Albert-Bousser-Tunnel
Albert-Bousser-Tunnel | ||
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Nutzung | Straßentunnel | |
Verkehrsverbindung | B3 / | |
Ort | Luxemburg-Gasperich | |
Länge | 420 m | |
Anzahl der Röhren | 1 | |
Fahrstreifen | 2 + 1 | |
Höhe | 4 m | |
Höchstgeschwindigkeit | 70 km/h | |
Bau | ||
Bauherr | Administration des Ponts et Chaussèes | |
Betrieb | ||
Freigabe | 1988 | |
Lagekarte | ||
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Koordinaten | ||
Nordportal (Bonneweg) | 49° 35′ 37,7″ N, 6° 8′ 1,8″ O | |
Südportal | 49° 35′ 24,7″ N, 6° 7′ 58,3″ O |
Der Albert-Bousser-Tunnel (luxemburgisch Tunnel Albert Bousser) ist ein 420 Meter langer Straßentunnel, der im Luxemburger Stadtteil Gasperich liegt und im Jahre 1988 in Betrieb genommen wurde.[1] Er wurde benannt nach dem Luxemburger LSAP-Politiker und Bauingenieur Albert Bousser (* 1906; † 1995).
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Tunnel beginnt kurz hinter dem Kreisel Rond Point Gluck, an dem die Autoroute 3 endet bzw. beginnt und an in die Schnellstraße B3/N3, die durch den Tunnel führt, einmündet.
Er unterquert das Areal des Rangierbahnhofs Luxemburg und die daran anschließenden Zentralateliers der Luxemburger Eisenbahngesellschaft CFL mit seinen sehr umfangreichen Gleisanlagen.
Ausstattung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Tunnel besteht aus lediglich einer Tunnelröhre mit zwei Fahrspuren in Fahrtrichtung Nord (Bonneweg/Gare) und einer in Fahrtrichtung Süden (Rond Point Gluck), die baulich nicht voneinander getrennt sind. Aus diesem Grund ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit dauerhaft auf 70 km/h festgesetzt.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Albert-Bousser-Tunnel (Luxemburg, 1998). Abgerufen am 4. Juli 2023.