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Conjuring 3: Im Bann des Teufels

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Film
Titel Conjuring 3: Im Bann des Teufels
Originaltitel The Conjuring: The Devil Made Me Do It
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2021
Länge 112[1] Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Michael Chaves
Drehbuch David Leslie Johnson-McGoldrick
Produktion Peter Safran,
James Wan
Musik Joseph Bishara
Kamera Michael Burgess
Schnitt Peter Gvozdas,
Christian Wagner
Besetzung
Synchronisation
Chronologie
The Conjuring: Last Rites →

Conjuring 3: Im Bann des Teufels (Originaltitel: The Conjuring: The Devil Made Me Do It) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Regisseur Michael Chaves, der am 4. Juni in die US-amerikanischen und am 1. Juli 2021 in die deutschen Kinos kam. Es handelt sich innerhalb des Conjuring-Universums um eine Fortsetzung zu den Filmen Conjuring – Die Heimsuchung (2013) und Conjuring 2 (2016). Die Hauptrollen übernahmen Patrick Wilson, Vera Farmiga und Ruairi O’Connor.

Im Jahr 1981 nehmen die Dämonologen Ed und Lorraine Warren am durch Pater Gordon ausgeführten Exorzismus des achtjährigen David Glatzel teil. Als die Austreibung nicht zu gelingen scheint, spricht Arne Johnson, ein guter Freund der Familie Glatzel und Partner von Davids Schwester Debbie, den Dämonen direkt an und will sich selbst opfern, woraufhin der Fluch von David auf ihn übergeht. Da Ed dieses Vorgehen beobachten konnte, löst der Dämon bei ihm einen Herzinfarkt aus, den er im Krankenhaus nur knapp überleben kann. Währenddessen löst der Fluch bei Arne immer öfter Visionen und Trugbilder aus, durch die er eines Tages schließlich seinen Freund und Vermieter Bruno Sauls ersticht.

Arne wird wenig später verhaftet und in Untersuchungshaft gebracht. Obwohl Ed und Lorraine nun keine Anwesenheit eines Dämons mehr nachweisen können, bitten sie Arnes Anwältin Meryl, auf die Unschuld ihres Mandanten wegen vermeintlicher Besessenheit zu plädieren, während die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe wegen Mordes fordert. Da es nun an den beiden Dämonologen liegt, eine angenommene Besessenheit von Arne nachzuweisen, beginnen beide ihre Ermittlungen. Schon bald finden sie im Keller des Hauses der Glatzels ein Totem vor, mit dem Satanisten vermeintlich einen Dämon beschwören konnten, der David befiel. Auf Anraten von Pater Gordon besuchen die beiden im Anschluss den im Ruhestand lebenden Pater Kastner, der sich in seiner aktiven Zeit intensiv mit dem Okkulten befasste. Durch ihn erfahren sie, dass der junge David nicht besessen war, sondern mithilfe des Totems verflucht wurde.

Drew Thomas, der Mitarbeiter der beiden Dämonologen, konnte unterdessen einen ähnlichen Fall in Danvers, Massachusetts auffinden. Vor Ort setzten sich Ed und Lorraine mit der örtlichen Polizei in Form von Sergeant Clay in Verbindung, der vorschlägt, dass sich beide Parteien gegenseitig helfen können. So soll Lorraine einen lokalen Mord untersuchen, der sich in vielen Punkten mit dem durch Arne verübten gleicht, und im Gegenzug die Ermittlungsakten bekommen. Als Lorraine die Vorkommnisse mithilfe ihrer Visionen rekonstruieren und schließlich auch den Leichnam der vermeintlichen Mörderin aufspüren kann, entsteht durch ihre Berührung der Toten eine Verbindung zur nun in Erscheinung tretenden Okkultistin, die auch für die Geschehnisse rund um Arne verantwortlich ist.

