Benutzer Diskussion:Falk2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Ich habe gesehen, dass du angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen desselben Themenbereichs orientieren. Wichtig sind dabei immer Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen.

Auf der Spielwiese ist Platz zum Ausprobieren. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir dort gerne. Akute Hilfe findest du in der Betreuung neuer Wikipedianer. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer. Herzlich willkommen! --Markus Schweiß| @ 10:49, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Einladung zum Stammtisch in der Nähe von Bautzen

[Quelltext bearbeiten]
Treffen von Wikipedianern zum Wikipedia-Tag 2006 - dieses Mal in der Natur

Lieber Wikipedianer aus Sachsen,
ich möchte dich gern auf ein gemütliches Treffen von Wikipedianern in meine Gartensparte einladen. Wir wollen zusammenkommen, einander mal in echt sehen und den Abend gemeinsam mit Grillen, Lagerfeuern und Quatschen verbringen. Der Termin ist auf das Wochenende um den 11. Juni gelegt, es kann noch abgestimmt werden, welcher Wochentag dir gut passt. Ähnlich den Treffen bei Cornelius lebt die Veranstaltung von den Mitbringseln aller Gäste. Dafür gibt es beim Stammtisch Bautzen eine Organisationsseite, wo du bei Bedarf einen Zeltplatz reservieren und eintragen kannst, was du beisteuern magst. Für weitere Fragen kannst du mich gern kontaktieren. Ich freue mich auf dich, bis dahin, Conny 21:40, 11. Mai 2011 (CEST).Beantworten

Schmale und normale Leerzeichen

[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich möchte dich bitten, bei deinen Edits darauf zu achten, dass du nur dort schmale leerzeichen setzt, wo es richtig ist, und nicht auch dort, wo es falsch ist:

  • richtig ist es:
    • Zwischen Maßzahl und Einheit, wenn diese mit Einheitenzeichen abgekützt wird ("134 mm", habe ich - Asche auf mein Haupt - eine zeitlang falsch gemacht).
    • Zwischen mehrteilige Abkürzungen, wenn Punkte dazwischen sind ("z. B.", "u. s. w.")
  • falsch ist es bei:
    • Zahl und ausgeschriebener Einheit (124 Millimeter")
    • Innerhalb von Typbezeichnungen oder Namen ("ICE 4711 Kölnisch Wasser", "RE 1")
  • Sonderfall: In der Wikipedia kommt beim Datum zwischen Tag und ausgeschriebenem Monat ein normalbreites NBSP, weil das schon sehr lange gemacht wird und damit man sie bei der Volltextsuche auch findet.

Das sind die wichtigsten Fälle, es gibt wohl auch noch ein paar mehr. Wäre nett, wenn du das berücksichtigst.

Wichtig: Die Vorlage:Nnbsp bitte immer substen, denn eine Einbindung verstößt deutlich gegen die WP-Regeln. Gruß von ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:20, 20. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Falk2!
Bitte bleibe freundlich und gehe nicht immer davon aus, dass du Recht hast, vielleicht gibt es Menschen, die von Beruf aus bei bestimmten Vorgängen besser Bescheid wissen (so, wie es bei dir wohl bei den die Eisenbahn betreffenden Sachen der Fall ist).
  • Bei den Leerzeichen (und deren Breite) stimme ich voll mit dir überein, so wie ÅñŧóñŜûŝî es oben beschrieben hat
    • außer bei den Bezeichnungen zu Bahnlinien wie RE 9 [eigentlich auch S 9, wird aber meist zusammengeschrieben, lassen wir daher auch so]
    • und bei Baureihen-Bezeichnungen bei Fahrzeugen und Flugzeugen wie 118 328-4, DT 3, ET 54, Mercedes-Benz O 317, Ju 52 usw. (schau in alten Fachbüchern nach)
  • Bei dem Punkt „Zahl (Wert) mit ausgeschriebener Einheit“ hast du die obigen Ausführungen von ÅñŧóñŜûŝî wohl falsch interpretiert, denn hier wird, wie er auch schreibt, das normale geschützte Leerzeichen (normaler Wortabstand) benutzt = 124 Millimeter; nur so bleibt der Lesefluss sinnhaft und unbewusst flüssig (Wert und Einheit gehören auch hier zusammen; lass dir das von einem Schriftsetzer und Redakteur gesagt sein!)
    • Das gleiche gilt auch bei Uhrzeiten sowie bei „26 Millionen“ und „26 Mio.“, das gehört unbedingt zusammen und darf nicht durch einen Zeilenumbruch getrennt werden, sonst ist der Lesefluss gehemmt und sogar sinnentstellend. Das Argument des „ausgefransten rechten Textrandes“ ist an den Haaren herbei gezogen und außerdem bei den in der Regel geringen Zahlenwerten auch nicht stichhaltig.
    • Genauso wird auch bei Datumsangaben (Tag und ausgeschriebenem Monat) das geschützte Leerzeichen dazwischen verwendet, wie ÅñŧóñŜûŝî es auch unter „Sonderfall“ anführt! Bei solchen Datumsangaben am Absatzende sollte auch die Jahreszahl durch ein normales geschütztes Leerzeichen mit einbezogen werden, damit nicht die Jahreszahl am Absatzende allein steht, sondern das ganze Datum als Einheit.
Ich bitte dich dringend, das in Zukunft zu beherzigen und nicht als Unsinn abzutun und solche Änderungen zu revertieren wie gestern bei Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn.
  • Wobei ich voll auf deiner Seite bin, ist die richtige Bezeichnung von Fahrzeugen der verschiedenen Bahnen als Fahrzeuge wie U-Bahn-Wagen usw. Eine Bahn ist der Fahrweg oder bestenfalls das System, aber nicht das Fahrzeug.
  • Allerdings gilt es die Wortwüste des Textes für den Leser so aufzulockern, dass die Begriffe (unbewusst) sofort erfasst werden können. Dies wird durch Bandwurmworte wie Zweisystemzweirichtungsoberleitungsrevisionsrekotriebwagen (dies als Übertreibung) konterkariert. Daher bitte Zweisystem-Zweirichtungs-Oberleitungsrevisions-Triebwagen in der Reko-Bauart. Die Regel ist, dass Worte mit mehr als drei eigenständigen Wortteilen durch Bindestriche getrennt werden sollten (durchgebunden). Allgemein eingeführte Begriffe aus mehreren zusammengesetzten Worten (wie Bahnsteigüberdachung) können auch zusammengeschrieben werden, wenn sie der Allgemeinheit bekannt sind, denn für diese schreiben wir hier!!! Übrigens franst der rechte Textrand durch solche Bandwurmworte viel mehr aus. Mit freundlichen Gruß --141.17.83.100 11:26, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Umbruchschutz gerne, aber nicht mit doppelt breiten weißen Rachen. Eben das solltest Du, wenn Du aus dem grafischen Gewerbe kommst, doch wissen. Eben damit patzt aber nbsp und eben deshalb behandle ich dieses Zeichen wie Brennesseln im Rosenbeet. In alten Fachbüchern wird das im Übrigen nahezu immer richtig gemacht, doch seinerzeit war Schriftsetzer auch ein Lehrberuf. Ein schmales geschütztes Leerzeichen ist deutlich näher am regulären Weißraum als dieses elendige nbsp. Sollte das bei Deiner Schriftart nicht so sein, dann hast Du einfach Glück. Du kannst aber nicht verlangen, dass alle Mitarbeiter und Leser die MS-Segnungen Arial, Times New Roman oder Tahoma nutzen. Solltest Du den Apple-Browser Safari benutzen? Der hat ein Darstellungsproblem mit schmalen geschützten Leerzeichen. Nur kann das kaum jemand sonst prüfen, weil es diesen Browser für kein anderes Betriebssystem gibt. In Gegenrichtung sind für MacOS aber reichlich andere Browser verfügbar.
Dass die echten schmalen geschützten Leerzeichen im Quelltext nur schwer von normalen ungeschützten zu unterscheiden sind, kannst Du mir nicht anlasten. Die erwünscht Funktion ist aber vorhanden und wie man das prüft, muss ich hoffentlich nicht erklären. Es ist bei Angaben wie »147 Millimetern« einfach das deutlich kleinere Übel und vor allem mit KDE Plasma mit nur einer Tastenkombination zu setzen. Zehnfingerschreiber sind vom Wechsel zur Maus ebensowenig zu überzeugen wie von den Unicode-Umschreibungen. Dass das mit Windows nicht funktioniert, ist mal nicht mein Problem. Den Vergleich der Belegung der dritten und vierten Tastaturebene zwischen den Windows-Versionen (da hat sich seit Win NT praktisch nichts bewegt) und Oberflächen wie eben KDE Plasma wirst Du vermutlich kennen. Beschwerden darüber kann man nur nach Redmond schicken.
Bindestrichitis wirkt dagegen ausgesprochen unprofessionell. Wir hatten auch schon »Hilfe-Ruf« und sowas kann es nicht sein. Ich habe in der Schule noch »im Zweifel zusammen und klein« gelernt und ich sträube mich gegen die Anglisierung meiner Sprache durch unsinnige Trennungen genauso, wie ich das mit dem Versuch, sie durch ebenso unnötige Genitivformen zu russifizieren in den Siebzigern und Achtzigern getan habe. »Oberleitungsrevisions-Triebwagen« geht einfach nicht. Wenn Du das ungbedingt trennen musst, dann allenfalls hinter »Oberleitungs«. Sowas machten Fachautoren vor 1990 übrigens praktisch nicht. Es gibt noch kein Wiki in deutscher leichter Sprache. Sollte es das mal geben, werde ich mich garantiert nicht beteiligen. Das wäre ein riesen·großes Spiel·feld für Trennungs·fans. –Falk2 (Diskussion) 11:58, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nachtrag: Die »Normalspur« geht vorn und hinten nicht. Es kann nicht sein, dass Fachfremde die korrekten Begriffsverwendung torpedieren. Ich bitte Dich dringend, das zu bereinigen. –Falk2 (Diskussion) 12:22, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Hallo, ich komme erst jetzt zum Antwort-Schreiben, habe nicht immer Zeit zum Wikipedieren. – Was du lang und breit schreibst ist nicht der Punkt, den ich meine. Es geht mir um die leichte und intuitive Lesbarkeit des Textes, und da ist es, auch wenn du diesbezüglich Recht hast und ich mit deiner Meinung übereinstimme, recht marginal, wie groß der Weißraum der Abstandlänge ist. Wichtig ist dagegen das Nichtauseinanderreißen von zusammengehörenden Ausdrücken/Begriffen, damit sie vom Auge sofort auch zusammen erfasst und als solche erkannt werden. Dazu zählt z.B. ein Datum, dessen höchstes drei Zeichen langer Text nicht vom Monat getrennt werden soll, und dies sollte ein normaler Wortabstand sein, wie ÅñŧóñŜûŝî oben auch schrieb. Dazu gehören auch (lange) Bandwurmworte, deren Einzelwort-Erkennbarkeit für den Leser erschwert wird. Außerdem hinterlassen die überlangen Worte einen unnötigen Weißraum am Schluss einer Zeile, da sie nicht umbrochen werden, was bei Trennung der (zusammengehörenden) Begrifflichkeit erfolgen würde. Es sollte weder eine „Bindestrichitis“ noch eine „Bandwurmitis“ stattfinden, die Lösing liegt – wie so oft – in der Mitte. Ich hoffe, damit kannst auch du zufrieden sein.--141.17.83.100 23:13, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Hakenkralle-Artikel

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich finds unmöglich, daß dort detailliert geschildert ist, wie das Ding gebaut sein muß, damit es wirklich funktioniert (und z. B. nicht durch Anschlagen des Stromabnehmerbügels von der Fahrleitung geschleudert wird.) Der Artikel taugt m. E. gut als Bauanleitung. Ich versuchte deshalb vor Längerem, den Artikel entfernen zu lassen - ist mir mißlungen. Wenn Du meiner Meinung bist, versuch Du es bitte.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:51, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Hm. Hier bin ich wirklich im Zwiespalt. Einerseits könnte man diesen Artikel tatsächlich als Handlungsaufforderung ansehen. Andererseits ist es aber auch gut, wenn die Öffentlichkeit was darüber erfährt. Die, die es toll finden, wenn mal wieder das Kettenwerk runtergeholt wird, brauchen den Artikel nicht. Eine Löschung würde nicht viel bringen, zumal Wiki-Artikel vielfach gespiegelt werden. Die Diskussion ist auch recht interessant, einschließlich der Meldung, dass Nuklearmaterialtransporte in aller Regel mit fahrleitungsunabhängigen Lokomotiven bespannt werden. Verschweigen und Geheimhaltung hat bisher der Öffentlichkeit eher nicht geholfen. Ich neige doch zur schwedischen Denkweise, nach der es in einer offenen Gesellschaft keine Geheimnisse geben darf. –Falk2 (Diskussion) 14:36, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Nein, eine Handlungsaufforderung ist das nicht, aber wer die Bahn sabotieren will, findet hier die perfekte Bauanleitung. Ins Darknet gucke ich nicht, ich bin keiner, der im Mist rumwühlt, aber im offiziellen Internet ist die Wiki-Beschreibung m. E. eine der besten. Natürlich steht in WP auch, wie eine Atombombe funktioniert, aber die ist nicht aus ein paar Stäben, die Hinz und Kúnz im Baumarkt oder sonstwo findet, zusammenzupfriemeln. Was hat die Öffentlichkeit davon, wenn sie erfährt, wie so eine Kralle funktioniert (bis zum Blick in den Kralle-Artikel wußte ich das auch nicht). Mir macht das echt Sorgen, auch, wenn z. B. Hemmschuhe frei zugänglich auf dem Bahnsteig herumliegen oder Ähnliches.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:43, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Herumliegende Hemmschuhe sind damit nicht zu vergleichen. Einmal sind sie ein täglich genutztes Rangierhilfsmittel und zum anderen kann man damit Züge weder aufhalten noch gefährden. Wenn Du einen Hemmschuh auf einem Streckengleis auslegst, dann fliegt der, wenn ein Zug drauffährt, einfach im hohen Bogen ins Gemüse. Man sollte dann nur nicht in der Flugbahn stehen, die allerdings kaum vorhersehbar ist. Er muss dazu noch nicht einmal von einem Bahnräumer, der in der Regel höher liegt, berührt werden. Hier wirkt einfach die Impulsübertragung (Masse mal Geschwindigkeit). Auch in den Richtungsgleisen von Ablaufanlagen kommt es bei ungünstigen Wetterverhältnissen vor, dass Hemmschuhe abspringen. Deshalb werden Hemmschuhe abhängig von den Wetterverhältnissen geschmiert und/oder besandet.er
Wenn die Allgemeinheit weiß, wie eine Hakenkralle aussieht, dann können ihre Teilglieder richtig reagieren, wenn sie jemanden damit hantieren sehen. Als Erdverbindungen aus Kupfer bestanden und dessen Preis bei den Schrotthändlern durch die Decke ging, war der Diebstahl ein Riesenproblem. Kupferdiebe fielen in der Regel dadurch auf, dass sie dunkel gekleidet auftauchten und in der Nacht agierten. Eben das führte auch dazu, dass sie doch immermal gefasst wurden. Wären sie tagsüber in orangener Warnkleidung gekommen und die Verbinder abgeschraubt statt geschnitten, wäre das vermutlich kaum jemals aufgefallen. Hier ist das ähnlich. Nur informierte Mitbürger sind überhaupt in der Lage, richtig und angemessen zu reagieren. –Falk2 (Diskussion) 15:03, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Daß ein Hemmschuh bei höherer Geschwindigkeit weggeschleudert wird, beruhigt mich. Jemand mit der Kralle hantieren zu sehen - dann ist es eigentlich zu spät. Dann ist sie schon gebaut, und wenn sich jemand an einer Bahnstrecke in Zivil zu schaffen macht, fällt das sowieso auf. Mir geht darum, solchen Scheiß nicht noch mit Wikipedia zu fördern.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:12, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Zu spät ist es dann nicht. Hier hilft der Notruf 110 oder 112. Mit Angabe des Streckenabschnittes, der allerdings ausgesprochen wichtig ist, und möglichst auch des betroffenen Gleises ist eine passende Reaktion in kurzer Zeit möglich. Zumindest solange, wie kein Depp in der Meldekette sitzt. Nur muss eben der, der sowas beobachtet, auch erkennen, um was es geht. Das funktioniert nur mit Information. –Falk2 (Diskussion) 15:44, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Für mich ist wichtig, das SH 3 (Lappen oder Lampe im Kreis herumschwenken) zu kennen. In Östereich kommt man mit der 110 keine Ahnung, wohin (müßte ich mal testen), hier ists die 133. Im Übrigen, Lokführer wissen doch, wenn an der Strecke gebaut wird (es kann ja sein, daß der Sicherungsposten mal pennt, dann / muß kann der Lokführer ggf. vorausschauend das Tempo drosseln bzw. bremsen). Wenn dann jemand in Warnweste Kupferkabel abschraubt und diese "Baustelle" nicht dem Lokführer gemeldet ist, fällt das wohl auch auf, oder ? Hemmschuhe betreffend sah ich oft, daß dieser beim Rangieren wegflog, und dann bumste es kräftig. Zumindest in Bludenz scheint es Pflicht zu sein, auf jede Schiene einen zu legen. Wenn einer rausspringt, bremst dann immer noch der andere.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 16:01, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Nein, Lok- und Zugpersonale wissen nicht, wer wann wo an welcher Strecke arbeitet. Sie werden zwar über die La informiert, wenn Arbeiten zu Betriebsbeeinflussungen führen, aber die übliche Instandhaltung tut das nicht. Bis etwa 2003 gab es auch keine Feinplaner, die Instandhalter hatten einen Zuständigkeitsbereich und mit der 892 nur zeitlich grobe Handlungsanweisungen, in welchem Intervall welche Anlagenteile zu prüfen waren. Wie man sich die Zeit einteilte, war jedem selber überlassen und ein Eingehen auf die Wetterlage war kein Problem. Heute werden die Instandhalter zwar an der kurzen Leine geführt, aber auch das wissen die Lok- und Zugpersonale nicht. Störungen sind gleich gar nicht planbar. Guck einem fahrenden Zug entgegen und hebe die Hand, dann grüßt der Kutscher, wenn er nicht gerade ein westfälischer Beamtenstiesel ist, zurück und alles ist gut. Beim Kreissignal ist eine Fahne oder ein Lappen nicht notwendig, der Arm alleine reicht. Spätestens bei der dritten Umdrehung weiß jeder Lokführer, dass es keine irrtümliche oder zufällige Bewegung ist.
Die 112 ist allerdings EU-weit als Notrufnummer üblich. –Falk2 (Diskussion) 16:18, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Hab eben die 110 in Österreich angerufen, da kam die Volksbullizei im Lada und fragte, an welchen Reichsbahngleis was ist. ;-). Im Ernst, die Verurteilung des (eben auch mit Hakenkralle) auf deutschen Bahnstrecken sabotierenden Irakers in Wien zu lebenslanger Haft sorgte hier für Schlagzeilen. Daher meine Sorge. Die 112 geht hier natürlich auch, und in Vorarlberg auch noch die 140 (Rettungs- und Feuerwehrleitstelle). Aber Polizeinotruf ist vermutlich am direktesten.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 16:56, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Das Schadenspotential von Fahrleitungskrallen ist letztlich einfach zu klein. Es gibt Sachschaden, der zuweilen auch weh tut, aber Leben sind dadurch in der Regel nicht gefährdet. Dachsilvester beim Übersehen von Schutzstrecken ist von außen betrachtet eindrucksvoller. Was aber die Notrufnummern betrifft, die sind schon seit mehreren Jahrzehnten glücklicherweise wenigstens pro Staat einheitlich und die meisten Einwohner wissen das auch. –Falk2 (Diskussion) 17:05, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Nur zur Info: 110 + 112 bringen nach eigener leidvoller Erfahrung überhaupt nichts im Falle einer dringlich zu meldenden Betriebsgefahr. 0800 6 888 000 (Bundespolizei-Notruf) anzurufen, wenn man nichts besseres greifbar hat, kann wertvolle Minuten retten! --77.20.138.105 00:00, 17. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Die Nummer ist aber verdammt unmarkant. Man kann sie letztlich nur im Telefon speichern und das werde ich auch mal tun. Hat man den Laberkasten nicht mit (nicht jeder leidet an akuter Telefonitis), dann hilft auch das nicht. Manchmal ist es besser, den Teufel nicht an die Wand zu malen. –Falk2 (Diskussion) 00:19, 17. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Nummernplan von 1925

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk,

das "V" für Verbrennungsmotor stammt zweifellos aus in den 1920er Jahren entwickelten Nummerierungsregeln. Aber dass eine B-B-Lomokmotive mit Führerhaus in Fahrzeugmitte die Nummer 100 bekommen müsse, war sicherlich nicht vorgegeben.

Da steckt genauso viel deutsch-deusche Psychologie drin wie den Designs der DB V200 und DR V180 und in den zweifarbigen Personenwagenlackierungen der 1980er Jahre: beige/smaragdgrün und beige/grün.

Beste Grüße, --Ulamm (Kontakt) 12:38, 13. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Wirklich nicht. Beide Bauarten wurden für praktisch dasselbe Betriebsprogramm und die Ablösung derselben Dampflokomotivbauarten wie eben der pr P 8 entwickelt. Dass sich zumindest einige der Konstrukteure wie auch der Mitarbeiter der Zentralämter seinerzeit noch persönlich kannten, spielt möglicherweise auch eine Rolle. Die beiden deutschen Staatsbahnverwaltungen nahmen bei den Stammnumern bis in die Sechziger aufeinander Rücksicht. Nur erhielten eben beide Lokomotivbauarten Dieselmotoren mit einer Leistung von damals üblichen 1000 PS. Damit ist die Stammnummer schon vorgegeben. Nach dem Nummernplan von 1925 verschlüsselt die Reihenbezeichnung von Lokomotiven mit Verbrennungsmotor einfach nur die Motorleistung. Andere Merkmale sind darin nicht enthalten. Die Bauweise mit Mittelführerstand hat nun damit zu tun, dass man mit nur einem Raum für das Personal praktisch gleichgute Sichtverhältnisse in beiden Richtungen erzielt. Durch die schmalen Vorbauten gibt es gleich noch Sicht auf einen Puffer, die im Rangierdienst wichtig ist. Lokomotiven in dieser Form gibt es bei praktisch jeder europäischen Bahnverwaltung, bei den ČSD auch als im übrigen äußerlich nicht zu unterscheidende Ellok für Gleich- und Wechselspannung. Der Verzicht auf die weitere Rücksichtnahme in den Sechzigern hat mit den EDV-Nummern zu tun. Das Grundgerüst dieses Systems muss schon um 1960 klar gewesen sein, denn es wurde bei Güterwagen schon 1964 eingeführt. Die ersten drei Verwaltungen, die ihren Triebfahrzeugen EDV-Nummern gaben, waren DB, DR und RENFE (in dieser Reihenfolge).
Die Farben der Reisezugwagen in den Siebzigern und Achzigern sind kaum Psychologie. Die DR war damit vergleichsweise spät dran und die Vorgehnsweise wurde auch in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Vorgaben waren simpel:
  • Die Farbkombination wird von keiner anderen Bahnverwaltung benutzt
  • Der klassische dunkelgrüne Anstrich, der seinen Glanz nach kurzer Zeit verliert, ist abzulösen
  • Die Farbkombination soll möglichst verschmutzungsunempfindlich sein
  • Die Anstrichvarianten sollen mit nur einem zusätzlichen Farbton realisierbar sein.
Etwa 1980 wurden mehrere Probewagen in unterschiedlichen Kombinationen lackiert und anschließend ohne zusätzliche Behandlung in Regelzügen eingesetzt. Erinnern kann ich mich an ein dunkelgrünes oder dunkelblaues Fensterband mit weiterhin grauem Dach und unterhalb der Fenster bis einschließlich Langträger elfenbein und die Kombination dunkelgrün-elfenbein in umgekehrter Anordnung. Die Varianten ḿit Elfenbein unterhalb der Fenster stellten sich sehr schnell als ungünstig heraus. sie verschmutzten durch den Abrieb der Graugussbremssohlen sehr schnell. Kurz danach stellte die Industrie den neuen Farbton »Chromoxidgrün« auf Polyurethanbasis mit deutlich robusterer Oberfläche vor. Der rehbraune Farbton für die Dächer hat ebenfalls mit den Graugusssbremssohlen zu tun. Die Entsdcheidung von 1984 war dann wiederum einfach, das Dunkelgrün wird durch chromoxidgrün ersetzt, farbig abgesetzte Langträger (die letztmalig bei den Städteexpresswagen von 1976 vorhanden waren) werden nicht wieder eingefühhrt, die Dächer werden statt grau rehbraun lackiert und bei Wagen für hochwertige Dienste wird das Fensterband elfenbein abgesetzt. Dieser Farbton wird ebenfalls für die Wagenanschriften benutzt. Damit war sowohl das Mischen von Wagen in altem und neuem Anstrich wie auch mit und ohne elfenbein-Fensterband möglich. Eine Konsequenz war, dass der gelbe Streifen für die erste Klasse in Orange geändert werden musste, weil er sich vom Elfenbein sonst nicht gut abgesetzt hätte. Ozeanblau-beige der anderen Feldpostnummer war überhaupt kein Thema. Vergleiche mal die Farbverteilung und die Ausführung. Die einzige Gemeinsamkeit ist der erste-Klasse-streifen. Weder sind die Trennkanten auf gleicher Höhe noch passt die Dachfarbe. Während die DB den beigen Ton um die Wagenkästen völlig herumzog, wurde das bei der DR nur bei einem oder wenigen Probewagen gemacht. Serienmäßig blieben die Stirnwände einfarbig grün. Die beiden Farbtöne elfenbein und beige sind im Übrigen auch nicht gleich und die DB setzte die Langträger mit einem hellen Streifen auf dem Ozenablau ab. Die Erfahrungen, die andere Verwaltungen machten, wurden schon ausgewertet, aber nicht einfach kopiert. Ein der ersten Verwaltungen, die sich vom Dunkelgrün lösten, war meiner Meinung die ungarische MÁV. Deren blaue Wagen mit hellgrauer Bauchbinde waren die ersten Abweichungen. Was dann die Deutsche Bahn mit dem vielen Weiß betrifft, das ist weniger Psychologie als mehr Vetternwirtschaftgibst Du mir, geb ich Dir. Die Familie Dürr besaß eine Fabrik für Lackieranlagen und damit hört man ein ganzes Nachtigallengeschwader stampfend galoppieren. –Falk2 (Diskussion) 13:27, 13. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Hallo Falk,
noch ein paar Worte zur rehbraunen Dachfarbe. Dort ist der Bremsabrieb nicht so naheliegend wie das Tropfwasser von der Fahrleitung. In Verbindung mit zinkhaltiger Farbe werden die Kupferspuren nicht grün oxodiert, sondern bleiben in der rötlichen Farbe von Cu1+ oder metallischem Kupfer. Man sieht das häufig auf Kesselwagen mit Alu-Oberfläche oder eben zinkgrauer Farbe in der Breite der Oberleitungsauslenkung.
Bei Reisezugwagen kannte man das auch und hat deshalb mit der bräunlichen Farbe für Pflegearmut gesorgt.
Als Schüler habe ich in den 70igern in einer Lack- und Farbenfabrik gearbeitet. Da war die Importablösung bei den Rohstoffen ein großes Thema. Und alle aus Eisen herstellbaren Pigmente waren dabei gut im Spiel. Hingegen wurde das Rot führender Tageszeitungen sowie Hellblau für Valuta importiert. Das führte dann z.B. dazu, dass die Fortschritt-Erntemaschinen nicht mehr in Hellblau, sondern in einem Grünton geliefert wurden. Ein Großverbraucher wie die Bahn mit Nähe zum Eisen hat sicher auch unter diesen Aspekten entschieden. Wo genau das Chromgrün herkam und wieviel Chrom wirklich enthalten war, entzieht sich aber meiner Kenntnis. --~~ --Saxobav (Diskussion) 00:13, 9. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Zumindest wurde der Graugussabrieb der Bremssohlen seinerzeit als Hauptgrund für diese Dachfarbe genannt. Die Entscheidung für die neuen Farben erfolgte 1983. In diesem Jahr wurde der Berliner Raum gerade von den ersten Metern Fahrleitung erreicht. Bis heute ist der Anteil der elektrifizierten Strecken im ehemaligen DR-Netz deutlich zu klein. Der Anteil an rostigem Graugussabrieb dürfte die wenigen, vom Fahrdraht tropfenden Kupferionen um Größenordnungen übersteigen. So richtig gehe ich mit der Argumentation nicht mit. Denk an die graubraunen Spuren bei den Doppelstockwagen im S-Bahn-Dienst. Eben deswegen wurde lange vor chromoxidgrün/elfenbein der Senftopfanstrich eingeführt und auch bei dem waren die rostbraunen Spuren um die Drehgestelle unübersehbar. Dass das Kleben an den Klotzbremsen ein heftiger Fehler war, war schon um 1980 unübersehbar. War die graue Dachfarbe überhaupt zinkhalltig? Bei allen Buntmetallen war die DDR zach, das ging soweit, dass man im Kettenwerk Stahlschrauben verwendet hat. 2003 wurde bei mir praktisch vor der Haustür und völlig unerwartet die Straßenbahnfahrleitung an der Torgauer Straße erneuert. Ich hatte gehofft, rostfreie Schrauben gewinnen zu können und war völlig überrascht, weil sämtliche Schrauben aus unglaublich abgerostetem Baustahl bestanden. Das ging runter bis zu den Fahrdrahtklemmen der Hängerseile und war letztlich der Grund für die Erneuerung. Keine Ahnung, wer die außerordentlich bescheuerte Idee hatte. Jemand von der Fahrleitungsmeisterei war es garantiert nicht. Die Fahrleitungskameraden kennen sich mit der elektrochemischen Spannungsreihe aus. Solchen Mist haben nur praxisferne Schlipsträger drauf. –Falk2 (Diskussion) 01:22, 9. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Änderungen der Bildunterschriften vom 06.12.2021.

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Falk. Ich war bis eben beschäftigt, dir zum Vorsignal auf der dortigen Seite zu antworten, deswegen komme ich jetzt erst dazu, meine Änderungen zu deinen Bildunterschriften hier zu kommentieren. Da die Änderungen selbsterklärend sind, wollte ich das hier zusammenfassen. Wie ich sehe, hast du die Änderungen schon rückgängig gemacht, weil ich deiner Meinung nach ein Schlaumeier bin, der im Büro sitzt, obwohl du mich und meinen Hintergrund gar nicht kennst. Ich hatte gehofft, mit der Richtigstellung der Fakten kann ich helfen. Die Rohdaten der Bilder hast selbstverständlich du. Allerdings stimmen nicht alle Angaben dazu. Da Wikipedia/Wikimedia nicht deine persönliche Homepage ist, habe ich mich erdreistet, die falschen Angaben zu berichtigen bzw. zu aktualisieren, denn dafür sind wir alle hier. Schade, daß dich das geschützte Leerzeichen so sehr stört, daß das die eigentliche Sache in den Hintergrund treten läßt. Deine Bildunterschriften werde ich künftig nicht mehr ändern und falsche Angaben so stehen lassen. Auch deine Lehre bei der Sfm Leipzig stelle ich nicht in Frage. Die macht dich aber nicht allwissend oder erhaben über andere. Andere Leute wissen auch etwas. Und so wie du manchmal mehr weißt als andere Leute, wissen andere Leute manchmal mehr als du. Und nein, ich bin kein „Wessi“, ich bin keine Führungskraft, ich bin kein studierter Theoretiker und auch nicht erst seit drei Tagen Eisenbahner. Ich bin nicht dein Feind. Wir müssen uns nicht mögen, aber wir arbeiten alle an der Wikipedia, also sollten wir zu einem Miteinander finden.--Block 683 (Diskussion) 05:53, 6. Dez. 2021 (CET)Beantworten

mit 100 km/h in den stillgelegten Abschnitt?
Du brichst hier ein wie der Blitz ins Scheißhaus und wunderst Dich, dass ich sauer reagiere? Von Allwissenheit war überhaupt keine Rede und unter Größenwahn habe ich auch noch nicht gelitten. Nur gibt es bei Commons Millionen Bilder ohne oder mit absolut nichtssagenden Bildbeschreibungen. An denen versucht sich niemand. Die freie Lizenz besagt, dass die Bilder frei genutzt werden dürfen. Es kann aber nicht sein, dass die Arbeit derer, die die Kamera angelegt, ausgelöst und dann beim Hochladen noch brauchbare Beschreibungen getippt haben, immer wieder kaputtgemcht wird. Das hatte ich schon mehrfach. Guck Dir mal die Versionsgeschichte des Bildes J24 558 Verkehrsträgerwechsel.jpg an. Sowas macht genauso dünnhäutig wie das ständige Löschen der Kategorie »Bahnhof Leipzig-Engelsdorf« bei den Haltepunkten c:Category:Haltepunkt Industriegelände Ost, c:Category:Haltepunkt Leipzig-Engelsdorf und c:Category:Haltepunkt Leipzig Werkstättenstraße von einem Helden, den Zusammenhang gar nicht interessieren. Kurz nach dem Aufräumen beim Bild J39 143 kam vorhin prompt ein Schnelllöschantrag wegen einer Lizenzverletzung. Sollte ich das lustig finden? Finde ich nicht und mit der immer mal wieder auftauchenden Vorlage »Züge sind für Gleise; mach Deine Fotos dort, wo es sicher ist« geht es mir genauso.
Wenn Du wirklich helfen willst, dann wäre die neue Weiche 13 in Holleben ein Thema, mit der Fahrten mit 100 km/h in den stillgelegten Abschnitt Holleben–Hl Nietleben möglich wären – wenn es sowas gäbe. Nach der Schließung dieses Abschnittes hätte ich mit dem Ausbau der Weichen 11 bis 13 gerechnet, weil sie, wenn sich nichts ändert, potentiell nutzlos sind. –Falk2 (Diskussion) 06:40, 6. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Naja, nur im Unterschied zu anderen Leuten, mit denen du schlechte Erfahrung gemacht hast, zerkloppe ich nichts. Ich habe nur korrigiert. Bspw. gab es in Holleben nie eine Dresdner Winde. Die haben schon immer mit mechanischer Winde von Hand geschlossen/geöffnet. Irgendwann mit 12 oder 13 Jahren stand ich dort vor dem Fenster. Und als die Fahrdienstleiterin sagte „wenn du gucken willst, dann komm doch rein“, hockte ich dort fortan regelmäßig. Das war natürlich um Längen besser als bei der Pioniereisenbahn, obwohl wir in Halle auf der Insel sicherungstechnisch recht gut ausgerüstet waren. Klar gibt es Millionen Bilder. Ich kann aber nur dort helfen, wo ich kann, nicht dort wo es anderen am liebsten ist, ich aber keine Ahnung von habe. Ich bin zwar wegen Zeitmangel recht selten auf WP, aber dafür schon eine ganze Weile. Deswegen ist mir bekannt, daß es hier Gestalten gibt, die herumwüten. Zu denen gehöre ich aber nicht. Meine Absichten sind ganz simpel: Erstens falsche Angaben in der WP berichtigen, zweitens, wo es geht, verbessern. Ich habe z. B. zum Hl-System schon seit langer Zeit eine Komplettüberarbeitung im Sinn. Z. B. die Abbildungen dort – tut mir Leid für denjenigen, der sie erstellt hat – sind mit die gruseligsten, die mir auf WP bisher begegnet sind. Dazu kam die völlig überflüssige Diskussion mit der Position des gelben/grünen Lichtstreifens und dann noch die gelbe Rübe am Mastschild. Die Mastschilder selbst gehören ja nicht einmal in die Abbildungen, weil die Mastschilder nicht Bestandteil des Hl-Systems sind. Ich habe schon vor langer Zeit ordentliche SVGs dazu erstellt, habe aber den Entwurf zum Artikeltext noch nicht fertig, und ich wollte nicht stückeln, sondern die Sache in einem Schritt machen. Ich finde, ein Artikel sollte als Einheit wirken und nicht den Eindruck eines Flickenteppichs machen. Das tut der Hl-Artikel aber meiner Meinung nach. So wie unsere aktuelle FV: Es wird immer häppchenweise etwas geändert, aber das Gesamtbild leidet darunter, und sie paßt vorne und hinten nicht zusammen. Es zieht sich nicht mehr ein Faden vom Anfang bis zum Ende gerade durch, sondern es ist ein Gewirr aus Fäden und Seilen in verschiedener Länge, Stärke und Farbe. Mir fällt gerade auf, so schlimm wie unsere FV ist der Hl-Artikel doch wieder nicht … Zur W 13 in Holleben: Ich wüßte nicht, wie ich da helfen soll. Ich kenne die halleschen Planer nicht, da ich mittlerweile nicht mehr in Südost, sondern in Ost zu Hause bin. Ich weiß also nicht, was die bezwecken wollen. Aber womöglich ist das einfach nur wieder ein typischer DB-AG-Fall: Fehlplanung aus irgendwelchen Gründen. Womöglich hat das EBA nicht zugestimmt, die Sanierung mußte aber sein, also hat man eben Geld verbrannt und wieder eine EW-1200 eingebaut. Für sowas haben die Geld, aber den Rangierbahnhof Mukran haben sie zum Fpl-Wechsel am kommenden Wochenende verkauft. – Unser Fdl bleibt weiterhin dort sitzen, bis in Borchtitz ESTW ist und die Fährhafen AG im Rangierbahnhof die gesamte Signaltechnik verschrotten wird. Es ist dasselbe Spiel wie seinerzeit mit dem Rbf Wustermark. Sie lernen es einfach nicht. Und für Mukran wurde auch deutlicher Verkehrszuwachs angekündet. Ich halte jede Wette: Das ist hier derselbe Wahnsinn, nur eben in die andere Extremrichtung. Da man seinerzeit blöderweise die Kurve von Buna nach Schkopau nicht verwirklicht hat, braucht man für die Buna-Verkehre unbedingt die Kurve nach Angersdorf, sonst wäre die Strecke schon seit Jahren tot. Gäbe es nicht die MEG, die hier mindestens mit Sluiskil regelmäßig langfährt, dann läge dort schon ein Fahrradweg. Außerdem hat man in Buna nun eine Nordausfahrt. Zugegeben: Es ist wieder eine typische DB-AG-Konstruktion – ohne Fahrleitung und so wie ich das sehe ohne Zugstraßen, aber immerhin. Ich denke, die EW-1200 durfte einfach nicht ersetzt werden durch eine EW-190. Zumal sich dann auch die Gleislage deutlich verändert hätte, weil eine 190er ja viel kürzer ist. --Block 683 (Diskussion) 00:56, 7. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Mehrere Bremswiderstände

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, Deine Änderung bei der Vectron war vollkommen richtig, die Vectron DE hat zwei Bremswiderstände siehe https://assets.new.siemens.com/siemens/assets/api/uuid:71739ee1-0434-419f-9fd2-96a4d01c1b9e/vectron-dual-mode-keeps-going-where-the-wire-ends.pdf Deine Begründung "sonst wäre die dynamische Bremse nicht regelbar" ist jedoch nicht ganz richtig: Im verlinkten Text steht, dass die Vectron DE einen ähnlichen Stromrichterblock wie die ER 20 hat. Und bei dieser gab es nur einen Bremswiderstand, der über einen Chopper geregelt wurde, siehe z.B. hier http://kochleo.at/html/herkules.html Seite 20. VG, --Peatala36 (Diskussion) 23:51, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Tatsächlich ohne jeden Zwischenabgriff? Eben wegen der Abgriffe und der Umschaltbarkeit wurden bisher Anfahr- und Bremswiderstände praktisch immer im Plural genannt, auch wenn sie in einem Widerstandsturm vereinigt sind. Dass es Anfahrwiderstände bei Triebfahrzeugen mit Drehstromantrieb nicht mehr gibt, ändert letztlich am Prinzip nichts Grundlegendes. Letztlich ändert sich doch je nach erforderlicher Bremskraft der Motorstrom und irgendwo muss er hin. Oder sehe ich gerade etwas grundlegend falsch? –Falk2 (Diskussion) 00:11, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich bin kein Elektriker o.ä., deshalb kann ich es Dir auch nicht genau sagen... Ich sehe in den genannten Quellen nur zwei Bremswiderstände mit zusammen vier Anschlüsse. Genauso ist es auch in Ulrich Fösel, Jürgen Schurr, Jörg Baltes: Vectron DE - die kraftstoffsparende dieselelektrische Lokomotive. In: elektrische Bahnen (eb). Band 110 (2012), Heft 8-9, 2012, S. 420–431. dargestellt. Dort sind zwei "Bremssteller" (BST) dargestellt, welche je einen Bremswiderstand versorgen. Nach meinen Verständnis (kann ich aber z.Z. noch nicht belegen) regeln diese Bremssteller die Spannung und der Strom stellt sich dann entsprechend ein (R=U/I -> I=U/R). Und die am Bremswiderstand abgegebene Leistung ergibt sich aus P=U²/R. VG, --Peatala36 (Diskussion) 08:51, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dazu bräuchten wir vermutlich zumindest die Prinzipschaltungen. Bei einer elektrischen Wechselstromlokomotive, die in einem prinzipiell immer aufnahmefähigen Netz verkehrt, ist das dynamische bremsen vergleichsweise unkompliziert. Hier muss aber der von den bremsenden Fahrmotoren erzeugte Strom irgendwohin und die Bremskraft muss auch geregelt werden. Ein bisschen stehe ich da gerade wirklich auf dem Schlauch, wie das ohne umschaltbare Widerstandsgruppen funktionieren soll.
Das Abendland wird aber damit nicht untergehen. Die Speisung der Hilfsbetriebe mit 60 Hz ist allerdings ebenfalls ungewöhnlich, wenn auch den meisten damit versorgten Einrichtungen der vergleichsweise geringe Unterschied keine allzugroßen Probleme machen wird. Sollte ich mal eine derartige Lokomotive im Original vor die Nase bekommen, frage ich auf jeden Fall nach. Steckdosen gibt es auf den meisten neueren Lokomotiven und abweichende Werte stehen üblicherweise dran. –Falk2 (Diskussion) 16:59, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das Prinzipschaltbild (Bild 1) in dem verlinkten Artikel hast Du Dir angeschaut? Das Konzept ähnelt m.E. dem eines Gleichstromstellers. Die 60 Hz finde ich nicht ganz so ungewöhnlich. Wie im Artikel Länderübersicht Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen schön dargestellt, sind die 60 Hz weltweit gesehen durchaus vertreten. Und wenn ich mir z.B. das Netzteil meines Handys anschaue, steht dort 50-60 Hz. Und die Drehstrommotoren, die ich kenne laufen auch mit 60 Hz, nur halt ein wenig schneller... VG, --Peatala36 (Diskussion) 22:38, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Vertreten ist die Frequenz von 60 Hz schon, doch im europäischen Raum doch vergleichsweise exotisch. Möglicherweise hat es mit schon für nordamerikanische Kunden entwickelten Ausrüstungsteilen zu tun. Motoren und Transformatoren für 50 Hz kommen durchaus mit der etwas höheren Frequenz klar, zumindest wenn die um immerhin 20 % höhere Drehzahl akzeptabel ist.
Dort, wo Netze beider Frequenzen aneinanderstoßen, hat das schon erhebliche Konsequenzen. Mir fällt sofort der Kraftwerkskomplex Itaipú zwischen Brasilien (60 Hz) und Paraguay (50 Hz) ein. Beide Staaten haben erstmal gleiche Anteile, aber schon vor dem Bau war klar, dass Parguay längst nicht den gesamten Strom seiner Teilanlage abnahmen konnte. Man wollte aber schon wegen der Zukunftssicherheit keine 60-Hz-Anlagen auf der eigenen Seite. Die Folge ist für den Stromexport eine entsprechend große Gleichstromkurzkupplung. Schaltnetzteile haben mit dem Frequenzunterschied verständlicherweise kein Problem, das war schließlich ein Entwicklungsziel. –Falk2 (Diskussion) 05:19, 14. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Leerzeichen

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, dir ist hoffentlich als "Meister" klar, dass ein solcher Kommentar indiskutabel ist - falls nicht, dann spätestens jetzt. Im Wiederholungsfall betrachte ich das als Vandalismus und als persönlichen Angriff. Das etwas dümmliche "nicht schon wieder" klingt zudem so, als ob wir das Thema schon tausend Mal gehabt hätten, was nicht der Fall ist. Inhaltlich: diese geschützten schmalen Leerzeichen sind im Quelltext nicht als solche erkennbar und damit zumindest im Moment nicht praxistauglich. Unsere Regeln sagen, dass &nbsp zu verwenden ist, und das nicht ohne Grund. -- aka 11:51, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Nachtrag: Auch solche oder solche Kommentare sind in einem solchen Projekt absolut unpassend und nicht gerade ein Zeichen von Intelligenz. Stelle dir vor, ich würde mich über jeden Fehler, den ich korrigieren, so künstlich aufregen und dabei andere Benutzer beleidigen? Und hier hast du wieder &nbps entfernt. Allein ich habe das in den letzten Jahren (fast Jahrzehnten) zigtausendfach eingefügt, viele andere Benutzer auch. Wenn du diesen Standard ändern möchtest, strenge eine Diskussion dazu an und stelle dabei auch sicher, dass diese in jeder Situation funktionieren. -- aka 12:11, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Die Diskussion werde ich nicht führen. Das hat sich als sinnlos erwiesen und hier halte ich mich an die einfache Regel, dass dem Bürger erlaubt ist, was nicht ausdrücklich verboten ist. Warum muss man schmale geschützte Leerzeichen im Quelltext erkennen können? Sie müssen funktionieren, das tun sie und zusätzlich sind sie mit nur einer einzigen und einfachen Tastenkombination einzugeben. Gegen html-Code wurde schon vorgebracht, dass er nicht barrierefrei wäre, weil Vorlesefunktionen drüber stolpern würden. Seltsam, dass das bei nbsp nicht so sein soll. Alle direkt eingebbaren Zeichen sind besser als jede html-Codierung und über Umlaute, die ASCII auch nicht bietet, wird längst nicht mehr diskutiert – obwohl sowas wie & auml; zu meiner Rechnerfrühzeit noch ein Dauerthema war. Dass ausgerechnet unter Windows schmale geschützte Leerzeichen nicht direkt eingegeben werden können, ist mal nicht mein Problem. Entscheidend ist das Endprodukt. Die Regeln sagen nämlich nur, dass nbsp verwendet werden kann und nebenbei auch, wo gar kein Umbruchschutz hingehört. Genau das wird tausendfach ignoriert und das scheint offenbar kaum jemanden zu stören, obwohl es unnötige weiße Rachen und einen ebenso unschönen Flattersatz erzeugt. Echte schmale geschützte Leerzeichen sind ein Fall von technischen Fortschritt. Den verbieten zu wollen ist schon vermessen. –Falk2 (Diskussion) 13:56, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Was hat das mit dem Betriebssystem zu tun und warum dieses einfältige Windows-Bashing? Als ob das daran scheitern würde. Und über deine Bearbeitungskommentare denkst du in Zukunft besser nach? -- Gruß, aka 14:14, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe den Einbau von schmalen geschützten Beerzeichen bisher in die Bearbeitungskommentare eingetragen. Das werde ich in Zukunft möglicherweise wieder lassen. Ws, wenn das auch wieder jemandem nicht gefällt? Das gab es letztlich auch schon. »Dümmliches Windows-Bashing« war ein Schuss in den Ofen. Hatten wir mal nicht sowas wie »Knalle keinem an den Kopf, was Du nicht selber an den Kopf geknallt bekommen möchtest«? Das war ein Paradebeispiel, wie man Porzellan zerschlägt. Ich habe noch keine Möglichkeit gefunden, das entsprechende Zeichen unter Windows einzugeben. Dass die AltGr-Taste unter den Spitzenprodukten aus Redmond nur sehr eingeschränkt funktioniert, zeigt ein einfacher Vergleich. Dazu reicht ein Editorfenster und das Ausprobieren aller Tastenkombinatioinen mit gedrückter AltGr- sowie AltGr- und Umschalttaste. Unter Umgebungen wie KDE Plasma ist praktisch jede Taste viermal belegt, unter Windows nur sehr wenige.
»Dümmlich« könnte ich übelnehmen. Sowas bringe ich nicht – und ich möchte es auch nicht wieder lesen. –Falk2 (Diskussion) 14:27, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dass du keine Möglichkeit kennst, solche Zeichen unter Windows einzugeben, heißt nun wirklich nicht viel. Dein Rumgetrampel auf Windows ist echt nicht sehr k.l.u.k. und das sage ich als jemand, der ziemlich sicher früher und mehr mit unixoiden Betriebssystemen gearbeitet hat als du. -- aka 17:32, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Schon mal vormerken: Vom 24.1. bis zum 6.2. findet die Umfrage Technische Wünsche statt

[Quelltext bearbeiten]

Frohes neues Jahr! Es gibt vieles, was man sich für 2022 wünschen kann: viele erfolgreiche Bearbeitungen, interessante Artikel, Gesundheit … und Verbesserungen an der Nutzbarkeit der Wikipedia und ihrer Schwesterprojekte!

