Diskussion:Taxi zum Klo
Was ist Pronographie?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die erste Fassung für diesen Beitrag geschrieben. Sie lautete:
Film (1980) von Frank Ripploh, der +- wahrheitsgemäss sein schwules Leben in Berlin verfilmt hat. Bemerkenswert vor allem neben seiner damals unerreichten Offenheit wegen der häufigen Szenen, in denen zahlreiche Penisse in erigiertem Zustand, auch Glory Holes in Klappen penetrierend, zu sehen waren. Unerreicht in einem immerhinh für ein Publikum ab 16 Jahren freigegebenen Film ist die Szene, wo der Regisseur selbst in einer Grossaufnahme mit erigiertem Schwanz beim Fellatio in den Mund seines Partners ejakuliert; die stattliche Menge des echten Ejakulats ist in seiner leicht gelblichen Tönung in langer Einstellung zu sehen, bevor der Aufnehmende mit seinen Lippen den ganzen - ebenfalls mächtigen - Penis umschliesst und alles herunterschluckt. Notabene: Das war in Zeiten vor AIDS.
Innert eines Tages haben Zensoren diverses wegen angeblicher Pronographie gestrichen und zudem Falschinformationen in den Text genommen. Der Film ist ab 16 Jahren freigegeben und nicht ab 18: DVD_ EAN 4031846004156, Pro-Fun Media (www.pro-fun.de).
Ich weiss nicht, was an Grössenangaben für membri virile, Farben von Sperma und dem Schlucken desselben pornographisch sein soll. Ich bitte um Schützenhilfe. Man vgl. z.B. Seiten über den "Penis" oder generell den Sexbereich in der Wikipedia.
- Deine Beschreibung war in ihrer (genussvollen?) Detailliertheit einfach nicht erforderlich. Die jetzige Version sagt alles aus. Oder hältst Du es im Ernst für wichtig, dass da ein mächtiger Schwanz stattliche Mengen Ejakulats absondert, und welche Farbton dieses hat? Das ist für den Film komplett unerheblich, und die Entfernung ist keine Zensur, sondern die Herstellung einer angemessenen Formulierung. --Macador talk 23:24, 27. Mai 2005 (CEST)
Waraum hast Du wieder 18 hingeschrieben, wenn er doch ab 16 zugelassen ist? Was die Beschreibung von Einzelheiten betrifft, so ist das filmspezifisch und in keinem anderen Film ab 16 so gezeigt. Normalerweise wendet sich die Kamera ab, hier werden diese Details gezeigt. Und dass der Penis gross ist (wie übrigens alle in diesem nicht-pornographischen Film), hat im ganzen Film seine Wichtigkeit, so wie bei Tom of Finland. A propos genussvoll: Ich könnte Dir mal bei Interesse einen genussvollen Text senden, damit Dir der Unterschied zwischen Detailtreue und Pornographie klar wird. Der Film ist eindeutig NICHT pornographisch (sonst wäre er ja nicht b 16 frei), wie kann dann die Beschreibung dessen, was man sieht pornographisch sein? Wie komme ich eigentlich in die Lage, auch mal herumzusensieren? Ich finde es ziemlich bescheuert, wenn ich Recherchen anstelle, einen nie dagewesenen Artikel verfasse und der dann zerpflückt wird.
- Nota bene: Ich habe nicht 16 durch 18 ersetzt, sondern andersherum. Das beanstandete Vokabular entsprach, wie bereits dargelegt, nicht dem sprachlichen Standard eines Enzyklopädieartikels. Mit der jetzigen Version kann ich leben.
- Das Zefleddern aller Artikel ist hier übrigens grundsätzlich jedem erlaubt, das ist unser größter Segen und Fluch. Grüße Macador talk 00:35, 28. Mai 2005 (CEST)
- P.S: Sende mir nichts!
@ Matador: Dann hat das (16->18) einer Deiner Zensorkollegen immer wieder geändert.
