Musikjahr 2006
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Weitere Ereignisse
Musikjahr 2006 | |
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2006.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Januar: Ornette Coleman, als Saxophonist und Komponist großteils Autodidakt, erhält die Ehrendoktorwürde des Berklee College of Music.
- 18. Februar: The Rolling Stones spielen auf ihrer A Bigger Bang-Tour das bisher größte Konzert aller Zeiten vor rund 1,2 Millionen Menschen an der Copacabana in Rio de Janeiro.
- 20. Mai: Die Hard-Rock-Formation Lordi gewinnt in Athen als erste finnische Band den Eurovision Song Contest 2006.
- Reiner Michalke öffnet sich das Moers Festival erstmals dem Avant-Pop und Singer-Songwriting und schafft zugleich seine African Dance Night ab. 3. Juni: Mit dem neuen künstlerischen Leiter
- 21. Juni: Die Single Suzumiya Haruhi no Tsumeawase wird in Japan veröffentlicht und verweilte 133 Wochen in den Single-Charts. Sie ist damit die bisher erfolgreichste Seiyū-Single.
- 29. August: Am ersten Jahrestag des Hurrikans Katarina treten in New Orleans im Konzert Rebuilding the Soul of America Stevie Wonder, Wynton Marsalis, Yolanda Adams, Ivan Neville sowie Earth, Wind & Fire auf.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. August: Konzerturaufführung des Taschengartens am 10. Todestag von Sergiu Celibidache im Münchner Herkulessaal.
- 26. August: In Rühstädt wird die Joachim-Wagner-Gesellschaft gegründet, die sich um die Erforschung und Pflege des Erbes des brandenburgischen Orgelbauers Joachim Wagner kümmern will.
- 28. September: Am Raimundtheater in Wien wird das Musical Rebecca von Sylvester Levay und Michael Kunze nach dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier uraufgeführt.
- 25. Oktober: Das erste Konzert zum Nationalfeiertag findet in Wien statt.
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. Februar: Bei der Preisverleihung der Berlinale wird der Spielfilm Esmas Geheimnis – Grbavica der bosnischen Regisseurin Jasmila Žbanić mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. Der Film hat keine klassische Filmmusik. Der Soundtrack besteht aus (intradiegetisch) gesungenen Liedern, Schlagern und Popmusik aus dem Radio oder Fernsehen. In dem Nachtclub spielt eine Band Balkandisco. Der Score gibt so der Geschichte einen dokumentarischen Charakter, der die Atmosphäre des Films stark prägt.
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Silbermond – Das Beste (Lied) (7 Wochen)
- Xavier Naidoo – Danke; Bob Sinclar presents Goleo VI feat. Gary „Nesta“ Pine – Love Generation (jeweils 5 Wochen)
- Tobias Regner – I Still Burn (4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Red Hot Chili Peppers – Stadium Arcadium; Rosenstolz – Das große Leben (jeweils 5 Wochen)
- Xavier Naidoo – Telegramm für X (4 Wochen)
- Deutschland sucht den Superstar – Love Songs; Semino Rossi – Ich denk an Dich; Robbie Williams – Rudebox; Rammstein – Völkerball (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Österreichische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Gnarls Barkley – Crazy (10 Wochen)
- Bob Sinclar presents Goleo VI feat. Gary „Nesta“ Pine (7 Wochen)
- Silbermond – Das Beste (Lied) (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Red Hot Chili Peppers – Stadium Arcadium (7 Wochen)
- Kiddy Contest Kids – Kiddy Contest Vol. 12 (6 Wochen)
- Christina Stürmer – Lebe lauter (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schweizer Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rihanna – Unfaithful (10 Wochen)
- Shakira feat. Wyclef Jean – Hips Don’t Lie (7 Wochen)
- Eros Ramazzotti & Anastacia – I Belong to You (Il ritmo della passione); Gnarls Barkley – Crazy (jeweils 6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- James Blunt – Back to Bedlam (6 Wochen)
- Robbie Williams – Intensive Care; Red Hot Chili Peppers – Stadium Arcadium (jeweils 5 Wochen)
- Muse – Black Holes and Revelations (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Britische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Gnarls Barkley – Crazy (9 Wochen)
- Shakira feat. Wyclef Jean – Hips Don’t Lie (5 Wochen)
- Scissor Sisters – I Don’t Feel Like Dancin’; Take That – Patience (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Arctic Monkeys – Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not; Take That – Beautiful World (jeweils 4 Wochen)
- Red Hot Chili Peppers – Stadium Arcadium; Snow Patrol – Eyes Open; The Killers – Sam’s Town (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]US-amerikanische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
