Schlangenbad

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Wappen Deutschlandkarte
Schlangenbad
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schlangenbad hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 6′ N, 8° 6′ OKoordinaten: 50° 6′ N, 8° 6′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Rheingau-Taunus-Kreis
Höhe: 320 m ü. NHN
Fläche: 36,51 km2
Einwohner: 6417 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 176 Einwohner je km2
Postleitzahl: 65388
Vorwahlen: 06129,
06124 (Niedergladbach)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: RÜD, SWA
Gemeindeschlüssel: 06 4 39 014
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rheingauer Straße 23
65388 Schlangenbad
Website: www.schlangenbad.de
Bürgermeister: Marco Eyring (CDU)
Lage der Gemeinde Schlangenbad im Rheingau-Taunus-Kreis
KarteLorch (Rheingau)Rüdesheim am RheinGeisenheimOestrich-WinkelKiedrichEltville am RheinWallufSchlangenbadBad SchwalbachHeidenrodAarbergenHohenstein (Untertaunus)TaunussteinHünstettenIdsteinNiedernhausenWaldemsRheinland-PfalzWiesbadenLandkreis Limburg-WeilburgMain-Taunus-KreisHochtaunuskreisLandkreis Groß-Gerau
Karte
Schlangenbad 2009

Schlangenbad ist eine Gemeinde im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen westlich der Landeshauptstadt Wiesbaden. Der Kernort mit den Thermalquellen liegt an der Bäderstraße Taunus und gilt als das älteste anerkannte Heilbad Hessens.[2] Der Ortsname ist auf die in der Gemeinde vorzufindenden ungiftigen Äskulapnattern zurückzuführen.

Die Gemeinde Schlangenbad weist mit 131 Prozent einen weit überdurchschnittlichen Kaufkraftindex auf (Bundesdurchschnitt: 100 Prozent), womit Schlangenbad nach Niedernhausen die Gemeinde mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen im Rheingau-Taunus-Kreis ist.[3]

Lage und Gemeindegliederung

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Der Ortsteil Schlangenbad und damit der Kernort der Gemeinde liegt als Kurort 320 m ü. NN in geschützter Talhanglage im waldreichen Hohen Taunus an der Einmündung des Warmen Bachs in die Walluf. Schlangenbad ist 12 km von Wiesbaden, 7 km von Eltville am Rhein und 7 km von Bad Schwalbach entfernt.

Das langgestreckte Gemeindegebiet erreicht eine Ausdehnung von über 13 km mit den wie auf einer Kette aufgereihten Ortsteilen von Georgenborn im Osten über den Kernort Schlangenbad, dann weiter über Wambach und Bärstadt zum höchstgelegenen Ortsteil und Luftkurort Hausen vor der Höhe (483 Meter), von da hinein ins Gladbachtal über Obergladbach und Niedergladbach bis zum Hinterlandswald und Wispertal im Westen.

Der höchste Punkt des Gemeindegebietes liegt am Westhang der Hohen Wurzel, in der Nähe des Taunus Wunderlandes, bei etwa 544 Metern. Der niedrigste Punkt im Walluftal in der Nähe des Forsthauses Schlangenbad und der Neu-Mühle liegt bei 210 Metern. Das Tal durchschneidet bei Schlangenbad den Taunushauptkamm mit besonders steilen Hangneigungen.

Nachbargemeinden

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Schlangenbad grenzt im Norden an die Stadt Bad Schwalbach, im Osten an die Stadt Taunusstein und die kreisfreie Stadt Wiesbaden, im Süden an die Stadt Eltville am Rhein und die Gemeinde Kiedrich sowie im Westen an die Stadt Oestrich-Winkel.