Zu sehen ist ein Buchstabengitter, in dem die 16 verschiedenen Themenschwerpunkte der Umfrage Technische Wünsche 2022 versteckt sind. Darüber steht: „Der erste Begriff, den du siehst, bringt dir Glück im Jahr 2022“ und ein Zwinkersmiley. Darunter steht: „… und vielleicht in der Umfrage Technische Wünsche?“)

In Kürze ist es nämlich wieder so weit: Vom 24. Januar bis zum 6. Februar findet die Umfrage Technische Wünsche statt. Es wird wieder darüber abgestimmt, in welchem Bereich das Team Technische Wünsche (WMDE) zwei Jahre lang, in engem Austausch mit den deutschsprachigen Communitys, für Verbesserungen sorgen wird.

Du bist wieder herzlich eingeladen, mitzumachen! Es stehen 16 Themenschwerpunkte zur Wahl. Neu ist in diesem Jahr, dass du angibst, welche fünf davon dir am wichtigsten sind. Das Konzept ist auf der Umfrageseite genauer beschrieben. Dort finden sich auch Antworten auf häufig gestellte Fragen und einiges mehr. Auf der Diskussionsseite sind außerdem Fragen und Anregungen sehr willkommen.

Wir würden uns freuen, wenn du ab dem 24. Januar wieder dabei bist und auch anderen davon erzählst. Technikkenntnisse oder viele Bearbeitungen sind ausdrücklich nicht nötig, um teilzunehmen. -- Für das Team Technische Wünsche, Johanna Strodt (WMDE) 15:07, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

PS: Wenn du zu Beginn der Umfrage nochmal erinnert werden möchtest, kannst du mit dem folgenden Textschnipsel auf diese Nachricht antworten, und bekommst dann am 24. Januar eine Nachricht über das System:
{{ErinnerMich|24.1.2022}} Jetzt abstimmen in der Umfrage Technische Wünsche -- ~~~~

Leerzeichen vor Maßeinheiten

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, betrifft deine Änderung in Schnellfahrstrecke Lissabon–Madrid von gestern/heute: Bezüglich Leerzeichen vor Maßeinheiten gibt es eine klare Wikipedia-Richtlinie: Wikipedia:Schreibweise von Zahlen. Wenn du anders vorgehen möchtest, ist der richtige Weg, zunächst (über die entsprechenden Foren, Diskussionsseiten) eine Änderung der Richtlinie zu bewirken und wenn sie erfolgreich ist (dann erst!) entsprechende Änderungen vorzunehmen. Gruß von der -- Wassermaus (Diskussion) 13:40, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Nein, die gibt es so eben nicht. Das, was Du als »klare Richtlinien« bezeichnest, sind eine Ansammlung von Konjunktiven. Zwischen Werte und Abkürzungen von Maßeinheiten gehören prinzipiell schmale geschützte Leerzeichen und das ist schon seit der Einführung von Antiqua-Schriftarten so. Sonderregeln hatten nur damit zu tun, dass derartige Zeichen nicht direkt über die Tastatur eingebbar waren. Eben das ist aber schon eine Weile nicht mehr so. Über Unicode müsen wir nicht diskutieren, darauf beruhrt inzwischen das gesamte Internet. Dein Fall ist schon etwas Besonderes, weil er nur einen Browser betrifft, den nes noch dazu für nur ein Betriebssystem gibt. Niemand sonst kann prüfen, ob dieser eine Browser alle Vorgaben einhält und wie wir inzwischen wisen, hat er mit schmalen geschützten Unicode-Leerzeichen ein Prioblem. Nur bin ich für Beschwerden in dieser Hinsicht die falsche Adresse. Die, die daran ertwa ändern müssen, sitzen in Cupertino. html wurde eingeführt, weil eben unter ASCII die meisten Sprachen außer englich nicht fehlerfrei zu setzen waren. Unicode hat das beseitigt. Es blieb die Tastaturbelegung und mit einer neuzeitlichen Oberfläche wie KDE Plasma ist auch die Eingabe vieler Sonderzeichen direkt möglich. Für die überbreiten nbsp-Rachen gab es nie einen Konsens. Der wurde auch nie gesucht. Dann dürfen sich die Freunde dieser weißen rachen auch nicht wundern, wenn andere mit ähnlicher Münze zurückzahlen.. Ich bin manchmal zu wenig vergesslich. Ein Konsens wäre möglich, schließlich gibt es schmale geschützte Leerzeichen auch als html-Kürzel. Nur sind die für einen Zenfingerschreiber mit sieben oder acht Anschlägen, davon zwei in der zweiten Ebne, außerordentlich unkomfortabel. Solange sich aber die alten Knochen nicht bewegen, werde ich es auch nicht tun und nbsp so behandeln wie Disteln im Rosenbeet.
Wir orientieren und nach oben. Im Schreibvorgang für Sonderzeichen zur Maus wechseln ist deutlich zu mühsam. Seltsamerweise können es die meist Windows benutzenden nbsp-Freunde immer dann nicht, wenn ein echtes Minuszeichen oder ein Gedankenstrich zu setzen sind. Und jetzt willst Du mich zum Pranger bringen? Falk2 (Diskussion) 15:01, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Bild eines Anschlussfreigabefeld

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,
Hast Du zufällig auch ein Bild eines Anschlussfreigabefelds in Deinem Bilder-Fundus? Dieses ist nach meinem Verständnis doch die Voraussetzung, damit sich eine Bedienfahrt (bei der Verwendung eines Felderblocks) in eine Ausweichanschlussstelle einschließen kann, richtig? Der vom Anschlussfreigabefeld freigegebene Schlüssel müsste dann doch in ein Schüsselwerk/Schlüsselkombination an der Ausweichanschlussstelle gesteckt werden können, um die Weichen-/Gleissperren-/Schutzweichen-Schlüssel freizugeben. Danke schonmal im Voraus für Deine Antwort! VG, --Peatala36 (Diskussion) 09:28, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Nein, leider habe ich den einzigen Anschluss, den wir mit Schlüsselfreigabeblock hatten, nicht fotografiert. Der war in Brandis und die Blockhütte ist nur noch eine Ruine. Viel hätte man auch nicht gesehen, in der Hütte stand ein Blockaufsatz mit einem Wechselstromblockfeld mit Blockschloss. Die Schlüsselöffnung war auf der Vorderseite in Höhe der Riegelstangenkontakte und weil ich, als es diese Anschlussstelle gab und noch in unserer Meisterei lag, Lehrling und Facharbeiter war, konnte ich auch nicht so einfach reingucken. Die Lösung mit Blockfeldern ist aber vergleichsweise selten gewesen und stammt aus Zeiten, als es auf den Stellwerken entweder keine oder nur eine kleine 12-V-Stromverorgung gab. Wenigstens seit den Fünfzigern wird die Einschließfunktion in Ausweichanschlussstellen mit Schlüsselsperren gelöst. In mechanischen Stellwerken sieht das in der Regel so aus, dass es auf dem Stellwerk ein Hebelbankschloss und zwei Schlüsselsperren und an der Anschlussstelle eine weitere Schlüsselsperre gibt. Voraussetzung für eine Übergabefahrt ist, dass die Erlaubnis dort steht, wo die Übergabe beginnt. Mit dem Entnehmen des Schlüssels aus dem Hebelbankschloss werden die Ausfahrstraßen in Grundstellung gesperrt, fallweise nur die, die nicht für die Übergabe benötigt werden. Dieser Schlüssel wird in die erste Schlüsselsperre eingeschlossen, dann kann aus der zweiten der Schlüssel für den Anschluss entnommen werden. Den erhält der Zugführer des Übergabezuges, der als Üa (Übergabezug zu Anschlussstellen) verkehrt. Bei meinen beiden Awanschl in Holzhausen fuhren die Übergabezüge auf Ra 12 aus dem Bahnhof Liebertwolkwitz aus. Die Schlüsselsperren unterbrachen einmal die Blockadern, damit die Erlaubnis nicht versehentlich abgegeben werden konnte, außerdem wurden die Einschalter des Postens 14 und die Zugeinwirkung der Streckentastensperre A unwirksam geschaltet. Seinerzeit gab es ausreichend große Fahrplanlücken, dass sich die Übergabefahrten in der Regel nicht einschließen mussten. War das doch erforderlich, wurden die Weichen in Grundstellung gebracht, der Zugführer meldete fernmündlich das Freisein des Streckengleises und schloss den schlüssel in die Schlüsselsperre ein. Damit bekam der Fdl den Schlüssel aus der Schlüsselsperre 1 frei und die Unwirksamschaltungen wurden aufgehoben. Aufgehoben wurde das umgekehrt und die Üa fuhr auf Hf 2 in Wolks in das Güterzuggleis 2 ein, wobei die Streckentastensperre nicht auslöste. Es gibt aber mit Sicherheit noch andere Lösungen und bei elektrischen Stellwerken ist es generell einfacher, weil dann der erste Schlüssel mit Hebelbankschloss und Schlüsselsperre 1 entfällt. Dann funktioniert auch die Fahrstraßenfestlegung und -auflösung bei der Ausfahrt.
Bilder von offenen Blockwerken fehlen mir generell noch, das hat mit der in dieser Hinsicht sehr restriktiven Rbd Halle und ihrem Nachfolger Regionalbereich Südost zu tun. Ich müsste ein Stellwerk finden, das kurz vor der endgültigen Außerbetriebnahme steht. Die bisher letzte Chance war meine alte Stammstrecke Leipzig–Geithain, doch bei der Außerbetriebnahme am 30. Juni 2003 wusste ich noch nicht, dass ich mal solche Bilder brauchen würde. –Falk2 (Diskussion) 10:51, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Danke für Deine Antwort! Schade, aber da kann man dann nichts machen... Interessant zum Thema Schlüsselsperren bei Anwast: Im Buch Heinrich Warninghoff: Das mechanische Stellwerk. In: Lehrbücherei der Deutschen Bundesbahn. 3. Auflage. Josef Keller, 1972. sind nur Lösungen mit Anschlussfreigabefeldern beschrieben, nicht mit Schlüsselsperren... Scheinbar gab es zwischen DR und DB in dieser Hinsicht unterschiedliche Entwicklungen... VG, --Peatala36 (Diskussion) 18:17, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe nur den Band Mechanische und elektromechanische Stellwerke, Band 114 der Eisenbhn-Lehrbücherei, Ausgabe 1959. Schaltungen für die Schlüsselfreigabe gibt es in dieser Ausgabe leider nicht. Trotzdem ist das Buch ein echter Glücksfall. Stapf und Kusche haben eine ganze Menge von Bildern und Zeichnungen übernommen.
Die Auseinanderentwicklung in der Sicherungstechnik passierte an sich etwas anders, siehe Gleisbildstellwerke oder die Stromversorgung und die Einführung von ruhenden Umrichtern, mit denen sich die DR seltsamerweise schwertat. Schlüsselfreigabe mit Blockfeldern hat Vor- und Nachteile. Vorteilhaft ist, dass keine permanente Stromversorgung benötigt wird und die Reichweite durch die höhere Spannung zumindest größer als mit den klassischen 12 V ist. Ein aus meiner Sicht wesentlicher Nachteil ist die Verschmutzungsanfälligkeit. Bei Wechselstromblockfeldern betrifft das insbesondere die Gleitpaarung zwischen Druckstange, Rechenführer und der Stiftschraube im Rechen. Blockfelder, die in Grundstellung geblockt sind, sind dafür besonders anfällig und das hat zusätzlich mit der dann lange zusammengedrückten Druckstangenfeder zu tun. Dass eine erhöhte Federvorspannung nicht zur Ermüdung führt, wird zwar oft behauptet, stimmt aber so absolut eben doch nicht. Mit einer 60-V-Versorgung ist das Reichweitenproblem im Wesentlichen gelöst und zusätzlich ermöglicht der Ruhestrom eine einfache Überwachung. Als prinzpiell fauler Signalwerker ist mir die Lösung mit Schlüsselsperren deutlich sympathischer. Schlüsselfreigabefelder sind technisch außerordentlich interessant, aber im Unterhaltungsbestand muss ich sie nicht haben.
Etwas ganz anderes hat sich bei den beiden deutschen Staatsbahnen sicherungstechnisch auseinanderentwickelt und das habe ich selber erst 2017 bei einem Weichenumbau in Karsdorf mitbekommen. Bei der alten DR wurden Ablenkrollen mit einem Durchmesser von 320 mm und Winkelhebelweichenantriebe in sehr massiver Bauart mit Winkelhebellagern aus Grauguss benutzt. Zur Modernisierung und Materialeinsparung entstanden etwa 1943/44 wesentlich leichtere Bauarten in Stahlschweißausführung und einem Rollendurchmesser von 230 mm. Sie bewährten sich mit kleinen Ausnahmen wie Korrosion durch Dampfweichenheizung und die Verbindung der im Freien liegenden Verbindung von Winkelhebeltraverse und Lagereisen bei einem kleinen Schutzkasten außerordentlich gut. Die DR behielt die geschweißten Bauarten 1944 bei, die DB ging zu einem mir nicht bekannten Zeitpunkt zu den Vorgängerbauarten zurück. Auch Westunternehmen wie Friedrich Hippe lieferten nach 1990 auf Wunsch beide Ausführungen und 2017 bekam ich unverhofft den alten Krempel vor die Füße. Durch die große Umlenkrolle passt auch die Leitung nicht mehr, man muss die betroffene Weiche neu einbinden. Letztlich ist das Materialverschwendung.
Der Unterschied bei Folgeabhängigkeiten (DR: erst Flankenschutzeinrichtung aufschließen, mit dem freiwerdenden Schlüssel die Anschlussweiche, ex-DB umgekehrt) hat meines Wissens mehr was mit süddeutschen Traditionen zu tun. Wenn allerdings eine Triefbacke bei der DB-Folgeabhängigkeit die Schutzweiche aufzuschließen vergisst und dann ein Riegelhandschloss auffährt, findet man das nicht mehr lustig. –Falk2 (Diskussion) 22:19, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Satzzeichen

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Leipzscher Eisenbahner, um nicht Kollegen Köhl wieder auf den Plan zu rufen, mache ich hier weiter: Das ist die Disk, da nehm ichs nicht so ganau, weder mit Waggons, noch mit Bhf./Bhf, und die Rechtschreibreform ignoriere ich hier auch mit Selbstverständlichkeit. Den Punkt setzte auch ich ohne Lücke ans Satzende, es ist unlogisch, daß ich hingegen Ausrufe- und Fragezeichen mit Abstand setze, aber es ist mir optisch angenehmer. Da gibt es auf Internetseiten andere Anblicke, die mich die Augen schreckhaft zumachen lassen. In WP-Artikeln kommen ! und ? sowieso kaum bis nie vor, also ist das nebensächlich. Zu den Selbstentladewagen möchte ich noch anmerken, daß bei denen, wenn sie mit Schotter beladen sind, der Schwerpunkt vermutlich tiefer, als mit einer Ladung Kohle mit deutlich geringerer Schüttdichte liegt. Wäre noch die Frage, ob man die Es mitsamt Rollwagen kippen kann, oder ob man die vorm Entladen erst noch vom Rollwagen runterfahren muß. Und, wie setzte ich mit einer normalen Tastatur richtige Anführungszeichen, nicht nur diese: " ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 18:51, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Das Letzte ist simpel: Es hängt vom Betriebssystem ab. Mein alter Herr war Kriminalist und hatte es mit Indizien. Eins ist schonmal, das Betriebssystem nicht anzugeben. Das spricht sehr für irgendein Windows (und in diesem Fall ist tatschlich Wurscht, welches, weil die Sonderzeicheneingabe auch bei Windows 2000 schon genauso funktierte). Halte Alt fest und drücke auf dem Ziffernblock (nicht auf der oberen Ziffernleiste!) nacheinander 0187 → ». Für das Gegenstück « ist der Code Alt + 0171. Den bis- oder Streckenstrich – setzt man mit Alt + 0150. Die deutschen öffnenden Anführungszeichen „ erfordern Alt + 0132, die schließenden Alt + 0147. Es gibt dafür auch eine Übersicht: Anführungszeichen#Kodierung.
Bei Linux ist das alles viel einfacher, diese Zeichen liegen in der vollbelegten dritten Tastaturebene: » entsteht durch Alt Gr + y, « mit Alt Gr + x; „ mit Alt Gr + v, “ mit Alt Gr + b und – mit leer + -.
Einfache Anführungszeichen liegen auf der vierten Ebene mit denselben Kombinationen, wenn man zusätzlich die Umschalttaste drückt. Sollte ich dochmal Windows benutzen, was im Prinzip nur bei der Fotobearbeitung passiert, gucke ich auch auf die Codetabelle. Ohne müssen », « und – reichen.
Schotter ist deutlich schwerer als Kohle, damit rückt der Schwerpunkt bei Trichterwagen für dosierte Entladung höher als mit einer Kohleladung. Im Selketal gab es aufgrund einer Weichenstörung mal eine Entgleisung eines Kohlezuges im Bahnhof Friedrichshöhe. Das Aufräumen und Aufgleisen war eben wegen der begrenzten Standsicherheit komplizierter als im Regelspurnetz und dauerte ziemlich lange.
»Waggon« braucht einen Anschlag mehr als »Wagen«. Sollte das nicht reichen? --Falk2 (Diskussion) 22:50, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ich lernte ja Klavier-, und etwas Orgelspielen. Aber fünfstimmig spielen, um ein Anführungszeichen auf den Bildschirm zu zaubern - vergiß es. Du lehrtest mich auch mal, wie man den Halbgeviertstrich erzeugt: Vierstimmig spielen. Das lasse ich tunlichst und kopiere mir ihn dann doch besser irgendwoher. Wenn die Computertastatur noch ein Fußpedal hätte, würde Gates dessen Benutzung auch noch verlangen. Zur Beladung: Vorausgesetzt, die Nutztlast und nicht das Volumen begrenzt das Fassungsvermögen eines Wagens, sollte eine Schotter- oder Erzfüllung schon einen tieferen Schwerpunkt erzeugen. Nit Weizen oder Rohbraunkohle kann man ihn möglicherweise analog eines gehäuften Teelöffels bis über die Wagenoberkante vollfüllen, bei Erz oder Schotter wäre der Karren damit möglicherweise überlastet. Ob man den Ausfluß eines Selbstentladenwagen mit den Schiebern dosieren kann oder nicht, spielt ja beim Kraftwerksbunker, in den man alles auf einmal hineinkippen kann, keine Rolle. Die Öffis leben von der Masse und nicht von ein paar reichen Schnöseln, die sich Treibstoffkosten in beliebiger Höhe leisten können. Ich erinne mich, vor 10 oder mehr Jahren, als der Sprit an deutschen Tankstellen wegen Spannungen in Libyen gut 1,50 kostete, meldete die DB, die Züge seien voll und sie habe alle rollfähigen Wagen (oder Waggons, auweia !)im Einsatz. Momentan steigen die Ölpreise, hier nachzulesen, kräftig.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:20, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Schotterwagen werden schon soweit beladen, dass die Behälter voll sind. Darauf legen sie die Hersteller aus. Bei Getreide und Kohle nutzt man die mögliche Lademasse nicht aus. Anders wäre das bei Erzen, die fallweise sackschswer sind. Denk an die schwedische und norwegische Erzbahn Kiruna–Narvik mit Achslasten von 30 und Kiruna–Boden mit 25 t. Bei den klassischen Sattelbodenwagen wurden für den Eisen- und Uranerztransport wegen der Dichte des Ladegutes auch die Aufsätze abgeschnitten, um auch versehentliches Überladen zu vermeiden.
Was die Sonderzeichen betrifft, warum kündigst Du Herrn Gates nicht die Gefolgschaft? Wenn man es in den Systemeinstellungen scharfschaltet, kann man mit KDE Plasma auch die bei einigen so verhassten schmalen geschützten Leerzeichen (mit Alt Gr + Umschalt + leer) direkt eingeben und in gewisser Weise genieße ich durchaus, wenn die üblichen Verdächtigen mit vorgestriger Grundhaltung deswegen in die Eichenholztischplatte beißen. Direkt eingebbare Unicodezeichen können sie schließlich nicht verbieten – und wenn sie es könnten, würden sie auch gegen ä, ö, ü und ß vorgehen. Mein Dienstrechner, auf dem ich nur noch Benutzer bin und deswegen kein Linux mehr dazuinstallieren kann, liegt seit Jarhen in der Ecke. Windoof nervt und lockt Schädlinge an. Auch die beißen bei einem Linuxrechner in die Tisch- statt in die Festplatte.
In Redmond hat man den Schuss noch nie hören wollen. --Falk2 (Diskussion) 23:52, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Auch Alternativen wie Linux sind für mich Computerlaien heikel. Wenn ich es einfach mal probeweise installieren, und wenn es nicht läuft, wieder auf Windoofs zurückgreifen könnte.... Momentan habe ich das Gates-Zeug halbwegs im Griff und nahezu alle lästigen Werkseinstellungen, die mir irgendwelches unliebige Zeug (z. B. diese "Äpps", ich bin nicht handybehindert) aufschwatzen, entsprechend eingestellt. Fensterdoof 11 meide ich natürlich, solange mein Kasten mit Win 10 läuft. Auch WP nervt mich seiner gleich doppelten Meldung in der Versionsgeschichte, wenn jemand "mobil" bearbeitete. Das war dann wieder so ein Handylangweiler, der stundenlang in Leichenstarre aufs Schmierphone glotzte ? Fehlt bloß noch, das f...book bei WP erscheint, dann kündige ich der Enzyklopädie. Wenn ich in der Beobachtungsliste auf "Live-Aktualisierungen" klicke, blinkt das blaue Feld immer, egal, ob jemand gerade edidiert oder nicht. Hast Du diesbezüglich einen Tip zur Vermeidung von Bearbeitungskonflikten ? Es sollte doch möglich sein, daß WP erkennt, wenn jemand gerade bearbeitend auf eine WP-Seite zugreift, und diese Seite dann für die Dauer der Bearbeitung für einen anderen Bearbeiter sperrt.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:51, 13. Feb. 2022 (CET)Beantworten
@Falk: Warum versuchst du es nicht, die schmalen Lehrzeichen in unserem Regelwerk unterzubringen? Ich könnte mir gut vorstellen, dass dich einige unterstützen würden. Die immer gleiche Diskussion hier bringt doch nichts. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:11, 13. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Schön wärs. Immer dieselben Beckmesser blockieren das massiv. Die Begründungen sind doch zu fadenscheinig. Widerlegt man eine, wird die nächste ausgepackt und der Hit ist dann ein schrödersches »Basta!«. Inzwischen bin ich soweit, nicht mehr drüber zu reden, sondern es einfach zu tun. Das Hauptproblem dürften tatsächlich die Spitzenprodukte aus Redmond und zusätzlich der inzwischen bekannte Safari-Fehler der Konkurrenz aus Cupertino sein. Da kamen die richtigen zwei zusammen. Leben und leben lassen ist nicht im Angebot und die einfachste Lösung, dass es die, die es nicht können, es einfach lassen, weil sich doch immer jemand findet, der die Macken wieder ausbessert, wird ebenfalls blockiert. Irgendwann ist mir meine Restlebenszeit einfach zu schade.
@972,8 mm, ein Linuxversuch, der das teuer gekaufte Prachtexemplar aus Redmond nicht in die ewigen Datengründe schickt, ist keine Zauberei. Wirklich lästig ist dabei nur die MS-Unart, die gesamte Festplatte zur Systempartition zu machen, gelegentlich ergänzt durch eine Recovery-Partition, von der man im Normalbetrieb nichts hat. Von einem Live-System aus kann man diese Systempartition zwar verkleinern, aber beim ersten mal würde ich die Systemplatte besser auf eine größere klonen. Damit entsteht freier Speicherplatz ganz von selber. Die zweite, fast noch bessere Methode ist, das Windows auf eine leere Platte frisch zu installieren. Bei neuen Rechnern ist die Seriennummer im BIOS gespeichert, man kann sie mit Keyfindern aber vorsichtshalber vorher auch auslesen. Windows 11 ist letztlich auch nicht viel anders als Windows 10 und ich würde das, wenn es der Rechner hergibt, schon aktualisieren. Gut vorstellbar, das Du mit dem aktuellen Rechner bei der nächsten Stufe wegen der Geräteanforderungen nicht mehr berücksichtigt wirst. Als ich mit Linux (Suse 8.0) angefangen hatte, ging das in die Hose, weil wegen der Treibergeheimhaltung USB-Modems damit nicht liefen. Mein erstes wirklich nutzbares Linux war Suse 9.3 und jetzt läuft auf allen Rechnern schon mehrere Jahre Tumbleweed. Damit gibt es keine Versionssprünge mehr, man muss nur regelmäßig aktualisieren, damit der Rückstau nicht zu groß wird. Eine besondere Linuxstärke ist die besondere /home-Partition. Wird dochmal ein System kauttgepatcht, kann man es neu aufsetzen und die bisherigen Einstellungen sind wieder da. Diese Partition nutze ich im Übrigen entgegen der Konventionen nicht als Datenspeicherort. Dafür gibt es sytemferne Datenpartitionen. Sowas ist auch dann sinnvoll, wenn auf einem Rechner nur ein Betriebssystem läuft. Wichtig ist dabei nur, beim Installieren nicht das Installationsprogramm über die Partitionierung entscheiden zu lassen. Es gibt auf jedem Schiff nur einen Kapitän und der überlässt das Kommando nicht ausgerechnet dann dem Kielschwein, wenn das Fahrwasser besonders eng ist.
Ein wirklich funktionierendes Mittel gegen Bearbeitungskonflikte habe ich auch nicht. Gerade bei besonders umfangreichen Artikeln ist es gelegentlich empfehlenswert, nur dann den ganzen Artikel zum Bearbeiten zu öffnen, wenn man das auch wirklich braucht. –Falk2 (Diskussion) 00:57, 14. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Oh, eine Pfeife mit 972,8 mm gibt keinen tiefen Ton ab. 32 englische Fuß sind knapp 10 m, dann brummt es so, wie ich es möchte (die größte sichtbare Pfeife der Gewandhausorgel hat ca. 25 Fuß klingende Länge). Windoofs 11 würde auf meinem Rechner schon laufen, aber ich scheue mich vor Veränderungen, das gibt immer Streß. Ob ich die C:\-Festplatte verkleinern und eine neue Partition erstellen kann - keine Ahnung. Solange er jetzt relativ störungsfrei läuft, lasse ich ihn so. Ich hocke eh schon zuviel vor ihm und auch bei Wikipedia. Und werde auch Anführungszeichen etc. irgendwoher herauskopieren. Bei jedem längeren WP-Artikel sind welche zu finden. Notfalls gibts noch die Sonderzeichentabelle von Windows, deren wichtigste Inhalte ich mir auf ein "Blatt" Papier auf dem Desktop deponieren kann. Naja, Deinen Dienstplan, damit ich weiß, wann ich, wenn Du beim Arbeiten bist, Beiträge ungestört "nachwaschen" kann, brauch ich wohl nicht. Schau mal bitte bei der V 100 / BR 110 in die Commons. Dort ist die Lok als Streckenlok "aus Deutschland" betitelt. Ich meine doch, die ist aus der DDR. Deutschland gabs erst 5 Jahre, nachdem das letzte Exemplar aus Henningsdorf rollte.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:59, 14. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Letzteres kann man so oder so sehen. Natürlich sind die 110er als V 100 in der DDR entwickelt und auch gebaut worden. Die deutsche Teilung hat doch aber Deutschland nicht verschwinden lassen und ich sträube mich durchaus dagegen, den Begriff einfach so und ohne Gegenwehr der anderen Feldpostnummer zu überlassen. Die hat den immer gerne genommen. Wenn wir für die ausgleichende Gerechtigkeit beim Westpendant schreiben »Diesellokomotive aus Trizonesien«, werden die dortigen Kollegen wieder sackig und drohen mit Vergeltung. Von daher ist der Kommentar nicht falsch und ich werde ihn nicht ändern.
Das verrutschte Komma ist schon direkt peinlich. Man soll mitten in der Nacht eben keine Einheiten umrechnen.
Das Umstellen von Windows 10 auf 11 ist ab such kein Stress. Wegen der etwas brustschwachen Server kann nur das Laden eine weile dauern. Hinterher liegen nur die Taskleistensymbole in der Mitte stattsicht links und es gibt mit Clasic shell auch ein Programm, mit dem man sich ein klassisches Startmenü zurückholen kann. Es läuft auch unter Win 8 und 10. Aus meiner eine klare Empfehlung. –Falk2 (Diskussion) 23:33, 14. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Wäre doch völlig ok und angemessen, wenn man die West-Selbstzündertriebfahrzeuge als "Diesellok aus der Bundesrepublik Deutschland" bezeichnet. Wie werden denn alte Dampfloks betitelt? "Dampflokomotive aus Deutschland", obwohl sie aus Zeiten Bismarcks oder Kaiser Wilhelms stammten ? Ich schaute interesseweise eben bei der preußischen T3 nach. Gott sei Dank ist die nicht als "Dampflok aus Deuschland" betitelt, sondern das Feld ist einfach leergeblieben. Bist Du von den Toten auferstanden (ich dachte aufgrund Deiner 3 Jahre NVA, Du bist Atheist)? Weil Du schon zweimal lebenslänglich in den Commons gesperrt gewesen sein sollst. Man kann zwar in den USA mit einem Leben 200 Jahre Knast abfassen, aber trotzdem.... Daß es "Deutschland" 45 Jahre nicht gab, ist Pech. Das hat Deutschland (1933-45), als es wirklich noch existierte, sich eingebrockt. Ein Gebilde "Korea" gibt es derzeit auch nicht. Bei der Begriffserklärung zu DDR hatte ich ähnliche Probleme, daß die DDR als Teilstaat in Deutschland betitelt wurde (siehe dortige Versionsgeschichte). Man kann von D träumen, aber 45 Jahre lang war das eben ein Traum und keine Realität. Bei Win 11 Home ist, wenn es überhaupt funktionieren und Updates erhalten soll, meines Wissens ein Konto bei Microsoft erforderlich. Null Bock darauf ! Für Tips, wie ich das großteils für diesen Mobilschaß optimierte Windoofs 10 (ständig wird mir da was von diesen widerlichen Äpps suggeriert) wieder zu einem klassischen Desktop-PC-orientierten Programm (so wie Win 7 es war) zurückführen kann, bin ich sehr offen.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 12:44, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Deutschland als Land gibt es mindestens seit 1871. Wenn man den Deutschen Bund mit betrachtet, auch schon deutlich länger. Die gewesene Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg ändert auch nichts daran. Beide deutsche Staaten waren bis zum Friedensvertrag von 1990 nicht souverän und letztlich nur Provisorien. Insofern ist "Deutschland" immer richtig. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:27, 16. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Stimmt, zudem ist »Staat« und »Land« nicht dasselbe. Das Heilige Römische Reich (deutscher Nation) war zwar nur ein vergleichsweise loser Staatenbund, doch immerhin ist es die Quelle des bis heute anhaltenden Föderalismus. –Falk2 (Diskussion) 21:13, 16. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Wenn die beiden dt. Staaten nur Provisorien waren, gabs von 1945-1990 erst recht kein Deutschland, sondern vier Zonen. Am 3.10.1990 geschah die Schließung einer Kriegswunde. Man sollte Kriege am besten unterlassen, die verkomplizieren alles.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 09:32, 17. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Roslagsbanan

[Quelltext bearbeiten]

Hei, gerade mit viel Mühe und Zugverspätungen aus L zurück: ist es dir möglich, die direkten WL-Links auf die Baureihen nachzuarbeiten, bei denen du das SL gelöscht hast und die nun nur noch, weil jetzt natürlich nicht mehr korrekt, nur noch auf den Artikel und nicht mehr auf den Abschnittslink laufen. Wenn nicht, sag mir das bitte auf meiner Diskseite, dass ich das mache. Aber ich würde es gerne dir als "Verursacher" überlassen. Grüße aus dem Norden (kein süddeutscher...). --Mef.ellingen (Diskussion) 23:04, 26. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Habe ich versehentlich einen kaputtgemacht? Wenn ja, gleise ich das wieder ein. Aufgefallen ist es mir bisher nicht. –Falk2 (Diskussion) 23:10, 26. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ist nicht schlimm, schau bitte die WL in Kategorie:Triebfahrzeug (Storstockholms Lokaltrafik). --Mef.ellingen (Diskussion) 23:32, 26. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Jetzt habe ich das gefunden. Ich weiß aber nicht, wie man sowas generell vermeiden kann. In den betroffenen Artikeln sind derartige links nicht zu erkennen und falsche Überschriften wie eben hineingebastelte bezeichnungen von Bahnverwaltungen müssen schon korrigierbar sein. Letztlich ist das Aneinanderkleistern von Bahnverwaltung und Reihenbezeichnung durch nur einen Zeitgenossen im Einflussbereich von Kaiser Franz-Josef entstanden. –Falk2 (Diskussion) 23:37, 26. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Vielen Dank - ginge vielleicht durch Auslagerung einer Fahrzeugliste. Ich fasse den Artikel ungern an. Da ist die Geschichte vieler Gesellschaften zu undurchsichtig, weil er von der Gegenwart rückwärts aufgebaut wurde statt aus der Historie heraus. --Mef.ellingen (Diskussion) 10:57, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ich bin wie meistens einfach drübergestolpert, weil bei meinen hochzuladenden Bildern eins dabei war. Beim Mittelformat gibt es immer nur einzelne, ein Schuss kostete immer so etwa 50 Pfennig – und das betraf auch die, die danebengehen. Die Roslagsbahn war ohnehin nur einZufallsfund. Auf den Streckennetzplänen war das einfach nur S-Bahn-artiger Vorortverkehr und der stellte sich unerwartet als Schmalspur raus. In den Neunzigern gab es in Schweden noch FIP-Freifahrten, die galten bei allen SL-Bahnen und schon hatte ich meine persönliche Badestelle in Österskär. Die Entwicklung dieses Netzes, das mal um ein Vielfaches größer war, ist tatsächlich ziemlich verworren.
Alles außer den Triebwagen kommt derzeit noch gar nicht vor. Ich gucke mal, was sich noch scannen lässt. –Falk2 (Diskussion) 12:27, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Kenn ich alles, war 1966 das erste Mal mit 2 SW-Filmen 6x9 in Crailsheim und Aalen - also 16 Bilder. 10 davon Schrott, weil die Faltenbalgkamera meines Vaters einen Sucher hatte, der nicht passte. Immer der Kamin weg oder die Pufferbohle. Ja, schade mit dem FIP in Schweden. Der Artikel ist - wie schon gesagt - mir zu undurchsichtig. Im "Ernstfall" müsste man Gesellschaft für Gesellschaft aufbereiten und dann jeden Zusammenschluss wieder neu machen und könnte auch die Stillegungen sauber einarbeiten - eben von ganz alt bis heute. Deshalb lass ich es mal, wie die Straßenbahnbetriebe, es gibt noch so viel anderes ... --Mef.ellingen (Diskussion) 18:02, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Achsfolge

[Quelltext bearbeiten]

Moin Falk, kannst du mir bitte einen Tipp geben: Achsfolge dieser Lokomotive: https://jarnvagar.nu/nytt-vaxlingslok-till-sverige/ – ein Motor, ein Drehgestell, einen feste Achse. (Steht die Lokomotive am Stadion von Lok Lp. noch? Würde ich nächste Woche mal fotografieren... – und steht noch in irgendeiner Ecke was, was man nicht weiß?) Vielen Dank und Grüße --Mef.ellingen (Diskussion) 00:20, 12. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Das ist ja mal wirklich ein interessantes Pferd. Die vergleichsweise kleine Maschine wiegt immerhin 67 Tonnen, das ist ziemlich heftig. Die Bilder geben nicht sonderlich viel her, doch bei einer Rangierlokomotive ist ein Allachsantrieb sehr wahrscheinlich. Damit müsste die Achsfolge Bo’A sein. Die Lagerung des einzelnen Radsatzes ist leider so nicht erkennbar. Eine radiale Einstellbarkeit ist wegen der Fahrzeuglänge und dem kleinen befahrbaren Bogenrdius von 50 m wahrscheinlich. Ein einfacher Lenkradsatz gilt als im Rahmen gelagert. Bei einem einachsigen Drehgestell ist das nicht so und eine im Indernetz auffindbare Seitenzeichnung spricht sehr dafür. Damit wäre die Achsfolge Bo’A’. Wie ein längseingebauter Fahrmotor sieht es nicht aus, den müsste man zwischen den Drehgestellradsätzen sehen. Um das alles ganz genau sagen zu können, müsste man die Lokomotive allerdings von unten sehen.
Dass vor dem Bruno-Plache-Stadion eine Kleinlok steht, wusste ich noch gar nicht. Dort komme ich einfach zu selten hin. Auf dem Google-Luftbild gibt es sie, bei mapy.cz auch. Sonstige Exoten fallen mir im Moment so auf Anhieb nicht ein. –Falk2 (Diskussion) 03:49, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Danke dir, der Artikel ist LC 800 und da trage ich die Achsfolge mal ein, mal sehen, ob Kommentare kommen. Irgendwas im übersetzten Text steht über die Tatsache, dass man damit besser Fähren befahren kann. Das hab ich jetzt mal weggelassen. Ich schau mir die Lok im Laufe der Woche an. Gruß --Mef.ellingen (Diskussion) 17:30, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Bei den Fährbrücken gehe ich absolut mit, zumindest im Vergleich mit Einrahmenlokomotiven. Selbst die DR mit über tausend 106ern hat sich verkniffen, diese in Fährhäfen einzusetzen, mal abgesehen von Mukran. Dort dürften aber schon wegen der späten Bauzeit und durch die langen Rampen zu große Knickwinkel an den Enden der Fährbrücken vermieden worden sein und alle anderen Diesellokomotiven hatten Außenrahmendrehgestelle, für die man wegen der größeren Spurweite neue Drehgestellrahmen benötigt hätte. Bei vierachsigen Drehgestelllokomotiven gibt es ein Achsentlastungsproblem auch bei größeren Knickwinkeln grundsätzlich nicht, wenn nur die Beweglichkeit der Drehgestelle ausreicht. Bei der Deckslänge von europäischen Fährschiffen dürfte die vergleichsweise geringe Größe und Leistung kein Problem sein.Meinst Du mit nächste Woche angucken den Kohlenkasten vor dem Bruno-Plache-Stadion oder eine LC 800? Wenn letztere, dann versuch mal, drunterzugucken. Die Fahrmotoren müsste man in katholischer oder islamischer Kniestellung eigentlich auch ohne Kanal sehen. In klassischer Bw-Umgebung würde ich das aber nur in Arbeitssachen machen wollen. –Falk2 (Diskussion) 17:52, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Ich bin ab morgen in L, muss dann nach N. Malmö ist aktuell nicht drin, und wo die beiden Italiener sind, habe ich noch nicht ergründen können. Ich hab immer keine Warnweste dabei... --Mef.ellingen (Diskussion) 23:04, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Zudem wüsste ich nicht, wozu man in Malmö eine Lok braucht, die auf Fähren fahren kann. --Mef.ellingen (Diskussion) 23:30, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Stimmt, in Malmö hat es sich inzwischen weitgehend ausgefährt, obwohl in der Umgebung noch in den Neunzigern fünf Seestrecken bedient wurden. Die letzte schwedische Eisenbahnfährverbindung dürfte Ystad–Swinemünde sein, sofern sie noch bedient wird. Damit entsteht aber schon die Frage, wieso man fährbrückenfähige Lokomotiven beschafft. –Falk2 (Diskussion) 03:22, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Hei, Bruno-Plache-Stadion: 98 80 3312 004-5 - D-EGP. Gruß --Mef.ellingen (Diskussion) 17:29, 21. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Da muss ich dann wohl auch mal hinfahren. So weit ist das nicht, wenn ich wieder zu Hause bin. Nach der Stammnummer muss es eine Kleinlokomotive der Leistungsklasse II sein. Die Dinger hießen, als sie noch schwarz und rot lackiert waren, recht treffend »Kohlenkasten«. –Falk2 (Diskussion) 19:59, 21. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2022-03-15T20:15:20+00:00)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 21:15, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Administrativer Hinweis im Nachgang der VM [1]: Bitte beachte künftig WP:ZQ. Deinen Missbrauch der Zusammenfassungszeile in Tunnelbegegnungsverbot habe ich mit einer 6-stündigen Sperre sanktioniert. --Johannnes89 (Diskussion) 21:21, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Denglisch

[Quelltext bearbeiten]

In der Rubrik "Hohlspiegel" (Stilblüten und Druckfehlersammlung) des heutigen DER SPIEGEL Nr. 12 vom 19.3.2022 findet sich folgendes Zitat aus dem Westfalen-Batt:

„Früher hieß es Fitnesstraining. Heute braucht es eine englische Bezeichnung. Vom Workout ist die Rede.”

