Argumentation. Nicht so schlimm, da nicht jeder in der Orga-lehre so fit sein kann wie ich. Ich gebe nämlich nur die Lehrmeinung wieder, nich meine Meinung. --ex-Elbarto 12:29, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  81. Dafür. Gute Sache. Und damit ich auch so einen coolen Sichter-Barnstar auf meiner Seite hab, wenn ich Sichter bin. Aber ich bin noch kein Sichter. Was der über mir sagt, ist wahr. Nicht wankelmütig sein. Standfeste Führung zeigen, allein schon wegen der Medien. --Frau Tuna 07:11, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    wegen dieses besonders überzeugenden kommentars unter den pro stimmen (no. 71 wurde wegen ironieverdachts disqualifiziert) schlage ich dich hiermit schonmal vorab zur nominierung zum träger des goldenen Sichter-Barnstars vor. --yeahyy 16:59, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Hihi, zu spät. Weil, ich hab den Sichter-star schon auf meiner Seite. Seit heute. Cool. Das andere, was Du sagst, versteh ich gar nicht. Ich hab gut begründet. Kuck no. 78, oder no. 70, 67, 56, 27, 23, usw. 0-Grund. Was hast Du da für einen Verdacht? Sprache-weg-Verdacht? Flasche-leer-Verdacht (Trapattoni)? Weil, das ist eine Umfrage. Da geht es nicht um Stimme leere Flasche, sondern um gute Begründung wie bei mir. --Frau Tuna 18:30, 8. Jun. 2008 (CEST) [Beantworten]
    da bin ich jetzt intellektuell überfordert; vor allem verstehe ich nicht, warum man dir nur die läppische einfache ausführung des Sichter-Barnstars verliehen hat..... ist das nicht furchtbar kleinlich? --yeahyy 19:42, 8. Jun. 2008 (CEST) [Beantworten]
    Yeah, das wäre furchtbar kleinlich. Aber ich hab gar nicht die läppische Ausführung. Ich hab den Goldstar, h. c., das ist ehrenhalber. --Frau Tuna 20:50, 8. Jun. 2008 (CEST) [Beantworten]
  82. Nur IP-edits sollten gesichtet werden müssen. Die edits der angemeldeten Editoren sollten standardmäßig als gesichtet gelten, wenn kein ip-edit dazwischen liegt. --Goldzahn 13:45, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  83. Ich möchte vor allem auf Kurt Janssons Liste verweisen. In Erinnerung ist mir Interpol geblieben. All sowas wäre nicht weiter tragisch, würde das nicht angezeigt werden. Natürlich sollten, wenn man darauf stößt, sowas weiter rückgängig gemacht werden. Allerdings ist nicht mehr derart zeitverschwendended Eingangskontrolle nötig, weil das sowieso nicht angezeigt wird undf das ist auch gut so. --linveggie 17:23, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  84. im großen und ganzen sinnvoll--ot 18:00, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  85. --To old 18:42, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  86. --ZweiBein 17:27, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  87. -- Rainer Lippert 19:29, 11. Jun. 2008 (CEST) Ansich finde ich es eine gute Idee. Nur die derzeitige Umsetzung finde ich schlecht. Die Rechte für Sichter sollte noch angehoben werden. (Höhere Mindesteditzahl, längere Zugehörigkeit, Sperrlogbuch, usw.) Zurzeit darf ja beinahe jeder Sichten, und das in allen Bereichen, auch da, wo er eigentlich überhaupt keine Ahnung vom Thema hat. Das sollte noch genauer verifiziert werden. Da können derzeit also, trotz der gesichtet Markierung, grobe inhaltliche Fehler drinnen bleiben. Damit wird dem Kunde ein sauberer Artikel verkauft, was es aber gar nicht ist. Dann sollte es technisch noch verbessert werden. Sehr störend ist der Versionsvergleich beim Bearbeiten, wodurch bei mir, bei vielen Änderungen, der PC abschmiert. Ein entspanntes Arbeiten ist derzeit also in WP nicht möglich. Weswegen ich derzeit auch meine Aktivitäten im Artikelbereich reduziert habe. Ich habe mir deswegen auch quasi die Sichter-Rechte wieder genommen, bringt aber auch nichts. Auch der gesichtet-Balken oben sollte abschaltbar sein.[Beantworten]
    "Da können derzeit also, trotz der gesichtet Markierung, grobe inhaltliche Fehler drinnen bleiben." - Dafür sind die gesichteten Versionen auch gar nicht da. --STBR!? 21:37, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Das weist du und ich. Weiß das aber der Kunde da drausen auch? Er könnte ja denken, da gesichtet dortsteht, dass der Artikel fachlich in Ordnung ist. -- Rainer Lippert 21:43, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Nein, hatte schon vor einem Monat diese Frage... --STBR!? 22:08, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Siehst du, deswegen sehe ich diese Testphase eher etwas skeptisch, da wir etwas verkaufen, was noch gar nicht ist. Eben die fachliche korrektheit. -- Rainer Lippert 22:11, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  88. -- Atlan da Gonozal ¿?¡! 21:00, 11. Jun. 2008 (CEST) IMO sind die gesichteten Versionen durchaus sinnvoll, das sie das Niveau des Wikipedia anheben, und vor Vandalismus schützen, und, wenn man von den ersten 600 dieser Liste absieht, auch skaliert, und zu wohl nur zum Verlust weniger IPs deren Verlust dennoch Schade ist führen wird, wenngleich sich Befürworter und Gegner der gesichteten Versionen einfach mal zusammenhocken und sich wieder versöhnen sollten, - auch wenn mir nicht klar ist, wie das laufen sollte - denn den das letzte was die WP gebrauchen kann ist eine Spaltung des Projekts. [Beantworten]
  89. Lässt Vandalismus ins Leere laufen Federica 18:18, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  90. Für mich überwiegen die Vorteile, mir ist allerdings noch unklar, wie geprüfte Versionen entstehen sollten, ich könnte mir vorstellen, für die Prüfung eine Prüfungssocke anzulegen, da ich ja nicht jede Rechtschreibkorrektur gleich mit einen geprüft Siegel versehen will!--Martin Se !? 15:29, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  91. --Gerbil 11:13, 15. Jun. 2008 (CEST) (und für die Contra-Fraktion der Admins: guckst-du ma hier [6], wie lange dieses Hakenkreuz andernfalls sichtbar gewesen wäre.) --Gerbil 11:13, 15. Jun. 2008 (CEST) ps: 7 Stunden[Beantworten]
  92. Das Sichten finde ich sehr in Ordnung. Zum einen wird die Lust am Vandalismus reduziert, zum anderen kann man noch einmal kurz drüberschauen, bevor eine Artikelversion live geht. Prüfen kann und wird Wikipedia nie leisten können!!! --Marbot 20:36, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  93. Sichtung und Prüfung wird bestimmt mehr nutzen als schaden (hoff ich)--Cartinal (Widerstand macht relevant) 20:31, 17. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  94. Die durchschnittlich vorzufindende Qualität von Wikipedia-Beiträgen ist m. E. seit Einführung des neuen Verfahrens wesentlich besser geworden.--Amano1 16:54, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  95. Weil es durch die Gesichteten Versionen zum ersten Mal eine Eingangskontrolle gibt, die nicht auf purem Zufall beruht. --Tinz 16:48, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  96. Die Vorteile überwiegen. Vandalen habe weniger Lust, weil der Effekt nicht gleich zu sehen. Vandalismus wird abnehmen. Allerdings sollten die Vorraussetzungen zum Sichten qualifizierter sein, als derzeit --Northside 21:47, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  97. Gute Idee, jetzt müssten sich nur noch ein paar Leute melden, die die paar hundert Seiten sichten. 15 Stunden ist doch etwas lange. --P.C. 13:56, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  98. Aufjedenfall beugt Vandalismus vor --80.66.4.181 15:33, 25. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  99. Ich bin etwas verblüfft über die vielen negativen Meinungen, vor allem ist ein Großteil der Begründungen für mich kaum nachvollziehbar. Die Kritik listet zwar oft korrekt zahlreiche Schwächen der gesichteten und geprüften Versionen auf, aber diskutiert eben nicht die Alternativen, insbesondere wird ignoriert das viele der Kritikpunkte oder Schwächen genauso auf die alte Wikipedia zutreffen oft so sogar in stärkerem Maße. Ich denke man stellt völlig überhöhte Ansprüche an diese Maßnahme und es macht wenig Sinn die Schwächen im Vergleich zu einem Idealzustand zu betrachten. Die gesichteten und geprüften Versionen sind nur eine von vielen Qualitätsmechanismen in WP und helfen eben bestimmte Dinge etwas zu verbessern - nicht mehr und nicht weniger. Und wenn ich es mit der alten Wikipedia vergleiche überwiegen für mich eben die Vorteile. Sichtbarer Vandalismus verschwindet fast ganz, ebenso werden POV-Pushen, Fakes und Trollen deutlich erschwert. Zudem erhält der Leser einen Hinweis auf die Verläßlichkeit des eines Artikelinhalts, dieser ist nicht perfekt, aber eben besser als vorher. Das Wikiprinzip wird auch entgegen anderslautenden Behauptungen kaum behindert oder eingeschränkt, es kann weiterhin jeder weiterhin korrigieren und die Korrekturen auch sehen (es sei denn man hält den Normalleser für einen Vollidioten). Das Neuerstellen von Artikeln ist im Prinzip überhaupt nicht betroffen. --Kmhkmh 18:46, 25. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  100. ...habe mit Sichtungsvermerken gute Erfahrungen gemacht, geprüfte Versionen kann ich mir allerdings nicht vorstellen. --Anima 23:46, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro 101 bis …

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  1. Finde dass es eine gute Idee ist, eine art light-weight Eingangskontrolle, und wenn die rechte automatisch vergeben werden umso besser, es ist ja nicht so dass der meiste vandalismus von benutzern mit stimmrecht verursacht wird. -- Meph666 → post 02:00, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  2. --birdy (:> )=| 17:07, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  3. Bei der Sichtung finde ich selbst 40 h nach der Änderung noch so viele böse, bewusste Fehler, dass ich Zweifel am Zustand der Wikipedia bekomme. Die Hoffnung, dass jeder Artikel ohne das Sichtungsverfahren schon irgendwann zufällig kontrolliert werden wird, ist mehr blond als blauäugig. Und der Ressourcenverbrauch für das blinde, unkontrollierte Parallelprüfen wie bei den neuen Artikeln ist sicherlich ungleich höher. Die Beobachtungslisten von vielen unregelmäßigen Wikipedianern sind kein Auffangnetz, dem man vertrauen sollte. Sichtung ist ein Muss. Geignete Prüfer für jede einzelne Biografie zu finden wird aber heikel.--Jkü 18:48, 30. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  4. Ein gutes Mittel, um Vandalen zu demotivieren. --sentropie 10:14, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wo denn? Ich persönlich konnte noch keinen Rückgang an Vandalismus feststellen. Es schmieren immer noch genauso viele gelangweilte Schüler in den Artikeln herum wie vorher. Denen ist doch total egal, was hier abgeht, hauptsache, die konnten herumschmieren. --STBR!? 10:27, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wenn jemand aus einer Umfragemeinung unbedingt eine Diskussion machen muss, bitte sehr:
    Die Funktion ist neu, abwarten. Die meisten kriegen wohl nicht einmal mit, dass man als Standard ihren Unfug nicht sieht.
    Das hat ein so offenes System leider an sich. Dann schlage Alternativen vor, z. B. dass sich ein jeder anmelden muss (was ja nicht zu viel verlangt sein dürfte). Zumindest sehe ich das als einziges probates, wenn auch drastischeres Mittel. Aber das lässt sich vermutlich nicht durchsetzen.
    Versteckter Vandalismus (also abgesehen von Fäkalsprache) kann besser eingedämmt werden bzw. Artikel können als frei von solchem markiert werden, sodass nicht bei jeder Bearbeitung ein umfangreiches Überprüfen anfällt. --sentropie 10:37, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  5. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 11:52, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  6. -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:47, 1. Jul. 2008 (CEST) Allein weil dadurch viele Artikel bei der Erstsichtung nochmal m.o.w. gründlich durchgesehen wurden war ein positiver Effekt. Es erleichtert die Vandalismusbekämpfung und schreckt einige pubertäre Edits ab.[Beantworten]
  7. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:41, 1. Jul. 2008 (CEST) Gleiche Meinung wie der Vorredner. Im Absatz #Ehrenkodex steht ein typisches Beispiel dafür, wie und wodurch eine völlig falsche Meinung zum Sichten entstanden ist.[Beantworten]
  8. Ich finde das System gut. Die Vandalismus bekämpfung wird dadurch vereinfacht. Das Problem ist, dass noch nicht alle Seiten gesichtet sind. Der Vandalismus bleibt an ungesichteten Seiten doch manchmal verdeckt. Ich denke das System wird erst dann richtig effektiv wenn ein Großteil der Artikel gesichtet sind. Grüße, Alfred Nobel Fragen? Bwerte mich! 22:00, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  9. Wenn man ernsthaft den Gedanken hegt ein System einer durchschaubaren Qualitätssicherung aufzubauen, gehört "gesichtet" als ein Baustein dazu. Geprüft macht nur dann Sinn wenn es in den einzelnen redaktionellen Bereichen betreut wird, man nicht unrealistisch eine Prüfung großer Teile der Artikel erwartet und man geprüft nicht mit exzellent oder lesenswert verwechselt.--Olaf2 00:36, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  10. --D.W. 14:47, 2. Jul. 2008 (CEST) Ich glaub, viele der Contra-Stimmer haben das System nur nicht richtig verstanden... Hab schon selbst einigemale beim Sichten bockmist gefunden, und da stand das Zeug Stunden drin ohne dat einer der Vandalenjäger es mitbekommen hätte...so sehen es wenigsten viel weniger der Leser--> Feature darf bleiben.[Beantworten]
    Hmmmm, also dann muss ich wirklich was falsch verstanden haben, wenn z.B. so eine verbockte Version ursprünglich gesichtet wurde. Das hätte auch für Stunden drinstehen können, wenn ich es nicht entsichtet hätte. Wenn hier im Schnellverfahren (vulgo "Krawallsichten") irgendwelche Sichtungsrückstände abgearbeitet werden, da das System offensichtlich nicht skaliert, kann genauso viel Unfug übersehen werden, als wenn nicht gesichtet würde. Also, wo ist noch gleich der Vorteil? --STBR!? 15:01, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  11. pro! --To old 17:23, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  12. Pro - allerdings wird es mit den geprüften Versionen bestimmt noch besser. -- Felix König +/- 20:58, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  13. + --GoldenHawk82 03:21, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  14. Pro. ein längst überfälliger erster schritt in richtung sicherung der artikelqualität. Ca$e 19:03, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  15. Pro. Nach anfänglichen Zweifeln hat mich die Mitarbeit mittlerweile überzeugt. So gut wie jede Änderung von unerfahrenen Benutzern wird und wurde beobachtet, nun ist ein Prüfvermerk möglich der diese Arbeit systematisiert und sichtbar macht. Verbesserungswunsch: Die Möglichkeit einen Kommentar beim Sichten anzugeben fehlt mir, z.B. Kommentare, was ich gesichtet habe (kompletten Artikel oder nur letzte Änderung) oder wie ich gesichtet habe (Änderung mittels Quellen geprüft, weitere Quellen hinzugezogen). --Martin H. Diskussion 20:18, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Mit #mw-commentbox {display:block !important} in der monobook.css ist das Sichtungs-Kommentarfeld immer sichtbar. --ParaDox 20:31, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  16. eine lang schon überfällige Einrichtung... --seismos 01:03, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  17. Pro Ich habe beim Sichten nebenbei schon viele kleine Fehler gefunden und entfernt, auf die sonst so schnell niemand gestoßen wäre. --Hob 16:12, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  18. Ich halte das ganze für eine gute Idee. Wer hier mitarbeiten will, kann sich ja auch anmelden. --AndersLeben 03:11, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  19. Kaum Aufwand für die Sichter, und niemand außerhalb der Community bekommt mehr Vandalismus zu sehen. Schön! (Und den Hinweis, dass eine Seite gesichtet ist, könnte man für nicht angemeldete Benutzer ja auch ausblenden.) --Daniel Bunčić 07:10, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  20. Beim Sichten von alten Edits (40h+) bin ich immer noch erstaunt wieviel offensichtlicher Vandalismus (Abschnitte gelöscht, Zahlen geändert, 'lustige' Namen hinzugefügt) es an unserem RC-Team vorbei schafft.-- Coatilex 10:01, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  21. Pro. gute Sache denke ich und wirkt durchdacht. ich bin bereit mich dafür anzumelden. --85.179.133.248 14:17, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  22. Zwar noch nicht ganz ausgereift und auch nicht ideal eingestellt, aber längst überfällige Schadensbegrenzungsmaßnahme. Blindzeitung 16:18, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  23. Brauchbares Werkzeug bei der Eingangskontrolle und für die Beobachtungsliste. Die Frage nach der angezeigten Version sollte unabhängig hiervon diskutiert und entschieden werden. -- @xqt 11:11, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  24. Nach vielem Probieren bin ich dafür. Die technischen Kinderkrankheiten sollten leicht zu beheben sein. Außer Vandalismus gibt es vor allem viele kleine, oft formale Fehler, die von unerfahrenen Nutzern gemacht werden und die durch die "Eingangskontrolle" der Sichtung schnell und leicht korrigiert werden können. --Henward 11:54, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  25. volles Pro, einziger Nachteil: früher habe ich mir immer alle Änderungen angesehen, jetzt vertraue ich blind den Sichtern und schaue mir nur die ! Änderungen an. Da entgeht sicher was. DerRaoul 12:38, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  26. Sehr schön und nützlich. Denis Barthel 23:12, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  27. Auf jeden Fall nützlich. Allerdings sollten die Sichtungsboxen aus den Artikeln entfernt werden. Nichtsichter brauchen den Sichtungsstatus nicht so prominent unter die Nase geschmiert zu bekommen, in der Versionsgeschichte ist das immer noch verfügbar. -- Dishayloo + 11:47, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  28. Sehr schöne Möglichkeit um die Beobachtungsseite auf mögliche kritische Edits bzw schon abgenommene Edits zu untersuchen (grober Vandalismus hat dadurch quasi keine Chance mehr bzw fällt schneller auf). Außerdem würde das Ganze auch, wenn alle mitmachen und ihre Beobachtungsseite abarbeiten würde, besser skalieren... Außerdem habe ich das Gefühl, dass IP's dadurch ihre Bearbeitungen besser begründen und durchdenken. Was für mich einen erheblich Qualitätsgewinn der Bearbeitungen bedeutet--Ma-Lik ? +/- 18:10, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  29. Sichten finde ich klasse. Schliesse mich meinem Vorredner an, was den Vandalismus angeht.--Zenit 28.5.: 365 22:16, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  30. Vandalismus effektiver bekämpfen ist toll. --Gripweed 01:15, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  31. Eher gut als schlecht.--Pfullendorf 13:48, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  32. -- mj 07:38, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  33. Besser so. --Imipolex 18:00, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  34. Sehr gute Idee. Wer mitarbeiten will kann sich anmelden und bald selbst sichten. Albstädter 05:33, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  35. Pro Gefällt mir gut. Hat mich wieder stärker motiviert mitzuarbeiten. Steigert die generelle Seriösität. Nur minimaler bis gar kein zusätzlicher Aufwand. --maststef 22:19, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  36. Pro Hat sich m.E. bis jetzt nicht so schlecht bewährt. Als Instrument der Vandalismusbekämpfung scheint es mir auf alle Fälle geeignet. -- Gugganij 20:46, 22. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  37. Pro Ja, aber nur wenn ungesichtete Versionen nicht direkt angezeigt werden, weil sonst kein echter Schutz vor Vandalismus --08-15 Vorstand 15:04, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  38. bin dafür, weil es eine tendenzielle Qualitätsverbesserung bewirkt. Besser als Beibehaltung des bisherigen Zustandes ist es meines Erachtens jedenfalls.-- Josef Moser 15:50, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  39. Es stört mich nicht, wenn meine Änderungen erst nach ein paar Tagen sichtbar werden. --88.217.40.98 00:27, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  40. --Dr Möpuse gips mir! 09:27, 27. Jul. 2008 (CEST). Es ist alles gesagt, nur noch nicht von jedem.[Beantworten]
  41. Ein wichtiger Schritt hin zu mehr Qualität. --Queryzo ?! 23:07, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  42. Pro, als Vandalismusschutz. -- Ukko 14:53, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  43. Pro, ist ein probates Mittel gegen Vandalismus. --HDP 17:38, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  44. bringt mMn mehr Qualität, also pro. -- Daniel Endres 19:52, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  45. Verwendung der Nachsichten-Funktion innerhalb des Portal:Radsports hat sich für mich als effektives Mittel zur Vandalismusbekämpfung bewährt (auch wenn die Rate in der Vandalismus betrieben wird gering ist).--Dr. scrubby-brush 21:27, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  46. Pro Notwendig, um die Seriösität der Wikipedia zu verbessern, auch wenn manche Neu-Mitglieder abgeschreckt werden könnten. --Babeuf 20:04, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  47. Pro Seit ungefähr einer Woche nimmt der Vandalismus in Artikeln wieder zu. Ungesichte Artikel als erste Version anzuzeigen, ist in einer Enzyklopädie, wie nackte Männer beim Metzger oder am Hauptbahnhof. Deshalb sollten solche Artikel nicht "ungesichtet" genannt werden, sondern "Flitzer-Artikel".--Flitzer Artikel 03:00, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  48. Pro Systematische Eingangskontrolle rechtfertigen weitere "Bürokratisierung". Allerdings schiessen einige über dieursprüngliche Absichten hinaus und wollen dies als umfassenden Qualitätskontrolle verstanden wissen. -- Jlorenz1 09:58, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  49. Pro gefällt mir 62.245.199.124 20:48, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  50. Pro Ich finde das Verfahren ebenfalls gut. -- Emhauck 21:42, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  51. Pro --Tets 22:00, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  52. Pro --Etienne 15:00, 8. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  53. Pro --212.144.150.246 14:29, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  54. Pro --212.144.77.88 22:48, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Contra 1 bis 100

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  1. Ich find die Funktion überhaupt nicht gut, man schreibt ja quasi nur noch für die Entwürfe auf das ein quasi beförderter "Sichter" einen davon mal bestätigt. Diese Klassengesellschaft bzw. einseitige Überwachung auf hierarchischer Basis gab es früher "in der Wikipedia" nicht, und die hat in der Summe bis jetzt doch auch funktioniert! Speziell Experten die sich vielleicht nur in wenigen Fachgebieten auskennen und überhaupt nicht viel schreiben haben soweit ich sehe auch überhaupt keine Chance ihre Eintragungen jemals als Sichter direkt zu schreiben! Zum Sichter wird man ja auch erst nach einer gewissen Masse an Edits oder nach einer Bewerbung! --Scherbe 02:54, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  2. Um etwas Vandalismus zu verhindern wird nun bewusst eine 2 Klassen Gesellschaft in Kauf genommen. Nämlich auf der einen Seite die sogenannten Sichter die selbstverständlich das Vertrauen haben und auf der anderen Seite die unzähligen gute arbeit leistenden IP Adressen, oder weniger schreibenden User die gnädigst auf ein Ok der neuen Elite (?) warten müssen, um das erfolgserlebnis ihres Edits sehen zu können. Da geht wohl unter vielem anderem auch jede spontanität verloren - ja und nicht nur die negative... Ich jedenfalls habe kein gutes Gefühl bei dieser Aktion. Daher klar --> Contra --Curvededge 03:12, 12. Mai 2008 (CEST)
  3. Die Zeit, in der man bis vor kurzem ohne Anmeldung und großes Trara einfach mit seinem Wissen beitragen und die Welt sofort davon profitieren konnte, ist jetzt vorbei. Alle Edits von IPs und Benutzerkonten ohne diese albernen Privilegien sind von nun an erstmal zweiter Wahl und werden bis zur Erbarmung durch einen Sichter dem Generalverdacht der Unbrauchbarkeit unterstellt. Einer der größten Vorteile der Wikipedia wurde also hergegeben, um eine höchst mickrig ausfallende Form von "Vandalismusbekämpfung" durchzuziehen. --Asthma 03:27, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  4. Schließe mich Asthma an. Ansonsten: Ich konnte bei einigen Diskussionen feststellen, dass Edit-Warrior und solche, die gewisse Artikel-Bereiche zu ihrem persönlichen, hoch schützenswerten Privat-Eigentum zählen, sich direkt einmal für diesen Bereich die "Sichter"-Rechte sichern wollten. In diesem Bereich könnten sie zukünftig sehr viel mehr durchdrücken... Endlos-Diskussionen und viel Unmut vorprogrammiert. Die gesichten und geprüften Versionen sind ein zahnloses Bürokratiemonster. --Nutzer 2206 03:32, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Das muss man sich auch mal klar machen. Ich lege den Artikel Tony Vaccaro an, der entsprechend noch nicht gesichtet werden konnte. Ich korrigiere einen Link und die Korrektur ist jetzt nur in der Entwurfsansicht zu finden, d. h. alle die die "Artikel"-Version (ungesichtet) nutzen, landen dank falschem Link auf einer falschen Seite. Ich weiß nicht, ob es Sinn der Sache war, dass die Entwurfs-Version qualitativ besser sein sollte... --Nutzer 2206 13:52, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Nur mal als Hinweis (meine Erfahrung): Ich habe die letzten beiden Tage einige neue Artikel gesehen und keiner davon war gesichtet. Das Tool scheint nicht nur nutzlos, es wird offensichtlich auch nicht angenommen und entsprechend nicht verwandt. Zumindest nicht im Bereich Eingangskontrolle. Andere Erfahrungen würden mich interessieren. --Nutzer 2206 17:33, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  5. Die Tatsache, dass neue Änderungen erstmal nicht für jeden sichtbar sind, schreckt neue Autoren ab. Der Warnhinweis stört das Layout. Und: Selbst wenn ein Artikel Opfer des Vandalismus wurde, kann das jeder sehen, ohne dass dazu so ein klobiger Hinweis da steht: Dass Tanja ist fett!!!!!!11EINSÖLF nicht in den Artikel gehört, sieht ja wohl jeder. Bitte brecht diesen Test ab! [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 07:46, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  6. Jetzt haben wir nach den Auszeichnungen «Lesenswerter Artikel» und «Exzellenter Artikel» auch die Auszeichnung «Artikel der nicht „Phillip ist doof“» enthält. Bei den geprüften Versionen ist ohnehin noch alles offen (IMHO werden die auch gar nicht kommen). Wir sind bewiesenermaßen besser als die bislang beste deutschsprachige Enzyklopädie Brockhaus. Unser Bild in der Öffentlichkeit hinkt dieser Tatsache deutlich hinterher und mit dieser Aktion wird das Image weiter geschädigt. Wenn die Eingangskontrolle ein Instrument benötigt, Vandalismus effektiv zu begegnen, ist nichts dagegen einzuwenden. Allerdings sollte dann dieses System im Hintergrund laufen und für den normalen Leser nicht sichtbar sein. --Hans Koberger 08:12, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  7. Die Tatsache, dass unangemeldete WP-Nutzer nicht die aktuelle, sondern die zuletzt gesichtete Version sehen, macht ein Sichten fast zur Pflicht, wenn die eigene Version nicht als potentieller Vandaledit in die Warteschleife geschickt werden soll. Ob der nichtangemeldete Standard-WP-Nutzer den Link zur aktuellen Version findet und sich ihm die Definition von "gesichtet" erschließt oder überhaupt interessiert, ist fraglich. Bereits jetzt liest man in Diskussionen davon, dass sich Sichter ggü. Nichtsichtern durch "Hinterherräumen" überfordert bzw. sich zusätzlicher Arbeit ausgesetzt sehen. Dabei entsteht die Arbeit doch erst durch die Funktion. Außerdem ändert die Tatsache, dass nach einer bestimmten Anzahl von Edits jeder Sichter werden kann, kaum etwas an der vorherigen Situation. Wenn unbedingt daran festgehalten werden soll, ließe sich das Verfahren vereinfachen, indem nur IP-Edits oder Edits neu angemeldeter User freigeschaltet/gesichtet werden müssten, wobei man im schlimmsten Fall dem Unsinn eines >200-Users gegenüber dem fachkundigen Beitrag einer IP weiterhin den Vorzug geben würde. --Niteshift 08:27, 12. Mai 2008 (CEST)
