Eckart Witzigmann Preis
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Der Internationale Eckart Witzigmann Preis (kurz: ECKART) ist eine nach Eckart Witzigmann benannte Auszeichnung. Sie wird seit 2004 an Persönlichkeiten vergeben, die sich für das Kochen und die Esskultur in besonderer Weise verdient gemacht haben.
Allgemeines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Preisvergabe ist eine Kooperation der Witzigmann Academy und BMW.[1] Die Entwicklung und Organisation liegt in der Hand von Otto Geisel,[2] dem Geschäftsführer der Witzigmann Academy.[1] Der Preis wird in München verliehen.[3]
Derzeit wird der ECKART in den folgenden Kategorien vergeben:[3]
- Kreative Verantwortung
- Innovation
- Lebenskultur
- Große Koch-Kunst
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2004
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marc Haeberlin: Große Koch-Kunst[4]
- Carlo Petrini: Wissenschaft und Medien
- Karl Heinz Hänssler, DHBW Ravensburg: Nachwuchsgastronomen und Nachwuchsförderung
2005
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ferran Adrià: Große Koch-Kunst[5]
- Günter Grass: Kulturthema Essen In Literatur, Wissenschaft und Medien Verdienste – Kulturthema Essen in Literatur, Wissenschaft und Medien
- Roland Trettl: Innovation-Nachwuchsgastronomen und Nachwuchsförderung
2006
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thomas Keller: Große Koch-Kunst
- Dieter Kosslick: Verdienste – Kulturthema Essen in Literatur, Wissenschaft und Medien
- Cornelia Poletto: Innovation-Nachwuchsgastronomen und Nachwuchsförderung
- Frédy Girardet: Lebenswerk
2007
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harald Wohlfahrt: Große Koch-Kunst
- Daniel Spoerri: Verdienste – Kulturthema Essen in Literatur, Wissenschaft und Medien
- Jonnie Boer: Innovation-Nachwuchsgastronomen und Nachwuchsförderung
- Hiroyuki Hiramatsu: Lebenswerk
2009
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anne-Sophie Pic: Große Koch-Kunst
- Tomi Ungerer: Verdienste – Kulturthema Essen in Literatur, Wissenschaft und Medien
- Alice Waters: Innovation
- Dieter Müller: Lebenswerk
2010
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Prince Charles: Prix d’exception
- Juan Mari Arzak und seine Tochter Elena: Große Koch-Kunst
- Vincent Klink: Verdienste – Kulturthema Essen in Literatur, Wissenschaft und Medien
- Cesare Giaccone: Lebenswerk
- Dieter Krieg (posthum): Verdienste – Kulturthema Essen in der Kunst
2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nadia und Antonio Santini: Lebenswerk
- Daniel Boulud: Große Koch-Kunst
- Claus-Peter Lumpp: Lebenskultur und Nachhaltigkeit
- Manfred Friedel: Gastgeberkultur
- Tohru Nakamura: Nachwuchs
- Johann Willsberger: Essen in Literatur, Wissenschaft und Medien
- Fritz Eichbauer: Ehrenpreis
- Heinz Winkler: Ehrenpreis
- Hans Haas: Ehrenpreis
2012
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andoni Luis Aduriz: Innovation
- Shalom Kadosh: Große Koch-Kunst
- Peter Kubelka: Lebenskultur
2013
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joël Robuchon: Große Koch-Kunst
- Kevin Fehling: Innovation
- Alex Atala: Kreative Verantwortung und Genuss
- Martina Gedeck: Lebenskultur
2014
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Shuzo Kishida: Innovation[6]
- Heinz und Heinz Reitbauer: Große Koch-Kunst
- Mick Hucknall: Lebenskultur
- Jon Rose: Kreative Verantwortung und Genuss
2015
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Massimo Bottura: Innovation
- Familie Troisgros: Große Koch-Kunst
- Säulen der neuen deutschen Gastronomie: Ulrike Thieltges, Klaus Erfort, Melanie Wagner: Lebenskultur
- Claus Meyer: Kreative Verantwortung und Genuss
2016
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andreas Caminada: Große Koch-Kunst
- Dominique Crenn: Innovation
- Viktualienmarkt München: Lebenskultur
- Sebastian Copeland: Kreative Verantwortung und Genuss
- Julia und Tobias Moretti: Ehren-ECKART
2017
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alain Ducasse: Große Koch-Kunst
- María Marte und Luisa Orlando: Innovation
- Christine und Michel Guérard: Lebenskultur
- Tiffany Persons: Kreative Verantwortung
2018
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Astrid Gutsche und Gastón Acurio, Lima : Innovation[7]
- Union Square Greenmarket und Günter Seeger, New York: Kreative Verantwortung[8]
- Christopher Kostow, St. Helena: Große Koch-Kunst
- Alice Waters: Alumni
2019
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franck Giovannini: große Kochkunst[9]
- Wolfgang Puck: Lebenskultur
2020
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pierre Gagnaire und Johannes Nuding: große Kochkunst[10]
- Norbert Niederkofler: Innovation
- Ilona Scholl und Maximilian Strohe: Kreative Verantwortung: „kochenfürhelden“
- Myrtha Zierock: Lebenskultur
- Tim Mälzer: Prix d’Exeption
- Carlo Petrini: Alumni
2021
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jan Hartwig und das Onkologische Kompetenzzentrum Klinik Bad Trissl: innovatives Projekt für gesunde und nachhaltige Ernährung[11]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b KONTAKT – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
- ↑ ottogeisel.de: Otto Geisel ( vom 17. Dezember 2017 im Internet Archive)
- ↑ a b ECKART – DER PREIS – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
- ↑ PREISTRÄGER – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
- ↑ PREISTRÄGER 2005 – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
- ↑ PREISTRÄGER 2014 – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
- ↑ ECKART 2018 für Innovation geht an Astrid Gutsche und Gastón Acurio. Abgerufen am 1. März 2023.
- ↑ ECKART 2018 in New York verliehen. Abgerufen am 1. März 2023.
- ↑ Preisträger 2019 – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
- ↑ Preisträger 2020 – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).
- ↑ Preisträger 2021 – Internationaler Eckart Witzigmann Preis. Abgerufen am 1. März 2023 (deutsch).