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Bad Day Daniel Powter Daniel Powter |
1 | Some Hearts Carrie Underwood |
Temperature Sean Paul S. Henriques, Adrian "IZES" Marshall, R. Fuller |
2 | High School Musical Original Motion Picture Soundtrack |
Promiscuous Nelly Furtado feat. Timbaland Timbaland, Nelly Furtado, Danja |
3 | All the Right Reasons Nickelback |
You’re Beautiful James Blunt James Blunt, Sacha Skarbek, Amanda Ghost |
4 | Me and My Gang Rascal Flatts |
Hips Don’t Lie Shakira feat. Wyclef Jean Shakira, Wyclef Jean, Jerry 'Wonder' Duplessis, Omar Alfanno, LaTavia Parker Vinay Rao |
5 | The Breakthrough Mary J. Blige |
Unwritten Natasha Bedingfield Natasha Bedingfield, Danielle Brisebois, Wayne Rodriguez |
6 | Curtain Call: The Hits Eminem |
Crazy Gnarls Barkley Brian Burton, Thomas Callaway, Gian Franco Reverberi, Gian Piero Reverberi |
7 | Back to Bedlam James Blunt |
Ridin’ Chamillionaire feat. Krayzie Bone Hakeem Seriki, Juan Salinas, Oscar Salinas, Anthony Henderson |
8 | The Road and the Radio Kenny Chesney |
SexyBack Justin Timberlake Justin Timberlake, Tim Mosley, Nate "Danja" Hills |
9 | The Legend of Johnny Cash Johnny Cash |
Check on It Beyoncé feat. Slim Thug Beyoncé Knowles, Kasseem Dean, Bun B, Sean Garrett, Angela Beyincé, Stayve Thomas |
10 | Breakaway Kelly Clarkson |
Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Justin Timberlake – SexyBack (7 Wochen)
- Nelly Furtado feat. Timbaland – Promiscuous (6 Wochen)
- Daniel Powter – Bad Day; Beyoncé feat. Slim Thug – Check on It (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rascal Flatts – Me and My Gang; Jamie Foxx – Unpredictable; Various Artists – Now That’s What I Call Music! 22 (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2006 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kroatien, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen und Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2006 wurden bedeutende Musikpreise verliehen, darunter:
- Grammy Awards 2006 – U2, Mariah Carey, Kanye West u. a.
- MTV Video Music Awards 2006 – Panic! at the Disco, Beyoncé, Shakira u. a.
Musikfestivals und -tourneen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wichtige Konzerte und Tourneen fanden im Jahr 2006 statt, darunter Auftritte von:
- Daft Punk – Alive 2006/2007
- Madonna – Confessions Tour
- Pearl Jam – Pearl Jam 2006 World Tour
- Prince – Per4ming Live 3121
- The Rolling Stones – A Bigger Bang Tour
- U2 – Vertigo Tour
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Braty Hadjukiny – ukrainische Rockband (Reunion)
- Lansdowne – US-amerikanische Hard-Rock-/Alternative-Metal-Band aus Boston
- Phal:Angst – österreichische Electronic-Industrial-Post-Rock-Band aus Wien
- Shy Guy at the Show – deutsche Indie-Rock-Band aus Karlsruhe
- Vola – dänische Progressive-Metal-Band aus Kopenhagen
- Uusikuu – finnisch-deutsche Band
Trends und Entwicklungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Digitalisierung und Musikindustrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Jahr 2006 markierte eine weitere Zunahme der Digitalisierung der Musikindustrie, wobei digitale Downloads und Streaming-Dienste wie iTunes und MySpace eine wichtige Rolle spielten.
Genres und Stilrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2006 erlebten bestimmte Genres und Stilrichtungen einen Aufschwung, darunter:
- Pop-Rock und Emo – Mit Bands wie My Chemical Romance, Panic! at the Disco und Fall Out Boy
- R&B und Hip-Hop – Mit Künstlern wie Beyoncé, Justin Timberlake und Nelly Furtado
- Indie-Rock – Mit Bands wie Arctic Monkeys, Yeah Yeah Yeahs und The Strokes
Internationale Zusammenarbeit und Einflüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikalische Zusammenarbeit und kulturelle Einflüsse aus verschiedenen Ländern prägten das Musikjahr 2006. Besonders auffällig waren:
- Britische Künstler – Arctic Monkeys, Lily Allen, Muse
- Einflüsse aus Lateinamerika – Shakira, Ricky Martin, Daddy Yankee
Bekannte Künstler und Bands
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2006 waren einige Künstler und Bands besonders präsent und erfolgreich, darunter:
- Amy Winehouse – Mit Back to Black
- Justin Timberlake – Mit FutureSex/LoveSounds
- Red Hot Chili Peppers – Mit Stadium Arcadium
- My Chemical Romance – Mit The Black Parade
- Nelly Furtado – Mit Loose
Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Politische und soziale Themen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musik im Jahr 2006 reflektierte auch politische und soziale Themen, insbesondere durch kritische Texte zu Krieg, Umweltproblemen und sozialer Ungerechtigkeit.