--HV (Diskussion) 21:08, 19. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Das ist doch schon Realsatire. Nicht, dass jemand zu Leibesübungen zur körperlichen Ertüchtigung zurückwill, doch dieses Beispiel ist ein shot in die cooking chamber. Gut möglich, dass es der Autor nicht mehr besser weiß. Solche Blüten muss man erstmal finden. –Falk2 (Diskussion) 21:17, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Ja, das stimmt. Ich musste allerdings selbst erst mehrmals lesen, bis ich verstanden habe, wo hier überhaupt das Problem ist, denn Fitnesstraining klingt inzwischen ja so vertraut, dass man kaum noch bemerkt, dass es aus englischen Bestandteilen besteht. Ich habe insgeheim selbst lange auf so ein Beispiel gewartet. Überall, wo Sprachpflege vonstatten geht, passieren solche Lapsus immer wieder. In der türkischen Sprache, die nach Ansicht der Anhänger von Atatürk von arabischen und persischen Elementen gereinigt werden sollte, passierte dies ebenfalls gerne: ein verpöntes arabisches Fremdwort wurde immer wieder mal ersetzt durch ein persisches, bei dem man schon nicht mehr wusste, dass es ebenfalls nicht türkisch ist. Am Ende enstand eine parallele "rein" türkische Kunstsprache (sog. Öztürkçe „eigentliches Türkisch“), die in der Öffentlichkeit aber kaum akzeptiert, geschweige denn benutzt wurde. --HV (Diskussion) 11:47, 23. Mär. 2022 (CET)Beantworten

PDF zur russischen Breitspur

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,
ich habe eine PDF hergestellt, finde aber auf Deiner Benutzer-Seite den Link „E-Mail an den Benutzer senden“ nicht. Schick mir doch bitte mal eine kurze Mail (drr.dietrich@web.de), dann kann ich Dir antworten und die PDF anhängen. Viele Grüße -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 13:36, 25. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Versuch es nochmal, die e-Mail-Funktion müsste jetzt wieder funktionieren. Das Postfach war im letzten Jahr mal übergelaufen. –Falk2 (Diskussion) 16:34, 25. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Zu Deiner Änderung im Artikel Weiche (Bahn)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,
In Deiner o.g. Änderung hast geschrieben: „»Mechanisch ortsbediente Riegel« gibt es ebenfalls nicht, der Vergleich funktioniert einfach nicht.“ Das sehe ich anders. Sowohl Riegelhandschlösser als auch klassische Weichenriegel dienen doch dazu „die anliegende Weichenzunge festzuhalten und die abliegende Weichenzunge beim Bruch der Zungenverbindungsstange von der Backenschiene fern zu halten.“ Oder nicht? Beide können auch in die Signalabhängigkeit eingebunden werden. Beide wirken über zwei einzelne Riegelstangen auf die beiden einzelnen Weichenzungen. Dass beide »Riegel« genannt werden, ganz zu schweigen... Ich sehe da sehr viele Parallelen... Tatsächlich habe ich in den Vorlesungsunterlagen von Prof. Tinkauf (TU Dresden) nachgelesen und er unterscheidet auch Weichenriegel in fern- und ortsbediente. Für Letzteres nennt er Riegelhandschloss als Beispiel. Warum bist Du daher der Meinung, dass der Vergleich einfach nicht funktioniert? VG, --Peatala36 (Diskussion) 21:29, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Manchmal ist die Sprache nicht völlig logisch und das betrifft möglicherweise auch die Eisenbahnsicherungstechnik. Ein Riegel ist sicherungstechnisch per Definition eine fernbediente Einrichtung. Der Unterschied ist mit dem zwischen Weichenantrieb und Handstelleinrichtung vergleichbar und eine erst in jüngerer Zeit eingerissene Ausnahme stellt die Verwendung von elektrischen Weichenantrieben für elektrisch ortsbediente Weichen dar. Doch erfüllen auch die praktisch die Eigenschaften einer Fernbedienung, weil sie dem Personal eben das Absteigen ersparen. Ein Riegelhandschloss ist ein Handverschluss. damit ebenfalls per Definition ortsbedient und der Namensbestandteil »Riegel-« verdeutlicht den Umstand, dass beide Zungen wie durch einen Riegel direkt über eigene Riegelverbindungsstangen festgehalten werden. Ich möchte dem Professor Tinkauf nicht zu nahe treten, aber mit diesen Formulierungen ist er alleine. Einfach so etablierte Begriffe umzudeuten führt vor allem zu unnötiger Konfusion. Ich halte das für seine persönliche Ansicht und eine Falschverwendung seit Jahrzehnten üblicher Fachbegriffe. Ein Professorentitel macht ihn nicht zum allmächtigen Supersignalwerker. Mal danebenliegen ist in unserem Handwerk keine Schande, das passiert mir auch. –Falk2 (Diskussion) 22:29, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Danke! "Der Unterschied ist mit dem zwischen Weichenantrieb und Handstelleinrichtung vergleichbar" --> Genau. Aber beides läuft unter dem Oberbegriff Weichenstellvorrichtung. Warum kann man dann analog nicht den mechanisch fernbedienten Weichenriegel und das mechanisch ortsbediente Riegelhandschloss unter dem Oberbegriff Riegel zusammenfassen? Der Unterschied, warum man im ersten Fall die beiden Vorrichtungen unter einem Oberbegriff zusammenfassen kann und im zweiten Fall nicht, ist mir nicht ganz klar...? Du schreibst ja auch "Ein Riegel ist sicherungstechnisch per Definition eine fernbediente Einrichtung." Oke, wenn das tatsächlich so ist, dann ist meine Argumentation tatsächlich obsolet. Aber was genau meinst Du mit "Riegel"? Ich vermute mal stark Du meinst damit nur die "mechanisch fernbediente" Vorrichtung, wie sie bei mechanischen Stellwerken eingebaut wurden. Die ist natürlich per Definition eine fernbediente Einrichtung. "Ein Riegelhandschloss ist ein Handverschluss. damit ebenfalls per Definition ortsbedient und der Namensbestandteil »Riegel-« verdeutlicht den Umstand, dass beide Zungen wie durch einen Riegel direkt über eigene Riegelverbindungsstangen festgehalten werden." Auch das ist alles klar. Aber Dein Wörtchen "wie" (ich habs mal markiert) verdeutlicht doch schon, dass beide Vorrichtungen "verwandt" sind. Ich sehe es so: Riegelhandschlösser sind einfach beides, sowohl Handschlösser, als auch Riegel. Um das zu verdeutlichen möchte ich kurz Das mechanische Stellwerk. In: Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn (Hrsg.): Eisenbahn-Lehrbücherei der Deutschen Bundesbahn. 3. Auflage. Band 87/I. Josef Keller Verlag, 1972, 7. Riegelung der Weichen, S. 73. (wörtlich) zitieren: "7. ortsbediente Weichen, die bei Zugfahrten zu sichern sind durch Riegel oder Riegelschloß" Das Riegel(hand)schloss wird sowohl im Kapitel "Riegel der Weichen" genannt, als auch im Kapitel "6. Handschlösser" genannt. Warum kann das Riegelhandschloss nicht beides sein? Du solltest doch gut wissen, dass die Welt nicht schwarz/weiß ist ;-) Ich bin bestimmt nicht mit Prof. T. immer einer Meinung, in diesem Fall aber schon: Riegelhandschlösser sind mechanisch ortsbediente Riegel. VG, --Peatala36 (Diskussion) 23:38, 27. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
Richtig, ein Riegel ist eine fernbediente Einrichtung zum zusätzlichen und einzelnen Festlegen von Weichenzungen. Die gab es im Übrigen auch in elektrischer Form, sowohl als Baugruppe innerhalb von elektrischen Weichenantrieben mit eigenem Zugmagnet als auch als motorbetriebenes Gerät für Handweichen. Nur stellte sich danach eben heraus, dass die erstere Form trotz aufwändigerer Konstruktion und Schaltung kein höheres Sicherheitsniveau als die klassischen Zungenprüfer in elektrischen Antrieben bietet und im zweiten Fall der Aufwand nicht gerechtfertigt war. Mit einem Schloss und einer Schlüsselsperre daneben ist so eine Weiche deutlich einfacher signalabhängig zu machen und der, der sie mit der Hand umstellen soll, ist bei der Benutzung ohnehin anwesend.
Verwandt sind Riegel und Riegelhandchlösser schon, nur gibt es dafür eben keinen Sammelbegriff. Das ist einfach so und man hat wohl einfach keinen Bedarf dafür gesehen. Es gibt ja auch kein Wort für »keinen Durst« in Analogie zu satt für »keinen Hunger«. Ein Riegelhandschloss ist außerdem kein ortsbedienter Riegel, sondern ein Handverschluss, der wie ein Riegel wirkt. Die, die die Begriffe geprägt haben, können aus rein biologischen Gründen auf entsprechende Fragen nicht mehr antworten.
Die Bundesbahn-Lehrbücherei-Bände sind doch schon so ziemlich das Beste, was es für die klassische Eisenbahnsicherungstechnik gibt. Vergleichbar und fallweise etwas besser sind nur die Lehrbriefe der Ingenieurschule für Verkehrstechnik in Dresden, doch die waren immer Goldstaub und nie frei erhältlich. Ich habe von der Bundesbahn-Lehrbücherei (nur) den Band 116, Mechanische und elektromechanische Stellwerke. Riegel werden nur zwei Seiten nach den Riegelhandschlössern behandelt, doch Analogien werden in keiner Weise gezogen. »Ortsbedienter Riegel« ist sachlich sicherlich nicht falsch, aber eben kein eingeführter Fachbegriff. Aus Wiki-Sicht würde der Ausdruck wohl unter »Theoriefindung« fallen. –Falk2 (Diskussion) 15:22, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
Nochmals Danke - Ich fände es aber trotzdem wichtig im Kapitel Riegel (zumindest in einem Satz) auch die Riegelhandschlösser zu erwähnen... Die Analogie ist m.E. auch ohne entsprechende Quellennachweise erkennbar. Wie wäre es deshalb mit folgenden Kompromiss/Satz: "Ähnlich wie Riegel sichern ortsbediente Riegelhandschlösser über zwei Verbindungsstangen die beiden Weichenzungen." Was meinst Du? VG, --Peatala36 (Diskussion) 18:03, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
Mach das, aber wenn es geht, ohne »ortsbedient«. Das ist bei einem Handverschluss prinzipiell so. Im Abschnitt »Riegel« ist das aber an der falschen Stelle. Ein Abschnitt »Handverschlüsse« gibt es hier noch gar nicht. Die Schlösser gibt es derzeit nur unter »Schlüsselabhängigkeit« und dort sind sie eigentlich an der falschen Stelle. Schlüsselabhängigkeiten sind eine spezielle Anwendung von Handverschlüssen, nicht umgekehrt. –Falk2 (Diskussion) 20:18, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Das behebst du bitte umgehend

[Quelltext bearbeiten]

[2] Was soll das? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:54, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Setz bitte keine nbsp ein. Dieses Zeichen ist immer falsch, denn dort, wo ein Umbruchschutz hingehört, hat das dazugehörende Leerzeichen schmal zu sein. Wenn Du das nicht kannst, weil Du vielleicht einen Rechner mit einem musealen Betriebssystem benutzt, dann überlass die korrekte Typografie denen, die das hinkriegen. Dann passiert sowas nicht. –Falk2 (Diskussion) 17:36, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
Das hat mit den von dir wieder eingefügten Fehlern nichts zu tun entweder du reparierst das oder ich setze deine Änderung zurück. Es geht nicht an dass du hier persönliche Vorlieben über Projektangelegenheiten setzt. Die Linterfehler führen zu Darstellungsfehlern daran bist jetzt allein du Schuld und daher ist es deine Aufgabe das zu korrigieren, es geht hier nicht um mich. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:47, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
Ich bin dabei, Deine Einzelnachweisgeschichte zurückzukopieren. Aber nochmal, Deine Redeweise gefällt mir überhaupt nicht. Feldwebelton werde ich nicht akzeptieren und Du hast mit den nbsp angefangen. Red Dich nicht raus und an Deiner Stelle würde ich um Entschuldigung bitten. Hör auf, anderen die Schuld zu geben. –Falk2 (Diskussion) 18:32, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
nun wie man in den Wald hineinruft … Unterlasse zukünftig solche Bearbeitungskommentare die Retourkutsche hast du jetzt. Es war unpassend mich derart anzumachen. Ich dachte dort würden teilweise geschützte Leerzeichen fehlen und habe sie mühsam eingefügt und damit alle einheitlich aussehen einige ersetzt. Geh von guten Absichten aus, ich habe dort Darstellungsfehler behoben Spezial:Diff/221566495/next#cite_note-258 und Beleg 260 das stand auch deutlich in meinem Kommentar., beide waren zerstört es stand auch da wodurch (End-Tag fehlt kursiv nicht beidseitig geschlossen durch unmaskierte [Klammern] im Parameter titel= der Vorlage:YouTube)). Echt sehr unfreundlich von dir. Ich weiß gar nicht weshalb ich es dann doch repariere, eigentlich hätte ich dich jetzt selbst suchen lassen sollen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:35, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
Dankeschön für den Bearbeitungskonflikt. Bei Deinem Ton ist es verdammt schwierig, von guten Absichten auszugehen. Danke auch für die Stunde Arbeit, die jetzt für den Friseur ist. Und gerne nochmal: nbsp sind so wie Disteln im Rosenbeet. –Falk2 (Diskussion) 18:45, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen,

Ich möchte mich jetzt nicht in eure Diskussion einmischen, trotzdem hätte ich eine Frage an Falk: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, nutzt Du nicht das Betriebssystem welches mit "W" beginnt. Und Du hast irgendwo mal erwähnt, dass Du die geschützten Leerzeichen mit einem Tastenkürzel ö.ä. einfügst. Ich nutze sowohl Windows als auch Ubuntu und kann weder im VisualEditor noch im Quelltext-Editor die von Dir eingefügten geschützten Leerzeichen erkennen. Und ich glaube Lómelinde ging/geht es genauso... Wie kann ich Deine geschützten Leerzeichen sehen? Selbst wenn es einen speziellen Trick oder Software gibt, werden vermute ich die meisten Wiki-User dasselbe Problem haben... Wäre es daher nicht besser (bis zumindest evtl. die Editoren die geschützten Leerzeichen irgendwie markieren), die normalen Html-Codes (z.B.  ) zu nutzen? Die sind m.E. genauso richtig, mit dem Unterschied, dass man sie gleich erkennt. So musst Du die Diskussion nicht jedesmal führen... VG, Peatala36 (Diskussion) 21:29, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Systemeinstellungspunkt für geschützte Leerzeichen
Schmale geschützte Leerzeichen erkennst Du, wenn sie als Unicodezeichen eingegeben werden, auch nur an ihrer Wirkung. Sie sind schmaler als normale Leerzeichen, vielfach deutlich schmaler als nbsp und an ihnen erfolgt kein Zeilenumbruch. Die Direkteingabe funktioniert mit KDE Plasma letztlich so gut, dass es für den Umweg html einfach keinen sinnvollen Grund gibt. Das Schöne daran ist, dass sie auch in Links funktionieren. Man kann also keinen Schaden anrichten. Solltest Du ebenfalls KDE Plasma benutzen, öffne die Systemeinstellungen und geh zu Hardware → Eingabegeräte → Tastatur und dann rechts auf den Reiter »erweitert«. Ich setze hier mal die Baumansicht mit linker Seitenleiste voraus. »Erweitert« bringt eine ganze Menge zusätzlicher Einstellmöglichkeiten, die von vielen auch übersehen werden. Wichtig ist der zweite Punkt, »Eingabe nicht umbrechbarer Leerzeichen«. Expandiert Du ihn, erhältst Du beim derzeitigen Stand (ich benutze vor allem Opensuse Tumbleweed, da sind die Veränderungen gewollt evolutionär und nicht sprunghaft wie bei klassischen Distributionen) 16 Optionen, die auch recht gut beschrieben werden. Guck Dir das Bild rechts in voller Auflösung an, dann findest Du den Punkt auch wieder.
Html war solange in Ordnung, wie der Zeichensatz auf ASCII beschränkt war. Ich kann mich auch noch recht gut daran erinnern, das html mal als Sicherheitsrisiko galt und nach Möglichkeit vermieden werden sollte. Dazu kommt, dass die html-Codierung der schmalen geschützten Leerzeichen & #8239; oder & #x202f; (mit schmalen geschützten Leerzeichen zwischen & und # verfremdet, um eine einfache Anzeige zu ermöglichen) aus sieben oder acht Zeichen, davon zwei in zweiter Ebene bestehen. Die Eingabe ist außerordentlich unkomfortabel und mit der einfachen Dreitastenkombination [Alt Gr] + [Umschalt] + [Leertaste] nicht zu vergleichen. Wenn Du in den Verlauf des fraglichen Artikels guckst, siehst Du, dass & #8239; oder & #x202f; auch keinen Schutz darstellen. Damit ist meine Motivation, diese vergleichsweise umständlichen Zeichenfolgen zu nutzen, ziemlich gering geworden. Dazu kommt, dass es doch sehr vermessen ist, einzelne Unicodezeichen verbieten zu wollen. Soweit hat sich auch noch keiner aus dem Fenster gelehnt. Eine Rückkehr zu ASCII wäre ein Rückfall in die Steinzeit, das ist regelrecht absurd. –Falk2 (Diskussion) 04:13, 29. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
Danke für die ausführliche Erklärung. Ich will Dir oder anderen mit Sicherheit nicht die Verwendung von Unicode-Zeichen verbieten. Den Vorteil der einfacheren Eingabe ist ja nicht von der Hand zu weisen. Meine Frage war im Endeffekt nur ein Hinweis, dass wahrscheinlich ein Großteil der Benutzer von Wikipedia die von Dir gesetzten geschützten Leerzeichen nicht auf Anhieb erkennen und es damit immer wieder zu solchen Diskussionen kommen wird... Falls diese im Editor z.B. farblich hervorgehoben werden würden, wäre das alles kein Problem. Aber solange die nicht deutlich(er) im Editor gekennzeichnet sind, werde ich weiter die HTML-Codes nutzen... Einen schönen Tag, Peatala36 (Diskussion) 10:38, 29. Mär. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist generell unproblematisch, doch siehe oben, der nbsp-Gaul geht immer mal wieder durch und dann kennt er weder Verwandte noch Freunde.
Bei mir liegt es einfach daran, dass ich noch in der Lehre einen Fernschreiblehrgang hatte und das Zehnfingerschreiben (oder besser Achtfingerschreiben, die Daumen benutze ich für die Leertaste nicht) ist hängengeblieben.
Auf die angesprochene farbliche Hervorhebung schmaler geschützter Leerzeichen in Eingabefenstern zu warten, halte ich für aussichtslos. Das wird zwar immer mal angesprochen, doch kam es wohl unter der Übermacht der Nutzer der Redmonder Spitzenprodukte nie im Maschinenleitstand an. –Falk2 (Diskussion) 14:53, 29. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2022-04-14T14:09:47+00:00)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 16:09, 14. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Angebot: Hundert könnte ich dir scannen

[Quelltext bearbeiten]

Ich bin von der Qualität überzeugt und komme darauf zurück, bis spätestens Herbst. Ich werde jetzt verstärkt ins Sortieren einsteigen. Zur Grobvorauswahl ist das 120-Euro-Ding immerhin brauchbar. XD--Blue 🔯 16:12, 22. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Klar, in Ordnung. Sagst Du schonmal, wie die Bilder gerahmt sind und ob man sie fallweise schadlos herausbekommt? –Falk2 (Diskussion) 16:23, 22. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Pennsylvania Railroad

[Quelltext bearbeiten]

Bitte genau lesen. Entweder verwendest Du Punkte oder geschützte Leerzeichen, bitte keine ungeschützten Leerzeichen verwenden. --Frank, the Tank (sprich mit mir) 06:51, 26. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Ich benutze schmale geschützte Leerzeichen und ich möchte mal sagen, das Thema hatten wir schon. –Falk2 (Diskussion) 11:29, 26. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Diese Leerzeichen sind aber im Quelltext nicht ohne weiteres zu erkennen. Daher wird auf Wikipedia:Schreibweise von Zahlen#Zifferngruppierung   gefordert. --Frank, the Tank (sprich mit mir) 12:02, 26. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist aber eine Forderung, die so nirgendwo steht und die ich auch nicht für vertretbar halte. Html-Code wurde mal erfunden, um Zeichen einzugeben, die anders nicht darstellbar soind, weil sie im Zeichensatz nicht enthalten sind. Das Problem hat sich mit Unicode erledigt und dazu kommt, dass die html-Codes aus sieben bis acht Zeichen bestehen, von denen noch dazu zwei in der zweiten Tastaturebene liegen. Ich weiß nicht, wie Du tippst, aber ich profitiere noch immer vom Fernschreiblehrgang, den ich in der Lehre machen konnte. Das Zehnfingerschreiben gebe ich auf keinen Fall auf und unter KDE Plasma liegt das schmale geschützte Leerzeichen auf [Alt Gr]+[Umsch]+[Leertaste]] (wenn man das in den Systemeinstellungen aktiviert). Gegen diesen einen Dreifingergriff ist jeder html-Code schon regelrecht Wahnsinn. Die Forderung nach nbsp steht dort eben nicht und wenn Du die Wirkung vergleichst, erkennst Du sehr schnell, warum. Dieses html-Zeichen erzeugt bei vielen Schriftarten einen überbreiten Weißraum. Es zerreißt die Zusammenhänge, die durch schmale geschützte Leerzeichen gewahrt werden und ist deshalb überhaupt kein Ersatz. Dieses Zeichen behandle ich wie Disteln im Rosenbeet.
Generell ist unser Ziel eine Typografie, die gutem Buchdruck nahekommt. Die Erkennbarkeit im Quelltext muss dahinter zurückstehen, zumal eindeutig geregelt ist, wo schmale, umbruchgeschützte Leerzeichen hingehören. Beispiele dafür sind mehrteilige Abkürzungen mit Punkten, die Zifferngruppierung oder zwischen Zahlenwert und Einheitsabkürzung. Gegen & #8239; und & #x202f; haben auch nur die etwas, die am nbsp und Tausendertrennpunkt kleben. Nur, siehe oben, ihre Eingabe ist einfach zu unkomfortabel. –Falk2 (Diskussion) 13:15, 26. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Diesel-

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, ich mache keinen Editwar, aber Diesel- und elektrische Lokomotive (zusammengesetztes Substantiv und mit Adjektiv bestimmtes Substantiv) ist Umgangssprache, der Duden bezeichnet das als stilistisch nicht schön. Ich stimme dem zu. --Köhl1 (Diskussion) 09:13, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Das ist aber besser als zweimal Lokomotive. Der Duden hält auch »E-Lok« und »Elektrolok« für korrekt und ersteres ist falsch, da es (nicht ganz sauber) einen Fünfkuppler bezeichnet sowie das zweite fachlich unüblich. So wird sich das nicht lösen lassen. Wortwiederholungen sind nicht nur nach formalen Erwägungen schlechter Stil und häufig ein Indiz für die Verwendung von Übersetzungsprogrammen. Ich weiß nicht, wie Dir das geht, aber wenn sich mir die Zehennägel aufrollen, dann sind mit Dudenregeln, die über die reine Orthografie und Grammatik hinausgehen, vergleichsweise Wurscht. Auf Bearbeitungskkriege kann ich vollkommen verzichten.
Also, was wollen wir damit machen? –Falk2 (Diskussion) 09:25, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Womit Du eigentlich Deine Semmeln verdienst?

[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte dich ernsthaft, einen Gang herunterzufahren. Du kommst mir vor wie ein Bauer, der in der Schweiz eine Landwirtschaft betreibt. Viele von ihnen behaupten, ohne sie würde die Schweiz verhungern. Sie haben noch nicht realisiert, dass die Schweizer Volkswirtschaft von der Industrie und insbesondere von den Dienstleistungen profitiert, aber kaum von ersten Wirtschaftssektor. Ohne die massive Unterstützung des Bundes hätten viele Landwirte, insbesondere im Berggebiet, ihren Betrieb längst aufgeben müssen.
Ähnlich schaut es beim öffentlichen Verkehr aus. Ich wohne im Berggebiet in der Gemeinde mit dem tiefsten Kostendeckungsgrad im öffentlichen Verkehr im ganzen Kanton. Trotzdem können wir mit einer Einwohnerzahl von rund 1000 Einwohnern vom Halbstundentakt profitieren. Das ist doch super. Wenn ich mit dem Postauto fahre, bezahle ich 20 Prozent, die restlichen 80 Prozent übernehmen Kanton und Gemeinde. Die Fahrt dauert zwei Kilometer bis zum nächsten Bahnhof. Von dort gehts auf der Schiene weiter. Die SBB-Manager planten in den 1990er-Jahren die Betriebseinstellung. Inzwischen haben wir eine S-Bahn im Halbstundentakt. Kanton und Steuerzahler sei Dank.
Der öffentliche Verkehr in der Fläche funktioniert nur dank der Solidarität der Steuerzahler. Ohne würdest du vielleicht deinen Job verlieren und zu einen Hartz-4-Empfänger werden. Irgend jemand muss den ÖV bezahlen. -- Plutowiki (Diskussion) 20:52, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Halbe Kraft. Gerade Du teilst gerne aus und steckst nichts ein. Wäre es eventuell doch denkbar, dass Du und Deine Kameraden mit Diplom endlich mal dazu kommen, die, die sich nach der Arbeit die Hände mit Handwaschpaste waschen., nicht mehr vollzupflaumen und als vollwertige homo sapiens anzuerkennen? Außerdem, Du bist so etwa der Letzte, der sich als Benimmpapst aufspielen muss. Reiß Dich endlich mal am Riemen – und mach um mich einen einen richtig großen Bogen. Du hast als Schlipsträger nicht den geringsten Anteil an der Versorgung von abgelegenen Gebieten. Hattest Du jemals durch Arbeit dreckige Hände? Wahrscheinlich nicht. –Falk2 (Diskussion) 21:08, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Wo ist mein Schlips? Auch meine Hände müssen abends gereinigt werden. Und von den Herausforderungen der winterlichen alpinen Schneeräumung hast du offenbar keine Ahnung. -- Plutowiki (Diskussion) 21:41, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Aber kommen wir zurück zur Sache. ÖV ist eine gute Sache. Aber er benötigt die Unterstützung der öffentlichen Hand. Und die muss man nicht strapazieren mit arroganten Aussagen. -- Plutowiki (Diskussion) 21:41, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Dann verkneif sie Dir! –Falk2 (Diskussion) 21:52, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Finnland

[Quelltext bearbeiten]

Warum soll da kein Tausendertrenner sein? Ich weiß von der WP-Regel, daß die anders als in Mathe erst ab fünfstellig benutzt werden sollen aber Leerzeichen? Versteh es nicht als Kritik sondern unwissende Frage. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:50, 14. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Wir waren doch etwa zur selben Zeit in der Schule. Seinerzeit waren große zahlen Stoff der vierten Klasse und die Zifferngruppierung geschah immer mit schmalen Weißräumen. Die Punkte sind wirklich nur Kaufmannsbrauch und dort auch nur als Manipulationsschutz. Beim Rechnersatz sind sie wieder eingerissen, weil schmale geschützte Leerzeichen lange Schwierigkeiten bei der Eingabe bereiteten. Das ist aber, wenn man nicht gerade an Windows klebt, weitgehend Geschichte. Guck Dir mal an, wie das im Buchdruck gehandhabt wird. Tausendertrennpunkte gibt es dort praktisch nicht. Ich bleibe dabei, ein professioneller Schriftsatz ist für uns das anzustrebende Ziel. Die überbreiten nbsp-Rachen gehen dabei genausowenig wie die Kaufmannspunkte in fünf- und mehrstelligen Zahlen. Bei letzteren kommt dazu, dass sie ausgerechnet im englischsprachigen Raum andersrum benutzt werden. Missverständnisse sind garantiert und mit den klassischen schmalen geschützten Leerzeichen können die gar nicht erst auftreten. –Falk2 (Diskussion) 10:18, 15. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Probleme mit Deinen Dateien (05.07.2022)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,

bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch ein Problem:

  1. Datei:L00 455 Biergarten »Ohne Bedenken«; Männertagsplakat.jpg - Problem: Gezeigtes Werk
  2. Datei:L00 456 Gose, rot.jpg - Problem: Gezeigtes Werk
  3. Datei:L00 457 Biergarten »Ohne Bedenken«, Maibockplakat.jpg - Problem: Gezeigtes Werk
  • Gezeigtes Werk: Um ein Foto, das ein urheberrechtlich geschütztes Werk einer anderen Person (z. B. ein Foto eines Plakats oder eine Nachzeichnung eines Gemäldes) zeigt, hochzuladen brauchst du eine Erlaubnis. Bitte den Urheber um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben. Das ist nicht nötig, wenn sich das gezeigte Werk dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum befindet (z. B. in einem öffentlichen Park), gib dies auf der Dateibeschreibungsseite dann mit an.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, müssen die Dateien leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:53, 5. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Leerzeichen

[Quelltext bearbeiten]

Moin Falk, bei mir ist irgendwo was eingeschaltet, aber wo. Wenn du einen Artikel nimmst und machst schmale Leerzeichen und ich mache den Artikel dann auf, dann kommen bei mir Änderungen. Optisch im Versionsunterschied sehen die so aus, dass deine letzte Änderung ein optisches Leerzeichen ist und durch diesen Automatismus bei mir dannn überall dort   sichtbar wird. Ist das das Gleiche oder muss ich mal in die Tiefe gehen. Grüße --Mef.ellingen (Diskussion) 12:30, 21. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Darüber habe ich mich bei Dir auch schon gewundert. Ich hatte den Eindruck, dass Du das manuell machst, um sie im Quelltext sichtbar zu machen. Dass das von selber passiert, ist mir noch nicht untergekommen, aber das muss nichts zu sagen haben. Sag doch mal, mit was für einem Betriebssystem und welchem Programm Du arbeitest, vielleicht auch mit was für einem Gerät. Schmale geschützte Leerzeichen sind erstmal gewöhnliche Unicodezeichen. Dass ein Betriebssystem oder Browser einfach so html-Code draus macht, ist zumindest ungewöhnlich. –Falk2 (Diskussion) 12:35, 21. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe ja immer Bedenken, dass ich deine Arbeit kaputtmache. Für mich ist das Optik, aber wenn du das machst, soll es ok sein. Ich habe einen MAC-Pro, 10 Jahre alt, mit OS X El Capitain - und der reicht für meine Arbeit (allerdings laufen verschiedene Programme nicht mehr optimal). Den kann ich auch nicht weiter hochrüsten. Für meine Dia- und Negativscanner habe ich auch noch was mit Windows-XP hier stehen, Aufrüstung nicht mehr möglich, aber die Scanner laufen. Zurück: ansonsten nehme ich den Firefox. Ist Gewohnheit. --Mef.ellingen (Diskussion) 13:07, 21. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
MacOS ist praktisch der Exot unter den Betriebssystemen und durch die Bindung an die Rechner vom selben Hersteller ist es gar nicht so einfach, sich mit den Besonderheiten vertraut zu machen. Dass der Mac-eigene Browser Safari mit den schmalen geschützten Unicode-Leerzeichen nicht klarkommt, hat sich schon bis zu mir rumgesprochen. Nur sitzen die, die das ändern müssten, mit satten Einkommen in Cupertino. Verändern würde ich an einem Rechner, der doch ein paar Jahre auf der Festplatte hat und ansonsten gut läuft, auch nichts. Schon wegen der Seltenheit sind diese Rechner auch kaum ein Angriffsziel. Mit alten Windowsen sieht das deutlich anders aus. Für meinen Nikon-Filmscanner habe ich auch noch ein älteres Gerät mit Windows 7, das aber auch nur noch dafür angeheizt wird.
Langes Getippe, kurzer Inhalt: Deine html-Codes stören das Endprodukt nicht. Deswegen, mach Dir darüber weiter keine Platte. Jetzt weiß ich, woher das html kommt. –Falk2 (Diskussion) 13:19, 21. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Nochmal ich - Ausgangspunkt ČSD-Baureihe M 153.0, von unserem Freund erstellt: wie ist es denn in der Box mit der Nummerierung der Fahrzeuge? An den Triebwagen steht was ganz anderes dran. Die schreiben in Tschechien am Fahrzeug ohne Punkt und mit einem Bindestrich. Aber im Artikel steht das anders? --Mef.ellingen (Diskussion) 19:47, 21. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist durchaus unterschiedlich. Die Punkte sind bei Kryspyn-Betriebsnummern in k.u.k-Tradition durchaus korrekt. Bindestriche sind mir in Tschechien und der Slowakei nicht begegnet, die gibt es eher im alten Jugoslawien und seinen Nachfolgern, gelegentlich auch in Spanien. Bei EDV-Nummern sind sie aber immer falsch. Das EDV-Nummernsystem enthält sie einfach nicht. Die MVTV-Nummern sind eine Extrawurst, deren Sinn mir nicht wirklich klar ist. Möglicherweise kann man sie mit betriebsinternen Baumaschinennummern vergleichen. Das Problem ist, dass UIC-Baumaschinennummern sehr unsystematisch sind. Eigentlich müssten wir uns nach ihnen richten, weil sie die offiziellen Fahrzeugnummern sind. Bei dem hier angerichteten Chaos bin ich aber ziemlich ratlos. –Falk2 (Diskussion) 20:20, 21. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

zu dem → zum

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, Artikel und Präposition können generell zusammengezogen werden. Wird das Substantiv, vor dem der bestimmte Artikel steht, jedoch näher bestimmt, so ist eine Verschmelzung von Artikel und Präposition nicht möglich. Anders gesagt: Wenn das Substantiv nicht irgendeine Sache bezeichnet, sondern eine ganz bestimmte, die vielleicht sogar (mit einem Nebensatz) noch näher bestimmt wird, dann bleiben beide getrennt, so auch in Lauterbrunnental. Siehe auch Versteckter Artikel und der dortige Dudenverweis. In jedem Fall ist es auch gut, WP:KORR zu beachten. --Alpöhi (Diskussion) 16:52, 31. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Probleme mit Deinen Dateien (03.08.2022)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,

bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch ein Problem:

  1. Datei:I09 804 Dachstein-Eispalast.jpg - Problem: Gezeigtes Werk
  2. Datei:I09 805 Pharao.jpg - Problem: Gezeigtes Werk
  3. Datei:I09 811 Dachstein-Eispalast 2012.jpg - Problem: Gezeigtes Werk
  4. Datei:I09 812 Dachstein-Eispalast 2012.jpg - Problem: Gezeigtes Werk
  5. Datei:I09 817 Dachstein-Eispalast 2012.jpg - Problem: Gezeigtes Werk
  • Gezeigtes Werk: Um ein Foto, das ein urheberrechtlich geschütztes Werk einer anderen Person (z. B. ein Foto eines Plakats oder eine Nachzeichnung eines Gemäldes) zeigt, hochzuladen brauchst du eine Erlaubnis. Bitte den Urheber um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben. Das ist nicht nötig, wenn sich das gezeigte Werk dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum befindet (z. B. in einem öffentlichen Park), gib dies auf der Dateibeschreibungsseite dann mit an.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, müssen die Dateien leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:54, 3. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Chemins de fer électriques de la Gruyère

[Quelltext bearbeiten]

Kannst du das bitte reparieren durch deine Änderung werden jetzt zwei Fehler „Falsch verschachtelte Tags small“ erzeugt, es ist mir jetzt mühsam zu suchen, da es durch irgendeine Verschachtelung innerhalb der Vorlagen kommen muss, die du durch dieses unnötige Leerzeichenersetzen nun hervorgerufen hast. →small ich vermute du hast irgendwo Vorlagenklammern gelöscht. Aber ich zähle die jetzt nicht alle durch --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:55, 4. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ich kann auch in der Differenzansicht nichts in dieser Form sehen. Du müsstest mir schon sagen, was schiefgegangen sein soll. »small«-Tags habe ich jedenfalls nicht verändert. Ich kann im Artikel auch keine Darstellungsfehler sehen.
Tu mir den Gefallen, das Rauskanten von nbsp nicht als »unnötig« zu bezeichnen. Diese überbreiten weißen Rachen sind immer falsch. Wer die korrekten Zeichen nicht eingeben kann, weil er vielleicht Windows toll findet, kann schmale geschützte Leerzeichen als html-Code setzen. –Falk2 (Diskussion) 14:05, 4. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ist korrigiert. Und ich musste nicht einmal was durchzählen. --PhiH (Diskussion) 14:07, 4. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Danke! –Falk2 (Diskussion) 14:10, 4. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, dass ich die Fehler in Tabellenschachteln nicht direkt anspringen kann. Da wird dann der komplette Tabellenvorlagenblock blau markiert, wenn ich also auf Anhieb gesehen hätte, wo die Fehler sind, wäre ich ja wohl nicht hierher gekommen sondern hätte es selbst repariert. Ich habe es aber schlichtweg nicht gesehen, ich arbeite zu selten mit BS-Vorlagen als dass ich deren Syntax auswendig kennen würde. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:19, 4. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Hinweis zur Löschung der Datei Datei:K01 126 Bf Vólos, Meterspurdraisine.jpg

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,

die am 15. August 2022 um 00:04:51 Uhr von Dir in die Wikipedia hochgeladene Seite Datei:K01 126 Bf Vólos, Meterspurdraisine.jpg (Logbuch der Seite Datei:K01 126 Bf Vólos, Meterspurdraisine.jpg) wurde soeben um 22:33:05 Uhr gelöscht. Der die Seite Datei:K01 126 Bf Vólos, Meterspurdraisine.jpg löschende Administrator JWBE hat die Löschung wie folgt begründet: „Übertragen nach Wikimedia Commons unter gleichem Namen“.
Keine Angst, die Datei wurde nur lokal in der deutschprachigen Wikipedia gelöscht, zuvor aber in das internationale Projekt Wikimedia Commons verschoben. Dort findest Du die Seite unter demselben Namen. Die Datenbank von Wikimedia Commons ist mit der Wikipedia und anderen Wikimedia-Projekten verknüpft, so dass Datei:K01 126 Bf Vólos, Meterspurdraisine.jpg künftig direkt aus Commons eingebunden ist und nun auch in anderen Projekten der Wikimedia (beispielsweise der englischsprachigen Wikipedia) eingebunden werden kann.
Solltest Du weitergehende Fragen zu dem Vorgang haben, so kannst Du gerne JWBE auf seiner Diskussionsseite kontaktieren.

Beste Grüße vom --TabellenBotDiskussion 22:34, 16. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Sächsischer DET 1–2‎

[Quelltext bearbeiten]

Als Erstes: Vielen Dank für deine Verbesserungen. Trotzdem gibt es einen Kritikpunkt. Auch auf deinem Bild sieht vom zweiten Führwrstand genauso wenig wie vorher, weil dort im Museum einfach das Licht fehlt. Bitte sei doch froh, wenn dort jemand vor dir fotografiert hat. Als ich den Artikel erstellte, war ich ziemlich glücklich, dass sich da jemand schon die Mühe um ordentliche Bilder gemacht hattte. Ich kommme auf absehbare Zeit nicht dahin. Und erfahrungsgemäß ist es ohnehin schwierig, in Museen brauchbare Bilder zu machen. Gruß, --Rolf-Dresden (Diskussion) --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:02, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Mit »schwierig zu forografieren« hast Du beim Verkershaus Luzern durchaus recht, aber heute bekäme man das deutlich besser hin. Die Bilder sind von 2009 und noch chemisch mit Umkehrfilm entstanden. Gescannt habe ich dann aber mit einem Nikon Coolscan 9000 und ich denke schon, dass man das auch merkt. Was natürlich nicht auf dem Film ist, lässt sich auch nicht rauskitzeln. Wenn ich mir das Bild in voller Auflösung angucke, dann hat die Stirnfront schon Zeichnung. Die steile Gradation ist bei Umkehrfilmen aber erforderlich. Kraftlos flauen Matsch gibt es heute noch immer und Pixelkameras, die sofort jpeg-Dateien erzeugen, sind die Hauptursache.
Was mich aber an den beiden Bildern von St.Hinni wirklich stört, ist die zusammengestauchte Auflösung. 958 × 612 Pixel, das kann es doch nicht sein. In der Hilfe zum Hochladen von Bildern steht sehr eindeutig, dass man die beste Auflösung verwenden möge, die man hat. Das erste Bild von ihm mit Blick auf den Motorvorbau ist im Übrigen ein klassischer Fall einer überforderten Kamera mit jpeg-Speicherung. Das bekäme man mit Rohdaten auf jeden Fall besser hin. Nach einer Indernetzsuche ist das Aufnahmegerät HP pst3200 ein Scanner. Mehr habe ich dazu auch nicht rausgefunden.
Ich möchte aber nicht, dass das hier zum Streit ausartet. Wenn ich mal wieder nach Luzern kommen sollte, dann gehe ich mit der Spiegelreflex ins Verkehrshaus. Nur ist eben nicht sicher, wann das was wird. Erstmal brauche ich überhaupt Urlaub, ich habe noch immer zehn Tage vom letzten Jahr. Wenn Du das alte Bild wiederhaben willst, dann bau es ein. Das werde ich vermutlich überleben. –Falk2 (Diskussion) 20:38, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Bauwerk bei Naumburg

[Quelltext bearbeiten]
Bauwerk bei Naumburg

Was das Bauwerk bei Naumburg betrifft: Genau wo es steht, daran kann ich mich nicht genau erinnern, aber was es zu bedeuten hat sehe ich. Der Lage nach ist es ein nicht mehr betriebenes Brunnenhäuschen, besser Brunnenstube. Nicht mehr betrieben, weil Tür offen. Ähnliche Gebäude zur Wasserversorgung gibt es auf den Bergkamm einige, mit denen der Wasserdruck reguliert wurde und zum Teil auch noch wird. Nicht überall steht ein Wasserturm. Ja, als Einrichtung kommt das Landesamt für archäologische Denkmalpflege mit Sitz in Halle hier in Betracht, das es wissen könnte. Ich habe das garantiert gesehen, kann mich aber nicht erinnern. Die Innenansichten wären auch gut. Warst Du da über Prießnitz und Janisroda auf die B 88 nach Naumburg gekommen? Beste Grüße!--Mario todte (Diskussion) 08:33, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Die Bilder sind hier. Mein Hauptproblem ist, dass seinerzeit eine Umleitung bestand. Ich kann diese auch anhand von Luftbildern nicht mehr nachvollziehen. Nach dem Sonnenstand kam ich von Osten und davor befindet sich auf der rechten Straßenseite am Ortsrand der Siedlung in der Nähe eine Solaranlage, die man auf den Bildern J23 903 und J23 903 auch sieht. Kannst Du was damit anfangen? –Falk2 (Diskussion) 15:24, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Mit dem einen Bild jedenfalls von der Innenansicht kann ich was anfangen. Genau in der Mitte, was ziemlich verschüttet ist, ist nähmlich der Schacht für das Reglerventil. Also Brunnenstube ist schon richtig! Das mit den anderen Dingen.. Ich melde mich! Beste Grüße!--Mario todte (Diskussion) 19:41, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Danke, der Schacht war schon mit »Brunnenstube« ein deutliches Indiz. Es könnte aber sein, dass es in Thüringen ist. Auf die Grenzschilder habe ich seinerzeit schon wegen der Umleitung nicht geachtet und die ganze Sache war einigermaßen überraschend. Bei alten Steinen werde ich nahezu genauso aufmerksam wie bei betagtem Metall – und die Hütte war so ungewöhnlich, da musste ich einfach halten. Zum Glück war ich alleine unterwegs, damit gab es keine Diskussionen. –Falk2 (Diskussion) 21:03, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nachtrag: Pomfuttge hat es mit seinen Kollegen gefunden. Das Brunnenhaus steht südlich von Fränkenau westlich von Bad Kösen an der Verbindungsstraße zwischen der Ortslage und der F 87. Die Luftbilder passen vollständig, nur die Umleitung ist noch immer nicht nachvollziehbar. Ein Luftbild gibt es hier: https://de.mapy.cz/turisticka?l=0&source=osm&id=1091212940&ds=1&x=11.7027876&y=51.1365419&z=17&base=ophoto Volltreffer! –Falk2 (Diskussion) 21:19, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Vielen Dank. Ich bin dort bestimmt über 35 Jahre nicht mehr gewesen. Kein Wunder, dass ich mich nicht mehr daran erinnern konnte!--Mario todte (Diskussion) 05:41, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Das Brunnenhaus ist als »Wasserhaltung« sogar ein Kulturdenkmal. Nachdem klar war, wo es steht, habe ich mal unter Liste der Kulturdenkmale in Naumburg (Saale)/Ortsteile nachgeguckt und ein Bild eingesetzt. Es gab vorher tatsächlich noch keine und es dürfte damit zusammenhängen, dass es eben nur an einer wenig befahrenen Ortsverbindungssstraße steht und übersehen wird. –Falk2 (Diskussion) 13:25, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Veranstaltungshinweis nächste Woche in Leipzig

[Quelltext bearbeiten]

zur Preisverleihung von Wiki loves... im Stadtarchiv Leipzig.

Näheres und Anmeldung unter [3] --Bahnmoeller (Diskussion) 10:35, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Regelspur vs. Normalspur

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk, du favorisierst den Terminus Regelspur statt Normalspur. Ich habe es in letzter Zeit auch so benutzt, habe aber zunehmend Zweifel, ob das heute immer noch fachlich richtig ist. Sprache ist eben immer im Wandel... Gruß, --Rolf-Dresden (Diskussion) 12:20, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Hast Du in dieser Beziehung neue Erkenntnisse? Ich war jetzt zwar zwei Monate nicht im Dienst, aber zumindest in dieser Hinsicht ist mir nichts untergekommen. Auf‌ Suchmaschinentreffer und Dudeneinträge halte ich noch immer nur für Indizien. Eine lückenlose Indizienkette sehe ich nicht. –Falk2 (Diskussion) 13:17, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ja, aber wo steht das? Die meisten Medien verwenden heute "Normalspur". --Rolf-Dresden (Diskussion) 13:49, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nicht nur Medien, sondern auch hier Beteiligte schreiben aber auch »ein Gewicht von 26 Tonnen« und »230 Volt Wechselstrom«. Niemand, der mal in der Schule war, kann sagen, er wüsste es nicht besser. Wenn wir der breiten, aber fachlich vielfach unbeschlagenen Masse hinterhertrotten, können wir den Laden hier dichtmachen. Denk an das Drama mit der Wiener Stadtbahn. Das Regelmaß von 1440 mm kaufe ich Firobusz noch immer nicht ab, zumal er mir nicht sagen kann, wie man die Spurweite von genageltem und Leistenplattenoberbau auf Holzschwellen um fünf Millimeter ändern soll (und auch in den Zwanzigern war schon der Begriff »Regelspur fachlich üblich). Die korrekten Fachbegriffe dürfen wir nicht von Laien verbiegen lassen. Eine der ersten Sachen, die jeder liest, der hier neu ist, ist, dass man mit seinem Wissen beitragen möge. Von seinen Fähigkeiten, mit dem Schmiertelefon Herrn Google zu fragen, steht dort nichts. Wäre das so, wäre ich nicht hier. –Falk2 (Diskussion) 14:06, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Damit hast du mir leider immer noch nicht die (ernstgemeinte) Frage beantwortet. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:00, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich denke doch. »Normalspur« ist fachlich veraltet und nicht üblich. Der Begriff begegnet mir nur noch hier. Ich werde mich hüten, anderen Gewerken ihre Fachbegriffe vorzuschreiben, doch erwarte ich das schon auf Gegenseitigkeit.
Ich sehe bislang nichts, das hier eine Begriffsverschiebung rechtfertigt. –Falk2 (Diskussion) 17:25, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Wo steht das? Gib mir einen Link, oder was auch immer, wo ich das nachlesen kann. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:46, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Das ist vergleichsweise simpel. Die gute EBO, lange war sie als DV 300 sogar Teil des Vorschriftenwerkes, beginnt auch in der jüngsten Fassung vom 5,04.2019 so:
Erster Abschnitt
Allgemeines
§ 1 Geltungsbereich
(1) Diese Verordnung gilt für regelspurige Eisenbahnen. Sie gilt nicht für den Bau, den Betrieb oder die
Benutzung der Bahnanlagen eines nichtöffentlichen Eisenbahninfrastrukturunternehmens.
Die dazugehörenden Radsatzmaße enthält der § 21 mit der Anlage 6
Die BO kann ich Dir gerne schicken. Sie hat nur 51 Seiten und ist als Datei mit 1 MB vergleichsweise klein. –Falk2 (Diskussion) 17:59, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nee, das reicht. Danke. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:12, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Falk, irgendwann muss man sich auch mal der Kraft des Faktischen beugen. So lange der Artikel bei uns Normalspur heißt, ist es völlig korrekt diesen Begriff auch in anderen Artikeln konsequent zu verwenden. Wenn überhaupt wäre dort der richtige Ort das zu klären, sicher nicht hier oder in anderen Artikeln. Aber nur mal als Hinweis, auf Normalspur verlinken um die 10.000 (!) Artikel, auf Regelspur aber nur lächerliche 251. So viel zur Kraft des Faktischen. Abgesehen davon wird davon würde von einer nderung von "Normal" zu "Regel" (oder umgekehrt) kein Artikel besser oder schlechter. Ich denke wir alle sollten uns unsere Energie für wichtigeres aufheben, Danke!

