Google+

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Google+
„Teilen wie im richtigen Leben, neu erfunden für das Web“
soziales Netzwerk
Sprachen Deutsch, 43 weitere Sprachversionen
Betreiber Google LLC (mehr)
Benutzer 111 Mio. monatlich aktive Nutzer (April 2015)[1]
3.091 Mio. registrierte Benutzer (April 2016)[2]
Registrierung Google-Konto erforderlich
Online 28. Juni 2011 – 2. Apr. 2019
plus.google.com

Google+ war ein soziales Netzwerk des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC. Nach eigenen Angaben sollte Google+ als „soziale Schicht“ viele unternehmenseigene Produkte erweitern. Es unterschied sich damit von vielen sozialen Netzwerken, deren Zugang sich auf einen einzigen Webauftritt beschränkt.[3] Andere sahen in Google+ ein reines Wettbewerbsprodukt, das dem Erfolg von Facebook etwas entgegensetzen sollte.[4]

Google+ war im Mai 2013 weltweit das zweitgrößte soziale Netzwerk.[5] Nach einer im Oktober 2018 bekannt gewordenen gravierenden Datenpanne wurde Google+ für private Nutzer am 2. April 2019 eingestellt.[6][7] Nutzer des Google Workspace erhalten die Netzwerk-Funktionen im Dienst Google Spaces weiterhin.[8]

Bis zum 1. September 2015 wurde dieses Logo mit Serifen verwendet.

Google+ war seit dem 28. Juni 2011 erreichbar. In einer frühen Phase war das Registrieren nur auf Einladung durch einen vorhandenen Benutzer möglich.[9][10] Ab dem 20. September 2011 konnte man sich auch ohne Einladung bei dem sozialen Netzwerk registrieren.[11] Zu Beginn lag das Mindestalter bei 18 Jahren, welches ab dem 27. Januar 2012 auf 13 Jahre gesenkt wurde.[12]

88 Tage nach der Veröffentlichung zählte Google+ 40 Millionen registrierte Anwender. Somit war es das am schnellsten wachsende soziale Netzwerk der Geschichte. Zum Vergleich: Facebook erreichte die gleiche Anzahl an Benutzern nach 1325 Tagen.[13] Am 7. März 2012 wurde bekannt, dass das Netzwerk die Marke von 100 Millionen regelmäßigen Nutzern überschritten habe.[14] Im April 2012 wurde das Design überarbeitet, zu diesem Zeitpunkt waren 170 Millionen Benutzer registriert, im Juni 250 Millionen.[15] Zum Jahresende 2012 wurde die Nutzerzahl von Google selber mit 500 Millionen beziffert, davon seien 135 Millionen aktiv.[16]

Nachdem der Projektleiter Vic Gundotra den Konzern verlassen hatte, wurden etwa 1000 Entwickler bei anderen Produkten eingesetzt. Die Integration von Google+ mit anderen Google-Diensten wurde nicht weitergeführt.[17]

Am 8. Oktober 2018 wurde bekannt, dass mehr als 500.000 Nutzerkonten von Google+ seit Jahren von Datendiebstahl bedroht waren. Da App-Entwickler deren persönliche Daten auslesen konnten, wurde die Schließung von Google+ in der für Endkunden offenen Version beschlossen. Die kommerzielle Google-Plus-Variante für Firmennetzwerke sollte zunächst bestehen bleiben.[18] Aufgrund einer weiteren im Dezember 2018 bekannt gewordenen Datenpanne, bei der Profildaten von 52,5 Millionen Nutzern hätten ausgelesen werden können, wurde Google Plus am 2. April 2019 eingestellt. Werkzeuge zur Datensicherung stellte Google schrittweise bereit.[6]

Google bot diesen Dienst einerseits Privatpersonen (natürlichen Personen) an, andererseits aber auch Unternehmen, Institutionen, Vereinen und anderen nicht-natürlichen Personen wie etwa Familien. Bis Juli 2014 mussten sich Privatpersonen mit ihrem Klarnamen, also dem tatsächlichen Vor- und Nachnamen, anmelden.[19] Es war aber möglich, einen sogenannten Alias als Pseudonym zu verwenden. Die Präsenz einer natürlichen Person nannte Google „Google+ Profil“, während die einer nicht-natürlichen Person als „Google+ Seite“ bezeichnet wurde. Beide Formen unterschieden sich in ihrer Darstellung, aber auch in ihren Möglichkeiten geringfügig.[20]

Google setzte einerseits auf die Kombination seiner bestehenden Dienste, andererseits bot es auch eine Palette an neuen Social Plugins.[21] Ein wesentlicher Unterschied zu den meisten anderen sozialen Netzwerken bestand darin, dass die Beziehungen der Teilnehmer bei Google+ einseitig sein konnten und nach dem Vorbild von Diaspora in sogenannte Kreise (Circles) eingeteilt wurden.

