Fortune (Album)

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Fortune
Studioalbum von Chris Brown

Veröffent-
lichung(en)

29. Juni 2012

Label(s) RCA Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Contemporary R&B, Hip-Hop, Pop

Titel (Anzahl)

14
19 (Deluxe Edition)

Länge

54:53
1:13:45 (Deluxe Edition)

Produktion

Adonis, Alle Benassi, Benny Benassi, Boi-1da, Catalyst, Dallas Austin, Danja, Dante Jones, Dayvi Jae, Free School, Fuego, H Money, Jerome „J Roc“ Harmon, Tommy Hittz, Jonas Jeberg, Dante Jones, Brian „BK“ Kennedy, Kevin McCall, Jason „JP“ Perry, Polow da Don, Pop Wansel, R.A.P. 1220, Tha Bizness, The Messengers, The Monarch, The Runners, The Underdogs, William Orbit

Chronologie
F.A.M.E.
(2011)
Fortune X
(2014)
Singleauskopplungen
18. November 2011 Strip (feat. Kevin McCall)
10. Februar 2012 Turn Up the Music
10. April 2012 Sweet Love
13. April 2012 Till I Die
18. Mai 2012 Don’t Wake Me Up
14. August 2012 Don’t Judge Me

Fortune (englisch für Vermögen) ist das fünfte Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Chris Brown, das im Juni 2012 erschien.

Entstehung und Veröffentlichung

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Die Erstveröffentlichung von Fortune erfolgte am 29. Juni 2012 bei RCA Records. Das Album erschien in seiner Originalausführung als CD und Download mit 14 Titeln (Katalognummer: 88691960552). Am gleichen Tag erschien eine Deluxeversion mit 5 Bonustiteln (Katalognummer: 88691960602).[1] Fortune erschien eineinhalb Jahre nach seinem Vorgänger F.A.M.E. (März 2011), welches Brown ursprünglich als Doppelalbum geplant hatte. Das Label sah mit einer zweiteiligen Veröffentlichung aber eine größere Vermarktbarkeit.[2]

Geschrieben und produziert wurden die Lieder von verschiedenen, wechselnden Autoren und Produzenten. Chris Brown selbst war beim Schreibprozess aller Lieder beteiligt.[1] Die Instrumente wurden von Greg Curtis (Keyboard) und Alex Delicata (E-Gitarre) gespielt. Georgia Reign, Adonis Shropshire, Amber Streeter und Dewaine Whitmore, Jr. wurden als Begleitsänger engagiert.[3]

Auf dem Albumcover ist Chris Brown in blauer Kleidung vor einer blauen Wand zu sehen. Auf der Wand sind verschiedene Zeichen zu sehen. Auch der Albumtitel Fortune ist in einer Zeichenfolge abgebildet: Zeichenfolge Fortune. Diese Zeichenfolge nennt er „Seine Sprache.“ Jeder Buchstabe ist hier in Form eines Zeichens verschlüsselt.[4]

  1. Turn Up The Music – 3:48
  2. Bassline – 3:59
  3. Till I Die – 3:56 (feat. Big Sean & Wiz Khalifa)
  4. Mirage – 4:17 (feat. Nas)
  5. Don’t Judge Me – 4:00
  6. 2012 – 4:08
  7. Biggest Fan – 3:59
  8. Sweet Love – 3:20
  9. Strip – 2:47 (feat. Kevin McCall)
  10. Stuck on Stupid – 3:58
  11. 4 Years Old – 3:49
  12. Party Hard / Cadillac (Interlude) – 5:14 (feat. Sevyn)
  13. Don’t Wake Me Up – 3:42
  14. Trumpet Lights – 3:47 (feat. Sabrina Antoinette)

Bonustitel

  1. Tell Somebody – 4:04
  2. Free Run – 4:01
  3. Remember My Name – 3:39 (feat. Sevyn)
  4. Wait for You – 3:38
  5. Touch Me – 3:37 (feat. Sevyn)

Hermione Hoby hörte das Album für den britischen Observer, vergab SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol und urteilte:

„Sogar ein außergewöhnlich großartiges Album könnte Browns Vergangenheit nicht verblassen lassen. Und das ist kein großartiges Album.“[5]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[6]13 (5 Wo.)5
 Österreich (Ö3)[1]28 (2 Wo.)2
 Schweiz (IFPI)[7]10 (9 Wo.)9
 Vereinigte Staaten (Billboard)[8]1 (31 Wo.)31
 Vereinigtes Königreich (OCC)[9]1 (12 Wo.)12
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2012)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[10]77

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) Gold35.000
 Neuseeland (RMNZ) Platin15.000
 Schweden (IFPI) Gold20.000
 Südafrika (RISA) Platin50.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) Platin1.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Gold100.000
Insgesamt 3× Gold
3× Platin
1.220.000

Hauptartikel: Chris Brown (Sänger)/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. a b c Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 7. Dezember 2024.
  2. Chris Brown Considers Releasing F.A.M.E. Double Disc bei rttnew.com
  3. Mitwirkende
  4. Chris Browns Alphabet (Memento vom 5. Juli 2012 im Internet Archive)
  5. Hermione Hoby: Chris Brown: Fortune - Review, Artikel auf guardian.co.uk vom 1. Juli 2012, abgerufen am 2. Juli 2012.
  6. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 7. Dezember 2024.
  7. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 7. Dezember 2024.
  8. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 7. Dezember 2024 (englisch).
  9. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 7. Dezember 2024 (englisch).
  10. Jahrescharts 2012 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 7. Dezember 2024 (englisch).