Und warum du jetzt schon wieder mit dem Wien-Thema kommst verstehe ich nun beim besten Willen nicht. Die 1440 mm sind wasserfest belegt, es wäre an dir einen Gegenbeleg zu finden/suchen. Spekulatius alleine reicht da eben nicht. Das ging schon bei den "Altschienen als Fahrleitungsmasten" gründlich schief, deren Existenz du auch lange vehement bestritten hast, weil du es dir nicht vorstellen konntest. Sorry, aber das musste jetzt mal raus, nachdem ich hier schon namentlich erwähnt werde... --Firobuz (Diskussion) 12:08, 20. Nov. 2022 (CET)Beantworten
BTW: Historisch bestätigt übrigens auch unser großer Vorbild-Enzyklopädist Röll deine Meinung, schon er hielt Vollspur/Regelspur für "richtiger" als Normalspur: http://www.zeno.org/Roell-1912/A/Normalspur?hl=vollspur (für sein Lemma hat er aber komischerweise dennoch "Normalspur" gewählt). Damit und mit der BO wärst du also formal im Recht. Aber wie schon gesagt, das konsequent durchzuboxen wäre hier ein recht sinnloser Kampf, dagegen hatten Don Quijote und Sisyphos geradezu leichte Aufgaben ;-) --Firobuz (Diskussion) 17:14, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Von »Durchboxen« war eigentlich nie die Rede. Ich reagiere aber doch ziemlich empfindlich, wenn wieder ein ahnungsloser Trottel auf den Begriffsaustausch bösartig oder gar mit einer Vandalismusmeldung reagiert. Die Geduld, das immer bei ohnehin fälligen Bearbeitungen anzupassen, bringe ich durchaus auf. Ich rede anderen Fachgebieten in ihre Begriffe auch nicht rein.
Was aber die Wiener Bahnen betrifft, da muss ich Dich doch mal fragen, ob Du mit dem Oberbau und dem Zusammenhang und -wirken zwischen Radsatz und Gleis praktische Erfahrungen hast. Letztlich ist es so, dass die Toleranzen in Richtung des Gegenübers aus gutem Grund eng und in Gegenrichtung vergleichsweise weit sind. In Wien gab es ohnehin erstaunlich viele unterschiedliche Radsatznormen und die nur zwei Millimeter Spurspiel, die bei Straßenbahnradsätzen mal gefordert waren, erscheinen mir schon sehr knapp. Ein solcher Radsatz wird in einem engen Bogen sehr schnell klemmen und dann ist die Entgleisung der unmittelbar nächste Schritt. Im Betrieb wird die Spurweite im Gleis durch den Verschleiß tendenziell größer, während sich das Spurmaß der Radsätze verringert. Beides ist im zulässigen Bereich unproblematisch und es ist gut möglich, dass sich die Spurweite bei der Stadtbahn bei der Übernahme durch die Stadt Wien in den Zwanzigern auch auf Maße um 1440 mm aufgeweitet hat. Beim genagelten oder mit Leistenplatten ausgerüsteteten Holzschwellenoberbau ist das nicht ungewöhnlich. Es wurden auch schon Spurweitenregelmaße verschleißbedingt vergrößert, denk an die Straßenbahn Sofia mit 1009 mm oder nur bei uns in Leipzig mit den exotischen 1458 mm. Es ist aber nicht vorstellbar, einfach so und aus Jux und Tollerei ein ganzes Netz ohne Totalumbau um letztlich lächerliche 5 mm zu erweitern. Man müsste, in so einem Fall in der Regel einseitig, alle Schienenbefestigungsmittel lösen, die vorhandenen Schwellenbohrungen verpflocken, dann mit entsprechend viel Fleisch dazwischen neu bohren und wieder Verschrauben oder -nageln. Das müsste man insbesondere bei vorhandenen Unterlagsplatten wegen der erforderlichen Verschiebung sehen. Bei Stahlschwellen, soweit vorhanden, würde es nur durch Austausch der Befestigungsmittel funktionieren. Letzteres müsste die Bahnmmeisterei auch in der Folge bei der Unterhaltung beachten. Beispiele dafür gibt es, denk an die Keilbefestigung der Schienen in den Zahnstangnenabschnitten der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn. Dort war man aber etwa zur selben Zeit, als in Wien die Stadtbahn elektrifiziert wurde, heilfroh, den Zirkus mitsamt der Zahnstangen loszuwerden. Die verschobenen Unterlagsplatten müsste man auch auf Fotos sehen und genau das ist auf den mir bekannten Bildern in Wien nicht der Fall. Kompromissradsätze mit einem Spurmaß von 1437 mm sind gleich völliger Unsinn. Der ist mit den »Allegra«-Triebzügen der finnischen Reihe Sm6 für den Betrieb zwischen Helsinki und St. Petersburg vergleichbar und auch dabei waren einige tief beleidigt. Nur kann eben nach einem physikalischen Grundprinzip kein Körper dort sein, wo schon ein zweiter ist. Das Spurspiel ist, siehe oben, für die Laufsicherheit ausgesprochen wichtig und die schon erwähnte BO enthält auch die Forderung, dass die Radsätze ohne Zwängen auch Bögen durchlaufen müssen, und das laufwerksbedingt fallweise auch mit einer gewissen Schrägstellung. Die »wasserfesten Belege« bezweifle ich eben deshalb von Grund auf. Der Spängler hatte richtig Ahnung, sonst hätte der die Elektrifizierung der Stadtbahn nicht hinbekommen. Die nicht mehr zu klärende Frage ist, wie viele nach im seinen Text bearbeitet haben. Gut möglich, dass sie einfach nur Kürzungen vorgenommen haben, wobei doch entscheidende Passagen waren. Ebenfalls gut möglich ist, dass sie das nur nicht erkannten. Noch deutlich wichtiger als das Spurspiel ist die Einhaltung des Rückflächenabstandes der Radsätze und damit zusammenhängend der Leit- und Rillenweiten im Herzstückbereich von Weichen und Kreuzungen. Die Einhaltung dieser Maße sehen Abnahmeprüfer aus gutem Grund besonders eng. Bei Spurweitenanpassungen im Millimeterbereich, siehe Nürnberg, Rostock und Chemnitz (letzteres bei der ersten und einzigen Stufe um zehn Millimeter nach dem ersten Weltkrieg ist ein Aufweiten unkritisch. Direkt zusammen hängt aber die Anpassung der Radsätze und der Herzstückmaße. Das ist nur zeitgleich machbar. Fazit: Ein netzweites Auweiten der Spurweite um fünf Millimeter ist ebenso ausgeschlossen wie die Umspurung des gesamten Straßen- und Stadtbahnnetzes nach dem zweiten Weltkrieg auf das Regelspurmaß von 1435 mm. Wirklich ein Knaller wären Unterlagen über Änderungen bei Leit- und Rillenweiten sowie Rückflächenabständen wie der Wiener Extrawurst von 1390 mm. In regelspurigen Straßenbahnnetzen sind ansonsten 1380 mm üblich, bei der Fernbahn 1360.
Das war jetzt ziemlich lang, aber es musste mal sein. Schön wäre, wenn Du mal schreibst, wofür Du jeden Monat Dein Gehalt bekommst. Keine Angst, ich ätze deswegen nicht rum. Augenhöhe hat aber schon was. –Falk2 (Diskussion) 18:07, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ach Falk, das hatten wir doch jetzt schon so oft. Es ist doch völlig egal wer hier wie seine Brötchen verdient, was hier einzig und allein zählt sind Argumente und Belege. Nur so viel: ich verdiene mein Geld nicht bei einem Verkehrsunternehmen, im Gegenzug arbeite ich hier nicht am Themenbereich mit, in dem ich arbeite. Ist also reines Hobby. Und zu Wien ist alles gesagt, jeder, aber auch wirklich jeder kann nachlesen: "Die von der Normalspur abweichende Spurweite der Straßenbahn von 1440 mm war auf den Stadtbahnstrecken, soweit dieselben in der Geraden liegen, infolge der durch den Betrieb entstandenen Erweiterungen größtenteils vorhanden. Wo an einzelnen Stellen noch Verringerungen der Normalspur bestanden, wurden sie durch Umnageln der Schienen behoben. Umgenagelt wurden auch jene Bogengleise, bei denen die Spurweite größer als 1450 Millimeter war, was wegen der verwendeten schmäleren Radreifen geboten war". Das entscheidende Stichwort "Umnageln" fällt also gleich zwei mal! Und es wurde also keineswegs "aus Jux und Tollerei ein ganzes Netz um lächerliche 5 mm erweitert" wie du hier schon wieder ohne jede Quelle behauptest. Das meiste hatten die schweren Dampflokomotiven zuvor über zwei Jahrzehnte von ganz allein erledigt. Und nicht vergessen, es mussten 1925 ohnehin fünf Prozent der Schwellen ausgetauscht werden! Dabei war es dann ein leichtes, die neue Spurweite zu berücksichtigen. Vielleicht waren die 5 Prozent ja hauptsächlich Bögen. Gleiches gilt für die neuen Weichen, die neuen Schleifen, die Depotgleise und die Verbindungsgleise zur Straßenbahn. --Firobuz (Diskussion) 17:32, 27. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Ähm, ich denke du musst noch viel Überzeungungsarbeit leisten: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Golden-Pass-Line&diff=231254092&oldid=231243600 Viel Spaß mit unserem netten Schweizer. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:33, 26. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Dem «netten Schweizer» ist es absolut völlig egal, ob man in Deutschland von Regel- oder Normalspur spricht.
@Rolf-Dresden. Aber im schweizbezogenen Artikel Golden-Pass-Line hast du Normalspur in Regelspur geändert, obwohl in den schweizerischen Ausführungsbestimmungen zur Eisenbahnverordnung AB-EBV (im Gegensatz zur deutschen EBO) der Begriff Normalspur verwendet wird. -- Plutowiki (Diskussion) 01:19, 27. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Und wenn man sich die Daten der Diskussionsbeiträge anschaut: Mit Ausnahme meines Vorredners dauerte die Diskussion vom 19. bis zum 27. November 2022. Schnee von gestern? -- Plutowiki (Diskussion) 01:38, 27. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Tja, Plutowiki, hier arbeiten tatsächlich auch Fachleute, nicht nur dahergelaufene Laien, die alles besser wissen. Wir klären das jedenfalls, unabhängig davon, ob die Diskussion nach deiner Meinung "Schnee von gestern" ist. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:33, 27. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Kategorie:Datei:NowCommons (gleicher Name)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, gibst Du mir kurz Bescheid, wenn ich loslegen kann? Grüße --Brackenheim 16:53, 24. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Geht es ums Löschen? Warte man noch ein paar Tage, sonst komme ich durcheinander und dann bleiben wieder jahrelang Leichen in den Kellerecken liegen. Der Happen war jetzt ziemlich groß. Falk2 --2003:D5:D71B:744E:DEB8:FCCF:1B0C:9368 17:34, 24. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ja. Bevor ich alles platt mache und wichtige Infos verloren gehen, frage ich lieber nach. Vor allem bei der Menge dieses Mal ... Wie ich gesehen habe, fängst Du bei den neueren Dateien an? Dann kann ich da so nach und nach ja mal anfangen. Alles auf einmal wird mit da auch zu viel. Frohes Schaffen derweil ;-) --Brackenheim 19:44, 24. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Das vergleichsweise unregelmäßige Anfangen hat damit zu tun, dass ich erstmal fehlende Kategorien anlegen musste. Das geht am einfachsten mit Klick auf einen roten Link.
Der Bot scheint im Übrigen an Dampfmangel zu leiden. Er hat mittendrin aufgehört. –Falk2 (Diskussion) 02:54, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Hm, komisch. Wurde dem Bot wohl zuviel ... --Brackenheim 10:12, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nur zur Info: Ich habe mal mit den neueren Dateien, die Du schon durch hast, ein wenig angefangen. --Brackenheim 20:24, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Habe ich schon bemerkt. Die zweihundert Türkeibilder von 2015 können alle weg, bei denen hat der Bot keine Lücken gelassen. Zumindest keine, die mir aufgefallen wären. Das zeigt sich aber hinterher sowieso. –Falk2 (Diskussion) 20:26, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ok, ist erledigt. Schönen Advent übrigens :-) --Brackenheim 22:40, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Danke, gleichfalls – und gut, dass Du mich dran erinnerst, ich muss in der nächsten Woche noch Stollen backen. Sonnst gibt es kein Weihnachten. Gekaufter Klunsch ist in diesem Fall kein Thema. –Falk2 (Diskussion) 22:45, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Du gibst Bescheid, sobald die "L01"-Serie weg kann? --Brackenheim 23:57, 28. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Mache ich, derzeit sitze ich aber an allem von 2014. Die vielen fehlenden Wikidata-Einträge kosten zusätzlich Zeit. Aber, wenn ich mir den Bestand angucke, dann ist alles mit L (das sind die mit dem letzten Gehäuse 5D Mark IV aufgenommenen) hier um den Kirchturm entstanden. Da sind die Orte und Zeiten unkritsch und die Dateien können weg.
Mal was anderes, FEVE- und FGV-Fahrzeugartikel (das geht um spanische Meterspurtriebwagen) fehlen bei uns schmerzlich. Unsere kastilischen Kollegen haben da recht ordentliche, die ich gerne germanisieren würde. Weißt Du, wie das legal funktionert? Drüberschreiben »übersetzt aus kastilisch« reicht wohl nicht. Die Reihen 3600, 3700 und 3900, die bisher im deutschen Text noch gar nicht auftauchen, wären meine ersten Kandidaten. –Falk2 (Diskussion) 00:17, 29. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Am besten, Du stellt dazu einen Antrag auf WP:IMP. Dann kann die Versionsgeschichte kopiert werden und Du kannst direkt mit dem Übersetzen beginnen. Am besten erst einmal auf Deiner Benutzerunterseite als Entwurf und dann den fertigen Artikel Verschieben.
So, dann kümmere ich mich mal im die L-Bilder. Danke übrigens fürs Nacharbeiten auf Commons/Wikidata etc. --Brackenheim 09:59, 29. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Noch was, pass auf, die Bilder vom August und September 2022 sind bis auch acht manuell verschobene nicht mit bearbeitet worden. Wirf nur die übertragenen raus, sonst muss ich wieder von vorn anfangen – und das muss wirklich nicht sein. –Falk2 (Diskussion) 02:39, 29. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ok, danke für den Hinweis! Falls ich was Falsches erwische, gib Beschied, kann man dann problemlos wiederherstellen. --Brackenheim 09:59, 29. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Die Bilder von 2014 sind fertig und können weg. –Falk2 (Diskussion) 05:18, 30. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Perfekt. Bin eben durch. Dann warten wir, bis der Bot mal wieder loslegt. Liebe Grüße --Brackenheim 16:17, 30. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Bindestrichitis, englisch?

[Quelltext bearbeiten]

Falk, ich habe kein Problem mit Deiner Änderung, aber mit der Begründung:

Die Reform der Rechtschreibung bei Schreibung mit Bindestrichen von 1996, mithin vor mehr als 25 Jahren, scheint bei dir noch nicht angekommen zu sein. Zitat: „Der fakultative Gebrauch des Bindestrichs zur Verdeutlichung des Aufbaus zusammengesetzter Wörter ist freigegeben […] Gedacht ist diese Regelung aber in erster Linie, um die Lesbarkeit besonders langer Komposita zu erhöhen […] Aus semantischen Gründen sollten gängige (also die, die einen feststehenden Begriff bilden) und/oder kurze Komposita nicht mit einem Bindestrich geschrieben werden.“ Wenn Du das Kompositum „Stromabnehmerpalette“ für kurz und einen feststehenden Begriff hältst, dann ist das in Ordnung, nur solltest Du nicht unbedingt von dir auf andere schließen. Aber ich kann damit leben und, ehrlich gesagt, halte auch ich das Kompositum nicht für unangenehm lang. Ein anderer Aspekt ist aber noch: Durch die Schreibung mit Bindestrich wird der zweite Teil (auch optisch) zusätzlich betont, und genau das war mein Ziel. Auch mit Bindestrich geschrieben bleibt es aber grammatisch ein einzelnes zusammengesetztes Wort. Hättest Du neutral geschrieben „Bindestrich nicht nötig/übertrieben“ oder Ähnliches, würde ich mich nicht melden. Zweiter Punkt: Was das mit Englisch zu tun haben soll, musst Du mir erklären. Im modernen Englisch herrscht doch eher Getrenntschreibung vor beziehungsweise das britische Englisch, das meiner Empfindung nach tendenziell eher Bindestriche nutzt, ist nicht die beherrschende Varietät des Englischen. Wenn ich die Schreibung mit Binnenleerzeichen gewählt hätte, wäre dein Kommentar verständlich gewesen, allerdings halte ich das wie vermutlich auch Du für eine Pest, das passiert mir höchstens als seltener Tippfehler. Deine Erwähnung von Kaiser Karl V. verstehe ich dann überhaupt nicht mehr. — Speravir – 00:32, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Nur liest sich ein Text mit solchen Bindestrichen so, als hätte ihr Verfasser eine gepuderte Perücke auf. Fehlt nur noch die Anrede in der dritten Person, fallweise in der zweiten Person Plural. Karl V. war noch deutlich vor der Zeit mit den Puderperücken und ja, übertriebene Trennungen mit Bindestrichen sind schon unglaublich verstaubt. Daran will ich mich nicht gewöhnen. Es wäre ja kein Problem, so wie unsere englischen Kollegen eine wiki-Ausgabe in leichter Sprache aufzulegen, doch werde ich mich, wenn es dazu kommt, daran nicht beteiligen. Wir sollten doch über die Möglichkeiten unserer Sprache froh sein. Ein starres S-P-O ist eben nicht erforderlich und die Möglichkeiten von Zusammensetzungen bieten viele andere Sprachen auch nicht. Mit Deppenleerzeichen hast Du allerdings Recht, die sind so ziemlich das Allerletzte, was man der deutschen Sprache antut.
Ich habe noch »im Zweifel zusammen und klein« gelernt und es ist wirklich ärgerlich, dass sowas wie »instand gehalten« als korrekt angesehen wird. Ich bin so ziemlich mein gesamtes Arbeitsleben in der Instandhaltung tätig. Ich bin aber um keinen Preis »instand Halter« oder gar »in Stand Halter«. Augenkrebs muss nicht sein. –Falk2 (Diskussion) 02:45, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ach, daher der Kaiser, alles klar. Wie gesagt, mit Deiner Änderung gehe ich sogar mit, mich störte nur der Kommentar erheblich und ich wollte dich neben der aktuellen Regel auch auf meine Intention hinweisen. — Speravir – 21:52, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Russische Wagen

[Quelltext bearbeiten]

Achtung: das ist eine Maschinenübersetzung, das ist mir sonst zuviel. Aber man kann den Sinn erkennen:

RUSSLANDS ANGRIFF AUF DIE UKRAINE UND SEINE AUSWIRKUNGEN AUF DEN SCHIENENVERKEHR Der grenzüberschreitende Verkehr hat sich im Sommer gut etabliert, d. h. täglich vier oder fünf Zugpaare durch Vainikkala und etwa alle zwei oder drei Tage ein Zugpaar durch Niirala. Der Verkehr von Vainikkala richtet sich besonders nach Mussalo. Es gab überhaupt keinen Verkehr durch Imatrankoski und Vartius. Der Kohletransport nach Koverhar, Loviisa und Tahkoluoto, der am 18. Mai 2022 endete, wurde nicht wieder aufgenommen. Auf den Loviisa- und Tahkoluoto-Linien hat das Ende des Anschlussverkehrs den Verkehr auf fast nicht mehr reduziert. Ab dem 15. August 2022 wurde die Loviisa-Linie auf ein wöchentliches Zugpaar umgestellt, das mittwochs verkehrt, aber es wurde regelmäßig gestrichen. Bis dahin fuhren die Züge theoretisch montags, mittwochs und freitags, aber auch sie fielen meist aus. In Finnland stehen noch viele russische „Zwangswaggons“, einige davon sind leere Waggons, die für den Transport gefährlicher Güter bestimmt sind. Selbst "leere" Waggons haben nach dem Entladen im Verhältnis zu ihrem Volumen am Boden nur wenig Material übrig. Nach längerem Stillstand wurde an den Ventilen einiger Ammoniakwagen ein Leck festgestellt. Nach der Verhinderung der Lecks wurden alle entsprechenden Waggons als Sicherheitsmaßnahme bis Ende September 2022 auf den Bahnhöfen Niirala und Vainikkala konzentriert. VR Transpoint wird am 4. Dezember 2022 keine Eastern Intermodal Waggons mehr in Finnland empfangen und am 31. Dezember 2022 Waggons nach Russland versenden. Nach dem Ende der Holzimporte aus Russland wurde Holz nach Finnland gebracht, insbesondere in die Häfen von Hamina und Kotka, von wo es per Bahn und Straße zu den Fabriken in Südostfinnland transportiert wurde. Auch aus Kainuu und Österbotten wurde mehr Holz für die heimische Industrie importiert. Während der Segelsaison hat nur ein Frachtschiff den Saimaa-Kanal passiert, und ein Großteil des Transports erfolgt nun per Bahn zum Hafen von Kokkola und per Bahn und Straße zu den Häfen des Finnischen Meerbusens. Im Güterverkehr haben sich die Transportströme stark verändert. Am 22. Juni 2022 bestätigte der Präsident der Republik die bis Ende 2026 gültige Gesetzesänderung, die am folgenden Tag in Kraft trat und die den Einsatz von Rohholz-, Hackschnitzel- und Kesselwagen gemäß den GOST-Standards im Inland erlaubt Verkehr in Finnland. Die finnische Eisenbahnbehörde definierte die Streckenabschnitte, auf denen der Verkehr erlaubt war. Auf den Hauptgleisen waren die Kriterien ein Schienengewicht von mindestens 54 kg/m und eine Schienenbefestigung stärker als eine Nagelbefestigung; Der Abschnitt Pori–Aittaluoto, der ebenfalls über den Schienentyp K43 verfügt, wurde am 25. August 2022 zu den zugelassenen Gleisen hinzugefügt. Das Forstunternehmen UPM hat seine in Finnland in Betrieb genommenen und unter das Instandhaltungssystem fallenden Waggons gemäß dem vorgenannten Gesetz mit der Kennzeichnung „EU-Wagen“ gekennzeichnet. Fenniarail startete als erster Betreiber von GOST-Wagen so, dass nach dem planmäßigen Wagenverkehr im Juli der Güterzugverkehr am 1. August startete. Danach hat VR Transpoint auch mit Transporten begonnen. Der Rückgang des russischen intermodalen Verkehrs reduziert oder stoppt fast den Wagenladungsverkehr einzelner Waggons in Finnland. Im russischen Verkehr gab es viele einzelne Waggons oder Gruppen von wenigen Waggons, weil dies von den Kunden aufgrund der Transportentfernungen von bis zu Tausenden von Kilometern auf russischer Seite begründet wurde. Der Inlandsverkehr in Finnland war lange Zeit hauptsächlich ein vollständiger Zugverkehr. Die Situation reduziert den Bedarf an Ersatzarbeiten in finnischen Rangierbahnhöfen deutlich. Am 27. Juli 2022 hat die Europäische Kommission einen Vorschlag zur Änderung der Verordnung über das internationale TEN-V-Verkehrsnetz vorgelegt. Es enthält sehr wichtige Vorschläge, die auch das Eisenbahnnetz Finnlands betreffen. Am wichtigsten ist die Anforderung, neue Gleisanschlüsse ausnahmslos auf die Spurweite der europäischen Norm (1435 mm) zu bauen und das bestehende Gleisnetz bis auf diese Teile auf die Spurweite der europäischen Norm umzustellen des Netzes, wenn dies aus Kosten-Nutzen-Gründen nicht gerechtfertigt ist. Darüber hinaus beinhaltet der Vorschlag die Übertragung von Verbindungen, die zur russischen Grenze führen, vom Kernnetz der höchsten Ebene der EU auf die so genannte Basisebene der Gemeinschaft für ein flächendeckendes Verkehrsnetz. Aufgrund der enormen Kosten und des geringen Nutzens versucht die Regierung, Finnland einen Sonderstatus als „Insel“ wie Irland zu verschaffen, der ein Abweichen von der Regelung ermöglichen würde. Unter der Leitung des Ministeriums für Verkehr und Kommunikation wird im Herbst 2022 und im kommenden Winter eine umfangreiche Studie zur Frage der Spurweite und der Auswirkungen der vorgeschlagenen Änderung einschließlich der Kosten durchgeführt. --Mef.ellingen (Diskussion) 16:33, 7. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Kannst du gerne nach dem Lesen löschen... --Mef.ellingen (Diskussion) 16:36, 7. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Danke!
Technisch wäre das Umspuren in Finnland sicher unkompliziert, doch beim Abwägen von Kosten und Nutzen gehe ich mit diesem Artikel voll mit. Die Insellage dürfte durch die Nähe zum russischen Netz noch drastischer als in Irland und auch im Baltikum sein und dort gibt es bisher auch wenig Anstrengungen, was ein generelles Umspuren betrifft. Ich glaube auch nicht, das Vladimir P. ein neues Kaiserreich in Russland begründen kann. Auf Dauer wird der Wahnsinn nicht funktionieren. –Falk2 (Diskussion) 16:38, 7. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Weichenverschluss

[Quelltext bearbeiten]
Weichenverschluss?

Hallo Falk2, Beim stöbern im Commons bin ich über das Bild hier gestolpert. Kennst Du diese Art von Weichenverschlüssen und ob es eine deutsche Bezeichnung hierfür gibt? Besten Dank und viele Grüße, --Peatala36 (Diskussion) 00:03, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Eine deutsche Bezeichnung für diese Konstruktion kenne ich nicht. Es ist aber gar kein Weichenverschluss, beide Zungen sind unmittelbar mit einer Stange verbunden. Die Bockstange greift am Mittelangriff an. Zusätzlich gibt es ein Riegelhandschloss niederländischer Bauart, die ich im Original ebenfalls noch nicht gesehen habe. Die Festhaltung in den Endlagen erfolgt durch das Handgewicht und zusätzlich durch die Form der Laufflächen der Zungenroller in den Zungenspitzen. Im dritten Schwellenfach gibt es eine zusätzliche Verbindungsstange zwischen den Zungen und für die Gleisfreimeldung mit Gleisstromkreisen sind alle Stangen zusätzlich isoliert. Die Konstruktion erinnert an britische oder französische Bauarten, das ist für die Niederlande allerdings nicht ungewöhnlich.
Damit es sich lohnt, habe ich auch die Schienenbefestigung mit den ungewöhnlich hohen Unterlagen noch nicht gesehen. Bei der Eisenbahn gibt es wirklich nichts, was es nicht gibt. –Falk2 (Diskussion) 00:26, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Danke Dir! Ich würde diese Konstruktion jedoch schon als Weichenverschluss bezeichnen... Die keilförmigen Rampen über die die Rollen an den Weichenzungen laufen müssen sichert m.E. auch ohne das Handgewicht die Endlage der Weichenzungen. Da die Rolle die Weichenzunge anheben muss hat man (besonders wenn ein Radsatz auf einer Zunge steht) m.E. eine recht stabile Endlage (solange natürlich nichts bricht...). Aber ja: die Niederländer hatten/haben interessante Lösungen :) In der https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Collection_Nederlandse-Spoorwegen_from_Het_Utrechts_Archief habe ich schon den ein oder anderen "Schatz" gefunden. VG, --Peatala36 (Diskussion) 23:54, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Es ist kein echter Verschluss, weil die anliegende Zunge eben nicht mit der Backenschiene verklammert wird. In Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Tschechien, der Slowakei und wohl auch Polen) würde das Handgewicht eben deshalb rote Ecken erhalten. Entscheidend ist, dass jede Bewegung wegen der starren Verbindung aller Teile sofort zu Zungenklaffen führt. Das gibt es so letztlich auch in Frankreich und Großbritannien, der Bauart nach dürfte hier Frankreich Vorbild gewesen sein. Fernbediente Weichen werden dort und in Ländern, die sich an französische und britische Technik anlehnen, vergleichbar ausgerüstet. In den Niederlanden dürfte Frankreich das Hauptvorbild gewesen sein, das zeigt auch die Fahrleitungsspannung. Im Regelspurnetz gibt es die geringe Spannung von 1,5 kV nur noch in diesen beiden Ländern. –Falk2 (Diskussion) 00:30, 21. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Frohe Weihnachten...

[Quelltext bearbeiten]

..., schöne Festtage, einen guten Rutsch und auf ein gutes und gemeinsames 2023. Herzliche Grüße an Dich und die Deinen sendet Dir --Rote4132 (Diskussion) 02:08, 24. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Danke, ebenfalls! Die Stollen sind seit drei Wochen fertig, die Hallelujahstaude steht und der letzte Dienst war gestern. Jetzt hoffe ich mal, dass das nächste Jahr besser wird. –Falk2 (Diskussion) 02:15, 24. Dez. 2022 (CET)Beantworten

SJ T44

[Quelltext bearbeiten]

Moin Falk, paar schöne dienstfreie Tage wünsch ich dir - und ich nehm das gleich zum Anlass, dich zu "belästigen"... Kannst die bitte mal bei dem Artikel auf die Abschnitte GC T44RT und GC T44RD schauen? Ich hab da Verständnisprobleme mit den schwedischen Begriffen und du bist der Fachmann. Was dort steht, ist eine Übersetzung, die ich nicht besser zusammenbringe. Wenn du den Quelltext aufmachst, steht dort der schwedische Begriff. Sämtliche zusammengekratzte Sprachkenntnisse und der Automat bringen nichts anderes, als im lesbaren Text steht - aber das gibt meiner Meinung nach nicht so recht Sinn. Hast du da eine Idee? Grüße --Mef.ellingen (Diskussion) 23:31, 24. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Meinst Du die Funksperre, Turmsteuerung und Diacomausrüstung? Da stehe ich auch wie die Kuh vor dem neuen Tor. »torn« kenne ich auch nur für Turm. Mit einer Turmsteuerung kann ich nichts anfangen und wenn ich nach »Diacom« suche, dann finden einschlägige Suchmaschinen nur völlig eisenbahnfremde Ergebnisse. Könnte »radioblockering« etwas mit der Zugbeeinflussung zu tun haben? Das ist das Einzige, was mir irgendwie sinnvoll erscheint. Bisher gibt es in Schweden praktisch flächendeckend Automatic Train Control mit vielen Balisen. ETCS würde man in Schweden nicht anders nennen, doch geht es dabei vielleicht um eine Anpassungs- oder Übergangslösung? Die Geheimniskrämerei bei neuen Zugbeeinflussungseinrichtungen ist tatsächlich ein Problem geworden. Wenigstens eins ist vergleichsweise sicher, Loket är utrustat med malmtågskoppel betrifft Mittelpufferkupplungen der Bauart SA3. Leider fehlen Bilder, die das bestätigen. Die mit der Beschaffung der IORE-Lokomotiven geplante Umstellung auf Janneykupplungen in europäischer Höhe war vergleichsweise schnell wieder vom Tisch.
Ein bisschen entholpert habe ich den Artikel, aber Dein Hauptproblem hat das leider nicht geklärt. –Falk2 (Diskussion) 02:46, 25. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Danke, vielleicht lassen wir es mal so, bis es jemand besser weiß? Jetzt muss ich mal die Weiterleitungen korrigieren, wo du die Zwischenüberschriften korrigiert hast (kein Vorwurf, weil korrekt) --Mef.ellingen (Diskussion) 12:38, 25. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Das mit den Weiterleitungen ist ein generelle Problem. Sie werden nirgendwo angezeigt und ich habe auch nicht dran gedacht, dass überhaupt welche existieren könnten. Die etwas seltsame Kombination von Betreiberabkürzung und Stammnummer als Lemma hat uns, siehe ÖBB 1216 ein kratzbürstiger Kaiser-Franz-Jünger eingehandelt und ich weiß noch immer nicht, welcher genau. Ich vermute, er/sie hat mehrere Identitätäten. Nur wurde das irgendwann von einigen für bar Münze gehalten und weiterverbreitet. Ich wollt Dir damit nicht noch zusätzlich Arbeit machen.
Mit »erstmal abwarten« kann ich gut leben. Ich kenne leider niemanden, der gleichermaßen auf schwedisch und deutsch sattelfest ist und gleichzeitig Ahnung vom Maschinendienst hat. –Falk2 (Diskussion) 19:54, 25. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Hallo zusammen,
Die Fragen haben mich jetzt auch interessiert weshalb ich ein wenig gesucht habe: radioblockering ist wohl ein vereinfachtes Zugbeeinflussungssystem, dass laut diesem Dokument https://bransch.trafikverket.se/contentassets/7778a8982db24d2888641c8682fb588d/kartlaggning_av_plankorsningar_2006_omdopt.pdf Seite 37 Mitte der 1990er Jahre auf der Tjustbanan eingeführt wurde. Es gibt dazu auch einen schwedischen Wiki-Artikel: https://sv.wikipedia.org/wiki/System_R_(j%C3%A4rnv%C3%A4g) Klingt für mich nach einem System ähnlich dem Funkfahrbetrieb... Funkturm ist etwas irreführend. Hier https://lokstallet.n.nu/godstag steht bei RT: "kan styras från rangertorn". Das klingt für mich wie eine ferngesteuerte Abrücklokomotive in einem Rangierbahnhof, ähnlich einer DB-Baureihe V 90#Baureihe 290 mit Bergfunk Die Diacomausrüstung ist laut https://postvagnen.com/forum/index.php?id=696366 eine spezielle Ausrüstung zum steuern von Weichen und Signalen. Möglicherweise eine Vorrichtung um elektrisch ortsbediente Weichen vom Führerstand aus zu betätigen?
Weiterleitungen werden auch durch Klicken auf den Menübutton "Links auf diese Seite" angezeigt. Und die Weiterleitung ÖBB 1216 hat Benutzer:TheK 2007 als Verschieberest erstellt, siehe [[4]] VG und noch eine schöne Zeit zwischen den Feiertagen, --Peatala36 (Diskussion) 00:36, 28. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Danke für das Nachgrasen. Auf die »Turmsteuerung« hätte ich selber kommen können. Die Fernsteuerung der Abdrücklokomotiven vom Ablaufstellwerk ist naheliegend, weil deutlich schneller reagierend als die Funkkommunikation mit dem abdrückenden Lokführer. Vorgesehen war das bei uns in Engelsdorf auch, doch es kam durch das Verlegen des Ablaufbetriebes nach Halle nicht mehr dazu. Die elektromechanischen Ablaufstellwerke hätten eine echte Automatisierung ohnehin nicht hergegeben.
Jedenfalls denke ich, dass wir diese Funkfernsteuerung für den Ablaufbetrieb so einbauen können, »radioblockering« sollte als Version einer funkbasierten Zugbeeinflussung zu übertragen sein. Nur bei der Diacomausrüstung fällt mir nichts ein, was nicht spekulativ wäre. –Falk2 (Diskussion) 02:27, 29. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Bordnetz

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich verstehe das Problem nicht. Nach den aktuellen Grundlagen der Technik ist das ein gängiger Begriff, zumal man das Bordnetz auch recht strikt von der eigentlichen elektrischen Anlage getrennt ist. Ich verweise hier grundsätzlich auf diese Aussage DB ST Inspektionsleistungen Wenn das als Referenz nicht ausreichend ist, weiß ich es auch nicht mehr... Und wenn eine Spannung umgestellt wird bereitet mir diese Wortgruppe ein ziemliches unbehagen. Darüber, warum die Spannung geändert wurde, brauchen wir nicht streiten, das ist Hintergrundwissen, da gehe ich mit. Aber es ist halt auch so, dass die Übergänge nicht mehr so strikt wie vor 30 oder 40 Jahren sind. Da sind viele Komponenten vereinheitlicht worden und zumindest bei Pars und CZloco wird das auch immer weiter vorangetrieben. Ich möchte eigentlich den Artikel weiter entwickeln und mich nicht an so kleinen Spitzfindigkeiten verausgaben. --Sandmann4u (Diskussion) 18:18, 25. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Salonwagen – Chile

[Quelltext bearbeiten]

Danke für die Ergänzung im Abschnitt Chile des Artikels Salonwagen. Kannst Du dort vielleicht noch eine Quelle angeben und sei es nur eine entsprechende Beschriftung am Objekt im Museum? -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 12:50, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das ist ein Problem. In Temuco gab es ein Faltblatt über einige Exponate, darunter den Präsidentenwagen. Ich kann aber nicht sagen, ob es noch irgendwo liegt. In Santiago gibt es Erläuterungsschilder. Davon habe ich auch einige fotografiert, doch gerade beim Salonwagen ist so einiges nicht koscher. Bei einer Länge von 16 450 mm (die kommt durchaus hin) soll er nur eine Masse von 18,44 t haben. Das ist schon Ultraleichtbau und bei einem Vierachser mit Holzaufbau, bei dem der Bodenrahmen sämtliche Kräfte aufnehmen muss, kaum vorstellbar. Die Erläuterungsschilder von Santiago kann ich hochladen, aber schön sind sie nicht.
Nochwas, das Wort »Modell« ist in diesem Zusammenhang zumindest unschön. Es kann sein, dass ich da etwas empfindlich bin, aber solche Ausdrücke reagiert meine Werbeallergie so wie ein Asthmatiker auf feinen Zementstaub. –Falk2 (Diskussion) 13:24, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Foto für elekrodynanische Gleisbremse

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,

brauchst du ein Foto der EDG.

Wo soll es eingestellt werden. Ich habe doch aus meiner beruflichen Tätigkeit viele Fotos, schreib mir mal.

Dann nehme ich mir es mal vor, einiges mit Fotos zu ergänzen.16Exul82 (Diskussion) 14:12, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

EDG Bf Falkenberg (E)
In Betrieb? Das wäre richtig gut, denn die in Falkenberg sind schon seit Jahren ungenutzt und verunkrautet. Vorher kam ich dort nicht hin. Verkleinere sie aber nicht, das verdirbt alles. Dein Bild von Mannheim wäre richtig gut, wenn es richtig groß wäre. Die Kategorien kannst Du Dir von diesem Bild abgucken, dann reichen ein paar Anpassungen. Dreikraftbremsen haben wir auch nur beim Ausbau. Generell ist die Kategorie c:Category:Retarders (rail transport) mit nur 25 Bildern sehr dünn besetzt. Die Engelsdorfer Schraubenbremsen habe ich noch im praktischen Neuzustand von 1990 und die lade ich auch gleich noch hoch.
Gab es in Schwerin nicht eine 244 als Trafostation für die elektroidynamischen Gleisbremsen? Davon war immermal die Rede. Wenn das so war und sie Dir vor die Flinte gekommen ist, wäre das eine gute Ergänzung. Die E 95 02, die lange in Halle bei Hp 5 für die Versorgung der Weichenheizung stand, ist mir durch die Lappen gegangen.
Solltest Du chemische Bilder, aber keinen ordentlichen Scanner haben, dann sag Bescheid. Ich habe so ziemlich auf den letzten Pfiff noch einen Nikon-Mittelformatscanner beschaffen können. –Falk2 (Diskussion) 15:18, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ja Falk2, in Schwerin waren keine EDG sondern in Bad Kleinen. Zweimal 25m in Staffel am Berg, dahinter dann DKB. Ich habe die Anlage erst nach 4 Wochen mit dem 2 Stopfgang und manuelles Nachstopfen abgenommen. Die Lage der DKB war unter alles Kanone(Das mußte mal gesagt werden, der Instandhaltungsaufwand war zu hoch). Ich erprobte mit den Hallenser Kollegen die Aluminiumwicklung. Die Ergebnisse waren für den Betrieb ausreichend. Die erste Zeit flackert in Bad Kleinen das Licht in den Wohnungen wenn die Bremsen Strom zogen, dann mußten wir eine eigene Stromversorgung bauen. Bin leider kein Elektriker, was war die 244 ziger. Es ist schon so lange her, ist E95 02 eine EDG Bezeichnung. Habe leider alle Unterlagen1995 seinerzeit an den Regionalbereich Netz Rostock abgegeben. Die Fotos sind manchmal mit Personen, die müßte ich wohl wegretuschieren.16Exul82 (Diskussion) 20:58, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Man lernt nie aus. Beides sind elektrische Lokomotiven und durch den vorhandenen Haupttransformator mit Heizanschlüssen boten die sich als Energieversorgung aus der Fahrleitung an. In der Regel wurde am Abstellplatz eine Falleitung von der Fahrleitung zur Dachausrüstung eingebaut, damit musste man die Druckluftversorgung für den Stromabnehmer nicht aufrechterhalten.
Die E 95 02 ist schon ein Exot, weil nur sechs Maschinen gebaut und drei nach 1953 wieder aufgebaut wurden. Nur eine Maschine überlebte und mit der Exa 1a, die ich in der Lehrzeit hatte, war sie beim Vorbeifahren nicht zu fotografieren. Nachdem diese Maschine einen Brandschaden erlitt, wurde sie durch eine 244 ersetzt. Die erreichten insbesondere im Laufwerk Anfang der Achtziger die Grenzmaße, doch als Transformatorstationen waren sie damit weiter nutzbar.
Was Leute im Bild betrifft, wenn es unbedingt sein muss, dann ist Abschneiden deutlich besser als Gesichter verschmieren – und so ungefähr zehn Jahre danach wird es in der Regel Wurscht. Ich lehne verschmierte Gesichter ebenso ab wie unkenntlich gemachte Pkw-Kennzeichen. Wer nicht aus dem Bild gehen will, der muss damit leben und wenn er nicht das Hauptmotiv ist, dann wird er zu Beiwerk und kann keine Rechte am eigenen Bild geltend machen. Das ist gut mit den Pkws zu vergleichen, deren Eigner gerne ein Recht am Bild der eigenen Sache einwenden. Nur gibt es das nicht und bisher kam auch niemand auf die Idee, Lokomotivnummern unkenntlich zu machen.
Die Gleislage ist ein generelles Problem bei allen rangiertechnischen Einrichtungen. Man müsste sie zum Stopfen ausbauen und das funktioniert bei Balkengleisbremsen genausowenig wie bei EDG. Anbauten am Gleisrost für die Zugbeeinflussungen sind ähnlich lästig und leider bekamen es deutsche Entwickler nie hin, wenigstens die Steuerkabel steckbar zu machen. In Österreich konnte man und dort lacht man über die dämlichen Piefkes. Derzeit machen die Unmengen von Balisen Ärger, insbesondere in Halle. Dass das Bohren und Einkleben der Gewindehülsen Zeit braucht, ist bei den Planern noch nicht angekommen. Richtung Berlin und Dresden droht und jetzt eine Dreifachausrüstung mit PZB, LZB und ETCS. Naja, ich habe noch vier Jahre – und ich hätte nie gedacht, dass ich mal so denken muss. –Falk2 (Diskussion) 21:56, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Spannung und Frequenz

[Quelltext bearbeiten]

Wer auch immer Kreide holen oder den Papierkorb auskippen war, spielt bei der Frage nach der korrekten Schreibweise keine Rolle. Wohl aber die Tatsache, dass Spannung und Frequenz zwei Eigenschaften von ein und der derselben Angabe zum Spannungssystem sind. Und genauso, wie man zwischen zwei Adjektiven (vulgo Eigenschaftwörtern) nur dann ein Komma setzt, wenn die beiden Angaben voneinander unabhängig Sinn ergeben, so gehört auch zwischen Angabe von Spannung und Frequenz eben kein Komma! 80.141.212.32 14:17, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Es sind einfach zwei Größen, die zwei Eigenschaften derselben Sache sind, prinzipiell unabhängig voneinander geändert werden können und damit doch eine Aufzählung sind. Sollte das nicht gut aussehen, lassen sich solche Angaben auch sprachlich trennen (Eine Spannung von 11 kV mit einer Frequenz von 16,7 Hz). Ungetrennt aneinanderkleitern geht aber nicht und um der allgemeinen Belegitis zuvorzukommen, guck Dir mal Fahrzeugbeschreibungen in Fachzeitschriften an, die möglichst aus der Zeit vor der allgemeinen Anglisierung der deutschen Sprache stammen. »Schienenfahrzeuge« aus den Achtzigern bietet sich da an, fallweise auch der alte »Modelleisenbahner« aus derselben Zeit, als solche Artikel meist von denselben Autoren stammten. Dort gibt es so ein Aneinanderkleistern einfach nicht und hier wehre ich mich auch gegen das gerne vor jedes Loch geschobene Argument, dass sich die Sprache nunmal verändert. Augenkrebs darf das nicht auslösen. –Falk2 (Diskussion) 14:28, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Nee, Falk, hier irrst du. Die Behauptung, dass man wegen der elektrischen Leitung keine Übergänge eingebaut hat, verweise ich ins Reich der Märchen. Vor über 100 Jahren gab es noch gar keine elektrische Beleuchtung, und meist auch keine Saugluftbremse. Dampfheizleitungen gab es erst mit der Einführung der sogenannten Einheitswagen ab 1928. Mir ist schon vor vielen Jahren aufgefallen, dass es früher keine Norm gab, auf welcher Seite die Dampfheizleitung und auf welcher die Kupplung für die Bremsleitung eingebaut war. Das war alles streckenspezifisch. Bemerkenswert war doch früher die Sonderlösung mit den nach oben gebogenen Schläuchen für die Dampfheizung. Das siehst du heute noch bei den Museumsbahnen, aber nicht im Regelbetrieb. Dort hat man ab Ende der 1980er zur Vereinheitlichung auf Baugruppen umgerüstet, wie sie damals auch bei der Regelspur genutzt wurden.