Allgemeine Funktionalität

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  • In sogenannten Kreisen konnten Nutzer ihre Kontakte in Gruppen aufteilen und Informationen nur mit bestimmten Kontakten teilen. Die Kontakte mussten nicht bei Google+ angemeldet sein, um einem Kreis anzugehören. Beiträge konnten auf Wunsch per E-Mail zugestellt werden. Nutzer konnten festlegen, wer die Mitglieder der eigenen Kreise und die Mitgliedschaft in den Kreisen Anderer sehen durfte.
  • Beiträge wurden im Sprachgebrauch von Google+ öffentlich, bestimmten Kreisen oder einzelnen E-Mail-Adressen „geteilt“. Sie konnten ein Bild, einen Film, einen Link oder einen Standort enthalten, wobei diese Elemente automatisch angepasst wurden. Fremde Beiträge konnten geteilt werden.
  • Stream nannte Google die Timeline der Beiträge. Auf der Seite „Übersicht“ wurden die Beiträge sämtlicher Kreise in umgekehrt chronologischer Folge angezeigt. Es war möglich, die durch Beschränkung der Beitragszahl die „Lautstärke“ eines Kreises einzustellen oder die Beiträge eines bestimmten Kreises anzeigen zu lassen. Der Stream wurde kontinuierlich erweitert und musste nicht neu geladen werden.
  • Bilder konnten in beliebiger Zahl hochgeladen und in Alben organisiert werden. Große Bilddateien wurden entweder ohne Belastung des Google-Drive-Speicherplatzes auf eine Standardgröße von 2048 × 2048 Pixel verkleinert oder in Originalgröße hochgeladen, wobei der Speicherplatzverbrauch vom Google Drive-Konto des Nutzers abgezogen wurde. Neben der Darstellung in Google+ wurden diese Bilder auch in den Picasa-Webalben angezeigt.[22]
  • Kommentare konnten sowohl zu Beiträgen als auch zu Bildern in Alben abgegeben werden. Sie wurden unterhalb der Beiträge angezeigt. Für die eigenen Beiträge ließ sich die Kommentarfunktion sperren.

  • +1 war eine Schaltfläche, mit der der Benutzer ein positives Feedback öffentlich mitteilen konnte. Die Funktion war mit der „Gefällt mir“-Schaltfläche von Facebook vergleichbar. Diese Schaltfläche stand bei jedem Beitrag, jedem Kommentar und jedem Bild zur Verfügung. Sie konnte auch auf fremden Websites auftreten. Die Funktion wurde Ende März 2011 vom Google-Mitarbeiter Matt Cutts vorgestellt und war anfangs nur für Google-Ergebnisse und Google-Werbeanzeigen verfügbar.[23]
  • Ereignisse, die eine Benachrichtigung auslösten (bspw. die Kommentierung oder +1-Wertungen eigener Beiträge), konnten individuell festgelegt werden. Die Zahl der neuen Benachrichtigungen wurde in der Google-Leiste in einem roten Kreis angezeigt.
  • Google+ beinhaltete eine Video-Chat-Funktion, die Google Hangouts. Zu diesen Chats konnten beliebig viele Personen eingeladen werden. Gleichzeitig konnten 10 Personen an einem Hangout teilnehmen.[24]
  • Mit Hangouts on Air hatten Benutzer die Möglichkeit, einen Videostream live zu veröffentlichen. Der Stream wurde gleichzeitig auf YouTube archiviert und öffentlich zugänglich gemacht.[25] Die Funktion wurde in Deutschland am 15. August 2012 freigeschaltet, nachdem sie in anderen Ländern bereits seit September 2011 zur Verfügung stand. Sie war rechtlich umstritten, da öffentliche Sendungen dem Rundfunkstaatsvertrag unterliegen.[26] Der Dienst wurde 2019 eingestellt.[27]
  • Die Google+-Leiste, stellte eine Verbindung zwischen Google+ und anderen Google-Produkten her.[28]
  • Mit Google+ Communities konnten Gruppen gemeinsam über ein beliebiges Thema diskutieren. Die Funktion, die im Dezember 2012 erstmals eingeführt wurde, ermöglichte die dauerhafte Bereitstellung bestimmter Inhalte für einen definierten Personenkreis oder die allgemeine Öffentlichkeit. Innerhalb einer sogenannten Community (Gemeinschaft) ließen sich Hangouts und Veranstaltungen abhalten.[29]
  • Für Erwähnungen wurde das „+“-Zeichen vor dem Nutzernamen anstelle des auf anderen sozialen Medienplattformen übliche „@“-Zeichens verwendet. Dies galt ebenfalls für Kommentare auf YouTube.
  • Ein Doppelkreuz (#), ohne Abstand vor ein einzelnes Wort geschrieben, macht dieses zum Hashtag (Suchbegriff). Nach Veröffentlichung des Beitrags konnte der Leser auf dieses Wort klicken, um eine Google-Plus-interne Suche nach dem Hashtag zu starten. Erwähnungen des Wortes ohne das „#“-Zeichen wurden dabei nicht gefunden und Erwähnungen des Hashtags in Kommentaren nicht berücksichtigt.