  8. Nach anfangs eher positiver Einstellung zu den gesichteten (im gegensatz zu den geprüften) Versionen muss ich mich inzwischen meinen Vorrednern anschließen. Gewonnen wird nichts. Offensichtlicher Vandalismus ist eben genau dies: offensichtlich. Das erkennt der Leser dann auch ohne weiteres ohne ein aufwändiges Sichtungsverfahren. Weitere qualitätssteigernde Effekte sind nicht zu erkennen, statt dessen wird für den Unbelehrten durch den Sichtungsvermerk der unzutreffende Eindruck der überprüften sachlichen Richtigkeit erweckt. --ThePeter 09:54, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  9. gesichtete und überprüfte Versionen prinzipiell ja, aber als Standardeinstellung sollte immer die neueste Version gezeigt werden. Gesichtete oder geprüfte nur auf Wunsch, dann ggf. auch als Voreinstellung (Cookie). Sonst ist Wikipedia demnächst ziemlich tot, denn warum sollte man mitmachen, wenn die eigenen Änderungen nicht sichtbar sind? Oder ist Ziel der Maßnahme, dass demnächst nur noch die selbsternannte Wikipedia-"Elite" Artikel bearbeitet? --Balu 10:05, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Sorry, aber bitte nochmal den Sinn des Features überdenken. Zitat: "gesichtete und überprüfte Versionen prinzipiell ja, aber als Standardeinstellung sollte immer die neueste Version gezeigt werden." => "Bitte Vandalismus bekämpfen, aber trotzdem jedem sofort zeigen" => dann kann man's auch gleich sein lassen. --Subfader 16:18, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Hallo Subfader, Vandalismusbekämpfung ist ja nur ein kleineres Nebenziel, vor paar Jahren war meinem Gefühl nach Vandalismus noch ein wesentlich größeres Problem. Das Hauptziel ist doch Qualitätssicherung- und verbesserung (siehe die ursprünglichen Diskussionen von 2006) und die Erarbeitung von stabilen Versionen. Vielleicht solltest du (und so manch anderer) selbst noch einmal über Sinn und Zweck der Geschichte nachdenken? Balu, im Moment als IP --217.229.49.62 23:22, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  10. Schließe mich ThePeter an: Meiner grundsätzlich positiven Haltung wegen der wirksamen Hürde gegen Vandalismus überwiegt mittlerweile Ablehnung wegen der ebenso "wirksamen" Hürde für positive Spontanbeiträge und erhöhtem Verwaltungsaufwand. Ich befürchte einen Einfriereffekt der Wikipedia. --losch 10:08, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  11. ACK Asthma und Niteshift: Zum einen werden IPs und Nicht-Sichter zu Bittstellern degradiert - ich sehe schon, wie leute x-Mal den Artikel editieren, weil sie sich wundern, wo ihre Änderungen geblieben sind. Zum anderen erzeugen die FR einen Overhead an Mehrarbeit - man muss ja auch noch zusätzlich markieren - und auch noch eine zusätzliche Belastung der Server - einerseits das Auswählen, welche Version angezeigt werden soll und zum anderen zumindest eine zusätzliche Seite, die geladen werden muss. Angesichts der chronischen Geldknappheit sollte man sich fragen, ob sich dieser Aufwand überhaupt lohnt, denn der Anzahl an Vandalismus ist meinen Beobachtungen nach nicht wirklich weniger geworden. Warum man unbedingt so einen aufwändiges Verfahren einführen muss, wo es doch schon "ab Werk" die Möglichkeit gibt, Artikel zu markieren - beispielsweise damit nicht x Leute denselben Artikel bei den Recent Changes kontrollieren, bleibt mir schleierhaft. --STBR!? 12:15, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Es geht übrigens schon los: Hier wird offensichtlich schon vermutet, gesichtete Versionen seinen korrekt. Ergo scheint überhaupt nicht richtig bekannt zu sein, was damit gemeint ist und Leute fragen schon an, dass was falsch ist. Wikiprinzip für die Tonne, sag ich da nur. Bloß weg mit dem Schrott! --STBR!? 20:18, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  12. DerHexer (Disk.Bew.) 12:22, 12. Mai 2008 (CEST) Die Eingangskontrolle funktionierte auch ohne gesichtete Versionen ganz gut. Dass man als IP verwirrt wird, da man seine Änderungen nicht sieht, empfinde ich als fatal. Wer würde sich dadurch nicht abschrecken lassen, wenn einem zunächst gesagt wird, dass man hier frei mitarbeiten kann, die eigenen Änderungen aber nicht angezeigt werden? Meines Erachtens ein Schlag gegen das Wikiprinzip. … Ansonsten siehe Vorredner und Serverabstürze.[Beantworten]
  13. Bin für die Einführung eines generellen Vier-Augen-Prinzips. Jeder Edit muss durch einen anderen überprüft und bestätigt werden. Des weiteren muss es die Möglichkeit geben, Peer groups in der WM-Software zu konfigurieren. Wenn man dann verbietet, dass Mitglieder einer Peer-group gegenseitig Edits bestätigen, hat man die universelle Softwarelösung, die nicht nur Vandalismus verhindert, sondern auch WP:NPOV garantiert und Editwars überflüssig macht. Man stelle sich einfach vor, die Evangelikalen müssten die Edits der Gay-Fraktion bestätigen und umgekehrt. Funktioniert bestimmt auch gut bei Konservativen und Sozis, (Natur)wissenschaftlern und Eso-Freunden sowie bei Türken & Persern. Wenn man weiterhin einführt, dass Versionen, die nach einem bestimmten Zeitraum X nicht gesichtet wurden, automatisch gelöscht werden, machen wir sogar die Löschkandidaten überflüssig. Unter Umständen können wir irgendwann ein emergentes Phänomen beobachten - niemand schreibt mehr Texte, die entstehen einfach durch permanentes sichten und bestätigen.-- Wiggum 12:39, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  14. ich finde die Sichterei unsinnig; offensichtlichen Vandalismus erkennt jeder selbst, davor braucht keiner geschützt zu werden; Falschinformationen in Artikeln lassen sich mit diesem Verfahren genausowenig ausmerzen wie POV, letzteres wäre nur bei einer sehr restriktiven Sichterrechte-Vergabe ansatzweise denkbar, die aber mit der Masse der ARtikel nicht mithalten könnte. Sehr viele IPs, die bisher konstruktiv in der EIngangskontrolle mitgearbeitet haben, fallen bei dem System komplett heraus, weil sie die aktuellen Versionen gar nicht zu sehen kriegen. Ein vernünftiges Prüfsystem, das die Fehlerlosigkeit einer Version bestätigt, fände ich eine feine Sache, aber auch da halte ich eine vollständige Erfassung der WP-ARtikel für absolut utopisch. Die Prüfung sollte sich zunächst auf bestimmte Themenbereiche beschränken, in denen es ein eindeutiges "richtig" und "falsch" gibt, in etlichen gesellschaftlichen Themen halte ich eine neutrale Prüfung für zumindest problematisch, da der Prüfer Fachmann für sein Thema sein muß und damit sicherlich auch eine Meinung für richtig hält. Das Sichten bitte schnell wieder abschalten.-- feba disk 14:47, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  15. Nach ein paar Tagen Sichten-Testen scheint mir der Aufwand bei den gesichteten Versionen in einem grotesk schlechten Verhältnis zum Nutzen zu stehen: Es wird durch ein Icon offensichtlich gemacht, daß kein offensichtlicher - für den schlimmeren subtilen Vandalismus funktioniert das ganze nicht - Vandalismus besteht. gleichzeitig wird bei Nicht-Sichtern und IPs der Eindruck erweckst, sie seien unerwünscht... Für die geprüften Versionen könnte ich mich eher erwärmen (auch wenn solche in geprüftem Zustand vermutlich nicht mehr ohne weiteres editierbaren Versionen das Wikiprinzip für meinen Geschmack zu stark in Richtung klassischer, expertenverfaßter Enzyklopädien verschieben), aber ich sehe nicht, wo die rein rationalen, eigeninteresselosen Spezialisten, die für die Wahrheit der Artikel garantieren können, herkommen sollen. Ich glaube, das wird nix mit den stabilen Versionen, sie sind dem Wikipedia-System zu fremd. Viele Grüße --Thomas Roessing 17:39, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  16. Ich bin dafür, die ganze Sichterei sofort wieder abzuschaffen. Viele Argumente wurden ja schon genannt. Dass es kompliziert ist, könnte auch dazu führen, dass eher weniger Leute mitarbeiten, die zwar auf dem einen oder anderen Gebiet Ahnung haben, schreiben können, Zugriff auf Material haben, sich für ein Gebiet interessieren, aber eben keine Informatik-Freaks sind. Das Sichtereiwesen ist überflüssig. Im Durchschnitt hat die deutschsprachige WP im Vergleich zu anderen eine hervorragende Qualität. Daher wäre es (gegen die Vandalengefahr) besser, ein System einzuführen, bei dem IPs und Neuangemeldete NICHT in Artikeln schreiben können. Und dann die Benutzer, die weniger als (z.B.) 50 Edits haben, speziell zu kennzeichnen, sodass die kontrollierenden Admins sehen, welche neuen Edits von solchen Unter-50-Neulingen gemacht wurden. Und dann entsprechend eingreifen können. Ich glaube, unter 50 reicht, denn wenn jemand bei den ersten 50 Edits mehrfach bei eindeutigen Vandaliereien erwischt wird, kann man ihn ja sperren! BerlinerSchule 17:43, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Du sagst: 'Daher wäre es (gegen die Vandalengefahr) besser, ein System einzuführen, bei dem IPs und Neuangemeldete NICHT in Artikeln schreiben können.' Und wie soll ein Neuangemeldeter sich bewähren, wenn er nichts schreiben darf? Nils-Hero
    Wer ernsthaft mitarbeiten will, ist nicht darauf angewiesen, sofort nach der Anmeldung Artikel verändern zu dürfen. Ich sprach auch zunächst von IPs: Lausbub entdeckt WP; geile Idee - da schreib ich jetzt mal, dass Pepe doof ist! Erste Hürde: Ohne Anmeldung geht's nur in der Disk, Mist! Lausbub meldet sich an. Zweite Hürde: Lieber Lausbub, teil uns alles mit, was dich bedrückt. Und in 24 Stunden darfst du auch in Artikel schreiben! Damit sind 95% aller spontanen Pepeistdoof schon mal weg! Der Rest dann (siehe oben, mein "Frischlings"-Vorschlag, "Unter-50-Benutzer"). --BerlinerSchule 18:16, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Diese Idee halte ich für noch fataler als die gesichteten Versionen es schon sind.--Don-golione 17:41, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Richtig, das wäre noch schlimmer. Man kann "Neue" (auch IPs) farblich kennzeichnen. Das würde reichen.-- Kölscher Pitter 17:55, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  17. Überflüssig, unausgegoren, unglaublich zeit- und ressourcenverschlingend und dabei kein eiziges Problem lösend. Die Art Vandalismus, die das "Sichten" bekämpen will, ist das mit Abstand kleinste Übel der WP. Dass Bearbeitungen von IP's erst gesichtet werden müssen, um übernommen zu werden, ist ein ganz schlechter Scherz. Rauenstein 18:51, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  18. Das schicke Feature ist flugs zum Bug mutiert, da ist kein vernünftiges Verhältnis von Aufwand und Ertrag, weil zu wenig technische Einzelheiten wirklich geklärt worden waren vor dem Testlauf. Insgesamt ein Verfahren, das Verwirrung plus Aufwand erzeugt, Arbeitskraft bindet und für die difflinkorientierte RC-Arbeit gerade mal gar nichts bringt, höchstens Verlangsamung, sobald man auf ordentliche Arbeit Wert legt. Da es sich nicht um inhaltliche Verbesserungen dreht, wird die Hemmschwelle, irgendeinem halbwegs unwortfreien Zeichensalat den Gesichtet-Stempel überzuziehen, auch nicht besonders hoch sein. Gut gemeint, und das ist eben das Gegenteil von gut gemacht. --DasBee 19:19, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  19. 1. Damit gesichtete Versionen überhaupt funktionieren, muss entweder die Eingangskontrolle alle Änderungen, die keine offensichtlichen Vandalismus beinhalten, sichten, oder es müssen die regelmäßigen Benutzer mit ihren Beobachtungslisten, die allesamt Sichter sein müssen, das gleiche tun. Ansonsten entsteht eine große Anzahl an Artikeln, deren aktuelle Version über längere Zeit nicht gesichtet ist, und das zerstört das Wiki-Prinzip, weil Gelegenheits- und Spontanbenutzer abgeschreckt werden, weil ihre Änderungen oft nicht angezeigt werden. Es wurde das Argument gebracht, dass die Sichtung die Arbeit der Änderungskontrollen (ob durch die Eingangskontrolle oder mittels Beobachtungslisten) veringert, weil dadurch eine Änderung nicht mehr potentiell oft, sondern nur mehr einmal kontrolliert und danach zurückgesetzt oder gesichtet wird. Einerseits bietet die Sichtung keinen 100%-Schutz vor Vandalismus und gar keinen vor sonstigen (inhaltlich, stilistisch) schlechten Beiträgen, so dass Änderungen weiterhin von möglichst vielen Benutzern kontrolliert werden sollten, andererseits meint z. B. DerHexer als erfahrener RCler, dass die Eingangskontrolle die gesichteten Versionen für die Vandalismusbekämpfung nicht benötigt. Daher halte ich dieses Argument nicht für schlagend. Es entsteht also ein hoher zusätzlicher Arbeitsaufwand, der nur bewirkt, dass offensichtlicher Vandalismus nicht angezeigt wird, was den Preis meiner Meinung nach nicht wert ist. Im Gegenteil kann man es sogar als positiv auffassen, wenn die Leser gelegentlich offensichtlichen Vandalismus zu sehen bekommen (dank Eingangskontrolle aber nur selten), weil es einen realitätsnäheren Eindruck von der Verlässlichkeit der Artikel vermittelt und somit zum sorgfältigeren Umgang mit der Wikipedia erzieht, ohne dass dabei Falschinformationen verbreitet werden (weil es ja offensichtlicher Vandalismus ist, den niemand ernst nimmt). 2. Das Gesichtet-Logo erweckt beim durchschnittlichen Leser, der sich für die Mechanismen der Wikipedia genau gar nicht interessiert, den falschen Eindruck, er könne sich auf einen Artikel in irgendeiner Weise mehr verlassen, als auf Artikel ohne Sichtung. Das ist aber falsch, da nur offensichtlicher Vandalismus nicht angezeigt wird. --Eintragung ins Nichts 19:28, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  20. Aufwand und Nutzen stehen in keinem akzeptierbaren Verhältnis, dazu kommen noch verschiedene Nervfaktoren wie "Verschieben gesichteter Artikel nur für Sichter" und Logbuchvermüllung. Außerdem macht das Sichten Wikipedia extrem unsexy, zu viel Aufsichtsbehörde, zu wenig kreatives Chaos. Im Übrigen wird die Trennung zwischen den dienstleistenden Mitarbeitern und den konsumierenden Lesern noch stärker institutionalisiert als sowieso schon. Trotzdem gut dass es mal ausprobiert wurde, man muss die Fehler ja erstmal machen, damit man dann draus lernen kann. --NoCultureIcons 19:39, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  21. Alles Notwendige bereits gesagt. -- Tobnu 19:56, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  22. Jepp. Kurz zusammengefaßt: unausgegorener Murks. Ich bleibe aus einem einzigen Grund „Sichter“: Ich habe keine Lust, beim Revertieren von Unfuch gegen einen solchen zu unterliegen. Das einzig Gute an der ganzen Sache ist das fixe Revertknöpfchen, das möcht ich gern behalten. Allein braucht es dazu den ganzen Rest nicht, sondern eine Benutzergruppe „rollback“ wie in der englischsprachigen WP würde vollauf genügen. Rest einstampfen. --Björn B. WikiProjekt Hildesheim 19:58, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  23. Sehr beschränkter Nutzen der gesichteten Versionen steht nicht im Verhältnis zum erheblichen Aufwand, die geprüften Versionen sind sowieso eine Totgeburt. (weitere Argumente siehe andere Beiträge) -- Novil Ariandis 20:04, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  24. Die Umsetzung ist fürcherlich. Sie ist weit entfernt von dem, was man Projektmanagement nennt. Erst mal irgendwas einführen, dann Fragen beantworten: sowas würde in keiner Firma gehen. Die Zielsetzung für einen Weg zu einer hochqualitativen Enzyklopädie bleibt weiter unprofessionell und planlos. – Simplicius Diskussion 2004-2008 20:29, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  25. nerdi disk. Bei jedem Artikel, der noch nicht wirklich gut ist, ist das Verfahren nachteilig, wie von meinen Vorrednern beschrieben. Bei den Artikeln hingegen, die schon gut sind, ist das Verfahren insgesamt von Vorteil. Da aber die erstgenannte Sorte der Artikel, nämlich die noch nicht ausreichend guten, die Mehrheit stellen, ist eine generelle Einführung abzulehnen. Wohl aber fände ich es sinnvoll, wenn nur ausgewählte Artikel (z.B. alle lesenswerten & exzellenten, Artikel mit speziellem Fokus per Hauptseite oder Aktualität) selektiv mit diesem Verfahren bedacht würden - wenn soetwas technisch möglich ist? Für den Durchschnittsartikel aber eine katastrophale Idee, wenn nun Benutzer automatisch per Editcount/Bewerbung in einen anderen Benutzern übergeordneten Status gehoben werden - sehr viel wichtige Kritik kommt von unangemeldeten, aber trotzdem gut informierten IPs - und nicht selten passt das einem angemeldeten Benutzer anderer Meinung nicht in den Kram. ↗ nerdi disk. 22:19, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  26. Siehe insbesondere den Beitrag von Eintragung ins Nichts. Zur Vandalismusbekämpfung nur bedingt geeignet und ich finde es ebenfalls garnicht so schlecht wenn jemand mal offensichtlichen Vandalismus sieht und sich somit der Möglichkeit, das Artikel womöglich nicht "perfekt" sind, bewusst wird, es ist schon oft erschreckend wie unkritisch aus der Enzyklopädie abgeschrieben wird. Die zusätzlichen Symbole verschärfen diese Scheinobjektivität auch noch. --Sefo 23:31, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  27. Birgt zuviel sozialen Sprengstoff, dafür zuwenig Nutzen. Die Qualität wird sich eher verschlechtern, wenn (geschätzt) die Hälfte der Community dagegen ist. --ulim, 00:07, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  28. Warum soll ein gut funktionierendes System verändert werden? Vieles spricht gegen diese Einführung. Ich glaube aber das sich die Initiatoren ihr Versagen nicht eingestehen werden und das tool bestehen bleibt. --Diktator 00:15, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  29. --Bunnyfrosch 02:29, 13. Mai 2008 (CEST) murks, mehrarbeit, einschränkung der bürgerrechte für ip's und es blendet aus, daß auch ältere nutzer/innen trollen bzw. nicht immer einer meinung sind[Beantworten]
  30. Zuviel Aufwand, zuviele unerwünschte Nebeneffekte (IP's + Neuanmeldungen werden vergrätzt) zur Lösung eines wenig drängenden Problems. Insgesamt auch zu unausgegoren (wie erlangt ein Artikel den erweiterten, "geprüften" Status, wie sind diese Prüfer definiert und wer kontrolliert sie?) und nicht zielführend (es findet ja keine Qualitäts- sondern nur eine Vandalismus-Prüfung statt bei der "Sichtung").--Haselburg-müller 05:09, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  31. Selbst wenn Vandalismus ein wirkliches und nicht nur herbeigeredetes/ zu vernachlässigendes Problem wäre, ist das ganze System zu kompliziert und offensichtlich nicht im Zusammenhang ganzheitlich mit den anderen bei WP vorhandenen Problemem, wie Falschinformation, bewusste Manipulation oder nur Rechtschreibung oder Satzbau, durchdacht. Interessant aber für die Psychologie. Mit wie wenig man Leute motivieren kann, ihnen das Gefühl zu geben, erhaben zu sein.--Dorniote1 07:48, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  32. Das ist aber unbefriedigend, wenn Änderungen nicht sichtbar werden und man darauf hoffen muss, dass irgendwann die Seite einmal abgearbeitet wird damit die Änderung irgendwann einmal erscheint. Da macht es eigentlich nur Sinn, ungesichtete Seiten zu bearbeiten --Dababafa 09:18, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  33. Offensichtlicher Vandalismus wird von praktisch jedem erkannt, nicht nur von der Gruppe der "Sichter". Insofern ist es geradezu grotesk, mit welchem Aufwand an Manpower und welcher Verwirrung beim Gelegenheitsbenutzer dafür gesorgt werden soll, die Artikel von offensichtlichem Müll frei zu halten. Viel bedenklicher sind doch die versteckten, oft nicht einmal auf den zweiten Blick erkenntlichen Fehler, Falschinformationen und tendenziösen Aussagen sowie allgemein mangelnde Qualität. DAS ist es, was Wikipedia bei der Presse immer wieder in negative Schlagzeilen bringt - und nicht ein in einen informativen und korrekten Text rein gekritzeltes Meine Lehrerin is doof. Auch organisatorisch hat das Projekt eine glatte 6 verdient. Leider. Ehrlich gesagt, ich kann immer noch nur entgeistert den Kopf schütteln, was da so abgegangen ist und noch immer abgeht ... --RoswithaC | DISK 09:51, 13. Mai 2008 (CEST) Zwei Monate später immer noch:Kontra Ich hatte vergessen, dass ich hier schon abgestimmt habe und schrieb eben folgendes: „Vandalismus“ ist für jeden halbwegs intelligenten Leser auf den ersten Blick erkennbar, absichtlich oder versehentlich verbreitete Fehlinformationen hingegen nicht. Mit diesem Projekt wird eine unglaubliche Unmenge von Arbeitskraft für nix und wiedernix gebunden :-( --RoswithaC | DISK 14:13, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  34. Unnötiger Firlefanz. Wo ist das Problem, das jetzt nicht mehr da ist? Was machen wir mit den Problemen (s.o.), die wir vorher nicht hatten? Blanke Beschäftigungstherapie. -- Sozi 10:35, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  35. Nach der Durchsicht von gut fünfzig neuen Artikeln: Ein gigantischer Aufwand (wenn's denn ordentlich gemacht wird) für ein lächerliches Ergebnis. Eine technische Umsetzung, die zahlreiche neue Probleme schafft. Informationspolitik unter aller Sau. Hier wurde eine Idee nach dem Motto "Friss oder stirb" umgesetzt. Bitte baldigst abbrechen. --jergen ? 10:53, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  36. --StefansAbstimmBot 12:36, 13. Mai 2008 (CEST) Ich hab bisher auf meinen Artikeln (ca. 60 „echte“ Artikel) kaum Vandalismus gesehen, Sichtung lohnt einfach nicht. Aufwand zu groß, und ein Neuer blickt nicht, warum seine (sinnvolle) Änderung nicht angezeigt wird und verliert das Interesse an der Mitarbeit.[Beantworten]
  37. --Zipferlak 12:59, 13. Mai 2008 (CEST) Die Idee ist nicht verkehrt, aber ich bin grundsätzlich dagegen, tiefgreifende Änderungen per Handstreich von oben einzuführen; stattdessen hätte ein Meinungsbildungsprozess innerhalb der Community vorausgehen müssen.[Beantworten]
  38. --Dr. Al. K. Lisch Bei kleinen Artikeln, die vielleicht nur bei ein, zwei Benutzern auf der Beobachtungsliste stehen und auch sonst schwach besucht sind, sehe ich die Gefahr, dass Uraltversionen angezeigt werden, da die betreffenden Benutzer nur mal im Urlaub oder krank sein müssen, vielleicht auch keine Sichtungsrechte oder Zeit haben und schon steht auf der Seite eine Version, die schon 20 mal überholt wurde und unangemeldete Benutzer fallen von der Wikipedia ab. Ferner wird es früher oder später eine Herabsetzung der für die Sichtungsrechte benötigten Edits geben müssen (Allgemeine Stimmberechtigung ist viel zu hoch; Stimmberechtigung für "Kandidaten für Exzellente Bilder" wäre weit realistischer) und dann setzt man eben 30 Kommas bevor man vandaliert (wenn man die 30 Kommas einfach irgendwo hinsetzt, wo sie nicht hingehören, hat man das schnell beisamen). mfg --Dr. Al. K. Lisch 16:02, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  39. --UliR 17:37, 13. Mai 2008 (CEST) Der hier (Rodolphe Schacher) taucht in der Kategorie Komponist auf, obwohl eine solche Kategorisierung im gesichteten Artikel nicht vorhanden ist, offensichtlich bleiben frühere Versionen noch mit ihren inzwischen veränderten Kategorien sortiert, das ist nur ein Beispiel. --UliR 17:37, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  40. Einfach grausig. Komme mir vor, als müsste ich einen Zensurantrag stellen. Die ganze Freude am Mitgestalten ist weg. Solange dieser Unsinn andauert, werde ich sicher keinen Artikel mehr verbessern oder gar neu schreiben. Dazu ist mir die Freude vergangen. Bitte schafft diesen Unsinn wieder ab. Das bisschen Vandalismus kann doch das Kaputtmachen der wahren Größe und Stärke der Wikipedia nicht rechtfertigen.--77.220.107.146 18:08, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  41. Ohne messbare Kriterien ist das kein sinnvolles Instrument. Grundsätzlich befürchte ich ein eskalierendes "Spiel" nach dem Muster "Hase und Igel" (mit den Vandalen). Und eine weitere Vergrösserung der Schere "Schreiber und Jäger" (bei den Autoren).
    Allerdings könnte damit vielleicht der Fokus von "Löschen" auf "Auszeichnen" und von da (vielleicht, irgendwann) wenigstens etwas auf Verbessern verschoben werden... Gruss, --Markus 19:55, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  42. Der erhöhte Serveraufwand führt zu erheblichen "Nachladezeiten", die bisweilen bis zu zwei Minuten dauern. In dieser Zeit sind beispielsweise die Navigation-Popups nicht zu gebrauchen. Das ist im Sinne eines halbwegs zeitökonomischen Arbeitens nicht akzeptabel. Von den ganzen anderen Sachen, die oberhalb schon aufgeführt sind, will ich gar nicht erst anfangen. Mal ganz ehrlich: Ich habe der Neuerung für mich persönlich eine Chance gegeben, habe auch selbst einige Artikel gesichtet. Aber unter dem Strich ist das alles noch viel zu unausgegoren, als dass es in den Dauerbetrieb gelangen dürfte. --Scooter Sprich! 20:05, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  43. Ich bin nicht froh mit der Neuerung, hauptsächlich, weil mehr anonyme gutwillige Autoren als böswillige Vandalen durch Sie abgeschreckt werden. Ich habe auf meiner Benutzerseite meine Meinung dazu ausführlicher niedergeschrieben. Nils-Hero
  44. "Offensichtlicher Vandalismus" wird definitionsgemäß von jedem erkannt und kann von jedem revertiert werden. Das ganze bürokratische Gewese um Sichten und Entsichten ist undurchsichtig und kontraproduktiv. Heizer 21:39, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  45. Offensichtlichen Vandalismus erkennt auch der dümmste Leser, subtiles Zeug wird jetzt auch noch belohnt, weil der Vandale auch noch einen Hinweis darauf bekommt, dass die Deppen von der WP drauf reingefallen sind. Von den Serverproblemen, dem miesen User-Interface und der Usability will ich gar nicht reden - kurz: gute Idee, aber mit Schmackes vor die Wand gefahren. --Felix fragen! 22:19, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  46. Freie Wikipedia - das war einmal. Willkommen bei "Wikipedia 2.0". Überwachung ist grad mächtig angesagt, da darf die Wikipedia nicht zurückstehen. Die Staaten trauen ihren Bürgern nicht und ihr nicht euern Mitarbeitern. Wiki - also schnell ist sie nun auch nicht mehr. Ihr solltet sie vielleicht in Nupedia rückumbenennen. Allerdings war deren Konzept auch nicht nur annähernd so erfolgreich. --Wüstling 22:44, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  47. Nicht nur schon im Ansatz der falsche Weg, sondern auch noch grottig umgesetzt. Code·is·poetry 22:57, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  48. Es sollte immer die neuste Version angezeigt werden, die Sichtung sollte nur zur internen Qualitätskontrolle dienen.(Damit nachvollziehbar ist, ob Artikel auch "beobachtet" werden.) Geprüfte Versionen scheinen mir die bisherigen Probleme mit gesichteten Versionen noch zu verschärfen. In Meinem Verständnis soll diese Tool doch Vandalismus verhindern. In der kurzen Testphase zeigt sich jedoch schon, dass es Mittel für inhaltliche Auseinandersetzungen wird. (Erst Sichter gegen IP's und Nicht-Sichter, später Prüfer gegen den Rest)Aus meiner Sicht das Maximum wäre, das Artikel mit besonderer Brisanz verzögert die neuste Version anzeigen (max. 1h). Generell sollte gelten, dass eine Änderung einer gesichterten Version, sollte sie länger als eine definierte Zeit (max. 1h besser max. 30min) nicht ebenfalls gesichtet (oder rückgängig gemacht) worden sein, immer in der aktuellsten Version angezeigt wird.Zur effektiven Vandalismusbekämpfung müsste es neben den Spezial:OldReviewedPages auch eine Rangliste der Seiten mit den meisten Vandalismusreverts (die jeweils ungesichtet sind) geben. In der jetzigen Form ist es nur ein Versuch die Wikipedia unter Kontrolle zu bekommen und alle Schreiber zur Anmeldung zu zwingen. Das IPs auch Vandalismus revertieren, wird dabei vollkommen ausgeblendet. Gmd 22:58, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  49. auch dagegen, Wikipedias stärke war die gleichberechtigte kollektive Intelligenz(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.143.65.208 (DiskussionBeiträge) 0:00, 14. Mai. 2008 (CEST))
  50. Auch wenn die Idee prinzipiell einen Reiz hat, sollte sie jedoch auf häufig vandalierte Lemma beschränkt bleiben, quasi als Ergänzung der Seitensperren. Das Verfahren verstößt gegen das Prinzip der freien Mitarbeit, weil die letztendliche Veröffentlichung einer eingeschränkten "Elite" obliegt. Es wurden neue Konfliktlinie geschaffen und die Arbeit unserer größten Mitarbeitergruppe wird noch weniger gewürdigt. Ja, ich gehöre zu der Elite und habe fast 800 Sichtungen durchgeführt. Hoffentlich wird es die Prüfer nie geben, nicht auszumalen welche neuen Konflikt da entstehen. Der Test hat nun lange genug gedauert um allen zu zeigen wie es gehen würde (oder auch nicht), nun sollte man dann bitte ein wirklich legitimierendes Meinungsbild, im Gegensatz zu diesem, starten. Das die Software nebenbei auch noch buggy ohne Ende zu sein scheint macht es auch nicht besser.--blunt? 00:17, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  51. a) kontrolle durch mehrere user über die beobachtungslisten oder auch beim drüberstolpern über einen artikel halte ich für besser. das gesichtet-bapperl täuscht möglicherweise auch nur vor, frei von vandalismus zu sein, ein anderer user vertraut aber auf die markierung. vom erhöhten und nichtproduktiven arbeitsaufwand (und vmtl. der serverbelastung) ganz abgesehen. b) welchen eindruck bekommen die nicht mit den hintergründen vertrauten besucher von einem "gesichteten artikel"? wird einem da nicht auch vorgegaukelt, alles was im artikel steht sei korrekt? c) lieber die beobachtungslisten-kultur ausweiten und dort über verbesserungen nachdenken als diesen zweifelhaften schnickschnack, der nichts wirklich verbessern wird. --Yeah yy 00:18, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  52. siehe hier --Meisterkoch 04:12, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  53. Wie bereits mehrfach erwähnt, wird offensichtlicher Vandalismus meist ohnehin relativ rasch entdeckt und entfernt. Der neue Baustein erzeugt m.E. beim durchschnittlichen Leser eher einen negativen psychologischen Effekt, da er einem aktuell nicht gesichteten Artikel womöglich in seiner Gesamtheit kein inhaltliches Vertrauen entgegenbringt, und selbst beim Betrachten des "Gesichtet"-Symbols bleibt der Eindruck, dass eine gewisse Basis-Skepsis beim Lesen von WP-Artikeln angebracht ist. Das ganze Procedere bedeutet einen Mehraufwand für alle Beteiligten, der in keiner Relation zum Nutzen steht. Gelegentlich Beitragende bzw. IP-Autoren werden u.U. abgeschreckt, wenn ihre Beiträge erst von "Sichern" abgenickt werden müssen, um angezeigt zu werden. Fazit: Maßnahmen gegen Vandalismus und für eine Qualitätssicherung der Artikel sind stets begrüßenswert, doch der hier eingeschlagene Weg scheint mir nicht der richtige zu sein. Im übrigen: die Layout-Probleme, die der neue Baustein erzeugt hat, seinen nur am Rande erwähnt. --Invisigoth67 (Disk.) 06:00, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  54. Mögliche Außenwirkung der gesichteten Versionen:
    1. Aus Sicht des gelegentlichen Lesers: Fall a) Gesichtete Version vorhanden: "Was ist das denn schon wieder? Und geprüft? Hier steht doch noch offensichtlicher Blödsinn! Und der Kasten stört das Layout. Nee...". Fall b) Gesichtete Version vorhanden und neuere Version vorhanden: "Nanu, was ist das? Was wollen die mir hier vorenthalten, wenn sie nicht die aktuellste Version des Artikels anzeigen? *Klick* Da hat doch jemand nur einen Tippfehler ausgebessert/was sinnvolles dazugeschrieben. Nee, was für ein Mist." Fall c) Keine gesichtete Version vorhanden: "Nanu, bedeutet das, noch kein anderer hat diesen Artikel angesehen? Noch gar kein anderer? Und ich soll mich jetzt darauf verlassen, was hier steht?"