Zurück in Connecticut präsentiert Drew seinen Arbeitgebern seine eigenen Rechercheergebnisse: Bei einem wie bei Arne ausgeführten Fluch fordert der Dämon zwei Opfer, eins durch Mord und eins durch Suizid. Das Werk der Okkultistin ist somit solange nicht vollendet, bis Arne sich selbst umgebracht hat. Ed und Lorraine erkennen unterdessen, dass die Drahtzieherin nur durch die Zerstörung ihres Altars gestoppt werden kann. Als daraufhin auch im Haus der Warrens ein Totem auftaucht und Lorraine erneut Pater Kastner um Hilfe bittet, gesteht dieser, dass seine unehelich gezeugte Tochter Isla die gesuchte Drahtzieherin ist, die von seinem eigenen Interesse am Okkulten angesteckt wurde. Als es im Haus des Paters daraufhin zum Kampf kommt, kann der ebenfalls eintreffende Ed den Altar der Okkultistin zerstören, bevor der nun wieder verfluchte Arne im Gefängnis Selbstmord begehen kann. Da Isla dem Dämon nicht wie versprochen zwei Opfer bringen konnte, wird sie selbst getötet. Arne wird im Anschluss wiederum nur zu fünf Jahren Freiheitsentzug wegen Totschlags verurteilt, da seine erneute Verfluchung im Gefängnis von vielen Augenzeugen beglaubigt werden konnte.

Regisseur Michael Chaves

Ein Jahr nach der Veröffentlichung von Conjuring 2 wurde im Juni 2017 verkündet, dass sich ein dritter Conjuring-Film in Arbeit befinde, der erneut von David Leslie Johnson-McGoldrick geschrieben wurde. James Wan fungierte abermals als Filmproduzent, übernahm allerdings nicht den Regieposten.[2] Stattdessen wurde im Oktober 2018 Michael Chaves als Regisseur verpflichtet, der zuvor bereits den von Wan produzierten Horrorfilm Lloronas Fluch inszenierte.[3] Produzent Peter Safran gab zur gleichen Zeit bekannt, dass man das Drehbuch fertiggestellt habe und zuversichtlich sei, mit den Dreharbeiten im Folgejahr beginnen zu können.[4] Im Unterschied zu den beiden Vorgängerfilmen dreht sich die in den Achtzigern angesetzte Handlung von Conjuring 3: Im Bann des Teufels nicht mehr um ein Spukhaus,[5] sondern handelt von dem des Mordes beschuldigten Arne Cheyenne Johnson, der vor Gericht aussagt, er sei zur Tatzeit von einem Dämonen besessen gewesen.[6]

Patrick Wilson und Vera Farmiga übernahmen erneut in die Rollen der Dämonologen Ed und Lorraine Warren,[3] während jüngere Versionen der Figuren von Mitchell Hoog und Megan Ashley Brown verkörpert wurden.[7] Wilson beschrieb Conjuring 3: Im Bann des Teufels als anders zu allem, was der Zuschauer in den Vorgängerfilmen bisher gesehen hätte,[8] während Farmiga ergänzte, aufgrund der Gewaltigkeit der Fortsetzung sei es für sie von Vorteil gewesen, sich als Vorbereitung in Annabelle 3 wieder in ihre Rolle einzufinden.[9] Zu den weiteren Rückkehrern unter den Darstellern zählten Steve Coulter als Pater Gordon, Sterling Jerins als Judy Warren und Shannon Kook als Drew Thomas.[10] Regisseur Chaves selbst verkündete die Verpflichtungen von Ruairi O’Connor, Sarah Catherine Hook und Julian Hilliard.[11]

Die Dreharbeiten mit Kameramann Michael Burgess begannen am 3. Juni 2019 in Atlanta.[12] Mitte Juli wurde für einen Tag in Newnan am Coweta County Courthouse gedreht.[13] Am 1. sowie 5. August erfolgten Aufnahmen in Fayetteville und am 15. August 2019 auf dem Westview Cemetery in Atlanta, dem größten zivilen Friedhof im Südosten der Vereinigten Staaten.[14] Einen Tag später wurden die Dreharbeiten offiziell abgeschlossen.[15] Weitere Nachdrehs sollten ursprünglich im April 2020 erfolgen, mussten aufgrund der COVID-19-Pandemie allerdings nach hinten verschoben werden.[16] Im Zuge der Nachdrehs wurde die Rolle von John Noble weiter ausgebaut, während ein von Davis Osborne verkörperter Dämon, der weitere Spin-offs hätte vorbereiten sollen, aus dem Film gestrichen wurde.[17][18] Als Komponist für die Filmmusik fungierte erneut Joseph Bishara.[19]

