Natalja Witaljewna Worobjowa

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Natalja Worobjowa
Medaillenspiegel

Ringerin

Russland
Olympische Spiele
Gold 2012 London bis 72 kg
Silber 2016 Rio de Janeiro bis 69 kg
Weltmeisterschaft
Silber 2013 Budapest bis 72 kg
Bronze 2014 Taschkent bis 69 kg
Gold 2015 Las Vegas bis 69 kg
Gold 2019 Nur-Sultan bis 72 kg
Europaspiele
Bronze 2015 Baku bis 69 kg
Europameisterschaft
Bronze 2012 Belgrad bis 72 kg
Gold 2013 Tiflis bis 72 kg
Gold 2014 Vantaa bis 69 kg
Militär-Weltspiele
Gold 2019 Wuhan bis 76 kg
Junioren-Weltmeisterschaften
Gold 2009 Ankara bis 72 kg Juniors
Gold 2010 Budapest bis 72 kg Juniors
Gold 2011 Bukarest bis 72 kg Juniors
Junioren-Europameisterschaften
Gold 2007 Warschau bis 65 kg Cadets
Gold 2008 Daugavpils bis 70 kg Cadets
Gold 2009 Tiflis bis 72 kg Juniors
Gold 2010 Samokow bis 72 kg Juniors
Gold 2011 Zrenjanin bis 72 kg Juniors

Natalja Witaljewna Worobjowa (russisch Наталья Витальевна Воробьёва; * 27. Mai 1991 in Tulun) ist eine russische Ringerin. Sie ist Olympiasiegerin, Welt- und Europameisterin.

Natalja Worobjowa begann im Alter von 10 Jahren mit dem Ringen. Sie gehört dem Sportclub Dovmont St. Petersburg, wo Kamil Dschigantschin ihr erster Trainer war. Ferner wurde sie auch von Boris Busuk und Michail Morojanow trainiert. Ihr gegenwärtiger Trainer ist Dimitri Gertscheglo. Sie ist Sportstudentin und startet bei einer Größe von 1,72 Metern in der Gewichtsklasse bis 72 kg Körpergewicht, also in der beim Frauenringen schwersten Gewichtsklasse.

Ihren ersten Start bei einer internationalen Meisterschaft absolvierte sie im Jahre 2007. Sie wurde dabei in Warschau Junioren-Europameisterin der Altersgruppe "Kadetten". Auch in den folgenden Jahren war sie bei den internationalen Meisterschaften im Juniorenbereich außerordentlich erfolgreich. Junioren-Europameisterin wurde sie noch in den Jahren 2008 (Cadets), 2009, 2010 und 2011. Junioren-Weltmeisterin wurde sie in den Jahren 2009, 2010 und 2011. Dies bedeutet, dass Natalja Worobjowa bei allen acht internationalen Meisterschaften im Juniorenbereich, an denen sie teilnahm, siegte.

Seit 2009 setzte der russische Ringerverband Natalja Worobjowa auch bei einigen internationalen Turnieren ein, bei denen sie immer hervorragende Ergebnisse erzielte. Ihr erster und bisher einziger Start bei einer internationalen Meisterschaft der Frauen war der bei der Europameisterschaft 2012 in Belgrad. Sie besiegte dort in ihrem ersten Kampf die amtierende Weltmeisterin Stanka Slatewa aus Bulgarien. In ihrem nächsten Kampf unterlag sie aber gegen die mehrfache Europameisterin Kateryna Burmistrowa aus der Ukraine. Sie konnte das Turnier aber in der Trostrunde fortsetzen und sich dabei mit Siegen über Karine Schabojan, Armenien und Jenny Fransson aus Schweden eine EM-Bronzemedaille sichern.

