„Wikipedia:Auskunft/alt2“ – Versionsunterschied
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== [[Stockflecken]] in Büchern == |
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Suche als Laie ein paar praktikable Tipps zu dem Problem. Wie geht man am besten mit Büchern oder anderen Dingen aus Papier um, wenn sie leicht stockfleckig sind, man sie aber nicht gleich wegwerfen will? Die Flecken kriegt man ohne Riesenaufwand wahrscheinlich ohnehin nicht mehr weg, aber wie ist es mit dem Infektionsrisiko für andere Seiten oder für andere Bücher im Raum? -- [[Spezial:Beiträge/217.185.64.101|217.185.64.101]] 17:44, 23. Sep. 2008 (CEST) |
Version vom 23. September 2008, 16:44 Uhr
13. September 2008
da taxi voll gekotzt
hilf, der schlimmste tag meines lebeens war so betrunkne das tasxi volll gekotztr weiß0 jemandaS WAS DAS KOSTEß (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Der schlimmst tage (Diskussion • Beiträge) 3:45, 13. Sep. 2008 (CEST))
- Kommt auf das Reinigungsunternehmen an … Prost,--Тилла 2501 ± 04:49, 13. Sep. 2008 (CEST)
- das kommt wohl auch darauf an WO dir das passiert ist. als beispiel sei genannt: „für die Behebung von Wagenverunreinigungen, die größeren Aufwand verursachen - 60 Zuschläge (ein Zuschlag = 0,7€)[1]“, das heisst du bist mit 42€ dabei. --snotty diskussnot 04:54, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Ich glaube, mit 42€ ist es in Deutschland nicht getan. Natürlich hängt das vom Taxiunternhemer ab, aber alles unter 100€ würde mich wundern, 200€ sind durchaus möglich. Was mir - als ehemaligem Taxler - sehr angemessen erscheint. Schließlich muß der Fahrer die Kotze selbst wegputzen - und zwar überall im Auto (das spritzt weiter als der Kotzer denkt), Lüften, alle möglichen chemischen Mittelchen verwenden, um den Gestank loszuwerden (die nächsten Fahrgäste werden sich bedanken), das alles ist Verdienstausfall… Also mE solltest du nicht nur fett zahlen, sondern außerdem bei der Reinigung helfen - dann wirst du evtl. nächstes mal rechtzeitig Bescheid geben oder wenigstens aus dem Fenster kotzen.:-(Joyborg 18:51, 14. Sep. 2008 (CEST)
- kann man dafür ne Anzeige wegen Sachbeschädigung erhalten….??? 79.200.65.226 22:27, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn du einfach nach dem "Kotzen" weg läufst schon.....217.224.238.88 14:47, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Macht einer ne Taxitür auf: "Hamse mal Platz für'n Kasten Bier und 'ne Pizza?" … --Ayacop 09:32, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Da weiß man wieder, warum man bei Wikipedia ist:-D.-- HausGeistDiskussion 16:34, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin auch immer wieder hochgradig amüsiert. In der Wikipedia:Auskunft wird mal eben ein Higgs-Boson erklärt und ein paar Zeilen weiter Reinigungsberatung für vollgekotzte Taxis gegeben. Übrigens wenn man sich die Uhrzeit und Schreibweise der Frage ansieht ist diese Eintrag eigentlich noch lustiger. --FNORD 19:37, 14. Sep. 2008 (CEST)
- Ya aber da Auskunft ist AUCH FÜr Checker;-) Ich kann mir gut vorstellen, dass das ein echtes Problem ist. Oder jedenfalls WÄRE es ein Problem, wenn der Fragesteller das wirklich erlebt hat. Wenn er das um 3:35 Uhr nur erfunden hat macht das nichts, weil das hier eine öffentliche Seite ist, und an diesem WE haben sicher ein paar hundert Leute in da Taxi gekotzt. Schön an da Auskunft und an da WP überhaupt ist, dass hier auch ein juveniler Taxikotzer mit einem adulten Taxifahrer reden kann. Und sogar mit Peter Higgs, wenn er will. - Je nach Laune und Wissen. Vielleicht wird aus da schlimmste tage noch da Higgs-Boson Expert? Joyborg 20:55, 14. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin auch immer wieder hochgradig amüsiert. In der Wikipedia:Auskunft wird mal eben ein Higgs-Boson erklärt und ein paar Zeilen weiter Reinigungsberatung für vollgekotzte Taxis gegeben. Übrigens wenn man sich die Uhrzeit und Schreibweise der Frage ansieht ist diese Eintrag eigentlich noch lustiger. --FNORD 19:37, 14. Sep. 2008 (CEST)
- Wozu denn Taxi? Hätte er ins schwarze Loch gekübelt, wäre alles weg gewesen. --Simon-Martin 22:03, 14. Sep. 2008 (CEST)
- Gar nicht wahr, das Schwarze Loch strahlt die Kotze bestimmt wieder aus! Vielleicht etwas modifiziert…;-) --Eike 13:21, 15. Sep. 2008 (CEST)