Laut offiziellen Angaben waren 2012 nur 20 Prozent der geplanten Funktionen von Google+ umgesetzt. In den kommenden Jahren sollten vor allem die Apps und die Google+ API weiter ausgebaut werden.[30]

Der Begriff Profil stand bei Google+ nicht nur für die Onlinepräsenz einer natürlichen Person (siehe Teilnehmer), sondern für fünf persönliche Seiten („Tabs“) jedes Benutzers:

  • Beiträge zeigte die Beiträge des Nutzers als Auszug des Streams.
  • Über mich enthielt die persönlichen Daten des Benutzers, wobei Google dazu auffordert, Angaben zu machen, dies aber nicht erzwang. Die Seite war nicht frei gestaltbar, sondern sah definierte Felder für Adresse, Beruf oder Beschäftigungen vor. Nutzer konnten festlegen, wer diese Informationen sehen durfte.
  • Fotos führte zu den Bildern, wobei es neben den vom Benutzer explizit angelegten Alben noch weitere Sammlungen gab: „Fotos des Benutzers“ mit den Bildern, auf denen der Benutzer „getaggt“, also identifiziert wurde, „Fotos von Posts“, wo die Bilder gesammelt wurden, die keinem Album zugeordnet waren, aber bei Beiträgen Verwendung fanden, „Fotos für die Fotowand“ und schließlich „Profilfotos“, die alle (evtl. früheren) Profilfotos enthielten. Außerhalb des Profils gab es außerdem noch die Bilderrubrik „Vom Telefon“, wo die (auf Wunsch) hochgeladenen Fotos eines Video-Chats gesammelt wurden. Diese waren – solange sie mit niemandem geteilt wurden – nur für den Benutzer selbst sichtbar. Ab Mai 2014 gab es auch die Möglichkeit, sich Stories anzeigen zu lassen. Dabei erstellte Google+ anhand der Koordinaten in den Fotos eine Diashow zu Ereignissen, z. B. zum vergangenen Urlaub oder einer Geburtstagsfeier.
  • Videos führte zu den Videos des Benutzers.
  • +1 zeigte eine Liste der (fremden) Websites, die der Benutzer über die „+1“-Schaltfläche positiv bewertet hatte.

Die Seiten Fotos, Videos und +1 konnten durch den Benutzer für andere ausgeblendet werden. Über dem Profil wurden das Profilbild (das in verkleinerter Form auch bei jedem Beitrag angezeigt wurde) und eine Fotowand aus fünf quadratischen Bildern angezeigt, alternativ war auch ein breites Bild möglich.