Bei den am letzten Märzwochenende 2012 stattgefundenen russischen Meisterschaften machte sie einen ganz großen Schritt in Richtung Olympische Spiele 2012 in London. Sie siegte dort im Endkampf dieser Meisterschaft gegen die zweifache russische Meisterin Jekaterina Borissowna Bukina auf Schultern und wurde damit russische Meisterin 2012.

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London war sie in bester Form und besiegte mit Kateryna Burmistrowa, Güzäl Mänürowa, der Titelverteidigerin Wang Jiao und Stanka Slatewa vier Weltklasse-Athletinnen. Diese Siege brachten ihr die olympische Goldmedaille ein.

Ihre Erfolge setzte Natalja Worobjowa auch 2013 fort. Im März dieses Jahres wurde sie in Tiflis mit Siegen über Kateryna Burmistrowa, Marina Gastl, Agnieszka Wieszczek-Kordus und Maider Unda Gonzales de Audicana auch Europameisterin. Bei der Weltmeisterschaft im September 2013 in Budapest sah sie schon wie die sichere Siegerin aus. Sie hatte in den Vorkämpfen Otschirbatyn Burmaa, Mongolei, Hiroe Suzuki, Japan, Erica Wiebe, Kanada und Swetlana Sajenko aus Moldawien besiegt und stand damit im Finale der Chinesin Zhang Fengliu gegenüber. Kurz vor Schluss führte sie in der dritten Runde mit 5:3 Punkten, wurde dann aber von einem Konter der Chinesin überrascht und auf die Schultern gelegt. Für sie blieb damit nur der 2. Platz.

Nach der Neueinteilung der Gewichtsklassen durch den Internationalen Ringer-Verband (FILA) zum 1. Januar 2014 erschien Natalja Worobjowa beim "Iwan-Yarigin"-Memorial in Krasnojarsk im Januar 2014 in der Gewichtsklasse bis 69 kg und holte sich den Turniersieg vor Darima Sanschejewa, Russland, Kaeko Kugo, Japan und Alina Stadnyk-Machynja, Ukraine. Auch beim Mannschafts-Welt-Cup in Tokio im März 2014 vertrat sie die russischen Farben in der Gewichtsklasse bis 69 kg. Sie kam dort zu Siegen über Dorothy Yeats, Kanada und Oksana Waschtschuk, Ukraine, unterlag aber im Endkampf, den Russland gegen Japan mit 0:8 verlor, gegen Sara Doshō nach Punkten. Bei der Europameisterschaft im April 2014 in Vantaa/Finnland überzeugte sie wieder und gewann mit Siegen über Adina Popescu, Rumänien, Aline Focken, Deutschland, Alina Stadnyk-Machynja und Ilana Kratisch, Israel ihren zweiten Europameistertitel. Bei der russischen Meisterschaft dieses Jahres pausierte sie. Sie war aber wieder bei der Weltmeisterschaft in Taschkent in der Gewichtsklasse bis 69 kg am Start. Sie besiegte dort Suman Kundu, Indien, Zhou Feng, China und Dorothy Yeats, verlor aber im Halbfinale gegen Sara Doshō (3:6 Punkte). Im Kampf um eine der Bronzemedaillen besiegte sie dann Jenny Fransson aus Schweden. Sara Doshō verlor überraschend im Finale gegen Aline Focken.

2015 wurde Natalja Worobjowa in Las Vegas Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht. Auf dem Weg zu diesem Erfolg kam zu u. a. zu Siegen über Jenny Fransson, Aline Focken und Zhou Feng.

Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro gelang es ihr aber nicht, ihren Erfolg von 2012 zu wiederholen. Nachdem zunächst Elmira Syzdykowa, Kasachstan, Nasanburmaa Ochirbat, Mongolei und Enas Moustafe Youssef Ahmed aus Ägypten besiegt hatte, traf sie im Finale auf die Japanerin Sara Dosho. Sie führte in diesem Kampf bis ca. 25 Sekunden vor Schluss mit 2:0 Punkten, konnte dann aber einen Beinangriff von Sara Doshō nicht abwehren, die dafür 2 Punkte erhielt. Beim Stand von 2:2 Punkten gewann Sara Doshō den Endkampf wegen der höheren Wertung und Natalja Worobjowa musste sich mit der Silbermedaille zufriedengeben.