- Nee, das Black Hole schlukt die Kotze einfach so, aber der Gamma-Burst der dabei entsteht wird nicht witzig… TheBug 23:35, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Aber man der Taxifahrer soll sich mal net so anstellen, passiert halt wenn er sofort angehalten hätte wäre nix passiert. Oder sehe ich das falsch(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.236.172.163 (Diskussion • Beiträge) 13:40, 17. Sep. 2008) --Simon-Martin 13:44, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Ich nehme an, das siehst Du falsch. Es sei denn, er ist minutenlang trotz Aufforderung weitergefahren. Oder sein Fahrstil war Ursache der Übelkeit. Beides eher unwahrscheinlich. --Simon-Martin 13:44, 17. Sep. 2008 (CEST)
Ein "kotzender" Gast hat die gesamten Rechnungen für die Wiederherstellung des Ausgangszustandes zu zahlen, inklusive Verdienstausfall. Es handelt sich um Sachbeschädigung. Dabei spielt es keine Rolle, ob er zum Zeitpunkt der Tat zurechnungsfähig war, weil es nicht um strafrechtlich relevantes geht. Kotzen ist erlaubt, aber man muss eben dafür aufkommen. Das kann auch wesentlich mehr als nur 42 Euro kosten. --Carl 20:25, 19. Sep. 2008 (CEST)
Übernimmt das nicht vielleicht sogar die Haftpflichtversicherung? Oder gibt es keine Versicherungen, die der Taxifahrer abschließen kann (Martklücke?)? --StYxXx ⊗ 09:00, 23. Sep. 2008 (CEST)
17. September 2008
Was ist „Vicken“? --88.76.241.113 21:48, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Keine Ahnung, "Ficken" für Legastheniker? Wo hast du das Wort denn her?
- Oder meinst du Wicken? Oder mehrere Wick Blau?
- --Eike 21:51, 17. Sep. 2008 (CEST)
Ist „Vicken“ nicht ein Vorname? --88.76.241.113 21:52, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Scheint so. Warum fragst du, wenn du's schon weißt? --Eike 21:55, 17. Sep. 2008 (CEST)
- [1]] -- Martin Vogel 21:57, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Oder einfach en:Vicken;-) --Stefan »Στέφανος« ‽ 22:03, 17. Sep. 2008 (CEST)
Und dann gibts noch den da:
--KnightMove 01:15, 18. Sep. 2008 (CEST)
Nee, das ist eine "Viggen" (Donnerschlag) TheBug 23:48, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ham die Franken jetzt schon eine eigene Luftwaffe? --Zinnmann d 00:13, 21. Sep. 2008 (CEST)
Anmerkung zum obigen: Saab Vicken, ein von der schwedischen Luftwaffe eingesetztes Flugzeug. --10:50, 22. Sep. 2008 (CEST)
Nee, der schnittige Flieger heißt blau Saab Viggen. (Nicht zu verwechseln mit der Vickers Viking.) Joyborg 12:35, 22. Sep. 2008 (CEST)
18. September 2008
Rechtslage Feuershow
Ich möchte demnächst auf Mittelaltermärkte, Geburtstage usw eine Feuershow anbieten. Aber nicht auf Gage sondern auf Spendenbasis. Was muss ich hinsichtlich der rechtlichen Situation beachten? Steuer, Versicherung, Genemigungen usw? Corvin 217.67.37.208 14:07, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Puh. Also du brauchst tausendprozentig eine Haftpflichtversicherung. Wenn ich deine Privathaftpflicht wäre, würde ich eventuelle Schäden allerdings nicht bezahlen, denn auch "Spendenbasis" und die Häufigkeit (nicht nur einmalig) deuten auf Gewerblichkeit hin, so dass du wohl ne Berufshaftpflicht benötigts. Ausserdem brauchst du definitiv die Erlaubnis vom jeweiligen Veranstalter. Sollte bei "Beauftragung" natürlich selbstverständlich sein:) Zur Sicherheit immer schön alles schriftlich machen. Wie's mit Steuern und so aussieht, kann ich dir nicht genau sagen - auf jeden Fall musst du alle Einkünfte melden, da es sich ja um Einkommen handelst (auch wenn du's "Spenden" nennst, bist ja keine gemeinnützige Organisation;). Vermutlich gibts aber Sonderregelungen für Kleinkünstler und so. Ausserdem greifen die diversen Freibeträge (400 EUR etc), sofern du keinen anderen Job hast. Ausserdem mal bei der Krankenkasse nachfragen - eventuell sperren die sich bei halber Gewerblichkeit oder so.. HTH --Schmiddtchen 说 14:46, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hab noch nen richtigen Job. Und ich wollte anstelle von einer festen Gage zum Schluss der Show mit ner Schale rumgehen und Spenden sammeln. Brauche ich nen Gewerbeschein oder ähnliches? Corvin 217.67.37.208 16:32, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Einfach mal die Gewerbeordnung ab § 55 lesen, hilft für den Anfang schon bissl, als Schausteller bist da drin - [2] Oliver S.Y. 19:22, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Und der liest sich: "Ein Reisegewerbe betreibt, wer gewerbsmäßig ohne vorhergehende Bestellung außerhalb seiner gewerblichen Niederlassung […]" Ich glaube kaum, das er unangemeldet auf Geburtstagsfeiern auftaucht:) Allgemein: "Spenden" sind das nicht, das ist schon eine Art Bezahlung, auch wenn sie freiwillig erfolgt -> Das ganze ist gewerblich. Frag mal beim Gewerbeamt, die werden dir weiterhelfen oder dich an die zuständige Behörde verweisen. --85.180.59.186 10:21, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Einfach mal die Gewerbeordnung ab § 55 lesen, hilft für den Anfang schon bissl, als Schausteller bist da drin - [2] Oliver S.Y. 19:22, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hab noch nen richtigen Job. Und ich wollte anstelle von einer festen Gage zum Schluss der Show mit ner Schale rumgehen und Spenden sammeln. Brauche ich nen Gewerbeschein oder ähnliches? Corvin 217.67.37.208 16:32, 18. Sep. 2008 (CEST)
Die Spenden müssten direkt an die genannte Organisation gehen, d.h. u.a. das du sie nicht als deine Spende steuerlich geltend machst. Dann solltest du das auch nicht als Einnahmen angeben müssen. Sagt die Logik, aber frage mal einen/deinen Steuerbeamten. Die können und müssen solche Fragen beantworten. --Eingangskontrolle 09:06, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn die Show mit anderen als regulären Sylvesterknallern durchgeführt werden soll (wovon ich jetzt einfach mal ausgehe, sonst wäre es wohl keine besonders tolle Show), dann wäre auch noch an einen Sprengschein zu denken. Weiterhin braucht man zur Durchführung auf jeden Fall noch jeweils extra eine Genehmigung der Kreisverwaltungsbehörde (zumindest in Bayern). -- Pionic !? 13:27, 23. Sep. 2008 (CEST)
Wie bekommt man eine Domain zurück?
Situation: Die kleine Firma hat ihre Domain (mit. com am Ende) jahrelang gehalten und jedes Jahr erneuert; dann ging der "lokale" Registrar (auf dessen Server die paar Megabytes lagen) Pleite, war nicht mehr aufzufinden (und konnte daher nicht die Übergabe an einen anderen autorisieren), der übergeordnete Registrar TUCOWS antwortete nicht, sondern verwies (automatisch) immer wieder auf seinen (nicht mehr bestehenden) lokalen Wiederverkäufer. Dann Latenzzeit, Auftrag von uns an eine andere Firma, sich die Adresse wieder zu schnappen, Firma nicht schnell genug, nun - laut whois.org - "Registrant Contact Information: sysadmin admin balata.com ltd sysop@cenal.com 12 Harcourt Road Central 3705 HK". Situation verzweifelt, da seit Monaten Kundenschwund (logisch). Was kann man tun? Ist eine Auktion auf afternic (69,- US-Dollar als Gebühr für afternic + Mindestgebot 200,- US-Dollar) authentisch oder nicht? Oder sollte man sich direkt an die HongKonger Firma wenden? Danke… --BerlinerSchule 17:06, 18. Sep. 2008 (CEST)
Danke, meine Frage war nicht rechtlich gemeint - ich hoffe nur, dass irgendjemand Erfahrung mit der Sache hat und mir einen praktischen Rat geben kann… BerlinerSchule 01:58, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe zwar (leider) Erfahrung damit, allerdings nicht mit Tucows-Resellern. Tucows schreibt auf seinen Seiten "If you are unable to contact your Reseller please contact our Sales department directly at sales@opensrs.org and they will determine if your Reseller is still in business, and will help you remedy the situation." - Wer da genau was nicht rechtzeitig gemacht hat, ist an dieser Stelle wohl auch nicht wichtig. Fest steht, dass die Domain laut whois bzw. ICANN inzwischen den Besitzer gewechselt hat. Zu dem "Was Tun?" - Das lässt sich nicht so leicht sagen, denn die Antwort muss sich natürlich nach dem potentiellen Wert der Domain richten. (Wenn die Firma z.B. "Gebr. Nackt Istallationen" heißt und die Domain "www.nackt.com" wäre die sinnvolle Antwort eine andere als bei www.gebr-nackt-installationen.com). Es gibt einige Tools im WWW, die den Wert einer Domain (ungefähr) berechnen, z.B. [3] - Fazit, ohne den Domainnamen zu kennen: Die Auktion bei afternic aufmerksam verfolgen. Wenn keine/kaum Mitbieter auftreten --> ärgern und mitbieten. Wenn der Preis das Budget übersteigt --> ärgern und über eine neue Domain nachdenken. Nicht direkt in Hongkong anfragen. Mit ein paar hundert Dollars müsst ihr jedenfalls rechnen, und dann besser anonym. Joyborg 14:36, 19. Sep. 2008 (CEST) PS Nachfrage: Wird die Domain denn überhaupt schon bei afternic angeboten?