Google ermöglichte es ausgesuchten Nutzern, die öffentliche Adresse ihres Profils mit Hilfe einer sogenannten Vanity-URL zu verkürzen. An Stelle der Profilnummer enthielt die Vanity-URL einen Kurznamen, der dem Nutzer automatisch vorgeschlagen wurde und nicht bearbeitet werden konnte. Im August 2012 begann Google mit der Einführung der Vanity-URLs für deutschsprachige Nutzer.[31]

Am 7. November 2011 startete Google Profile für Unternehmen und Organisationen unter dem Namen „Google+ Seiten“ (+Pages). So war es auch Unternehmen und Vereinen möglich, unter ihrem Namen aufzutreten, Benutzer in Kreise einzuteilen oder Videokonferenzen über die Funktion Hangouts zu führen.[32] Diese Seiten hatten einen Eigentümer, und sie können einen oder mehrere Administratoren haben, die die Inhalte bearbeiten dürfen. Eine Seite muss vom Profil einer natürlichen Person aus angelegt werden, deren Identität aber nicht veröffentlicht werden muss.

Ende 2011 führte Google eine manuelle Überprüfung der Authentizität von Google+ Seiten ein, die von den Inhabern der Seite beantragt werden konnte. Erfolgreich überprüfte Seiten wurden mit einem Häkchen-Symbol gekennzeichnet und boten dem Benutzer die Sicherheit, dass diese Seite wirklich von der genannte Marke oder vom Unternehmen verwaltet wurde. Die Überprüfung wurde nur für Seiten ab einer bestimmten Nutzerzahl gewährt.[33]

Am 19. Juli 2012 öffnete Google den Zugriff auf Google+-Seiten durch Dritt-Anwendungen.[34] Während dieser zu Beginn nur ausgewählten Unternehmen möglich war, konnte später jeder Dienst über eine öffentliche API auf „Google+“-Seiten und Kreise zugreifen. Dazu gehörte insbesondere das Programm HootSuite, das primär von Unternehmen zur zentralen Steuerung mehrerer sozialer Netzwerke genutzt wird.[35]

Google hatte frühzeitig damit begonnen, Apps für den mobilen Zugriff auf Google+ bereitzustellen. Es wurden die Betriebssysteme Apple iOS und Android unterstützt, sowohl bei Nutzung eines Smartphones als auch auf Tablets. Die letzte größere Überarbeitung der Apps wurde im Mai 2012 vorgestellt und enthielt unter anderem mobile Google Hangouts und eine verbesserte Navigation mit Schnellzugriff.[36] Zuletzt veröffentlichte Google am 10. Juli 2012 eine Variante der App für das iPad.[37] Sie wurde im Zuge der Google I/O erstmals angekündigt und unterstützte auch hochauflösende Bildschirme, inklusive des Retina-Displays von Apple. Ab Oktober 2012 war es möglich, nicht nur Profile, sondern auch (Organisations-)Seiten über die entsprechende App für iOS zu verwalten.[38]

Im November 2011 begann Google damit, Informationen aus Google+ in die Suchergebnisse zu integrieren.[39] Dabei erfuhr besonders die Anzeige von Profilfotos hohe Beachtung, über die der Autor einer Webseite direkt in den Ergebnissen ersichtlich war. Technisch wurde die Verbindung zwischen Google Websuche, Google+ und der betroffenen Webseite mit Hilfe von Meta-Elementen realisiert. Die Kennzeichnung einer Webseite mit einem Profil bei Google+ als Autor schaltete für die jeweilige Person automatisch den Zugriff auf die Google Webmaster Tools frei.[40]

Google bewertete Inhalte aus dem sozialen Netzwerk Google+ über mehrere Monate hinweg höher als Inhalte konkurrierender Plattformen. Das führte dazu, dass Benutzerprofile und Seiten tendenziell über den Suchergebnissen der Konkurrenz angezeigt wurden, sofern diese auf Google+ aktiv waren. Google wollte damit die Verbreitung des eigenen Netzwerks fördern, was massive Kritik der Europäischen Kommission nach sich zog. Im August 2012 stellte Google die Bevorzugung offiziell ein.[41]

Frühzeitig aufgegebene Angebote

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Für Google+ Games wurden Spieltitel wie Angry Birds, Monster World und Zombie Lane veröffentlicht. Dieses Angebot wurde mangels Nachfrage am 30. Juni 2013 wieder aufgegeben.[42]