@ RX-Guru Was bedeutet NPOV!, Frau Zensorin?
- NPOV CU later - ein Hetero! RX-Guru 15:28, 28. Mai 2005 (CEST)
- An anderer Stelle ging es so weiter (Jeder denke sich seinen Teil oder gebe seinen Senf hinzu):
So, genug des Unfugs. Bitte unterlasse Deine schlechten Scherrze sofort, damit wir keine Schreibsperre gegen Dich verhängen müssen. --Unscheinbar 22:31, 28. Mai 2005 (CEST)
Was ich schreibe, meine ich ernst und ist gewiss nicht scherzhaft gemeint. Wer ist "Wir", pluralis majestatis, oder wird erst noch abgestimmt? Antwort erbeten.
- "Wir" sind die Wikipedianer, die weder Signaturenfälschungen noch unseriöse Artikel oder Diskussionsbeiträge für richtig halten. Und das sind so ungefähr alle. --Unscheinbar 22:43, 28. Mai 2005 (CEST)
Ich bitte sachlich zu bleiben. Wo habe ich eine Signaturenfälschung begangen? Welcher Diskussionsbeitrag ist unseriös? (M.E. kann ein Diskussionsbeitrag nicht unseriös sein, er kann viell. von Dritten so verstanden werden). Welcher mir zugeschriebene Artikel ist warum unseriös? Argumente sind besser als Liquidation. Es gibt offenbar zwei Sorten von Wikipedianiern, die einen sind tolerant, die anderen toll-errant. Das Copyright zu letzterem Jeux de mots beanspruche ich. Antwort erbeten.
- Die Signaturenfälschung kann, wie sich gerade zeigt, auch auf einem Softwarebug beruhen; in diesem Fall bitte ich um Entschuldigung, die Wirkung war wie beschrieben. Dass andrerseits Deine Beiträge nicht dem POV entsprechen oder, wie Dein "weibliches Pendant zum Klodeckelpinkler" sogar gelöscht werden mussten ist nicht hinnehmbar. Bitte halte Dich an unsere Vorgaben; siehe dazu auch das Wikipedia:Handbuch. --Unscheinbar 23:04, 28. Mai 2005 (CEST)
Jetzt habe ich gerade erst gesehen, dass Du in dem von mir angelegten Artikel "Taxi zum Klo" auch herumgelöscht hast. Der ist offenbar weder ein Scherz noch so unseriös, dass er ganz liquidiert werden müsste. Bzgl. "Schlitzbrunse" und dessen männl. Pendant bitte ich Dich mal, bei Ernest Bornemann nachzusehen. Nochmals: Was ich in den Artikeln schreibe, ist selbstverständlich ernst gemeint, aber manche brauchen etwas länger bis sie das begreifen. Der Vatikan oder manche Familienväter brauchen auch lange, bis sie begreifen, dass das, was existiert, und sei es auch nur ein Wort, auch praktiziert oder beschrieben werden darf. POV kenne ich und bitte handkehrum Dich, daran zu halten.
- Nicht nur ich habe in Deinen Änderungen revertiert. Und werde es weiter so halten, solange Du versuchst, Wertungen in Artikel einzupflegen. Due weisst, was NPOV ist? Warum verstößt Du dann gegen ihn? --Unscheinbar 00:36, 29. Mai 2005 (CEST)
Streich mal die "Wertungen" im Aritkel "Heimatfilm" weg, und schau, was davon übrigbleibt:
Deutschsprachige Heimatfilme sind Filme, die *meist eine heile Welt darstellen*. (...) Das Genre Heimatfilm zeigt sehr viele Landschaften, die sich *durch ihre Unberührtheit auszeichnen*. Dazu gehören meist Almwiesen, Täler und Berghänge. Im Vordergrund stehen zudem meist Traditionen, Trachten und volkstümliche Musik. Die Kritiker bemängeln vor allem kitschige Handlungen.