Klima und Schlangen

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In Schlangenbad herrscht ein reizschwaches Schonklima mit starker nächtlicher Abkühlung. Das gemäßigte Klima ist vergleichbar mit dem mediterranen Klima. Dadurch und wegen der Erwärmung der Walluf durch Thermalquellen konnte sich auch nach allgemeiner Abkühlung des Klimas in Deutschland eine Population der Äskulapnatter erhalten, die heute nur noch in mediterranen oder besonderen wärmeren Gegenden Tschechiens, Polens und Deutschlands (an 3 Orten) vorkommt, zu wärmeren Zeiten aber in ganz Mitteleuropa verbreitet war.[4] Der Ortsname Schlangenbad basiert auf diesem Vorkommen der Äskulapnatter, das Wappen zeigt die Natter mit Krone.

Mehrmals im Jahr werden Führungen zur Äskulapnatter von verschiedenen Institutionen angeboten. Die fünf Unterführungen der Bäderstraße/Umgehung wurden mit sogenannten Querungshilfen im Rahmen von Ausgleichsmaßnahmen durch die Straßenbauverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Regierungspräsidium Darmstadt und dem Verein Naturschutzhaus ausgestattet.

Schlangenbad um 1900

Im gesamten Mittelalter war das mittlere Tal der Walluf (Fluss) völlig unbesiedelt und unerschlossen. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts befand sich an der Stelle des heutigen Schlangenbads ein einziges Gebäude: Die Warme Mühle am Warmen Bach, einem Zufluss der Walluf, der einen ganzjährigen Mühlenbetrieb erlaubte. Der Warme Bach bildet die Grenze zwischen dem Kurmainzischen Rheingau und der Niedergrafschaft Katzenelnbogen, während der untere Bereich des heutigen Schlangenbads zum Fürstentum Nassau-Idstein gehörte.

Im Jahre 1687 überbaute der Amtmann von Hohenstein einen Teil der Schlangenbader Quellen mit einem einfachen Holzbau – der Beginn der Geschichte des Schlangenbader Bades. Ab 1694 begann eine rege Bautätigkeit auf der linken, hessischen Seite des Warmen Bachs. Errichtet wurden auf Geheiß des Landgrafen Karl von Hessen-Kassel ein Badehaus, Logierzimmer und weitere Gebäude. In den Jahren 1700 bis 1703 ließ der Mainzer Kurfürst und Erzbischof auf der rechten, mainzerischen Seite des Warmen Baches ebenfalls ein dreistöckiges Logierhaus errichten. Seit 1716 betrieb die Landgrafschaft Hessen-Kassel das Bad in eigener Regie als Staatsbad.

Liselotte von der Pfalz erwähnte „Schlangenbadt“ mehrmals, zuerst im Jahr 1699 in einem Brief an ihre Halbschwester Amelise.[5]

Die Wirren der Koalitionskriege führten zu einem fast vollständigen Verfall des Kurlebens und der Badeeinrichtungen. Durch die Verträge des Frieden von Lunéville verloren die Nassauischen Fürsten ihre linksrheinischen Besitzungen und bekamen durch Beschluss des Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. Februar 1803 das Vizedomamt Rheingau zugesprochen. Der dritte, kurhessische Teil Schlangenbads gelangte mit dem 20. November 1806 zunächst unter französische und dann unter preußische Verwaltung. Erst mit dem 22. April 1818 wurden die Dreiteilung des Ortes endgültig beendet und Schlangenbad wurde als Gemeinde innerhalb des Herzogtum Nassau selbständig.[6]

Frühere Namen des Ortes sind: Warme Mühlen (1482), Amtmannsbad (1687), Karlsbad (1693), Schlangenbad (1700) und Schlangen Bad (1708).

Personen betrachten ein Banner, das auf die Verabschiedung des Bundeswahlgesetzes am 15. Juni 1949 in Schlangenbad hinweist.

In Schlangenbad fand am 15. Juni 1949 die Tagung der Ministerpräsidenten der drei westlichen Besatzungszonen statt, in der das Wahlgesetz[7] für den ersten Deutschen Bundestag und die Verordnung über den Wahltag[8] (14. August 1949) beschlossen wurde. Mit dem Wahlgesetz wurde das bis heute geltende personalisierte Verhältniswahlrecht für den Bundestag beschlossen.