- Erstmal (verspätet) herzlichen Dank für die Antwort! Also, was zum Anziehen haben wir schon, sooo attraktiv ist der Domain-Name nicht. Die kostenlose Schnellbewertung berechnet 90 Euro - hoffentlich hat sie recht! Auf den Tucows-Aufruf, man möge sich an ihr Sales department directly at sales@opensrs.org wenden, wenn man den Reseller nicht mehr kontaktieren kann, sollte man sich nicht verlassen. Wir hatten mehrmals E-Mails an die Leutchen geschickt und überhaupt keine Antwort bekommen... Jetzt sehen wir mal - danke und tschüß, BerlinerSchule 13:35, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Bitte, gern... Wenn der Domainrechner 90€ ausspuckt wird es kaum (echte) Mitbieter geben. In diesem Fall könntet Ihr Glück haben und mit dem Mindestgebot + "Verwaltungsgebühr" davonkommen, wie Du oben geschrieben hast. Jedenfalls viel Erfolg! (Entschuldige bitte noch einen Besserwessi-Tip: Beim nächsten mal vielleicht einen etwas seriöseren Registrar/Provider, auch wenn es vielleicht im Monat 50 Cent mehr kostet - solche gibt es auch im Inland und sind im Zweifel besser greifbar.) Joyborg 13:48, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hatte ein ähnliches Problem, und bei mir hat es geholfen, einfach mal den neuen Besitzer anzuschreiben. Der hatte meine Domain einfach wieder freigegeben. Wenn das nicht klappt, verweise ich auf die anderen Beiträge ;-) 91.5.208.169 13:11, 23. Sep. 2008 (CEST)
Umrechnung
Hallo zusammen, ich müsste folgende Angaben umrechnen:
- 1kg Benzin in Litern
- 1kg Diesel in Liter
Ich weiß, dass man das irgendwie über die Dichte berechnen kann, aber wie? Lg, --87.166.182.37 21:42, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Siehe die Definition der Dichte. Du musst die Dichte von Benzin und Diesel kennen, dann ist es sehr sehr einfach. --80.219.165.37 21:53, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Dieselkraftstoff hat eine Dichte von 0,820–0,845 kg/L, Motorenbenzin 0,720–0,775 kg/L. Davon der Kehrwert ergibt L/kg. -- Martin Vogel 21:54, 18. Sep. 2008 (CEST)
Die Frage ist nicht zu beantworten, da sich das Volumen je nach den Temperaturen, Umgebung und vor allem der Kraftstoffart unterscheidet. Mit 1,3 bzw. 1,2 Liter ist man aber allgemein in der Fahrschule immer richtig, da das Spektrum ungefähr von 1,18 bis 1,38 bei 15 Grad reicht. Oliver S.Y. 21:59, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Danke =) --87.166.182.37 22:37, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Und da Kraftstoff nach Volumen und nicht nach Gewicht abgerechnet wird, heißt das, man bekommt bei heißen Temperaturen weniger und bei kalten mehr für's Geld (wobei die Tanks allerdings unterirdisch sind und deshalb keine allzu großen Temperaturschwankungen haben sollten). Richtig? Neitram 10:08, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ob es sich für einen Tankwart wohl lohnt einen Durchlauferhitzer an der Zapfsäule zu installieren? --Chin tin tin 10:34, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Und da Kraftstoff nach Volumen und nicht nach Gewicht abgerechnet wird, heißt das, man bekommt bei heißen Temperaturen weniger und bei kalten mehr für's Geld (wobei die Tanks allerdings unterirdisch sind und deshalb keine allzu großen Temperaturschwankungen haben sollten). Richtig? Neitram 10:08, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Gab es alles schon, drum werden Säulen ja auch von den Eichämtern kontrolliert. Ist aber eine alte Autofahrerregel, immer Morgens zu tanken, da sich im Laufe des Tages der Kraftstoff, egal wo gelagert erwärmt. Ob es bei 50 Liter Tanks nen Unterschied macht, keine Ahnung, bei LKWs kommt da aber sicher der ein oder andere Liter zusammen. Oliver S.Y. 10:38, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Es lohnt bei Heizöl schon, den Tanklastzug mit einer auf 40°C vorgewärmten Ladung zu den Kunden zu schicken… für obige Berechnung ist das völlig unwichtig, da die Dichte üblicherweise für 20°C angegeben ist. Yotwen 17:07, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Und beim Auto läuft der ganze schöne Sprit dann am Mittag auf den heißen Firmenparkplatz, weil der Tank zu klein wurde. Im Sommer nur dann richtig voll tanken, wenn man danach noch eine angemessene STrecke fährt. --Eingangskontrolle 09:11, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Gab es alles schon, drum werden Säulen ja auch von den Eichämtern kontrolliert. Ist aber eine alte Autofahrerregel, immer Morgens zu tanken, da sich im Laufe des Tages der Kraftstoff, egal wo gelagert erwärmt. Ob es bei 50 Liter Tanks nen Unterschied macht, keine Ahnung, bei LKWs kommt da aber sicher der ein oder andere Liter zusammen. Oliver S.Y. 10:38, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Wobei dann der Verlust an den paar Litern Sprit verschwindend gering ist gegenüber den Kosten für Ölbinder, Feuerwehr, Umweltverschandelungsbussen etc. pp. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:00, 22. Sep. 2008 (CEST)