Die Blütezeit des deutschen und österreichischen Heimatfilms waren die 1950er Jahre. Kulturell ist der Heimatfilm als Antwort auf die schweren äußeren Zerstörungen und das Unrecht des Nationalsozialismus zu sehen, der Begriffe wie Heimat und Tradition *mißbrauchte und für sich instrumentalisierte*. Auch die sozialen Folgen des Zweiten Weltkrieges wie verwaiste Familien, Autoritäts- und Werteverlust werden mit idyllischen Gegenbildern aufgearbeitet. Im Mittelpunkt der Heimatfilme stehen meist Autoritäten wie Ärzte, Förster oder Pfarrer. *Gut und Böse ist sauber getrennt*, die *Handlung meist vorhersehbar*.
- Und? Wenn Du meinst, dass er POV sei, dann überarbeite ihn. Da die Änderungen in "Taxi zum Klo" eindeutig Meinungsäußerungen (da Bewertungen) darstellen wurden sie vielfach revbertiert. So auch von mir. Und werden es wieder, sofern Du die abgelehnten Änderungen wieder einpflegst. Also, halte Dich an unsere Grundvorgaben. --Unscheinbar 00:49, 29. Mai 2005 (CEST)
Ich werde sicher nicht in anderen Artikeln herumkorrigieren. Es gibt keine wertfreie Aeusserung. Allein schon die Tatsache, dass man etwas beschreibt, wertet. Deine Sprache verrät Dich: "abgelehnte.." "unsere...". Sehr exklusiv. Mir scheint, Dir ist der ganze Artikel zum "Taxi..." ein Dorn im Auge, aber jetzt steht er ja schon mal drin, nachdem er ja schon fast der SChere zum Opfer gefallen wäre. Die überdimeinsionierten Kopulationswerkzeuge sind ein Prädikat des Films, sie als gross zu benennen, beschreibt sie nur, ich habe ja nicht gesagt, sie gefallen mir. Und wenn man "ästhetisch gelungen" nicht mehr schreiben darf, dass muss wohl die Hälfte der Artikel umgeschreiben werden. Man sieht, das Problem liegt auf einer ganz anderen Ebene, nämlich dass Dir (und manchen anderen hier - es korrigieren ja die wenigsten) das Thema sauer aufstösst.
- So, und nun wäre es an der Zeit, wieder sachlich zu werden und vielleicht auch mal den Artikel Wikipedia:NPOV zu lesen. Der Artikel und der Film sind mir inhaltlich ziemlich wurscht. Was ich bemängle ist die Art von Änderungen, die Du einbringst: Wertungen. Und die sind bei uns nun mal verpönt. Also lass es. --Unscheinbar 01:01, 29. Mai 2005 (CEST)
Du hast nicht begriffen, um was es geht. Es sind eben keine Wertungen. Bleib sachlich und sag mir was daran wertend ist, wenn ich die überdimeinsionierten Kopulationswerkzeuge (auf seines ist der Regisseur F. Ripploh übrigens mächtig stolz!), die ein Prädikat (= eine Besonderheit) des Films sind, gross benennen, weil sie eben gross sind. Nur diese Antwort.
- Ich lese in Deinem Beitrag: " ästhetisch gelungen", " inspirierend inszeniert", "unverständlicherweise", " was einen etwas ratlos lässt", " rigide Praxis der FSK"... Das sind Wertungen, und die gehören nicht in einen enzyklopädischen Artikel. Ob jemand einen großen Schwanz in die Kamera hält ist mir wurscht. Die Form des Artikels nicht. --Unscheinbar 01:12, 29. Mai 2005 (CEST)
Ich habe Taxi zum Klo wegen Eures Edit-Wars gesperrt. Bitte einigt Euch hier oder auf der Disk.Seite des Artikels und sagt mir Bescheid, wenn es soweit ist. Dann gebei cih die Seite wieder frei. -- tsor 01:14, 29. Mai 2005 (CEST)
@tsor. Hat Dich also der Unscheinbare (sic!) zu Hilfe gerufen und ich hab's durchschaut.