Meines Wissens war es den Personalen schon zum Ende der DDR verboten, über die dafür vorgesehenen verlängerten Trittbretter die Wagen zur Fahrkartenkontrolle zu wechseln. Ich kann mich erinnern, dass sich einige Schaffner daran hielten, andere widerum nicht. Bei einem Wagenzug mit der Maximallänge von 13 Wagen war eine vernünftge Fahrkartenkontrolle dann faktisch nicht mehr möglich.

Die ersten Wagen mit Übergangsbühne warn meines Wissens die in den Austauschpool eingebrachten Wagen der damaligen BVO-Bahn, die auch auf Rügen eingesetzt wurden. Insgesamt ist die Lösung mit den Übergangsbrücken sehr fragwürdig, die Bleche sind wegen der Leithörner der Scharfenbergkupplungen unschön nach oben gekröpft und liegen ziemlich "russisch" auf den Kuppelköpfen auf. Für Reisende ist der Übergang verboten, was im Zweifel niemanden interessiert. Für das Personal ist es definitiv eine Erleichterung. --Rolf-Dresden (Diskussion) 15:10, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Naja, irgendwas müssen wir schon machen. An den elektrischen Verbindungen klebe ich nicht, doch sie wurden nunmal dort eingebaut, wo im Harz, auf Rügen und in weiteren Ecken die Wagenübergänge eingebaut wurden. Einige sächsische Wagen liefen auch auf Rügen ohne Wagenübergänge und dort wurden sie eben deshalb möglichst nur im Sommer und am Ende der Wagenzüge eingesetzt. Die nach oben gebogenen Heizleitungen kenne ich noch, aber ich habe davon leider kein brauchbares Bild. Der Anspruch war eigentlich, die Wagen freizügig umsetzen zu können und ich bin mir ziemlich sicher, dass das spätestens nach der Stilllegungswelle in den Siebzigern auch erreicht wurde. Ich war mir auch ziemlich sicher, dass die Heizleitung mit den nach oben gebogenen Verbindungen früher in Wagenmitte lag, doch das konnte ich auf den erreichbaren Bildern nicht nachvollziehen.
Könnte es sein, dass die Wagenübergänge den Verwaltungen einfach Wurscht waren? Das Übersteigen über die verlängerten Trittbretter haben viele gemacht, ich auch. Irgendwie musste man ja in den letzten Wagen mit der guten Streckensicht kommen. In der DDR war auch der Aufenthalt auf den Endbühnen verboten und zum Glück haben es die Personale nur selten durchgesetzt.
Was allerdings die Kuppelköpfe unter den neueren Übergängen betrifft, üblicherweise werden in diesem Fall die oberen Leithörner entfernt. Warum man das hier nicht gemacht hat, ist mir nicht klar, zumal die Kupplungsschäfte über die zwei gefederten Bolzen von den Drehgestellen geführt werden. Man müsste schon in einer extremen Bogen-Gegenbogen-Kombination kupplen wollen, um die Leithörner oben und unten zu benötigen. Im Original habe ich das noch nicht gesehen.
Was hältst Du eigentlich von einer eigenen Commons-Kategorie nur für sächsische Schmalspurwagen nach kSStEb-Normen? Bisher ist alles ein ziemlicher Mischmasch und ordentliche Wagenbilder gibt es dank unserer Lokomotivpufferküsser nicht viele. Auf passenden Bildern müsste der zu kategorisierende Gegenstand schon das Hauptmotiv sein und nicht irgendwo im Hintergrund angeschnitten auftauchen. Das Beiwerk gehört nicht in die Kategorien und Wiener Straßenbahnwagen sind in dieser Hinsicht ein schlechtes Beispiel. –Falk2 (Diskussion) 15:31, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
In der DDR war Arbeitsschutz eine (meist nicht konsequent umgesetzte) Staatsdoktrin. Die praktische Handbabung war eine andere Sache. Zugpersonale haben faktisch nirgendwo Reisende von den Endbühnen verwiesen. Die letzte Bühne war schon immer mein Aufenthaltort bei Fahrten auf den Schmalspurbahnen, ohne dass mich da jemals irgenwer weggejagt hat. Ich kann mich an ein Erlebnis im Harz erinnern, wo die letzte Bühne voll besetzt war, und jemand zwischen uns Fotos von den Grenzsicherungen zwischen Elend und Sorge gemacht hat. Die Angehörigen der Grenztruppen waren vorn eingestiegen und haben mit Knarre in der Hand rechts und links rausgeschaut, dass niemand rausspringt und in den Westen wegläuft. --Rolf-Dresden (Diskussion) 15:48, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Bezüglich der Bilder: Vieles läuft hier schief. Ich denke, ich habe noch einige Sachen, die man digitalisieren und veröffentlichen könnte. Wagen habe ich weniger fotogafiert, aber manchmal auch das unwesentliche drumherum. Ich konnte erst unlängst einem Historiker mit einem Bild von mir helfen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 15:57, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Zwischen Benneckenstein und Drei Annen Hohne und habe ich mehrmals erlebt, dass die Kameras wegzupacken und die Plattformen zu verlassen waren. Deshalb habe ich von diesem Abschnitt auch praktisch keine Bilder. Durchgesetzt wurde das jedesmal von der Transportpolizei. Grenzer im Zug habe ich dort nicht erlebt, doch war das alles erst so etwa nach 1978. Den ersten Lehrgang in Ilfeld, wohin ich natürlich über Wernigerode gefahren bin, hatte ich erst im Winter 1988 und da sah man das mit der Grenze noch ziemlich eng.
Hast Du eine Idee für die Kategorienamen für sächsische Schmalspurwagen? Über das -ob- würde ich da ohnehin nicht fragen und seit Sonnabend bin ich ohnehin wieder Commonsfeind Nummer eins. Kategorien lassen sich aber unangemeldet anlegen. –Falk2 (Diskussion) 16:23, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Nö, erstmal nicht. Sei mutig. Was hast du eigentlich wieder verbockt, dass du dort schon wieder nicht ausgeschlossen wirst? --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:43, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe es gewagt, die Aufnahmezeitangaben, die ein netter Mensch bei meinen Bildern von Punkten auf Doppelpunkte zu ändern meinen müsste, zurückzusetzen. Nachdem er es wieder tat, habe ich ihn in der Bearbeitungszusammenfassung gefragt, ob er Krieg wolle. Das war dann für den großen Conducat ähm Administrator ein persönlicher Angriff. Weil alle üblichen Verdächtigen mit einem Mal auf der Matte standen, war dann sehr schnell klar, dass es abgesprochen war. Soviel zum Thema »sozial gut vernetzt«. –Falk2 (Diskussion) 16:51, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Das übliche also. Benutzer:Wahldresdner hat vorhin geäußert, er sei dein Freund. Ich frage ihn, ob er helfen kann. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:14, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Unserem großen Führer ist inzwischen auch eine hauptamtliche Mitarbeiterin von Wikimedia Deutschland in die Seite gestiegen. Argumente waren völlig sinnlos, doch auch das ist seit Anfang an so. Dort ist ein regelrechter Adel mit allen Dünkeln entstanden. Ich hätte schon gerne mal eine Aussprache mit ihr und mit ihrem Leiter. Langsam überlege ich auch, ob ich mir juristischen Beistand holen sollte. –Falk2 (Diskussion) 18:53, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Stellwerk Blankenstein (Saale)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, Du hast ja hier https://commons.wikimedia.org/wiki/File:J21_469_Bf_Blankenstein,_Kurbelwerk.jpg?uselang=de und hier https://commons.wikimedia.org/wiki/File:J21_471_Bf_Blankenstein,_Fahrstra%C3%9Fenhebel.jpg zwei schöne Fotos des Kurbelwerks in Blankenstein (Saale) gemacht. Vom Stellpult für das (Licht)Einfahrsignal hast Du aber zufällig keines gemacht, oder? Und weißt Du zufällig wie die Sh1/Ra12-Signale an den Wartezeichen geschalten wurden/werden? Auch über das Stellpult des Einfahrsignals oder über eine andere Einrichtung? Wie ich darauf komme: Laut diesem Bild https://www.flickr.com/photos/153867565@N04/51993093131/in/photolist-2ncLMc2-2nduZXy-2ncHXMN-2ncHXPb-2ncHXQZ-2ncKpWx-2ndscbc-2ndscdS-2ndssqA-2ndsvDm-2nduZZT/ bekam Blankenstein ein neues Zwerg-Wartezeichen. Und ich frag mich in wie weit man dafür bereit war in die Stellwerkstechnik einzugreifen... Danke Dir im Voraus und viele Grüße, --Peatala36 (Diskussion) 22:36, 18. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Im Regionalbereich Südost ist oder zumindest war das eine zweischneidige Geschichte. Ich bin dort nur sieben Jahre vorher gemehdornt worden und die (nicht nur) Mehdornschen Rausschmisswellen wirkten bei vielen Kollegen lange nach. Wer die etwa zwanzig Jahre von 1990 bis 2010 bei der (ehemaligen) DR erlebt hat, der hatte Angst um sein eigenes Fell. Stellwerksinnenfotografien waren deshalb immer heikel, während die in den Regionalbereichen der alten DB vergleichsweise unproblematisch waren. Der Beamtenstatus der dortigen Kollegen war ein guter Schutz und bei einigen Führungskräften der alten DR blieb lange die »Akte Sicherheit« hängen. Mit Fotografien hatte man sich bis in die Siebziger generell ziemlich engherzig, obwohl es von öffentlich zugänglichem Gelände kein wirkliches Verbot gab. Solche Vorschriften galten als »üblich«.
Das Hauptproblem in Blankenstein ist, dass im selben Raum der eStw-Bedienplatz der Strecken Hockeroda–Wurzbach und Wurzbach–Unterlemnitz untergebracht ist. Dersollte, siehe oben, auf keinen Fall im Bild auftauchen. Ich bin mir nicht mehr völlig sicher, aber ich würde sagen, dass das Gleisbildpult für die Signale in seiner Nähe stand. Es ist mir auch nicht als exotisch aufgefallen. Ich würde mal sagen, ein typisches kleines WSSB-Gleisbildpult in Metallausführung. Die kleinste Ausführung hat 3×5 Elemente und für die Überwachung des Einfahrsignals, die Zs-1-, Rs- und Sh-Taste und noch ein paar Signaltasten reicht das locker. Ein echte Exoplanetensonde stellt die Anschaltung eines freistellbaren Ra 12 auch nicht dar. Die Schaltung ist praktisch identisch mit der für ein Zs 1, nur werden nicht die zwei Fäden einer Lampen in Reihe geschaltet, sondern die Hauptfäden beide Lampen und die Rs-Taste erhält kein Zählwerk. Zudem wird der Lampenstromkreis nicht mit Blink-, sondern mit Ruhespannung gespeist. Ich habe jetzt keine reale Schaltung vor der Nase, aber drei oder vier Kleinrelaisplätze reichen und in Stellwerken der Altbauarten wurde das gerne mit Wandgruppen mit sechs Kleinrelaisplätzen in zwei Reihen gemacht. In vollausgerüsteten Gleisbildstellwerken werden die Weißlampen über einen Spartransformator mit 75 V Einphasenwechselspannung versorgt, ohne ausfallgesicherte Wechselspannungsstromversorgung tun es auch die 60 V Gleichspannung, die für die Relais ohnehin benötigt wird und die mit zehn 6-V-Blockbatterien und einem Ladegleichrichter ausfallsicher bereitzustellen sind. Die Lampen der Anstrahlung, hier Innenbeleuchtung, waren jahrelang Glühlampen mit 220 V, 15 W und Bajonettsockel. Ob es eine Umrüstung auf Sparlampen oder LED gab, kann ich nicht sagen. Bis 2007 war das nur bei Formsignalen passiert. Wo es keine netzersatzgesicherte Wechselspannungen gibt, ist auch das mit 60 V Gleichspannung machbar. Einen echten Eingriff in die Stellwerksanlage stellt das Aufstellen eines Rangiersignals nicht dar. Ob es einen Relaisraum in Blankenstein gibt, kann ich nicht sagen. Für ein Einfahr- und Einfahrvorsignal mit Anschaltung, Zugeinwirkungen und Stromversorgung reicht ein Gestell mit vier Gruppen und Stromverteiler. Hier ist es mangels Zustimmungen und Streckenblock deutlich weniger.
Wenn Dich die Grundschaltungen interessieren, die kann ich Dir scannen. Es kann aber ein paar Tage dauern, ab kommendem Donnerstag habe ich eine Woche Urlaub in der Uniklinik. –Falk2 (Diskussion) 03:33, 19. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Danke Dir Falk2 für Deine ausführliche Antwort! Schade, dass es Dir nicht möglich war weitere Bilder zu machen, aber ich verstehe die Hintergründe. Ich hab mich aber wohl getäuscht: Bisher gab es wohl keine freistellbare Ra12 in Blankenstein... Das oben verlinkte Zwerg-Wartezeichen ist wohl das Erste. Naja egal... Danke für das Angebot mit den Grundschaltungen, aber auf die habe ich auch Zugriff. Darf ich Dir gute Besserung wünschen? Ich hoffe es handelt sich dabei um nichts ernstes? VG, --Peatala36 (Diskussion) 00:11, 20. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Fahrstraßenabhängige Rangiersignale sind bei einem Bahnhof mit Kurbelwerk nicht unmöglich, aber auch nicht sinnvoll. Soviel Betrieb ist dort auch nicht und so richtig klar ist mir nicht, warum man mehr als ein Ra 11b aufstellt. Zwergsignale sind letztlich vor allem pflegeleichter als hochstehende Wartesignale. Es kommt vor allem darauf an, dass sie profilfrei stehen. Reicht der Gleisabstand nicht, dann muss man sie so tief setzen, dass die Oberkante unterhalb der freizuhaltenden Seitenräume liegt. In solchen Fällen ist ein hohes W meist besser. Damit, dass es vorher in Blankenstein keine Ra 11a mit Ra 12 gab, liegst Du richtig. Eigentlich ist es eine Farce, dass die letztlich lächerliche Lücke bis Marxgrün noch immer nicht geschlossen wurde. Dort wird »Naturschutz« vors Loch geschoben. Bei der Wiederherstellung der parallelen Straße hatte man dieses Problem seltsamerweise nicht. Manchmal habe ich den Eindruck, dass bei den Konservativen der Grundsatz Am Anfang war das Auto gilt.
Ob es mit mir Ernst ist, weiß ich in der nächsten Woche. Am unteren Rand der linken Niere gibt es Anhängsel, die die Weißkittel »Raumforderung« nennen. Ob das ein Problem ist, zeigt sich leider erst durch direktes Nachgucken und wahrscheinlich einer Probenenthahme. Kann sein, dass diese Niere raus muss. Die Schlüssel wollte ich eigentlich noch nicht abgeben, doch gibt es vor allem bei den großen Führern von Commons einige, die mich gerne dauerhaft los wären. Ich nehme jedenfalls den Rechner und einen Sack Fotos zum Hochladen mit. Unser Universitätsklinikum hat zwei Stärken: Es gibt ein ordentliches WLAN und das Essen ist ganz ordentlich. Die Mittagsportionen waren im letzten Oktober zu Anfang etwas schmal, aber nach heftiger Intervention wurde es deutlich besser. Hunger macht bekanntlich sauer. –Falk2 (Diskussion) 00:31, 20. Mär. 2023 (CET)Beantworten

"Datei:" in Galerien

[Quelltext bearbeiten]

Moin Falk, weil du doch gern mal Benutzern vorwirfst, sie würden in Galerien das "Datei:" vorneweg ergänzen, obwohl gar nicht nötig. Prinzipiell richtig, aber dem ist gar nicht so! Das macht die Software nämlich von ganz alleine, wenn man ein Bild hinzufügt, warum auch immer. So auch hier: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zillertalbahn&diff=prev&oldid=232387847&diffmode=source MfG, --Firobuz (Diskussion) 18:17, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Bei mir ist das noch nicht passiert. Sollte es am visuellen Editor liegen? Den benutze ich so oft wie die Oberfläche Vector 2022: nie. –Falk2 (Diskussion) 18:20, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Ich hab keinen blassen Schimmer woran das liegt, wollte dich nur indirekt bitten das niemandem mehr vorzuhalten, weil ich es jetzt schon bei verschiedensten Nutzern beobachtet habe. --Firobuz (Diskussion) 20:31, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Ursachensuche ist bei solchen unnötigen Fehlern schon wichtig. Letztlich ist sowas so unnötig und lästig. Ich würde vielmehr den visuellen Editor abschießen. Manchmal habe ich durchaus den Eindruck, dass hier immermal »Technik ist mir Wurscht« mit der klassischen beleidigten Leberwurst zusammenkommt. Nur geht sowas wirklich nicht. Wenn ein Kutscher nicht fahren kann, dann muss er es lernen oder laufen. Es ist aber noch immer vermessen, wenn er verlangt, dass alle anderen ebenfalls laufen. –Falk2 (Diskussion) 23:34, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Seit einigen jahren

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk, der Satz "Im südlichen Afrika liegt der Nennwert der Spurweite seit einigen Jahren bei 1065 mm." ist leider unbrauchbar. Was heißt "seit einigen Jahren"? Ist diese Formulierung auch noch im Jahr 2040 brauchbar? Außerdem wäre eine Referenz sehr wünschenswert. Gruß von der Wassermaus (Diskussion) 17:58, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Hier hoffe ich ein bisschen auf die Schwarmintelligenz. Das war mal eine Meldung, wenn ich mich richtig erinnere, in der Eisenbahnrevue international. Ich habe das Heft leider nicht, sonst hätte ich das dazugesetzt. Es ist mindestens zehn Jahre her. 2040 wird sich daran vermutlich nichts ändern, denn eine großräumige Rückkehr zum imperialen Maßsystem ist sehr unwahrscheinlich. Ich nehme an, dass dieses Runden damit zusammenhängt, dass ein runderes Maß einfacher zu prüfen ist. Beim Aufmessen von Weichen merkt man das deutlich. Für den Wagenlauf sind zwei Millimeter praktisch unbedeutend. Es liegt in jedem Fall weit in den möglichen Toleranzen und auch deutsche Bahnen haben schon Oberbaumatrial mit Neumaßen von 1432 und 1433 mm verwendet. Im Betrieb wird die Spurweite ohnehin durch den Verschleiß größer und dazu passt eine geringfügige Reduzierung gut, siehe russische Breitspur. Über die übrigen, im südlichen Afrika üblichen Maße scheint hier niemand Angaben zu besitzen. Der Rückflächenabstand wäre in Verbindung mit den Leit- und Rillenweiten der Herzstücke und Radlenker deutlich wichtiger und hier sind auch die Toleranzen wirklich eng. –Falk2 (Diskussion) 18:22, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Dann schlage ich vor, du nimmst den Satz raus und schreibst statt dessen das, was du hier im Detail erläutert hast, in die Diskussion. Da ist es ersten für alle sichtbar (Stichwort: Schwarmintelligenz) und zweitens verstößt du nicht gehen Wikipedia-Regeln. „Ich erinnere mich, aber weiß nicht mehr genau wo … seit einigen Jahren“ geht leider gar nicht. P.S. 1067 mm oder 1435 mm ist durchaus metrisch! Gruß von der Wassermaus (Diskussion) 19:59, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, werde ich nicht tun. So weit ist es mit der Vergesslichkeit doch nicht. Kann es sein, dass Du noch kein Spurmaß in der Hand hattest? Ein unrundes Regelmaß ist in dieser Hinsicht ausgesprochen unangnehm. Wenn das Nennmaß auf volle fünf oder null Millimeter fällt, sieht man die Abweichungen sehr viel besser. Tu mir bitte den einen Gefallen und brich keinen Streit vom Zaum. Das ist es nicht wert und ich kann weder sämtliche Zeitschriften kaufen noch alle archivieren. Dazu kommt, dass längst nicht alles wahr ist, nur weil es gedruckt wurde. Denk an Bibel, Koran, Grimms Märchen und als Krönung »Mein Kampf«. Alles in Millionenauflagen gedruckt und trotzdem ist der Wahrheitsgehalt sehr zweifelhaft bis nicht vorhanden.
Guck Dir mal den Artikel Straßenbahn Wien an und erkläre mir, wie die Spurweitenreduzierung von 1440 auf 1435 mm mit »Kompromissradsätzen« mit einem Spurmaß von 1438 mm funktioniert haben soll. Wenn das geklärt ist, dann reden wir nochmal. –Falk2 (Diskussion) 21:41, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Das meinte ich nicht. Tatsache ist: eine Maßangabe von 1067 mm ist genauso metrisch wie eine von 1065 mm - egal ob für Spurweiten oder die Größe von Blumenkübeln. Und ich bleibe dabei: „Seit einigen Jahren“ muss weg - das ist nicht enzyklopädisch. — Wassermaus (Diskussion) 23:35, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Nur wundere ich mich immer wieder, wieso physikalisch nicht mögliche Sachen jahrelang im Text stehen und auf Diskussionsbeiträge nicht reagiert wird, während bei anderen ganz genau hingeguckt und jede Silbe auf die Goldwaage gelegt wird. Deine Bemerkung, dass auch die Angabe 1067 mm metrisch wäre, lässt wirklich vermuten, dass Du damit keine praktische Erfahrung hast. Spurmaße sind kalibrierungspflichtige Messmittel und man kann den Sollwert eben nicht einfach farbig markieren, weil die Skalen abgedeckt sind. Farbige Markierungen der Soll- und Grenzwerte wären hilfreich, doch leider gibt es sie eben nicht.
Nur wäre es gut, wenn die Wiener Diskrepanz zu klären wäre. Sollt ich die Gelegenheit haben, dann frage ich im Museum in Wien mal nach. Nur ist das aus rein geografischen Gründen nicht so einfach machbar. Bin ich wirklich der Einzige, dem das Ignorieren des Unterschiedes von Spurweite (im Gleis) und Spurmaß (an den Radsätzen) sauer aufstößt? Ein selbsternannter Experte hatte auch schon Kompromissradsätze bei den finnischen »Allegro«-Einheiten mit einem Spurmaß von 1522 mm eingebaut und auch darüber gab es ziemliche Diskussionen. Das Spurmaß ist immer kleiner als die Spurweite und im Neuzustand ist praktisch immer ein Spurspiel von etwa 10 mm erforderlich und vorhanden. Ein Radsatz muss im Bogen etwas schräg im Gleis stehen können, ohne zu klemmen und das ist bei nur zwei Millimetern Spurspiel nicht möglich. Größer als die Spurweite kann das Radsatzspurmaß gar nicht sein – und wieso bin ich hier immer wieder der einzige Rufer in der Wüste? Auf Argumente auch mal einzugehen wäre wirklich gut.
Ich bin auch einer von relativ wenigen, der sich schriftliche Kompetenzen in der englischen Sprache nicht zutraut. Hier wäre es doch naheliegend, dass einer, der diese Sprache gelernt hat, einfach beim Netzbetreiber Transnet nachfragt. Dort gibt es mit Sicherheit Auskunft. –Falk2 (Diskussion) 23:55, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo Falk, ich denke du verwechselst etwas. Was du meinst, sind Toleranzen beim Gleisbau. Ja, und die können wie überall in der Technik auch kleiner als das Nennmaß sein. Stichwort: Presspassung. Diese zwei (!) Millimeter weniger als das Nennmaß ist lediglich so eine Toleranz. Trotzdem bleibt doch das Nennmaß in Kapspur von 1067 erhalten! --Rolf-Dresden (Diskussion) 08:41, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Eben nicht. Die Toleranzen der Oberbau- und Radsatzmaße werden kaum publiziert, weil Laien damit ohnehin in der Regel nichts anfangen können. Die seinerzeitige Meldung betraf das Nennmmaß und sie war mit der Reduzierung der russischen Breitspur von 1524 auf 1520 mm vergleichbar. Die Toleranzen wurden dabei aus gutem Grund nicht verändert. Im Fall des südlichen Afrikas dürfte das Kleinstmaß der Spurweite bei etwa 1060 mm liegen und das Ur-Spurmaß der Radsätze bei etwa 1055 mm. Zumindest dann, wenn die Verhältnisse anderen Netzen ähneln. Etwas mehr Verschleißvorrat wäre ausgesprochen naheliegend, zumal dort die höchsten Massen bei allen Schmalspurnetzen weltweit auftreten. Während die deutschen Bahnen beim Verlegemaß von 1432 mm seinerzeit lediglich die Toleranzen nutzten, veränderte Transnet (oder Spoornet, ich kann nicht mehr sagen, wann sich die Bezeichnung änderte) wirklich das Nennmaß. –Falk2 (Diskussion) 15:33, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Eurobalise

[Quelltext bearbeiten]
Das Bild will ich dir auch nicht vorenthalten: Interessant ist der Schilderzoo mit den drei Geschwindigkeitstafeln. Ansonsten liegen da zwei Eurobalisen nacheinander im Gleis, jede deutsche ICE-Trasse wäre neidisch. Im übrigen habe ich an anderer Stelle auch 100 als Streckengeschwindigkeit gesehehen. Und man fährt das mit den Regiosprintern auch...
gleiche Weiche von der anderen Seite

Ich habe heute auf der AŽD-Versuchsstrecke Bahnstrecke Čížkovice–Obrnice in einem Bahnhof mehrere Eurobalisen gesehen, die provisorisch mit Alufolie abgedeckt waren. Hast du eine Idee, wozu das gut sein soll? Wenn du das als enzyklopädisch wertvoll ansiehst, lade ich dazu Bilder hoch. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:14, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Alufolie ist vielleicht etwas unorthodox, aber das dürfte die Funkstrecke unterbrechen. So kenne ich das eigentlich nur mit Blechdeckeln, doch bei Versuchen, wo es fallweise schnell gehen und nicht lange halten muss, kann man das schonmal machen. Ich gehe mal davon aus, dass AŽD die Abschirmwirkung vorher im Labor geprüft hat. Lade die Bilder hoch, ungewöhnliche Lösungen haben immer was.
Wie kommt AŽD eigentlich auf »Pflaumenbahn«? Mit Slivovitz werden die Triebwagen wohl nicht gefeuert. –Falk2 (Diskussion) 21:27, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Lies den Artikel. Die Geschichte beginnt im 19. Jahrhundert. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:45, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Dort steht letztlich auch nur, dass der B‌egriff aus Kaisers Zeiten stammt. Ist die Gegend ein Pflaumenanbaugebiet? Das wäre zumindest vorstellbar und klimatisch dürfte das böhmische Becken für den Obstanbau gut geeignet sein.
Die Aluminiumfolie ist wirklich ausgesprochen rustikal. Ich hätte sie wenigstens ringsrum umgeschlagen, aber die Hersteller wissen vermutlich besser, an welcher Stelle die Antenne(n) sitzen.
(Uns ist mal eine Balise bei Bauarbeiten geklaut worden. Das Einzige, was man damit machen kann, ist letztlich ein Grillhocker. Den kann man aber einfacher haben.)
Eine alte Ost-Erklärung wäre Die Genossen werden sich was dabei gedacht haben. –Falk2 (Diskussion) 22:17, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Du warst noch nie dort? Das Böhmische Mittelgebirge ist der Garten Böhmens und war bis 1945/48 Hauptlieferant für Obst in Mitteldeutschland. Pflaumenbäume gibts da jede Menge, aber auch Äpfel, Kirschen, Aprikosen und Birnen. "Heute" blühte alles. Bewohner der ausgeräumten deutschen Agrarlandschaften haben keine Vorstellung davon. In meinem Garten stehen zwei Bäume (Birne+Kirsche), die mit Reisern von dort veredelt wurden. --Rolf-Dresden (Diskussion) 22:32, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Danke und nein, das Problem ist letztlich immer die verfügbare Urlaubszeit und die Überzeugung des Dienstreglers. Bis vor etwa zwanzig Jahren war es zusätzlich richtig kopmpliziert, ein Fahrrad mit langlaufenden Zügen und über Grenzen mitzunehmen. Dazu kommt meine Auto-Allergie. Urlaub und Stinker gehören einfach nicht zusammen. Jetzt weiß ich aber, wo ich noch hin muss. Noch haben mich die Weißkittel an der Kandare, aber das gibt sich hoffentlich in vier Wochen. Ich habe noch vier Wochen alten Urlaub.
Mit den Agrarsteppen hast Du allerdings recht, die sind im mitteldeutschen Raum nur schwer zu ertragen. –Falk2 (Diskussion) 22:44, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Dein Fahrrad nimmst du im RE20 Dresden–Litomerice mit. Dann radelst du los. Dafür brauchst du keinen Urlaub, nur zwei freie Tage. Falls du irgendwelche Tipps brauchst: Du kennst die email-Funktion. --Rolf-Dresden (Diskussion) 22:57, 22. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Danke und ja, inzwischen ist der Fahrradtransport unproblematisch (und seit 1998 habe ich Gelenkrahmen, die zusammengelegt mit jedem Zug als Handgepäck mitnehmbar sind). Dafür muckt seit vorgestern meine rechte Achillessehne und am 9. Mai darf ich mich zum Ruhm der unbesiegbaren Sowjetarmee nochmal im Uniklinikum melden. Danach ist der Nierenärger hoffentlich vorbei. Immerhin hatte ich Schwein, dass er praktisch durch Zufall gefunden wurde.
Beim zweiten Bild wird es richtig interessant. Der linke Weichenantrieb ist der Form nach ein klassischer der Bauart 1923. Dazu passt aber die starre Verbindungsstange zwischen den Zungen nicht. Der rechte ist eine mir nicht bekannte Bauart. Sollte das ein Betriebsversuch einer neuen Stellwerksbauform sein? Die Prüferstangen sind mit dem rechten Antrieb verbunden. Dafür scheint der Laternenbock auf der linken Seite ebenfalls mit der Schieberstange verbunden zu sein. Das muss ich mir wirklich aus der Nähe angucken.
Mit den Geschwindigkeitstafeln war auch mal was. Unterschiedliche Geschwindigkeiten für einzelne Zuggattungen sind europaweit keine Seltenheit, siehe Italien und Spanien. Die Zusatztafeln der oberen und rechten Tafel sagen mir aber nichts. Leider hatte ich das ČD-Signalbuch nur auf dem Rechner gespeichert, der im letzten November den Betrieb einstellte.
Die Balisen sind ungesteuert und damit nur virtuelle Kilometersteine oder Lf-Signale. Bei ETCS Level 2 reicht das. Die veränderlichen Informationen werden über den Datenfunk übermittelt. Gesteuerte Balisen mit Steuerkabel gibt es nur bei Level 1, die deutsche Ausführung ist ETCS signalgeführt. Vergleichbare Betriebsarten dürfte es in allen europäischen Netzen geben, zumal die Triebfahrzeuge nur so ohne mehrere Fahrzeuggeräte wirklich interoperabel werden. –Falk2 (Diskussion) 00:03, 23. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Da werden definitiv neue Sachen ausprobiert. Genau dafür hat AŽD die Strecke doch gekauft. --Rolf-Dresden (Diskussion) 13:52, 23. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Danke für das dritte Bild; auf dem ist zu sehen, dass der rechte Antrieb der Bauart 1923 nicht angehängt ist. Gut möglich, dass man ihn belassen hat, falls sich der Neue nicht bewährt oder zugelassen wird. Das Prinzip mit nur einer Stange und Innenverschluss gibt es so vor allem in Frankreich, doch nach deutschen Vorstellungen ist es einigermaßen heikel. Einmal ist so ein Antrieb nicht auffahrbar und zum anderen bewirkt jede Spurerweiterung sofort Zungenklaffen. Echte Vorteile sind vielleicht weniger Verschleiß, doch es ist gut möglich, dass dieses Prinzip einfach gewöhnungsbedürftig ist. Langsam wird es wirklich Zeit, dass ich mir die Slivovitzbahn mal selber angucke. Es ist bemerkenswert, dass es trotz der Versuche echten Reiseverkehr gibt. –Falk2 (Diskussion) 23:33, 24. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe nichts dagegen, wenn du die Bildbeschreibung einfach mit deinem Wissen ergänzt. Ich stecke fachlich da nicht so tief drin. --Rolf-Dresden (Diskussion) 06:13, 25. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Grundlastdrossel DR 243

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk,

da du zum Thema Fahrzeugtechnik offensichtlich gut im Stoff stehst, hoffe ich, du kannst mir bei meiner Frage weiterhelfen. Vor Jahren gab es zur DR 243 folgende Diskussion: Diskussion:DR-Baureihe 243#"Erfolgreiche E-Lok-Konstruktion". Dabei ging es unter anderem um die Grundlastdrossel: Wenn der Lokführer aus irgendeinem Grund in ein noch nicht runtergelaufenes Schaltwerk bremst, muss den Überstrom eine Grundlastdrossel fressen, um das Schaltwerk zu schützen. Das macht die Drossel drei- bis viermal mit, dann steht die Fuhre eine halbe Stunde wegen Überhitzung oder bleibt gleich völlig liegen. Ich habe mir das Ding schon auf 143ern der Dresdner S-Bahn angeschaut, aber da sagte man mir, die Grundlastdrossel würde bei der Abschaltung der Hilfsbetriebe eine Grundlast verbrauchen, um einen Kurzschluss (in welchem Bauteil weiß ich nicht mehr) zu verhindern. Das Zitat lässt jedoch eher vermuten, dass die Drossel für einige Sekunden die Aufgabe der Heizwiderstände übernimmt? Was würde denn überhaupt passieren, wenn die Widerstandsbremse (falls diese gemeint ist) bei aufgeschaltetem Schaltwerk arbeiten würde? --Der-Hobbybahner-Sachsen (Diskussion) 13:59, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Oder kommt es zu dem für das Schaltwerk gefährlichen Überstrom, wenn die stromdurchflossenen Fahrmotoren durch die Klotzbremse der Radsätze ausgebremst werden? --Der-Hobbybahner-Sachsen (Diskussion) 15:02, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Entschuldige bitte, ich wollte Dich nicht ignorieren, ich bin nur gerade im Krankenhaus und hatte zwei Tage keine Gelegenheit, zu schreiben.
Die Grundlastdrosselgeschichte habe ich auch gelesen, aber die Hintergründe sind mir unbekannt. Hier fehlt vor allem die Angabe, ob es um Bremsen mit der Druckluft- oder elektrodynamischen Bremse geht. Letzteres beißt sich, weil die dynamische Bremse letztlich vom selben Schaltwerk wie die Antriebsleistung geschaltet wird. Am Geschwindigkeitswählhebel gibt es eine weiße Taste »freier Auslauf«, die der Beschreibung nach die Zugkraft sofort abschaltet.
Außer ein paar Messfahrten für die LZB hatte ich mit den 243 und 212 nicht viel zu tun. Dabei hatten wir auch einen Schaltwerksschaden, der zu fast zwei Stunden Zwangspause vor der Muldebrücke in Wurzen führte. Natürlich stand die Mühle ausgerechnet in der kräftigen Überhöhung. Mit Bremsen bei noch nicht auf Null gelaufenem Schaltwerk hing das aber nicht zusammen. –Falk2 (Diskussion) 15:16, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ich hoffe, dir geht es den Umständen entsprechend gut und danke für die Informationen. --Der-Hobbybahner-Sachsen (Diskussion) 17:40, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Danke der Nachfrage und wie meist bei Arbeiten am Ausscheidungssystem ist die Zeit mit Pinkelbeutel besonders unangehehm. Mit dem Operationstag waren es zwei Tage. Die Rückfahrt in den heimischen Stall ist inzwischen absehbar. –Falk2 (Diskussion) 14:24, 10. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Gute Besserung, auch für deine Achillessehne. --Der-Hobbybahner-Sachsen (Diskussion) 15:08, 10. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Leerzeichen

[Quelltext bearbeiten]

Noch mal eine Frage zu den schmalen geschützten Leerzeichen. Setzt du die auch in der Infobox oder kommen da zur Dezimaltrennung normale Leerzeichen rein? --Der-Hobbybahner-Sachsen (Diskussion) 14:07, 14. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Ich benutze sie dort, wo sie hingehören, immer. Die Wirkung hängt zwar von der jeweils verendeten Schriftart ab, aber in meinem Fall sieht es einfach deutlich gefälliger aus. Gerade in Infoboxen sind Zeilenumbrüche an der falschen Stelle sehr unschön und es gibt einen doppelten Nutzen. –Falk2 (Diskussion) 14:16, 14. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Da hast du recht. --Der-Hobbybahner-Sachsen (Diskussion) 14:56, 14. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Hinweis zur Löschung der Datei Datei:L01 683 Dessau, Fritz-Hesse-Straße, ET 308.jpg

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,

die am 22. Mai 2023 um 13:13:06 Uhr von Dir in die Wikipedia hochgeladene Seite Datei:L01 683 Dessau, Fritz-Hesse-Straße, ET 308.jpg (Logbuch der Seite Datei:L01 683 Dessau, Fritz-Hesse-Straße, ET 308.jpg) wurde soeben um 18:37:55 Uhr gelöscht. Der die Seite Datei:L01 683 Dessau, Fritz-Hesse-Straße, ET 308.jpg löschende Administrator Brackenheim hat die Löschung wie folgt begründet: „Diese Datei ist auf Wikimedia Commons als https://commons.wikimedia.org/wiki/File:L01_683_Dessau,_Fritz-Hesse-Straße,_ET_308.jpg vorhanden (verschoben mit dem Dateiimporteur)“.
Keine Angst, die Datei wurde nur lokal in der deutschprachigen Wikipedia gelöscht, zuvor aber in das internationale Projekt Wikimedia Commons verschoben. Dort findest Du die Seite unter demselben Namen. Die Datenbank von Wikimedia Commons ist mit der Wikipedia und anderen Wikimedia-Projekten verknüpft, so dass Datei:L01 683 Dessau, Fritz-Hesse-Straße, ET 308.jpg künftig direkt aus Commons eingebunden ist und nun auch in anderen Projekten der Wikimedia (beispielsweise der englischsprachigen Wikipedia) eingebunden werden kann.
Solltest Du weitergehende Fragen zu dem Vorgang haben, so kannst Du gerne Brackenheim auf seiner Diskussionsseite kontaktieren.

Beste Grüße vom --TabellenBotDiskussion 18:39, 22. Mai 2023 (CEST)Beantworten

­

[Quelltext bearbeiten]

Ein wei­cher Tren­ner nach je­der Sil­be – Spaß beiseite: macht den Quelltext schwer lesbar und kompromittiert die Suchfunktion. Inwieweit es „erforderlich“ ist, wie behauptet, sei dahingestellt; die Seite funktioniert auch ohne, sie sieht nur typographisch nicht so schön aus. --Kreuzschnabel 15:05, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Das ist aber doch so, denn bei nahezu jedem Rechner gibt es eine andere Monitorauflösung und zumindest die, die eine gut lesbare Schrift möchten, stellen auch Schriftart und -größe individuell ein. Eben deshalb kannst du nicht nassforsch festlegen, dass nur an ausgewählten Stellen getrennt werden soll. Der weniger schöne Quelltext ist das kleinere Übel und die Suchfunktion hat ohnehin nur ein kleineres Problem, wenn die zu suchenden Begriffe zusätzlich im Fließtext auftauchen oder gar verlinkt sind. Wenn ich irreale Umbrüche feststelle, dann gibt es das volle Programm. Solange die in den meisten Browsern eigentlich vorhandene Silbentrennungsfunktion bewusst unterdrückt wird, haben wir keine andere Wahl. Wir machen es richtig oder gar nicht und meine Entscheidung ist ersteres. Oder möchtest Du anordnen, dass sich alle Leser an die Weisungen der heiligen Mutter Microsoft zu halten haben? Die sind mir Wurscht, ich bin ein Linux-Ketzer. Derselbe Brower derselben Installation, das ist gut mit Firefox portable zu prüfen, weil der mit Wine auch unter unix-artigen Betriebssystemen läuft, bewirkt auch dann unterschiedliche Schriftgrößen, wenn unter beiden Betriebssystemen dieselben Schriftarten vorhanden sind und die Auflösung der physischen des Monitors entspricht. Das Endprodukt zählt und unser Vergleichsgegenstand kann nur hochwertiger Buchdruck sein. –Falk2 (Diskussion) 17:24, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Da du unter „wir machen es richtig“ offenbar „wir machen es so, wie es mir am besten gefällt“ verstehst, erübrigt sich jede weitere Diskussion – de gustibus non est disputandum. Die Hälfte deines Schriebs hättest du dir sparen können, da ich als Schriftsetzer im Nebenberuf durchaus zu denen gehöre, die gern alternative Browser unter alternativen Systemen nutzen und eigene Schriftarten in eigenen Größen einstellen; die Problematik an sich ist mir also vollkommen vertraut. Wie ich oben schon geschrieben habe, finde ich lediglich nicht, dass eine Bildlegende mit weniger Worttrennungen „falsch“ oder „unbrauchbar“ ist; für mich ist sie lediglich etwas weniger schön, funktioniert aber weiterhin. Auch deinen Anspruch, ein WP-Artikel habe wie ein professioneller Schriftsatz auszusehen, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Nun denn, ich bin halt Pragmatiker. Und wenn es dir schon um typographische Eleganz geht, dann solltest du auch bedenken, dass Häufungen von Trennungen (mehr als zwei aufeinanderfolgende Zeilen mit Trennung am Schluss) vermieden werden. Rein sprachlich kommt deine Antwort bei mir übrigens sehr polarisierend, urteilend und „nassforsch“ rüber (das scheint ja einer deiner Lieblingsausdrücke zu sein). Was „irreale Umbrüche“ sind, weiß ich ebensowenig wie was ein „Linux-Ketzer“ ist – wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob ich das überhaupt wissen will. Persönlich bin ich seit 20 Jahren überzeuger Linuxnutzer ohne Ketzerallüren und sehe in Microsoft weder eine heilige Mutter noch stehe ich in der Versuchung, die Weisungen (welche denn?) dieses überteuerten und ineffizienten Systems irgendjemandem aufdrücken zu wollen. --Kreuzschnabel 23:19, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Also wolltest Du nur mal wieder stänkern. Tu mir den einen Gefallen und lass es. Würdest Du sauber und fachlich argumentieren, könntest Du zum Schuss kommen. So überzeugst Du nicht und wenn ich einen irregulären Zeilenumbruch (den solltest Du als Setzer schon erkennen) finde, dann gibt es das Vollprogramm. Du bist auf nichts, was ich eingewendet habe, eingegangen. Betragens- und übrige Kopfnoten musste ich in der Schule ertragen, aber das war in den Siebzigern.
»Freundlichkeit ist eine Zier, viel weiter kommt man ohne ihr«, bei mir klappt das nicht. Knall niemandem an den Kopf, was Du nicht selber abbekommen möchtest. –Falk2 (Diskussion) 23:36, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ich will dich lediglich darauf aufmerksam machen, dass man eine Bildlegende mit weniger Trennern nicht unbedingt als unmöglich, „irreal“ oder „irregulär“ wahrnehmen muss und der maximale Einsatz weicher Trenner daher auch nicht zwingend das einzig Richtige ist. Da ich deine Einstellung dazu weiterhin für eine Einzelmeinung halte, wir hier aber nicht weiterkommen, habe ich, um ein breiteres Meinungsbild zu bekommen, auf FZW mal eine Diskussion dazu gestartet, in deren Rahmen wir das Thema gern in anderem Rahmen weiterführen können. --Kreuzschnabel 08:58, 27. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Nur finde ich regelmäßig Bildbeschreibungen in Galerien ganz ohne weiche Trennzeichen und das geht so überhaupt nicht. Außerdem, reden können wir über nahezu alles. Eine Grundvoraussetzung ist aber, dass das auf Augenhöhe passiert. –Falk2 (Diskussion) 09:44, 27. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Hinweis zur Löschung der Datei Datei:04 626 Bln-Chab–Grunewald, Neutrassierung.jpg

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,

die am 27. Mai 2023 um 02:46:19 Uhr von Dir in die Wikipedia hochgeladene Seite Datei:04 626 Bln-Chab–Grunewald, Neutrassierung.jpg (Logbuch der Seite Datei:04 626 Bln-Chab–Grunewald, Neutrassierung.jpg) wurde soeben um 14:06:45 Uhr gelöscht. Der die Seite Datei:04 626 Bln-Chab–Grunewald, Neutrassierung.jpg löschende Administrator Brackenheim hat die Löschung wie folgt begründet: „Diese Datei ist auf Wikimedia Commons als https://commons.wikimedia.org/wiki/File:04_626_Bln-Chab–Grunewald,_Neutrassierung.jpg vorhanden (verschoben mit dem Dateiimporteur)“.
Keine Angst, die Datei wurde nur lokal in der deutschprachigen Wikipedia gelöscht, zuvor aber in das internationale Projekt Wikimedia Commons verschoben. Dort findest Du die Seite unter demselben Namen. Die Datenbank von Wikimedia Commons ist mit der Wikipedia und anderen Wikimedia-Projekten verknüpft, so dass Datei:04 626 Bln-Chab–Grunewald, Neutrassierung.jpg künftig direkt aus Commons eingebunden ist und nun auch in anderen Projekten der Wikimedia (beispielsweise der englischsprachigen Wikipedia) eingebunden werden kann.
Solltest Du weitergehende Fragen zu dem Vorgang haben, so kannst Du gerne Brackenheim auf seiner Diskussionsseite kontaktieren.