19. September 2008
KfW ([St]€uer Geld…)
Trotz Lektüre des Spiegels und der Welt (der Focus listet es schon garnicht mehr) ist mir immer noch nicht klar, WOFÜR die 3XX Millionen an die Gebrüder Lehman bezahlt wurden. War es eine noch "ausstehende Bezahlung" für bereits Geleistetes/Erhaltenes (so etwas muss doch bezahlt werden, oder? Selbst wenn es wildeste Datumsgeschäfte waren und man durch diesen Kauf keinen eigenen Vorteil erwirtschaften konnte. Oder kann man das einfach zurückhalten, wenn der Geschäftspartner in die Knie geht?) oder eine "Vorschusszahlung" für etwas noch zu Leistendes? (da würde so gar ich sagen, dass das nicht so besonders clever war). Gruss --Grey Geezer 09:53, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Die meisten schreiben über ein „Swap-Geschäft“ (Währungsswap?).--80.145.127.223 10:55, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Oder auch ein Devisenswap mit Beispiel im Artikel. Dann ist es ein Dollar- oder Euro-Verkauf, in der Hoffnung auf einen Rückkauf, der nie kommt. Joyborg 21:58, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Wie ich auf der KfW-Diskussion vermute, wurde das Geld verwendet, um Lehman zu kaufen. Es gab einfach keinen Käufer, also hat sich Barclays zur Verfügung gestellt und wurde bezahlt. Da gerade erst Fanny und Freddy aus der US-Schatzkasse zum Leben erweckt wurden, haben die Freunde ausgeholfen. Wir sitzen ja im selben Boot. Vermutung, wie gesagt. --Ayacop 09:18, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Das Bild mit dem Boot gefällt mir ... Gruss --Grey Geezer 14:19, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Wie ich auf der KfW-Diskussion vermute, wurde das Geld verwendet, um Lehman zu kaufen. Es gab einfach keinen Käufer, also hat sich Barclays zur Verfügung gestellt und wurde bezahlt. Da gerade erst Fanny und Freddy aus der US-Schatzkasse zum Leben erweckt wurden, haben die Freunde ausgeholfen. Wir sitzen ja im selben Boot. Vermutung, wie gesagt. --Ayacop 09:18, 21. Sep. 2008 (CEST)
GEMA
Wenn ich bei einer Vorführung (Feuershow) Musik zu Untermalung abspielen möchte muss ich da die GEMA beachten oder kann ich die Titel einfach so abspielen? Oder muss ich auf die GEMA achten und ggf. GEMA-freie Musik verwenden? Ist Traditionelle Musik generell GEMA-frei? Corvin 217.67.37.208 10:00, 19. Sep. 2008 (CEST)
Grundsätzlich musste bei jeder öffentlichen Aufführung die GEMA immer beachten. Traditionelle Musik KANN GEMA-frei sein, muss aber nicht…kommt auf den spezifischen Song an. Am besten direkt bei der GEMA nach fragen. FreddyE 10:11, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Wo kriegt man FREIE Musik her? Wenn ich eine Band finde, die einige Titel (Mittelalter) nachspielt, ist das dan ok oder wäre das ne Cover-version und trotzdem GEMA Pflichtig? Corvin 217.67.37.208 10:16, 19. Sep. 2008 (CEST)
- IP, dein Geschäftsmodell ist ja absolut clever^^. Kein Gewerbe, keine Gema, keine Steuern, nur von Luft, Liebe und Spenden leben. Irgendjemanden mußt du Geld zahlen, wenn du fremde Sachen benutzt, mögen volkstümliche Stücke auch GEMA frei sein, so sind es Aufnahmen davon sicher nicht, außer du findest einen Verein, der sowas verschenkt, nur meist verkaufen die ihre Tonträger auch, um ihr Hobby zu finanzieren. Oliver S.Y. 10:43, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Moment, ich mach das ja nur aus Hobby. Ich geh ja auch nebenbei richtig Arbeiten. So mit Geldverdienen und sogar STeuern zahlen und so. Die Shows möchte ich ja nur so nebenbei machen und mit dem Geld was vielleicht rein kommt möchte ich ja nur die Kosten decken. Verdienen will ich nix. Ich hab sogar mal daran gedacht den Rest einem Guten Zweck zu spenden. Wikipedia oder Kinderhilfswerke oder so. Nur um abgesichert zu sein und nicht irgend welche "teuren" Fehler zu machen möchte ich mich halt gut Informieren. Ist ja halt nur Hobby. Einen Beruf möchte ich daraus gar nicht machen. Weil dann der Spaß verloren gehen kann und es einen Zwang gibt. Ich muss dann ja Geld verdienen. Aber wenn der Spaß zu viel kostet und sich nicht selbst tragen kann, muss ich überlegen, ob mir das der Spaß wert ist. Desswegen die Sparsamkeitsfragen.