    2. Aus Sicht des gelegentlichen Autors/der editierenden IP: "Toll, jetzt hab ich mir hier die Mühe gemacht und einen Tippfehler verbessert/den Artikel umfangreich überarbeitet, jetzt muss ich drauf warten, das jemand meine Änderung freischaltet? Einmal und nie wieder!"
    3. Aus Sicht des Spielkindes: "Endlich ein neues Feature, wo ich Punkte sammeln kann! Und ich muss nur noch klicken, das mag ich am liebsten!".
    4. Aus Sicht des gelangweilten Schülers: Der schreibt nach wie vor sein Sprüchlein in den Artikel und zeigt dann auf seinem Monitor seinem Nachbarn: "Boah guck mal, was ich in Wikipedia reingeschrieben habe!".
    5. Davon abgesehen, peinlich, wieviele Bugs es trotz zweijähriger Entwicklungszeit noch gibt (oder möglicherweise ein Zeichen dafür, wie überhastet die Funktion freigeschaltet wurde), und wirklich traurig, wie dieses Feature durchgedrückt wurde. --Olaf1541 09:02, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  55. Diese Änderung ist meiner Meinung nach ein Schritt in die falsche Richtung. Bisher ist man davon ausgegangen, dass ein Edit egal von wem grundsätzlich positiver Art ist. Wenn es dann doch Vandalismus war hat man ihn eben rückgängig gemacht. Jetzt geht man erstmal davon aus, dass der Edit negativer Art ist und falls er es doch nicht ist wird er eben zugelassen. Das Ganze bringt de facto fast nichts, da hier oft argumentiert wird, die Sichtung solle so schnell passieren, dass quasi immer die aktuelle Version gesichtet ist. Wenn das wirklich möglich sein sollte, gibt es keinen Unterschied zu früher da ja genauso gut der Revert sofort nach der Änderung erfolgen kann. Den größten Nachteil sehe ich aber für neue Benutzer. Dieser bekommt zum einen wenn er etwas ändern möchte mit etwas Pech einen anderen Text angezeigt als er eben noch als Artikel gesehen hat, zum anderen wird seine Änderung nicht angezeigt, was auf jeden Fall zu Verwirrung führt. Zwangsläufig verlässt er die Wikipedia wieder.--Don-golione 13:35, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  56. Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis. Die Qualität der "Sichtung" ist nicht besser als die Qualität normaler Edits. Ich habe z.B. Rechtschreibfehler in gesichteten Versionen gefunden und korrigiert (womit allerdings eine "ungesichtete" Version entstand). Die (deutsche) Wikipedia hat m.E. genug bewiesen, dass sie auch ohne dieses Instrument eine hohe Qualität der Artikel erlangt. -- Thomas Binder, Berlin 13:59, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  57. (BK) Für mich wiegen die Nachteile deutlich höher als der Nutzen. Offensichtlicher Vandalismus wird auch so recht schnell erkannt und ich kann nicht so recht daran glauben, dass der Vandalismus zurückgeht wenn die IPs die Änderungen nicht mehr sehen. Eher glaube ich, dass sinnvolle IP-Änderungen, von denen es nicht wenige gibt, abnehmen. Bestrebungen höhere Qualitätsanforderungen an das Sichten zu stellen halte ich für sinnlos, da dafür die Zahl der Sichter bereits zu unübersichtlich ist. --Engie 14:02, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  58. Was soll der Kram? Wir haben alle interessierten Wikipedianer, die Eingangskontrolle, die Vandalenjäger, die Beobachtungslisten, die Fachportale, die Redaktionen. Alle diese kümmern sich darum, daß in der Wikipedia ordentliche, das heißt auch, vandalismusfreie Artikel stehen. Und der Sichter kann genauso vandalieren, wie eine IP oder ein angemeldeter Benutzer. Ich frage mich, ob ich die Mitarbeit in der Wikipedia einstellen soll, weil immer weitere Hierarchiestufen eingeführt werden, die das Artikelschreiben unmöglich machen. Retzepetzelewski 14:48, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  59. offentsichtlicher Vandalismus wird von der Eingangskontrolle im allgemeinen doch schnell erkannt- natürlich gibt es Ausnahmen- aber umgekehrt kann es genauso passieren, das einmal eine vandalierte Version als gesichtet markiert wird. Ich glaube, dass dieses Verfahren nur neue Autoren abschrecken wird- und jeder neue Artikel, der deshalb nicht geschrieben wird, ist einer zu viel. Abgesehen davon scheint es mir ja enorme Serverkapazitäten zu brauchen- und was nützt die gesichtete Version, wenn der Server überlastet ist und sie deshalb nicht angezeigt wird??? Richtig: sie nützt nichts! --Tobias1983 Mail Me 18:09, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  60. ich glaube langfristig gibt es keinen Qualitätsunterschied. Es gab bisher Vandalenjäger und Eingangskontrolle, es wird sie danach geben. Bisherige Vandalismusänderungen werden in kürzester Zeit rückgängig gemacht, Unsinnsartikel haben nach 1-2 Minuten nen SLA drin (und auf diese Tatsachen können wir übrigens stolz sein). Der einzige Unterschied ist, dass wir mit dem neuen Verfahren sehen, dass Vandalismus bekämpft wird. Außerdem verstößt es schlichtweg gegen das Wiki-Prinzip. Jeder kann hier mitmachen und sollte nicht um „Erlaubnis“ für seine Änderungen bitten müssen. Der letzte Punkt, der m. E. dagegen spricht ist, dass der übliche „Löschdiskussions-/Editwar-/Probleme mit den Admins-Wahnsinn“ auf ein neues Feld ausgeweitet wird, weil leider auch Vandalismus manchmal Auslegungssache ist und instrumentalisiert werden kann. Der Rechte-Entzug bei „Missbrauch“ verschlimmert dies noch. Eine geprüfte Version kann darüber hinaus im worst-case auch dazu dienen Propaganda oder persönliche Agenden zu legitimieren. --Abeltiu 19:57, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  61. Die "gesichteten" Artikelversionen halte ich totalen Quatsch. Wikipedia wird, wie alle anderen Medien auch, nie fehlerfrei sein. Die gesichteten Versionen sind es auch nicht. Es ist besser die Informationen im Bewusstsein zu lesen, dass jeder Hanswurst sie hätte verfassen können. Das animiert dazu sich bei wichtigen Informationen abzusichern. Das fällt für mich einfach in die Kategorie "Medienkompetenz". Es wird sowieso viel zu viel geglaubt, was in "seriösen" Medien geschrieben und gesendet wird. Daher schon fand ich das bisherige Konzept erfrischend anders. Es reicht einfach aus nicht alles zu glauben, was irgendwo geschrieben steht. Offensichtliche Fehler kann man auch selbst erkennen. Kindergärtner braucht man dazu eigentlich nicht. Davon gibt es hier i.d.R. sowieso schon zu viele. 79.196.173.125 22:13, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  62. Mich erinnert das ganze an die Zeiten von {{Stub}}, wo ich mich z.B. tagelang durch Spezial:Zufällige Seiten gewühlt habe und fast überall dieses Bapperl draufpappte. Und das, obwohl Stubs schon seit Jahren in Benutzung waren. Die Quintessenz: Noch mehr Bürokratie. --Benji 00:50, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  63. Mit den jetzigen Randbedingungen halte ich die gesichteten Versionen für wenig effizienten Aktionismus mit Tendenz zur Beschönigung. Die Bezeichnung "Sichtung" suggeriert, dass jemand anders als der Autor die Version mindestens quer gelesen hat und keinen groben Mangel gefunden hat. Tatsächlich hindert im Moment nichts, den Autor, seine eigenen Edits mit dem Sichtungsgütesiegel zu versehen. Diese Form Vandalen-Abwehr wirkt am besten gegen die Formen von Vandalismus, bei denen auch die bisherigen Techniken erstaunlich zuverlässig helfen, wie Tastaturtest, oder pubertäre Ergüsse. Gegen die unauffälligeren und damit gefährlicheren Formen, wie Verbreitung von POV, gut gemachte Fakes, Lobbyismus, oder Politur des Artikels über die eigene Person, oder das eigene Unternehmen, kann die Sichtung in der jetzigen Fom nichts ausrichten. Dennoch wird ein unvoreingenommener Nur-Leser eben dies unterschwellig annehmen.Wegen dieser konzeptionellen Mängel werde ich mich an der Sichtung vorläufig nicht beteiligen.---<(kmk)>- 01:45, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  64. Die gesichteten Versionen verteilen die Eingangskontrolle auf über 2000 Schultern!!!! Schreibt jemand bei Pro. Das ist eine schlimme Fehleinschätzung. Derzeit müsste, dann einer die Verantwortung für rund 400 Artikel übernehmen. Das geht nicht. Sichten und Prüfen machen die Leser! Und wenn wir Glück haben, werden kleine Fehler sofort durch den Leser eliminiert. Oder er schreibt seinen Einwand auf die DK-Seite. Wir dürfen niemanden ausgrenzen. Insofern sind alle Leser auch Autoren. Und bei jedem Leser entsteht der Eindruck: das ist "meine" (unsere) Wikipedia. Das darf nicht gefährdet werden.-- Kölscher Pitter 09:32, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  65. Meiner Meinung nach unnötiges Instrumentarium. In gesichteten Versionen können genauso Fehler sein wie in ungesichteten. Außerdem liegt die Kontrolle der Artikel bezüglich Fehler, Vandalismus, etc. bei ALLEN Usern und dies hat ja bis jetzt ganz gut funktioniert. --Andreas R. Schmidt 10:45, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  66. Wurde schon alles gesagt. Bitte bei einer Einführung solcher Änderungen immer mit Kriterien und einem Werkzeug und einem Zielkorridor zur Überprüfung der Effizienz und Sinnhaftigkeit. Die Community will zahlen äh Zahlen, sonst gibbet Endlos-Diskussionen und Endlos-Unzufriedenheit. --Gamma ɣ 12:49, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  67. Siehe oben, und später vielleicht auch noch unten. →Christian 14:45, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  68. Ich persönlich halte den offensichtlichen Vandalismus eher für ein kleines Problem. Das Hauptproblem der Wikipedia ist meiner Meinung nach mit guter Absicht eingefügtes Halbwissen. Dem wird man Meiner Meinung nach nur mit der Belegpflicht einigermaßen Herr. Aber das nur nebenbei. Nun zur Frage warum ich mich überhaupt damit beschäftigt habe. Nunja ich bin Sichter geworden, weil ich mir sicher war, dass ich keine Lust mehr hätte in der Wikipedia mitzuarbeiten, wenn ich meine Änderungen erst von irgendwelchen Leuten abnicken lassen müsste bevor sie veröffentlicht werden. Und wenn man schon mal Sichter ist, dann probiert man die Funktion natürlich auch mal aus. Ich persönlich hab mir also ein paar mir besser bekannte Artikel gründlich durchgelesen und dann gesichtet. Meinem persönlichen Gefühl nach drückt Sichten eben mehr aus als Vandalismuskontrolle und da ich mit meinem Namen dafür grade stehe macht man eben mehr als nur Vandalismuskontrolle. Und hier kommt das positive: Man findet dabei doch glatt eine ganze Menge Fehler. Und das nur wegen der neu eingeführten Funktion. Dann liest man einige Kommentare auf den Projektseiten und sieht, dass es auch anderen so geht und hält das ganze für eine gute Sache. Sicher weil man die Funktion intuitiv anders verstanden hat als die Macher sich das gedacht haben, aber das ist ja erstmal egal. Man steht dem ganzen also erstmal positiv gegenüber und dann stellt man fest das es da Probleme gibt: Zum einen soll dieses schöne Tool nur für die Vandalismuskontrolle eingesetzt werden, welche eine gründliche Sichtung eigentlich nicht erfordert und zum anderen haben IPs und Neulinge vermutlich ähnlich wie ich keine Lust mehr mitzuarbeiten, wenn sie ihre Änderungen erst abnicken lassen müssen. Und wenn man dann nochmal gründlich drüber nachdenkt kommt man zu dem Ergebnis das die gesichteten Funktionen in der jetzigen Weise nicht nur kein schönes Tool sind, sondern eine ziemliche Katastrophe. Selbst wenn die Vandalismuskontrolle damit hundertprozentig funktionieren sollte, ist es das doch nicht Wert einen Gutteil der IPs und der Neulinge zu vergraulen. Ohne genügend Neulinge haben wir irgendwann auch nicht mehr genügend Autoren und das ganze geht hier langsam aber sicher den Bach runter. Fazit: Die jetzt vorgesehene Art der Anwendung der gesichteten Versionen nimmt zur Erreichung eines kleinen Zieles ein sehr großen Schaden in Kauf. Dabei hab ich noch garnicht den Arbeitsaufwand den dieses Tool erfordert mit eingerechnet. Also gründlich reformieren oder eben schnell abschalten. Gruß Stefanwege 20:48, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Das ist doch wieder Unfug. Halbwissen ist nicht das Problem sondern die Keimzelle für exaktes Wissen in der WP, denn Halbwissen provoziert den Edit zur Korrektur. Vandalismus hingegen erzeugt nur ein Lächeln. "Gesichtet" aber schreckt ganz von der Mitarbeit ab. Das Problem der WP ist eher der Individulismus Einiger, der mangelnde Wille zu einer einheitlichen Struktur. Und @BerlinerSchule, eine IP-Schranke verhindert eben gerade die einfache Möglichkeit, dass Halbwissen in exaktes Wisssen korrigiert wird. Das wäre der Tod der WP. Denn eine Autoren-WP der "Stabilen Versionen" ist leider was ganz anderes. Aber das scheint schwer zu begreifen. Der anonyme Edit garantiert, dass Autoritäten-Entscheidungen in der WP nichts bedeuten. Sondern ausschließlich Inhalt und Argument.--Löschfix 04:59, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Gib mir den Beweis, dass IPs abgeschreckt werden. Ohne den ist dein Argument nichts wert. --V·R·S (|) 15:34, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    1. Du willst es absichtlich nicht verstehen, es werden ja sogar altgediente Autoren abgeschreckt, erst recht IPs. Ich beobachte immer wieder das kompetente Fachleute Hemmungen haben edits zu machen, das wird auf jedenfall durch die neue Methode nicht besser, eher schlechter. Gesichtet gibt ein Verlässlichkeitsgefühl, das nicht gerechtfertigt ist. Wer sich auf die WP verläßt ohne kritisch zu lesen, der ist verlassen. Aber zum Glück bietet die WP alle Möglichkeiten einen Artikel zu hinterfragen, indem man die Verlinkung nutzt, indem man sie quer liest etc. pp. Ein Gesichtet ist also gar nicht nötig, der Leser ist mündig. Total unwikipedianisch...--Löschfix 02:49, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  69. Server überlastet, Sichter überlastet, kein wirklicher V-Schutz, Vertrteibung von IP- und Gelegenheitsautoren, Diskriminierung, Zensur ... Die meisten Argumente der "Pro-Fraktion" sind klar widerlegt. Fazit: Der totale Schrott. Cäsium137 (D.) 00:05, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  70. Vor 5 (!) Tagen habe ich in einer gesichteten Version Tippfehler korrigiert. Nun es ist noch immer die alte fehlerhafte Version drin. Wolgadelta Ehrlich gesagt man verliert wirklich die Lust mitzumachen an Wikipedia auf diese Art.. Diesen Frust merke ich tatsächlich an mir selber. Das mindeste wäre doch verbesserte Artikel ohne Vandalismus innert 24 Std frei zu schalten. So ist das völlig ungenügend. --Curvededge 18:50, 16. Mai 2008 (CEST) Nachtrag: 2 Min. nach diesem Eintrag gesichtet, hui Danke. Aber es bleibt noch immer ein ungutes Gefühl obwohl ich teils den Sinn einsehe.
    Keine Ursache, und bald kannst Du ja schon selbst Sichter werden. OldReviewedPages lässt sich im Moment leider nicht danach sortieren, wie lange ein Edit schon "wartet", sonst wäre sowas sicher seltener. Ich hoffe, dass dieses Feature demnächst noch dazukommt, ist ja alles erst im Anlaufen. Die de.wikipedia hat sich da halt als „Versuchskaninchen“ zur Verfügung gestellt. Schönes Wochenende --Thomas Schultz 19:09, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  71. Das Sichtungsverfahren belastet die Datenbank und erweckt die Illusion, einen sprachlich und inhaltlich geprüften Artikel vor sich zu haben. Das Sichtungsverfahren ist eine Alternative zur Halbsperrung und es lohnt sich bei Artikeln, die gerade eine umfangreiche Begutachtung hinter sich haben. Das Sichten während eines Reviews oder einer (Lesenswert-)Kandidatur, wenn der Artikel fünfzigmal hintereinander bearbeitet wird, belastet nur die Datenbank. Kurz: Sichtung erst nach Review oder erfolgreicher Lesenswertkandidatur. Zur Not könnte man noch eine dritte Qualitätskategorie ("Ordentlicher Artikel" oder "Gesichteter Artikel") einführen. Jede Rechtschreibkorrektur durch Sichtung zu bestätigen erscheint mir übertrieben. --Kapitän Nemo 18:54, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  72. Eine m.E. recht gute Grundidee wurde mit einem Wust aus unnötigen und bevormundenden bis hin zu behindernden "Features" zu einem Ärgernis aufgeblasen. Und das alles nur, um den Lesern zu sagen, daß nicht "ficken, ficken, ficken" im Artikel steht. – Also entweder die Sache aufs Wesentliche reduzieren oder abschalten! Das Wesentliche ist m.E. die Unterstützung der Eingangskontrolle. Die Bapperl in den Artikeln sollten nur die Sichter sehen, dazu eine Liste (Spezialseite) mit ungesichteten Änderungen, aber die Leser sollten nicht mit dem Kram belastet werden, und wer nicht sichten will auch nicht. Offensichtlichen Vandalismus erkennen die Leser, und vielleicht wird auf diese Weise ja sogar jemand dazu animiert, seinen ersten Edit zu wagen. Und nicht offensichtlichen Vandalismus werden wir auf diese Weise auch nicht los – im Gegenteil, wir zementieren ihn mit einem Prüfsiegel. --Fritz @ 19:07, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  73. Mit dieser Sichterei verleugnet die Wikipedia das Wikiprinzip. Nicht mehr: jeder kann mitschreiben, sondern jetzt: jeder kann Vorschläge einsenden. Das ist nicht mehr die Wikipedia, wie sie sich ursprünglich definiert. --androl ☖☗ 20:45, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  74. Ich fühle mich als Autor persönlich etwas zurückgesetzt, wenn ich etwas editiere und anschließend dort oben ungesichtet steht (da ich mich nicht dafür angemeldet habe). Das kommt einem dann so vor, als wenn mein Edit nichts Wert wäre. Das ist so ein bisschen die Problematik von Überwachungskameras. Hier werden erst einmal alle unter Generalverdacht gestelt, nach dem Motto er könnte ja etwas anstellen. Das nennt man Beschneidung der individuellen Freiheiten. Vielleicht kann ich das auch nicht einschätzen, aber persönlich bin ich beim lesen nicht oft über vandalierte Beiträge gestoßen, sehe also gar nicht die Problematik für diese Neuerung gegeben. Im übrigen denke ich, dass mit dieser Sichtungsaktion sich der Leser in der falschen Sicherheit wiegt authentische Informationen geliefert zu bekommen, während man bisher immer den gesunden Menschenverstand beim Lesen von Wikipedia Artikel eingeschaltet lassen musste. --Hao Xi 22:34, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  75. Eigentlich wollte ich mich ja beteiligen. Aber mir scheint das Gefühl für Zensur und Kontrolle in dieser Gesellschaft zunehmend verloren zu gehen. Jede Form der Freischaltung durch Andere beinhaltet immer auch eine Zensur. Also: Auf Wiedersehen. Schade für das so großartige Projekt Wikipedia. --Kaftanwo 22:52, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  76. Offensichtlichen Vandalisimus können wir wohl alle erkennen, auch der unbedarfte Leser, verhindern tut man das mit so einem Vermerk nicht und auch nicht schneller finden, denn der erste dem es auffällt wird doch wohl so oder so mit Entfernung reagieren. Darüber (über den Vandalismus hinaus) sehen vier (oder auch 20) Augen mehr als zwei, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass auch versteckte Fehler oder oder Fakes schneller erkannt werden. Die Nachteile überwiegen im Vergleich zum erhofften Nutzen deutlich. L-Logopin 01:10, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  77. Bis auf weiteres versuche ich die Angelegenheit so weit s mir möglich ist, zu ignorieren. Was ich nicht versuchen würde, wenn ich tutti completto dafür wäre. Folglich scheine ich wohl eher dagegen zu sein. Glaub ich. Naja. Mal abwarten, wie lange diese, ähm, „Testrunde“ dauert. fz JaHn 01:24, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  78. Die gesichteten Versionen sind ein brauchbares Mittel gegen offensichtlichen Vandalismus, der jedoch der Funktion und dem Ansehen der Wikipedia meiner Ansicht nach weit weniger Schaden zufügt als subtiler Vandalismus, der oft über lange Zeit unentdeckt bleibt. Die Einführung von geprüften Versionen im Sinne einer Prüfung durch Fachleute halte ich für unrealistisch, da Aufwand und Mehrwert wohl in keinem vernünftigen Verhältnis stehen. Zudem wäre es ein wesentlicher Einschnitt in die Wikipedia-Kultur, und ein Schritt in Richtung Citizendium oder Wikiweise - anders gesagt in Richtung Stillstand. Eine Markierung von Versionen als inhaltlich konsistent und vernünftig belegt könnte ich mir allerdings gut als Erweiterung der QS vorstellen. --20% 01:38, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  79. Per Asthma und Hans Koberger. Unser Problem ist nicht Vandalismus, unser Problem ist die seit einem guten Jahr stagnierende Zahl der aktiven Autoren. Und neue Autoren gewinnen wir nicht, in dem wir die Schranken zum sichtbaren Beitrag höher legen. Minderbinder 14:42, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  80. Sinn- und wirkungsloses Aufblähen des Apparates und der Wikipedia-Bürokratie. Schließe mich meinem Vorredner an: Es werden auf diese Weise mal wieder Autoren vergrault.--Onno 18:34, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  81. Tut mir leid, und hängt vielleicht ein wenig mit meiner generell miesen Stimmung zusammen, aber offen gesagt geht mir das bisher nur auf den Keks. Was (beispielsweise) Asthma, Hans Koberger, feba und RoswithaC geschrieben haben, scheint mir auch ganz richtig. Ich bin schon immer erstaunt, wieviel Zeit und Energie manche in sinnlose Diskussionen stecken statt in Artikel, aber das ist doch wohl institutionalisierte Ablenkung vom Recherchieren und Schreiben.--Pangloss Diskussion 22:07, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  82. Überflüssige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Wenig Nutzen, viel Ärger. --BishkekRocks 11:59, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  83. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. -- Schitti 18:04, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  84. Das bringt meiner Ansicht nach nichts weiter als Verwirrung für den Bearbeiter. Wenn jemand zu einem Thema einen neuen Fakt hinzugefügt hat, dauert es meist Tage, bis die neue Version bestätigt wird. Davon abgesehen, ist das mal wieder ein neuer Ansatz die Kluft zwischen dummen Editor und allmächtigen Administratoren (wobei in diesem Fall eher Prüfern) zu vergrößern. Wenn ich mir so manche Kuriositäten angucke (das Schräggedruckte ist gemeint siehe Hauptartikel ...)... Während andere, viel, viel, harmlosere Artikel dieser Art höchstens eins, zwei Wochen/Tage/Stunden/Minuten überleben... Naja, da helfen auch die sogenannten Relevanzkriterien nicht viel weiter... Übrigens wurde mir damals bei diesem Vergleich höflichst auf Wikipedia:Bitte nicht stören verwiesen. Upps, jetzt bin ich ganz vom Thema abgekommen. Aber wie schon gesagt, in meinen Augen Schwachsinn. --62.180.145.89 14:41, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  85. Ich könnte auch noch einen längeren Absatz beitragen, aber irgendwo findet sich meine Meinung in Ansätzen bereits wieder. Nun soviel, die Art, Weise und Professionalität, mit der diese sogenannten gesichteten Version vorbereitet, eingeführt und dann erst getestet werden, ist mit Abstand der größte Bockmist, den ich seit meinen Anfängen 2004 in der Wikipedia gesehen habe. Das schlägt sogar die nachträglichen Sperren meiner dynamisch zugewiesenen IP-Nummern, weil ich Rechtschreibfehler korrigiert hatte. --Torsten Bätge 22:21, 19. Mai 2008 (CEST)
  86. Kann keinen Vorteil erkennen. Die gesichtete Version kann doch nur eine Momentaufnahme sein und wird es auch bleiben. Die übliche Eingangskontrolle bewirkt bei Vandalismus m. E. mehr. Und was die inhaltliche Qualität angeht, die wird doch bei der Sichtung kaum berücksichtigt; Fachredaktionen sind dafür sinnvoller. °ڊ° Alexander 11:13, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ja, man brauchte mindestens drei Kategorien: 1. "Artikel, gesichtet" heißt, es steht weder "ficken" noch "Herr Oberstudindirecktor Dr Meier ist gans schön dohf" drin. Man kann ihn also unbesorgt lesen. 2. "Bockmist, gesichtet" heißt, es ist zwar Bockmist, aber es steht weder (siehe oben), man kann ihn also ruhig lesen. 3. "Artikelförmiger Bockmist, gesichtet" heißt, es steht weder (siehe oben), man soll ihn also auch lesen und merkt nur, wenn man selbst zufällig kompetent ist, dass der Artikel völlig einseitig ist und alle Gegenmeinungen oder abweichenden Theorien von einem kleinen Team (vielleicht ein Häuptling mit wenigen Sockenpuppen?) immer wieder systematisch entfernt wurden, bis wirklich niemand mehr Lust hat, sich dagegen einzusetzen (wie in Kaspar Hauser). Aber kein "Ficken" un nich dohf, also vertrauenswürdig... BerlinerSchule 17:22, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ganz großes (++) von meiner Seite. Man sieht auch bei den pro´s wie einfältig manche Benutzer doch sind. --89.246.198.15
  87. Wenig Nutzen, aufwändig, spaltet die Community in eine Klassengesellschaft, typisch deutsche Gründlichkeit. Hebelt das Wikiprinzip "freie Partizipation aus" aus und verweist neue und IPs auf den zweiten Rang--Belladonna 22:35, 20. Mai 2008 (CEST).