Beste Grüße vom --TabellenBotDiskussion 14:07, 28. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2023-06-01T21:08:17+00:00)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 23:08, 1. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Bahnstrecke Borsdorf–Coswig

[Quelltext bearbeiten]

Dazu: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnstrecke_Borsdorf%E2%80%93Coswig&diff=prev&oldid=234232013

Ich möchte dich bitten, die ergänzten Informationen im den jeweiligen Bahnhofsartikeln unterzubringen. Solche Details machen den Streckenartikel unlesbar. Den Artikel Bahnhof Großbothen haben wir schon. Die Artikel Bahnhof Beucha, Bahnhof Naunhof, Bahnhof Grimma ob Bf und Bahnhof Leisnig legst du bitte neu an und verschiebst die Inhalte. Danke. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:09, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

So verkehrt ist die Idee nicht, doch fehlen mir für Bahnhofsartikel die Grundlagen. Die Anfänge liegen im Dunklen und schon beim Bahnhof wird es dünn. Das ursprüngliche Stellwerksgebäude auf der Nordseite stand lange noch gegenüber von Bn, doch wusste niemand mehr was über die Ausrüstung. Bs muss ein Erbstück aus der Zeit vor 1938 gewesen sein, doch auch da kennen wir kein Baujahr. Etwa so zieht sich das über die gesamte Strecke. Immerhin ist seit einigen Jahren klar, dass der Abschnitt Tanndorf–Leisnig nie zweigleisig in Betrieb war. Die Weichen auf dem Ostkopf des Bahnhofs Tanndorf waren wegen der Stellentfernung wie in Leisnig ortsbedient und geriegelt, in Westewitz-Hochweitzschen und Gleiberg-Marbach war das meines Wissens und als Folge des Ausbaues für Zuglängen von 600 Metern aus militärischen Gründen auch so. Nur wird es bei diesen Zugangsstellen noch deutlich dünner. Dann haben wir auch noch die militärische Abzw Muldenbrücke, die ich für unbedingt erwähnenswert halte. Nur gibt auch die keinen eigenen Artikel her. Der Kollege, der dieses Stellwerk gebaut hat, hat mir zwar so einiges erzählt, doch lebt er inzwischen auch nicht mehr. Hier bin ich einigermaßen ratlos. –Falk2 (Diskussion) 18:59, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Sachsenschiene kennst du? Dort finden sich zumindest einige Daten. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:10, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Signalhaltmelder

[Quelltext bearbeiten]

Signalfahrtmelder arbeiten nach dem Arbeitsstromprinzip, sie werden von einem Schließerkontakt eines Flügelstromschließers oder einem gleichartigen Kontakt einer Flügelkupplung, der bei 35° Flügelstellung schließt.“ – Bei dem Satz scheint der Schluss zu fehlen, könntest du den noch ergänzen? Gruß --Chemnitzer Eisenbahner (Diskussion) 22:43, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Hast Recht, das ist irgendwie untergegangen. Es ist ausgebügelt. –Falk2 (Diskussion) 03:19, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Consolidation

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk, herzlichen Dank für diese Ergänzung. Ich wollte, als ich mit dem Bearbeiten angefangen hatte, ja vor allem die Baureihe 25 konkret nennen und verlinken, weil es eben nicht nur die 56er als deutsche Consolidation-Lokomotiven gab - aber wenn man während der Bearbeitung dauernd vom "echten Leben" unterbrochen wird, geht das halt manchmal schief und man vergisst die eigentlich wichtigen Punkte... ;-) Gruß, --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 10:12, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Kein Problem, ich habe noch gar nicht in die Versionsgeschichte geguckt. Die beiden Versuchsmaschinen wären mir durch die Lappen gegangen, wenn es nicht in den Siebzigern mal einen Artikel im »Modelleisenbahner« gegeben hätte. –Falk2 (Diskussion) 11:59, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Umfragen/Absichtliches Einfügen von Zeichen mit verborgener Nebenwirkung

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, ich bin ja nicht unbedingt ein Freund deiner Aktivitäten hinsichtlich geschützter Leerzeichen, aber da es in dieser Umfrage unausgesprochen auch um eben diese Aktivitäten geht, solltest Du von ihr informiert sein. Das ist mindestens eine Frage der Fairness und da es der Initiator der Umfrage anscheinend nicht gemacht hat, hole ich das hiermit nach. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 23:11, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

P.S. Bitte unbedingt sachlich bleiben, auch wenn ich ahne, dass Dich diese Umfrage freundlich gesagt nicht gerade erfreut. Ich weiß, dass du gerne mal ein Freund der direkten Worte bist, aber als gesperrter Benutzer hast Du gar keine Chancen, deine Positionen in irgendeiner Form zu vertreten. --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 23:12, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Danke, ich habe mich schonmal ablehnend beteiligt – und nein, sowas geht so nicht. Der Initiator nennt nichts beim Namen und das, was er will, ist ein Ermächtigungsgesetz. –Falk2 (Diskussion) 23:31, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo Falk, ich wollte mich nur mal für die Abstimmung entschuldigen, da ich zunächst nicht gesehen hatte, dass es dort insbesondere um dich ging. Ich hätte dann beim nächsten Stammtisch noch eine Frage zu deinem KDE, was hier auch nicht unbedingt öffentlich behandelt werden muss. Viele Grüße, --Pomfuttge (Diskussion) 21:17, 22. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Kein Problem, das perfekte Chaos hat diese Geschichte auch perfekt so verklausuliert, dass es kaum jemand versteht und ich habe den Eindruck, dass das genau so gewollt ist. Du kannst Deine Einträge auf dieser Ermächtigungsgesetz-Umfrage auch noch ändern.
Wenn Du was wissen willst, nutz doch einfach die email-Funktion. Damit sollten wir vor langen Ohren einigermaßen sicher sein. –Falk2 (Diskussion) 22:53, 22. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Bilder Berlin Nordbahnhof

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk, ich hab mal eine Frage zu den Bildern von Berlin Nordbahnhof, die du vor wenigen Wochen hochgeladen hast. Sind das sämtliche Aufnahmen, die du damals angefertigt hattest oder gibt es eventuell noch weitere Bilder? Ich hatte nämlich festgestellt, dass von dieser Ecke noch keine Aufnahme auf Commons zu finden ist. Wenn ich mich richtig hineinversetzt habe, müsste nämlich dort, wo jetzt der schwarz-weiße Abschnitt mit dem Schriftzug Stettiner Bahnhof zu finden ist, der Durchgang zum Fernbahnhof gewesen sein. Vielleicht kannst du das Bild, sofern vorhanden, vielleicht ergänzen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 01:38, 19. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Nein, leider nicht. Dass dort der Übergang lag, wusste ich nicht. Übrig ist nichts, Nou kannte ich bis zu diesem Tag nur aus dem Zug und vor allem ging es um die Kehranlagen. Davon hatten wir vorher nicht viel. Ich habe zwar noch Bilder vom Nordsüdtunnel vor gut zwanzig Jahren, doch auch damals habe ich die Verteilergeschosse weggelassen. Chemisch waren sie einfach zu problematisch, weil zu dunkel. Stative waren auf Bahnhöfen schon immer ein Grund für Zoff und Geländer, wo man die Kamera drauf stützen konnte, gab es meist auch nicht..
Kannst Du mir möglicherweise sagen, warum ein Lukas Beck mit ziemlicher Vehemenz gegen Bilder aus der Bahnsteighalle des Bahnhofs Rotes Rathaus mit einem Kreuzzug wegen der fehlenden Panoramafreiheit vorgeht, während er selber Bilder von der Bahnsteighalle Bhu einstellt? Die Lage ist letztlich dieselbe, der Architekt ist noch nicht siebzig Jahre tot. –Falk2 (Diskussion) 01:57, 19. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Na gut, dann werde ich wohl beim nächsten Berlin-Besuch selber was machen müssen. Was die Löschaktion angeht, habe ich mich ausgeklinkt. Ich habe selber bislang die Auffassung vertreten, wo kein Kläger, da kein Richter. Wenn man sich auf die fehlende Panoramafreiheit berufen möchte, müssten sonst noch viele weitere Bilder dran glauben, nicht nur im Untergrund. Eventuell bekommt man es kurzfristig hin, dass man die jeweiligen Betreiber (also im Berliner Fall DB und BVG) auf die Sachlage anspricht sich kurzerhand eine Art Persilschein zumindest für die öffentlich zugänglichen Bereiche besorgt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 02:42, 19. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

„Weißwürste“

[Quelltext bearbeiten]

In Diskussion:ICE L#Zuglänge hast du geschrieben: „Mach das mal bei den Weißwürsten.“ In der Wikipedia hat der Ausdruck in diesem Zusammenhang nichts zu suchen. -- Plutowiki (Diskussion) 23:16, 26. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Nein, das entscheidest nicht Du. Mach sowas nie wieder! –Falk2 (Diskussion) 04:54, 27. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das stimmt, das entscheide nicht ich. Aber vielleicht die Leute, die über Sperranträge entscheiden. -- Plutowiki (Diskussion) 08:07, 27. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Skat

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2: Bei „Schenken“ hast du eingetragen „»Nicht angenommen« wird fallweise als zusätzlicher Faktor in die Spielwertberechnung einbezogen.“ Wird es nicht grundsätzlich als bzw. wie „Schneider angesagt“ gerechnet? --Dirk Lenke (Diskussion) 11:59, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist doch ohnehin nur eine inoffizielle Variante und damit lokal nicht einheitlich. Gewinnstufen ansagen geht dem Grundsatz nach nur bei Handspielen und dass man diese Regel individuell anpasst, habe ich zumindest nie erlebt. Ausschließen kann ich es nicht. Die Wirkung wäre letztlich dieselbe. So, wie ich es erlebt habe, sah die Berechnung beispielsweise so aus: Mit zwei, Spiel drei, Schneider vier, nicht angenommen fünf mal Grand, im Verlustfall mit zwei, Spiel drei, nicht angenommen vier, verloren acht mal Grand. Letztlich ist das alles Vereinbarungssache, deswegen »fallweise«. –Falk2 (Diskussion) 12:21, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Alles klar. --Dirk Lenke (Diskussion) 15:56, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Sperrung

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe mir ein paar deiner Artikeländerungen angesehen und musste dabei u. a. folgende Zusammenfassungszeilen lesen:

  • erst ‌die Brille putzen, dann tippen!
  • Wo warst Du 1982 (da sind meine Bilder entstanden)?
  • Wieder setzen, fünf, durchgefallen
  • da sind wir wieder bei »keine Ahnung, aber Sendungsbewusstsein«
  • Die Bindestrichitis kann in einer noch einzurichtenden Wikipedia in leichter Sprache gerne ausbrechen
  • Kommasetzung (dieses Satzzeichen wurde nicht abgeschafft, es ist auch nicht geplant)

Das sind alles Verstöße gegen WP:WQ und WP:ZUQ, teilweise auch WP:KPA, und nur die innerhalb der letzten paar Tage. Angesichts der 12 Sperren, die du wegen solcher Ausfälle schon erhalten hast, ist eine weitere Ansprache offensichtlich sinnlos, weshalb ich dir nun für eine Woche den Schreibzugriff entziehe. Weitere Ausfälle sorgen dann für (weiter) eskalierende Sperren. -- Gruß, aka 13:50, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2023-08-16T20:06:55+00:00)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 22:06, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2023-08-20T20:03:19+00:00)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 22:03, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Datei:J41 334 Wittenberg, Markt und Marienkirche.jpg

[Quelltext bearbeiten]

Spiegelung vom Reflex auf der Kugel im Linsensystem. Hast Du nicht ein anderes Foto, das sieht nicht gut aus? --He3nry Disk. 13:43, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Die Kugel ist unwahrscheinlich, weil der Fleck viermal in unterschiedlichen Aufnahmerichtungen auftrat. Die Kugelreflexion dürfte der Fleck rechts neben dem rechten Kirchturm sein, denn einen anderen Störlichteinfall ins Objektiv gab es an dieser Stelle und mit echtem Vorderlicht nicht. Guck auf die Uhrzeit und denk an das abziehende Gewitter. Ohne dieses hätte ich die Bilder nicht hochgeladen. –Falk2 (Diskussion) 13:51, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Als Physiker würde ich sagen, dass Du nicht recht hast... War aber nur eine Anmerkung, keine Karten meinerseits im Spiel, --He3nry Disk. 13:55, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Als Signalwerker, der schon ein paar Tage fotografiert, weiß ich aber schon, dass sich solche Fehler nicht von außen und aus verschiedenen Winkeln genau in Bildmitte sammeln können. In den Bildern ist er durch das Enztzerren etwas nach unten gerutscht, auf den Rohdateien kannst Du zwei Diagonalen ziehen. Das Objektiv war ein paar Wochen vorher wegen Randunschärfen zur Reparatur. Eine derartige Erscheinung habe ich weder vor- noch nachher jemals erlebt. Warte ab, es kommen noch Bilder von den folgenden Tagen. Am 16. war es sonnig, allerdings war ich dienstzeitbedingt erst kurz vor Sonnenuntergang auf dem Markt. Ich hatte nur dieses eine Kameragehäuse und zwei Varioobjektive mit. Dort ist nichts auffällig. Erdstrahlen und Reflexionen von Aluminiumhelmen halte ich jedenfalls für ausgesprochen unwahrscheinlich.
Ich werde das aber im Auge behalten und für sowas wie Urlaub ist dieses (älteste Canon-)Objektiv von 2011 ohnehin nur die Betriebsreserve. –Falk2 (Diskussion) 14:15, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ah so meintest Du. Ich glaube nicht, dass das ein "Fehler" im Objektiv ist. Das Maximum der voll reflektierenden Sonne ist IMHO so hoch, dass die Sensorik die Nebenmaxima einfach nicht raus bekommen kann, --He3nry Disk. 14:39, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
ohne Luthers Kugel
Das beißt sich aber mit Aufnahmen mit Seitenlicht und Gegenlichtreflexionen sehen vollkommen anders aus.
(In Wittenberg könnte es vielleicht der heilige Geist sein. In Rom kann einem das mit Sicherheit nicht passieren)
Bei dem Bild rechts fällt mir aber was anderes ein, ein Tropfen auf der Frontlinse. Es hat zu diesem Zeitpunkt noch ab und zu getröpfelt und durch die lange Objektivbauweise und die vergleichsweise kleine Öffnung 13 bei der Minimalbrennweite von 24 mm könnte es reichen, einen wenn auch nur sehr unscharf abzubilden. Bei kurzen Festbrennweiten passiert sowas praktisch nicht.
Dranrumstempeln möchte ich aber nicht, wirklich spurlos kriege ich das nicht hin und Flecken wären deutlich schlechter. In den Bildecken kann man das machen, aber nicht an so einer Stelle.
Hast Du Geschick für sowas? Gimp und Photoshop sollten sowas zumindest vor der Wolkenfläche hinkriegen, aber die Kanten auf dem Dachfirst und der Turmecke traue ich mir nicht zu. Falls ja, Dann kannst Du Dich gerne an Rohdaten oder tiff-Dateien versuchen. An den jpeg-Dateien herumbasteln ist Murks. –Falk2 (Diskussion) 14:58, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Jetzt hast Du mich geschafft *g* Wenn die Kugel nicht noch grell von der Seite ... fehlt jetzt die Quelle. Soviel zur Theorie hier.
Leider kann ich Bildbearbeitung gar nicht. Schade eigentlich, denn der Himmel ist cool, --He3nry Disk. 15:15, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Du hättest mal das Gewitter in Aktion erleben sollen. Es hatte was von »Weltuntergang« und ich habe es mit einer Pizza Frutti di Mare überbrückt. Die war richtig gut.
Ansonsten ist das auch kein Problem, ich bewahre die Rohdaten sowieso auf und speichere die bearbeiteten Bilder generell unkomprimiert als tiff. Auch dieser Winter wird mit Sicherheit verregnet und wenn ich dann dienstlich nicht zu sehr herumgescheucht werde, versuche ich mich nochmal dran. –Falk2 (Diskussion) 15:23, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Es war tatsächlich ein Tropfen auf der Frontlinse. Er hinterließ beim Verdunsten einen sichtbaren Salzfleck. –Falk2 (Diskussion) 02:31, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Die Natur - sie greift uns an *g* --He3nry Disk. 08:23, 26. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Deutsch

[Quelltext bearbeiten]

Inhaltliches von Dir schätze ich sehr, was Du sprachlich korrigieren (lassen) solltest, könnte Dir durch eine Mitgliedschaft im Verein Deutsche Sprache klar werden (auch „sprachliche Dünne“ rechtfertigt nicht falsches Deutsch). --46.114.7.59 11:04, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Dann werde doch mal konkret. Was ist Dir aufgefallen? Schrotschüsse helfen niemandem. –Falk2 (Diskussion) 11:16, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2023-09-23T21:56:13+00:00)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 23:56, 23. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Falk2, Du schreibst in der VM: "Es gibt keine Konvention, die die Zeitangabe mit vier Stellen und Doppelpunkt vorschreibt.". Unter [5] steht aber zumindest: "Date (Datum) der Erstellung (oder der Veröffentlichung), bevorzugt im ISO 8601-Format.", Unter ISO 8601#Trenner bei festen Datumsangaben ist als Trenner für Stunde und Minute eindeutig der Doppelpunkt festgelegt, ein Punkt ist an der Stelle auch im Alltag unüblich, warum verteidigst Du ihn so vehement?--Rainyx (Diskussion) 07:43, 24. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das Wort bevorzugt liest sich aber doch eher wie eine Empfelung und nicht wie eine Pflicht. Bei der Änderung von Formalismen sollte viel mehr Gelassenheit und Toleranz herrschen, oder nicht? --141.51.38.91 17:29, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das stimmt durchaus. Dennoch gibt "bevorzugt" ja eine gewisse Tendenz vor. Die Frage ist eher: warum ist die andere Form so wichtig, dass es deswegen Streit gibt? Warum lässt sich denn nicht mit der bevorzugten Form leben? --NiTen (Discworld) 17:49, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Datei:L02 390 Bf Bad Schmiedeberg.jpg

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, sehe gerade, dass dieser Edit duch irgendein aktives Javascript im Hintergrund vermurkst wurde, sorry. Wollte weder die engl. Kategoriennamen noch die Vorlage austauschen bzw. verschieben, nur den Hinweis auf vielen Götterbäume in dem Bild anfügen.--wdwd (Diskussion) 10:00, 14. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Kein Problem, sowas wird mich nicht umbringen und es kann schonmal passieren. Immerhin weiß ich jetzt, wie diese Dinger heißen. Ich habe sie für Essigbäume gehalten. Für den endgültigen Ablageort gibt es die praktische Linkvorlage { {wd|Linktext}} und die Bindestriche sind Platzhalter. –Falk2 (Diskussion) 11:26, 14. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2023-11-06T13:53:42+00:00)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 14:53, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Aufgleisen mit Kran

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, schau mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=SOqGnuykmpw Da wird ein beladener Containertragwagen mithilfe eines Kranes aufgegleist. Für mich sieht das so aus, als ob man den Wagen an den Puffern hochheben würde. Das ist aber eigentlich für die mir bekannten Schienenfahrzeuge nicht zulässig... Jedenfalls machen die das ohne verschwenkte oder abgebaute Oberleitung. VG, --Peatala36 (Diskussion) 01:41, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ja, die heben den Wagen tatsächlich an den Pufferhülsen an. Damit hängt die gesamte Last an acht Schrauben M24. Anheben an den Pufferhülsen war vor ein paar Wochen auch mal bei Drehscheibe Online. Bei wagen gibt es in der Regel keine echten Heißpunkte und dann wären Traversen erforderlich, die in der Regel nur Ausbesserungswerke haben. Gut möglich, dass die Container nicht mit schwerem Ladegut beladen waren.
Du siehst aber, das über den Containern kein Platz für die Flasche ist. Bei Reisezugwagen hätte man so keine Chance, bei G-Wagen oder ähnlichem auch nicht.
Meine Erfahrung aus dreißig Jahren Rangierbahnhof Engelsdorf ist, dass achtzig Prozent der entgleisten Fahrzeuge mit Hydraulikhebern (»Deutschlandgeräte« habe ich nicht mehr erlebt, aber die Hilfszugkollegen nannten die Hebegeräte der Einheitshilfszüge auch so) aufgegleist wurden. Krane werden angefordert, wenn es ganz dick kommt. Dann spielt die Fahrleitung auch keine Rolle mehr. Die Unfallkrankollegen hatten wir im Übrigen auch ein paar Jahre mit in der Werkstatt. Der neue Unfallkran steht im Bw-Gelände an der Mehrzweckhalle.
Bei umgekippten Lokomotiven gibt es zum Kran keine echte Alternative. –Falk2 (Diskussion) 01:58, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Danke für Deine schnelle Antwort! Hast Du zufällig den Link zur Diskussion im DSO? Und was meinst Du mit "echte Heißpunkte"?
Ja dass zwischen Fahrzeugoberkante und Oberleitung bei fast allen Fahrzeugen kein ausreichender Platz ist klar. Deshalb hab ich ja geschrieben "nur in Sonderfällen" und bei modernen Kränen die "Einschränkungen [...] weniger zum Tragen kommen".
Das original Deutschlandgerät arbeitete ja mit einer Wassser-Hydraulik. Das wurde aber bei der DB bereits in den 50er oder 60er Jahre durch hydraulische Systeme ersetzt, vgl. Lukas-Gerät. Die Firma Hegenscheidt MFD als Nachfolger der Maschinenfabrik Deutschland (MFD) gibt es aber weiterhin und die stellen auch weiterhin Aufgleissystem her: https://www.hegenscheidt-mfd.com/railway/leichtmetall-aufgleissysteme/
Zum Thema ungekippte Lok, siehe hier https://youtu.be/FiIy8iAXDBo?feature=shared&t=1378 Ob das heute noch so praktiziert wird oder wie Du schreibst heute noch noch Krane eingesetzt werden, ist mir nicht bekannt. VG, --Peatala36 (Diskussion) 11:53, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ball flach halten. Im Notfall ist vieles zulässig. Die Pufferschrauben halten das locker. Viel schlimmer ist, wie viele Leute da *direkt daneben* herumstehen. Wenn da wirklich etwas passiert, eitert es ganz schlecht heraus. Und dem Typen, der da gefilmt hat und die Sache auch noch direkt veröffentlicht hat, würde ich auch die Konsequenzen aufzeigen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 13:04, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Guck mal hier: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,10620796,page=all
Der DB-Film ist richtig gut. Die haben sich wirklich Mühe gegeben. Bemerkenswerterweise wird auch der Begriff »Fahrleitung« verwendet. Weiß der Geier, wann das seltsame »Oberleitung« wieder eingerissen ist. Die Einzelteile des Aufgleisgerätes kommen mir, von Details abgesehen, sehr bekannt vor. In der Praxis ging das leider meistens nicht so zügig und richtig große Haufen entstehen, wenn in einem Richtungsgleis ein Hemmschuh übersehen wird. Das habe ich mehrmals miterleben dürfen und irgendwann macht man, wenn es draußen rumpelt, schon eine Strichliste, was alles zu Bruch geht. Das Aufrichten von Lokomotiven mit Hebern habe ich so nicht erlebt, allerdings heftig schrägstehende nach Flankenfahrten.
Die Heißpunkte sind doch die Stellen, wo am Bodenrahmen Pratzen für den Kraneinsatz angebracht werden. Die habe ich nie bewusst fotografiert, doch sind die Stellen, wenn es sie gibt, auch sichtbar. Regelmäßig wurden sie in den Häfen beim Ver- und Entladen auf Schiffe benutzt, nur habe ich das schon wegen der Entfernung nie selber gesehen. Nur nutzen die Heißpunkte bei einer auf der Seite liegenden Lokomotive nicht viel.
@Rolf, klar, ich mache da kein Fass auf. Dass so einige gerade beim Aufgleisen sehr neugierig sind, ist aber eher die Regel. Solange alles stabil liegt, ist das Herangehen auch kein Problem. Das haben wir auch gemacht, um frühzeitig zu sehen, was alles erwischt worden ist. Sobald aber die Hilfszugkollegen anfangen, muss man schon soweit zurückgehen, dass man auch wenn was danebengeht, nicht selber auf der Verlustliste landet. Bis jetzt habe ich das jedenfalls geschafft. Leider war, als es öfter schepperte, das Fotografieren ausgesprochen unratsam. Das Wort »Sabotage« hing über allen Unfallstellen. –Falk2 (Diskussion) 13:34, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Heute geht es nicht so sehr um Sabotage. Aber umsomehr darum, wer schuld ist und zur Kasse gebeten werden kann. Wohl dem, der eine passende Versicherung hat. In amerikanischen Unternehmen reisen schon mal Mitarbeiter von Vorstandsetagen an, um sich selbst ein Bild von dem zu machen, wo nachher etwas ganz schlecht herauseitert. Eins ist sicher: Der dumme ist ausschließlich der Geschädigte. Um es kurz zu machen: Wäre ich verantwortlich, stünde niemand näher als fünf Meter am angeschlagenen Objekt. Für deutsche Berufsgenossenschaften sind solche Videos aber auch ein gefundenes Fressen. Man zeigt sowas dann auch gern auch auf diversen Schulungen, wie man es *nicht* machen sollte. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:24, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Beim Aufgleisen stimmt das, doch vorher ist es schon wichtig, eben zu verhindern, dass man einen Haufen selber frisst. Sowas wird immer noch versucht und deshalb sind die fünf Meter, bevor die Hebamme erscheint, kein Thema. Sonst ist der schuld, der es nicht widerlegen kann – und bei Entgleisungen beim Abziehen von Wagenzügen aus der Richtungsgruppe darf der übersehene Hemmschuh eben nicht verschwinden. –Falk2 (Diskussion) 21:07, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Danke für den Link! Interessante Diskussion die da geführt wurde :) Mir ist der Begriff "Heißpunkt" noch nicht unterkommen, ich kenne das nur als "Hebestelle" oder "Anhebestelle". Hast Du eine Idee woher der Begriff stammt? VG, --Peatala36 (Diskussion) 00:00, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Der könnte aus der Schifffahrt kommen, aber darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Anhebestellen sind die, wo die Heber von unten angesetzt werden. Die Heißpunkte werden für den Kranbetrieb genutzt. So kenne ich das schon lange. Gut möglich, dass sich schon unsere Vorfahren falsch ausgedrückt haben. –Falk2 (Diskussion) 00:12, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Runde Adapteraufnahme
Ok, danke! In der DIN EN 1640 wird der Begriff Hebestellen als Oberbegriff verwendet und weiter zwischen Kranhebestellen und Anhebestellen unterschieden. Bei den ES64U2-Lokomotiven z.B. sind die Kranhebestellen als Adapteraufnahme für einen runden Bolzen ausgeführt, sieht man rechts im Bild. Die Vectron Lokomotiven haben eine andere Adapteraufnahme: zwei senkrechte Leisten am Längsträger an denen eine Anhebekralle gesichert wird; die Leisten sieht man im zweiten Bild, oberhalb des Drehdämpfers. Und die Anhebekrallen sieht man in dieser Fotostrecke: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/trudering-riem-ort43347/gueterzug-in-muenchen-entgleist-bergung-in-riem-zr-9829046.html --Peatala36 (Diskussion) 00:54, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Danke, manchmal kriegt man erst ein paar Jahre nach dem Schuss mit, was sich vor der Flinte herumgetrieben hat.
Auf den Bildern vom Merkur sieht man aber recht gut, dass das Wegklappen der Fahrleitung auch in Weichenstraßen meistens kein echtes Problem ist. –Falk2 (Diskussion) 01:10, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das Wegklappen funktioniert halt bei Einzelmasten mit Rohrschwenkausleger gut, aber bei Quertragwerk wird's schwierig mit dem Wegklappen... VG, --Peatala36 (Diskussion) 01:21, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Das kann ich so nicht bestätigen. Die für den Kranbetrieb nötigen Lücken ließen sich zumindest bei uns in Engelsdorf jedesmal durch seitliches Verziehen schaffen. Fallweise müssen die Hänger der Querfelder getrennt werden. –Falk2 (Diskussion) 01:39, 24. Dez. 2023 (CET)Beantworten

In Galerien ist »Datei:« nicht notwendig

[Quelltext bearbeiten]

Das mag durchaus so sein, aber der visuelle Editor fügt das (wie so manches andere) eben automatisch ein und ich habe nicht die Muße, das wieder manuell zu löschen ;) (frei nach dem Motto, da wird sich der Programmierer schon was dabei gedacht haben). --Hattori 15 (Diskussion) 21:37, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Nur ist diese visuelle Krücke schon Geschmackssache. Ich benutze sie nicht und wenn mir diese Zusätze unterkommen, dann kante ich sie wieder raus, wenn ich sowieso was ändere. Es wäre trotzdem schön, wenn sich rumsprechen könnte, dass diese Zusätze nicht notwendig sind. Unnötige Bestandteile verwirren vor allem Neueinsteiger. –Falk2 (Diskussion) 21:44, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Alternativ könnte man natürlich auch immer noch alles in Assembler programmieren ;). Da WP den visuellen Editor anbietet, nutze ich den auch, weil er bei einigen Arbeiten einiges an Tipserei spart - für manche Arbeiten ist der Quelltext-Editor aber wieder definitiv praktischer - die Kombination macht's. Arbeiten wie eine BS-Tabelle ändern oder erstellen sind dagegen in jederlei Hinsicht eine Augenoperation durch's Rektum... Oder die Anordnung von Fotos einigermaßen passend zum Fließtext und und und...
Was mich als Neueinsteiger mit nicht mal zwei Monaten dagegen viel eher verwirrt, sind die Unzahl an Bearbeitungen, die keine inhaltlichen Verbesserungen oder in unzähligen Artikeln eigentlich dringendst notwendige Aktualisierungen und noch dringendere Fehlerkorrekturen beinhalten, sondern sich mit solchen und anderen Formatierungs-Spielereien die Zeit vertreiben (Leerzeichen am Absatzende löschen, Alt+0160 durch &nbsp ersetzen uvm.). Für den Leser bringt es absolut keinen Mehrwert und da je nach Nutzer oder Bot diese "Verbesserungen" durchaus unterschiedlich durchgeführt werden, werde ich aus dieser I-Tüpfl-Reiterei auch nicht wirklich schlau... Gut, soll jeder so machen wie ihm beliebt - die Setzung der Prioritäten kommt mir allerdings etwas "eigenartig" vor (erinnert mich an ein Filmzitat: "Der MI-6 wird inzwischen von Buchhaltern regiert!" oder so ähnlich ;) ). --Hattori 15 (Diskussion) 22:56, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten
nbsp ist ein Politikum. Das wird von Kameraden eingebaut, die von Typografie nicht viel Ahnung haben. Die Empfehlung (mehr ist es nicht) stammt aus der Frühzeit, als es kaum andere Möglichkeiten für einen Umbruchschutz gab. Dort, wo dieses Hilfszeichen eingebaut wird, gehört entweder ein schmales geschütztes Leerzeichen oder eben kein Umbruchschutz hin. Nur wird nbsp, das zumindest bei meinen Schriftarten für überbreite Weißräume sorgt, von einigen als Besitzstand angesehen. Es macht aber das Layout richtig kaputt. Mit KDE Plasma sind schmale geschützte Leerzeichen mit der einfachen Tastenkombination [Alt Gr]+[Umsch]+[Leertaste] einzugeben und auch typografische Anführungszeichen benötigen nur zwei Finger. Bei Habgeviertstrichen ist es ähnlich. Die, die aber die Herrschaft über die Typografie fordern, sind bei den Eingabemöglichkeiten von Windows 98 stehengeblieben. Schmale geschützte Leerzeichen haben schon für völlig unnötige Eskalationen gesorgt, doch in diesem Fall bin ich mal stur. Auf meiner Benutzerseite gibt es einen Vergleich, doch ist das von der Schriftart abhängig. Arial, Tahoma, Courier New Roman und deren auch nicht besseren Nachfolger kommen aber nicht auf meine Rechner.
Deine Anführungszeichen sind im Übrigen auch aus diesem Baukasten. " ist, wenn es nicht um Programmcode geht, in einem deutschen Kontext nicht nur falsch, sondern auch hässlich. Im Buchdruck werden meist französische Guillemets » und « verwendet, „ und “ sind letztlich auch kein Problem. Das alle geht auch mit den Redmonder Scherzen, nur ist es bei denen etwas umständlicher. –Falk2 (Diskussion) 23:35, 1. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Naja, dann lassen wir das - auf mein eigentliches Anliegen willst du offenbar nicht eingehen... In einer Diskussion werde ich sicher nicht mit Alt+0132 meine Anführungszeichen schreiben, da müssen die "hässlichen" auch genügen ;)! Ich habe mich jedenfalls nicht bei WP angemeldet, um über die Breite von Leerzeichen zu diskutieren, sondern wegen der geradezu irren Menge an Blödsinn, der sich hier schon lange hält - da sehe ich eher mein Interesse. Formatierung ja, aber alles mit Maß und Ziel... Und angesichts der zu DSO und Konsorten zeitweise nicht so unähnlichen Diskussions-"Kultur" vergeht einem die Lust zur Aktualisierung, Korrektur und Erweiterung eh schon oft genug... --Hattori 15 (Diskussion) 09:28, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Und genau das hab ich Dir übrigens vor nicht mal einem Jahr auch schon mal erklärt Falk: Benutzer Diskussion:Falk2#"Datei:" in Galerien. Warum reitest du immer noch drauf rum? --Firobuz (Diskussion) 09:26, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Drauf rum reitet hier nur einer. Ich werde aber den Eindruck nicht los, dass auch Du einfach nicht ohne Stänkern auskommst. Würdest Du das bitte in Zukunft dort machen, wo ich es nicht mitbekomme? –Falk2 (Diskussion) 02:48, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Offener Güterwagen 97-44-08

[Quelltext bearbeiten]
Es ist der Wagen hinter der Lok...
97-44-08 in Putbus (2013)

Hallo Falk, ich suche ein Bild vom offenen Güterwagen 97-44-08, so wie hier zusehen: [6] Kannst du irgendwie helfen? Gruß; --Rolf-Dresden (Diskussion) 23:04, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Nein, leider nicht. Ich war 16 und hatte nach dem Schulabschluss nur wenig Geld. Zwei Filme für den Urlaub waren schon viel, die liebe Familie hielt von solchen Motiven so gar nichts und deshalb gibt es davon nicht mehr. Ein Jahr danach war ich nochmal auf Rügen, da war aber vom Umbau nichts mehr zu sehen. –Falk2 (Diskussion) 05:14, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Schade. Ich hatte die Hoffnung, dass du seitdem nochmal dort warst. Trotzdem danke. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:06, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich kann es mal in den Plan aufnehmen, aber ich muss eben auch meinen Dienstregler überzeugen. Ist sicher, dass der Wagen zugänglich ist? In der kommenden Woche habe ich zum derzeitigen Stand bis auf die Nacht vom Montag zum Dienstag Luft. –Falk2 (Diskussion) 16:46, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es sieht so aus, als wäre das Fahrzeug zusamen mit einem gedeckten Wagen in Göhren dauerhaft aufgestellt. Aktuelle Bilder vom Januar im bimmelbahnforum zeigen zumindest den Gedeckten Güterwagen dort. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:19, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Danke, dann muss ich nicht suchen. Teuer ist es nicht, Django hat bekanntlich Monatskarte. –Falk2 (Diskussion) 20:46, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich versuche noch abzuklären, ob der Wagen wirklich in Göhren ist. Sollst ja nicht umsonst hinfahren... --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:21, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, wäre gut. Diese Woche wird es nun sowieso nichts, weil unseren Kollegen von der GdL mal nicht danach ist. –Falk2 (Diskussion) 17:34, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die streiken für ein absolut berechtigtes Anliegen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:36, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist gar nicht das Thema. Ich nehme ihnen noch immer absolut übel, dass sie die anderen nach dem Seitenwechsel von Herrn Hansen so schmählich und dann auch noch ätzend im Regen stehengelassen haben. Eine Hansen-Tariflücke führte auch zu meinem Rausschmiss und damit war ich nicht alleine. Noch immer muss ich mir von GdLern anhören, das ich doch selber Schuld wäre. –Falk2 (Diskussion) 17:44, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wie auch immer: Ich habe vor über 20 Jahren die DB verlassen und entscheide mittlerweile selber, ob ich meine 35-Stunden-Regelarbeitszeit einhalte oder gut bezahlte Überstunden schiebe. Einen 50-Stunden-Woche sieht dann auf dem Konto richtig gut aus. Ich gönne das auch jedem andern, der "wirklich" arbeitet. Leute, die jeden Tag nur auf der Knöppelkiste rumspielen und gegenüber andern immer alles besser wissen, meine ich damit ausdrücklich nicht. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:10, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist alles richtig und ich käme mit vielen Kollegen auch gerne von den 40 Wochenstunden runter. Nur war das Verhalten der GdL zur Hansen- und Mehdorn-Zeit absolut unwürdig und eine Gewerkschaft, die das Wort »Solidarität« nicht kennt, darf auch keine einfordern. Mit den Lokführern ist es wie mit Krankenhausärzten und Flugzeugführern, die sich für was Besseres halten. Auch Eisenbahn ist ein Mannschaftssport. Alleine können die Kutscher nichts ausrichten.
Wir hätten damals einen besseren Vorstand wählen sollen, war der »gute Ratschlag« von der GdL. Nur kann kaum jemand in Andere reingucken und der Seitenwechsel kam wirklich überraschend. Dass Einigkeit stark macht, wusste schon meine Oma. Konkurrenz unter Gewerkschaften nutzt nur der Gegenseite. –Falk2 (Diskussion) 18:20, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dem ist nichts hinzuzufügen. In Dresden stehen jetzt überall riesige Reklametafeln zur Werbung von Fahrpersonal. Es tut einfach nur weh. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:22, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Hallo Falk, der Zufall hat mir ein Bild zugespielt. Es steht dir natürlich frei, bessere zu machen. Nach Information des Bildurhebers steht der Wagen vermutlich jetzt ohnehin in der Wagenhalle in Putbus. Trotzdem danke für deine Bemühungen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:10, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das Bild ist doch richtig gut. Vielleicht steht der im Sommer draußen, denn ein Exot ist das schon. Weißt Du, wie die Kopfstücke vorher aussahen? Sie sind offenbar gründlich umgebaut worden. Bei klassischen Wagen nach sächsischen Normen läge der Wagenkasten etwas tiefer, doch auffallend hochbeinige Wagen gibt es auch im Mansfelder Revier und offenbar war das Anheben einfacher als versetzte Kopfstücke.
Dagegen ist der Oberbau richtig rustikal. Die K-Schwellen dürften aus den Sechzigern stammen, den Rest hat vermutlich noch Herr Lenz besorgt. –Falk2 (Diskussion) 18:29, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Da ist nicht viel umgebaut. Die Wagen hatten original sächsische Trichterkupplungen und Heberleinbremse. Man sieht im Kopfträger ein eingeschweißtes Stück um die Kupplungsführung. Ansonsten hat man den Wagen auf Druckluftbremse umgebaut und die Heberleinführungen beseitigt.
Letztlich gab es auch sächsische Wagen späteren Baujahrs mit Blechrahmendrehgestellen, die ebenso hochbockig waren. Nur gab es eben nicht viele. Mich interessiert eigentlich viel mehr, ob man die seinerzeit modernen Drehgestelle von einem sächsischen/deutschen Hersteller bezogen hat. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:40, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Klostermannsfeld
Aus der Entfernung sehen sie danach aus und die Konstruktion mit quersteifen Drehgelenken und Ausgleichshebeln zwischen den Tragfedern sehen sehr danach aus. Die Rahmenform ist den sächsischen Reisezugwagen sehr ähnlich, nur gibt es hier angenietete Verstärkungen. Die sind mit in dieser Form bisher nicht aufgefallen, aber auch nicht völlig unüblich. Herstellerschilder wird es mit einiger Sicherheit nicht mehr geben. Mir fehlt aber der Vergleich zu Drehgestellen bei österreichischen Wagen aus derselben Zeit vor dem ersten Weltkrieg. Es gibt entweder neuzeitliche Wagen nach dem zweiten Weltkrieg, die in Deutschland praktisch völlig fehlen – oder eben Zweiachser, fallweise mit Nachkriegskästen. Nach dem, was so rauszukriegen war, wurde die damalige Grenze zwischen Österreich und Deutschland nicht so eng gesehen und beide Seiten waren auch wirtschaftlich eng verflochten.
Guck rechts, die Ähnlichkeit ist verblüffend, doch auch dieser Wagen wirkt höhergesetzt. Ich hatte aber keinen Zollstock mit und das fällt mir meistens erst dann ein, wenn es zu spät ist. –Falk2 (Diskussion) 21:30, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eigentlich nicht. Du musst unter einen sächsischen HHw oder GGw mit Baujahr ab 1930 schauen. Ich habe aber mittlerweile festgestellt, dass die maßlich identischen Drehgestelle nicht baugleich sind. Bohemia hat die Verstärkung an das Rahmenblech angenietet, sächsische Wagen haben ein Blechformteil. Konstruktiv gleich dürften nur Radsätze, Achslager und die Federn mit 800 mm Länge sein. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:11, 24. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Verstärkungen sind mir schon aufgefallen, doch denk mal daran, was alles Y25 heißt. Die Rahmen können gegossen oder geschweißt sein und unterschiedlich aussehen, doch sind die Maße gleich und die Großteile tauschbar.
Ich hätte den Friedländer Wagen aber eben wegen der Kopfstücke für älter gehalten. 1930 wurden doch längst die drehgestellgeführten Schäfte mit wechselbarem Kuppelkopf eingebaut. Es sei den, und das müsste ich wirklich aus der Nähe sehen, die Aufnahme wurde für den Einsatz auf Rügen mit eingeschweißten Blechen verkleinert. Nur ist mir das noch nicht untergekommen. Spätestens beim Schieben sind die drehgestellgeführten Schäfte in Verbindung mit Ausgleichskupplungennicht günstig, weil diese Kuppkunen eben nicht starr und knicksicher sind. Bei Reisezugwagen, die nur selten im Zugverband geschoben werden, kann man damit leben und ich nehme zumindest an, dass man in den Fünfzigern und Sechzigern nicht mehr allzuviel Ruß machen wollte, weil die Strecken auf Rügen ohnehin auf de Abschussliste standen. –Falk2 (Diskussion) 18:57, 24. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Wagen wurden 1931 in Böhmisch Leipa gebaut. Es gab offenbar da keine Vorgaben bezüglich Umrüstung auf Scharfenbergkupplung oder Körtingbremse. Die Indizien sprechen jedenfalls erstmal dafür, dass man auch die Drehgestelle dort (nach vermutlich sächischen Vorgaben) gebaut hat. Immerhin entsprechen die Maße des Wagens sächsischen Vorgaben. Es ging vermutlich auch darum, die Wagen gemischt mit identischem Ladevolumen einzusetzen. Sie waren für den Transport von Basaltschotter von Hermsdorf nach Zittau vorgesehen. --19:06, 24. Jan. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Rolf-Dresden (Diskussion | Beiträge) )

Kleiner Hinweis zur LZ-Darstellung

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk,

mir ist in der Diskussion:Alt Gr#Shift ein kleiner Fehler bei deiner letzten Antwort aufgefallen: deine Info mit Safari ist veraltet. Der dämliche Bug mit der fehlerhaften Darstellung von Leerzeichen bestand leider viel zu lange, wurde aber mit Version 14 ausgebügelt. Hier mal ne aktuelle Ansicht, die LZ sind wieder klar unterscheidbar.

Und grundsätzlich: ich kann auch nicht verstehen, wieso keine komfortablere Technik zum typografisch korrekten Editieren implementiert wird. Das Problem mit den "unsichtbaren" Unicode-Zeichen wäre schon gemildert, wenn der Editor wenigstens eine Funktion zum Einblenden der Steuerzeichen hätte. So bleibt das weiterhin einfach Blindflug.