Am 8. Dezember 2019 wurde der offizielle Originaltitel The Conjuring: The Devil Made Me Do It enthüllt.[20] Der Untertitel ist dabei ein Verweis auf den „The-Devil-Made-Me-Do-It-Case“ der Warrens aus dem Jahr 1981, bei dem der Anwalt Martin Minnella vor einem Gericht in Brookfield behauptete, sein Mandant, der des Mordes angeklagte Arne Cheyenne Johnson, wäre während der Tat besessen gewesen, und deshalb auf einen Freispruch plädierte.[21] Am gleichen Tag wurde auf der Comic Con Experience in São Paulo erstes Bildmaterial vorgestellt.[22] Ein Trailer wurde am 22. April 2021 veröffentlicht.[23] Der Film sollte ursprünglich am 11. September 2020 in die US-amerikanischen Kinos kommen;[5] im Zuge der COVID-19-Pandemie wurde der US-Starttermin allerdings auf den 4. Juni 2021 verschoben.[24] Ab demselben Tag war der Film für einen Monat ohne Aufpreis auf HBO Max verfügbar.[25] In Deutschland lief der Film am 1. Juli 2021 in den Kinos an. Bereits ab dem 17. Juni erfolgten in deutschen Großstädten Previews im Rahmen des Fantasy Filmfests.[26]

Synchronisation

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Die deutschsprachige Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Sven Hasper bei FFS Film- & Fernseh-Synchron.[27]

Die Darsteller Vera Farmiga, Patrick Wilson und John Noble (v. l. n. r.)
Rolle Darsteller Synchronsprecher[27]
Lorraine Warren Vera Farmiga Claudia Urbschat-Mingues
Ed Warren Patrick Wilson Alexander Doering
Arne Cheyenne Johnson Ruairi O’Connor Amadeus Strobl
Debbie Glatzel Sarah Catherine Hook Victoria Frenz
Isla, die Okkultistin Eugenie Bondurant Heike Schroetter
Pater Kastner John Noble Kaspar Eichel
Pater Newman Vince Pisani Bernhard Völger
Sergeant Clay Keith Arthur Bolden Matti Klemm
Pater Gordon Steve Coulter Erich Räuker
Bruno Sauls Ronnie Gene Blevins Tommy Morgenstern
Carl Glatzel Paul Wilson Johannes Berenz
Katie Lincoln Andrea Andrade Franziska Trunte
Doktor Nicholas Massouh Sven Hasper
Polizist Chris Greene Marius Clarén

In den Vereinigten Staaten erhielt Conjuring: Im Bann des Teufels von der MPA aufgrund von Schrecken, Gewalt und einigen verstörenden Bildern ein R-Rating. In Deutschland bekam der Film von der FSK eine Freigabe ab 16 Jahren. In der Freigabebegründung heißt es, der Film ist mit den typischen Mitteln seines Genres erzählt und baue zunächst langsam eine düstere Spannung auf, die dann in einigen eindringlichen Schockmomenten und teils auch drastischen Gewaltszenen kulminiere. Während Kinder und Jugendliche davon überfordert und nachhaltig verängstigt werden könnten, seien 16-Jährige in der Lage, die deutlich fiktionalen Genreelemente zu entschlüsseln und sich ausreichend zu distanzieren. Ihnen würden ruhige Passagen und die mutigen Hauptfiguren ausreichend Entlastung bieten, um den Film ohne Überforderung zu verarbeiten.

Conjuring 3: Im Bann des Teufels konnte 56 % der 248 bei Rotten Tomatoes gelisteten Kritiker überzeugen und erhielt dabei eine durchschnittliche Bewertung von 5,8 von 10 Punkten. Als zusammenfassendes Fazit zieht die Seite, trotz der einladenden schauspielerischen Darbietungen von Patrick Wilson und Vera Farmiga stelle die Fortsetzung einen Abstieg innerhalb der Conjuring-Trilogie dar.[28] Bei Metacritic erhielt der Film basierend auf 40 Kritiken einen Metascore von 53 von 100 möglichen Punkten.[29]

Lena Wilson bezeichnet Conjuring 3: Im Bann des Teufels in ihrer Kritik für die New York Times als den bei weitem am besten konstruierten und erschreckendsten Film der Reihe. Die Fortsetzung beginne mit einem raffiniert stilisierten Exorzismus, bei dem Regisseur Michael Chaves mit einer Reihe von imposanten, kantigen Einstellungen zu überzeugen wisse. Ebenso hebt Wilson die hervorragende Tonmischung sowie den dröhnenden Score von Komponist Joseph Bishara positiv hervor. Für sie sei der dritte Conjuring-Film eine hervorragend gruselige Fiktion, auch wenn sich stellenweise zu oft auf das Evangelium bezogen werde.[30]