Eingemeindungen

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Der Nachbarort Georgenborn, der 1928 in die Stadt Wiesbaden eingegliedert worden war, wechselte am 1. April 1939 seine kommunale Zugehörigkeit und war fortan als Ortsteil in die Gemeinde Schlangenbad im Untertaunuskreis integriert. Im Vorfeld der Gebietsreform in Hessen wurde auf freiwilliger Basis mit Wirkung vom 31. Dezember 1971 zunächst die Gemeinde Wambach in die Gemeinde Schlangenbad eingegliedert.[9] Am 1. Juli 1972 folgten die Gemeinden Bärstadt, Hausen vor der Höhe, Niedergladbach und Obergladbach diesem Beispiel.[10][11]

Gemeindevertretung

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Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[12] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[13][14][15][16]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
     
Insgesamt 25 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001
% Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
BfB Bürger für Bürger 29,8 7 24,5 6 16,6 5
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 28,8 7 33,4 8 37,3 11 48,3 15 38,0 12
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 21,2 5 15,9 4 21,2 7 12,4 4 9,6 3
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 14,0 4 18,4 5 19,5 6 26,1 8 35,6 11
FDP Freie Demokratische Partei 6,1 2 7,8 2 5,4 2 8,9 3 12,5 4
PRO PRO Schlangenbad 4,2 1 4,2 1
Gesamt 100,0 25 100,0 25 100,0 31 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 57,5 55,9 57,4 57,7 59,0

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Schlangenbad neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und sechs weitere Beigeordnete angehören.[17] Bürgermeister ist seit dem 1. März 2019 Marco Eyring (CDU).[18] Er wurde als Nachfolger von Michael Schlepper (FDP), der nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte, am 28. Oktober 2018 im ersten Wahlgang bei einer Wahlbeteiligung von 70,9 Prozent mit 56,0 Prozent der Stimmen gewählt. Es folgte eine Wiederwahl im Juni 2024.[19]

Amtszeiten der Bürgermeister[20]
  • 2019–2031 Marco Eyring (CDU)[18]
  • 2007–2019 Michael Schlepper (FDP)
  • 1999–2006 Detlev Sieber (SPD) (im September 2006 durch Bürgerentscheid abgewählt)[21]
  • 1994–1998 Klaus-Peter Willsch (CDU)[22]
  • 1982–1994 Horst-Dieter Reuther (CDU)[23]
  • 1972–1982 Heinz Grein (SPD)[24]

Partnergemeinde

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Die Gemeinde Schlangenbad unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu Craponne in Frankreich.

Beschreibung: In Grün über drei silbernen (weißen) Wellenbalken eine gekrönte, rot gezungte goldene S-förmig gewundene Schlange.

Das den Ort auszeichnende Vorkommen der Äskulapnatter hat über die Marke des hessischen Staatsbades Eingang in das Gemeindewappen gefunden und wurde schon im Hessischen Ortswappenbuch von 1956 dargestellt.

Bekanntmachungen der Gemeinde

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Satzungen, Verordnungen sowie andere Gegenstände, deren öffentliche Bekanntmachung erforderlich ist, werden durch Abdruck im Wiesbadener Kurier oder durch Veröffentlichung auf der Internetseite der Gemeinde Schlangenbad bereitgestellt.[25]

Außerdem gibt die Gemeinde seit 1972 als Mitteilungsblatt die Schlangenbader Nachrichten heraus.