Bitte ersetze Du den letzten Passus in dem Artikel mit diesem:
An anderer Stelle (01:15:34) sieht man den Haupdarsteller beim Prakatizieren einer Golden Shower, ähnlich nur noch zu sehen in dem themenverwandten Streifen "Les nuits Fauves" (1992) von Cyril Collard, in dem der Hauptdarsteller und Regisseur sich auch selbst spielt und der in Frankreich ab 12 Jahren, in Deutschland überraschenderweise von der FSK erst ab 18 Jahren freigegeben ist, obwohl er viel weniger Penisse prominent zur Schau stellt.
Falls Du nicht einverstanden bist, sag mir, was im Unterschied zur publizierten Fassung wertend ist. Mir scheint, auf der Gegenseite liegt ein Missverständnis vor.
- Zwei Hinweise: ich habe Tsor nicht zu Hilfe gerufen, er hat vermutlich unsere Bearbeitungen gesehen. Und er wird sich in diese Debatte nicht einmischen, denn er ist der sperrende Admin und wartet das Ergebnis unseres Gesprächs ab. Gesperrt hat er den Artikel in der Version vor der Einfügung der umstrittenen Änderung, das ist bei uns so Usus. Du wirst also mit mir als Gesprächspartner vorlieb nehmen müssen. --Unscheinbar 01:20, 29. Mai 2005 (CEST)
Dann beantworte mal die oben stehende an tsor gerichtete Frage.
- Die Frage ist bereits weiter oben beantwortet. Warum glaubst Du, sie wäre nicht wertend? --Unscheinbar 01:26, 29. Mai 2005 (CEST)
Wenn einem die Argumente ausgehen, spielt man auf Zeit (oder auf Umwege). Die Antwort hast Du gerade gegeben: nichts ist wertend.
- Hmm. Keine Antwort ist auch 'ne Antwort. Also anders: bitte schlage eine Textversion vor, die ohne wertende Worte und Inhalte auskommt. --Unscheinbar 01:39, 29. Mai 2005 (CEST)
Ein hartnäckiger Fall. Ich wende mich jetzt erst mal Bedeutenderem zu: Ich muss mal - zur Defäkation.
- In diesem Fall kopiere ich auch die neuen Diskussionsteile in die Artikeldiskussion und warte darauf, dass Du einen neuen Vorschlag machst, den ich mir dann gerne und in Ruhe ansehen werde. --Unscheinbar 01:49, 29. Mai 2005 (CEST)
Man merkt Dir Deinen Dünkel übrigens sehr gut an. Aber ich denke, dass ist Teil Deiner Persönlichchkeit. Solche Charaktere sterben, und werden auch wieder geboren. Sie fühlen sich am längeren Hebel. Das war übrigens wertend. Und die Inspiration während meiner Defäkation.
- Gut. Nach diesem weiteren Argument ad personam verweise ich einerseits auf die Wikipedia:Wikiquette und gehe des Weiteren davon aus, dass da nichts Konstruktives mehr kommt. Demnach ist die Änderung abgelehnt. --Unscheinbar 02:01, 29. Mai 2005 (CEST)
Herr Zensor: Ich habe keine Vorschlag "eingereicht", insofern kann auch nichts abgelehnt werden. Jetzt kann ich sogar Deine Verletztheit herauslesen. Der Artikel bleibt ja nicht für immer gesperrt, und es wir noch Gelegenheit geben für andere, das einzufügen, was Du als Wertung begreifst, aber offenbar nicht zu nennen imstande bist, weil es nicht vorhanden ist.