Auch Michael O’Sullivan von der Washington Post kommt zu einem überwiegend positiven Urteil, solange der Zuschauer über das im Film Gezeigte nicht zu viel nachdenke, sondern Conjuring 3: Im Bann des Teufels einfach nur genieße. Die Mischung aus Gerichtsdrama und okkultem Thriller schaffe es dabei, einige zutiefst unangenehme Szenen und eine wirklich beängstigende, von Eugenie Bondurant gespielte Antagonistin zu kreieren. Die von Vera Farmiga verkörperte Lorraine Warren sei wie immer das Interessanteste am Film und verleihe allem Glaubwürdigkeit, so weit hergeholt es auch sein möge. Trotzdem sei die Argumentation der Fortsetzung an einigen Stellen nur schwer zu schlucken und auch die Verdrehung von realen Fakten kritisiert O’Sullivan.[31]

Durchwachsen steht Justin Chang von der Los Angeles Times Conjuring 3: Im Bann des Teufels gegenüber, für den der Film nur eine mittelmäßige Fortsetzung sei und einen realen Mordfall recht skrupellos fiktionalisiere. Die solide Regiearbeit von Michael Chaves erzeuge zwar durch das Spiel mit Licht und Schatten immer wieder eine recht bedrohliche Kulisse, lasse dabei aber die cineastische Virtuosität von James Wan vermissen und setzte stattdessen auf eher billigen Schockmomenten. Auch wenn diese handwerkliche Herangehensweise zur inhaltlichen Ausrichtung des Films passe, verliere Conjuring 3: Im Bann des Teufels durch seine Gerichtsthematik und die damit verbundene Frage nach der Schuld den Willen des Publikums, an das Übernatürliche zu glauben. So sei die Fortsetzung weitaus weniger überraschend und konsequent als die Vorgängerfilme, treffe stellenweise aber trotzdem den richtigen Ton. Patrick Wilson und Vera Farmiga würden abermals als liebenswürdiges Detektivduo inszeniert werden, das knifflige Rätsel im Kampf gegen die menschliche Seele zu lösen habe. Ihre Sympathien spiele der Film geschickt aus und fessele so das Publikum mit der Macht des Kitsches.[32]

Zu einem ernüchternden Urteil gelangt Kate Erbland von IndieWire, für die Conjuring 3: Im Bann des Teufels eine schwache Fortsetzung, chaotisch erzählt und einfach nicht beängstigend sei. Der Film bewege sich weg von dem, was die Filmreihe einst so starkgemacht hätte, und wolle eine zu komplizierte Geschichte erzählen, anstatt sich auf eine intime Familienstory zu fokussieren. Dies münde in einem chaotisch und gestelzt wirkenden ersten Akt, in dem einige fragwürdige Entscheidungen getroffen werden würden und mit nur wenig Finesse zwischen Zeit, Ort und Perspektive gewechselt werde. Trotzdem könnten Patrick Wilson und Vera Farmiga wie immer überzeugen und ihren Figuren menschliche Emotionen und Mehrschichtigkeit verleihen. Da beide einen Großteil der emotionalen Arbeit übernehmen müssten, sei die Fokussierung auf ihre fesselnden Charaktere und deren Liebesgeschichte keine ganz verkehrte Entscheidung. Eine Folge davon sei allerdings, dass es keine Slow-Burn-Gänsehaut-Momente wie in den Vorgängerfilmen mehr gebe und die Schockmomente größtenteils offensichtlich und langweilig seien.[33]

Auch Owen Gleiberman von Variety zieht ein negatives Fazit und bezeichnet Conjuring 3: Im Bann des Teufels trotz einiger Parallelen zu Der Exorzist als dem am wenigsten beängstigenden Teil der Filmreihe. Für ihn fehle es der Fortsetzung an dem zuvor etablierten Spukhaus-Element; sie zwei zwar düster, aber kaum aggressiv. Stattdessen sei der Film darauf aus, das Porträt über Ed und Lorraine Warren zu vertiefen, was stellenweise zwar gelinge, aber den Fokus vom Horror nehme. Dazu trage auch eine menschliche Gegenspielerin bei, die wie ein Dämon inszeniert werde und daher kaum realistisch wirke.[34]

