Bezirk Smiltene (2009–2021)
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Bezirk Smiltene | ||
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Basisdaten | ||
Staat | Lettland | |
Hauptstadt | Smiltene | |
Fläche | 949 km² | |
Einwohner | 14.276 (2010) | |
Dichte | 15 Einwohner pro km² | |
Gründung | 2009 | |
ISO 3166-2 | LV-094 | |
Webauftritt | www.smiltene.lv (lettisch) |
Koordinaten: 57° 26′ N, 25° 54′ O
Der Bezirk Smiltene (Smiltenes novads) war ein Bezirk in Lettland, der von 2009 bis 2021 existierte. Bei der Verwaltungsreform 2021 wurde der Bezirk in einen neuen, größeren Bezirk Smiltene überführt.[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bezirk lag im nordöstlichen Teil des Landes.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2009 vereinigte sich die Stadt Smiltene mit den acht umliegenden Gemeinden Bilska, Blome, Branti, Grundzāle, Launkalne, Palsmane, Smiltene und Varini zu einer neuen Verwaltungseinheit. Auf 949 km² Fläche waren 11.985 Einwohner gemeldet (Stand 2020).[2] Das Verwaltungszentrum befand sich in der Stadt Smiltene. Durch das Gebiet fließt der Abuls.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aumeisteri (Gemeinde Grundzāle): Herrenhaus Hofmeistershof aus dem 18. Jahrhundert mit Gutsverwalterhaus von 1896
- Bilska: Herrenhaus Alt-Bilskenhof aus dem 19. Jahrhundert
- Launkalne: Herrenhaus Launekaln aus dem 19. Jahrhundert
- Lobērģi (Gemeinde Bilska): Herrenhaus Blumbergshof, erbaut 1803, Geburtsort des Schriftstellers Siegfried von Vegesack
- Mēri (Gemeinde Bilska): Herrenhaus Mehrhof aus dem 19. Jahrhundert
- Palsmane: Herrenhaus Palzmar von 1880, Lutherische Kirche, erbaut von 1814 bis 1817, und Orthodoxe Holzkirche
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Herrenhaus Hofmeistershof in Aumeisteri
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Verwalterhaus des Gutes Hofmeistershof
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Herrenhaus Alt-Bilskenhof in Bilska
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Herrenhaus Blumbergshof in Lobērģi
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Herrenhaus Launekaln in Launkalne
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Herrenhaus Mehrhof in Mēri
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Herrenhaus Palzmar in Palsmane
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Lutherische Kirche Palsmane
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Orthodoxe Kirche in Palsmane
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Bezirk Smiltene – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Nachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Vides aizsardzības un reģionālās attīstības ministrija (Ministerium für Naturschutz und Regionalentwicklung), Karten und Auflistung der Verwaltungseinheiten, abgerufen am 21. Juli 2021
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 5. März 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.