Im Januar 2019 startete Natalja Worobjowa ein Comeback. Sie belegte dabei beim "Henri-Deglane"-Challenge in Nizza in der Gewichtsklasse bis 76 kg hinter den beiden Kirgisinnen Meerim Schumanasarowa und Aiperi Medet Kizi den 3. Platz. Bei den Europaspielen in Minsk ging sie in der gleichen Gewichtsklasse an den Start und unterlag in ihrem ersten Kampf gegen Wasilisa Marsaliuk aus Weißrussland. In der Trostrunde siegte sie dann über Martina Künz aus Österreich, unterlag aber im nachfolgenden Kampf um eine der Bronzemedaillen gegen Epp Mae aus Estland.

Bei der Weltmeisterschaft 2019 in Nur-Sultan startete Natalja Worobjowa in der nicht-olympischen Gewichtsklasse bis 72 kg und sicherte sich mit Siegen über Masako Furuichi, Japan, Alexandra Anghel, Rumänien, Schamila Bakbergenowa, Kasachstan und Alina Stadnik Machinja aus der Ukraine den Titel. Im Oktober 2019 startete sie auch bei den Militär-Weltspielen in Wuhan, allerdings in der Gewichtsklasse bis 76 kg. Im Finale siegte sie dort über Wang Juan aus China.