  88. Unnötig, die reguläre Eingangskontrolle reicht gegen Vandalismus, da sind gesichtete Versionen unnötig, die schrecken eher Autoren (Änderungen tauchen erst nach Sichtung im Artikel auf) als Vandalen ab (Vandalieren die halt in den ungesichteten Versionen, gerade den Dauervandalen (Diesel&Co) ist das doch egal, arbeit hat man auch mit dem Feature mit ihnen und der normale "Peter stinkt!!!einself!! Vandale", macht seinen Vandalismus auch weiter, weil er gar nicht weiß das das "Feature" existiert und er sich trotzdem freut seinen mist reingeschrieben zu haben, ob ihn einer ließt oder nicht, bisher wurde sowas auch innerhalb von wenigen Minuten revertiert). Geprüfte Versionen klingen zwar toll, aber wir haben heute schon exellente Artikel die inhaltlich richtig sind, ganz ohne Prüfer und Sichter, nur mit einfachen Autoren. Ausserdem erweckt dann jeder nicht geprüfte Artikel nach aussen den schein das er nicht korrekt wäre. Unsinniger Mehraufwand--Lidius 02:31, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  89. Schafft nur Probleme und stört die Abläufe! --Yoda1893 16:19, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  90. Weil der entsprechende Mist im Artikel gesichtet wird. --80.132.96.36 17:37, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  91. Komplett überflüssige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, damit Jimbo et. al. so tun können, als würde die Qualität der Wikipedia dadurch irgendwie verbessert. Aufwand steht in keinem Verhältnis zu irgendeinem Nutzen. Achja, und PS: Es glaubt doch niemand ernsthaft, dass das wieder abgeschafft werden könnte, selbst wenn die Nutzlosigkeit allgemein akzeptiert und offensichtlich wäre? --Tolanor 13:09, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  92. Eine Handvoll erfahrener Mitarbeiter hat viel Energie in dieses "Projekt" gesteckt. Egal, wie stümperhaft es umgesetzt wurde, egal, ob jemals irgendein Nutzen festgestellt werden wird -die Erfolgsmeldung ist wahrscheinlich schon formuliert und ein paar tausend Sichtern kann man das Privileg nicht einfach so wieder wegnehmen :-) Als der Sichterunsinn anfing, habe ich mir die Augen gerieben, inzwischen amüsiert es mich, weil ich inzwischen gesichtete Versionen mit übersehenem puren Vandalismus sammle, der eigentlich auffallen müsste - wenn man die Artikel vor dem Knopfdrücken denn auch mal lesen würde. Aber das Aka-Tool bietet ja (wie sollte es auch anders sein) eine Rangliste der Supersichter und im Sekundentakt sichtet es sich sowieso am besten (*). Ich wäre dafür, dass man die gesichteten Versionen nach Vandalismus durchsucht und gegensichtet. Als Gegensichter kämen alle angemeldete Benutzer mit 500 Artikelbearbeitungen und drei Monaten Mitarbeit infrage - zu beantragen bei den Sichteradmins. Im Sichterlog müsste dann Platz für das Gegensichten geschaffen werden, in den Artikeln wäre oben links noch Platz. Rauenstein 16:00, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  93. Ich bin zwar noch nicht lange hier tätig, aber vandalierte Seiten sind noch nie für längere Zeit online gewesen; ok ich beobachte nicht alle der über 750.000 Seiten. Ebenso habe ich bis jetzt keine Regeln für den zeitlichen Ablauf der Sichtungen gefunden: Was passiert mit den Artikeln, die nicht zu den Topps gehören? Die bleiben dann Artikel 2.(gesichtet, aber geändert) und 3. (ungesichtet) Klasse. Auch die Regel das Sichter bei Edits den Artikel automatisch als gesichtet kennzeichnen empfinde ich als absolut nicht machbar. Das einzige was mit den Sichtungen erreicht wird ist das eine Klassengesellschaft eingeführt wird, die Newbis, Wenigschreiber und Artikel, die nicht im Focus liegen, ausgegrenzt. Damit wird "die freie Enzyklopädie" zur Farce. -- Foxxi59 07:40, 23. Mai 2008 (CEST) Nachtrag: Im Augenblick kommt es mir wie bei wkw vor: Wer die meisten klicks hat steht oben in der Liste und kann sich sonnen. Und ich frage mich wie jemand über 10.000 Artikel sichten kann? Ich behaupte mal das ich schon schnell (quer)lese, aber sichtungen in der Zeit packe ich nicht. -- Foxxi59 21:54, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  94. Ich hinterfrage das System mittlerweile auch. Es ist zeitaufwendig, manchmal sogar nervig und bei vielen Seiten auch sinnlos (es gibt viele Seiten, deren letzten 10 Versionen markiert wurden, ohne, dass ein Anonymus dabei war). Außerdem bin ich bisher noch auf keine vandalierte Version gestoßen.--~~~~ Fragen?? 11:31, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  95. Die Sichtung gaukelt eine Zuverlässigkeit vor, die nicht besteht. Primitiver Vandalismus ist bisher auch rasch erkannt und entfernt worden. Bei einer raffinierten Fälschung, die einen größeren Rechercheaufwand erfordert, wird sich die Sichtung, wie ich befürchte, sogar negativ auswirken. Bei einer gesichteten Version wird die Neigung für Bearbeiter, eine Änderung als richtig zu unterstellen größer. Nach dem Motto: "Wird schon stimmen, der XY hat es sich ja angesehen und abgehakt".Ellenmz 11:37, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  96. Ehrlich geschrieben errinnert mich diese Vandalismusdebatte und sein "Heilmittel", die Zensur, schwer an die Terrorismusdebatte und den daraus hervorgehenden Überwachungsstaat. Anstatt die Leute zu motivieren, sich für die Qualität von Wikipedia einzusetzen, macht man seine einzige Attraktivität kaputt: den Spaß an der Freiheit und Direktheit. Genauso könnte ich jetzt Artikelvorschläge an Brockhaus schicken, das macht genauso viel Spaß. Apropos Spaß, was macht mehr davon: hier und da ein bisschen lesen und dort ein bisschen verbessern, dann recherchieren und ergänzen oder sich immer ganze Artikel hernehmen müssen, sicherstellen, dass alles schön und richtig ist und dann seine Unterschrift druntersetzen? Na? Richtig: Auf Dauer ist das Erste interessant und lehrreich, letzteres ist blanke und öde Arbeit.--86.32.131.117 20:28, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  97. Eigentlich eine Abschaffung des Wikipedia-Prinzips, dass jeder mitschreiben darf. Don-golione hat oben schon meine Ansicht dazu vorweggenommen. (nicht signierter Beitrag von Holman (Diskussion | Beiträge) 23:16, 23. Mai 2008)
  98. Dito.--dm 11:32, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  99. Dagegen. Die Wikipedia wird von Spezialisten geschrieben, die auf ihrem Fachgebiet vielleicht eine Handvoll sehr relevanter Artikel schreiben - nun stehen sie unter der Fuchtel von Leuten, die sich mit Wiki-Formatierung auskennen und bestenfalls einen Spellchecker installiert haben. --Schnatzel 14:33, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Beim Sichten geht es doch nur darum, zu überprüfen, ob es Vandalismus der Sorte "ficken ficken" im Artikel gibt, und nicht, ob irgendwelche Formatierungsregeln der Wikipedia beachtet werden. Und außerdem: Wenn die Spezialisten als angemeldete Benutzer arbeiten, werden sie doch normalerweise auch das Sichtungsrecht haben, und ihre eigenen Änderungen werden automatisch als "gesichtet" markiert. --Blauerflummi 14:47, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  100. Die Sichtung schafft neben dem Typus des unvermeidlichen Geburts- und Sterbedatumsformatierers mit dem Sichter einen weiteren Nutzertypus der sich höchst wichtig vorkommt ohne zur Wikipedia substantiell etwas beizutragen, während viele Beiträger - das geht mit wenigen Edits - durch die Abqualifizierung als Wahrscheinlich-Vandalen nachhaltig abgeschreckt werden. Wenn die Wikipedia selbst dem Wikiprinzip nicht mehr vertraut, wird sie davon auch niemand mehr überzeugen können und gerade das hat die Dynamik m.E. ausgemacht. Siehe auch. --Lixo 18:51, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Contra 101 bis 200

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  1. Anfangs war ich für das Verfahren, weil es sehr vielversprechend aussah. Tatsächlich kann es aber Vandalismus nicht wirklich bremsen und ist auch keine fachliche Einstufung eines Artikels. Letzteres kommt aber als falscher Eindruck bei nur lesenden Benutzern hoch, ich wurde auch schon in dieser Art darauf angesprochen. Kommt hinzu, daß jede Änderung an eingebundenen Vorlagen eine Sichtung verwirft und somit jedesmal ein unnötiger Aufand an Nachsichtung erzeugt wird - eine Beschäftigung für Heerscharen gelangweilter Leute, die nichts besseres zu tun haben. --Eva K. Post 19:05, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  2. Ich war schon von Beginn an skeptisch, als ich davon hörte, und ich fühle mich jetzt nach "ausgiebigem" Test in diesem Skeptizismus in meinem anfänglichen Bauchgefühl völlig bestätigt: Die gesichteten Versionen sollen die Vandalismusbekämpfung erleichtert, doch das tun sie überhaupt nicht. Man muss noch immer: Nachschauen und ggf. die Entwurfsfassung gegebenenfalls zurücksetzen, aber was jetzt noch hinzukommt ist, dass der Entwurf erst freigeschaltet werden muss, und sollte sich dann doch in einem 70kB großen Artikel ein 10kB großer Fake-Vandalismus verstecken, muss nicht nur dieser entfernt werden, sondern auch die Sichtung zurückgenommen werden und am besten auch mich einer Begründung ausstatten, sonst gibt es am Ende noch einen Sichtungsrevertwar - de facto ist es also keine Arbeitserleichterung, sondern eine Erschwerung, so dass ich Sichtungen nur noch lediglich per Zufallsprinzip durchführe. Abgesehen davon schützt es überhaupt nicht davor, wenn sich zwei Sichter oder noch mehr in einem Editwar kabbeln: Versucht ein neutraler Sichter die Versionen als instabil zu markieren, ist das gleich ein Grund, um die Sichtung wieder einzusetzen.
    Es reicht doch völlig aus, wenn die Editoren lediglich das schnelle Rücksetz-Recht haben und man ansonsten wieder nur mit Halb- und Vollsperren hantiert. Der redaktionelle Gedanke dahinter ist zwar löblich, allerdings ist das wider dem Gedanken einer Enzyklopädie, in die Jeder Informationen beitragen darf und in denen Jeder sich auch in der Vandalismusbekämpung betätigen kann. Und das ist nur mein Urteil über die Sichtungen, wenn ihr wüsstet, was ich mir für die Prüfungen ausmale, wer da alles in den Gremien sitzt und was das schwabuliert wird, um Artikel und Themengebiete als unenzyklopädisch auszugrenzen und dann natürlich prompt zur Löschung vorzuschlagen, weil die Prüfung fehlgeschlagen ist. Die Wikipedia gehört von ihren Regelungen wieder auf den einfachen Stand von 2005 zurückgesetzt und alle, die die Regeln aus Eigeninteresse verschlimmbessert haben gesperrt und wg. mangelndem Interesse an enzyklopädischer Gemeinschaftsarbeit gesperrt. ---- defchris (Diskussion • Beiträge)  20:03, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  3. Viel Aufwand - wenig Nutzen --IqRS 20:39, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  4. Katastrophal schlecht umgesetzt (viel zu viele bugs). Ausserdem irreführend für den nicht mit den Wikipedia-Interna vertrauten Besucher. Das Zweiklassensystem tut ein übriges um potentielle Mitarbeiter gründlich abzuschrecken. --Weiacher Geschichte(n) 09:45, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  5. "Bürokratie" pur, hält neue Schreiber ab, Meinung der Sichter wird durchgesetzt -> Wikipedia unfrei --XJaPaN 12:16, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  6.    [7]  In allen gesellschaftlichen Bereichen des real life ist zu verfolgen, wie – meines Erachtens zurecht, aber nahezu zu spät – der Glaube an Experten immer mehr schwindet (s.a. Expertokratie), nur in der de.WP wird proaktiv gesprungen, wenn ein paar Stimmen mit der Behauptung laut werden, dass WP nicht ernst zu nehmen sei... (s.a. Dwight D. Eisenhowers leider wenig beachtete Warnung vor der "scientific-technological elite" aus seiner Abschiedsrede von 1961.) --85.176.156.255 22:21, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  7. Richtet mehr Schaden als Nutzen an. IP-Beiträge sind weit überwiegend Verbesserungen, das Potenzial wird so massiv gefährdet. Unter den Problemen der WP ist offensichtlicher Vandalismus ein vergleichsweise geringes. --SCPS 23:29, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  8. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen, außerdem wird die Wikipedia dadurch unnötig verkompliziert. --Thomas S. 00:44, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  9. Gegen Vandalismus ist das mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ein viel größeres Problem ist die zunehmende Vermüllung von Artikeln mit immer mehr Neben-Neben-Information, und die immer unübersichtlichen Diskussionsseiten.--Maxus96 01:00, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  10. Unnötige Bürokratie. Benachteiligt IPs oder erst kurz angemeldete Benutzer ohne triftigen Grund, fördert dadurch "2-Klassen-Wikipedia"; Nutzen gegen Vandalismus seh ich kaum. --Reise-Line Fahr mal hin! 23:13, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  11. Sehe ebenfalls keinen großen Nutzen gegen Vandalismus. Abschreckend für neue Autoren (ob IP oder neu angemeldet). Warum soll ich etwas in einem Artikel ergänzen, wenn ich es danach nicht sehen kann, bzw. darauf warten muss, das sich ein "alter" Wikiautor dazu herablässt meinen Beitrag zu "sichten"? --Kogge 09:50, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  12. Halte offenkundigen Vandalismus nicht für *das* Problem. Der wird meistens erkannt und beseitigt. Gegen das (wichtigere) Problem, das drei Beiträge über meinem genannt wird, das der "Neben-Neben-Information", hilft die Sichteritis gar nichts. Unnützer Aufwand, schreckt Neunutzer nur ab. --Global Fish 10:35, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  13. Seit diesem Vorfall mit unsichtbaren IP-LAs auch eindeutig für die Abschaltung dieses Verfahrens. --Herr Meier (Disk.) 14:54, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  14. Verbuggter Käse deluxe. --Ureinwohner uff 15:08, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  15. Hab vorhin eine vandalierte Seite verbessert (wurde bis jetzt noch nicht gesichtet). Meines Erachtens wird durch die Einführung der gesichteten Versionen sogar der nicht sofort sichtbare, subtile Vandalisus gefördert. Wenn "Kiddies" keinen Erfolg mehr mit einfachen Beschädigungen haben werden sie sich einfach mehr Mühe geben. --89.246.216.24 17:54, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  16. Sichten ist vielleicht (vielleicht auch nicht) ein Versuch wert zu sehen ob es dann weniger Vandalismus gibt und die "richtigen" Edits nicht dabei abnehmen. Prüfen lehne ich ab, das erinnert mich stark an die Fehler von http://de.wikipedia.org/wiki/Larry_Sanger#Citizendium --Andys 22:27, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  17. Diese monströse Totgeburt muß sofort zurückgenommen werden! Vandalismus nach dem Muster ficken! oder XY ist doof!, um den es angeblich gehen soll, ist nicht nur trivial und vernachlässigbar, sondern hält auch schon bei der vorhandenen Eingangskontrolle zumeist nur Minuten, maximal ein paar Stunden; es ist daher keinerlei Nutzen im Vergleich zum astronomisch angestiegenen Aufwand erkennbar, nicht einmal in der nun stattfindenden Praxis. Anstatt daß ich als seit 2004 tätiger Wikipediamitarbeiter weiter flugs und fleißig Artikel bearbeiten kann, werden ich und Millionen andere jetzt zu bloßen Bittstellern degradiert, die nur noch Vorschläge(!) einschicken dürfen, die irgendwann gnädigerweise mal begutachtet werden; die gigantische Energiemenge, die durch diesen unsinnigen astronomischen Verwaltungsaufwand gebunden wird, dürfte die Humankapazitäten und Serverleistung noch der größten kafkaesken Nonsensbehörde von Absurdistan übersteigen, in die Wikipedia jetzt im Hauruckverfahren von einem kleinen Klüngel um (den Bertelsmannmitarbeiter? den Bertelsmannbezahlten?) Benutzer:P._Birken verwandelt werden soll, der anderthalb Jahre erfolglos für seine große Vision gekämpft hat, bis er jetzt plötzlich über Nacht völlig frei schalten und walten darf, weil Bertelsmann auf die Schnelle eine stabile Version an gesichteten und geprüften Artikeln für seine Printversion der Wikipedia braucht.
    Es hat schon seinen guten Sinn, daß diese absurde Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, nachdem sie vor Jahren mal in der englischen Wikipedia vorgeschlagen wurde, dort nie implementiert wurde, aber jetzt wird diese alte Kopfgeburt in der deutschen Wikipedia wieder ausgebuddelt und einfach ohne Sinn und Verstand in die bewährte Wikistruktur mit Gewalt reingeprügelt und Millionen von Mitarbeitern werden ungefragt als Versuchskarnickel behandelt. Das Ergebnis ist, unter völliger Abschaffung des Wikiprinzips im Hand-, fast Staatsstreich, ein effektiver Klon von Citizendium, der höchstens, wenn dritte aus ihm ziteren, noch vom einstigen Ruf als: "freier Enzyklopädie" zehren kann. Von der Tatsache unsichtbarer LAs und unsichtbarer Wasweißichnochalles noch ganz zu schweigen! Wenn dieser umständliche Unsinn bleibt, hat die Wikipedia nach 4 fleißigen und treuen Jahren mich als Mitarbeiter verloren, und wahrscheinlich noch tausende andere!
    Weil ich vor Jahren mal von einem Admin für ein paar Stunden gesperrt wurde (weil ich einem Menschen, der ständig sein Umfeld beleidigt hat, im Konjunktiv gesagt habe, daß alles, was er sagt, genausogut auf ihn selbst bezogen werden könnte), bin ich jetzt bloß noch ein Bittsteller, der Vorschläge einschicken darf, und selbst wenn ich Sichter werden würde, müßte ich ständig einen riesigen Aufwand treiben, indem ich meine eigenen Vorschläge erst in den Entwurf schreiben müßte, um diese Einträge dann selber absegnen und in den eigentlichen Artikel überführen zu müssen. Da kann ich nur dem Kommentar von Heise-Online beipflichten, daß mit dieser Maßnahme die deutsche Wikipedia zum Haus, das Verrückte macht wird, in dem man erstmal seinen Passierschein A38 beantragen und odysseemäßig finden muß, um überhaupt mitmachen zu dürfen! Ich will aber keinen Passierschein A38, sondern das alte Wikiprinzip zurück, das jetzt erfolgreich zugrundegerichtet ist!
    Man kann diese Idee höchstens retten, indem das Feature ausschließlich auf Lesenswerte oder Exzellente Artikel beschränkt würde, oder die Entwurf-Seite total abgeschafft und die Änderungen wieder sofort im eigentlichen Artikel auftauchen, und die gesichtet- und geprüft-Schilder können dann vom entsprechenden Personal als besondere Auszeichnungen draufgepappt werden; wenn da jetzt wieder jemand schreit: "Aber das hilft doch garnicht gegen den Vandalismus!", dann kann ich nur sagen, daß der wie oben beschrieben mir aufgrund der bereits vorhandenen und vollkommenen ausreichenden Sicherungsmaßnahmen schnurzpiepegal ist und daher diese abstruse Idee mit Sichtungen und Prüfungen vollkommen überflüssig und projektschädigend in astronomischem Ausmaß ist.
    Fazit: Ich muß den Urteilen von Parpan05: "umständlich, unklar, nicht nachvollziehbar, nicht zu Ende gedacht -> aufhören damit" und Nils-Hero "Ein Horrorzsenario für eine der letzten freien Bastionen des Internets. Lieber guter Gott, lass die Idee scheitern." zustimmen; wenn das so bleibt, hat die Wikipedia mich und tausende andere neue und langjährige Mitarbeiter verloren! --TlatoSMD 02:38, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    P. S.: Und noch was zur angeblichen Skalierung, ob die Sichter alles zeitnah abarbeiten können, was dann, wenn irgendwann mal über eine möglich Abschaltung entschieden wird, zur Existenzberechtigung der Maßnahme hergenommen werden soll:
    Ich sehe ganz stark die Gefahr, daß aufgrund der enormen Verkomplizierung des Bearbeitungsverfahrens, bei dem Millionen Nutzer (darunter auch angemeldete Benutzer wie ich, die seit Jahren fleißig mitarbeiten) zu bloßen Bittstellern degradiert werden, die Teilnahme von Nichtsichtern so drastisch reduziert wird, daß die Sichter dann praktisch nurnoch unter sich bleiben. Durch diesen faktischen Ausschluß von 95 Prozent aller bisherigen Bearbeiter (und mindestens 50 Prozent derjenigen, die überhaupt als Sichter berechtigt sind, laufen ja jetzt schon Sturm gegen diesen Wahnsinn und blockieren ihn und dann wohl auch den ganzen Artikelraum von vornherein) fällt die Zahl an Bearbeitungen so weit, daß die verhältnismäßig kleine Zahl an Bearbeitungen, die nurnoch von dieser elitären Sichterkaste getätigt werden, leicht von ihnen selber abgearbeitet werden kann. Dann können die Sichter sich selber auf die Schultern klopfen, wie toll effizient sie doch arbeiten, weil sie bloß noch ihren eigenen kleinen Dunstkreis überwachen müssen, und erklären den Test zu einem vollen Erfolg, während in Wirklichkeit 95 Prozent aller potentiellen und bisherigen Autoren vergrault sind und damit der Wikipedia auch 95 Prozent ihrer wertvollen Artikelarbeit in Zukunft für immer fehlen wird.
    Das zeigen aber die tollen Diagramme, die die Befürworter dieser Maßnahme stolz auf ihren Benutzerseiten präsentieren und verlinken, nicht im geringsten, sondern lediglich, wie fleißig die Sichter doch die schrumpfende Zahl an Bearbeitungen abarbeiten, die sich aber immer mehr auf reine Sichterbearbeitungen beschränken. Und selbst wenn tatsächlich nurnoch diese Sichterkaste mitarbeitet, bliebe der Arbeits- und Verwaltungsaufwand dabei immer noch ungleich gigantischer, als wenn wie bisher nur auf die herkömmliche und ausreichende Eingangskontrolle zurückgegriffen würde; von der benötigten astronomisch gesteigerten Serverleistung ganz zu schweigen. Diese Skalierung als einziges Argument zur Existenzberechtigung aus dem Hut zu zaubern, halte ich von daher auch für hoch gefährlich.
    Diese Skalierung erinnert fatal an das realitätsfern vorgegebene Arbeitssoll der gesteuerten Planwirtschaften im ehemaligen Ostblock; das ZK der DDR dachte, der SED-Staat kommt ganz groß raus, wenn er sich in Zukunft allein auf die Mikroelektroniksteuerungen von Nuklearraketen beschränkt, und daraufhin wurden dann alle anderen Industriezweige vollkommen vernachlässigt, wie Nahrungsmittel, Konsumgüter und Infrastruktur. So ähnlich sieht das dann aus, wenn alle Sichter ganz stolz und ehrgeizig ihr abgearbeitetes Sichtungssoll im Auge haben, um die Skalierung zu schaffen und damit nachträglich eine Existenzberichtigung zu simulieren, und dabei die eigentliche Artikelarbeit total vernachlässigt wird.
    Eine wahrlich geniale Idee: Erst muß man im tief im System versteckten Haus, das Verrückte macht, eine komplexe, von Vetternwirtschaft und bittgesuchartigen Bewerbungen gesteuerte Odyssee durchmachen, um an seine Mitmachberechtigung, den von Benutzer:P._Birken und seiner Gruppe ausgestellten Passierschein A38 zu kommen, nur, um dann ein vollkommen realitätsfremdes Arbeitssoll einer sinnlosen Planwirtschaft zu erfüllen, die auf die Dauer die gesamte Artikelarbeit in der Wikipedia schädigen wird. --TlatoSMD 11:11, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wurde von der Diskussionsseite entfernt:
    Wachstumskiller
    Sind die neu eingeführten "Sichtungs-Boxen" eine Art ABM für gelangweilte Programmierer? Bringen sie außer zusätzlicher Bürokratie noch irgend etwas? Mir ist jedenfalls jetzt schon aufgefallen, dass sie die Entwicklung quantitativ (wahrscheinlich auch qualitativ) negativ beeinflussen. Während in den letzten Monaten die deutsche Wikipedia minimal schneller wuchs als die Französische, hat sich das mit Beginn der Einführung dieser Sichtungsboxen ins Gegenteil umgekehrt. --89.246.197.240 12:07, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  18. Ganz entschieden dagegen! Vandalismus wird in fast allen Fällen eh schnell genug bemerkt. Das neue System schreckt neue User ab, da sie gleich bevormundet werden. Wenn ein Beitrag eines Wissenschaftlers zu seinem persönlichen Fachgebiet erst durch einen völlig fachfremden User, der sich die Zeit mich Rechtschreibfehlerverbesserung und Löschanträgen vertreibt, freigeschaltet werden muss ist das lächerlich. Klar ist das der Extremfall, aber nichts seltenes. Ich hab auf jeden Fall keine Lust immer erst ein paar Tage warten zu müssen, bevor Artikeländerungen wirksam werden. Damit geht der Vorteil dieser interaktiven Internetplattform gegenüber Printmedien verloren. Brisbane 17:29, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  19. Unausgegoren. Nochmal zurück ans Reißbrett, Interface gründlich überarbeiten und nicht ausführliche Bugreports zu Usability-Problemen (Intransparenz) mit WONTFIX plattmachen, weil „so will ich das aber nicht“. —mnh·· 01:37, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  20. durch "ist kein Vandalismus"-Klickibunti (offenbar besteht noch nicht mal einigkeit darüber, was offensichtlicher Vandalismus ist) wird Vandalismus auch nicht weggeräumt. Klickibunti, verschreckt IPs und Neubenutzer, die ernsthaft mitarbeiten wollen, beschäftigt unnötig durch Knöpfchendrückerei. WONTBEFIXED, as broken by design. --Complex 01:41, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  21. Alles Wesentliche wurde deutlich gesagt. Das Wikiprinzip "einfach mitmachen" wird hierdurch schlicht beseitigt. --Schiwago 00:51, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  22. Hab auch mal ne Nacht drüber geschlafen. Dagegen. Was genau befähigt eigentlich irgendjemanden, ein Urteil über die Korrektheit eines Artikels zu fällen? Wirklich nachprüfen lässt sich Fachwissen hier ja nicht. Das wieder führt vermutlich zu unterschwelligem Vandalismus (auch ungewollt) und sorgt dafür, dass noch mehr Schüler (*grins*) die WP als Nonplusultra-Gesetzesbuch betrachten. WP enthält Fehler, und davon nicht zu wenige, das ist einfach so: Hier sind Menschen am Werk! Und durch eine Sichtung darzustellen, ein Artikel sei korrekt, ist da nicht richtig. Zumindest nicht, wenn ein einziger Betrachter mit Review-Status das erledigen kann. Dazu müssten wenn schon Abstimmungen herhalten, in denen mehrere Personen ihr Urteil über einen Artikel fällen dürfen. --Sven Pauli 09:12, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  23. Unnötiges Feature, das potentielle neue Benutzer abschreckt. Hat den Programmierern aber bestimmt viel Spaß gemacht. -- Turpit 10:58, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  24. Wiederspricht der Grundidee von Wikipedia, da alles doppelt geprüft wreden muss. Wenn das bleibt, bin ich weg. -- Pjw 23:43, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  25. Aufgrund des bisherigen Diskussionsverlaufs sollte das Verfahren „Gesichtete Version“ gestoppt werden, bevor die Macht des Faktischen das Verfahren weiter zementiert. Nicht unbedingt die deutliche Mehrheit derer, die gegen das Programm votiert, spricht dafür, sondern vor allem das Gewicht der vorgebrachten Argumente.
    1. Zentrales und letztlich einziges Argument der Befürworter ist die Eindämmung des Vandalismus. Wie oben mehrfach angemerkt wurde, reichten die bisherigen Instrumetarien zur Vandalismusbekämpfung aus.
      1. Vandalismus ist eins der geringsten Wikipedia-Probleme und spielt sich im Promille-Bereich ab.
      2. Auch der Zeitvorteil ist minimal. Dass der Eintrag „Mein Lehrer ist doof“ nun nicht mehr sichtbar ist, dürfte gegenüber der bisherigen Bekämpfungsform von Vandaleneinträgen einen Vorteil von rund einer Stunde ausmachen.
      3. Für diesen marginalen Vorteil nehmen wir eine Leserverwirrung in Kauf und machen die Wikipedia ein Stück benutzerunfreundlich. Kollegin im Büro: „Du kennst Dich doch mit der Wikipedia aus. Da steht jetzt öfter ‚gesichtete Version’, was ist das? Muss ich das vorher anklicken und lesen?“.
      4. Die Bezeichnung „Gesichtete Version“ ist nur für Insider verständlich, wir schreiben/arbeiten hier aber weniger für uns, sondern in erster Linie für den Benutzer der Enzyklopädie.
    2. Der sehr große Aufwand des Verfahrens steht in keinem Verhältnis zu dem geringen Vorteil.
      1. Programmfehler werden festgestellt, diskutiert, korrigiert, ganze Heerscharen beschäftigen sich zur Zeit mit dem „Sichten“. Ich halte die weitere Bindung von Arbeitskraft in diesem Verfahren für unverantwortlich. Sie wird von der Arbeit an wichtigeren Problemfeldern, von der inhaltlichen Arbeit, von Stil- und Korrekturarbeiten, von Löschfragen etc. in sehr hohem Maß abgezogen.
      2. Auch im einzelnen ist der Aufwand größer als zuvor. Ich habe rund 300 Artikel auf der Beobachtungsliste. Bislang habe ich bei IP-Änderungen kurz draufgeschaut, „aha – da wurde ein Rechtschreibfehler korrigiert, Klasse“ und fertig. Nun darf ich zusätzlich auf „gesichtet“ klicken. Nicht dramatisch, aber ein Arbeitsschritt mehr. Vandalenbeiträge bewegten/bewegen sich auch auf den von mir beobachteten Seiten im Promillebereich. Hinsichtlich der Bearbeitung eines tatsächlichen Vandalenbeitrags hat sich nichts geändert. Und selbstverständlich habe auch ich mich – gezwungenermaßen – als Sichter eintragen lassen, um nicht einem Zweiten zuzumuten, Korrekturen, die ich vornehme, „nachsichten“ zu müssen.
      3. Wenn ich das richtig gelesen habe, bindet das Verfahren zudem Rechnerkapazität in einem nennenswerten Ausmaß (mit dem Argument bin ich insofern vorsichtig, als es alle Nase lang, passend oder nicht, als Argument verwendet wird. Hier scheint aber wirklich etwas dran zu sein).
    3. Die eigentlichen Probleme der Wikipedia, die im Artikel Wikipedia (Vandalismus kommt in dem Artikel als Problem nicht vor !) und in den wissenschaftlichen Analysen der Wikipedia aufgezeigt werden, bleiben von dem Verfahren unberührt.
      1. Es ist für meine Arbeit überhaupt kein Vorteil, dass nunmehr viele Änderungen bereits als gesichtet gekennzeichnet sind. Die sind dann zwar vandalismusfrei, aber damit noch lange nicht fehlerfrei. Prüfen muss ich die „gesichteten“ Änderungen nach wie vor.
      2. Geschickt vorgenommene Fälschungen, Diffamierungen und Rechtsverletzungen, die ein sehr viel größeres Problem darstellen als der banale Vandalismus, werden immer erst nach einiger Zeit gefunden werden. Die „gesichtete Version“ verschärft das Problem eher. Sie suggeriert, der Artikel sei in Ordnung. Tatsächlich hat der Sichter lediglich die Vandalismusfreiheit bestätigt und macht keine Aussage über den möglicherweise grundfalschen Inhalt.
      3. Zudem kommen diese subtileren und tatsächlich problematischen Eingriffe eher von angemeldeten Benutzern, zunehmend also von Sichtern selbst.
    4. Das Verfahren „Gesichtete Versionen“ leistet der Hierarchisierung der Wikipedia Vorschub und ist ein Schritt zur geschlossenen Gesellschaft.
      1. Wenn ich die bislang vorliegenden Analysen, die sich wissenschaftlich mit der Wikipedia auseinandersetzen, richtig verstehe, wird als Erfolgsprinzip übereinstimmend die Offenheit des Systems und das, was als Schwarmintelligenz umschrieben wird, herausgestellt.
      2. Warum soll ich als „normaler Benutzer“ in der Wikipedia noch etwas korrigieren, wenn das (so erscheint es dem Benutzer) gar nicht umgesetzt wird? Soll jede IP, die gerade einen Fehler findet, erst einmal die ganzen Texte zu den Sichtungen lesen, um zu verstehen, warum seine Korrektur nicht angezeigt wird? Der „normale Benutzer“ wird seine Arbeit damit zunehmend einstellen, ein Schritt zur geschlossenen Gesellschaft.
      3. Will man das erfolgreiche Wikipedia-Prinzip nicht in Frage stellen beziehungsweise zum Scheitern bringen, sind Macken der Schwarmintelligenz in Kauf zu nehmen. Das heißt nicht, dass wir uns nicht ständig um Verbesserungen bemühen und Justierungen vornehmen sollen, was ja auch permanent mit Erfolg passiert. Die Justierung „Gesichtete Version“ jedoch rüttelt am Wikipedia-Grundprinzip und ist damit ein Schritt in die falsche Richtung. Das Ergebnis der Richtung sehen wir in Totgeburten wie Wikiweise und Citizendium.
      4. Man kann den Initiatoren des Verfahrens ihr Engagement und ihr Bemühen um die Wikipedia nicht hoch genug anrechnen. Schließlich findet auch dieser enorme Einsatz unentgeldlich in der Freizeit statt. Ich glaube auch eher nicht, dass oben geäußerte Vermutungen, das Verfahren stünde im Zusammenhang mit Bertelsmann, zutreffen, sondern sehe ein sehr ernsthaftes Bemühen um die Anhebung der Wikipedia-Qualität. Gleichwohl führt dieses Bemühen nolens volens in die falsche Richtung.
      5. Ich denke eher, dass bei einigen derer, die sich intensiv um den Bestand, die Entwicklung und die Qualität der Wikipedia bemühen, immer dann so etwas wie Panik ausbricht, wenn ein Journalist mal wieder ein Qualitäts-Korn in der Suppe findet. Da scheint ein permanenter Erfolgsdruck hinsichtlich der Qualität der Enzyklopädie zu bestehen. Dabei hat die Wikpedia allen Unkenrufen zum Trotz einen durchschlagenden Erfolg und schneidet in Vergleichen auch qualitativ besser ab als Konkurrenten.