- PS. Liebes Finanzamt, das war alles nur Spaß. (ängstlich umguck) MfG Corvin 217.67.37.208 11:16, 19. Sep. 2008 (CEST)
- IP, dein Geschäftsmodell ist ja absolut clever^^. Kein Gewerbe, keine Gema, keine Steuern, nur von Luft, Liebe und Spenden leben. Irgendjemanden mußt du Geld zahlen, wenn du fremde Sachen benutzt, mögen volkstümliche Stücke auch GEMA frei sein, so sind es Aufnahmen davon sicher nicht, außer du findest einen Verein, der sowas verschenkt, nur meist verkaufen die ihre Tonträger auch, um ihr Hobby zu finanzieren. Oliver S.Y. 10:43, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Also zum Thema GEMA: Ich habe einmal versucht für einen (einzigen) Song, mit dem ich ein Video unterlegen wollte, GEMA zu bezahlen. Schlicht unmöglich. Ich habe zig Mails geschrieben, mich durch Verträge und die Homepage gelesen, niemand konnte mir sagen welches Formular ich brauche und wie viel ich zahlen musste. Per Telefon wurde ich auf die Homepage verwiesen. Am Ende hab ich resigniert und den Song einfach so verwendet. Ich hatte den Eindruck, dass die kein Interesse an so Kleinzeug haben, weil der Verwaltungsaufwand nicht im Verhältnis zu den Einnahmen steht. Für den Fall dass es damit Probleme gibt, habe ich die Korrespondenz mal aufgehoben. Ich denke übrigens, es gibt bestimmt irgendwo einen Pool mit Musikaufnahmen unter freier Lizenz, das gibt es doch auch für Grafiken, Schriftarten, etc… Einen Link kenne ich leider nicht, vielleicht weiß jemand anderes mehr? --Atreiju 11:25, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Allwissende Müllhalde fragen? Die ersten beiden Links scheinen kommerziell, mehr hab ich nicht angeschaut. --Constructor 12:12, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Keine Ahnung, wo das Problem ist. Die Gemahomepage hat doch alle Listen - Feuerschlucken ohne Entgelt bei Veranstaltungen kostet den Mindestsatz von 21,- je Auftritt. Und während die Verwendung im kleinen Kreis sicher kein Aufhebens rechtfertigt, ist eine Feuershow ja wohl schon so angelegt, daß sie bei größeren Verantstaltungen eingebunden ist, und da sind die GEMA-Häscher (und die Herren von der GEZ) immer gerne mit dabei. Oliver S.Y. 14:03, 19. Sep. 2008 (CEST)
(off topic) Für alle Gema-Freunde zur Unterhaltung: http://www.youtube.com/watch?v=HCJaw10cx_Q --AndreasPraefcke ¿! 22:43, 19. Sep. 2008 (CEST)
Farbe der Kompassnadel
Ich gebe zu, dass das ein sehr blöd klingende Frage ist, aber gibt es eigentlich eine Norm für die farbliche Gestaltung einer Kompassnadel? Ist bspw. der Norden immer rot oder der Süden immer weiss? Die Frage beschäftigt mich, weil sie in einem Bilderrätsel eine Rolle zu spielen scheint. Dort ist eine Kompassnadel abgebildet [4], die die Form einer spitzen Raute hat (also kein Pfeil oder so, sonst wäre es leicht). Die eine dreieckige Hälfte der Nadel ist schwarz, die andere weiss gefärbt. Welches ist nun das "Nordende" der Kompassnadel? Grüsse, 141.2.22.211 14:11, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Hmmm… Also das Bild da ist wirklich wenig hilfreich. Ich hätte jetzt auch darauf getippt, dass der Südpol des Magneten weiss und der Nordpol z.B. rot oder schwarz ist, aber nach diesem Bild ist es gar nicht mehr so sicher. Übrigens: Magnetnadeln haben fast immer diese Form, da sie eine gleichmässige Gewichtsverteilung haben müssen, um richtig zu funktionieren. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:24, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, das ist tricky. Die meisten Leute interpretieren den abgebildeten Kompass so, dass man nach Süden gehen müsse. Aber dann wär's ja eigentlich kein Rätsel;-) Ich habe in der englischen Wikipedia gelesen, dass der Nordpol oft mit einer Leuchtfarbe markiert wird (schwarz ist er vermutlich nie), habe aber im Netz Bilder von Kompassnadeln gefunden, bei den der Süden mal weiss, mal schwarz oder metallfarben war. Deswegen halt meine Frage: Was wäre denn die wahrscheinlichste Farbe für den Norden? Weiss (wg. leuchten) oder Schwarz? Gruß, 141.2.22.211 14:50, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Auf dem Bild sind doch drei Himmelsrichtungen als Buchstaben schon spiegelverkehrt angegeben (N,E,W). Fehlt "S". Habt ihr das alle übersehen, oder bin ich bloß zu einfältig?Joyborg 14:54, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Wieso, "S" ist doch auch angegeben? 141.2.22.211 15:06, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Hast Du schon einmal einen Kompass mit Windrose in der Hand gehalten? Dann wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass das, was auf der Windrose steht, in keiner Relation zur Richtung steht, in die der Zeiger gerade weisst:-) Man kann das Kompassgehäuse nämlich beliebig drehen, und die Windrose (also der Text unter der Nadel) bewegt sich mit dem Betrachter nicht mit der Nadel. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:10, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Eben. Drum ist ja die Färbung der Nadel wichtig. Liegt der durch die Ausrichtung der Nadel markierte Norden sozusagen am unteren oder am oberen Bildrand? Das ist hier die Frage:-)) Wenn der Nordpol der Nadel weiss und der Südpol schwarz wäre, läge er oben. Wäre aber der Südpol weiss und der Nordpol schwarz, läge er unten. 141.2.22.211 15:24, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn ich ein Rätsel erfinden und ein Bild dazu malen würde, würde ich nicht die Nadel und die Windrose so zeichnen, dass Norden dort liegt, wo auch auf der Windrose N(orden) steht. Man will die Leute ja täuschen (sie wie wohl Joyborg sich getäuscht hat). --Eike 16:37, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich verstehe das Problem immer noch nicht. Ich würde ja gern verstehen, worum es da geht. Mit dem Bild kann ich nicht viel anfangen - abgesehen davon dass Menschen sich in Richtung eines Sonnenauf- oder -untergangs (vermutlich Auf-) bewegen und der Kompass offenbar nach Süden zeigt. Was ist jetzt das Problem? Ob das auf der Erde irgendwo möglich ist (zumal mit rotem Wüstensand unter den Hufen?) Wieso ist es dann interessant, welche Farbe die Nadel hat? Hier fehlt Information. Gibt es einen Link zu dem Rätsel? - Joyborg 16:22, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ein skurriler Thread ist das hier:-). Die Kompassnadel ist selbst ein kleiner Magnet mit Nord- und Südpol. Der Kompassnadel-Nordpol zeigt zum Nordpol der Erde, der ja in Wirklichkeit der Erde-Südpol ist, siehe Erdmagnetfeld, und ist beim Wander- oder Geologenkompass in der Regel mit einem Leuchmittel bestrichen. Auf altem Spielzeug ist er aber oft rot lackiert. Gruß --Schlesinger schreib! 16:37, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich verstehe das Problem immer noch nicht. Ich würde ja gern verstehen, worum es da geht. Mit dem Bild kann ich nicht viel anfangen - abgesehen davon dass Menschen sich in Richtung eines Sonnenauf- oder -untergangs (vermutlich Auf-) bewegen und der Kompass offenbar nach Süden zeigt. Was ist jetzt das Problem? Ob das auf der Erde irgendwo möglich ist (zumal mit rotem Wüstensand unter den Hufen?) Wieso ist es dann interessant, welche Farbe die Nadel hat? Hier fehlt Information. Gibt es einen Link zu dem Rätsel? - Joyborg 16:22, 19. Sep. 2008 (CEST)
- @joyborg: Ich kenne nur den angegebenen Link, über den man aber das ganze Rätsel bekommt. Vorweg: Ich bin damit auch nur am Rande befasst. Ein Bekannter von mir versucht es zu lösen (und zwar schon seit Jahren, ganz im Ernst). Wir haben uns heute darüber unterhalten, und da fiel mir diese Sache mit dem Farbcode der Kompassnadel auf, über den mein Bekannter und ich unterschiedlicher Aufassung sind - daher wollte ich wissen, ob da jemand was sicheres weiss.
- Zum Rätsel selbst: Es handelt sich um ein in Frankreich in Buchform erschienenes Rätsel. Der Autor heisst Max Valentin und das Buch (bzw. das Rätsel) trägt den Titel Chouette d'or. Ziel ist es, eine irgendwo in Frankreich vergrabene, goldene Eule im Wert von was weiss ich wievielen Euro zu finden. Es ist so eine Art Schnitzeljagd. Als einzige Hinweise gibt es im Buch (a) schriftliche Hinweise und (b) ein jeweils zugeordnetes Bild. Außerdem die ominösen Äußerungen des Monsieur Valentin, die er später in einer Art Chat von sich gegeben hat. All das findet man auch auf den Seiten, die zu dem Link gehören. Wie mir erzählt wurde, ist diese komische Eule seit vielen Jahren noch nicht gefunden worden, obwohl es etliche Leute versucht haben (und immer noch versuchen). Da mein Französisch zu schlecht ist, um den Text zu verstehen, und mir meine Zeit auch zu schade ist, um mich damit wirklich zu befassen, weiss ich auch nicht viel mehr über die ganze Sache; praktisch alle Google-Treffer sind auf französisch.
- Auf der bewussten Abbildung geht es (so mein Bekannter) um die Frage, in welche Richtung man von Bourges in Frankreich aus gehen soll, um zur nächstes Etappe dieser Eulenschnitzeljagd zu gelangen. Er und auch noch ein Haufen anderer „Eulisten“ interpretieren die Abbildung dahingehend, dass man nach Süden gehen müsse. Hat er mir jedenfalls heute so erzählt. Mir leuchtet das - wg. der bewussten Farbgeschichte und weil es zu einfach wäre - nicht so recht ein. Und deshalb wollte ich wissen, ob es eine Art Farbnorm für Kompassnadeln gibt.