Christuskirche, Zeichnung von Ludwig Hofmann

Die evangelische Christuskirche, erbaut 1907, ist ein Hauptwerk des Architekten Ludwig Hofmann. Von Eugen Rückgauer stammten die Pläne zum Parkhotel Schlangenbad.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Freizeit- und Sportanlagen

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  • Thermalfreibad mit Kelosauna
  • Aeskulap-Therme
  • Tennisplätze Schlangenbad
  • Bouleplatz im Kurpark Schlangenbad
  • Heinz-Grein-Sporthalle Georgenborn
  • Sporthalle Bärstadt
  • Fußballplatz Hausen
  • Der Rheinsteig, ein durch das Walluftal bei Schlangenbad führender Wanderweg von Schloss Biebrich bei Wiesbaden über die Loreley, die feindlichen Brüder (Liebenstein und Sterrenberg) und Burg Lahneck nach Bonn.
  • Wanderweg nach Rauenthal (ca. 45 min) mit Blick über das Rheintal.
  • Schlangenbader Waldpfade am Parkplatz Adelheidtal.
  • Rundwanderwege am Parkplatz „Förster-Bitter-Eiche“ bei Hausen v. d. H. nahe dem Hinterlandswald.
  • Schlangenpfad mit Schautafeln zu Biologie, Gefährdung und Schutzmaßnahmen der größten heimischen Schlange, der ungiftigen Äskulapnatter.
  • Der Rheingauer Gebück-Wanderweg, der von Niederwalluf nach Lorch führt, verläuft durch Schlangenbad
Kurpark
Historische Caféhalle

Die Thermalquellen Schlangenbads wurden in der Mitte des 17. Jahrhunderts erschlossen. Seit 1700 gilt Schlangenbad als anerkanntes Heilbad, und damit vor Bad Schwalbach (1800), Bad Nauheim (1823), Bad Homburg (1834), Wiesbaden (1836) und Bad Salzschlirf (1838) als das älteste Heilbad im Bundesland Hessen.[2] Nachdem Francis Head 1830 Bubbles from the Brunnen[26] veröffentlicht hatte, wurden die Taunusbäder unter Briten populär.

Während der Zeit des Aufschwungs nach der nassauischen Erwerbung und der Veröffentlichung der „Bubbles“ hatten Schlangenbad und Schwalbach noch keinen Standortnachteil gegenüber Bad Ems bzw. Wiesbaden. Das änderte sich, als um 1845 das Reisen mittels Postkutsche durch die schnellere, bequemere und billigere Eisenbahn Konkurrenz bekam und Schlangenbad rund acht Kilometer abseits des nächstgelegenen Bahnhofs Eltville lag. Während 1838 noch insgesamt 1564 Kurgäste kamen, ging die Zahl der englischen Kurgäste bis 1865 auf etwa 600 zurück. Erst 1895 erfolgte ein Bahnanschluss mit der Kleinbahn Eltville–Schlangenbad. Die Zahl der französischen Gäste war, nachdem die französische Kaiserin Eugénie hier mehrmals kurte, eine Zeitlang hoch. Deutsche Adelskreise schätzten Schlangenbad, da man hier relativ ungestört kuren konnte.

Seit 1931 gibt es ein Thermalfreibad; Kassenpatienten wurden erstmals 1950 zur Kur zugelassen. Aus dem 19. Jahrhundert ist noch die Historische Caféhalle als charakteristische Architektur deutscher Kurbäder erhalten. Heute sind insgesamt neun Quellen erschlossen, die mit Temperaturen zwischen 21 und 32 Grad Celsius am Südhang des Bärstädter Kopfes entspringen. Behandelt werden rheumatische und andere entzündliche Erkrankungen.

Glücksspiel: Erstmals 1709 wurde hessischerseits eine Konzession an den Italiener Pietro Varena vergeben. Das von diesem errichtete Häuschen ging 1721 an den Mainzer Martin Cetto über. Später im 18. Jahrhundert wurden zahlreiche kleinere Spielstätten betrieben, die den kleinen Ort für Kurgäste interessanter machten. Unterpächter für Schwalbach und Schlangenbad war in den frühen 1830ern Friedrich Kühnemann, seines Zeichens Stärkefabrikant und „Hofschornsteinfeger“ aus Kassel. Die Konzession (für alle Spielbanken im Herzogtum Nassau) hielt ab 1834 der aus Baden-Baden verdrängte Antoine Chabert. Seit dieser Zeit wurde der private Ausbau des Bades gefördert. Chabert verzichtete auf seine Rechte 1845, so dass die Spielbank geschlossen werden konnte.[27]