Happy Wochenend --Affegass (Diskussion) 14:33, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Danke, das ist doch mal was. Bisher konnte oder wollte nie jemand mit der Sprache rausrücken, was Safari nicht konnte oder falsch darstellte.
Das Problem mit der Unsichtbarkeit ist letzlich keins, weil es keine Fehlinterpretation gibt. In Links werden alle Leerzeichen gleich behandelt. Nur wollten das die speziellen Freunde nie hören. Außerdem, es gibt doch Regeln, wo schmale geschützte Leerzeichen hingehören. Die sind nicht einmal schwierig. Nochmal danke, –Falk2 (Diskussion) 19:02, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Gern doch. Vielleicht hat sich die Ansicht durchgesetzt, weil er über drei Versionen den Bug mitschleppte und irgendwann keiner mehr auf Besserung gehofft hat?
Mir ging es nicht um technische Fehlinterpretation, sondern Sicherheit im Edit, also auf den ersten Blick zu erkennen, ob das korrekte LZ eingegeben wurde. Beispiel im Texteditor im InDesign den man wie hier zum schnellen Editieren langer Manuskripte nutzt. Trotz plain text kriegt man mit, welche LZ eingesetzt wurden. Vielleicht wird so klarer, was ich gemeint hab.
Schwierig sind die Regeln eigentlich nicht. Und was man als Setzer nicht im Kopf hat, steht dann im Forssman. Man müsste ihn bei Gelegenheit mal fragen, ob er nicht Interesse hat, einen knackig verständlichen Leitfaden für die Wikitypographie zusammenzustellen. Die Hilfeseiten hier sind zwar ausführlich, aber für den schnellen Überblick ziemlich unbrauchbar. --Affegass (Diskussion) 10:04, 28. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Danke für diese Prüfliste. Das Meiste ist logisch und »Schreibmaschinenunarten« trifft es wirklich gut, doch sieht man, dass der, der sie erstellt hat, eben windowsgeprägt ist. Es ist einfach richtig mühsam, ohne techische Hilfen   an Stelle einer einfafachen Dreitastenkombination einzugeben, zumal hier das Endprodukt direkt entsteht und es eben von keinem Setzer nachbearbeitet wird. Dass unterschiedliche Schriftarten auch unterschiedliche Laiufweiten aufweisen, daran denken die, die den Leerzeichenkonflikt immer wieder anheizen, einfach nicht. Ich habe den Eindruck, sie wollen das auch nicht sehen. Das gerade aktuelle Windows ist der nicht zu kritisierende Normalfall. Extrawürste für MacOS sind die einzige Ausnahme. –Falk2 (Diskussion) 23:51, 5. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Engelsdorf

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk, wie kommt es eigentlich, dass du auf dem Bahnhof Engelsdorf ungestört fotografieren kannst? Wenn ich dort unterwegs bin, muss ich mich stets vor dem Wachpersonal in Acht nehmen, obwohl ich mich nur auf den seitlichen Straßen bewege. Gruß --Der-Hobbybahner-Sachsen (Diskussion) 09:54, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Das war einfach mein langjähriger Dienstort und bei der Arbeit und auf dem Weg dorthin hat es letzten Endes nie jemanden interessiert. Mit dem Stillstandsmanagement hat sich so einiges geändert. Die Sicherheitsnadeln fingen mit einem Mal an, das Benutzen des Brückensteges verbieten zu wollen, obwohl das nicht nur ein Dienst-, sondern auch ein öffentlicher Weg ist. Dann kamen sie auf die Idee, das Fotografieren von dieser ‌Brücke verbieten zu wollen. Seit dem letzten Jahr ist der Brückensteg ganz gesperrt. Angeblich ist er baufällig und nicht mehr sicher. In Betrieb ging er erst 1987, das mach die Geschichte nicht sehr glaubhaft. Die Aufpasser verboten auch schon das Laufen durch die Roste zum Westberg, doch das ist inzwischen kaum mehr erforderlich.
Meinst Du mit seitlichen Straßen den »schwarzen Weg« am Raw-Zaun vom Stellwerk 4 bis zum Brückensteg und die Ladestraße? Beides ist durch die Schließung des Brückensteges ungünstig geworden, weil damit Sackgassen draus wurden. Die Ladestraße nutzt ein Baustoffunternehmen, die Schlippe am Zaun der alten Hbm (die ebenfalls ein öffentlicher Weg war) ist in diesem Zusammenhang ebenfalls aus kurzem Halt eingezogen worden und das alles gibt den Aufpassern Argumente in die Hand, dort Personen zu vertreiben. Für rechtmäßig halte ich das trotzdem nicht. Wenn öffentliche Wege eingezogen werden, muss das bekanntgegeben werden. Das jemand ein Schild aufstellt, reicht nicht und wenn ich Herrn Google nach Schließung Brückensteg Bahnhof Engelsdorf suchen lasse, findet er nichts zur Sache.
Nicht äußern kann ich mich zum Fahrweg vom Stellwerk 9 zum Stellwerk 8. Dort ist mir nie ein Sperrschild aufgefallen, doch war dieser Weg immer eine Sackgasse. Der alte Weg vom Bahnsteig des Haltepunktes Industriegelände Ost zur Aufsicht Ost am Stellwerk 8, der inzwischen nur noch aus einem Trogkanal besteht, war nie öffentlich, damit konnte man dort nie argumentieren, dass man nur durchgeht. Die Ostseite wird aber vom Stillstandsmanagement nicht genutzt, damit treiben sich dort auch die Aufpasser nicht herum. –Falk2 (Diskussion) 10:36, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Genau diese Straßen (zum Brückensteg) meinte ich. Schön, dass ich nicht der einzige bin, der sich über diese Entwicklung ärgert. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was die DB noch vertuschen will. Die Gründe für die Einrichtung von SSM sind hinlänglich bekannt. Hast du eine Idee, warum die Fotografen dennoch abgehalten werden sollen? Der Plan, Fahrzeuge in Niederau hinter hohen Mauern zu verstecken, scheiterte 2021, als zahlreichen Lokomotiven aufgebrochen und ausgeplündert wurden. In einer anschließenden Mitteilung an die Presse tönte die Bahn, die Maschinen seien nur vorübergehend abgestellt und würden auf spätere Einsätze warten. Wenige Monate danach wurden viele von ihnen in mehreren Schüben zur Zerlegung nach Opladen überführt. Obwohl Eisenbahnfreunde dies dokumentierten, wurden keine erneuten Fragen gestellt. Wovor hat die Bahn also Angst? --Der-Hobbybahner-Sachsen (Diskussion) 12:01, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Es soll wohl um Schutz vor Vandalismus gehen, doch wirkt noch immer das Eisenbahnfotoverbot nach, dass es so eigentlich nie gab. Man unterstellt den Fotografen, dass sie die Lage für Diebe und/oder Sprüher erkunden. Meine eigene Erfahrung ist, dass Fotoverbote eine wirklich spezielle Sache von Zeitgenossen mit, vorsichtig ausgedrückt, weniger beweglichem Hirn sind.
Es gibt aber zwei Sachen, mit denen sich argumentieren lässt. Einmal befindest Du Dich auf öffentlich zugänglichem Land und damit ist die Panoramafreiheit wirksam. Zum Anderen, und das ärgert so einige, gibt es kein Recht am Bild der eigenen Sache. Wer nicht will, dass man seinen Krempel, den er in der Weltgeschichte herumstehen lässt, fotografiert, dann muss ihn eben zudecken. Mit Personen ist es etwas anders, doch solange sie Beiwerk sind, wirkt das Recht am eigenen Bild nicht. Es gibt weder ein Recht auf Herausgabe noch Löschung – und ich mache auch keine Kfz-Kennzeichen unkenntlich. –Falk2 (Diskussion) 12:30, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Da kann ich dir nur zustimmen, die rechtliche Situation ist relativ klar. Wichtig ist auch, dass du dich nicht mit "Teleskopmasten" und "kugelförmigen Wurfkameras" auf den Weg machst, denn das wäre ein Verstoß gegen die Informationen für Hobbyfotografen und -filmer der DB ;) --Der-Hobbybahner-Sachsen (Diskussion) 15:37, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Kugelförmige Wurfkameras? Was es nicht alles gibt.
Ansonsten, sollen die Experten doch die Polizei rufen. Die wird ihnen was erzählen. Festhalten lassen musst Du Dich von Privatpersonen ohnehin nicht. Das Jedermannrecht, jemanden auf frischer Tat festzunehmen, erfordert schon eine verübte Straftat. –Falk2 (Diskussion) 15:46, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Bitte Dateien auf Commons hochladen

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, ich hoffe, es geht dir gut. Ich möchte dich freundlich darum bitten, zukünftig darauf zu verzichten, Dateien lokal hochzuladen, sondern stattdessen alle frei lizenzierten Dateien auf Commons hochzuladen. Das Hochladen auf Commons ermöglicht eine globale Nutzung und eine einfachere Verwendung über verschiedene Medien hinweg. Es spart auch Arbeit für alle Beteiligten. Vielen Dank für dein Verständnis und deine Kooperation! --Grandmaster Huon (Diskussion) 04:30, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Das würde ich gerne, doch das funktioniert nicht mehr. Mehr möchte ich hier nicht dazu sagen. Die Geschichte hat mit Mobbing und Menschen zu tun, für die Frieden und Umgang auf Augenhöhe keine Option sind. –Falk2 (Diskussion) 04:36, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Es ist traurig zu hören, dass du dich in solch einer Situation befindest. Du solltest dich vielleicht für Gerechtigkeit in deinem Fall einsetzen. Es ist wichtig, für die eigenen Rechte einzustehen. Wenn du Unterstützung brauchst oder darüber sprechen möchtest, stehe ich zur Verfügung. --Grandmaster Huon (Diskussion) 04:38, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt keinen Grund zur Scham, Dateien auf Commons hochzuladen. Im Gegenteil, das Hochladen auf Commons zeigt, dass du trotz Widerständen und Schwierigkeiten immer noch widerstandsfähig bist. Es ist eine Möglichkeit, deine Entschlossenheit zu beweisen und deine Arbeit global zugänglich zu machen. Lass dich nicht von den Herausforderungen entmutigen, und wenn du weitere Unterstützung benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung.
Ich möchte dir ermutigende Worte mit auf den Weg geben. Gib dein Bestes, und wenn du das Gefühl hast, dass es schwierig wird, denk daran, dass du nicht allein bist. Setze dich für Gerechtigkeit ein, lade Dateien auf Commons hoch, und zeige der Welt, dass du trotz allem dein Bestes gibst. Wenn du weitere Unterstützung oder Rat benötigst, bin ich hier, um zu helfen. Alles Gute! --Grandmaster Huon (Diskussion) 04:40, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Da wirst Du mir nicht helfen können. Lass die Sache einfach so, wie sie ist. –Falk2 (Diskussion) 04:45, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Auch wenn ich dir dabei nicht helfen kann, sei dir bewusst, dass die gesamte dewiki-Gemeinschaft auf deiner Seite steht. ;) --Grandmaster Huon (Diskussion) 04:47, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Leider tut sie es nicht. Mach bitte hier, wo jeder mitlesen kann, nicht weiter. –Falk2 (Diskussion) 04:50, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Verstanden. Wenn Sie dieses Gespräch privat fortsetzen möchten, können Sie mich gerne per E-Mail kontaktieren. Alles Gute. --Grandmaster Huon (Diskussion) 04:56, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten
@ Falk. Entschuldigung, wenn ich so direkt bin. Es wird wohl einen Grund gegeben haben, dass man dich lebenslänglich auf Commons gesperrt hat. Das war eine ganz krasse Massnahme. Ich habe einige deiner Fotos von der deutschsprachigen Wikipedia auf Commons verschoben. Aber Spass gemacht hat es nicht wirklich. Ich darf dir zugestehen, dass in letzter Zeit die Zusammenarbeit mit dir konstruktiv geworden ist. Vielen Dank. Ich unterstütze die Aufhebung deiner Sperre auf Commons. Da hat wohl ein Administrator überreagiert. -- Plutowiki (Diskussion) 12:19, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten
@Falk2: Ich habe alle deine Dateien ins Commons übertragen, keine Sorge nötig. --Grandmaster Huon (Diskussion) 16:42, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Mach Dir nicht so viel Arbeit, es kommen noch viele. Derzeit fülle ich Lücken. –Falk2 (Diskussion) 16:45, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich werde bereit dafür sein. --Grandmaster Huon (Diskussion) 16:47, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2024-02-29T11:53:28+00:00)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 12:53, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Passatwolke

[Quelltext bearbeiten]

Danke für Dein Foto! --Cactus26 (Diskussion) 13:32, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Keine Ursache, das war ein herrlicher Urlaubstag, durch die Schneefälle kurz vorher war die Cumbresstraße gesperrt und ich, abgesehen von ein paar Wanderfreunden auf den letzten Kilometern an den Enden des Sperrbereichs und den Winterdienstkollegen um die Abzweigung zu den Observatorien von Izaña ganz alleine im Gebirge. Das klappt dort nur selten.
Außeredem ist es gut, wenn die Bilder genutzt werden. Dafür sind sie doch bei Commons eingestellt. –Falk2 (Diskussion) 15:56, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich war dieses Jahr Anfang März auf Teneriffa, da hat sich der Teide anderes präsentiert, kein bisschen Schnee, nirgendwo. Da habe ich schon gestaunt, dass Du vor 10 Jahren ungefähr um die gleiche Zeit so ganz andere Verhältnisse hattest. Ich habe auch ein paar Passatwolkenfotos mitgebracht, aber Deins mit dem verscheiten Teide ist einfach besonders schön.--Cactus26 (Diskussion) 08:58, 31. Mär. 2024 (CEST)Beantworten
Refugio de Altavista, 29. März 1996
Das hatte aber auch eine Vorgeschichte. Vorher gab es durch ein Tiefdruckgebiet mehrere Tage echtes Sauwetter mit tiefer Wolkenuntergrenze. Auf der Inselnordseite schüttete es wie aus Eimern. Erst, nachdem es abgezogen war, sah man das Ergebnis. Vorhersehbar ist das absolut nicht und, siehe rechts, so endete mein erster Teide-Aufstiegsversuch 1996. Erfolg hatte ich erst 2003 und das kurz vor Weihnachten, ohne eine einzige Schneeflocke. –Falk2 (Diskussion) 17:51, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nur interessehalber: Welche Variante hast Du denn 1996 bzw. 2003 gewählt (Nachtaufstieg, Hütte, ...). Weißt Du, seit wann man tagsüber das Permit braucht? Mittlerweile kann man ja auf der Nationalparkseite auch ein Permit zwischen 6:00 und 9:00 buchen (siehe [7]), das ist allerdings ein Bluff, es ist niemand da, der das kontrollieren würde. Viele Grüße --Cactus26 (Diskussion) 10:44, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Barranco de las Angustias
Sonnenaufgang auf dem Gipfel, 15. Dezember 2003
Ich habe das jedesmal auf dieselbe Weise gemacht oder besser versucht, mit dem Fahrrad bis zur Montaña blanca, dann zu Fuß zur Hütte und wenn möglich, früh beizeiten zum Gipfel. Die Geschichte mit dem permiso, den es natürlich nur in Santa Cruz gibt, bestand 1996 schon und sie stand auch bereits in den Handbüchern. Dass es niemanden gibt, der sie kontrolliert, wenn die Seilbahn nicht fährt, steht in keinem Handbuch. Ich muss einfach davon ausgehen, dass die wenigen Wanderfreunde, die in der Hütte schlafen, einfach nicht ins Gewicht fallen.
Beim ersten Mal von Playa Paraíso aus machte ich eine Generalprobe und in Arona kam mir ein Bus nach Vilaflor vor die Nase. Ich fragte den Kutscher, ob er Fahrräder mitnimmt. Das funktionierte und damit konnte ich etwa tausende Höhenmeter sparen. Ein paar Tage später mit Fressalien für zwei Tage ging es in die Hose. Ersatzweise und unvorhersehbar verkehrte ein Stadtbus ohne Laderaum und damit war es Essig. Ich musste die gesamte Strecke mit dem Fahrrad fahren und schon vor Vilaflor längere Zeit schieben, war erst abends halb sieben am Einstieg, hatte noch etwa zwei Stunden Tageslicht und ab der Montaña blanca auch noch Schnee in der Rinne mit dem Aufstiegsweg. Umgehe das mal über die seitliche Rippe. Das gesamte Material ist lockeres Vulkangebröckel. Halb zehn war ich an der Hütte, die war entgegen der Auskünfte am Vortag geschlossen und in der vorderen der beiden Winterstuben war es schon voll In der hinteren, der Eingang ist das Loch im Schnee links von der Dachrinnenkante, kam ich unter, war aber am Ende und konnte am nächsten Morgen keinen Meter mehr aufsteigen.
Der zweite Versuch zwei Jahre später scheiterte wieder im Schnee. Oberhalb der Hütte war das Gelände völlig unbegehbar. Der dritte endete 2001 im Regen. Denk an den Unfall mit der Flutwelle im Barranco de las Angustias auf La Palma. Bis zum Refugio de Altavista kam ich wieder. doch am Abend ging dort die Welt unter. Am nächsten Morgen stiegen auch die beiden Hüttenwirte ab und sie nahmen die Wanderfreunde, die eigentlich zum Gipfel wollten, mit ihren Jeep mit bis zur Cumbresstraße. Der Regen hörte erst unterhalb der Boca Tauce auf.
Erst beim vierten Versuch und praktisch mitten im Winter passte alles, siehe drittes Bild. Ein paar Tage vorher war ich zur Übung auf dem Guajara und der Busverkehr war um die Jahrtausendwende deutlich besser geworden. Beim Rückweg von Gipfel stand der Wächter am Einstieg auf der Rambleta und er ließ die, die gegen acht oder halb neun zurückkamen, mit einem freundlichen ¡hola, buenos dias! raus.
Mit der Seilbahn bin ich nie gefahren und ich werde es wohl auch nicht tun. Auf die alte Anlage war im Übrigen auch kein Verlass und autofahren ist ebensowenig meins wie einem Regenschirm folgen. --Falk2 (Diskussion) 11:41, 14. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast ja sehr viel "Kanaren-Erfahrung", ich war jetzt im März das erste Mal dort. Mit dem Rad zum Ausgangspunkt ist natürlich eine ausgesprochen sportliche Variante. Ich muss zugeben, dass ich das Rad sehr selten auf Teilstrecken verwende, die mit dem Auto erreichbar sind. Die Hütte ist übrigens zur Zeit geschlossen, warum habe ich nicht herausgefunden. Ich hatte mich ohnehin für den Nachtaufstieg entschieden, insofern war das ein Vorteil, da es deshalb am Gipfel nicht voll war (ca. 20-30 Personen). Allerdings hatte ich erst am Abend vor meiner geplanten Tour erfahren, dass es neuerdings auch einen Permit zwischen 6:00 und 9:00 gibt. Mir war nicht klar, ob sich mittlerweile war geändert hat und jemand die Nacht über oben ist, um das zu kontrollieren (denn wozu gibt es sonst diesen Permit?). Das hat mich um den Schlaf gebracht, denn buchen konnte man für den nächsten Tag keinen mehr, ich habe dann aber entschieden, einfach so zu gehen. Auf der Nationalparkseite steht (nur auf Spanisch [8]): Wenn die Hütte offen ist, gibt es nur 7 solche Permits pro Tag, ansonsten 50. Anscheinen kostest der Permit auch 20 Euro, Mittlerweile habe ich über archive.org herausgefunden, dass es dieses "Sonnenaufgangspermit" seit 2 Jahren gibt, es scheint aber wie bisher niemand da, der irgendwas kontrollieren würde. Ich bin um 8:00 wieder runtergekommen, da war noch immer keiner da.--Cactus26 (Diskussion) 09:20, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Tschuldigung für den Ping

[Quelltext bearbeiten]

Ich dachte diesmal meint es die Össi IP ernst.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 16:05, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Ich war schon dabei, eine Antwort zu schreiben. Mal sehen, was noch für Ausreden kommen. –Falk2 (Diskussion) 16:33, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Zahlenformat in Leipzig Hauptbahnhof

[Quelltext bearbeiten]

Moin Falk2, im Leipziger Hauptbahnhof ist jetzt mit den Zahlen einiges durcheinandergeraten. Die Punkte in fünfstelligen und größeren Zahlen sind (inkonsequent) durch Leerzeichen ersetzt, was m. E falsch ist, in vierstelligen sind die Punkte z. T. noch drin, was auch falsch ist. Wenn Du nix dagegen hast, fräs ich da nochmal rüber. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 15:56, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Sollte kein Thema sein. Ich habe sie in den Preisangaben dringelassen, weil es dabei schon besonderen Widerstand gab. Nur sind unsere Artikel keine Überweisungsaufträge.
Ich räume gleich selber auf – und dann bleiben sie auch umbruchgeschützt. –Falk2 (Diskussion) 15:59, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
So, erledigt. Schmale geschützte Leerzeichen sind zur Zifferngruppierung übrigens richtig. Die Punkte sind Kaufmannsbrauch und auch das nur in Zahlungsbelegen als Manipulationschutz. In rechnergesetzte Texte rutschten sie rein, weil sie auch mit Windows (das bei der Eingabe von Sonderzeichen etwas minderbemittelt ist) einfach zu setzen sind. Richtig macht sie das nicht. –Falk2 (Diskussion) 16:07, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Siemens Vectron

[Quelltext bearbeiten]

hi Falk2, zur Diskussion der Vectron hätte ich mal ne frage und zwar hast du mich dort erwähnt hast und nicht @StH E 20.007, da würde mich jetzt interessieren wie es dazu kam? --Mariofan93 (Diskussion) 20:45, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Von Dir kam die Änderung des Ländercodes in der Betriebsnummer und die machte mich stutzig. In Deutschland wäre die Stammnummer 3193 für eine elektrische Lokomotive zwar ungewöhnlich, aber im System. Das EBA war mit Rücksicht auf die Deutsche Bahn ausgesprochen inkonsequent. In Österreich und Kroatien war man deutlich weitblickender. –Falk2 (Diskussion) 21:48, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
aha verstehe --Mariofan93 (Diskussion) 21:53, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

SSP100 + ASP 400

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk, schaust du bitte bei den Bildern, ob in der Beschreibung alles passt:

File:RD 230430 stanice Třebenice 3.jpg, File:RD 230430 stanice Třebenice 4.jpg

Ich bin jetzt nicht so der Fachmann für solche Baumaschinen...

Gruß; Rolf --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:56, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Das erste ist einfach, eine Schotterplanier- und Verteilmaschine, auch »Besen« genannt. Gut, dass Du die Kategorie schon angelegt hast. Die SSP 100 und 110 unterscheiden sich durch den Schotterbunker, den es nur bei den SSP 110 gibt. Damit kann man dort Schotter aufnehmen, wo zuviel liegt und dort ablassen, wo er fehlt. Die SSP 110 sind die Nachfolgebauart.
Beim zweiten Bild bin ich mir nur zu 90 % sicher. Das müsste eine Plasser-Gleisstopfmaschine aus den Siebzigern sein, Serie 07. Immerhin waren das die ersten Vierachser. Die Unsicherheit kommt von den Stopfpickeln. Hast Du die etwas größer? Die entsprechende Kategorie ist c:Category:Plasser & Theurer ballast tampers in the Czech Republic. Solltest Du alte »Modelleisenbahner«-Ausgaben aufgehoben haben, es gab zwei Beiträge im Heft 4/1978, Seite 115 und 1/1979, Seite 17. Um die Gleisstopfmaschinen 07-16 geht es im ersten Artikel. Die Maschine, die Du fotografiert hast, ist etwas jünger, erkennbar an den hochgeschwenkten Flankenstabilisatoren über den Stopfaggregaten.
Wenn nicht, dann schreib, es gab mal eine Sammelausgabe vom Anfang bis etwa 2015 auf drei DVD und an Rohlingen wird es nicht scheitern. Noch habe ich optische Laufwerke. Ein USB-Stift geht auch, –Falk2 (Diskussion) 23:10, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Die Hefte sollte ich haben. Mein Vater hat sie von Anfang an fast lückenlos gekauft. Ich habe auch heute noch ein Abo. Hier wäre noch ein Bild von der Stopfmaschine. Vielleicht siehst du da mehr. Danke und Gruß; --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:38, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Da habe ich mich doch verguckt. Die Maschine ist ein Zweiachser und diese Bauart gab es bei der DR nicht und bei Bergbaubetrieben habe ich zumindest keine gesehen. Die Serie 07 ist aber durch die Form der Führerstände unverkennbar. Seltsam sind die Stopfpickel. Hat man möglicherweise Stahlschwellen gestopft? Anders kann ich mir die Form nicht erklären. –Falk2 (Diskussion) 16:44, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nee, da sind nirgendwo Stahlschwellen. Auf der Strecke liegt ein Betonschwellenoberbau von Anfang der 1980er, der durchgearbeitet und lückenlos verschweißt ist. Weichen liegen wie früher auf Holzschwellen. Es ist aber gut möglich, dass die Maschinen auch auf einer anderen Strecke benutzt wurden und in Třebenice nur abgestellt worden. Aber hast du in Tschechien schon mal irgendwo Stahlschwellen in einem Streckengleis gesehen? Mir fällt nur ein Beispiel ein und das ist von da mindestens 100 km entfernt... --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:58, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Stahlschwellen
Die Stopfpickel haben trotzdem eine ungewöhnliche Form und die kann ich mir nur mit dem Füllen von Trogschwellen erklären. Generell hatten Tschechien und die Slowakei schon durch den Waldreichtum praktisch nie Holzmangelprobleme. Ein paar Altlasten gibt es trotzdem, siehe Bild. Die Weiche 5 in Roßbach ist sichtbar Friedensware. Durch die Unterbrechung 1946 und den Triebwageneinsatz lief kaum mehr etwas drüber, abgesehen von umsetzenden M 131. Ihr Pendant auf dem anderen Bahnhofskopf ist eine Reichsbahnweiche mit Klammerverschluss, die zwischen 1938 und 1945 eingebaut worden sein muss. –Falk2 (Diskussion) 17:21, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Natürlich, einige Altweichen von vor 1945 liegen schon noch. In Moldau dürften auch noch welche sein. Im Streckengleis gibt es solche meines Wissens nur noch auf den Zahnstangenabschnitten bei Tanvald. Und die fliegen in ein paar Wochen raus und werden durch Y-Schwellen mit neuer Zahnstange ersetzt. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:40, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Gut, das zu wissen. Ein Grund mehr, mal wieder beim Rübezahl vorbeizugucken. –Falk2 (Diskussion) 17:43, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Na dann, beeil dich. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:48, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Die alte Bauart kenne ich. Die neue möchte ich sehen. Erstaunlich, dass man sich die Mühe überhaupt macht. –Falk2 (Diskussion) 17:51, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Eigentlich nicht. Es ist eine Forderung des Denkmalschutzes. Eigentlich sollten die alte Schwellenbauform neu angefertigt werden. Schauen wir mal, was dabei herauskommt. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:03, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast noch etwas Zeit. Die Streckensperrung ist jetzt ab dem 15. April 2025 vorgesehen: [9] Gruß; --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:08, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Normalspur

[Quelltext bearbeiten]

Wieso änderst du andauernd in schweizbezogenen Artikeln den Begriff Normalspur in Regelspur? Du ärgerst dich auf deiner Benutzerseite über „Denglisch“, aber schreibst regelmässig schweizbezogene Artikel in die bundesdeutsche Terminilogie um. Blick schreibt man übrigens auch in Deutschland groß (ß→sic). -- Plutowiki (Diskussion) 00:51, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Technische Begriffe sind nicht national. Haben Dich die Natus-Stilblüten nicht rebellsich gemacht? Erst die Fachbegriffe, den Nationalismus bitte dann, wenn ich den Friehof ziere. Mit der Eisenbahn verbinden wir Länder und Menschen. Wir zerreißen sie nicht. »Bundesdeutsch«, bitte nicht. Als Sachse bin ich geborener DDR-Bürger. Gelernt habe ich Elektrosignalmechaniker und das von 1978 bis 1980. Seit 1988 bin ich Hauptmechaniker und seit 2005 Industriemeister.
Ich hatte Dich mal gebeten, keine Commonskategorien zu entfernen, nur, weil sie rot sind. Darauf hast Du mich beschimpft. Wolltest Du nicht schon wegen der Kommunikation auf Augenhöhe »entschuldige bitte« schreiben?
Bust Du Eisenbahner? Ich vermute, nicht. Mach keinen Zoff und versuche nicht, ausgerechnet mich zu erziehen. Sowas mache ich auch nicht.
Ich werde in den nächsten Tagen Bilder hochladen, insbesondere von den Strecken der TPC. Halte Dich bitte raus. Die rüden Belehrungen über die Grenzverläufe der beiden Appenzells waren ausgesprochen verletzend. Die Bilder, über die Du Dich mokiertest, sind von 1995. Kennst Du die Grenzverläufe in meiner Region im Detail und wo warst Du in diesem Jahr? Wahrscheinlich kennst Du sie nicht und Du musst das auch nicht. Nur, belehre und beschimpfe andere auch nicht.
Wir kommunizieren auf Augenhöhe oder gar nicht. Nochmal, Du hast mehr als eine Bitte um Entschuldigung offen. –Falk2 (Diskussion) 01:15, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Über die Grenzverläufe von Innerrhoden und Ausserrhoden brauchst du mit mir nicht zu diskutieren. Meine Grossmutter und ein Schwager von mir sind in Innerrhoden aufgewachsen. Meine Grossmutter unweit der Kantonsgrenze. Sie ging in Meistersrüte (AI) zur Schule, im weit entfernten katholischen Appenzell (AI) zur Kirche und im nahegelegen reformierten Gais AR zum Einkaufen. Die katholischen Klöster Wonnenstein und Grimmenstein liegen praktisch in Ausserrhoden, sind aber innerrhodische Exklaven. Da helfen dir deine Ausbildungen als Elektrosignalmechaniker, Hauptmechaniker und Industriemeister herzlich wenig weiter. Denke daran, katholisch und reformiert waren damals zwei Welten – zu vergleichen mit DDR und BRD in Deutschland. Aber das hast du damals in deiner Heimat nicht miterlebt. Meine Grossmutter und ich auch in den 1960er und 1970 Jahren haben das hautnah mitgekriegt.
Wenn du weitere Bilder von den TPC hochlädst, würde mich dass freuen. Aber denke daran, irgend jemand muss das auf Wikimedia verschieben, weil du es mit Wikimedia verspielt hast. -- Plutowiki (Diskussion) 02:20, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Wenn die Schweizerischen Behörden die Spurweite von 1435 mm als Normalspur definieren, dann gilt das (schweizbezogen) auch in der Wikipedia. Ist da irgendetwas unklar? -- Plutowiki (Diskussion) 02:39, 17. Apr. 2024 (CEST) Beantworten

Falk, ich bin ja oft deiner Meinung, aber hier verrennst Du dich. Selbst die einschlägigen Nachschlagewerke aus dem weiland VEB Transpress Verlag (Lexikon der Eisenbahn: Transpress, 6. Auflage Berlin 1981) verwenden primär den Begriff "Normalspur", er ist also fachlich korrekt. "Regelspur" und "Regelspurbahn" sind hier nur mit Verweis auf "Normalspur" und Normalspurbahn" aufgenommen (siehe S. 627 und 564). Auf S. 728 unter "Spurweite" steht: "Grundmaß der S. bei Normalspurbahnen (auch Regel- oder Vollspurbahnen genannt) beträgt 1435 mm...". "Normalspur" ist also ein zulässiger Fachbegriff, der vor allem vor dem Hintergrund, dass es in anderen Ländern wie etwa Indien, Irland oder Russland andere Regelspurweiten gibt, auch deutlich sinnvoller, da unter allen Umständen eindeutiger ist. Wenn dann in der Schweiz diese Begriffe Teil des offiziellen Vorschriftenwesens sind, dann ist jede Änderung in Artikeln mit Schweizbezug nicht nur ein Verstoß gegen WP:KORR, sondern auch die Konventionen unter Wikipedia:Schweizbezogen und letztlich schlicht fachlich falsch begründet. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 13:39, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nur geht das an der Realität vorbei, weil »Normalspur« fachlich einfach nicht vorkommt. Dieses Lexikon wurde für Laien verfasst. Die Autoren schrieben das so, wie sie glaubten, dass es die Leser verstehen. »Normal« ist eben nicht eindeutig, weil das immer relativ gesehen werden kann.
Hier kommt aber der Ton dazu. Ich sehe absolut nicht ein, mich beschimpfen zu lassen. Im betreffenden Artikel wurde so heftig gewildert, dass das nicht mehr feierlich war. Dazu kamen noch textliche Stilblüten und solcher Begriffsunfug wie »Schraubkupplung«. Das hat offenbar niemanden gestört. Von Plutowoiki musste ich mit schon verdammt heftige Sachen anhören. Stell Dir mal vor, ich würde so losdonnern. Wie wäre es endlich mal mit gleichen Recht für alle? Die Denunziantenseite werde ich nicht bemühen, die gehört abgeschafft. Trotzdem sind die Anwürfe unseres Eidgenossen nicht akzeptabel. Auf Augenhöhe können wir über alles reden. Selbsternannte Feldwebel (da sind Feldweibel ausdrücklich eingeschlossen) will ich nicht ertragen. Vor allem sagt er nicht, wie weit er vom Fach ist. Offenbar ist er es eben nicht. Laien können nicht die Fachbegriffe prägen.
Dass mich einige loswerden wollen, weiß ich. Nur kommt von denen eben fachlich nichts. Gilt »Keine persönliche Angriffe« ausdrücklich nicht für mich? Das möchte ich bitte schriftlich. Ansonsten, Du hast Admin-Schaltflächen. Hier erwarte ich doch eine Reaktion.
Als ich mich anmeldete, hieße es, man möge mit seinem Wissen beitragen. Inzwischen wurden wir zur Abschreipedia. Wenn sich das nicht wieder ändert, ist dieses Projekt am Ende. –Falk2 (Diskussion) 14:04, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Falk. Es beschimpft dich niemand. Aber du beschimpfst hier die Beamten des Bundesamts für Verkehr als Laien. Und es wird wohl noch erlaubt sein, deine Fotos aus Gais korrekt zu kategorisieren. Mit deiner Klammerbemerkung oben hast du dich schon sehr weit zum Fenster gelehnt. Wenn du andere nicht beschimpfen würdest, hättest du nur Feldweibel geschrieben. Und als Eidgenoss brauchst du mich ohnehin nicht zu bezeichnen. Es steht dir nicht an, mich politisch rechts einzuordnen. (Den Begriff benutzen heute politisch rechte Kreise, um sich von eingebürgerten Schweizern und Schweizerinnen mit Migrationshintergrund abzugrenzen.)
Gehe doch bitte auf die Argumente deines Vorredners ein. Wir diskutieren hier nicht über deine anderen Änderungen in Golden-Pass-Line. Schweizbezogen gilt auch für dich und du wirst darauf verzichten, in solchen Artikel Normal- durch Regelspur und Linie durch Strecke zu ersetzen. -- Plutowiki (Diskussion) 15:12, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Das Lexikon richtet sich auch an Laien, das stimmt, aber die Erläuterungen sind ausgesprochen fachlich und und die Autoren waren allesamt beruflich einschlägig vorbelastet. Erstellt wurde es von Hochschullehrern der HfV Dresden, unter fachlicher Beratung und Begutachtung durch DR-Fachleute. Deine Argumentation kann ich daher weiterhin nicht nachvollziehen - warum sollten in diesem Lexikon Inhalte abweichend von der betrieblichen Praxis der DR formuliert werden? Was Verstöße gegen KPA betrifft, da werde ich meine Admin-Knöpfe nicht in Fällen gebrauchen, in denen ich mich in die Diskussion eingebracht habe. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 16:00, 17. Apr. 2024 (CEST) P.S. Ehrlich gesagt klingt deine Argumentation ein wenig nach Palmström... --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 16:01, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ich würde es als hilfreich ansehen, die ganze Sache mal abschließend zu klären. Ich bin über "Regelspur" auch nicht glücklich, kann aber die Argumentation von Falk tatsächlich nachvollziehen. Ich glaube aber genauso, dass in schweizer Regelwerken tatsächlich "Normalspur" steht. Der Kompromiss könnte also wirklich sein, in schweizer Artikeln einfach diesen anderen Begriff zu verwenden. Gruß; --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:12, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Trotzdem überschreiten die Anwürfe meine Toleranzschwelle. Mit Kommunikation auf Augenhöhe hat das nichts zu tun. Wir machen das hier in unserer Freizeit. Da wird mit inzwischen deutlich zu viel zugemutet. Ich bin nicht bereit, die Zielscheibe für gelangweilte Zeitgenossen abzugeben. Nur, um das nochmal erwähnt zu haben, meine lebenslange Commons-Sperre erhielt ich, weil ich einen Experten, der mir eine Lektion in Sachen »Darstellung von Uhrzeiten« eine Lektion erteilen wollte, fragte »Willst Du Krieg«? Das ausschließliche Ändern einer zulässigen Schreibweise in eine andere ist nach unseren Regeln übrigens eine unzulässige Bearbeitung. Ich verbitte mir deshalb solche Anwürfe. Wenn meine Bilder qualitativ zu schlecht sind, dann möge man mir das so und offen sagen. Seltsam, dass es bisher nicht dazu kam. Ich versuche jedenfalls nicht, anderen Lektionen zu erteilen.
Warum die Autoren »Normalspur« gesetzt haben, kann ich nicht sagen. Der Begriff kommt im Eisenbahnbetrieb einfach nicht vor. Das ist mindestens seit 1920 so. Es gab den Ausdruck »Regelspur« auch schon bei den Länderbahnverwaltungen und er hat eben damit zu tun, dass »normal« vom Standpunkt des Betrachters abhängt.
Bisher gibt es keine Konvention, bei schweizer Eisenbahnartikeln »Normalspur« zu setzen. Eben deshalb ist das hier eine Farce. Über den Begriff können wir durchaus reden. Aber nicht so. Es hat auch niemand etwas dagegen, Bildkategorien anzupassen. Doch macht auch da der Ton die Musik und ich erwarte noch immer ein ehrliches »Entschuldige bitte«. Den Ausdruck gibt es auch im Berner Oberland.
Wieso muss ich erst die Stilblüten, siehe »Schraubkupplung« und die Binde-Strich-Schwemme, bereinigen? –Falk2 (Diskussion) 16:54, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das musst du nicht. Du hast oben geschrieben, wir machen hier alle Freiwilligenarbeit. Ich habe mir zunächst überlegt, deine Änderungen zu revertieren. Aber du hast mit Ausnahme der Normalspur gute Arbeit geleistet und ich hab davon abgesehen. Für deine anderen Änderungen ein Dankeschön.
„Bisher gibt es keine Konvention, bei Schweizer Eisenbahnartikeln Normalspur zu setzen.“ Da liegst du falsch und du musst deine bundesdeutsche Brille ablegen. Es gibt Wikipedia:Schweizbezogen sowie die AB-EBV und die BAV-FDV der dafür zuständigen Behörden. Wenn du eine seriöse Quelle bringst, dass in der Schweiz der Begriff Regelspur benutzt wird, na gut.
Im Berner Oberland heisst es übrigens nicht Entschuldigung, sondern Äxgüsi. Aber ich weiss nicht, wofür ich mich entschuldigen sollte. Ich habe in mehreren schweizbezogenen Artikel Regelspur auf Normalspur oder Strecke auf Linie zurückgesetzt. Ich bezweifle deine Eisenbahnkenntnisse nicht, aber Diskussionen über Helvetismen möchte ich mit Leuten führen, die in diesen Bereich ihre Fachkenntnisse haben. Und somit bleiben in schweizbezogenen Artikel weiterhin Vielfachsteuerungen, Pendelzüge, Mittelpuffer mit zwei Schraubenkupplungen, Q-Loks, Perrons, banalisierter Verkehr, Barrieren, Depots, Regulierbremsen, Sicherheitssteuerungen, Vakuumbremse inkl. Dualbremse der RhB, Wiederholungssignale, Zugsicherungssysteme, Zwergsignale, Normalspur, Linien (im Sinne von Strecken) und vieles weiteres stehen.
Aus der Diskussion, ob man ausserhalb der Schweiz den Begriff Regelspur oder Normalspur oder beides verwenden soll, halte ich mich raus. Da haben sich unsere Vorredner schon klar geäussert. Ich spüre viel Frustration aus deinen Diskussionsbeiträgen. Aber wie oben bereits erwähnt, es zwingt dich niemand dazu, auf Wikipedia mitzuarbeiten. -- Plutowiki (Diskussion) 18:07, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Falk. Für die Lebensgeschichte meiner Grossmutter in Innerrhoden interressiert sich kaum jemand hier. Volles Verständnis. Aber dass du dich nicht an der Diskussion auf Portal Diskussion:Bahn#Regelspur vs. Normalspur (außerhalb der Schweiz) beteiligst, erstaunt mich. Aber es ist dir natürlich freigestellt, darauf zu verzichten. -- Plutowiki (Diskussion) 23:14, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Es liegt möglicherweise daran, dass ich mit der Unterhaltung des hier meist regelspurigen Eisenbahnnetzes zu tun habe und das nicht einfach so für einen Streit um Wilhelm Tells Äpfel unterbleiben kann. –Falk2 (Diskussion) 03:26, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wir alle wissen nicht, wie breit Wilhelm Tells Ambrust war. 1435 oder 1000 mm? Trotzdem vielen Dank für deinen Beitrag auf Portal Diskussion:Bahn#Regelspur vs. Normalspur (außerhalb der Schweiz) -- Plutowiki (Diskussion) 06:23, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Die war ganz sicher schmalspurig. Ich tippe auf höchstens 381 mm, wie die Dresdner Parkeisenbahn. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:34, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

NS-Baureihe 1700

[Quelltext bearbeiten]

Hei, du hast bei der Spurweite die "mm" weggemacht. Der Ersteller hat eine handgeschriebene Vorlage verwendet, kein Standard. Die Vorlage erzeugt auch keine Kategorie. Bei der Vorlage wird das "mm" nicht automatisch erzeugt. Jetzt steht die 1435 allein da. Grüße --Mef.ellingen (Diskussion) 00:50, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ich bessere es aus. Sowas ist allerdings eine Falle. –Falk2 (Diskussion) 00:52, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Falk2,
Damit diese leidige Diskussion über angebliche Abkürzungen, die eigentlich Baureihen- bzw. Bauartenbezeichungen sind, zu einem Ende kommt habe ich angefangen, erst einmal kurze Artikel zu diesen zu schreiben. Ich würde mich freuen, wenn Du meinen Artikel Benutzer:Loewe1964/NS-Wagengruppe Intercityrijtuig einmal gegenlesen könntest. Gruß Bernd --Loewe1964 (Diskussion) 19:28, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe im Artikel NS-Baureihe 1700 die Wikipedia:Formatvorlage Eisenbahntriebfahrzeuge antatt der Vorlage:Infobox Schienenfahrzeug benutzt. --Loewe1964 (Diskussion) 19:31, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Danke, letzteres bekommt man beim Bearbeiten nicht mit, weil die Formatvorlagen ziemlich gleich aussehen. Den Artikel gucke ich mir noch an. –Falk2 (Diskussion) 00:09, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Kannst du bitte jetzt nochmal in den Artikel reinschauen - Einzelnachweise mit Bildern? Das zerschießt den Artikel total... Grüße --Mef.ellingen (Diskussion) 22:58, 2. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Findet das hier NS-Baureihe 1700#Einzelnachweise mehr Zustimmung? --Loewe1964 (Diskussion) 16:54, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Thales

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk, Siehe hier: https://www.lok-report.de/news/deutschland/industrie/item/50246-hitachi-rail-uebernahme-der-sparte-ground-transportation-systems-von-thales-fuer-1-66-mrd-euro.html VG, --Peatala36 (Diskussion) 22:59, 4. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Danke, doch hätte der IP-Kollege schon die Änderungszeile bemühen können. Die Typenbezeichnungen von Weichenatrieben, die ihrerseits lang vor der Thalesierung entwickelt wurden, ändert sich auch nicht einfach so. –Falk2 (Diskussion) 23:06, 4. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

E. V.

[Quelltext bearbeiten]

Die einzig (nach Duden: https://www.duden.de/rechtschreibung/e__V_) zulässige Schreibweise von e. V. ist mit Leerzeichen; was ja logisch ist. Ihr nun gesetztes Leerzeichen wird nicht von allen Systemen unterstützt, weswegen das normale Leerzeichen (nach Typografieratgebern) zu verwenden ist. Beste Grüsse --Sokrates (Diskussion) 14:36, 5. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wir verwenden hier üblicherweise das kollegiale »Du«.
»Nicht alle Systeme« ist alles und nichts. Sollte es im den Fehler im Exotenbrowser Safari gehen, der ist schon länger Geschichte. Außerdem, in derartige Abkürzungen gehören schmale geschützte Leerzeichen. Das ist keinesfalls neu und mit Vorlagen oder Unicode-Codierung können sich auch die Freunde des Herstellers Microsoft nicht mehr rausreden. –Falk2 (Diskussion) 14:54, 5. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ihre Äusserung ist nicht korrekt, siehe Duden (Link siehe oben) und diverse Typografieratgeber; oder anhand von Beispielen: Abkürzungen wie m. E., e. V., z. B., z. H., d. h., d. i. usw. usf. benötigen normale Leerzeichen (= Viertelgeviert) --Sokrates (Diskussion) 15:07, 5. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Schmales Leerzeichen, –Falk2 (Diskussion) 15:13, 5. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Selbstredend kenne ich diesen Artikel; jedoch erscheint mir diese Diskussion nicht zielführend. Beste Grüsse. --Sokrates (Diskussion) 15:20, 5. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dann fang keine an. Die Zeiten von Windows 98 sind ein paar Tage vorbei und unser Vorbild in Bezug auf die Typografie kann nur der hochwertige Buchdruck sein. –Falk2 (Diskussion) 15:52, 5. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Schmales geschütztes Leerzeichen

[Quelltext bearbeiten]

Moin Falk2,

Ich hatte extra dort nachgesehen, ob ich mich ggf. irre, bevor ich den Edit absetze: Wikipedia:Schreibweise_von_Zahlen#Zahlen_mit_Maßeinheiten. Der

{{nnbsp}}

wird dort nicht erwähnt. Dass es in der Frage keinen Konsens gibt, war mir nicht klar bzw. ich habe keinen Dissens gesehen. In fast allen Editorfenstern bei WP bekommt man