  • Ron Faber: Google+. Das Plus für Ihr Social-Media-Marketing. Hanser, München 2013, ISBN 978-3-446-43259-8. (Mit kostenlosem E-Book)
  • Oliver Gassner: Professionell kommunizieren mit Google+. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Stark, Hallbergmoos 2014, ISBN 978-3-86668-971-8.
  • Annette Schwindt: Das Google+ Buch. O’Reilly, Köln 2012, ISBN 978-3-86899-160-4.
  • Björn Tantau: Google+. Einstieg und Strategien für erfolgreiches Marketing und mehr Reichweite. mitp, Heidelberg 2012, ISBN 978-3-8266-9223-9.
  • Ralf Wasselowski: Google+. Entdecken. Verstehen. Mit Sicherheit richtig mitmischen. Data Becker, Düsseldorf 2012, ISBN 978-3-8158-3729-0.
Commons: Google+ – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Archivierte Webpräsenz von Google+. Archiviert vom Original am 29. Dezember 2011; abgerufen am 29. Dezember 2011.

Einzelnachweise

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  1. Has Google+ Really Died? In: forbes.com. 23. April 2015, abgerufen am 10. November 2018 (englisch).
  2. Statistiken und Daten zum Internetunternehmen Google. In: statista.com. 2016, abgerufen am 21. September 2016.
  3. Google+ Turns One: Hits, Misses & What’s Ahead. In: The Next Web. 28. Juni 2012, abgerufen am 2. Juli 2013 (englisch).
  4. Claire Cain Miller: Another Try by Google to Take On Facebook. In: New York Times. 28. Juni 2011, abgerufen am 30. Juni 2011 (englisch).
  5. Suddenly, Google Plus Is Outpacing Twitter To Become The World’s Second Largest Social Network. Abgerufen am 2. Juli 2013 (englisch).
  6. a b Google schliesst Online-Netzwerk Google Plus schneller. In: bluewin.ch. 11. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018.
  7. Daniel Berger: Schluss für Google+: Zeitplan veröffentlicht. In: Heise online. 31. Januar 2019, abgerufen am 3. Januar 2022.
  8. Abner Li: Currents, previously Google+, shutting down next year in favor of Spaces in Gmail/Chat. In: 9to5google.com. 10. Februar 2022, abgerufen am 21. Februar 2022.
  9. Martin Kaste: Facebook’s Newest Challenger: Google Plus. In: National Public Radio. 29. Juni 2011, abgerufen am 13. Januar 2022 (englisch).
  10. Martin Gollwitzer: Google+: 150 Einladungen für jeden. In: chip.de. BurdaForward GmbH, 8. August 2011, abgerufen am 13. Januar 2022.
  11. Vic Gundotra: Google+: 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99… 100. In: Official Google Blog. 20. September 2011, abgerufen am 21. September 2011.
  12. Jens Minor: Google+: Jetzt auch für minderjährige – mit verschärften Regeln. In: GoogleWatchBlog. 27. Januar 2012, abgerufen am 26. August 2012.
  13. Bernd Zolchhofer: Wachstum reisst nicht ab: Google+ durchbricht 50 Millionen Nutzer Grenze? 26. September 2011, archiviert vom Original am 24. September 2012; abgerufen am 26. August 2012.
  14. Thomas Cloer: Google nennt neue Nutzerzahlen zu Google+. In: Computerwoche. 7. März 2012, abgerufen am 7. März 2012.
  15. Claire Cain Miller: Another Try by Google to Take On Facebook. In: The New York Times. 28. Juni 2011, abgerufen am 26. August 2012.
  16. sg: Mehr als 500 Millionen Mitglieder – und 2 neue Funktionen. In: internet WORLD BUSINESS. 7. Dezember 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Mai 2013; abgerufen am 4. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.internetworld.de
  17. Online-Netzwerk Google verabschiedet sich von Google+. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. April 2014, ISSN 0174-4909 (faz.net).
  18. Frank-Thomas Wenzel: Aus Google Plus wird Google Minus. In: Frankfurter Rundschau. 9. Oktober 2018, abgerufen am 3. Januar 2022.
  19. Google+: Klarnamenspflicht entfällt. heise online, abgerufen am 17. Juli 2014.
  20. Unterschiede zwischen Google+ Seiten und Google+ Profilen. In: Google+ Hilfe. Google Inc., archiviert vom Original am 22. Mai 2012; abgerufen am 14. Mai 2012.