      6. Selbst dann, wenn wir irgendwann neben gesichteten auch „geprüfte“, „endgültig geprüfte“, „total gesichtete und geprüfte“, „wissenschaftlich geprüfte“ oder welche-auch-immer-Versionen hätten, würden Journalisten, die es darauf anlegen, weiterhin faule Äpfel in den Artikeln finden. Wenn ich es darauf anlege, finde ich selbt im total durchgesichteten, durchgeprüften und geschlossenen Brockhaus irgendwo den größten Unsinn. Gibt die Wikipedia ihr Erfolgsprinzip auf, ist sie zudem irgendwann vom Brockhaus (fast) ununterscheidbar und es ist kein wesentlicher Grund mehr vorhanden, zur Wikipedia zu greifen. Dann nehme ich gleich den Brockhaus.
      7. Mit Versuchen, dem (vermeintlichen) Qualitäts-Erfolgsdruck über Hierachisierungen zu begegnen, wird die Wikipedia immer leben müssen. Und das ist keinesfalls schlecht. Die einhergehenden Überlegungen und diskursiven Prozesse können der Selbstfindung der Wikipdia nur dienlich sein. In der Wikipedia-Geschichte gab es vor einigen Jahren sehr harte Auseinandersetzungen auf diesem Feld, die insbesondere zwischen Ulrich Fuchs und Achim Raschka (damals noch Necrophorus ?) geführt wurden. Das Ergebnis war, dass Uli die Wikipedia, zumindest als Autor, verließ und Wikiweise aus der Taufe hob.
    5. „Sichten“ kann auch Spaß machen und einige sind sicher auch ein wenig stolz, Sichter der Wikipedia zu sein. Der Spaß daran, der Spaß am Schreiben und am wie-auch-immer-Mitarbeiten endet für die meisten von uns zwangsweise per Ausschluss spätestens dann, wenn die Wikipedia in der geschlossenen Gesellschaft :-) angekommen ist.
    Der sehr hohe Aufwand, der Abzug von Arbeitskraft aus wichtigen Problemfeldern und der eingeschlagene Weg zur geschlossenen Gesellschaft stehen also in keinem Verhältnis zum marginalen Vorteil, den das Verfahren „Gesichtete Version“ bietet. Zur Macht des Faktischen: „Jetzt haben wir so viel Entwicklungs- und Programmarbeit hier reingesteckt, bereits so viele Versionen gesichtet und die Sache läuft fast rund – da sollen wir das wieder stoppen, alles umsonst?“ Wenn uns etwas an der Wikipedia in ihrer offenen und überaus erfolgreichen Form liegt: Ja!
    Nachsatz: Würde ich das Verfahren für eine gezielte und bewußte Vorbereitung auf einem Weg zur Geschlossenheit halten, was ich nicht tue, würde meine Interpretation angelehnt an das 3-Phasen-Modell von Lewin in etwa so ausfallen: das Verfahren wird vorbereitet und diskutiert. Um diese Phase zusätzlich abzusichern, wird sogar noch nach der Implementierung per Meinungsbild rückwirkend gefragt, ob denn auch ja alle davon gewusst haben („Bekanntheit“; habe ich nichts gewusst, mache ich mich gewissermaßen selbst verantwortlich. Denn seht her: so viele haben es „gewußt“, da hättest auch Du es wissen können/sollen). Das Verfahren wird ohne Placet der Gesamtgemeinschaft eingeführt, kontrolliert und überwacht. Das Placet ist nicht nötig, handelt es sich doch um eine "Testrunde". Die dritte Phase, das Umgewöhnen der Organisation, wird lehrbuchhaft erreicht, in dem möglichst viele Mitarbeiter als „Sichter“ in den Prozeß eingebunden werden, sie sollen "dazugehören". Den Rest erledigt die Macht des Faktischen. Würde das so ablaufen, wäre es eine geradezu klassische Ausformung der Hierarchiesysteme in einem vormals offenen System – wie sollte es auch anders sein. --Lienhard Schulz Post 17:45, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  26. Geprüfte Versionen wären durchaus sinnvoll. Gesichtete Versionen leisten aber lediglich Arbeit, die dem Leser selbst zugemutet werden kann, machen das Erscheinungsbild unübersichtlicher, degradieren die jeweils aktuelle Version in den Augen des Lesers und bieten ihm im Extremfall den Stand von vorgestern an, und täuschen darüber hinaus über die ja weiterhin ungeprüfte inhaltliche Qualität des „offiziellen Artikels“ hinweg.--Hannes2 Diskussion  18:22, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  27. Lienhard hat es auf den Punkt gebracht. --axel 19:43, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  28. Ich habe lange über Vor- und Nachteile der «Gesichteten Versionen» nachgedacht, hab auch mit verschiedenen Wikipedianern darüber gesprochen. Angesichts der Tatsache, dass unsere Vandalenjägercrew besser denn je ist und der Vorteil dieses Features lediglich darin liegt offensichtlichen Vandalismus für Leser zu verbergen, sehe ich derzeit keine weitere Begründung für dieses Verfahren. Im Übrigen danke an Lienhard, dessen Zusammenfassung der Contra-Argumente ich für hervorragend halte. --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:12, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ich finde die von Lienhard zusammengefassten Argumente eigentlich nicht sehr überzeugend. Auf der Diskussionsseite gibt es eine Antwort von Phillip, die ich bedeutend besser nachvollziehen kann. --217.232.120.43 22:20, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ja, die Antworten von Philipp sind so hervorragend, dass er aus der einzigen wissenschaftlichen Analyse zur Wikipedia, die er offenbar kennt: „Die mir bekannte Untersuchung zu dem Thema ist die Diplomarbeit "Viele Köche verderben den Brei?"“ macht. Richtig heißt sie: „Zu wenige Köche verderben den Brei“, wie ein Kenner ebendort anmerkt. Da wird inhaltlich, nur so ein ganz klein wenig, so ganz ungefähr das Gegenteil dessen ausgeführt, was Philipp in seinem analytischen Hinterkopf hatte. --Lienhard Schulz Post 23:15, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Mh, also Du bist nicht in der Lage, eine einzige Untersuchung zu zitieren, die Deine Behauptung stützt und unterstellst mir im Gegenzug, ich würde wohl nur eine einzige kennen und die falsch zitieren, wenn ich das gar nicht tue? Aus der betrachteten Diplomarbeit kommt die Aussage die du haben willst, nicht raus, tut mir leid. --P. Birken 19:55, 30. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  29. Stimme Lienhard in seiner Argumentation zu und damit die Versionssichtung ab. --Oltau 22:22, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  30. Kontrollwahn --Agent00 23:49, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  31. Gesichtete Versionen sind eine Art Viertelsperre, die Entwurfsansicht eine Art zweite Diskussionsseite. Das Nachsichten von zwischenzeitlich bearbeiteten Artikeln bereitet zusätzliche Arbeit und schließt IPs von der Eingangskontrolle aus und erfordert ständiges Nachsichten von allen Bearbeitungen durch IPs. Einen Vorteil erkenne ich nur darin, dass ich Artikel, in denen ich der einzige Autor bin und die daher auch keiner beobachtet, nicht mehr ab und zu mal kontrollieren muss, sondern davon ausgehen kann, dass Bearbeitungen von IPs durch andere kontrolliert wurden. Diese Arbeitsersparnis steht aber in keinem Verhältnis zum erhöhten Aufwand, den ich in der Eingangskontrolle habe, da summieren sich die Sichtungsklicks erheblich. Außerdem gibts zuviel Zoff darum als einem Metathema, das nicht direkt der Artikelverbesserung dient. Das geht dann zu Lasten von Zoff um Artikel, der i. d. R. zu qualitativen Verbesserungen führt. Ich würde daher gern gesichtete und geprüfte Versionen eher auf ein anderes Wiki auslagern, als das Grundprinzip freie Bearbeitung von Artikeln durch jeden zu begrenzen. —Sargoth¿!± 18:28, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  32. Verbraucht vielzuviel Ressourcen und wird trotzdem nie vollständig was bringen, da ich es nicht für möglich halte 700'000+ Artikel immer aktuell zu halten mit sichten. Vandalismuskontrolle funktioniert auch so! Abschaffen und zwar zackig! fundriver Was guckst du?! Winterthur! 19:19, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  33. Hat nichts mehr mit der Wikipedia zu tun, die mir mal Spaß gemacht hat. --ken-nedy 20:25, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  34. Unsinnige Regelung. Autoren, die von einem Thema keinerlei Ahnung haben, sichten, in dem sie ein Komma einfügen. Der Beitrag eines Autors , der Spezialist für das Thema ist, taucht erst auf, wenn einer der fachfernen Sichter sein OK gegeben hat, falls der Autor noch keine mehreren Hundert Beiträge geliefert hat. Hier gewinnt eine Bürokratie überhand, die ihre Qualifikation aus der der Anzahl der geleisteten Beiträge bezieht . Dabei wird keinerlei qualitative Unterscheidung gemacht. Für neue Autoren abschreckendes Verfahren.-- Orik 21:26, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  35. Die bisherige Eingangskontrolle, rund um die Uhr betrieben von reaktionsschnellen Freaks, funktionierte inzwischen m. E. gut genug. Die Sichtung weitet deren Aufgaben unnötigerweise auf alle aus, mit vielen unangenehmen Nebeneffekten für Neulinge, unschönem Layout, noch mehr unnötigen Behelligen von Lesern mit Interna, eine erneut vermehrten Bürokratie und einer weiteren flächendeckenden Verhöhnung der deutschen Sprache ("gesichtet", "sichten" bzw. gar "entsichten"). Ich stimme Nr. 75 (FritzG) ausdrücklich zu: diese Extension schießt mit Kanonen auf Spatzen. Weniger, etwa eine simple Verzögerung der Anzeige von Edits von IPs und neuen Usern an nichtangemeldete User von 1 Stunde, plus Hinweis "Danke für die Änderung. In einer Stunde können sie alle sehen." wäre wohl deutlich mehr. Wenn überhaupt sichten, dann nur Artikel mit Bapperl (so wenig ich diese wegen der überzogenen Anforderungen inzwischen schätze). --AndreasPraefcke ¿! 23:53, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  36. In einer nicht gesichteten Version kann kein vorbeikommender Nur-Leser mehr einen Fehler korrigieren. Das heißt, man sollte so schnell wie möglich alle Artikel sichten.Begründung war falsch, aber ich bin trotzdem Contra. Das ist massiver Aufwand, der unglaublich viel Arbeitskraft bindet. Dadurch die WP:QS brach. Gut gemeint war hier wieder einmal das Gegenteil von gut gemacht. --KnightMove 08:28, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  37. Bitte wieder wegmachen - ich bin drastisch dagegen. Ich will vorallem, dass Wikipedia dynamisch ist. Meine Konkrurrenz ist einfach nicht der Brockhaus. Menschen sollen schreiben koennen wann immer sie wollen und auch was sie wollen. Allein schon, dass die Sichter bestimmte Voraussetzungen erfuellen muessen finde ich Quatsch: Ich bearbeite viel und vorallem auch unangemeldet, warum sollte ich nicht sichten duerfen, ich hab ja schon einige Jahre (5) Erfahrung mit WP und ganz bloed bin ich auch nicht. Ilja, 3. Juni 2008 Abends in meiner Zeitzone.
    1. uebrigens noch eine Bemerkung: damit moeglichst schnell moeglichst viele Artikel 'gesichtet' sind, sind einige Sichter scheinbar dazu uebergegangen bestimmte, kurze Edits einfach zu reverten, denn dann ist die Version ja wieder geprueft. Na Danke - meine Lust auf WP sinkt mal wieder auf einen aktuellen Tiefststand. Ilja, 4. Juni 2008, wieder Abends
  38. Grundsätzlich glaube ich, dass durchaus alles seine Vor- und Nachteile hat. Dieses Verfahren «Gesichtete und geprüfte Versionen" lehne ich aber ab, wobei ich durchaus die gute Idee dahinter verstehen kann. Ich finde aber, dass das neue Verfahren wenig bringt und mehr suggestiven Charakter aufweist (Hurra, es ist gesichtet und kein Vandalismus vorhanden, toll oder? - sind dadurch Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit oder Verständlichkeit der Artikel verbessert worden? - was viel wichtiger wäre!). Kurzum: Die Vorteile sind zu gering, die Nachteile zu massiv (siehe auch vorherige Argumente in dieser Diskussion), deshalb schnellstens weg damit. Die ganze Aktion erinnert mich an ein folgendes Zitat: Wenn dem Esel zu gut geht, so geht er aufs Eis und bricht ein. Ist nicht im Stern 50/2007 ein Test über die Qualität von bestimmten WP-Artikeln erschienen und hat das Mitmach-Lexikon (nicht Sichter-Lexikon) Wikipedia mit der Schulnote 1,7 gut abgeschlossen (zumindestens deutlich besser als das Lexikon Brockhaus, das von Fachexperten (Sichtern) gepflegt wird). Merke: Schwarmintelligenz sollte man fördern und nicht schwächen. Das Grundprinzip oder die Stärke sowie Charme von Wikipedia ist aber für mich, dass alle Benutzer quasi gleich sind und mit ihrem Wissen WP verbessern können (war oft überrascht von guten Verbesserungen von IP-Schreibern) ohne von den Launen eines, vermutlich überlasteten, Sichters abhängig zu sein. Praxisbeispiel hierfür: Habe im Artikel Odermennige sieben interne Links (z.B. Nordamerika, Südafrika, etc.) hinzugefügt und später vom Sichter folgende Meldung erhalten: "Version von Benutzer:Denis Barthel, 0:34 UTC+2 21.5.2008, wiederhergestellt. Grund: Das sind nicht zwingend zum Verständnis des Textes erforderliche Links; daher revert; sorry.". Dieses Erlebnis und gewisse Überlegungen lassen mich folgende These aufstellen: Mit Einführung dieses Verfahren wird sich langfristig die Qualität der Wikipedia verschlechtern, es werden massiv Autoren demotiviert und abspringen. Eine gute WP wird realisiert durch Einfachheit und motivierende Erfolgserlebnisse. Diese hierarchische Bürokratie (typisch deutsch) leitet bei mir eher den Prozess des Verabschiedens bei WP ein. Ich stelle doch nicht meine Zeit, Energie und Geld zur Verfügung um dann auf die Gnade eine Sichters zu hoffen (Nein, ich will auch kein Sichter werden, da dies für mich das wesentliche Grundprinzip der Gleichheit verletzt!). Übrigens: Eine fehlerfreie WP ist komplett unrealistisch. Was heute stimmt, kann in zwei Monaten schon wieder falsch sein (z.B. Daten veraltet). Man kann also darauf warten, bis gesichtete oder geprüfte Versionen von z.B. Journalisten als fehlerhaft, lückenhaft, veraltet, umstritten, schwer verständlich und so weiter genannt werden. Soviel zu diesen Verfahren, das eigentlich zur Qualitätssicherung dienen soll. Einfachheit, schnelle Erfolgserlebnisse, keine Bevormundung sind psychologische Erfolgsfaktoren, die Wikipedia stärken und nicht dieses Verfahren! (-- Ar291 19:58, 3. Jun. 2008 (CEST))[Beantworten]
  39. Nachdem ich mich denn doch die Tage intensiver mit dem Tool und der Diskussion u.a. auf dieser Seite und in der Mailingliste beschäftigt habe (und ncoh immer auf eine konkr Antwort zum Ende der Testphase warte), denke ich, dass der Test für mich abgeschlossen ist. Ich fand die Idee ursprünglich gut - sehr gut sogar - und habe sowohl den Test als auch die spätere Einführung unterstützt; jetzt werde ich wohl überlegen müssen, auf welche Weise sich der Test ohne allzuviel Krach wieder beenden lässt (die Meinungsänderung bedeutet nicht, dass ich die Kommentare aller auf dieser Seite des mittlerweile schon wieder viel tiefen Grabens unterschreiben würde, in vielen steht jedoch viel Intelligentes; die Meinungsänderung bedeutet nicht, dass ich mich persönlich gegen die Unterstützer wende - auch dort steht viel Intelligentes, aber auch viel Schwachsinn) -- Achim Raschka 22:54, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  40. Meine Einstellung hat sich von „kritisch-interessierter Befürworter“ aufgrund der bisherigen Praxis hin zu einem „an dem Verfahren muss noch sehr viel überlegt und geändert werden“-Standpunkt entwickelt. Insofern halte ich es zwar im Nachhinein sogar für richtig, diesen (Alpha-? Beta-?)Test einfach mal eingeführt zu haben, ohne schon vorher ellenlange Diskussionen darüber geführt zu haben – aber meinen Haupt-Contra-Grund hat das eher gefördert als beseitigt: das Verfahren dominiert die Inhalte („sichten um des Sichtens willen“), und das finde ich die um 180° falsche Richtung. So wurde bspw. ich auf meiner Disku gebeten, eine von mir gesperrte Artikelversion doch als gesichtet zu markieren, obwohl ich gerade diese Version für sachlich falsch halte. Da aber beim „durchschnittlichen WP-Konsumenten“ der Eindruck erweckt wird, dass die letzte gesichtete Fassung die korrekteste sei, möchte ich lieber nicht wissen, wie viele sachlich halb-, dreiviertelfalsche oder extrem lückenhafte Informationen aus einem Wikipedia-Besuch mitgenommen werden. In meinen Fachgebieten ist mir das wiederholt begegnet. Nachtrag: ansonsten nimmt Lienhard Schulz (oben, ca. Nr. 128) weitere meiner Kritikpunkte sehr systematisch vorweg. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:49, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  41. Ich habe mir den Sichterstatus nur geholt, damit ich nicht immer so lange warten muss, bis meine Verbesserungen in den Artikeln freigeschaltet werden. Grundsätzlich ist es doch aber so, dass sich die Vandalenjäger beim Revertieren fast gegenseitig auf den Füssen rumtrampeln, während hingegen Artikel kaum mittels Quellen gegengelesen werden. Prüfer würde Sinn ergeben - auch wenn mir bisher noch nicht klar ist, wie die Wikipedia das bewerkstelligen will, aber das ist nur unnötiger Aufwand, der verhindert, dass Verbesserungen sofort sichtbar werden. Ich kann jetzt meine Versionen sofort freischalten, wenn eine IP mich verbessert, muss sie warten, bis jemand ihr das "gestattet". Hingegen dürfte es auch weiterhin kein Problem sein, aus unseriösen Quellen Inhalte in die Wikipedia einzupflegen oder tendenziöse Abschnitte zu verfassen. Da sollte man ansetzen. --Oberlaender 16:48, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  42. Ich bin etwas verwundert, dass es überhaupt einer Argumentation bedarf - ich hätte erwartet, es wäre offensichtlich. Also kurz: Ein intransparentes und verstümmeltes Branching/Tagging ist kontraproduktiv. Ein Zweiklassensystem (Prüfer und Nichtprüfer) ist nicht sinnvoll weil es eine Autorität erfordert, die in diese Klassen einteilt. Filz und Mauschelei sind unvermeidlich. Die Qualität von Sichtungen und Prüfungen ist nicht nachvollziehbar. Das ganze ist ein unausgegorener Unsinn. --John.constantine 23:26, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  43. Absolut unpraktisch. Ich bin voll gegen das neue Verfahren! (Wer sichtet und prüft eigentlich diese Seite!?) ---ler 16:11, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    PS zu Nr.66:[8] (ClueBot) bekämpft bei WP:en den Vandalismus automatisch, ohne die offene Wiki-Struktur einzuschränken.-- Kölscher Pitter 16:28, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  44. pro offene, liberale Strukturen, pro kreative kontinuierliche Kwalitätsarbeit. Contra Aussperrung und drögen Knöpfchenformalismus. it's a wiki, not a sichti. --DieAlraune 18:49, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  45. 790  11:08, 6. Jun. 2008 (CEST) Für Sichtung als Feature, nicht als Zwang (Begründung)[Beantworten]
  46. zu kompliziert. Statt dessen obligatorische Benutzerregistrierung einführen. --Joachim Pense 11:22, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  47. Dagegen, die Sichter kommen nicht nach bei Änderungen von Nicht-IPs. Hatte gestern abend was bei BFV-Hoepfner-Cup geändert, ist bis jetzt nicht gesichtet. So kann man sich die Aktualität der WP auch kaputt machen.--BeatePaland 11:52, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Das ist ein wenig aussagekräftiger Test. Du bist schon so lange bei der WP dabei, dass Du selbst sichten könntest. Stattdessen beklagst Du Dich nun, dass dieser Edit, den Du nicht selbst gesichtet hast, nicht gesichtet wurde? Wenn alle, die schon länger dabei sind, ihre eigenen Edits selbst sichten würden, wäre der Rückstand viel geringer. Statt mit anzufassen, dass das Problem wenigstens nicht größer wird, hilfst Du aber mit den Rückstand aufzublähen. So kann man eine sinnvolle Neuerung auch an die Wand fahren. Ninety Mile Beach 13:23, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    1. Wie wir sollen jetzt alle unsere Zeit nur noch mit Sichten, anstatt mit vernünftigen Edits und Korrekturen und vor allem Abgleich zubringen?--Löschfix 04:59, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Genau sowas meinte ich: Eigene Edits sichten geht automatisch! So unglaublich kompliziert ist das System nun wirklich nicht. Sieht eher so aus, als wolltest du um jeden Preis, dass es auch technisch unzulänglich ist und eine nähere Beschäftigung damit könnte diese Meinung ja gefährden. --Mudd1 09:21, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Schon mal daran gedacht das man auch nicht sichten will? :Personalausweis ist seit 5 Tagen!!! nicht gesichtet.: --14:18, 6. Jun. 2008 (CEST) Fehler meinerseits. --14:29, 6. Jun. 2008 (CEST)
  48. Nach langer Beobachtungsphase: dagegen. Zumindest für die von mir beobachteten 370 Artikel sehe ich durch das neue Verfahren keinen Vorteil bei der Vandalismusbekämpfung. Geprüfte Versionen halte ich hingegen für sinnvoll. -- Tischbein-Ahe φιλο 14:46, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  49. Überflüssig, --He3nry Disk. 14:54, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  50. Hallo, als IP korrigiere ich gerne mal Rechtschreib- und Grammatikfehler. Positiv muss ich anmerken, dass alle meine Korrekturen recht schnell "gesichtet" und somit in die normale Artikelseite übernommen wurden. (Mit recht schnell meine ich max. 1 Tag, hab dann nämlich am nächsten Tag immmer mal wieder reingeguckt) Dennoch sage ich Contra, denn WP-Nutzer die sich nicht die Hilfe zu "gesichtete Versionen" durchlesen, könnten fälschlicherweise denken, dass der Begriff "gesichtet" einen Artikel als inhaltlich korrekt kennzeichnet. Daher muss m.E. "gesichtet" dringend durch "vandalismusfrei" o.ä. ersetzt werden. Aber dann... - vandalismus erkennt doch sowieso jeder selber. Man muss kein Sichter sein, um zu merken, dass "Gustav ist ein Arsch!" nicht der normale Artikeltext sondern eben Vandalismus ist! Also ist, finde ich, das ganze Sichten ist im Moment für Gelegenheitsnutzer irreführend, in jedem Falle auch noch überflüssig. Prüfen ist wohl unrealistisch und irgendwie hab ich so ein leises Zwicken, das mir das Gefühl gibt, damit wäre die Wikipedia nicht mehr das, was sie mal war.91.6.5.68 15:01, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  51. Nach einiger Zeit des Testens hat sich für mich die Befürchtung bestätigt, die ich von Anfang an hatte: Das Verfahren führt zu einer Vermehrung der Bürokratie die in einem nicht gerechtfertigten Verhältnis zur Verbesserung der Qualität steht. Und das gilt selbst für das eher unbürokratische Sichten. Über Prüfen wollen wir garnicht erst reden, das wäre völlig unpraktikabel. -- TETRIS L 17:07, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    P.S.: --Lienhard Schulz (Nr. 128) hat mit etwas mehr Worten sehr gut das ausgedrückt, was ich auch denke. --TETRIS L 17:48, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  52. Das hier [9] ist nur ein Artikel, der mehr als mickrig ist (in diesem Fall komplett unverlunken, voller Schreibfehler, inhaltlich abseitig, selbstverständlich unbelegt) und den das hübsche big-brother-Auge ziert. Bitte erkläre mir jetzt niemand, was eine gesichtete Version ist. In der Außenwirkung heikel, in der Innenwirkung lustverlustend. --Joo 10:00, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  53. Der Idee anfangs positiv gegenüberstehend, sehe ich keinen Nutzen mehr darin, sondern eher nur einen Mehraufwand. Um nicht alles bereits Geschriebe noch einmal zu schreiben, auch ich finde Lienhard hat die Contra-Argumente sehr gut auf den Punkt gebracht. --Jörg 11:48, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  54. Teil des Wiki-Prinzips ist, dass jeder seine Änderungen sofort sehen kann und nicht erst auf eine Quasi-Freischaltung warten muss, wodurch Beiträge von IPs, mir und anderen Nicht-Sichtern erstmal als minderwertiger behandelt werden. Offenkundlicher Vandalismus wird auch bisher effektiv entfernt. --Mps 13:25, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  55. Dieses System bringt nur Mehraufwand und so gut wie keinen Nutzen. Außerdem suggeriert der Begriff „gesichtet“ es handle sich um eine inhaltlich fehlerfreie Version anstatt lediglich um eine vandalismusfreie Version wie es jetzt der Fall ist. Stimme deshalb meinen Vorrednern und insbesondere Lienhard Schulz (Nr. 128) zu 100 Prozent zu. --Franck000 14:00, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  56. Als mehr Konsument als Produzent kann ich nur sagen: Weg damit. Denn auch das Lesen/Recherchieren macht jetzt mehr Arbeit, ich muss nun, nachdem ich etwas in der gesichteten Version nicht gefunden habe, statt auf die englische Wiki erstmal noch auf die aktuellste Version schauen, ob es nicht dort vielleicht steht. Viel zu umständlich. --Elborn 15:08, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  57. Ich konnte bislang keinen Mehrwert entdecken, sondern eher leider eine Zunahme an Umständlichkeit: 1. Oft sehe ich, nach Entdecken einer fehlerhaften Passage in einem Artikel, in dessen Quelltext indes die einwandfreie Korrektur - offenbar dann, wenn ein "Nicht-Sichter" einwandfrei korrigiert hat. Es ist äußerst verwirrend, Unterschiedliches auf der Seite und im Quelltext zu haben. 2. Vandalismus stelle ich nach wie vor über die Version (z. B. anhand meiner Beobachtungsliste) oder bei den last contributions fest. Für mich ist von daher nicht erkennbar (und auch fraglich, ob überhaupt feststellbar) ob und inwieweit Vandalismus in Artikeln anhand dieser Sichtungsfunktion nachgelassen hat. Für mich ist diese bislang allenfalls geeignet, gefällige Meldungen über die WP zu schaffen. --Felistoria 17:14, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    1. Es sind gerade mal 0,2% der Artikel nicht in der aktuellen Version gesichtet. Wie kommt es dann, dass du oft auf dieses Problem gestoßen bist? Im statistischen Mittel müsstest Du 500 Artikel mit Fehlern lesen, bis Du einmal auf einen fehlerhaften, nicht aktuell gesichteten Artikel stößt? Ninety Mile Beach 00:38, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  58. Viel zu umständlich, viel zu fehhlerbehaftet. Hatte heute morgen wieder Probleme, wobei beim anklicken des Knöpfchens der Artikel nicht gleich als gesichtet erscheint. Wofür letztendlich das ganze (Grund) ist mir bis heute nicht klar, eine Verbesserung, respektive eine Arbeitserleichterung, ist das allemal auch nicht. Was nützt es, wenn ich sichte und ein anderer entsichtet wieder; einmal gesichtet sollte immer gesichtet sein, wenn überhaupt. So ist das keine Verbesserung gegenüber vorher, bevor es das gab! Kurz und gut - bitte wegmachen! Thot 1 17:31, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  59. Für jemanden der noch nicht genügend Edits hat ist das Verfahren demotivierend, daher wird er niemals die 200 Edits erreichen. Langfristig wird es somit zu Nachwuchsproblemen kommen. -> Abschaffen! -- Springob 19:26, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  60. Anfangs hat ich eine durchaus positive Meinung, meine aber jetzt, dass die negativen Aspekte bei weitem überwiegen, vor allem die Abschreckung neuer Benutzer. Lucarelli Katzen? 23:11, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  61. per Lienhard Schulz (#128), dort Punkt 3 --[Rw] !? 12:45, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  62. Lienhards Punkte sind nicht von der Hand zu weisen. - Eine Fortführung hätte folgende Voraussetzungen: 1. deutliche Verbesserung/Vereinfachung des Features. 2. Eine mehr als marginale inhaltliche Verbesserung durch die Sichtung (etwa dadurch, dass man nur Versionen als gesichtet markiert, bei denen man sich ein Urteil zutraut und man die Änderung für plausibel hält. Hierdurch wird allerdings das Spielfeld für Sichtwars eröffnet und ob das ist wohl weniger wünschenswert). Ich hatte vorab geglaubt, dass Sichtungen allgemein den Druck aus der Eingangskontrolle nehmen könnten und dies sinnvoll wäre (etwa weniger Verprellen von IP-Autoren, deren Änderungen (etwa wegen fehlender Quellen) zurückgesetzt werden, obwohl diese sachlich korrekt sind (und vielleicht auch nicht seperat bequellt werden müssen)); aber wenn die allgemeine Auffassung dahin geht, dass die bisherige Eingangskontrolle recht gut funktioniert bzw. der Zustand ohne gesichtete Versionen für Externe deutlich besser ist als der mit, spricht das nicht für gesichtete Versionen. --Victor Eremita 16:02, 11. Jun. 2008 (CEST) Übrigens halte ich noch immer Wikipedia:Sortierte neue Artikel für sinnvoll ;).[Beantworten]