Einspielergebnis

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Am Startwochenende konnte Conjuring 3: Im Bann des Teufels in den Vereinigten Staaten mit einem Einspielergebnis von rund 24 Millionen US-Dollar die Spitzenpositionen der US-amerikanischen Kino-Charts belegen. Dies stellte nicht nur den drittbesten US-Kinostart seit Beginn der COVID-19-Pandemie dar, sondern gleichzeitig auch den zweitschlechtesten innerhalb des Conjuring-Universums.[35] Auf HBO Max wurde der Film im selben Zeitraum von 1,6 Millionen US-Haushalten angesehenen,[36] während innerhalb des ersten Monats insgesamt über 3 Millionen Abrufe verzeichnet wurden.[37]

Dem Budget von rund 39 Millionen US-Dollar[38] stehen weltweite Einnahmen aus Kinovorführungen in Höhe von 206,4 Millionen US-Dollar gegenüber, von denen der Film allein 65,6 Millionen im nordamerikanischen Raum erwirtschaften konnte.[39] In Deutschland verzeichnete Conjuring 3: Im Bann des Teufels insgesamt 750.561 Kinobesucher.[40]

Im Oktober 2022 wurden die Arbeiten an einem vierten Conjuring-Teil bekannt, der erneut von David Leslie Johnson-McGoldrick geschrieben wurde. Neben den Hauptdarstellern Patrick Wilson und Vera Farmiga sollen auch Regisseur Michael Chaves und die Produzenten James Wan und Peter Safran zurückkehren.[41][42] Die Fortsetzung soll den Titel The Conjuring: Last Rites tragen und am 5. September 2025 in die US-amerikanischen Kinos kommen.[43][44]