Bildungseinrichtungen

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  • Die Grundschule in Bärstadt trägt den Namen Äskulapschule.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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In Schlangenbad leben oder lebten

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Commons: Schlangenbad – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Schlangenbad – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Regierungspräsidium Kassel: Gesamtliste der prädikatisierten Orte 2017 (Memento vom 18. Mai 2019 im Internet Archive)
  3. Größte Kaufkraft in Niedernhausen und Schlangenbad. Neue Kaufkraftkennziffern im Bezirk der IHK Wiesbaden. Industrie- und Handelskammer Wiesbaden, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2015; abgerufen am 8. Mai 2015.
  4. Radka Musilová, Vít Zavadil, Petr Kotlík: Isolated populations of Zamenis longissimus (Reptilia: Squamata) above the northern limit of the continuous range in Europe: origin and conservation status. In: Acta Soc. Zool. Bohem., 71, 2007, S. 197–208.
  5. W. L. Holland: Briefe der Herzogin … Band I. 1676–1706, S. 151 online im Internet-Archiv
  6. Dr. Dr. S. Dörffeldt: Schlangenbad. Geschichte und Gegenwart. Herausgeber: Gemeinde Schlangenbad, S. 20 ff., 1968.
  7. Wahlgesetz zum ersten Bundestag und zur ersten Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland vom 15. Juni 1949 (BGBl. I S. 21)
  8. Verordnung über den Wahltag vom 15. Juni 1949 (BGBl. I S. 24)
  9. Gemeindegebietsreform Hessen; Zusammenschlüsse und Eingliederung von Gemeinden vom 29. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 89 ff., Punkt 94, Abs. 18 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  10. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederung von Gemeinden vom 28. Juni 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 28, S. 1197, Punkt 851, Nr. 4 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,4 MB]).
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 377 und 378.
  12. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  13. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  14. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  15. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  16. Ergebnis der Gemeindewahl am 18. März 2001. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2001.
  17. Gemeindevorstand
  18. a b Jahrbuch 2020 des Rheingau-Taunus-Kreises, Seite 238: Schlangenbad. Nach zwölf Jahren neuer Bürgermeister. Marco Eyring neuer Chef im Schlangenbader Rathaus.
  19. hessenschau: Bürgermeisterwahl am 9. Juni 2024 in Schlangenbad
  20. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Schlangenbad (Memento vom 3. Dezember 2021 im Internet Archive)
  21. Frankfurter Allgemeine, 12. Januar 2007: Ehemaliger Bürgermeister will ins Amt zurück
  22. Deutscher Bundestag: Biografien. Klaus-Peter Willsch, CDU/CSU: „seit April 1994 bis zur Wahl in den Bundestag Bürgermeister in Schlangenbad“
  23. Schlangenbader Nachrichten, September 2023: Rückblick: Konzert 40 Jahre Kulturkreis Schlangenbad; „Auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Horst-Dieter Reuther und von Prof. Johannes Ludwig konstituierte sich der Kulturkreis am 18.03.1983“ (Seite 8 der PDF-Datei 4,17 MB)
  24. Wiesbadener Kurier, 24. Juni 2022: 50 Jahre Gemeinde Schlangenbad: „Der vom ersten Bürgermeister der Gemeinde, Heinz Grein, seinerzeit beschworene „Brückenschlag zwischen den Ortsteilen“ ist heute aber längst vollzogen.“
  25. § 7 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Schlangenbad.
  26. Head, Fr.; Bubbles from the brunnen of Nassau (Ausgabe 1866).
  27. Lohner, Henry; Nur wer tot ist, geht kein Risiko mehr ein. Books on Demand GmbH, Norderstedt 2012; ISBN 978-3-8448-0977-0; S. 85–87.