  63. Bitte die gesichteten Versionen wieder abschaffen und Wikiprinzip wieder einführen. --80.187.110.1 18:09, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  64. Blödsinn. Wieder weg damit. --Donautalbahner 15:26, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  65. Der Vandalismus, der mit den gesichteten Versionen verhindert wird, ist tatsächlich das geringste Problem. Ich habe bestimmt schon mindestens 10000 mal Artikel aufgerufen, ohne dass mir solch ein Vandalismus begegnet ist (ich kenne ihn lediglich aus Versionsgeschichten). Das ist also noch weit unter Promille-Bereich. Der große Vorteil der Wikipedia ist, dass die Hemmschwelle zur Mitarbeit so niedrig ist und ich bin der Meinung, dass IPs einen nicht unerheblichen Teil zum Gesamten beigesteuert haben. Und die IPs werden durch dieses System vergrault. Der zweite Kontragrund ist die scheinbare Sicherheit, mit dem ein gesichteter Artikel ausgezeichnet wird. Die meisten Leser wissen nicht, dass nur offensichtlicher Vandalismus herausgehalten wird, aber trotzdem noch der größte Mist drinstehen kann. Abgesehen davon ist die Einblendung rechts oben immer noch zu auffällig (besser wäre bsw. dieser Vorschlag), und die größten Bugs sind immer noch nicht beseitigt. Es kommt einfach zu oft vor, dass ein "ungesichteter" Artikel in der Versionsgeschichte sich als "gesichtet" herausstellt, und auch andersherum ist es mir schon vorgekommen. --Trinsath 21:47, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  66. Kann mich dem allen nur anschließen. Schreckt vor allem ab und macht die WP unnötig kompliziert. Das alte Prinzip der einfachen Bearbeitung von Jedermann wird konterkariert und pervertiert. Die Sichtung wird ja auch schon dafür verwendet, um massiv zu revertieren. Es gibt unter den Sichtern, genau wie unter einigen Admins solche, die ihre eigene WP schreiben wollen, aber nicht gemeinsam an ein und der selben mitwirken und respektieren, was sich in tausenden von Artikeln als redaktioneller Standard durchgesetzt hat. Die Mühe, die sich andere machen, auch IPs, wird einfach mit dem lakonischen Satz "keine Verbesserung des Artikels" revertiert. Ziemlich unerhört und nicht wirklich zielführend. Ich glaube die Sichtung und auch die Prüfung führt zu einer ganz anderen Wikipedia, zu einer einseitigeren und weniger dynamischen, als bisher. Wenn man wenigstens den Willen erkennen würde, dass wirklich eine Redaktion geschaffen wird, die zu allererst eine Enzyklopädie schreiben will und nicht nur ein Fachbuch, oder eine Handvoll schöner Artikel, so wäre das wirklich eine Verbesserung, aber davon nichts in Sicht. 91 PRO gegen 169 Contra? sollte das zu denken geben? Ich danke übrigens sehr @Lienhard Schulz für seinen Beitrag, kann dem nur voll und ganz zustimmen. Eine Menge Argumente sind dort genannt.--Löschfix 02:47, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Warum glauben bloß Einige, das hier ist die Wikipedia der Professoren? Wer will das wirklich? Lest doch bitte mal die Präambeln. Also das mit den Prüfern kommt ganz schlecht.--Löschfix 02:58, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Dass ein Autor sich selber sichtet hat nebenbei ein Geschmäckle. Ein Artikelautor einer Enzyklopädie muss sich einen Lektor gefallen lassen. Es herrscht ohnehin ein Revertunwesen vor.--Löschfix 14:08, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  67. Am Anfang war ich ja noch für Pro, dann habe ich meine Pro-Stimme wieder gestrichen. Aber jetzt wo auch noch Vorlagen und Bilder als Gesichtet markiert werden können, ist es mir zu viel -> Contra. -- San Jose 10:58, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  68. Ich finde auch, dass die Sichtung der Wikipedia-Philosophie entgegensteht und nichts bringt. --oreg 23:09, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  69. Ein weiterer Schritt zur Hierarchisierung. In echten Konfliktfällen bringt das nichts, weil auf beiden Seiten der Ideologie jemand zu finden sein dürfte, anderenfalls setzt sich eben ein Oligarch durch. In kruden Vandalismusfällen ist ein Reset genau so einfach, weil der Vandale daran am nächsten Tag kein Interesse mehr hat. Insgesamt völliger Quatsch. HuckFinn 23:46, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  70. Lienhard Schulz hat mein Bauchgefühl bei der Sache ganz gut auf den Punkt gebracht. Vom praktischen Nutzen her für die Editarbeit sehe ich wenig Vorteile. Bei Artikeln, die man auf seiner BEO hat, verfolgt man gewöhnlich eh die Veränderungen, ob da nun ein rotes Ausrufezeichen ist oder nicht. In der Außenwirkung sehe ich die Bemerkung ungesichtet als problematisch an, da Leser ggf. denken, dass der Artikel nichts taugen könnte, umgekehrt besteht die Gefahr bei als gesichtet markierten Versionen, dass fälschlicherweise davon ausgegangen wird, dass der Inhalt überprüft wurde. Intern spaltet die Sichtung und die damit verbundenen Konsequenzen die Autorenschaft, einige sehen sich als Nutzer zweiter Klasse, andere fühlen sich zum Bittsteller degradiert, oder man sieht ein grundsätzliches Wikiprinzip in Gefahr. Das ist es nicht wert, deshalb contra--Belladonna 13:22, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  71. Nachdem ich jetzt lange genug versucht habe, mich damit anzufreunden, reicht es auch bei mir leider nur zum Contra. Bei den gesichteten Versionen steht dem Aufwand – wie bereits mehrfach angeführt - ein zu geringer Nutzen gegenüber. Das Label "Gesichtet" suggeriert dem Leser zudem ein inhaltliches Qualitätsmerkmal, das de facto nicht eingehalten wird. Der Vorschlag von Andreas Praefcke, Edits von IPs und neuen Usern zeitverzögert anzuzeigen, scheint auch mir sinnvoller. "Geprüfte" Versionen, die dieses Label verdienen, kann es aus meiner Sicht erst geben, wenn dafür ein (bezahltes) Wissenschaftlerteam angestellt wird. -- Density 15:08, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  72. Ich finde die Sichtung Unsinn. Wer will schon wissen, ob eine gesichtete Version von einem bekannten oder unbekannten Benutzer tatsächlich richtige Infos enthält? Hat denn der sichtende Benutzer wirklich Ahnung und kann entscheiden ob diese oder jene Aussage nicht doch Vandalismus ist? Ich habe bislang noch keinen Sichterstatus beantragt. Sind meine Versionen jetzt denen anderer unterlegen? Muss ich jetzt hier noch mehr herumdiskutieren, weil irgend ein Benutzer den Sichterstatus beantragt hat? Dagegen -- Widescreen ® 16:26, 14. Jun. 2008 (CEST) Nachtrag: Ich habe jetzt gelesen ,dass jede Version die von einem Sichter abgespeichert wird eine gesichtet Version ist. Dass ist ja wohl nur ein Witz, offensichtlich nicht. Jetzt gibt es hier bald tausende von gesichteten Versionen geben, die nie ein Mensch gelesen hat. Merkt denn hier niemand das das Schwachsinn wäre?[Beantworten]
    Keine Ahnung, aber wenigstens einen Meinung? Versionen werden nur automatisch gesichtet, wenn die vorherige Version schon gesichtet ist. Werden ungesichtete Artikel von Sichtern bearbeitet, bleiben sie ungesichtet. (Wikipedia:Sichter#Technisches) --V·R·S (|) 13:19, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Also benötigt es nur eine unvorsichtige, vorschnelle Sichtung, um viele falsche Versionen zu erzeugen? Das klingt für mich keineswegs überzeugender. Aber wenigstens sind die schlimmsten Auswirkungen etwas entschärft worden. Dafür kann man nur dankbar sein. -- Widescreen ® 19:14, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  73. Sicherlich sinnvoll, um Vandalismus vorzubeugen. Leider dürften aber auch neue Benutzer abgeschreckt werden. Der Umstand, dass die eigenen Edits (und aus subjektiver Sicht des Editierenden Verbesserungen) sofort sichtbar sind, dürfte oft einen Anreiz für neue Nutzer darstellen. Dagegen dürfte das jetzige System bei einem neuen Nutzer, dessen Edit noch unter dem Vorbehalt der Prüfung steht, eher den schalen Nachgeschmack der Bevormundung hinterlassen. Es ist demnach wie immer; auch die gutgemeinte Kontrolle schränkt nicht nur die Freiheit der Bösewichte, sondern auch die der Regeltreuen ein. -- Sisal13 16:13, 15. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  74. Meine Bearbeitungen im Sachbereich Medizin- und Wissenschaftsgeschichte werden nicht gezeigt. Damit werde ich als potentieller Troll behandelt. Danke! --Dietrich-Franz S. 19:12, 15. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  75. Möglicherweise sinnvoll, weil es die Energie einiger selbsternannter „WP-Polizisten“ bindet und von unsinniger Löschantragsaktivität abhält. Für alle IPs, die die WP mit aufgebaut haben, ist es ein Tritt in den Hintern. Eher werde ich meine Aktivitäten hier einstellen, als einem derartigen Verein beizutreten. Einem, der auf "Wikipedia ist keine Demokratie" auch noch stolz ist. --85.178.143.203 22:06, 15. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  76. Dieses neue Verfahren mit dem Sichten sollte IMHO schnellstmöglich wieder abgeschafft werden. Viel Aufwand ohne erkennbaren Nutzen. Vandalismus kann dadurch auch nicht verhindert werden. --OB-LA-DI 11:18, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  77. Es ist alles gesagt. -- Howdy! Deirdre 10:32, 17. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  78. Mehr als offensichtlichen Vandalismus können Sichter mit vertretbarem Aufwand nicht erkennen. Offensichtlicher Vandalismus ist aber kaum ein Problem, eben weil er offensichtlich erkennbar ist. Er bleibt denn auch ohne Sichtung seltenst lange stehen. Subtilere Zerstörungen wie das Ändern von Zahlen oder das Einfügen plausibel klingender, aber falscher Aussagen sind viel gefährlicher und durch Sichtung nicht zu bekämpfen. Übrigens auch nicht das Einstellen ganz neuer Unsinnsartikel (ebenfalls recht unproblematisch), denn ein neuer Artikel besitzt noch keine gesichtete Version. Dem fehlenden Nutzen steht gegenüber, dass sinnvolle Änderungen (und die sind zumindest bisher weit häufiger als Vandalismus - ja, auch von IPs) nicht mehr sofort sichtbar sind. Wenig motivierend für einen neuen Mitarbeiter, und Pech für die Leser zwischen Änderung und Sichtung. Abschaffen. -- Mark 14:41, 17. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  79. Es wurde soweit alles gesagt. Größter Kritikpunkt: Die Anzahl neuer Autoren wird gegen null gehen, denn Niemandem kann plausibel gemacht werden, dass seine ersten Bearbeitungen leider nicht sichtbar sind, er aber trotzdem weiterarbeiten soll. --Eschenmoser 19:42, 17. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  80. Fand "Sichtgeprüft" anfänglich gut, mittlerweile glaube ich, dass die dadurch verurachten Probleme/Komplexität die Vorteile nicht aufwiegen. Bei "Geprüft" weiß ich immer noch nicht, was das sein soll.--Cactus26 11:14, 19. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  81. Keine Verbesserung der Qualität zu erkennen. Verschlingt nur Ressorcen und Zeit. --Alma 14:52, 20. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  82. Contra aus zwei (wahrscheinlich auch schon genannten) Gründen:
    1. Mindert Motivation von Seltenschreibern/IPs.
    2. Wenn irgendwelche gelangweilten Redaktionen (wie Spiegel Online, oder wer auch immer so was macht) mal wieder auf der Fehlersuche in Wikipedia was findet (vergleichbar zu dem Politiker, weiß nicht mehr genau, welcher es war, der laut WP-Artikel als Türsteher im Swinger-Club gearbeitet haben soll oder so ähnlich) und dann auch noch "gesichtet" drauf steht, wird das ein ganz erheblicher Ansehensverlust der Wikipedia, weitaus höher als ohne Sichtungskram. Und das Sichten wird solchen versteckten Spaßvandalismus nicht hundertprozentig vermeiden. Mfg Jan --88.71.93.56 16:21, 20. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  83. Kontra Meine erste Reaktion war "Na toll, eine wesentliche Änderung, ohne vorher eine Umfrage in der Community zu wagen". Meine zweite Reaktion war "Hört sich ja eigentlich gar nicht so schlecht an". Doch nach meinen letzten Erfahrungen, kann ich mich nur den Vorrednern anschließen. Auch bevor das "Gesichtet" eingeführt wurde, hatten Vandalen eine eher eingschränkte Lebensdauer in WP. Was, wann, auf welche Weise und von wem in einem zweiten Schritt "Geprüft" werden soll, bleibt weitgehend dunkel. Für Leute (wie mich), die sich in erster Linie mit dem Starten neuer Artikel und dem Erweitern bestehender Beiträge befassen, hat die Neuerung etwas unfreiwillig Komisches, denn ich beobachte mit stark nachlassender Begeisterung, dass profunde Ergänzungen ernsthafter Artikelbearbeiter mit dem hanebüchenen Unsinn einiger Selbstdarsteller in denselben Topf (genannt "Entwurf") gerührt werden, um dann nach ein paar Tagen unterschiedslos in den Artikeln aufzugehen. Soll das jetzt in erster Linie ein "Vandalismus-Check" sein? Oder doch irgendwie eine Art "redaktioneller Eingriff"? Hoffentlich endet das nicht irgendwann in Bertelsmann-geprüften Versionen ;-) Und wenn, dann auf alle Fälle ohne mich! --Bogart99 20:10, 20. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  84. Unbrauchbar. Offensichtlicher Vandalismus ist nicht das Problem von Wikipedia. Hoher Aufwand, Ertrag eher negativ: jede Menge neue undurchschaubare Reiterchen und dgl. Generell scheint mir die Vorstellung, für inhaltliche Probleme technische Lösungen anbieten zu müssen, unterkomplex. Was passiert, ist: Die inhaltlichen Fragen werden verdeckt per Technik entschieden (meiner Ansicht nach auch noch falsch).--Mautpreller 12:23, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  85. Keine wirkliche Verbesserung, zu viel Aufwand. Dass Bearbeitungen von IPs erst gesichtet werden müssen, um übernommen zu werden, ist direkt schädlich – hier geht eine Menge Potenzial verloren. --Sasik 23:19, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  86. Stimmt, ich z. B. mache hier auch nichts mehr! --84.56.232.182 01:38, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  87. Anfangs war ich ein Befürworter von Sichtungen. Nach einigen unschönen Erfahrungen muss ich meine Meinung jedoch ändern. Gründe:
    1. Autoren "mit Sichtungsbefugnis" sichten ihre eigenen Änderungen (quasi der Prüfer prüft sich selbst - nett!)
    2. Autoren "mit Sichtungsbefugnis" neigen dazu sich zu einer Art Oberlehrer aufzuschwingen ("ich sichte - ergo sum")
    3. Was bringt eine Sichtung wenn Sichtungsbefugte rumlaufen und überall nur ihren Sichtungsprüfstempel draufmachen, nur damit sie Ihren Namen lesen. Wenn einer Sichtungen macht, dann sollte er auch den Artikel wirklich prüfen. Zum Teil kann aus dem Zeitstempeln im Log erkannt werden, dass die Zeitspanne zwischen letzter Änderung und Sichtung unmöglich für eine intensive Sichtungsarbeit des Artikels gereicht haben kann.
    4. Wer prüft eigentlich den Sichtungsbefugten?
    5. Wozu braucht es weitere Hierarchien bei Wikipedia? Er reichen schon Admins, Löschungsbefugte, Sperrbefugte, Account-Rauswerf-Befugte usw.
    Konsequenz: Warum machen wir hier in Deutschland eine Extrawurst für alle Möchtegerne-Oberlehrer und lassen es nicht so wie in USA/sonstwo. --Ernstol 14:08, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  88. Stellt mich und alle weiteren IPs erst einmal unter Generalverdacht. Für eine technokratische Spielerei, die deutlich mehr schadet als sie nutzt, wie zuvor ausreichend begründet. Für eine technokratische Spielerei, die sich für Usability wenig interessiert. Der Charme der Wikipedia mit ihrer Leichtigkeit ist dahin. --87.187.62.31 15:03, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  89. Wer "wählt" die "Sicherungsexperten" / Bürokratie / Ist mir mehrmals merkwürdig aufgestoßen / Knöpfchendrückerei statt vernünftige Auseinandersetzung / Artikelsperren Benutzersperren u.ä. ausreichend für Vandalismusbekämpfung / .... --Arcy 17:13, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  90. Mit "gesichtet" kann ich leben, aber "geprüft" unterminiert, je nach Prüferauswahl, das wikiprinzip.Alexpl 17:37, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  91. Viele gute Argumente wurden genannt (dafür und dagegen), es überwiegen meiner Meinung nach die dagegen. Am wichtigsten: Wikiprinzip gefährdet, weil man nicht sofort die Veränderung sieht / Unsinnig, weil offensichtlicher Vandalismus sowieso offensichtlich ist. Sinnvoll finde ich die Idee, die Sichtung statt der Halbsperrung bei umstrittenen Artikeln einzuführen, dann aber mit strengeren Anforderungen bei der Sichter-Status-Vergabe. --King 21:48, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  92. Ich finde Sichten auch schlecht ... es mag vielleicht ein gutes Tool für andere Webdienste sein, aber nicht für Wikipedia, da es ihrem Grundprinzip ("Alle können alles ganz einfach und SCHNELL (wiki!!!) verändern") widerspricht. Das "Wiki" müsste man ja dann praktisch aus dem Namen entfernen. Sinnvoll fände ich es als Vorstufe zu Seiten, wo der Quelltext gesperrt ist. Also anstatt diesen zu sperren könnte man auf einer Seite "Sichtzwang" einführen - aber nur durch einen Administrator, der sonst den Quelltext gesperrt hätte. Aber auf gewöhnlichen Seiten, die nicht z.B. politisch missbraucht werden können, ist das wirklich absolut überflüssig und in keinem Verhältnis zum Aufwand: Zum Beispiel habe ich soeben im Artikel "Berg" einen kleinen Grammatikfehler ausgebessert ... es hat zwar glaub ich nur ca. 10 Min. gedauert, aber warum muss da ein Sichter kommen und meinen Artikel freischalten??? --Georg345 15:36, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    So etwas wie „meinen Artikel“ gibt es in Wikipedia nicht. --ParaDox 16:49, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Und mit etwa gutem Willen kann man auch alles falsch interpretieren... BTW: Wo er schon vom Entfernen von "Wiki" aus "Wikipedia" spricht: Man könnte Wikipedia ja auch umbenennen ich "Sichtipedia"... --STBR!? 19:27, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Weeeell, ich favorisiere „Wichtlpedia“ ;-) (nicht von Wicht abgeleitet, sondern von Wichtig). --ParaDox 20:25, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  93. Absolut Kontra. Unsinnige Vorzensur, die in 99% der Fälle sinnvolle Verbesserungen zeitnah dem allgemeinem Publikum vorenthält. "Sichtungsrecht" dürfte schnellstens zum Tummelplatz für "neu-Rechtschreib-" oder "Komma-korrigier-Fanatikern" verkommen. --zenwort 12:00, 24. Jun. 2008 (CEST}
  94. Kontra Die Absicht einer Qualitätsverbesserung ist sicherlich nicht schlecht. Momentan scheint es aber so zu sein, dass beinahe jeder angemeldete Benutzer alle Seiten sichten darf - und davon auch regen Gebrauch macht. Wenn aber alle (halbwegs populären) Seiten gesichtet sind - welchen Wert hat diese Auszeichnung dann noch? Zumindest dürfe jemand nicht auch noch seine eigenen Änderungen sichten dürfen. Auffallend finde ich zudem die teilweise große Anzahl von Rechtschreibfehlern auf gesichteten Seiten (allerdings auch auf Seiten, die vor unangemeldeten Leute wie ich geschützt sind, wie zurzeit leider auch diese hier - sorry, konnte mir das nicht verkneifen). Und wenn nicht einmal solche wirklich einfachen Fehler bei einer Sichtung beseitigt werden, habe ich so meine Zweifel, ob der Inhalt einer Seite nach der Sichtung tatsächlich weniger Fehler hat. --77.135.12.113 23:25, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  95. Dieses System zerstört das Wiki-Prinzip. Aus der freien Enzyklopädie, an der jeder mitarbeiten kann, wurde die Enzyklopädie, an die jeder Entwürfe senden darf, die dann von einem kleinen Kreis bewertet werden. Noch dazu sind die Qualifikationskriterien für Sichter absolut unzureichend. --Inlandsgeheimdienst 14:01, 25. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  96. Kontra Ich bin auch gegen dieses System, da...
    1. ... ich den Sinn nicht sehe. Ich bin zwar nicht der aktivste Schreiber, aber ich bin täglich in der Wikipedia und es sind mir noch sehr wenige von Vandalen verunstaltete Artikel untergekommen. Wozu also ein neues System, dass, wie ich im Folgenden noch aufzählen werde, jede Menge Nachteile mit sich bringt?
    2. ... eine Zweiklassengesellschaft aufgebaut wird, womit ich aber grundsätzlich nur ein kleines Problem hätte.
    3. ... rein aufgrund von Quantität zusätzliche Rechte vergeben werden! Das ist eigentlich auch mein Hauptkritikpunkt, denn alle Benutzer welche sagen wir mal durchschnittlich 1 neuen, ich betone guten Artikel schreiben, oder einen schlechten massivst verbessert und dafür durchschnittlich 3 Edits braucht, braucht um auf die 600 Edits für die automatische Sichtervergabe zu kommen sage und schreibe 4 Jahre. Auf der anderen Seite kann jemand der innert den 2 Monaten, die man mindestens angemeldet sein muss lauter Miniedits macht, die WP evt. gar nicht nach vorne bringt weil er z.B. jeden Text 50mal bearbeitet und niemals mehr als einen Rechtschreibfehler korrigiert, der vlt. gar keiner ist (gibt ja jede Menge Diskussionen über die "korrekte" Rechtschreibung in der WP...) kommt problemlos zu seinen Rechten. Sowas ist IMO unfair und nicht zielbringend, denn derjenige der nur quantitativ arbeitet mit grosser Wahrscheinlichkeit auch nicht unbedingt für die Qualitätsverbesserung sichtet, sondern nur damit er gesichtet hat. Anzumerken wäre vlt. noch, dass auch in der Sowjetunion die Devise "Quantität statt Qualität" galt und was mit der passiert ist sollten hoffentlich alle hier wissen...
    4. ... die WP so definitiv benutzer un freundlicher wird, neue Autoren durch das (eh schon viel zu umfangreiche) benötigte Vorwissen abgeschreckt werden und reine Leser irritiert sein werden.
    5. ... ich stark den Verdacht hege, dass das auf die schleichende Kommerzialisierung (siehe auch das bereits gesagte im Zusammenhang mit Bertelsmann und einem gewissen Benutzer:P. Birken) der WP hinausläuft, was m.E. definitiv nicht wünschenswert ist

      Ich hoffe dass es, wie zurzeit ganz oben auf jeder Wikiseite angezeigt wird, bei einem Testlauf bleibt und nicht zum Dauer(horror)zustand kommt. Sofern jedoch einige Nachbesserungen an diesem System durchgeführt werden, könnte sich meine Meinung evt. ändern. Hier denke ich insbesondere an meinen Hptkritikpunkt, der IMO unfairen und nicht zielstrebenden Vergabe der neuen Rechte. In diesem Sinne mfG -- Seadart 21:29, 25. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
      Nur die automatische Rechtevergabe hat so hohe Kriterien. Du kannst auch hier anfragen, dort ist die Hürde nicht so hoch und ein nicht so editintensiver, aber trotzdem fleißiger Autor kriegt dort schätzungsweise auch den Sichterstatus. --V·R·S (|) 11:03, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
      Es ist entzückend, das das geniale WP-Prinzip jetzt auf Anfragen hinausläuft. das ist pervers. Es macht einen himmelschrieend schlechten Eindruck, dasss User ihre eigenen Edits sichten. Bisher war es Usus, dass 1000 Augen jeden Edit sichten, nun sind es nichteinmal 4, sondern nur noch 2.--Löschfix 02:49, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
      @V.R.S. Es ist mir durchaus bekannt, dass man den Sichterstatus auch auf Anfrage hin bekommen kann, was aber das von mir geschilderte Problem nicht wirklich löst. Trotzdem danke für deinen Hinweis. -- Seadart 15:30, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  97. Interessant, ich erfahre gerade erst, dass auf jeder Seite angezeigt wird, dass es sich um einen Testlauf handelt - Ich habe mich also kurz mal eingelogt und geschaut: es ist nur bei den angemeldeten BenutzerInnen der Fall - da ich mich nie anmelde (und eigentlich auch keine Lust habe mich anzumelden) habe ich es gerade das erste Mal gesehen. Kann mir mal bitte jemand erklaeren warum das so ist? Warum steht das nicht immer da? Ich bin dafuer, dass das 'Feature' mit den gesichteten Versionen endlich wegkommt. Ich frage nochmal: Wann kommt dieses Feature wieder weg? Wieviel Argumente muessen noch gebracht werden? Ilja --59.189.40.113 18:40, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Hier macht man sich Gedanken. --22:11, 26. Jun. 2008 (CEST) Vorstehender Beitrag stammt von 89.246.213.157Nachtrag 2008-06-28 12:30
  98. Das Ding fand ich von anfang an störend und je länger es mir begegnet umso aufdringlicher finde ich es. Nebenbei zusätzliche Verwirrungen wenn bei nicht gesichteten Versionen die komplizierte Bearbeitungsmaske auftaucht. Einen sinnvollen Nutzen sehe ich allenfalls unter dem Mikroskop. Bitte endlich weg damit! --Pyxlyst 11:34, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  99. Alles vergebliche Liebesmüh. Man wird die Sichtung durchziehen, denn es geht hier um Geld. Wer den Vertrag zwischen Bertelsmann und Spiegel Online einerseits und Wikimedia andererseits liest, wird bestätigt, dass die Sichtung Grundlage für eine kommerzielle Nutzung der WP ist. Die Konzerne wollen sicher gehen, dass wirklich kein Unsinn in WP steht. Deshalb die aufwändige Sichtung unter dem Grund eines aufgebauschten Vandalismus. Anmerkung: Dieser Beitrag wird am Montag Morgen gelöscht werden, wenn die bei den Firmen extra angestellten WP-Benutzer und Sichtungprotektoren wieder im Büro erscheinen.--84.158.89.195 16:16, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ich denke, dass vielen aufmerksamen Leser+innen die multiplen Abstimmungen (welche wahrscheinlich nur teilweise gelöscht bzw. auskommentiert wurden) und die mMn paranoiden Anti-Sichtungs-Botschaften von 84.158.x.y (welcher er/sie an allen passenden und unpassenden Stellen unermüdlich und penetrant wiederholt) schon längst (ganauso wie mich) einfach nur noch langweilen. --ParaDox 20:18 – 20:41, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Aber Du gipst ihm komisch viel Intresse. Dafür, dass er Dich langweilt, mein ich. Lass ihn einfach quaken. Wenn wir erst mal unsere tolle Super-Sichter-Tagging-Party mit Sichten bis zum Umfallen durchgezogen haben, kann er quatschen wie er will, sowieso. --Frau Tuna 21:52, 28. Jun. 2008 (CEST) (Trägerin des offiziellen Sichter-Barnstars in Gold ehrenhalber (h. c.))[Beantworten]
    Ja und nein. --ParaDox 21:56, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  100. Gab es hier nicht letzte Woche schon mal mehr Einträge?! Also, dank zahlreicher anderer Schutzmechanismen gab es Vandalismus auch vor der Sichtung kaum und wurde in der Regel binnen weniger Minuten, oftmals noch in der selben Minute, rückgängig gemacht. Wenn ich also früher einen Artikel aufrief, habe ich in der History geschaut, wann die letzte Änderung war; lag diese mindestens ein paar Stunden zurück, konnte ich davon ausgehen, dass der Artikel inhaltlich in Ordnung war. Heute ist es nicht viel anders: hinzugekommen ist, dass ich nun, wenn es Änderungen nach einer Sichtung gibt, diese mit der gesichteten Version vergleiche, um zu entscheiden, ob der Artikel verbessert wurde und mir die Verbesserung nur vorenthalten wird. Das ist letztlich mehr Arbeit für mich und eigentlich völlig überflüssig. Mir erschließt sich somit der Nutzen der Sichtung nicht. Hat sich dadurch wirklich etwas verbessert? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.135.73.191 (DiskussionBeiträge) 01:30, 29. Jun. 2008)
    Ja so ist es. Es sind einige Beiträge gelöscht worden, weil sie nicht ins Konzept passten und angeblich zu deutlich wurden. Darunter auch welche von mir. Am Montag, wenn die Truppe der Aufpasser bei den Firmen Spiegel-Online und Bertelsmann wieder im Büro ist, wird da wieder bereinigt. Man will nicht publik werden lassen, dass die beiden Firmen mit der Wikimedia Deutschland e.V. einen Vertrag haben, nachdem die Sichtung Grundlage für eine kommerzielle Nutzung der WP ist. Die Streicher geben oben bei Pro positive Bewertungen ab, bzw. verstärken solche durch entsprechende Beiträge.--84.158.89.90 16:08, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    @84.158.x.y:  Bla bla bla :-))  --ParaDox 17:29, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Nur dass du es weißt, die gesichteten Versionen werden schon weit länger entwickelt als die Kooperation mit Bertelsmann je im Busch war. Und mit Bertelsmann habe ich rein gar nichts zu tun.--V·R·S (|) 17:50, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wenn Du nicht dazugehörst, sollst Du nur sichten. Üblicherweise haben Verträge lange Vorverhandlungen bis sie abgeschlossen werden. Die wussten schon was sie tun.--84.158.69.36 22:42, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Contra 201 bis …

[Quelltext bearbeiten]
  1. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Das Problem ist nicht gelegentlicher (und meistens eindeutig als solcher erkennbarer) Vandalismus, sondern inhaltliche Unzulänglichkeit (bewusste POVs, Fehlen von Informationen, unsachgemäße Gewichtung von Informationen usw.). Dagegen bringt die Sichtung überhaupt nichts. Sie führt statt dessen nur zu mehr Komplexität und Schwerfälligkeit - ohne greifbare Gegenleistung. --Thorsten1 17:31, 30. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  2. Obwohl ich selbst "Sichterin" bin. Eine vorschnelle Markierung als "gesichtet" verleitet zu mangelnder Aufmerksamkeit. So schlägt das Sichten genau ins Gegenteil um.