  21. Max Arnold: Über das Google Plus Projekt. In: Google+ Blog. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2011; abgerufen am 6. Juli 2011.
  22. Pascal Herbert: Picasa mit unbegrenzten Speicherplatz. In: GoogleWatchBlog. 1. Juli 2011, abgerufen am 2. Juli 2011.
  23. Konrad Lischka: Neuer Empfehlungsdienst: Google kontert Facebooks Mag-ich-Strategie. In: Spiegel Online. 30. März 2011, abgerufen am 26. August 2012.
  24. Über Hangouts. In: Google+-Hilfe. Abgerufen am 1. Juli 2011.
  25. Google+ Hangouts On Air jetzt auch in Deutschland – Geht live auf Sendung und die ganze Welt ist mit dabei! In: Der offizielle Google Produkt-Blog. 15. August 2012, abgerufen am 26. August 2012.
  26. Google schaltet Hangout-Videostreams in Deutschland frei. In: Zeit Online. 15. August 2012, archiviert vom Original am 4. Mai 2016; abgerufen am 26. August 2012.
  27. Hangouts on Air wird in wenigen Monaten eingestellt: Google streicht YouTube Podcast-Livestreams. In: GoogleWatchBlog. 21. Juni 2019, abgerufen am 3. Januar 2022.
  28. Über die Google+ Leiste. In: Google+ Hilfe. Google Inc., abgerufen am 24. Juli 2011.
  29. Jörn Brien: Google+ Communities: Social Network bekommt Gruppen-Funktion. In: t3n Magazin. 6. Dezember 2012, archiviert vom Original am 9. Dezember 2012; abgerufen am 6. Dezember 2012.
  30. Lars Budde: „Google+ steht bei 20 Prozent der geplanten Funktionen“. In: t3n Magazin. 12. November 2012, archiviert vom Original am 14. November 2012; abgerufen am 16. November 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/t3n.de
  31. Falk Hedemann: Google+ Vanity-URLs in Deutschland gestartet. In: t3n. 23. August 2012, archiviert vom Original am 25. August 2012; abgerufen am 24. August 2012.
  32. Google+ öffnet sich für Unternehmen und Marken. In: Der Standard. 7. November 2011, abgerufen am 26. August 2012.
  33. Jörg Erdmann: Google+: Markierung „Überprüfter Name“ für Firmenprofile. In: MuscleCat. 4. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. September 2012; abgerufen am 4. September 2012.
  34. Joel Falconer: Google+ Page APIs opening up to hundreds of social tool companies. In: The Next Web. 19. Juli 2012, abgerufen am 22. Juli 2012.
  35. Lars Budde: Google+ Pages lassen sich jetzt mit Hootsuite managen. In: t3n. 19. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juli 2012; abgerufen am 22. Juli 2012.
  36. Andreas Floemer: Auch Android-Version der Google+ App in neuem Look. In: t3n Magazin. 24. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2012; abgerufen am 11. Juli 2012.
  37. Andreas Floemer: Google+ App fürs iPad veröffentlicht. In: t3n Magazin. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juli 2012; abgerufen am 11. Juli 2012.
  38. Andreas Floemer: Google+ App-Update: Pages endlich auch mobil verwalten. In: t3n Magazin. 11. Oktober 2012, archiviert vom Original am 12. Oktober 2012; abgerufen am 13. Oktober 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/t3n.de
  39. Falk Hedemann: Google+ Integration: Suche zeigt Autorenbilder und -profile an. In: t3n. 28. November 2011, archiviert vom Original am 30. November 2011; abgerufen am 6. August 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/t3n.de
  40. Falk Hedemann: Autorenbilder in der Google-Suche jetzt schon nutzen. In: t3n. 14. Februar 2012, archiviert vom Original am 6. August 2012; abgerufen am 6. August 2012.
  41. Lars Budde: Websuche überarbeitet: Google+ Inhalte werden nicht mehr bevorzugt. In: t3n. 13. August 2012, archiviert vom Original am 15. August 2012; abgerufen am 13. August 2012.
  42. Jens Minor: Ausgespielt: Google stellt Google+ Games in wenigen Wochen ein - GWB. In: googlewatchblog.de. 17. Mai 2013, abgerufen am 14. März 2014.