- Und das war ein angekündigter Editwar. Warum sollte ich verletzt sein? Über was? --Unscheinbar 02:11, 29. Mai 2005 (CEST)
Jou, hast Recht. --Unscheinbar 02:20, 29. Mai 2005 (CEST)
Man kann Dich ganz schön an der Nase herumführen (zick & zack) - und Du gehst sogar mit! Ich hab Besseres zu tun, Du offenbar nicht. CU
/| /| | | ||__|| | Trolle bitte | / O O\__ nicht | / \ fuettern! | / \ \ | / _ \ \ ---------------------- / |\____\ \ || / | | | |\____/ || / \|_|_|/ | __|| / / \ |____| || / | | /| | --| | | |// |____ --| * _ | |_|_|_| | \-/ *-- _--\ _ \ // | / _ \\ _ // | / * / \_ /- | - | | * ___ c_c_c_C/ \C_c_c_c____________
Altersfreigabe
[Quelltext bearbeiten]Die DVD ist ab 16 freigegeben, aber ich meine mich erinnern zu können, daß im Kino ursprünglich der Film erst ab 18 freigegeben war. Nczempin 12:58, 12. Mai 2006 (CEST)
- Ich denke auch im Kino ist er heute ab 16 zugänglich. Es besteht die Möglichkeit, dass es früher anders war. Aber bis jetzt habe ich noch keine Quelle dafür gefunden, die das bestätigt. --Franz(Fg68at) Disk 15:02, 12. Mai 2006 (CEST)
- In der Tat war es früher anders! Der Film war ursprünglich tatsächlich erst ab 18 freigegeben (Quelle: „Lexikon des internationalen Films“, Systhema, München 1997 [CD-ROM-Ausgabe]). Das müsste in den Artikel noch eingearbeitet werden. Allerdings auch, was den späteren "Sinneswandel" der FSK bewirkt hat... --J.-H. Janßen 23:16, 3. Dez. 2007 (CET)
Wie und wo genau unterscheiden sich der Director's Cut von "Taxi zum Klo" von der Kinofassung von 1981?
[Quelltext bearbeiten]Welche Szenen sind im Director's Cut des Films zu sehen, die in der Kinofassung von 1981 noch nicht zu sehen waren? Danke im Voraus für die Antwort.
- Als Hauptautor der derzeitigen Version muß ich sagen, dass mir die Antwort darauf leider noch nicht über den Weg gelaufen ist. Meist ist von der Grundhandlung die Rede oder es wird über die DVD geschrieben. Selber gesehen habe ich auch noch nicht beide. --Franz (Fg68at) 22:24, 15. Sep 2006 (CEST)
- Auf der Website von Pro Fun Media wird der Film in einer Länge von knapp 91 Minuten als Director's Cut angeboten, bei imdb ist der Film in Deutschland 95 und in USA 98 Minuten lang. Der Unterschied zwischen 91 Minuten bei 25 Bildern/Sekunde auf DVD und 95 Minuten bei 24 Bildern im Kino erklärt sich durch den PAL-Speedup. Wie lange war bitteschön der ursprüngliche Film, wenn der Director's Cut 91/95 und die US-Version 98 Minuten läuft?--87.180.157.29 23:18, 19. Mär. 2010 (CET)
Unmotivierte Verlinkerei
[Quelltext bearbeiten]Ich habe ja nichts dagegen, wenn man durch Wikilinks von einem Thema auf weitere Aspekte geführt wird - im Gegenteil. Aber was in der Beschreibung der Story an Wikilinks aufgeboten wird, ist in der Fülle ja nur noch peinlich und unmotiviert (und führt zudem oft in die Irre - wenn "miteinander schlafen" auf "Schlaf" gelinkt wird, hat jemand nicht begriffen, was da eigentlich passiert; auch "ein Abenteuer" mag risikoreich sein und sich vom Alltag unterscheiden, aber das ist eigentlich nicht das, was hier mit Abenteuer gemeint ist.) --CarstenH 17:37, 4. Nov. 2006 (CET)