    Beispiel Sminthopsis douglasi: Sichtungen ließen eine suizidgefährdete Beutelmaus mit einem Säure speienden Kauz verwandt sein... -- Martina Nolte Umfrage: Wikipedia mit Bertelsmann 17:01, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  3. Oh, was war ich begeistert: bald nur noch gesichtete, also auf Herz und Nieren geprüfte Artikel. Nunja, zumindest bei denen, die auf meiner Beo waren, hat's anfangs geklappt, da habe ich den Gesichtet-Status erst nach Überprüfung von Daten und Fakten erteilt. Inzwischen muss ich mich den hier vorgebrachten Argumenten beugen. Was zeitweilig als gesichtet hinterlassen wird, das entbehrt teilweise jedweden Sinns. Sichten um des Sichtens Willen kann es nicht sein. Denn beim Leser weckt „gesichtete Version“ – wie ich aus Gesprächen mit nutzenden Nichtautoren erfahre – eine falsche Sicherheit, einen „geprüften“ Artikel zu erhalten. Dass die F- und S-Wörter („Vandalismus“) nicht in den Artikel gehören, das kann sich der geneigte Informationssuchende jedoch selbst denken. JeKaMi funktioniert hier nicht. Vandalenkontrolle ohne Sichtung war und ist okay, Sichtung sollte bald durch Prüfung ersetzt werden. --Jo Atmon Trader Jo 10:54, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  4. Kontra Ich halte das Sichtungssystem für nicht sinnvoll, da es erhebliche Personalkapazitäten bindet und überdies den Charakter der Wikipedia verfälscht, da es im Sinne des Wiki-Prinzips ist, dass man falsche Angaben sofort korrigiert. Darum heißt es ja auch "wiki" (hawaianisch für "schnell", wie jeder gute Wikipedianer wissen sollte). Wenn ich eine falsche Angabe korrigiere oder auch nur eine schwammige präzisiere, muss das stets erst durch die Hände von Sichtungsbefugten laufen - und das dauert seine Zeit. Von keinem Benutzer ist jedoch zu erwarten, dass er nachguckt, ob es vom Artikel eine neuere, ungesichtete Version gibt und wo die Unterschiede liegen. Für Vandalismus gelten für mich weiterhin als einzige ernsthaft in Frage kommende Maßnahmen die Sperrung von störenden Nutzern und gefährdeten Artikeln. So schade das ist. -- 141.53.209.151 23:58, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  5. Mir scheint, hier greift eine gewisse Kleinmütigkeit (um nicht zu sagen offener Unglaube) um sich. Hat nicht die Deutsche Wikipedia derzeit 769.543 gesichtete Artikel (mit oder ohne Bapperl)? Ich glaube kaum, daß sich über "gesichtet" und "geprüft" die Qualität der Artikel heben läßt, und wer "offiziell anerkannte Wahrheiten" sucht, ist bei Wikipedia eh verkehrt. --77.24.150.9 21:45, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  6. Ich gegen Gesicht Version weile Weiblich Articels muß Schleier trage zum ausgeh auf paper. Egal mit freundin auch sage meine Mann. 62.245.242.92 15:38, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Köstlich und vor allen kreativ. Bin mal gespannt, was ParaDox dazu sagt.
    Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.158.94.60 15:59, 4. Jul. 2008 (CEST) Nachtrag 2008-07-04 18:02[Beantworten]
    NIX ;-)   --ParaDox 18:02, 4. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Auch kein ergänzender Kommentar, dass es auch nicht Satiriker verstehen ? Auch nicht verschieben, wo es keiner mehr liest, wie Frau Tuna meint ?
    Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.158.94.60 18:38, 4. Jul. 2008 (CEST) Nachtrag 2008-07-04 21:32[Beantworten]
  7. Kontra Zitat: "Sind gesichtete Versionen eine Qualitätsgarantie? Nein, eine gesichtete Version bedeutet nur, dass diese keinen offensichtlichen Vandalismus enthält..." Offensichtlichen Vanalismus findet der Leser auch ohne Sichtung. Allerdings verleitet das Prädikat "gesichtet" dazu, den Artikel auch für inhaltlich geprüft zu halten. Die Sichtung macht daher nur unnütze Arbeit, leitet in die Irre und bringt (im Vergleich zum Aufwand) nicht viel. Daher : Weg mit! --Frank Reinhart 02:26, 5. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  8. Tatsächliche inhaltliche und formale Kontrolle kann nur über ein aufwändiges, (halbwegs) transparentes Peer-Review-Verfahren zustandekommen – wie bei den Lesenswert-/Exzellent-Kandidaten. Jetzt haben wir hier nur einen Bäpper, der besagt, dass sich irgendein Wikipedianer, der vielleicht Ahnung von Thema hat (oder auch nicht) und genug WP-Erfahrung hat (oder auch nicht), einen Artikel eingehend angeschaut hat (oder auch nicht) und auf ein Knöpfchen gedrückt hat (oder auch nicht). Genau das gleiche trifft im Prinzip für alle anderen Artikel zu, nur ohne das Knöpfchen. Nach Außen hin gibt es also keinerlei Unterschied, und für den internen Betrieb ist noch ein wenig zusätzliches Technik- und Hierarchiebrimborium dazugekommen. --JBirken 15:56, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  9. Pro,  denn ich halte diese Umfrage usw. usf. mittlerweile für eine niveaulose Farce weitestgehend irrelevant, also Stimme ich jetzt doch lieber ganz wirkungslos contra „Sichterei“. --ParaDox 17:41, 6. Jul. 2008 (CEST) Kleine Korrekturen. --ParaDox 12:17, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    NACHTRAG: Manche halten meinen scheinbaren „Pro-zu-Contra-Umschwung“ bei dieser vermeintlichen „Abstimmung“ für inkonsequent oder gar für ein wenig „verrückt“. Ich wüsste aber nicht wie klarer zu vermitteln wäre, dass die Anzahl der hier abgegeben Stimmen so gut wie irrelevant ist. Entscheidend werden mMn letztendlich nur die (besseren) Argumente aus dieser Umfrage inkl. Diskussionsseite sein, wenn sie einfließen in: (a) „die Argumente-Tabelle“, (b) das in Vorbereitung befindliche Meinungsbild, (c) usw. usf.. --ParaDox 12:17, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  10. Begründet hab ich meine Ablehnung von Beginn an, der Unsinn war Mitschuld an meinem zwischenzeitlichem Rückzug. Noch immer bin ich davon überzeugt, daß hier weitaus mehr Schaden als Nutzen angerichtet wird.-- Sarkana frag den ℑ Vampir 20:29, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Von der Idee der gesichteten Versionen war ich auf Anhieb begeistert, da sie mir als ein geeignetes Mittel zur Vandalismuseindämmung erschien. Die Contra-Argumente (Dank an Lienard Schulz für die Zusammenfassung) haben mich jedoch davon überzeugt, dass dieser Testlauf nun erstmal beendet werden sollte. --Rlbberlin 11:19, 7. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ein Link zur „Lienard Schulz Zusammenfassung“ wäre hilfreich. --ParaDox 12:27, 12:34, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ganz toll, wenn meine Stimme hier zusätzlich erläutert wird. Nach nochmaliger Überlegung enthalte ich mich meiner Stimme. --Rlbberlin 12:29, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Glaube nur den Statistiken die du selber gefälscht hast oder wie? Das sind nur welche aus der Sichtungszeit, einigermaßen nichtssagend. Die zahl der IP-Editrs geht reletiv eher etwas zurück, die Zahl der Neuanmeldungen sinkt deutlich. MIen Überzeugung, daß sehr vorher viele als IP anfingen und angeleldet weitergemacht haben - nun aber verschreckt/frustiriert weiterziehen bestätigt die Statistik eher als daß sie widerlegt wird. Im Übrigen ist das hier ne Umfrage, keine Diskossionsseite.-- Sarkana frag den ℑ Vampir 21:21, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  11. Kontra P. Birken hat mit dem Durchdrücken der stabilen Versionen die deutschsprachige Wikipedia endgültig ad absurdum geführt. Seine Listenphobie war nur der Anfang. --melkor23 11:34, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  12. Kontra aus Sicht eines Artikelautoren (mehr als 95% meiner Einträge im Artikelnamensraum und Artikeldiskussionen). Habe zum Ausprobieren den Sichterstatus genommen. Konnte keinen irgendwie gearteten Vorteil erkennen. Das Ganze ist nur wieder ein zusätzlicher Bürokratismus. (Manchmal habe ich den Eindruck, dass alle die inhaltlich nichts mehr beizutragen haben, weil der erreichte Artikelstand ihren Horizont in jede Wissensrichtung übersteigt, sich derartig absurde Dinge ausdenken und propagieren, um im WP-Projekt noch irgendwie mitmachen zu können. Das ist nur eine Vermutung, wie gesagt ich verfolge derartige Diskussionen sonst nicht.) Jedenfalls ist die ganze Sichterei auf gut Deutsch - große Scheiße - die nur vom Schreiben, korrigieren, nachschlagen und noch mal korrigieren u.ä. abhält. --Decius 20:49, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Danke für die deutlichen Worte. Wenn ich als IP das mache, werde ich immer rausgeschmissen.--84.158.106.64 13:56, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Nicht dass du als IP etwas machst/sagst, sondern nur was und wie du etwas machst/sagst ist (bisher) sehr häufig das Problem (gewesen). Siehe bspw. auch „Konventionen bei der Benutzung von Diskussionsseiten“. --ParaDox 19:42, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Hi ParaDox, bitte Tinte sparen, wäre nett. --Joo 07:08, 10. Jul. 2008 (CEST) Guter Witz, aber am falschen Ort. --ParaDox 07:16, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  13. --Moguntiner 09:46, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  14. Zunächst habe ich eifrig gesichtet. Da ich gegenjwärtig mit Neuanfängern zusammenarbeite und feststelle, wie verwirrt sie sind, wenn ihre Verbesserungen ihrer eigenen Artikel nicht mehr im Artikel erscheinen, sobald der einmal gesichtet ist, sichte ich nur noch ungesichtete Versionen von bereits gesichteten Artikeln. Ich merke aber, dass die Community damit nicht nachkommt. Über 60 Stunden Verzug sind keine Seltenheit. --Cethegus 21:56, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  15. --Janneman 22:16, 9. Jul. 2008 (CEST) (fürs Protokoll)[Beantworten]
  16. Volkommen überflüssiger Bürokratismus, der dem Prinzip der "Freien Enzyklopädie" den Garaus macht. Wie hier schon x-mal erwähnt wurde, werden jetzt selbst kleine Korrekturen (Typos, Links, Bilder etc.) der Gnade der Sichter unterworfen und es dauert wer weiß wie lang bis der Artikel tatsächlich freigeschaltet ist. Dickes Minus!! --84.141.140.46 19:04, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  17. Wäre ich nicht selbst Sichter würde ich schon längst nicht mehr teilnehmen, da ich nicht gerne auf die Gnade der "elitären" Sichter angwiesen wäre.--Vorstadtleipziger 21:25, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  18. Nach genügend Vorlauf und Ausprobieren als Sichter überwiegen die Nachteile mMn deutlich. Argumente sind genannt. --Port(u*o)s 14:15, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  19. Das ganze mag ja gegen Vandalismus helfen, aber auch nur gegen den ganz offensichtlichen. Wie meine kurze Erfahrung mit den Sichtungen zeigt, schleichen sich ganz schnell eklatante Fehler in die Artikel ein (welche man genauso mutwillig einschleusen könnte), die dann nicht mehr von den aufmerksamen Nichtsichtern, wie ich z. B. einer bin, zeitnah korrigiert werden können. Wären die Kriterien für den Sichterstatus in irgend einer Art Sinnvoll könnte das verhindert werden. Wie wahrscheinlich ist es dass ein Nutzer wie ich (irgendwas über 50 Edits im Artikel-Namensraum, mehr als 2 Jahre angemeldet, einigermaßen regelmäßig am schreiben, nichts auf dem Kerbholz, usw.) plötzlich zum Vandalen mutiert? Weiterhin könnte man ziehmlich leicht das gnze Konzept in Frage stellen: Wer ein bisschen was von Qualitätssicherung versteht, weiß dass um Gottes Willen niemals der Autor selbst ein Review machen darf! Also: Nichts eigenes sollte gesichtet werden, dafür sollten aber viele, viele Leute mehr die Berechtigung zum Sichten erhalten, dann klappts vielleicht.(Oder man zieht die Notbremse und kehrt einfach zum alten System zurück. So wie ich das verstanden habe -- steht ja auch ziehmlich offen so auf der Infoseite -- ist das ganze eh mehr sonnen selbstzweck, weil halt einer die SW-Erweiterung dafür geschrieben hat und man das jetzt auch irgendwie einsetzen muss :/)--Falk 23:04, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  20. Sichtung hin, Sichtung her, auch Sichter können eine persönlich Meinung einfließen lassen. Das Sichtungssystem entspricht den Systemen Diktatur, Vetternwirtschaft, Zensur und Radfahrerprinzip. Vandalismus ist sicherlich ein ernstzunehmendes Problem, meist sind jedoch die vernünftigen in der Mehrheit und sitzen zu jeder Tages und Nachtzeit auf den Artikeln, um kurz- oderlängerfristige Sperren zu verhängen und den wirklich offensichtlichen Unsinn zu beseitigen. Die Sichtung hilft aber gewissen Organisationen unbequeme Meinungen fernzuhalten. Das kann man zwar auch durch dauerndes Löschen machen, aber Sichtung ist bequemer. Und bis dato habe ich in keienm Artikel ernsthaften Vandalismus entdeckt, höchstens in den Versionsgeschichten. Ich lese auch immer die Diskussionsseite mit Versionen, um mich umfassend zu informieren. Darum ist Sichtung und Sperrung jedweiliger Artikel für mich ein Filter, der nur das Klare, Reine durchläßt und die unangenehmen Fakten beseitigt. Auf lange Sicht wird es Gelegenheitsschreiber vergraulen, selbst wenn sie absolute Fachleute auf dddiesem Gebiet sind.
    Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.187.239.211 23:12, 11. Jul. 2008 (CEST) Nachtrag 2008-07-11 23:22[Beantworten]
  21. Kontra Der richtige Weg zur Qualitaetsverbesserung ist es, an der allgemeinen Akzeptanz von Einzelnachweisen zu arbeiten sowie endlich mehr "Tags" zur Kennzeichnung von verbesserungswuerdigen, fehlerhaften oder subjektiven Artikeln einzufuehren. Holiday 02:37, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  22. Kontra Was soll das mit dem Sichten? Da gibt es gesichtete Versionen, die schon einem Vandalismus nahe kommen und dann muss eine IP noch bieten, damit ihre korrigierende Arbeit genehmigt wird. Ich glaube, ich werde von nun an es mir ersparen offensichtliche Fehler zu korrigieren. -- 91.113.6.169 21:03, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  23. Kontra Mein erster Revert als IP war ein Kommafehler. Hätte er nicht gewirkt, wäre ich nicht weiter interessiert gewesen.
    Aber generell wäre eine Pflichtanmeldung der bessere Weg für WP-Veränderungen. -- Olbertz 00:10, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  24. Kontra In meinen Augen ist die Qualität der gesichteten Artikel schlechter als die der ungesichteten Artikel. Extrembeispiel: Goldbachsche_Vermutung ist derzeit (14.07.08 12:09) gesichtet. Die ungesichtete Version enthält weniger Fehler und ist deutlich umfangreicher. Ähnliches ist mir schon bei einigen anderne Seiten aufgefallen. Da war der Schaden durch Vandalismus deutlich kleiner.--S.W. 12:12, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wie kommst du zu einer derartigen Falschbehauptung? Der letzte Edit in diesem Artikel is vom 4.7.2008 und wurde zum gleichen Zeitpunkt auch gesichtet. Obwohl manche Bedenken bzw. Kritik durchaus nachvollziehbar sind, finde ich es erschreckend mit wieviel Unkenntnis bzw. Falschbehauptungen hier offenbar von vielen auf der Contra-Seite argumentiert wird.--Kmhkmh 13:41, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ohne die Ursache zu kennen, wurde bei mir am 14.7. die Ursprungsversion (oder ein andere sehr alte) Version angezeigt. --S.W. 19:56, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  25. Kontra Ich denke mal jeder der Wikipedia nutzt kann Vandalismus von "richtigen" Informationen selbst unterscheiden. Ansonsten ist es nur verwirrend, abschreckend und nervig. --Jakob 13:22, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  26. Kontra --84.158.96.64 11:15, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  27. Zwar sind die Argumente für Contra hier hinlänglich ausführlich dargestellt worden, doch auch ich möchte mich in weiten Teilen anschließen. Den Sichterstatus habe ich trotzdem beantragt und bekommen. Ich möchte nicht als Oberlehrer für andere auftreten (und sichte daher auch keine bisher ungesichteten Artikel, auch wenn ich sie für gut befinde oder auch selbst mitschreibe), wohl aber meine eigenen Änderungen auch nicht durch andere User erst für die nicht angemeldete Allgemeinheit freigeben lassen müssen, zumal ich mich fast ausschließlich in einem Gebiet tummele, wo ich mir seit Jahren ein gewisses Wissen angeeignet habe und in sofern bei aller Bescheidenheit davon ausgehe, keinen puren Unsinn in Artikeln zu hinterlassen. Die Vorstufe der Sichtung für eine spätere geprüfte Version halte ich für eine wohl gut gemeinte, doch völlig illusorische Idee (wer sollte das alles rein vom Arbeitsaufwand her prüfen, wie sieht es bei umfangreichen Artikeln aus, die viele Wissensgebiete tangieren, wer hat die allumfassende Kompetenz? Schwingen sich Leute (zwangsläufig) zu Bewertern anderer auf? Ist ein beruflich ausgebildeter "Profi", wie auch immer er es nachweist, wirklich besser als ein versierter "Amateur", aus eigener Lebenserfahrung gibt es AUCH gegenteilige Erfahrungen). Dass jeder "Sichter" unabhängig von eigenem Wissen und eigenen Beiträgen in jedem Wissensgebiet herumsichten kann, scheint schon alleine aussagefähig genug zu sein, dass der Ansatz nicht so wirklich durchdacht sein kann. Ich habe vielmehr den Eindruck, im ehrlichen Bemühen um Verbesserung der Wikipedia hat man sich hier u.a. von Medienberichten ins Bockshorn jagen lassen, in denen etwa teils selbst in die Erstellung von Lexika involvierte Verlage das Projekt öffentlichkeitswirksam als fehlerbehaftet branntmarken, und möchte nun das Sichten als vermeintlich wirksames Gegenmittel für die Öffentlichkeit erkennbar in Stellung bringen. Wer Fehler partout finden oder (auch mit Sichterstatus) selbst inszenieren will, um den Wahrheitsgehalt der Wikipedia in Frage zu stellen, wird dies bei einem Umfang von 700.000 plus x Artikeln auch zukünftig tun können. Damit wird man leben müssen und können, zumal wie oberhalb häufig erwähnt Vandalismus auch bisher nur eine kurze Lebensdauer hatte. Schlimmer finde ich und teile damit auch die vielfach bereits geäußerte Ansicht, dass sowohl die Sichterei, mehr aber noch der ebenfalls zwecks Vandalismusabwehr diskutierte Vorschlag eines allgemeinen Schreibzugriffs nur noch für registrierte User Gelegenheits- und Nachwuchsschreiber abschreckt, den diese sind m.E. einer der wichtigsten Aspekte für Popularität und Lebensfähigkeit der Wikipedia (im klassischen, selbst beschrittenen Weg: erst von der WP gehört, dann reingesehen, dann erste kleine Macken geändert, etwas mehr mitgemacht und schließlich angemeldet, ich denke, das dürfte fast allen so ergangen sein). Hier wird schon durch das mit dem Sichten verbundene (vermeintliche) Nicht-Erscheinen eigener Änderungen eine fatale Demotivation neuer Autoren erreicht, ein kolossaler Bärendienst. --Vanfan 00:46, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  28. Alle Argumente sind mehrfach genannt. Ich lehne das Sichtungsverfahren außer den bereits genannten Punkten strikt ab, weil es letztendlich nur die Vorstufe zum Prüfungsverfahren darstellt. Das würde noch mehr als jetzt schon zur Spaltung der Benutzer führen und nur noch eine sog. „Elite“ an Autoren über die Inhalte bestimmen. Das wäre das Ende von WP, wie ich sie verstehe. Solche Redaktionsenzyklopädien gibt es schon, WP soll seine anderen Stärken weiterhin ausspielen können. -->nepomuk 10:15, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  29. Kontra Diese neuen Spielzeug-Knöpfe sind unsinnig, besonders der Reiter "Entwurf" oben zwischen "Artikel" und "Diskussion". Denn: ich kann meine eigenen Edits nicht sichten mangels Edits seit Ende Mai, also Mehrarbeit für andere Sichter. Aber: es gibt bis jetzt noch keinen Sichter der immer zeitgleich mit mir online ist, dem ich dann sagen könnte: du, sichte doch mal eben meine Edits. Fazit: den Unsinn mit Sichtungen, Sichtern und Entwürfen abschaffen! --MaBoSeine WerftDisku 16:23, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  30. Das ist gut gemeint, aber irgendwie (in der Ausführung) umständlich und unsicher.--Dorniote1 10:54, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  31. Gut gemeint, aber zu unübersichtlich, unklar und vor allem für Anfänger schwer nachvollziehbar; aufhören damit. Der Aufwand, Vandalismus zu verhindern, wird nicht kleiner, sondern grösser. Am wirkungsvollsten: Nur noch angemeldete Benutzer können editieren.--Parpan 07:01, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  32. Kontra, als regelmässig schreibender aber nicht angemeldeter User beobachte ich, dass des öfteren auch fachlich falsche Artikel als gesichtet markiert werden, während von nicht angemeldeten Usern durchgeführte fachliche Korrekturen teils über Tage hinweg nicht gesichtet werden, womit dem aussenstehenden Leser im ungünstigsten Fall ein fachlich völlig falscher Artikel angezeigt wird. Ebenfalls ist es eine höchst gewagt Annahme, zu glauben, dass angemeldete User über ein breiteres oder fundierteres Fachwissen verfügen als nicht angemeldete. Leider kommt es auch vor, dass angemeldete User im Artikel fachliche Falschangaben machen und den Artikel dann gleich noch selbst als gesichtet markieren, was wohl kaum der Sinn der Sache sein kann. 84.226.13.171 18:41, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  33. Kontra Meiner Meinung nach überwiegen die Contra-Argumente. Ich will diese aber hier nicht nochmal wiederholen. --Splayn 10:11, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  34. Kontra Denn Unsinn mit der Sichtung bitte, bitte ganz schnell wieder abschaffen, dass ist nur was für leute, die zuviel Zeit haben. Wirkliche Fachleute vergrault man damit. --[[Benutzer:xyz|xyz]] 14:07, 25. Jul. 2008 (CEST)
    Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von Li47 Vorstand 13:54, 25. Jul. 2008 (CEST) Nachtrag 2008-07-25 14:13[Beantworten]
  35. Kontra Letztlich ist es m.E. eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme - der Vandalismus wird dadurch sicher nicht weniger werden, wenngleich man sich als geneigter Leser zu sehr auf "gesichtete", aber damit noch lange nicht inhaltlich geprüfte Versionen zu verlassen droht - was bringt ed, wenn ein Sichter in einem fremden Wissensgebiet sichtet?? Nichts!! Nur bei offenem Vandalismus, gegen den hat sich die Wiki aber bisher auch immer sehr gut zu helfen gewusst! Abschaffen! Zack Diskussion 15:53, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  36. Kontra Im Zeitalter der Informationsverarbeitung ist solch ein personeller Aufwand nicht mehr gerechtfertigt. Gerade bei solchen anspruchslosen Aufgaben in Serie, wie die Sichtung es ist, ist die Fehlerrate bis 25 % anzusetzen. Ein Programm auf dem WP-Server im Hintergrund mit einer laufend gepflegten Datenbank "verbotener" Schlüsselwörter und Sätze/Wortkombinationen würde das mit geringerer (gegen Null) Fehlerrate machen. Die dabei ausgesonderten Artikel könnte man dann personell Nachsichten lassen und auch gleich der Prüfung des Inhaltes zuführen. Die Sichtung, wie sie jetzt durchgeführt wird ist nicht Stand der Technik, sondern ein Rückfall in die Zeit der Kulis aus China.--Aufpasser 15:40, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  37. Siehe Kommentar Nr. 235. -- Worm 15:49, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  38. Kontra Ich bin unter meinem Benutzernamen nicht mehr aktiv. Ich habe aber, wenn ich in „meinem“ Fachgebiet grobe Schnitzer vorgefunden habe, oft noch von fremdem (dienstlichem) Rechner aus diese mal eben fix als IP korrigiert. Diese „Sichterpraxis“ hat mir aber schnell auch das verleidet. --Averse alias Charly Whisky alias c.w. 23:20, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  39. Kontra Bürokratischer komplizierter unlogischer Schwachfug.--Wüstenmaus 20:00, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  40. Die Sichtungsidee ist völliger Unsinn, der bei der Artikelbearbeitung einfach nur verwirrt. War zufällig ein Nichtsichter am Artikel, wird nicht mehr automatisch "gesichtet"... Spätestens die Praxis zeigt doch, dass der vorgebliche Zweck der Vandalismusverhinderung NICHT, oder nur marginal erreicht wird. Probephase beenden und diesen nutzlosen Bürokratismus sein lassen!--Xquenda 21:07, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  41. Kontra Mein Kommentar dazu dort Wikipedia:Umfragen/Erfahrungen im Testlauf der gesichteten Versionen [10]. --Kopflos 00:48, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  42. Kontra In der Wikipedia sollte jeder effektiv mitarbeiten können und nicht hoffen müssen, dass die Änderung irgendwann gesichtet wird, oder vielleicht auch verworfen wird, weil es "keine Verbesserungen im Artikel" gab. -- A. Monk 00:44, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  43. Kontra Das System führt zu Meinungsterror der Freaks, m.E. nicht gut. Auch US Seite kommt ohne aus. Esb1
  44. Kontra Bin absolut dagegen. Ist für Neulinge extrem verwirren. Führt zu einer zusätlichen "Klasse" an Nutzern und bringt absolut nichts. Wenigstens bei Wikipedia sollte man das Ausufern der Bürokratie verhindern!!! Newsflash 15:03, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  45. Kontra Bin eher dagegen, bis jetzt hat sich wiki ja auch nicht schlecht geschlagen. Das einzige was Sinn machen könnte wäre folgendes: *Als Nutzer kann man zukünftig beide Versionen (nach Wunsch) anschauen. Hat also die Wahl ob man lieber gesichtetes oder die "Live-Version" sehen will. mty55
  46. Kontra Allein schon aus dem Grund, dass (wie ich feststelle) seit es die gesichteten Versionen gibt, ich öfters Änderungen in von mir beobachteten Seiten nicht mehr anschaue, wenn sie als gesichtet markiert sind. Die Stärke der WP liegt in der großen Zahl derjenigen, die Änderungen verfolgen. Alles, was deren Zahl mindert, ist kontraproduktiv. Abgesehen davon gibt die Sichterei der in der deutschen WP ohnehin um sich greifenden Wichtigtuerei weiteren Schwung. --WolfgangRieger 00:51, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  47. Kontra Kann mich meinen vielen Vorrednern nur anschließen... --Lapicida 10:07, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  48. Kontra Viel Aufwand für keine spürbare Verbesserung, erzeugt nur Frust und schreckt neue User ab. Ersatzlos streichen. -- Foxxi59 12:34, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  49. Kontra Nervt einfach. --Darth Stassen 16:01, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  50. Kontra Schon im Ansatz basiert das Konzept auf viel viel Fleiß und Einsatz und ehrlich gesagt ich sehe überhaupt keinen Nutzen. Eine Sichtung ist weder ein Hinweis auf Qualität noch sonstwas. Dickes contra. Hier werden nur Arbeitswille verheizt und keine Artikel verbessert.----smasheng 16:52, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  51. Kontra Bin auch gegen die Sichtungen. Schließe mich den Vorredner an! --Ole 07:09, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  52. Kontra Es hat sich gezeigt, dass eine Änderung auch wenn sie falsch ist dennoch früher oder später gesichtet wird solange sie "plausibel aussieht" - Mann kann auch nicht wirklich erwarten, dass sich ein Sichter intensiv einarbeitet um Feinheiten prüfen zu können, ohne als Autor aufzutauchen (das ist schließlich für viele die Hauptmotivation). Um grobe/unplausible Verfälschungen zu beseitigen braucht man kein Sichterverfahren, das fällt auch so auf und wird/wurde (meist) zügig beseitigt. => Verschwendung von Kapazitäten UND Verlust von übersichtlichkeit ... schließlich ist auch nicht mehr auf den ersten Blick ersichtlich welche die wirklich aktuelle Version des Artikels ist. Segler1982 12:42, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  53. Kontra Nein. Ich halte das für ein Kontrolldrama das hier einige Leute ausleben. --Christian 14:00, 3. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  54. angesichts der verwirrenden vielzahl von meinungbildern und erfahrungsberichten zu diesem thema gebe ich lieber einmal zu viel als einmal zu wenig mein entschiedenes Kontra ab. es freut mich nebenbei, dass eine mehrheit hier das genauso sieht. inspektor godot 15:32, 3. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  55. Kontra Ich bearbeite seit ungefähr drei Jahren den Artikel Liste der Staatsoberhäupter nach Amtszeiten und hatte mich auch nie als Benutzer angemeldet. Ich sah es nie wirklich als Notwendigkeit an. Wie man in der Versionsgeschichte sehen kann sind in diesem Zeitraum 95% aller Änderungen von unangemeldeten Benutzern gemacht worden, das war eigentlich nur ich. Jetzt muss ich bei jeder Korrektur bzw. Aktuallisierung darauf warten, bis ein "Kontrolleur" dies bestätigt. Wenn ich wollte könnte ich trotzdem Vandalismus betreiben, indem ich einfach falsche Dinge eintrage die wahrscheinlich kein Sichter jemals wirklich auf seine Richtigkeit hin überprüft. Oder rechnet einer wirklich nach ob Kaiser Hirohito 62 Jahre und 14 Tage im Amt war? Mich erinnert das Ganze hier eher an eine verkorkste Gesundheitsreform als an einen echten Vorteil. Sollte diese Sichterei bestehen bleiben und meine Änderungen mit einem Verzug von vielleicht mehreren Tagen "von Gottes Gnaden" genehmigt werden habe ich keine Lust mehr. Der Artikel, und wenn er vielleicht nur mich bisher interessiert hat, wird dann eben nicht mehr gepflegt. Wenn eine Liste die sich manchmal fast täglich ändert nicht auf dem neuesten Stand gehalten wird, kann sie genauso gut gelöscht werden. 88.71.63.133 18:08, 9. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  56. Kontra Seltsam, hier darf ich meine Meinung sagen beim Meinungsbild nicht. OK jeder hat schon bemerkt, ich bin ein Gelegenheitsnutzer, der gerne ohne Anmelden den ein oder anderen Fehler ausbügelt oder einen Kommentar auf etwas problematisches hinterlässt. Als dieser Gelegenheitsnutzer wirkt die gesichtete Version sehr motivationshemmend aus. Ein verbesserter Fehler kann vom Sichter einfach abgelehnt werden, ohne Kommentar etc. Dass der Satz "Adorno war bereits als junger Musikkritiker und noch als akademischer Lehrer der Soziologie vor allem Philosoph" wikipediaunwürdig ist, steht fest. Ich hatte es "verbessert" und auf der Kommentarseite auch zu Diskussion gestellt. Sichter haben es mit diesem Verfahren noch einfach selbstherrlich zu verfahren. Grüße Stefan3
  57. Kontra Diese Funktion nimmt Wikipedia einen gewaltigen Vorteil: die schnelle Reaktion. Es ist ja völlig unklar wann es zu einer weiteren "Sichtung" kommt. Die neue Artikelversion ist zwar "aktuell" der ungeübte Nutzer wird diese aber nicht nutzen können. Ich habe am 01.09.2008 einen Artikel ergänzt und vier Tage später ist dies nur für Insider sichtbar... So macht die Mitarbeit am Wikipediaprojekt keinen richtigen Spass. Ich ändere Artikel alle eingeloggt und bin gerne bereit über Änderungen zu diskutieren aber ich habe keine Lust unter Generalverdacht zu stehen. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Umkehrung Funktion sinnvoll wäre: angezeigt wird der aktuelle Stand und wenn der User einen Butten "gesicherte Version" anwählt dann erscheint eben die gesichtete Version. Zudem sollte die Community einen Zeitraum festlegen innerhalb derer die Änderung in die gesicherte Version übernommen werden müssen.