Internationale Erfolge

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Jahr Platz Wettbewerb Gewichtsklasse Ergebnisse
2007 1. Junioren-EM (Cadets) in Warschau bis 65 kg vor Marzena Michalik, Polen, Irina Netreba, Ukraine und Adina Popescu, Rumänien
2008 1. Junioren-EM (Cadets) in Daugavpils bis 70 kg vor Alina Stadnyk-Machynja, Ukraine, Cynthia Vanessa Vescan, Frankreich und Julia Drawatschuk, Ukraine
2009 2. Großer Preis von Deutschland in Dormagen bis 72 kg hinter Jekaterina Borissowna Bukina, Russland, vor Jenny Fransson, Schweden und Swetlana Sajenko, Ukraine
2009 1. Junioren-EM in Tiflis bis 72 kg vor Cynthia Vanessa Vescan, Eva-Maria Maierhofer, Österreich und Epp Mae, Estland
2009 1. Junioren-WM in Ankara bis 72 kg nach Siegen über Epp Mae, Dajanara Tivery Suarez, Puerto Rico, Oksana Waschtschuk, Ukraine und Roxana Camelia Ianvolovici, Rumänien
2010 2. Weltcup in Nanjing/China bis 72 kg hinter Ali Sue Bernard, USA, vor Kyoko Hamaguchi, Japan und Ohenewa Akuffo, Kanada
2010 12. Großer Preis von Deutschland in Dormagen bis 72 kg Siegerin: Jekaterina Bukina vor Marina Gastl, Österreich
2010 1. Junioren-EM in Samokow/Bulgarien bis 72 kg vor Cynthia Vanessa Vescan, Kubra Yücel, Türkei und Natalja Murachowa, Ukraine
2010 1. Junioren-WM in Budapest bis 72 kg nach Siegen über Patricia Kiecana, Polen, Liu Xinyi, China, Kang Han-bit, Südkorea, Brittany Delgado, USA und Cynthia Vanessa Vescan
2011 3. Golden-Grand-Prix in Krasnojarsk bis 72 kg hinter Jelena Perepelkina und Alena Starodubzewa, beide Russland, gemeinsam mit Kateryna Burmistrowa, Ukraine
2011 2. Großer Preis von Frankreich in Tourcoing bis 72 kg hinter Qing Xu, China, vor Ali Sue Bernard und Jekaterina Bukina
2011 1. Großer Preis von Deutschland in Dormagen bis 72 kg vor Leah Callahan, Kanada, Agnieszka Wieszczek, Polen und Marina Gastl
2011 1. Junioren-EM in Zrenjanin bis 72 kg vor Cynthia Vanessa Vescan, Una Swetlana Tuba, Serbien und Epp Mae
2011 2. Golden-Grand-Prix in Baku bis 72 kg hinter Stanka Slatewa Christowa, Bulgarien, vor Aljona Starodubzewa und Hiroe Suzuki, Japan
2011 1. Junioren-WM in Bukarest bis 72 kg vor Cynthia Vanessa Vescan, Elmira Sisdikjowa, Kasachstan und Feng Zhou, China
2011 1. Tropheo Milone in Ostia bis 72 kg vor Angelika Pilajewa, Russland und Elena Diana Mudrag, Rumänien
2011 1. Helsinki Open bis 72 kg vor Epp Mae und Jonna Konivuori, Finnland
2012 1. Mongolian Open in Ulaanbaatar bis 72 kg vor Otschirbatyn Burmaa, Mongolei, Stephany Lee, USA und Badrachyn Odontschimeg, Mongolei
2012 3. Golden-Grand-Prix in Krasnojarsk bis 72 kg hinter Stanka Slatewa und Otschirbatyn Burmaa, vor Aljona Starodubzewa
2012 1. Golden-Grand-Prix in Klippan bis 72 kg vor Maider Unda Gonzales de Audicana, Spanien, Sheherazade Bentorki, Frankreich und Jenny Fransson
2012 3. EM in Belgrad bis 72 kg nach einem Sieg über Stanka Slatewa Christowa, einer Niederlage gegen Kateryna Burmistrowa und Siegen über Karine Schabojan, Armenien und Jenny Fransson
2012 Gold OS in London bis 72 kg nach Siegen über Kateryna Burmistrowa, Gusel Manjurowa, Wang Jiao und Stanka Slatewa
2013 1. Golden-Grand-Prix in Klippan bis 72 kg vor Marina Gastl, Österreich, Rino Abe, Japan und Maider Unda Gonzales de Audicana
2013 1. EM in Tiflis bis 72 kg nach Siegen über Kateryna Burmistrowa, Marina Gastl, Agnieszka Wieszczek-Kordus und Maider Unda Gonzales de Audicana
2013 1. Grand Prix von Spanien in Madrid bis 72 kg vor Wasilisa Marsalijuk, Weißrussland, Adeline Gray, USA und Otschirbatyn Burmaa
2013 1. Intern. Turnier in Olympia/Griechenland bis 72 kg vor Ksenia Burakowa, Russland und Ekaterini Pitsiava, Griechenland
