Diskussion:Gabriel Marcel

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Longinus Müller in Abschnitt Übertritt zum Katholizismus
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Philosophie und Denken fehlt etwas

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Auf der englischen und der französischen Seite steht allerdings auch nicht gerade viel. --Hans-Jürgen Streicher 22:30, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Mögliche inhaltliche Topoi

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Nach der Stanford Enzyklopedie:

"2. The Broken World and the Functional Person

3. Ontological Exigence

4. Transcendence

5. Being and Having

6. Problem and Mystery

7. Primary and Secondary Reflection

8. The Spirit of Abstraction

9. Disponibilité and Indisponibilité

10. “With”

11. Reciprocity

12. Opinion, Conviction, Belief

13. Creative Fidelity

14. Hope"

Nach der Internet Enzyklopädie:

"Freedom

Participation

Creative Fidelity

Exigence

Presence

Hope and the Existential Self" --Hans-Jürgen Streicher 23:06, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Marcel und sein katholischer Glaube

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Bisher: "Marcels Hinwendung zur „Mutter Kirche“ kann als Kompensation für den frühen Tod seiner eigenen Mutter verstanden werden (so v. Kloeden im BBKL, siehe unten unter Weblinks)."

Kritik: BBKL ist nur eine Werbeseite. Der konkrete Nachweis fehlt. Entscheidender ist allerdings die Sachaussage, die v. Kloeden wahrscheinlich so vertritt, es fragt sich nur wie begründet. Es klingt jedenfalls naiv-freudianisch.

Aus anderer Perspektive:

  • Die Erfahrung des Todes seiner Mutter führte dazu, dass für Marcel der Tod ein Gegenstand seines Denkens wurde.

(Ehlen, Peter; Gerd Haeffner; Friedo Ricken: Philosophie des 20. Jahrhunderts. - 3. Aufl. - Kohlhammer, Stuttgart 2010, S. 70)

  • Marcel wurde mit 40 Jahren katholisch.
  • Der katholische Glaube war "eine fast natürliche Heimat" für sein Denken.

(Ehlen, Peter; Gerd Haeffner; Friedo Ricken: Philosophie des 20. Jahrhunderts. - 3. Aufl. - Kohlhammer, Stuttgart 2010, S. 72)

  • "Marcels Christentum [war] eine Folge, nicht eine Voraussetzung seines Philosophierens"

(Ehlen, Peter; Gerd Haeffner; Friedo Ricken: Philosophie des 20. Jahrhunderts. - 3. Aufl. - Kohlhammer, Stuttgart 2010, S. 73)

--Hans-Jürgen Streicher 22:55, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 15:32, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Übertritt zum Katholizismus

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Ich bin für die Streichung des Satzes Marcels Hinwendung zur „Mutter Kirche“ hat man als Kompensation für den frühen Tod der Mutter gedeutet. Wer ist denn dieses „man“? Ich kenne nur einen einzigen Autor, der diese Deutung vorgelegt hat, nämlich den evangelischen Theologen Wolfdietrich von Kloeden, der m.E. nicht als Experte für Gabriel Marcel hervorgetreten ist und als Protestant womöglich kein Verständnis für Konversionen zum Katholizismus hat. Hat diese Deutung irgendeine Rezeption erfahren? Wenn man eine solche Behauptung aufstellt, muss man sie auch mit Hinweisen im Werk Gabriel Marcels (etwa in Briefen oder Tagebüchern) belegen. Tut das v. Kloeden? Nein. Eine solche Küchenpsychologie gehört nicht in eine Enzyklopädie. --Longinus Müller (Diskussion) 20:27, 10. Okt. 2023 (CEST)Beantworten