    David Pasek 4. Sept. 2008 Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 85.127.251.56 22:29, 4. Sep. 2008 (CEST) Nachtrag 2008-09-04 22:56[Beantworten]

Weiß nicht / Kann mich nicht entscheiden

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  1. Dem Grunde nach finde ich die Idee mit dem Sichten sinnvoll und wirksam zur Verminderung von Vandalismus. Ist aber in der vorliegenden Form noch stark verbesserungswürdig, -fähig und weiterentwickelbar. Ich verstehe, dass manche (Nicht-Sichter) unzufrieden damit sind, hier nur noch Entwürfe erarbeiten zu dürfen / können. Man kann die Maßnahme auch als unverhältnismäßig beschreiben, weil es ja bisher im Großen und Ganzen auch ohne Sichtung funktioniert hat (soweit ich das erkennen kann) und nun plötzlich Artikel durch Sichtung geschützt werden, die nie oder nur unbeachtlich Vandalismus ausgesetzt waren / sind / sein werden. Auch ist es schwierig jemanden zu finden, der sehr große ungesichtete Artikel sichtet. Man könnte überlegen, den Sichtschutz (ähnlich wie Sperrungen) selektiv nur für Vandalismus-bedrohte Seiten zu aktivieren und ein Verfahren zu normieren, wodurch lange Artikel stückweise gesichtet werden können (vielleicht durch Dokumentation der partiellen Sichtungen auf der Diskussionsseite und abschließender Markierung als gesichtet). Somit würde die Sichtung zu einer leichteren, differenzierteren und feineren Form der Artikelsperrung. —Markus Prokott 18:47, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  2. Ja, was soll man da noch sagen, mein Vorredner (ähh, Schreiber...), hat eigentlich schon alles gesagt, was mir dazu so im Kopf rumschwirrt. Die Idee ist nicht grundsätzlich schlecht.
    Was mich vor allem stört, ist, dass ich keine wirkliche Notwendigkeit sehe. Vielleicht bin ich ja blind, aber viel Vandalismus habe ich nicht bemerkt. Ich denke das Erfolgskonzept von Wikipedia wird hier (unnötig?) beschränkt. Den "Sichtschutz" bei "Vandalismusbedrohten" Seiten einzuführen, wäre hingegen sinnvoll oder sogar besser als eine Seitensperrung.-- Cdek `o_o´ 21:58, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  3. kann mich hier nicht entscheiden, da ich die Folgen nicht überblicke. GLGermann 17:52, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ich denke "Weiß nicht / Kann mich nicht entscheiden" ist genau die Sparte, in die ich mich konsequenterweise eintragen muss. Ich befürworte den Testlauf auf jeden Fall, gerade um zu schauen, ob die technische Umsetzung skaliert - ob ich das Ganze als long-term-Feature haben möchte weiß ich allerdings noch nicht, dafür muss ich schließlich erst abwarten, was die Testphase ergibt. -- Achim Raschka 18:45, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ich will erstmal abwarten, bis alle Artikel gesichtet sind. Insgesamt sehe ich das eher positiv, aber ich bin mir nicht sicher, ob der Nachteil, der dadurch entsteht, dass ungesichtete Änderungen nicht erscheinen, den Vorteil überwiegt. --Joachim Pense 07:25, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  4. Im Großen und Gangzen kann ich mich Markus Prokott anschließen. Es gibt einige Vorteile, wie die Erleichterung der Eingangskontrolle, damit aber auch ein kompliziertes System, ohne das es auch geklappt hat. Den Vorschlag, die Möglichkeit der Sichtung nur auf für den Vandalismus anfällige Artikel zu beschränken, halte ich für Überlegenswert, jedoch besteht die Gefahr, dass die Vandalen auf Artikel, für die die Möglichkeit des Sichtens nicht besteht, ausweichen. --Toffel 15:17, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  5. Die Idee der Sichtung finde ich generell nicht schlecht, die aktuelle Umsetzung ist von Layout, Formulierungen, Benutzeroberfläche, Technik und ähnlichem her aber einfach zu grob, klobig, unausgereift und experimentell. Vielen Mitarbeitern wird nicht klar, wie die zu Benutzen ist, unerfahrende Benutzer/IPs und Leser werden zusätzlich verunsichert. -- Jonathan Haas 23:17, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  6. In meinen Augen ist die Sichtung sinnvoll, wenn es darum geht, eine "stabile" Version (zB für die DVD) zu schaffen. Im täglichen Gebrauch gibt es aber Nachteile: Die stetigen, kleinen Änderungen müssen "nachgesichtet" werden - irgendwann ist der Arbeitsaufwand dafür so groß, daß kaum noch Zeit zum Editieren bleibt, oder die Wikipedia zunehmend veraltet. Ich würde die Sache beibehalten, aber beim Aufruf die neueste Version anzeigen - insbesondere, wenn die Sichtung "überfällig" ist. -- Stuffi 14:40, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  7. Zur Eindämmung von Vandalismus zumindest vorübergehend sehr geeignet. Aber: Die Idee von Wikipedia, "jeder kann teilnehmen", wird dadurch eingeschränkt. Leider wird der Sichtungsstatus viel zu hoch bewertet, schon als Qualitätskontrolle/ geprüfte Version gesehen. Vielleicht ist nur das Wort "Gesichtet" verkehrt. Wer weiß schon genau und abschließend, was "Gesichtet" heißt. Diese unterbewußte Unsicherheit u.a. führt zur Ablehnung/ Protest. Wie wäre es mit Umbenennen in "kein Vandalismus" oder "ohne Unfug" oder so. So käme jedenfalls keiner auf die Idee, in die "Sichtungen" andere Dinge hineinzuinterpretieren. Es muß eine klare, übersichtliche Aussage da stehen, die sofort und abschließend verstanden wird. Das Prinzip ist aber sehr gut. --JLeng 01:11, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich lehne diese Umfrage ab

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  1. Man, was bin ich angeödet... Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 03:24, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Dann bleib halt fern, anstatt hier den Hanswurst zu machen. Als ob an der Umfrage irgendetwas hinge. --Asthma 03:27, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Noch entscheide ich, wo ich etwas schreibe. Und mich nervt es, daß an zig Stellen immer wieder derselbe Mist durchgekaut wird. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 03:43, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wunderschöne Rechtfertigung dafür, hier rumzunerven. --Asthma 06:55, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wie lautet deine? Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 13:47, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Steht unter WP:BNS. --Asthma 19:23, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Marcus hat recht. Derzeit laufen hier zig Umfragen... die Flagged Revisions sind seit Monaten im Gespräch... [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 07:48, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Aber nicht bei den normalen Benutzern. Die Wikipedia ist eine wunderbare Sache, wenn nicht die vielen Diskussionen wären, wer kann das noch verfolgen? Last sie wie sie ist und versucht am wesentlichen zu arbeiten, per Edits. Mit Vandalismus mussten wir schon immer leben, so what?--Löschfix 03:11, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  2. "Kanntest du gV schon vorher?", "Was soll eine gV sein?", "Wie findest du es, dass es gVs gibt?". Kommt bald: "Findest du nicht auch, dass gV wieder abgeschafft werden sollte?", "Wer meinst du,. hat gV entwickelt", "Sollte man gV als Feature bezeichnen?"...ich war drauf und dran gerade Wikipedia:Umfragen/Eindämmung der ganzen Umfragen und AKs zum Schutze von Vorlage:Beteiligen, die viel zu überfüllt ist anzulegen....aber ok, wenn es euch Spaß macht... ...Forrester { Die Dateiüberprüfung } 09:12, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    lb Forrester, leider kannst Du dich nicht an die Diskussion erinnern, als Gv noch nicht eine gV war. Stell Dir vor, ehemals diskutierte man darüber, ob es überhaupt schicklich ist, Gv mit eingeschaltetem Licht und ohne Decke, also als gV durchzuführen. Das spaltete schon damals die Nation und brachte es bis auf Titelblätter! Heute scheinen wir vergeistigter zu sein und reden von etwas anderem als diese Version von gGv.--Hubertl 13:12, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  3. Da müssen wir durch. :-) Bitte nicht gleich zurückrudern nur weil es ein bisschen weh tut (Testphase!). --EinKonstanzer 13:35, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Doch zurückspringen! Bitte sofort die Wikipedia in ihrer alten und frechen Pracht einschalten und das Zensurinstrument der Komplexler abschalten. Dann können wir uns diese Umfragen auch sparen und haben wieder Spaß am Wissen zusammentragen.--86.32.131.117 19:55, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  4. PtM 14:56, 12. Mai 2008 (CEST) Gesichtet? Ganz nett. Geprüft? Haha.[Beantworten]
  5. mit Forresters Kommentar Julius1990 Disk. 17:11, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  6. --Dulciamus ??@?? 17:27, 12. Mai 2008 (CEST) Siehe Marcus (Nr.1) und das dazugehörige Kommentar von Asthma.[Beantworten]
  7. Wikipedia:Umfragen/Findest Du, dass die zahllosen vollkommen sinnlosen Umfragen vom Artikelschreiben abhalten? - ==contra== # Wie hast Du micht genannt? Du bist selber so'n Artikelschreiben! ~~~~ Signatur-unter-so-einem-Blödsinn-Verweigerer 20:27, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  8. --Voyager 09:57, 13. Mai 2008 (CEST) Ächz, fehlt nur noch "sollen die gesichteten Versionen umbenannt werden?"[Beantworten]
  9. --buecherwuermlein 19:59, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  10. Endlich noch eine Umfrage, mehr davon! --Avatar 20:16, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  11. --Leithian 23:43, 13. Mai 2008 (CEST) Die wievielte ist das inzwischen?[Beantworten]
  12. -- Torsten Schleese 03:19, 14. Mai 2008 (CEST) diese Frage nach der Azeptanz ist selbsterklärend wen man nur mal hier nachschaut wie viele Menschen sich an der qualitativen Verbesserung der Wikipedia beteiligen. Dieses Bestreben in Frage zu stellen, ist schon eine Farce. Das erscheint für mich fast so, als würde man Erbsenzählerei bei den getötenen Juden während der Zeit des Nationalsozialismuses betreiben. Waren es nun 6 oder 7 Millionen. Jeder einzelne Mord aus politischen Bewegründen ist verwerflich. Daher ist für mich auch hier die Hinterfragung, des Bestrebens nach Qualität in der WP verwerflich. Wer kennt bessere Alternativen, die in der letzten Zeit bei diesem freiheitlichen Projekt gestartet wurden? Man darf nie vergessen, dass sich hier die Leute freiwillig beteiligen. Niemals darf das Projekt zum drückenden muss werden, denn dann ist es dem Untergang geweiht, weil es keine Menschen mehr gibt, die dieses Projekt mittragen![Beantworten]
    Die paar zehntausend, die nicht auf der Editorliste stehen, beteiligen sich also nicht an der qualitativen Verbesserung? Dein Vergleich ist so absurd, dass mir dazu wirklich nichts mehr einfällt. gruss Rauenstein 05:12, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden Rauenstein. Ich lehne diese Umfrage ab, weil sich das Projekt noch in der Erprobungsphase befindet. Es ist Quasi ein kleines Pflänzchen, was Pflege braucht. Jetzt zu fragen wie toll das Projekt ist, ist für mich problematisch. Ich stelle in keiner Weise in Frage, dass auch andere an einer qualitativen Verbesserung der Wikipedia arbeiten. Das die gesichteten Versionen aber scheinbar schon was in der Anfangsphase zu bringen scheinen, dürfte für dich auch außer Frage stehen. Ich werde mich aber in aller Schärfe dagegen wehren, dass Bestrebungen die unser Projekt weiterbringen, in einen zweifelhaften Kontext gestellt werden. So was ist für mich die Abstimmung hier, daher lehne ich diese ab! mfg Torsten Schleese 21:50, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wie kommst Du darauf, dass für mich außer Frage steht, dass gesichtete Versionen etwas bringen? Ganz im Gegenteil. Und: es ist eben keine Abstimmung sondern eine Umfrage. Rauenstein 00:18, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  13. -- Gustavf (Verbum peto!) 13:53, 18. Mai 2008 (CEST) Marcus sagts ... viele andere von hier und PRO auch ... nichts zuzufügen ... Vielleicht sollten sich unserer Oberregelaufstellundmeinungsbildausdenkfanatiker mal die Gründung des Schwesterprojektes WikiLex überlegen ... da könnte man dann auch wöchentlich den exzellenten Sinnlosparagrapf küren. ;-)[Beantworten]
  14. kh80 •?!• 19:15, 18. Mai 2008 (CEST) Wie Forrester. Im übrigen ist es für eine Bewertung des Systems viel zu früh – es wurden gerade einmal ein Fünftel der Artikel gesichtet, und die Artikelprüfung ist noch nicht mal angelaufen.[Beantworten]
  15. --Kriddl Disk... 09:58, 20. Mai 2008 (CEST) Zu diesem Zeitpunkt, da etwas verfrüht. Einige Langzeitwirkungen sind noch nicht abzusehen.[Beantworten]
  16. --Zaphiro Ansprache? 15:40, 21. Mai 2008 (CEST)Wie Kriddl, Umfrage deutlich verfrüht, ich persönlich sehe Vor- und Nachteile, wobei Vorteile imho dominieren. Dennoch werden sie wohl frühestens in einem halben Jahr abschätzbar, interessant sind aber Meinungen/Akzeptanz sicherlich[Beantworten]
  17. Bisher zwar wider Erwarten gegen die gesichteten Versionen, aber wir sind noch in der Testphase. Wenn wir nach 1-2 Monaten und wenn wir konstruktive Kritik berücksichtigt haben immer noch viel Gegenwind fühlen, dann sollten wir uns mal Gedanken machen. Bis dahin bleibe ich unzufrieden, aber abwartend und experimentierfreudig. --Ibn Battuta 16:19, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  18. Solche Umfragen sind Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. -- Mathias Schindler 19:34, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  19. Zum jetzigen Zeitpunkt. ...denn es ist ein Test für eine wirklich wichtige Sache: Qualitätssicherung. Erst einmal ein paar Monate testen, Erfahrungen sammeln - auch mit den eigenen Vorurteilen, konstruktive Kritik nutzen, um das Verfahren zu verbessern, dann entscheiden. -- Tom Jac 10:10, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Glaubts du wirklich das Ganze ist ein nur Test und wenn es nicht gut funktioniert wird die Sache wieder deaktiviert? Viele Leute haben eine Menge Arbeit hier reingesteckt. Ich denke die Sache wird so und so durchgedrückt.--Don-golione 13:31, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Konstruktive Kritik wird schon deshalb nicht genutzt, weil es überhaupt keine auffindbare Stelle gibt, wo diese (nämlich Gegenvorschläge) eingetragen werden könnten! BerlinerSchule 23:57, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Hier: Hilfe_Diskussion:Gesichtete_und_geprüfte_Versionen!? (Ich hoffe, es ist nicht allzu naiv gedacht.) -- Tom Jac 06:43, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  20. Leute, es wird Sommer. Geht schwimmen, wenn ihr schon sonst nix zu tun habt. Ansonsten, siehe presroi. --Mbimmler 23:17, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  21. Coatilex 10:45, 28. Mai 2008 (CEST) Kann jetzt noch gar nicht richtig beurteilt werden.[Beantworten]
  22. --CruZer 20:11, 31. Mai 2008 (CEST) Erst mal abwarten bis ein Großteil der Artikel gesichtet ist, dann können wir weiter sehen... CruZer 20:11, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  23. --Euku:B 09:41, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  24. Ich denke, es gibt den einen Teil, der die stabilen Versionen für längst überfällig hält und sie einfach möglichst schnell vorantreiben möchte und den anderen, der sie als den Untergang des Wikilandes ansieht und den es auf Diskussions- und Abstimmungsseiten zieht. Das Ergebnis des zweiten Teils Demokratie zu nennen ist mutig. Damit möchte ich nicht die berechtigten Bedenken diskreditieren. Andererseits ist mir aber auch aufgefallen, dass einige derer, die am lautesten schreien, am wenigsten Zeit ins Informieren und Nachdenken gesteckt zu haben scheinen. --Mudd1 11:38, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    ich denke da geht es weniger um Demokratie sondern darum, ob es sinnvoll sein kann ein umständliches Verfahren, das zudem Nicht-Insider zu falschen Schlüssen kommen lässt, einfach durchzudrücken. In keiner der beiden "Gruppen" gibt es homogene Haltungen zur Sache. Wenn die deutliche Mehrheit aber Zweifel hat (die hier durchaus mit sachlichen Begründungen versehen sind), dann ist es wohl eher von Dir naiv, dies unter "nicht ausreichend informiert sein" abzutun. Denk da mal drüber nach. ;-) L-Logopin 13:22, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Stop, ich lehne die Umfrage ab, weil ich nicht glaube, dass sie zu gleichen Anteilen von Gegnern wie Befürwortern bemerkt, aufgesucht und benutzt wird. Das hat nichts damit zu tun, dass mir einige sehr laute aber zugleich sehr uninformierte Rants gegen die Testphase aufgefallen sind. Mit einer der Betonungen auf „einige” im Sinne von „nur ein Teil, nicht einmal die Mehrheit”. Dass die Argumente sehr divers sind, ist klar. Was es aber bräuchte, wäre eine Gegenüberstellung von Pro- und Kontraargumenten mit Stellungnahmen, sodass man sehen kann, was Vermutungen sind (und welche Indizien es für oder gegen dies gibt), was Unterschiede in der Geisteshaltung, was Fehlannahmen und was technische oder „praktische” Gründe. Dann könnte man sich ein Bild machen. Nicht so, wo es darauf ankommt, wer am lautesten schreit. --Mudd1 14:01, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Eine IMHO recht gute Zusammenfassung der Contra-Argumente findet sich unter Contra #128 von Lienhard Schulz. --Hans Koberger 14:46, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ich dachte ich red mal nicht nur darüber, was ich toll fände, sondern mache es auch gleich :) Hast du Lust, das gerade von mir erstellte Hilfe_Diskussion:Gesichtete_und_geprüfte_Versionen#.C3.9Cbersicht_.C3.BCber_bisherige_Argumente anzupassen, wenn du die Notwendigkeit dazu siehst? --Mudd1 14:53, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wer an stabile Versionen glaubt, hat die Wikipedia nicht verstanden. Das Pflänzchen ist eine Schnapsidee.--Löschfix 03:11, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ich sehe das eher umgekehrt, wer behauptet gesichtete Versionen behindern das Wikiprinzip, der hat weder das Wikiprinzip inklusive seiner Zielsetzungen noch die Funktionsweise der gesichteten Versionen wirklich verstanden.--Kmhkmh 14:15, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  25. Wie lange läuft diese spannende Umfrage eigentlich? Bis in alle Ewigkeit? -- Mordan -?- 12:26, 17. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Auf Wikipedia:Umfragen steht (Bis zum Meinungsbild zur Einführung oder Nichteinführung des Verfahrens) na das klingt doch vielversprechend, auch wenn es faktisch ja schon läuft! --Buchstaben 18:51, 18. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  26. Beendet doch diese Veranstaltung – der Kollege, der hier [11] zugegeben hat, 3x unter verschiedenen IPs contra gestimmt zu haben, hat erkennbar danach noch weitere 4x „abgestimmt“ (contra #176, 185, 199 sowie unter einem Benutzernamen, den ich hier nicht nennen will). Und wer weiß, wer sonst noch mehrmals unter IP oder Sockenaccount abgestimmt hat. --dealerofsalvation 05:25, 25. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  27. Um Abstimmmung geht es nicht wirklich, es geht um Austausch von Argumenten. Es wird Kritik an einer Neuerung geübt, so what?--Löschfix 02:58, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  28. Das wollte ich - die beschimpfte IP - auch sagen. DoS scheint sehr nervös zu sein, ob des negativen Image der Sichtung und der Bestätigung des offensichtlichen Unsinns. (Ich habe da meine Vermutung.) Aber wie gesagt, es handelt sich um keine Abstimmung, sondern um Austausch von Argumenten. Er dürfte sich beschweren, wenn ich 4 x das gleiche Argument bringen würde.--84.158.89.195 18:36, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  29. sorry aber diese umfrage ist schwachsinn. das einzig sinnvolle wäre zu sagen: (a) die gV sind da und feritg. oder (b) die gV sind da, und man versucht jetzt objektiv artikelqualität vor gV vs. qualität seit gV zu vergleichen. was der einzelne user für eine meinung dazu hat, ist doch blunzn, sondern es geht darum, ob unterm strich die qualität steigt oder nicht. --touch.and.go 11:34, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  30. siehe PtM --Mipago 12:42, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
  31. Ich halte die Fragestellung für verkehrt. Eine stärkere Aufteilung ala Bin zufrieden, weiterso, Verfahren Verbesserungswürdig, Zurücke in die Entwicklerwerkstatt zum nachbessern, Kein wirksames Mittel gegen Vandalen und Lehne Sichten grundsätzlich ab --Biezl  18:24, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich befürworte diese Umfrage

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(Dieser Punkt wurde etwas später hinzugefügt als der obige)

  1. Ich habe noch keine Meinung in der Form Dafür oder Dagegen. Und ich finde auch das Abzählen hier zum jetzigen Zeitpunkt sinnlos. Aber die Argumente sind zum Teil lesenswert, solange sie kurz und knapp bleiben und nicht ausufern. -- Fano 20:30, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  2. Ich bin der selben Meinung in Bezug auf diese Umfrage. Sie ist auch ein gutes Informationsmedium. Wünschenswert wäre auch eine möglichst neutrale Zusammenfassung der Argumente am Anfang, damit hieraus ein wenig Mehrnutzen gezogen werden kann. Muß aber gestehen, das ich selbst dazu keine Lust habe und wohl auch keine Befähigung... :-) Nils-Hero
  3. sie trägt zur netten unterhaltung bei und belästigt nicht mit artikelarbeit; etwa "Warum soll ein gut funktionierendes System verändert werden? " - ja das fragte der neandertaler auch den erfinder des Rads ... " ... einschränkung der bürgerrechte" hehe wie geil; ich denke hier ist ein ganz zum Internationalen Gerichtshof unausweichlich .... "nicht zielführend (es findet ja keine Qualitäts- sondern nur eine Vandalismus-Prüfung statt"; öhm; aber das Ziel war und ist Vandalismusprüfung ... "Freie Wikipedia - das war einmal" - ja das übliche Problem beim Verständnis was das frei bedeutet ... "bitte ein wirklich legitimierendes Meinungsbild" - hmm die legitimation hat die Foundation _wirklich_ ... "eine 2 Klassen Gesellschaft" - na eigentlich ja 3; IPs, Benutzer/Sichter, Admins. oder 4? Stewards, oder 5 Developer. Hmm .. "Die Eingangskontrolle funktionierte auch ohne gesichtete Versionen ganz gut" - oh ja das merke ich immer wieder auf meiner beobachtung die ein paar tage hinterherhinkt ... Frage; könnte jemand ein "best of" machen? ...Sicherlich Post 15:25, 14. Mai 2008 (CEST) PS. nachtrag, einfach zu gut "Mein Schreibfehler in ... ist immer noch drin. Ich ändere das auch nicht" - meine mutti ist ja selber schuld wenn ich meine Handschuhe nicht anziehe und ich friere .oO[Beantworten]
    Besser kann man den Unsinn der Sichtung - genau gesagt, das was dabei gemacht wird - nicht demonstrieren. Ghandi hat z.B. gehungert um auf was aufmerksam zu machen. Also friere ich --84.158.120.72 18:09, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  4. ^^sehr geil :D --Subfader 16:05, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  5. Die Umfrage könnte für ein späteres Meinungsbild darüber was mit der Funktion geschehen soll wichtig sein. Die Wikioberen werden ja wohl kaum etwas gegen die Mehrheitsmeinung der Autoren hier durchsetzen wollen?? --Scherbe 04:36, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  6. Konstruktiv diskutieren können wir so früh in der Erprobungsphase natürlich noch nicht, aber diese Umfrage scheint vielen Frustrierten die Möglichkeit zu geben, sich nach ein wenig Polemik (hoffentlich) wieder besser zu fühlen und zur Artikelarbeit zurückzukehren. Meine fehlende Äußerung weiter oben bitte in diesem Sinne nicht Ablehnung der Umfrage und schon gar nicht als Ablehnung der vielversprechenden, aber noch nicht abschließend zu beurteilenden Sichtung werten, sondern als Mangel an Frustration. Mit besten Grüßen --Thomas Schultz 15:16, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wie soll man denn zur Artikelarbeit zurückkehren, wenn diese gar nicht mehr wirklich möglich ist. Es entsteht nirgend mehr Konsenz darüber, was wir eigentlich wollen, jeder will hier nur sich selber produzieren, anstatt an ein und der selben Enzyklopädie mitwirken.--Löschfix 03:19, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  7. Ein Vorschlag zur Güte (damit keine Seite ihr Gesicht verliert): Die Sichtungsbox verschwindet aus den Artikeln bis auf eine Ausnahme und bis auf eine Usergruppe, die diese Box dediziert sehen will; es wird immer die aktuellste Version angezeigt mit der Ausnahme: Änderungen von Benutzern ohne SB (o.ä.) werden um 5min (bis eine Schulstunde o.ä.) verzögert automatisch (ohne Sichtungsvermerk, versteht sich) akzeptiert oder per Sichtung, das würde den Spaß am offensichtlichen Vandalismus genausogut hemmen und allgemein nicht mehr anzeigen, für diesen Zeitraum einer ungesichteten Änderung kann auch die Box wieder in den Artikel (vielleicht etwas aussagekräftiger, was es denn genau bedeutet). Damit bleiben die gesichteten Versionen als Werkzeug für die Eingangskontrolle erhalten (falls dort überhaupt gewünscht), das Wikiprinzip bleibt erhalten (niemand wird sich wegen einer gut erklärten automatisierten verzögerten Freigabe als Editor zweiter Klasse fühlen, so wie es jetzt der Fall sein könnte) und Vandalismus wird wahrscheinlich genausogut (oder -schlecht) gebremst wie in der jetzigen Variante der gesichteten Versionen. Übrigens danke für die Umfrage. --Olaf1541 22:17, 16. Mai 2008 (CEST) PS: Überhaupt wurde hier auf dieser Seite ja schon festgestellt, dass offensichtlicher Vandalismus kein schlimmes Problem für die WP ist (aber wahrscheinlich für das Druckwerk von Bertelsmann; für letzteres ist aber unoffensichtlicher Vandalismus möglicherweise weniger schlimm, im Gegensatz zur echten WP).[Beantworten]
  8. Gute Umfrage. Sollte noch länger laufen, aber dann weiß man immerhin, was die Mehrheit der aktiven User will! --Brisbane17:37, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  9. Ich bin auch dafür, dass diese Umfrage so lange wie möglich rennt, denn es geht nichts über viele Edits außerhalb des ANR. Es ist ein Ausdruck eines gesunden Sozialverhaltens, möglichst viele Diskussionsbeiträge vorweisen zu können. --Hubertl 07:11, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  10. Direkte Demokratie ist grundsätzlich wünschenswert und sollte auch bei Wikipedia gefördert werden. Dank dieser Umfrage kann man hier erkennen, dass sich rund zwei Drittel klar gegen das Verfahren des Sichtens aussprechen. --Franck000 14:00, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
    Abstimmungsfreudig, hm? Jeder nur ein Kreuz! ;) --Mudd1 11:48, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  11. Pro -- Martin Vogel 15:10, 8. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  12. Pro Demokratie umgesetzt in WP. Ein possitiver Ansatz. --Kopflos 22:08, 8. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich lehne es ab, auch noch über Sinn und Unsinn dieser Umfrage zu debattieren

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  1. --Björn B. WikiProjekt Hildesheim 13:01, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  2. Ich finde das Fragen nach dem Warum immer wichtig. Wer das nicht tut, der führt was im Schilde oder ist komplett nicht im Bilde.--86.32.131.117 20:38, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  3. Solche "Umfragen-Ablehnen-Debatten" sind nie produktiv.--~~~~ Fragen?? 21:46, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    @Björn: dann stimm doch einfach dafür! ich habe bis jetzt noch nix positiveres erlebt als diese einrichtung (sorry!) - und wenns dir stinkt: dann hätte ich verdammt noch mal gerne deine meinung!! gruß, --ulli purwin 04:00, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Björn hat bereits mit contra abgestimmt (Nr. 23) und eine Meinung abgegeben. Ich glaube, hier geht es auch eher um den Sinn einer "Ablehnung" der Umfrage.--~~~~ Fragen?? 18:59, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  4. --Hendrik J. 13:11, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  5. --Eva K. Post 19:07, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  6. -- defchris (Diskussion • Beiträge)  20:51, 25. Mai 2008 (CEST)Weil Umfragen und Meinungsbilder derart einschneidender Art für die Bearbeitung und das Lesen von Artikeln einfach generell immer sinnvoll sind.[Beantworten]
  7. --BEIBEHALTUNG UNSERER IDEALE (cartinal) 21:32, 26. Mai 2008 (CEST) Was soll der ganze Mist?[Beantworten]
  8. --KnightMove 08:31, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
  9. --Marcus Schätzle 14:24, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich lehne es ab, mich zur Umfrage oder zur Debatte um die Umfrage in Umfrageform zu äußern

[Quelltext bearbeiten]
  • Ist ja schön und bequem, dass jeder hier eine Meinung hat aber „Nicht an ihren Worten, an. ihren Taten sollt ihr sie erkennen“ (hat übrigens jemand eine belegte Quelle für dieses Zitat, aus der Bibel ist es anscheinend nicht, wie immer behauptet wird?). Also Nimm nicht an Abstimmungen teil sondern mach Wikipedia besser durch Artikelarbeit - ob und in welcher Weise „Gesichtete und geprüfte Versionen“ dazu gehören kann jeder selber für sich entscheiden. -- Nichtich 11:38, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier, ist aus der Bibel (mit der "allwissenden Müllhalde" gefunden, über die hier immer so gemeckert wird). --Holman 16:06, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
wörtlich: "an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen" Mt 7,15f EU --91.44.227.16 20:33, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Warum darf man sich hierüber lustig machen, aber die Gesichtet-Tags müssen wir alle ungefragt schlucken? Und dürfen nicht mal lachen.--Löschfix 03:21, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Warum können oder wollen so viele Leute nicht zwischen dem Feature selbst und seiner weniger geglückten Einführung/mangelnde Beteiligung der Community unterscheiden? --Kmhkmh 14:27, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]