Kulturelle Phänomene
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bestimmte Songs und Alben von 2006 entwickelten sich zu kulturellen Phänomenen, die über die Musik hinaus Einfluss auf Mode, Popkultur und den allgemeinen Zeitgeist hatten.
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sarah, italienische Popsängerin 9. Januar:
- 28. April: Kiawentiio, kanadische Schauspielerin und Sängerin
- 25. Juni: Mckenna Grace, US-amerikanische Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin
Juli bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ava Kolker, US-amerikanische Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin 5. Dezember:
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lou Rawls, US-amerikanischer Jazz- und Soulsänger (* 1933) 6. Januar:
- 27. Januar: Jan Frank Fischer, tschechischer Komponist, Musikwissenschaftler, Schriftsteller und Übersetzer (* 1921)
- 27. Januar: Roger Hannay, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1930)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tilo Medek, deutscher Komponist (* 1940) 3. Februar:
- 28. Februar: Napoleón Dihmes, dominikanischer Operntenor (* 1928)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Don Willis, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1933) 1. März:
- 31. März: Heny Álvarez, puerto-ricanischer Komponist, Perkussionist und Sänger (* 1929)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gene Pitney, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber (* 1940) 5. April:
- 19. April: Manuel Sánchez Acosta, dominikanischer Arzt und Komponist (* 1914)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Big Hawk, US-amerikanischer Rapper (* 1969) 1. Mai:
- 23. Mai: Clifford Antone, US-amerikanischer Bluesclub- und Labelbetreiber (* 1949)
- 26. Mai: Bruno Pasut, italienischer Komponist, Pianist, Organist, Chorleiter, Dirigent und Musikpädagoge (* 1914)
- Antonio Morel, dominikanischer Merenguemusiker (* 1920) Mai:
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Irène Aïtoff, französische Pianistin (* 1904) 5. Juni:
- 25. Juni: Arif Mardin, türkischer Musikproduzent (* 1932)
- 26. Juni: Dietrich Unkrodt, deutscher Tubist und Kontrabassist (* 1934)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Milton Peláez, dominikanischer Rockmusiker, Komponist und Komiker (* 1945) 4. Juli:
- Rudi Carrell, niederländischer Showmaster, Schauspieler und Sänger (* 1934) 7. Juli:
- Eugene Kurtz, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1923) 7. Juli:
- 31. Juli: Rhené Jaque, kanadische Komponistin (* 1918)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- William J. Ballard, US-amerikanischer Chorleiter, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1922) 2. August:
- 30. August: Dušan Martinček, slowakischer Komponist und Musikpädagoge (* 1936)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pierre Monichon, französischer Musikpädagoge und -wissenschaftler, Erfinder des Harmonéon (* 1925) 1. September:
- 20. September: Jimmy Vass, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und Flötist (* 1937)
- 20. September: Don Walser, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1934)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus Renft, deutscher Musiker und Bandleader (* 1942) 9. Oktober:
- 11. Oktober: Asat Abbassow, tatarischer Opernsänger (* 1925)
- 26. Oktober: Marcelo Koc, argentinischer Komponist (* 1918)
- 31. Oktober: John Wyre, kanadischer Perkussionist, Komponist und Musikpädagoge (* 1941)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Basil Poledouris US-amerikanischer Filmkomponist (* 1945) 8. November:
- 11. November: Klaus Engler, deutscher Musikwissenschaftler, Bibliothekar und Hochschullehrer (* 1934)
- 30. November: Shirley Walker, US-amerikanische Komponistin, Dirigentin, Pianistin und Produzentin (* 1945)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mariska Veres, niederländische Sängerin (* 1947) 2. Dezember:
- 23. Dezember: Ihor Sonewytskyj, ukrainischer Komponist, Dirigent und Musikwissenschaftler (* 1926)
- 25. Dezember: James Brown, US-amerikanischer Musiker, Tänzer und Sänger, Godfather of Soul (* 1933)
- 26. Dezember: Pierre Delanoë, französischer Chansontexter (* 1918)
- 28. Dezember: Gracie Cole, britische Jazz- und Unterhaltungsmusikerin (Trompete) (* 1924)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reinhard Raue, deutscher Musiker (* 1953)
- Thomas Wiedermann, deutscher Improvisationsmusiker (Posaune) (* 1953)