Einzelnachweise

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  1. a b Freigabebescheinigung für Conjuring 3: Im Bann des Teufels. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. The Conjuring 3 Announced. 27. Juni 2017, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  3. a b ‘The Conjuring 3’ Director Announced. 3. Oktober 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  4. Conjuring 3 Is Moving Forward, Has A Script. 10. September 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  5. a b The Conjuring 3 – Dritter Ableger der Mutterserie startet 2020 in den Kinos. 3. April 2019, abgerufen am 3. April 2019.
  6. Fred Topel: ‘The Conjuring 3’ Plot Details Confirmed [Exclusive]. 18. Dezember 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  7. Post auf Twitter am 29. August 2019, abgerufen am 24. Oktober 2019.
  8. The Conjuring’s Patrick Wilson teases the return of the Warrens. 11. Dezember 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
  9. "The Nun 2" kommt und „Conjuring 3“ wird der größte Film der Horror-Reihe. 11. April 2019, abgerufen am 12. April 2019.
  10. Post von Steve Coulter auf Twitter am 9. Dezember 2019, abgerufen am 15. Januar 2020.
  11. Post von Michael Chaves auf Instagram am 8. Dezember 2019, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  12. The Conjuring 3 Reportedly Starts Filming This Summer. 7. März 2019, abgerufen am 8. März 2019.
  13. Kandice Bell: ‘Conjuring 3’ production in downtown Newnan. In: times-herald.com. 18. Juli 2019, abgerufen am 27. September 2019.
  14. Matt Walljasper: What’s filming in Atlanta now? Coming 2 America, After We Collided, The Underground Railroad, and more. In: atlantamagazine.com. 29. August 2019, abgerufen am 3. September 2019.
  15. Post von Vera Farmiga auf Instagram am 16. August 2019, abgerufen am 19. August 2019.
  16. Hoai-Tran Bui: 'The Conjuring 3' Gets Officially Pushed Back To June 2021 Following 'Tenet' Delay. In: Slashfilm.com. 20. Juli 2020, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  17. Chris Evangelista: 'The Conjuring: The Devil Made Me Do It' Originally Set Up Another Spin-Off Film – Here's Why Director Michael Chaves Cut It. In: Slashfilm.com. 7. Juni 2021, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  18. Eric Eisenberg: The Conjuring 3 Ending Explained: What Happened, And How It Changed During Post-Production. In: CinemaBlend.com. 4. Juni 2021, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  19. Post von Joseph Bishara auf Instagram am 10. Oktober 2019, abgerufen am 11. Oktober 2019.
  20. Post auf Instagram am 8. Dezember 2019, abgerufen am 8. Dezember 2019.
  21. Jo-Anne Rowney: True story behind The Conjuring 3 - inside the Devil Made Me Do It case. In: Daily Mirror. 15. März 2019, abgerufen am 8. Dezember 2019.
  22. Dino-Ray Ramos: Warner Bros. Unveils Lively Footage Of ‘In The Heights’ And Chilling Look At ‘The Conjuring: The Devil Made Me Do It’ – CCXP – updated. In: Deadline.com. 8. Dezember 2019, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  23. Patrick Hipes: ‘The Conjuring: The Devil Made Me Do It’ Trailer: The Warrens Are Back With A Hell Of A Case. In: Deadline.com. 22. April 2021, abgerufen am 22. April 2021.
  24. Anthony D’Alessandro: ‘Tenet’ Undated For Now: Warner Bros. To Announce New Date “Imminently”, Pic’s Theatrical Global Rollout Won’t Be “Traditional”. In: Deadline.com. 20. Juli 2020, abgerufen am 20. Juli 2020.
  25. Anthony D’Alessandro: Warner Bros Sets Entire 2021 Movie Slate To Debut On HBO Max Along With Cinemas In Seismic Windows Model Shakeup. In: Deadline.com. 3. Dezember 2020, abgerufen am 3. Dezember 2020.
  26. Christoph Petersen: Hier könnt ihr "Conjuring 3: Im Bann des Teufels" schon zwei Wochen vor dem offiziellen deutschen Start im Kino sehen! In: Filmstarts. 30. April 2021, abgerufen am 30. April 2021.
  27. a b Conjuring 3: Im Bann des Teufels. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  28. Conjuring 3: Im Bann des Teufels. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  29. Conjuring 3: Im Bann des Teufels. In: Metacritic. Abgerufen am 23. Oktober 2022 (englisch).
  30. Lena Wilson: ‘The Conjuring: The Devil Made Me Do It’ Review: Church, Meet State. In: The New York Times. 3. Juni 2021, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  31. Michael O’Sullivan: Inspired by a true(-ish) story, the newest ‘Conjuring’ film takes viewers into the bowels of heck. In: The Washington Post. 2. Juni 2021, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  32. Justin Chang: Review: The devil can’t make you watch this so-so ‘Conjuring’ sequel. In: Los Angeles Times. 1. Juni 2021, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  33. Kate Erbland: ‘The Conjuring: The Devil Made Me Do It’ Review: Another Weak Chapter for the Scary Series. In: IndieWire. 1. Juni 2021, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  34. Owen Gleiberman: ‘The Conjuring: The Devil Made Me Do It’ Review: Patrick Wilson and Vera Farmiga Return as the Ward and June Cleaver of the Dark Side. In: Variety. 1. Juni 2021, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  35. Anthony D’Alessandro: ‘Conjuring 3’ Out-Scares ‘A Quiet Place Part II’ At Weekend B.O. With $24M. In: Deadline.com. 6. Juni 2021, abgerufen am 23. Oktober 2022.
  36. Stephanie Prange: Samba TV: Box Office Champ ‘Conjuring 3’ Attracted 1.6M Streaming Households Over the Weekend. In: mediaplaynews.com. 7. Juni 2021, abgerufen am 23. Oktober 2022.
  37. Anthony D’Alessandro: With Tentpoles Bound To Surge The 2022 Box Office, The Great Theatrical-Streaming Day & Date Experiment Goes Out Like A Dud In 2021. In: Deadline.com. 3. Januar 2022, abgerufen am 23. Oktober 2022.
  38. Rebecca Rubin: ‘A Quiet Place Part II’ Battles ‘The Conjuring: The Devil Made Me Do It’ at the Box Office. In: Variety. 3. Juli 2021, abgerufen am 23. Oktober 2022.
  39. Conjuring 3: Im Bann des Teufels. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  40. Top 100 Deutschland 2021. In: insidekino.de. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  41. Borys Kit: ‘The Conjuring 4’ in the Works at New Line with ‘Aquaman and the Lost Kingdom’ Writer (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. 21. Oktober 2022, abgerufen am 22. Oktober 2022.
  42. Borys Kit: ‘The Conjuring 4’ Finds Its Director With Michael Chaves (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. 9. Februar 2024, abgerufen am 10. Februar 2024.
  43. Samantha Coley: 'The Conjuring 4' Scares Up an Official Title at CinemaCon. In: Collider.com. 25. April 2023, abgerufen am 26. April 2023.
  44. Aaron Couch: Final ‘Conjuring’ Movie Sets Fall 2025 Release. In: The Hollywood Reporter. 9. Juli 2024, abgerufen am 10. Juli 2024.