& nbsp ;

beim Drücken von shift+strg+space geliefert. Wo wird darüber diskutiert? Den falsch gesetzten Tausenderpunkt hatte ich übersehen. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 14:52, 9. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Diese Geschichte mit der Zahlenschreibweise ist praktisch so alt wie die Wikipedia selber und einige Sachen wie nbsp werden von ihren Hütern regelrecht wie Berserker verteidigt. Nur sind sie eben bei Windows 98 stehengeblieben. Eine Folge ist das nbsp unter den Bearbeitungsfenstern. Nur sind die Regeln des deutschen Schriftsatzes deutlich älter und nach denen gehört zwischen Wert und abgekürzter Einheit und in Abkürzungen mit Punkt ein schmales geschütztes Leerzeichen. Mit KDE Plasma ist man in dieser Hinsicht bestens bedient, weil sich bei dieser Oberfläche das Setzen dieses Zeichens mit der einfachen Tastenkombination [Alt Gr]+[Umschalt]+[Leertaste] einstellen lässt. Windows bietet diese Möglichkeit nicht. Man wollte mich schon unter wirklich fadenscheinigen Argumenten rauswerfen. Die schmalen geschützten Leerzeichen wären im Quelltext nicht zu erkennen, man würde sie durch Kopieren und Einfügen verschleppen und was nicht noch alles. Nur sind die Regeln eindeutig und auch in Links unschädlich. Die Unicode-Kombinationen   und   gefielen auch einigen nicht, weil sie angeblich den Quelltext unlesbar machen würden und die Vorlage { {nnbsp}}, in die jemand wirklich Hirnschmalz gesteckt hat, würde in einigen Browsern Darstellungsprobleme verursachen. Die »einige Browser« entpuppten sich als Safari, den es nur für MacOS gibt und den sonst niemand prüfen kann. Wie der Fehler aussehen sollte, wurde nie gesagt. Er ist aber seit mindestens einem Jahr Geschichte.
Guck mal auf meine Benutzerseite, dort habe ich die verschiedenen Möglichkeiten aufgeführt. Die Leerzeichenbreite ist aber von der eigenen Schriftart abhängig. Nur wollen das die Quälgeister auch nicht akzeptieren.
Könnte es sein, dass Tausendertrennpunkte in den inzwischen stark verschlissenen Bundesländern in der Schule als Regelfall gelehrt werden? Bei uns war das unstrittig, ab fünf Stellen wird mit schmalen Weißräumen gruppiert und Punkte gibt es nur in Währungsangaben auf Zahlungsbelegen als Manipulationsschutz. Die Welt ist Sparkasse und ich bin schon der Meinung, das 100 000 000 besser aussieht als 100.000.000. --Falk2 (Diskussion) 15:22, 9. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, worauf Du hinaus willst und welche Bundesländer Du meinst. Was auch immer gelehrt wird oder wurde. Da ich im beruflichen Umfeld ständig mit unterschiedlichen Darstellungsweisen von Zahlen, Einheiten usw. konfrontiert bin, bin ich da recht flexibel geworden. Empfindlich werde ich nur, wenn es missverständlich wird. Wenn in übersetzten Dokumenten Dezimalpunkte und -kommata fröhlich durcheinander geraten, werde ich pissig. Die Ästhetik bei Tausendertrennzeichen ist mir nicht egal, aber dogmatisch bin ich da bestimmt nicht. Wenn Dir die schmalen Leerzeichen wichtig sind, fang ich deswegen keinen Streit an. Einen Unterstützer wirst Du in mir aber auch nicht finden. ;-) --AKK (nicht die Annegret) webinterface 16:11, 9. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kann nur annehmen, dass das Problem mit den Punkten durch die Englisch-Allmacht entstanden ist. Wo ich unter anderem in der Schule war, steht auf meiner Benutzerseite. Nur wurde mit schon ziemlich deftig aufs Brot geschmiert, dass Trennpunkte die einzige korrekte Möglichkeit wären. Wo das so richtig sein sollte, konnte oder wollte wiederum niemand sagen. Die schmalen Leerzeichen führten schon zu einer regelrecht unsinnigen Eskalation, die wirklich niemand braucht. Letztlich wollen wir doch aber ein Layout, das dem guten Buchdruck zumindest nahekommt. Die Mittel haben wir, nur werden eben immer wieder die dünnsten durchgedrückt.
Eins hatte ich vergessen, die Vorlage { {nnbsp}} funktioniert in Links nicht. Das halte ich aber für ein sehr kleines Problem, das leicht zu umgehen ist. –Falk2 (Diskussion) 16:36, 9. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nochmal: Wo ist eine WP-interne Kontroverse zum Thema zu finden? Bitte einen Link. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 06:57, 10. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Frag mich nicht, wo die Diskussion um ein Meinungsbild abgeblieben ist. Ich möchte sie auch nicht wieder ausgraben müssen, zumal ich das alles schon ausgesprochen hinterfotzig fand. Hilft vielleicht, dass »Perfektes Chaos« der Urheber war? –Falk2 (Diskussion) 16:30, 10. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, hilft leider nicht. Ich konnte nichts finden und damit ist das Thema für mich gegessen, handhabe das wie gewohnt und wie hier beschrieben. Einen EW ist mir das aber auch nicht wert. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 08:19, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nur nochmal kurz, die Diskussion ist auf der "Rückseite" der von mir zitierten Stelle: Wikipedia_Diskussion:Schreibweise_von_Zahlen#Tausendertrennzeichen. Auf das Naheliegenste bin ich zuletzt gekommen.
Wie Du darauf kommen kannst, dass das "Problem mit den Punkten" der Englisch-Allmacht geschuldet sein soll, ergibt für mich gar keinen Sinn. Dort werden Kommata verwendet. Ansonsten sehe ich es so ähnlich wie die anderen Diskussionsteilnehmer. Die Punkte sind im Quelltext allemal besser und einfacher als irgendwelche Formatungetüme und unsichtbare narrow-no-brake-spaces gehen gar nicht. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 19:01, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nur sind sie eben falsch. Fehler lassen sich nicht damit rechtfertigen, dass sie im Quelltext »schöner« sind. Der ist nur Mittel zum Zweck. Wieso gehen schmale geschützte Leerzeichen nicht? Die Anwendung ist eindeutig geregelt. Ich bin nicht bereit, zu ertrinken, nur weil einige nicht schwimmen können. Wir orientieren und nach oben. Das immer und ausschließlich. Fang bitte nicht auch Du nicht noch nbsp-Zoff an.
Deswegen sage ich, Tausendertennpunkte gehen gar nicht. Und nun? –Falk2 (Diskussion) 20:06, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Fehler wären das nur aus der Sicht der DIN 5008. Der Rest der Welt (und selbst die Anwendung der DIN 5008) sind da zum Glück flexibler. Die DIN 5008 und Ästhetik sind eben nicht Alles. Versuchs mal mit Rückenschwimmen... --2.175.26.143 20:29, 11. Jun. 2024 (CEST)--AKK (nicht die Annegret) webinterface 20:31, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das Loch hast Du Dir selber gegraben. Die Punkte sind im Quelltext allemal besser und einfacher als irgendwelche Formatungetüme und unsichtbare narrow-no-brake-spaces gehen gar nicht. hättest Du nicht tippen dürfen. Bei einem Koḿpromiss stecken alle etwas zurück, um ein für alle akzeptables Ergebnis zu erzielen. Das Beharren auf den layoutverderbenden   ist Dogmatismus. { {nnbsp}} ist ein guter Kompromiss. Es funktioniert, ist im Quelltext erkennbar und nicht kryptisch. –Falk2 (Diskussion) 23:05, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Da hast Du mich missverstanden. Ich bevorzuge als Tausendertrennzeichen Punkte vor den Ungetümen. Aber wenn schon Ungetüme, dann wenigstens die hier üblichen. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 07:21, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Problem mit Deiner Datei (20.06.2024)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:

  1. Datei:L04 060 Estatua de Virgilio.jpg - Problem: Gezeigtes Werk, Hinweis
  • Gezeigtes Werk: Um ein Foto, das ein urheberrechtlich geschütztes Werk einer anderen Person (z. B. ein Foto eines Plakats oder eine Nachzeichnung eines Gemäldes) zeigt, hochzuladen brauchst du eine Erlaubnis. Bitte den Urheber um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben. Das ist nicht nötig, wenn sich das gezeigte Werk dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum befindet (z. B. in einem öffentlichen Park), gib dies auf der Dateibeschreibungsseite dann mit an.
  • Hinweis durch den DÜP-Bearbeiter: Das sieht mir nach einem modernen Werk aus, für die die Panoramafreiheit nicht gelten würde.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:49, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Gilt nun die dauerhafte Aufstellung im öffentlichen Raum oder gilt sie nicht? –Falk2 (Diskussion) 14:44, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Problem mit Deiner Datei (24.06.2024)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:

  1. Datei:L04 059 Estatua de Virgilio.jpg - Problem: Gezeigtes Werk, Hinweis
  • Gezeigtes Werk: Um ein Foto, das ein urheberrechtlich geschütztes Werk einer anderen Person (z. B. ein Foto eines Plakats oder eine Nachzeichnung eines Gemäldes) zeigt, hochzuladen brauchst du eine Erlaubnis. Bitte den Urheber um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben. Das ist nicht nötig, wenn sich das gezeigte Werk dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum befindet (z. B. in einem öffentlichen Park), gib dies auf der Dateibeschreibungsseite dann mit an.
  • Hinweis durch den DÜP-Bearbeiter: Das sieht mir nach einem modernen Werk aus, für die die Panoramafreiheit nicht gelten würde.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:51, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wie sieht das dann mit c:Category:Statua di Giulietta (Verona) aus? Ich werde den Eindruck nicht los, dass nicht zum ersten Mal nicht darum geht, was vor dem Objektiv war, sondern wer durch das Okular geguckt und auf den Auslöser gedrückt hat. Es ist übrigens bezeichnend, dass diese Geschichte hier eine anonyme IP losgetreten hat.
Das Schweigen im Wald seit inzwischen zwei Wochen passt dazu und ich bin mir jetzt sicher, dass es nicht um das Motiv, sondern um mich persönlich geht. Dass es niemand wagt, sich zu äußern und mit offenem Visier anzutreten, ist kaum misszuverstehen. Schönen Dank auch! –Falk2 (Diskussion) 01:38, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Lieber Falk, du kannst dein Ego wieder einpacken ebenso wie deinen Verfolgungswahn. Du kennst dich bestens aus hier und weißt, dass wir hier Frage auf de.wikipedia beantworten. Für Fragen zu Commons, dortigen Dateien und dortigen Kategorien werden hier nicht geklärt. Da du zu o.g. Datei weder was geschrieben sonst noch weiter beigetragen hast, kann es logischerweise auch keine Reaktion geben. --Quedel Disk 12:47, 13. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Der Eintrag enthält aber ausdrücklich die Aufforderung, Einwände hier vorzubringen. Eine andere Stelle ist auch nicht vorhanden. Davon abgesehen, Du hast nur Vermutungen geäußert. Das ist für ein Rauskanten ein bisschen dünn und wir sind nicht in Texas. Dort muss ein Angeklagter mit dem Strick um den Hals seine Unschuld beweisen. Ansonsten läuft das umgekehrt und nein, an Zufälle glaube ich, wenn es um Fotos und die Wikis geht, inzwischen nicht mehr. Ich zitiere nochmal, was der Xqbot nur wenige Zeilen weiter oben eingesetzt hat: Das ist nicht nötig, wenn sich das gezeigte Werk dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum befindet (z. B. in einem öffentlichen Park). Das gilt demnach nur für andere. Darüber wundere ich mich allerdings nicht mehr.
Viele andere und gerade die Unangenehmen, die in der Regel weder eine Kamera besitzen noch sie gerade halten können, würden du kannst dein Ego wieder einpacken ebenso wie deinen Verfolgungswahn mit einer Beschwerde auf der Denunziantenseite beantworten. Ich mache sowas nicht, aber ich nehme solche Freundlichkeiten trotzdem übel. –Falk2 (Diskussion) 12:59, 13. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, Einwände zu dieser Datei, nicht zu anderen. Nein, wir sind nicht in Texas, aber hier gibts entsprechende Regeln, die dir bekannt sind. Dazu gehört auch, dass derjenige, der etwas "drin" haben will, dieses nachweisen muss. Und im Bildbereich gilt "im Zweifelsfall nicht". Laut deiner Beschreibung ist das Motiv "in der westlichen Vorhalle", somit etwas, was innerhalb eines Kirchengebäudes ist. Siehe Artikel Panoramafreiheit zu den Kriterien, oder Wikipedia:Bildrechte#Panoramafreiheit. Aus dem WP-Artikel darf ich zitieren: „Nicht von der Schrankenbestimmung erfasst sind nach einhelliger Auffassung des Schrifttums Aufnahmen und Darstellungen von Werken in Innenräumen auch von öffentlichen Gebäuden wie Museen, öffentlichen Sammlungen, Kirchen oder Behörden.“ Und hier handelt es sich um eine Figur in einer Kirche. Du kannst natürlich gerne nachweisen, dass dein Foto von einer Straße aufgenommen worden ist, oder mittels Angabe des Künstlers die Gemeinfreiheit ggfs. nachweisen. --Quedel Disk 23:48, 14. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Doppelstockwagen mit Hublift

[Quelltext bearbeiten]

Hi Falk, Danke für Deinen Beitrag zu Bahnsteighöhe (Deutschland)! Hast Du zufällig noch Hinweise zu den erwähnten Hubliften? Wo sie mal eingesetzt waren oder noch werden? Typ-Bezeichnung? Alles, was hilft, eine Quelle zu finden. Ein Foto würde mich auch interessieren :-) --Robert (Schnack) 19:41, 13. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Einstieg mit Rampen
Hallo Robert,
das sind keine Hublifte, sondern anhebbare Rampen in den Einstiegsräumen. Guck Dir das mal selber an. Es betrifft die Wagen mit einem Baujahr ab etwa 1995 und dem Nebenzeichen b. Das sind in der Regel Steuerwagen und in den meisten Fällen ist nur ein Einstiegsraum so ausgerüstet. Man sieh es im Fußboden und im Prinzip erzeugt das Anheben dieser Bodenplatten auf der Türseite dieselben Verhältnisse wie bei den Kölner Steuerwagen für eine Bahnsteighöhe von 760 mm. Ich kann aber nicht sagen, ob auch alle Rollstuhlnutzer die entsprechende Neigung hochkommen. Bei den Kölner Exoten sind die Neigungen letztlich ähnlich, nur sind sie im umgekehrten Fall, also bei einem Verkehrshalt mit einem Bahnsteig mit 550 mm oder weniger ohne Hilfsmittel gar nicht barrierefrei. Leider haben wir kein Bild in Wirkstellung. Bei den Fernbahnsteuerwagen DBpbzfa 668.2 gibt es die Hubrampen auch.
Das Allheilmittel, als das sie gerne dargestellt werden, sind Bahnsteige mit einer Höhe von 760 mm nicht. Unter Inkaufnahme von einigen Kompromissen wie kleinere Raddurchmesser und dem Verzicht auf Regelwagenübergänge sind 960 mm die Mindesthöhe, um einen stufenfreien Einstieg und gleichzeitig ebene und einbautenfreie Wagenböden zu erhalten. Nur sträuben sich eben die Güterverkehrsbetreiber heftig gegen dieses Maß als Regelhöhe und man kann es ihnen nicht verdenken. Was in Deutschland kaum jemand mitbekommt, selbst in Finnland mit einer besonders großzügigen Fahrzeugumgrenzung bleibt es bei 550 mm und auch dort hat es mit den Doppelstockwagen zu tun. –Falk2 (Diskussion) 10:53, 14. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Birdy (Fahrrad)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk2,
gemäß Wikipedia:Schreibweise von Zahlen ist die Schreibweise mit dem Punkt die empfohlene, die mit Leerstelle eine geduldete. Ich finde deine Änderung nicht gut, kann aber damit leben. Warum du aber die Zahlendarstellung der Leerstelle gegenüber dem  , dass nach meinem Verständnis der Seite empfohlen ist, verstehe ich nicht.
Wärst du so nett, mir das zu erklären.
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 15:55, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Falsch bleibt es trotzdem und die Sache, die zumindest zu meiner Zeit Stoff in der vierten Klasse war, hat inzwischen mit dem Rechnersatz zu tun. Ob es den Kollegen in den USA seinerzeit Wurscht war oder ob sie es nur nicht besser wusten, wird sich heute nicht mehr klären lassen. Der ASCII-Zeichensatz ist, was alles außer der englischen Sprache betrifft, einfach minderbemittelt. Er patzt nicht nur bei diakritischen Zeichen, sondern eben auch bei Sachen wie dem Umbruchschutz. Nur war das in den Siebzigern und Achtzigern und da sind wir doch inzwischen ein Stück weiter. Tausendertrennpunkte haben nur einen Vorteil: Jeder Zweifingertipper mit einem Windowsrechner kann sie setzen. Nur sieht das typografisch einfach furchtbar und nach Geldzählern aus. Korrekt sind schmale geschützte Leerzeichen, die mit den vergleichsweise umständlich einzugebenden Unicode-Abkürzungen  ,   oder der simplen Vorlage { {nnbsp}}, zur einfachen Darstellung hier mit einem (ebenfalls schmalen geschützten Leerzeichen) verfremdet, unter KDE Plasma auch mit einer einfachen Tastenkombination einzugeben sind.   erzeugt dagegen einen normalbreiten, bei einigen Schriftarten einen überbreiten Weißraum. Sieht nicht nur fürchterlich aus, sondern zerreißt auch den Zusammenhang, der eigentlich gewahrt werden soll. Nur haben wir einige unangenehme Zeitgenossen, die alle typografisch korrekten Darstellungen ablehnen, ohne das außer mit einem schröderschen Basta! begründen zu können. Empfohlen sind übrigens weder Tausendertrennpunkte noch  . Dort steht nur »wird meist genutzt«, doch das war es auch schon. Ein Einwand gegen die schmalen geschützten Leerzeichen per Tastenkombination ist oft, dass sie im Quelltext nicht erkennbar wären. Nur gibt es dafür Regeln und damit sollten geübte Setzer wissen, wo sie zu erwarten sind und zusätzlich, sie sind in Links ungefährlich, weil sie dort ebenso sie   und   als normale Leerzeichen gewertet werden. Das betrifft auch  , aber nicht die Vorlage { {nnbsp}}.
Wir können doch nicht nur wegen einiger Vorgestriger bis St. Nimmerlein auf dem Stand von Windows 98 hängenbleiben.
Könnte es sein, dass Tausendertrennpunkte in großen Zahlen in der alten Bundesrepublik in der Schule gelehrt wurden? Das konnte mir so noch niemand sagen. Die Regeln der deutschen Sprache haben ansonsten eigentlich nichts mit den Staaten zu tun, abgesehen vom ß in der Schweiz (wobei auch das nur ein Erbe aus der Schreibmaschinenzeit ist und mit der Anzahl der Typenhebel zu tun hat).
Guck mal auf meine Benutzerseite, dort habe ich einen Vergleich der unterschiedlich breiten Leerzeichen eingebaut. Nur ist die Darstellung eben von der eigenen Schriftart abhängig. Man kann nicht sagen »was bei mir funktioniert, funktioniert bei allen«. –Falk2 (Diskussion) 17:12, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Falk2,
danke für die Erläuterungen; deine Erklärungen kann ich nachvollziehen, auch wenn ich die Konsequenzbislang nicht teile. Deine Seite werde ich mir bei Gelegenheit anschauen.
Ich habe den West-Schulunterricht der 1960er- und 1970er-Jahre besucht und bin mir recht sicher, dort den Tausender-Punkt verwendet zu haben. Allerdings haben wir ihn auch zuhause verwendet. Mein Großvater war Buchhalter und hatte eine Streifen-Rechenmaschine, die auch den Tausender-Punkt verwendet hat. Er hat mir das Rechnen nahe gebracht.
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 10:27, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Grenzsäule

[Quelltext bearbeiten]

Hallo aus Wien. Die Grenzsäule ist mittlerweile Geschichte. --91.141.39.207 13:14, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Meinst Du die bei Alt Nagelberg mit der mehrfach korrigierten Staatsbezeichnung? Das habe ich schon mitbekommen und eigentlich ist es um dieses Zeitdokument doch schade. –Falk2 (Diskussion) 20:38, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das dachte ich gerade auch. Vielleicht ist sie tatsächlich irgendwo museal eingelagert... --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:46, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Guck mal in die Bilderkategorie. Es gibt zwei Bilder in Trümmern. –Falk2 (Diskussion) 20:48, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Schade. --Rolf-Dresden (Diskussion) 20:49, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Trotz rettet die Lage nicht

[Quelltext bearbeiten]

Was willst du mit dieser Bemerkung ausdrücken? Gruß von --OS (Diskussion) 18:04, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Du hast Das Linkziel »Laser#Dauerstrich« mit blindem Rücksetzen überschrieben.
Zusätzlich ist bei den nur zweiteiligen Bezeichnungen ein Umbruchschutz auch nicht sinnvoll. Dazu kommt, dass Freundlichkeit weder verboten ist noch dass so etwas geplant ist. –Falk2 (Diskussion) 18:10, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Du irrst dich! Wenn du möchtest, dann lass uns doch kurz gemeinsam die Chronologie der Ereignisse vom 22. August 2024 zum Artikel Continuous wave rekapitulieren:
  • 16:54 – Falk2 löscht fünf geschützte Bindestriche und ersetzt sie durch einfache Bindestriche. Außerdem verbessert Falk2 den Link CW-Laser auf Laser#Dauerstrich. Dazu gibt Falk2 den Kommentar: ‎Bedeutung als „Dauerstrich“: Bindestriche (wozu Unicode für direkt eingebbare Zeichen?); Linkziel Laser#Dauerstrich.
  • 17:54 – OS beantwortet die gestellte Frage mit: „… weil es sich hier um „geschützte“ Zeichen handelt.“ Und erkundigt sich: „Weißt du, was das ist?“ (Falls nicht, wäre ich gerne zur Auskunft bereit gewesen.) Gleichzeitig macht OS die Änderungen rückgängig, um die geschützten Leerzeichen wiederherzustellen.
  • 17:56 – Weil OS nicht „blind“ ist, sondern gesehen hat, dass beim Rücksetzen auch die Verbesserung des Links verschwunden ist, korrigierte er dies und kommentierte es als „Linkfix“.
  • 18:00 – Falk2 kommt erneut ins Spiel mit dem unverständlichen Kommentar: „Trotz rettet die Lage nicht …“
Zu kollegialem Verhalten oder respektvollem Benehmen will ich hier gar nicht erst aufrufen. Einige machen es, andere können es nicht. Hier drängt sich aber schon die Frage auf, wer ein bisschen „blind“ ist. Gruß von --OS (Diskussion) 06:23, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Tu mit bitte einen Gefallen und sprich mit mir nicht in der dritten Person. Damit machst Du mich fast so sauer wie mit der Frage, ob ich wüsste, was ein Umbruchschutz ist.
Generell muss unser Ziel eine Typografie sein, die hochwertigem Buchdruck zumindest nahekommt. Nur wird das von einigen, die das in diesem Zusammenhang wesentliche schmale geschützte Leerzeichen nicht setzen können oder wollen, gerne torpediert.
Geschützte Bindestriche sind aber eine andere Hausnummer. Die meisten Browser können Silbentrennung in deutschen Texten, zumindest mit etwa 98 bis 99 % Richtigkeit, wenn ein deutsches Sprachpaket installiert ist. Nur wird das in Grundstellung von den meisten Webites unterdrückt. In den Wikis lässt sich das aber zumindest in angemeldetem Zustand beseitigen. Den Tipp bekam ich auch bei einer Typografiediskussion und ich habe ihn auf meiner Benutzerseite abgelegt. Generell ist ein Zeilenumbruch an einem Bindestrich typografisch unschädlich. Es gibt nur wenige Fälle, wo er überhaupt sinnvoll ist und auf der entsprechenden Seite Geschützter Bindestrich wird das auch beschrieben. Bei »CW-Radar« ist das prinzipiell nicht der Fall, zumal ein Bindestrich schon ein vorwegenommener Trennstrich ist. Generell wirkt ein gleichmäßiger Satzspiegel durch Silbentrennung deutlich gefälliger als wüster Flattersatz durch massiven Umbruchschutz. Der ist praktisch nur zwischen Wert und insbesondere abgekürzter Einheit wie »1668 mm« oder innerhalb von Abkürzungen sinnvoll, weil ein Umbruch dazwischen den Sinn entstellen kann. Wenn Dein Blutdruck daran hängt, »CW-Laser« umbruchzuschützen, dann kannst‌ Du das gerne haben. Es muss aber erkennbar sein, dass Du darauf wert legst. Sowas müsste schon beispielsweise archivierungssicher in der Artikeldiskussion vermerkt werden. Dann werden sich die meisten dran halten. Ich weiß aber wirklich nicht, ob ein Abtrennen in Form von »CW-La- ser« wirklich besser ist. Ich habe damit kein Problem, aber die Regelkompetenz in deutscher Sprache ist bei vielen inzwischen wohl als Folge der als schick empfundenen Anglisierung eher schwach. –Falk2 (Diskussion) 09:52, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe mit dir nicht in der dritten Person gesprochen. Bitte lies oben nach. Dort steht:
  • „Du irrst dich!“
  • „Wenn du möchtest …“
Bitte verwechsle das nicht mit der nachfolgenden Liste aus der Versionsgeschichte des Artikels, die ich möglichst wortgetreu dort abgeschrieben habe, um dir Chronologie der Ereignisse zu illustrieren.
Siehst du denn inzwischen wenigstens ein, dass dein Vorwurf, ich hätte „mit blindem Rücksetzen überschrieben“, falsch ist?
Auch ist deine Vermutung falsch, dass mein „Blutdruck daran hängt, »CW-Laser« umbruchzuschützen“. Schau dir doch den Artikel und die Versionsgeschichte an, dann erkennst du, dass deine letzte Änderung (von gestern um 18:00) weiterhin wirkt und das genannte Wort, wie von dir gewollt und gemacht, nun eben keinen geschützten Bindestrich mehr enthält. Gruß von --OS (Diskussion) 10:28, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Dann leg doch mal das Ei und sag, warum Du in diesem Artikel geschützte Bindestriche für wesentlich hältst. Das hätte eine Menge Tipperei erspart. –Falk2 (Diskussion) 10:32, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Würdest du bitte zuerst meine Fragen beantworten, bevor du mich hier zum „Eierlegen“ aufforderst? --OS (Diskussion) 10:49, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nein. Du bist kein Staatsanwalt, gegen mich liegt kein Haftbefehl vor, schon deshalb behagt mir der Ton nicht und Du hast blindwütig und unfreundlich zurückgesetzt. Entweder, Du tippst so etwas wie »entschuldige bitte« oder die Kommunikation endet hier.
Auf Augenhöhe können wir nahezu über alles reden. Aber nicht so.
Ausdrücklich kein Gruß, –Falk2 (Diskussion) 10:53, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Loram-Schienenschleifmaschine

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk, habe die Beschreibung von L04 946 Innotrans 2024, Loram-Schienenschleifmaschine.jpg auf Basis von https://news.railbusinessdaily.com/grinding-out-new-opportunities/ und Aushängen auf der Messe ergänzt: Laut Herstellerangaben ist es der erste in Großbritannien hergestellte Schienenschleifzug. --GeorgR (de) (Diskussion) 21:17, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Danke, das hilft. Die Angaben auf der Messeseite sind unter anderem bei dieser Maschine ziemlich dünn.
Immerhin weiß ich seit der diesjährigem Messe, woher unsere RG48 kommt. –Falk2 (Diskussion) 23:57, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Canon EOS 90D

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk, was hältst du eigentlich von der Canon EOS 90D? Wie bereits andermal erwähnt, hängt mir Panasonic zum Halse heraus, sodass ich nun in Richtung Canon blicke. Über die 90D habe ich gelesen, dass das Bildrauschen schon bei geringen ISO-Werten problematisch werden kann. Was denkst du? --Bahnfreund21 (Diskussion) 22:14, 13. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Hallo Bahnfreund,
dieses Gehäuse habe ich nicht. Als jemand, der von der chemischen Fotografie und vom Umkehrfilm mit etwas Mittelformaterfahrung kommt, konnte ich den Minisensoren noch nie etwas abgewinnen. Weil bei Nikon das Auflagemaß besonders groß ist und damit alle vorhandenen Objektive rausfallen, landete ich bei Canon und Vollformat. Die EOS 90D wird regelmäßg sehr gelobt, doch ich bin mit den 5D-Gehäusen, die noch dazu gut zu meinen Händen passen, ausgesprochen zufrieden. Bei der Mark IV sind auch 3200 ASA noch vergleichsweise unproblematisch. Gut möglich, dass auch hier größer einfach besser ist.
Es hat auch damit zu tun, dass ich nach Exakta- und Praktica-Bajonett sowie M42 und Canon EOS nur wenig Lust auf noch ein System habe. Der Spiegelloskram reißt mich nicht vom Hocker, weil da schon das Zielen Strom kostet. Bei Spiegelreflexkameras gibt es das Sucherbild auch als Fernrohrersatz kostenlos.
Ich brauche bei Handschuhen Größe 11. Mit kleinen Händen können auch kleine Kamergehäuse in die Auswahl kommen. –Falk2 (Diskussion) 23:57, 13. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Falk, danke für deine Erläuterungen. Wie sind deine Erfahrungen mit den Canon-Akkus bzw. dem Stromverbrauch? Gerade im Urlaub finde ich es wichtig, dass ich nicht ständig nachladen muss. Und verfügen die Kameras dieses Herstellers grundsätzlich über einen Serienbildmodus? So habe ich bisher meist durch eine niedrige ISO-Einstellung das Rauschen gering gehalten und dann am Computer einfach die Fotos mit Bewegungsunschärfe gelöscht. --Bahnfreund21 (Diskussion) 16:49, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Serienbildmodus, meinst Du damit das klassische Reporterdauerfeuer? Das können meines Wissens praktisch alle besseren Gehäuse, aber ich habe es wie die Gesichtserkennung nur benutzt. Kann sein, dass ich zu sehr chemisch geprägt bin, aber mit Schrot schießen und dann hoffen, dass irgendeins trifft, das ist einfach nicht meins. Ich bin aber auch kein Leutefotograf. Davon gibt es schon viel zu viele.
Die Akkulaufzeiten waren bis jetzt unproblematisch. Ich nehme aber gerade im Urlaub den Ladegleichrichter mit und habe bei beiden Batterieformen (die EOS 5D in der Urform hatte andere Batterien als ihre Nachfolger) noch Reservestücke in der Kameratasche. Damit ist mit Batteriemangel noch nie untergekommen und den deutlich höheren Stromverbrauch von spiegellosen Gehäusen bestätigen deren Nutzer (mal abgesehen von den völlig vebohrten Fanboys, für die Spiegelreflexgehäuse nahe an Plattenkameras und Skizzenblöcken sind). Die Batterien altern natürlich und neuere Gehäuse zeigen den Alterungszustand auch im Menü an. Mit einer guten Batterie kam ich im Urlaub schon zwei Wochen hin. Nur eben ohne Dauerfeuer und mit vergleichsweise geringer Nutzung des Lifeviewbetriebes. Generell gilt bei den Batterien, dass die größte Kapazität die Beste ist, aiuch wenn die Batterien dann etwas mehr kosten.
Vielleicht noch eins: Vergiss jpeg als Aufnahmeformat, und zwar unbedingt und generell. Auf die Speicherkarten kommen nur die Rohdaten. Das Konvertieren mit DPP ist vergleichsweise einfach und es hält bei den allermeisten Bildern auch nicht auf. DPP 4 hat einen Automatikmodius zur Helligkeits- und Kontrastanpassung, der recht gut funktioniert, aber gelegentlich deutlich zu helle Bilder fabriziert. Wenn die Vorschau plötzlich in die Überbelichtung abkippt, dann hilft ein beherzter Griff zum Helligkeitsregler. Schaden kann man bei aufgezeichneten Rohdaten nicht machen. Auch die chromatische Abberation beseitigt DPP bei eigenen Objektiven ausgesprochen zuverlässig. Bei den Canon-Bildern bei Commons, wo die sichtbar ist, ist in aller Regel ein fauler jpeg-Fotoknipser die Ursache. Eben, weil die Konvertierung vergleichsweise schnell geht, halte ich auch sowohl jpeg, als auch Rohdaten für Unsinn. Gegen den schleichenden Festplattentod sichere ich die Rohdaten und die bearbeiteten Bilder je dreimal, letztere in Tiff. Jpeg ist nur ein Fall im Indernetz. Auch die Speicherkarten benutze ich nur einmal. Man sieht ihnen den Alterungszustand nicht an und nichts ist ärgerlicher, als mehrere hundert Bilder zwischen Schuss und heimischem Stall lautlos und unerwartete zu verlieren.
Richtig ärgerlich ist bei Canon, dass das Unternehmen nur Windows und macOS unterstützt. Mit Linux steht man ziemlich im Regen.
Noch wichtiger als die Verarbeitung ist meiner Meinung nach, die Bilder im ersten Schritt sinnvoll zu benamsen. Was die Kameras aufzeichnen, ist in aller Regel Datenmüll. Was sollen Sachen wie IMG, PICT, DCSF, Unterstriche und so weiter? Dass ein Bild ein Bild ist, sieht man doch an der Dateiendung. Zusätzlich zeigte sich schnell, dass Bilder ohne aussagekräftigen Namen in kurzer Zeit nicht mehr nachvollziehbar in Vergessenheit geraten. Mit dieser Haltung kriege ich allerdings regelmäßig Prügel. Es ist mir aber Wurscht. –Falk2 (Diskussion) 18:35, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Danke für die Hinweise. Da ich kaum Erfahrung habe, werden mir diese sicher helfen. Noch ein paar Fragen zum Objektiv: Von manchen Händlern wird die EOS 90D zusammen mit dem Objektiv Canon EF-S 18-55 mm F/3.5-5.6 IS STM oder dem EF-S 18-135 mm F/3.5-5.6 IS USM angeboten. Was sagt mir die Typenbezeichnung, wofür eignen sich diese Objektive und wofür nicht? --Bahnfreund21 (Diskussion) 21:32, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten
EF-S ist der Objektivanschluss für die Canon-Objektive, die das kleine Format (frag mich nicht, wie klein) der Kameras von der 7D abwärts auszeichnen. Der für die Objektive, die das Vollformat ausleuchten, ist EF. Der praktische Unterschied sind die Ansetzpunkte zwischen Gehäuse und Obkejtiv, für EF rot und für EF-S weiß. Die Millimeterangagben sind der Brennweitenbereich. Beim Kleinbildformat geltten 50 mm als »Normalobjektiv«, doch das ist letztlich nur eine Vereinbarungssache. Dem dürfte bei der Canon EOS 90D mit APS-C-Sensor 22,5 mm × 15 mm etwa 25 mm entsprechen. Das EF-S 18-55 mm entspricht damit etwa dem 24–105 mm beim Voll- (Kleinbild)format. 18–135 mm ist schon ein »Superzoom« vom Weitwinkel bis in den Telebereich, bei Kleinbild etwa 270 mm. Solche »eins für alles-Objektive« haben gelegentlich Schwächen auf anderen Gebieten, aber hier kann ich nicht sagen, woran gerade dieses leidet. Was mir nicht gefällt, ist die mit zunehmender Brennweite abnehmende Lichtstärke oder größte Blenfdenöffnung. Das ist ein Relativwert, der Quotient von Brennweite durch Durchmesser der Eintrittspupille, lange als Bruch 1/x angegeben. Die lässt sich nur schlecht messen, aber halte mal ein Varioobjektiv gegen den Himmel, guck von vorn auf die Frontlinse und verändere die Brennweite. Dabei ändert sich der Pupillendurchmesser. Ich bevorzuge doch Objektive mit gleicher größter Öffnung über den gesamten Brennweitenbereich, aber hier geht es mal wieder um »erstma ham un dann e Schdigge weg dormid«. Nur beim EF 70–300 habe ich eine Ausnahme machen müssen, das hat eine größte Öffnung von 4 bis 5,6. In dem Fall ist das vertretbar, zumal die Objektive mit großen Öffnungen schwere und große Brocken sind, die man erstmal tragen muss. Zu alten Zeiten, als es praktisch keine Varioobjektive gab, hätten die meisten Fotografen bei größte Öffnungen kleiner als 4 die Zähne gehoben. einige rümpften schon bei 2,8 die Nase, doch war Ende der Siebziger eine Filmempfindlichkeit von 18 DIN (50 ASA bzw ISO) noch normal und Filme mit 21 und 24 DIN (100 bzw 200 ASA) wurden langsam bezahlbar. ISO 200 ist bei vielen Pixelgehäusen schon die Untergrenze.
IS ist der dynamische Bildstabilisator, ein recht effektiver Verwacklungsschutz. STM und USM sind die Bauarten des Autofokusmotors, doch kann ich mir unter »Ultraschallmotor« nicht viel vorstellen. Bei Canon liegen diese Motoren in den Objektiven, bei vielen anderen Herstellern dagegen in den Kameragehäusen.
Ob Dir der Brennweitenbereich reicht, musst Du selber ausprobieren. Die Objektive sind aber tauschbar und das ist doch gerade der Hauptvorteil von einäugigen Spiegelreflexgehäusen. Objektive sammeln sich nach und nach. Wenn Du auf die Atomatikfunktionen verzichten kannst, dann sind auch die alten Schätzchen von den Herren Meyer in Görlitz und Zeiss in Jena anpassbar und sie machen gar keine schlechte Figur. Man muss nur die Belichtungsautomatik auf Blendenvorwahl umschalten und ist durch das manuelle Scharfeinstellen und die Blendenwahl etwas langsamer. –Falk2 (Diskussion) 22:20, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Dein Wissen über die Technik und die geschichtliche Entwicklung von Kameras ist beeindruckend. Nochmals vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen. Schönes Wochenende. --Bahnfreund21 (Diskussion) 17:48, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten
So schön wird es mit drei Nachtdiensten nicht werden. Jedes Jahr im Herbst werden wir mit Arbeit vollgepackt, weil das Geld bis zum Jahresende verbaut werden muss. Dass das Wetter nicht dazu passt, spricht sich nicht bis in die klimatisierten Teppichetagen herum.
Das erste selbstverdiente Geld habe ich 1976 für eine Spiegelreflex ausgegeben, weil ich das vom alten Herrn nicht anders kannte und die Ergebnisse sehr viel besser waren als das, was meine Klassenkameraden mit Sucherkameras Bauart ratsch-bumm (und Schwarzweißnegativfilmen) erzielten. Praktisch war die DDR das Schwarzweißland und wer sich mit Farbfotografie beschäftigte, hatte was von »gallisches Dorf«. –Falk2 (Diskussion) 18:11, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Falk,
hast Du unter Linux mal das Programm "digikam" probiert? Das gibt es auch für Windows und MacOS. Dort gibt es spezielle Prozesse für die Konvertierung von RAW-Formaten (siehe z.B. hier). Für meine bescheidenen Bedürfnisse ist das mehr als ausreichend. Das einzige Problem am Programm ist für mich die nachladbare Funktion zur automatischen Gesichtserkennung in den Archiven. Diese ist nicht OpenSource und für mich suspekt. Aber immerhin wird man vor dem Download gefragt (jeder Benutzer am Computer einzeln...).
Viele Grüße. Saxobav (Diskussion) 23:27, 20. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das habe ich auf allen Rechnern und es kann verdammt viel. Gesichtserkennung ist allerdings das Erste, was ich in die Ewigkeit abschieße. Nichts ist lästiger als ein Kameragehäuse, das die Schärfe gnadenlos auf die Knalltüte zieht, die ins Bild bottet, während das Matterhorn, das eigentlich im Fadenkreuz ist, in Unschärfe absäuft. Was Digikam und Gimp aber nicht können, ist die digitale Objektivfehler- und einfache Tonwertkorrektur. Bei diesen beiden Sachen ist DPP4 von Canon wirklich unschlagbar, weil richtig schnell und einfach. –Falk2 (Diskussion) 00:01, 21. Dez. 2024 (CET)Beantworten

GS II Sp 64b - spezielle Fragen, auf die ich nirgends eine Antwort finde...

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Falk,

vielleicht kannst Du mir weiterhelfen?

und zwar würde mich interessieren, woher ein Ausfahrsignal bei einer "normalen, festgelegten" Fahrstraße (also nicht Zs8 (DV)) weiß, dass es den Zusatzanzeiger Zs7 (DV) für die Fahrt ins Gegengleis anschalten muss. Also mir geht es um die Übertragung der Information im Spurplan. Kann es sein, dass hier die Vorsignal-Spuradern 8a und 9a des Spurkabels (wie bei der Rangierfahrstraße) zur Übertragung der Information genutzt wird? Das Ausfahrsignal muss ja irgendwie wissen, in welches Ziel die Fahrstraße geht.

Genauso wäre das ja bei den Richtungsanzeigern Zs4 (DV) interessant. Dort muss das Ausfahrsignal ja auch wissen, welches Ziel eingestellt ist.

Es gibt im GS II Sp64 ja die Zusatzsignalgruppen bzw. die Falschfahrgruppe, die an die Hs/Vs-Gruppen anschließen, aber ich sehe nirgends eine Information in den Plänen des Lehrbriefs 23 oder im Kusche, aus der ich schließen kann, wie das ausgewählte Ziel bestimmt wird.

Wurde das dann "frei" verdrahtet, also ging das gar nicht über die Spuradern?

Achso. Noch etwas: Leuchten bei der Kreuzungsgruppe (ohne bewegliche Doppelherzstücke) die Schenkel der gewählten Richtung immer (abgesehen von der Dunkelschaltung), oder nur bei eingestellter Fahrstraße?

Danke Dir schonmal vorab. Robert --79.218.243.132 19:04, 18. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Hallo Robert,
ein bisschen erwischst Du mich da auf dem falschen Fuß. Einmal sind die Lehrbriefe Goldstaub und der einzige Satz eines alten Kollegen wurden einem Praxistrainer, der sie scannen wollte, während des Urlaubes aus dem Schrank gestohlen, zum Anderen gab es im Leipziger Raum nur sehr wenige Spurplanstellwerke und seit drei Jahren ist auch das Letzte Geschichte. In der eigenen Meisterei hatten wir neben viel Mechanik etwas E12 und eben GS II DR. Dornreichenbach und Dahlen waren weit weg und Wiederitzsch in der noch dazu preußischen Nachbarmeisterei IS3.
Soweit ich weiß, hängt die Anschaltung der Zusatzanzeiger am jeweiligen Ziel. Letztlich ist das eindeutig, weil das Zs 7 oder neu Zs 6 generell bei Fahrten zu entsprechend definierten Zielen benötigt wird. Mit Falschfahrgruppen hat das nichts zu tun. Die gibt es doch nur für den signalisierten Falschfahrbetrieb. Bei Gleiswechselbetrieb entspricht die Ausrüstung dem alten zweimal eingleisigen Betrieb, eben ergänzt um den Gleiswechselanzeiger. Es gibt kein direkt und nur aus dem Spurkabelverbund ableitbares Kriterium für Zusatzsignale und letztlich auch keins für die Geschwindigkeitsstufen der Signalbegriffe. Ich kann aber ohne passende Unterlagen nicht sagen, über welche Spuradern diese Informationen übertragen werden.
Frei und ohne eingestellte Fahrstraße sind Kreuzungen generell dunkel. Ob bei eingestellter Fahrstraße nur der Fahrweg oder alle vier Schenkel ausgeleuchtet werden, kann ich nicht sagen. In Dahlen und Dornbach gibt es keine Kreuzungen, in Wiederitzsch hatte ich keine Gelgelgenheit, lange genug vor dem Gleisbildtisch zu stehen. –Falk2 (Diskussion) 22:02, 18. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Suuuper vielen Dank für Deine Antwort.
Also ist der Richtungsanzeiger am Ausfahrsignal quasi ein "Extra"-Signal, welches nicht von der Hs (etc.) -Gruppe am Start angeschaltet wird, sondern als "Außenschaltung" vom Ziel (ich vermute bei Festlegung) betrieben wird. Das würde vollkommen Sinn ergeben.
Übrigens gibt es die Lehrbriefe 23.1 bis 23.VI inkl. Bildbeilage und Schaltpläne in der Deutsche Nationalbibliothek zum Einsehen (nur im Lesesaal). Leider fehlen dort aber sämtliche Blätter über die Programmstecker und die Einklebe-Zusatzschaltungen für die Schaltungen. Aber wenigstens etwas.
Es gibt auch noch einige alte Diplomarbeiten und Werkszeitschriften zu den Stellwerken im Fundus der DNB. Interessant fand ich eine Diplomarbeit, in der bereits 1970 über Achszähler-Auswertung mit TTL-Schaltkreisen diskutiert wurde. Also nur als Tipp für kalte lange Winterabende :)
Den vollständigen Lehrbrief 13 inkl. Schaltung des GS II (nicht Spurplan) fand ich übrigens in der SLUB Dresden. Dort soll es auch die Projektierungsvorschriften für das GS II Sp64b geben, aber die konnte ich bislang noch nicht einsehen.
Danke Dir jedenfalls. Das hilft mir ungemein für meine Simulation des Stellpults weiter. --79.218.248.20 20:38, 21. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Gleiswechselanzeiger sind doch eine typische Anwendung der Signalzusatzgruppe. Es gibt keine Signalgruppe, die dieses Zusatzsignal enthält. Zumindest ist mir keine untergekommen, doch viel muss das nicht heißen.
Es gab doch eine Beschränkung bei GS II Sp 64b auf nur vier von fünf Geschwindigkeitsstufen vmax, v100, v60, v40 und Frühhalt und die betrifft jeweils einen Bahnhofskopf. Gleiswechselanzeiger wurden nicht mit erwähnt, doch das kann letztlich nur am Unwillen der Führung dem »neumodischen Unfug« Gleiswechselbetrieb liegen. Dem Spurplanprinzip kann der Gleiswechselanzeiger nur vom Streckenziel angefordert werden und ich würde dafür schon eine Spurader erwarten. Die Signalzusatzgruppe wird, wenn ich mich richtig erinnere, an die Hauptsignalgruppe und diese an die Sz-Gruppe angehängt. Die Anschaltung kann letztlich nur nach der Festlegung erfolgen und erst, wenn der schräge Balken leuchtet, wird das Hauptsignalbild aufgebaut.
Seit den Umbauten zwischen Leipzig Nord, Mockau und Taucha haben wir hier echten Gleiswechselbetrieb mit GS-II-Gruppen in Thekla und Heiterblick. Ich kann mal meine alten Kollegen (oder ihre Nachfolger) fragen, ob ich mal in die Schaltungen gucken darf. Der mehrmalige Übergang zwischen Hl und Ks funktioniert dort so gut, das man es praktisch nicht merkt und auch nicht drüber nachdenkt – und das hätte ich vorher wirklich nicht gedacht.
In der DNB war ich noch noch nie, doch letztlich habe ich sie vor der Tür. Ist es zulässig, Rechner und Scanner mitzunehmen oder endet man damit in Waldheim? Onlineangebote funktionieren in der Regel nicht.
Die WSSB-Achszählkassetten haben wir noch immer in einigen Stellwerken, doch sie gingen nie in Betrieb. Nach den Erfahrungen der Kollegen von MTh mit dem Bastel-AB 64 Richtung Bk Elsteraue muss ich sagen, zum Glück. Gegen die magnetischen Gleisgeräte waren ja schon die WSSB-Impulsgeber Gold und solange ich im Dienst bin, hatten die Gleisbremskollegen FEW-Impulsgeber. Wir durften sie erst Mitte der Neunziger und damit kurz vor Schluss einbauen. Der Einbau mit Profilplatte und der Hakenschraube ist zwar etwas fummelig, doch man muss nur die Höhe grob treffen und nichts abgleichen oder einstellen. Schaltkreise gibt es in den Achszählkassetten aber noch nicht, nur ganze Galerien von inzwischen verstaubten Transistoren. Gut möglich, dass sie aus Germaniumkristallen bestehen, wie die Einsätze der Tf-Kreise Gf16k. –Falk2 (Diskussion) 02:29, 22. Dez. 2024 (CET)Beantworten