2013 3. "Wacław-Ziółkowski"-Memorial in Spała bis 72 kg hinter Erica Wiebe, Kanada und Güzal Manurowa
2013 2. WM in Budapest bis 72 kg nach Siegen über Otschirbatyn Burmaa, Hiroe Suzuki, Japan, Erica Wiebe und Swetlana Sajenko und einer Niederlage gegen Zhang Fengliu, China
2013 1. Sportaccord-Combat-Games in St. Petersburg bis 72 kg vor Mae Epp, Estland
2013 1. Golden-Grand-Prix in Baku bis 72 kg vor Hiroe Suzuki, Japan, Jenny Fransson und Badrachyn Odontschimeg
2014 1. "Iwan-Yarigin"-Memorial in Krasnojarsk bis 69 kg vor Darima Sanschejewa, Russland, Kaeko Kugo, Japan und Alina Stadnyk-Machynja, Ukraine
2014 1. EM in Vantaa/Finnland bis 69 kg nach Siegen über Adina Popescu, Rumänien, Aline Focken, Deutschland, Alina Stadnyk-Machynja, Ukraine und Ilana Kratisch, Israel
2014 1. Poland-Open in Dąbrowa Górnicza bis 69 kg vor Laura Skujina, Lettland, Elmira Syzdykowa, Kasachstan und Swetlana Sajenko
2014 3. WM in Taschkent bis 69 kg nach Siegen über Suman Kundu, Indien, Zhou Feng, China und Dorothy Yeats, einer Niederlage gegen Sara Doshō, Japan und einem Sieg über Jenny Fransson, Schweden
2015 1. "Iwan-Yarigin"-Grand-Prix in Krasnojarsk bis 69 kg vor Nasanburmaaa Ochirbat, Mongolei, Ksenia Burakowa, Russland, und Dorothy Yeats
2015 1. Großer Preis von Deutschland in Dormagen bis 69 kg vor Martina Kuenz, Österreich, Leah Ferguson Callahan, Kanada und Anna Schell, Deutschland
2015 3. 1. Europaspiele in Baku bis 69 kg nach Siegen über Nadeschda Muschka, Aserbaidschan und Agnieszka Wieszczek-Kordus, Polen, einer Niederlage gegen Ilana Kratisch und einem Sieg über Maria Luiza Vryoni, Griechenland
2015 1. WM in Las Vegas bis 69 kg nach Siegen über Chen Wen-Ling, Taiwan, Jeong Eun-sun, Südkorea, Jenny Fransson, Aline Focken und Zhou Feng
2015 1. Golden-Grand-Prix in Baku bis 69 kg vor Jenny Fransson, Rio Watari, Japan und Aline Focken
2016 Silber OS in Rio de Janeiro bis 69 kg nach Siegen über Elmira Syzdykowa, Nasanburmaa Ochirbat und Enas Moustafa Youssef Ahmed, Ägypten und einer Niederlage gegen Sara Doshō, Japan
2019 3. "Henri-Deglane"-Challenge in Nizza bis 76 kg hinter Meerim Schumanasarowa und Aiperi Medet Kizi, beide Kirgisistan
2019 1. Großer Preis von Deutschland in Dormagen bis 76 kg vor Martina Kuenz, Österreich, Francy Rädelt, Deutschland und Georgina Nelthorpe, Großbritannien
2019 2. Sassari City Matteo Pellicone Memorial bis 76 kg hinter Erica Wiebe, Kanada, vor Aline Focken, Deutschland und Epp Mae, Estland
2019 5. Europaspiele in Minsk bis 76 kg nach einer Niederlage gegen Wasilisa Marsaliuk, Weißrussland, einem Sieg über Martine Kuenz, Österreich und einer Niederlage gegen Epp Mae
2019 1. Poland-Open in Warschau bis 76 kg vor Jekaterina Bukina, Elmira Sisdikowa, Kasachstan und Epp Mae
2019 1. WM in Nur-Sultan bis 72 kg nach Siegen über Masako Furuichi, Japan, Alexandra Anghel, Rumänien, Schamila Bakbergenowa, Kasachstan und Alina Stadnik Machinja, Ukraine
2019 1. Militär-Weltspiele in Wuhan bis 76 kg vor Wang Juan, China, Alla Belinskaja, Ukraine und Gulmaral Jerkebajewa, Kasachstan

Russische Meisterschaften

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Jahr Platz Gewichtsklasse Ergebnisse
2011 3. bis 72 kg hinter Jekaterina Bukina und Jelena Perepelkina
2012 1. bis 72 kg vor Jekaterina Bukina und Jelena Perepelkina
2013 3. bis 72 kg hinter Jekaterina Bukina und Wiktorija Frolow
2016 1. bis 69 kg vor Tatjana Kolesnikowa-Morosowa, Swetlana Welesjuk und Julia Maksimowa-Bartnowskaja
Erläuterungen
  • alle Wettbewerbe im freien Stil
  • OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft
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