- Das ist wirklich alles. Wahrscheinlich ist es am besten, die ganze Sache einfach zu vergessen, sonst brüte ich auch noch jahrelang darüber:-)).
- Jedenfalls vielen Dank an alle! 141.2.22.211 16:41, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist doch der Zweck der Sache. Auf dem Bild des stilisierten Kompasses steht die Welt Kopf. Norden ist im Süden. Die schwarze (von mir aus auch rote) Spitze der Nadel, also der Nordpol, zeigt in dieser verkehrten Welt auf N. Egal wie weit die Welt aus den Fugen gerät: Eulisten! Ihr müsst nach Norden gehen!:-) Gruß --Schlesinger schreib! 17:05, 19. Sep. 2008 (CEST)
Mag nicht mal jemand Eulismus oder so anlegen. Wenn es da wirklich ne große Anzahl Leute gibt, die seit Jahren suchen, sollte die Geschichte an sich doch artikelwürdig sein. -- southpark 17:28, 19. Sep. 2008 (CEST) - schon gefunden scheint mir fr:Sur la trace de la chouette d'or und schon mit tschechischem interwiki.
- @141.2.22.211, das erklärt einiges, danke für die lange Antwort.:-) So eine (wahrscheinlich ähnliche) buchgedruckte "Schnitzeljagd" nach einem realen Schatz hat mir meine Mitbewohnerin Ende der 90er Jahre mal in die Hand gedrückt, und ich habe Wochen mit der Lösung verbracht (leider komme ich nicht mehr auf den Titel des Buches - ich weiß noch, dass die Lösung in einem schottischen Loch lag, und dass ich den Verlag - es war eine deutscher - angeschrieben habe, ob der Schatz schon gefunden ist. - Kann damit jemand was anfangen? Wie hieß das Buch/Rätsel/der Verlag?) - Jedenfalls ging das damals natürlich noch ohne www-Unterstützung, und natürlich war der Schatz letztlich das Rätsel an sich. - Jedenfalls: Wenn "Chouette d'or" ähnlich aufgebaut ist, lassen sich die einzelnen Rätsel nur im Kontext der anderen lösen. Joyborg 20:30, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß der Kompaß selber etwas mit der Lösung zu tun hat. Der Kompaß allein kann nicht die Zielrichtung angeben, den er zeigt immer nach Norden auch wenn die Zielrichtung in West oder Ost wäre. Zeigt er mal nicht mehr nach Norden, dann ist er kaputt! Vielmehr dürfte die Lösung im Bild selbst "logisch" verschlüsselt sein. Durch den jetzt hier nachgetrgenen Erklärungstext zum Rätsel haben wir zwei Fakten/Hinweise genannt bekommen:
- 1. Das Bild zeigt einen Ort in Frankreich, und
- 2. Die Frage lautet: "Wohin gehen, nach Norden oder nach Süden?".
- Um die Himmelsrichtung zu bestimmen braucht es nicht unbedingt einen Kompaß, man kann auch die natürlichen Zeichen deuten. So sehen wir im Hintergrund eine sehr helle Lichtquelle. Dies ist die Sonne, theoretisch wäre auch der Mond möglich, jedoch sind die Schatten, welche diese Lichtquelle wirft, selbst für einen Vollmond zu stark gezeichnet. Da Frankreich in unseren Breiten auf der Nordhalbkugel liegt, gilt bezüglich der Sonne folgender Spruch, den der Eine oder Andere noch aus der Schule kennt: "Im Osten geht die Sonne auf, nach Süden nimmt sie ihren Lauf, im Westen muß sie untergehn, im Norden ist sie nie zu sehn!". Daraus folgt, daß der Hintergrund definitiv nicht Norden ist, sondern etwas zwischen Ost, über Süd, und West. Um es genauer einzugrenzen wurde der Kompaß dazugesetzt, dieser grenzt den momentanen Sonnenstand nun ganz klar auf Süden ein!
- Zur Frage wohin gehen, schauen wir uns die Personen auf dem Bild an. Beide bewegen sich von der Sonne weg auf uns zu, der eine zu Fuß der andere per Kutsche. Somit dürfte die gesuchte Zielrichtung "Norden" sein! So lautet zumindest meine Deutung bezüglich der hier angegebenen Fragestellung!
- Kurze Anmerkung: Wenn man jaaaahrelang Zeit hat, und sich das Ganze nur virtuell bzw. gedanklich abspielt, warum geht man dann nicht einfach in beide Richtungen? Eine würde sich früher oder später dann eh als Sackgasse erweisen. --Wiprecht 10:10, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Na bitte, so ist es. Die Kutsche als Symbol des befahrbaren Weges. Wir fahren also von Bourges, in der Mitte Frankreichs, zunächst in nördliche Richtung, bis nach Argent-sur-Sauldre (Argent, Silber?). Na, dort könnte man zunächst den Apéritif nehmen:-) Gruß --Schlesinger schreib! 10:44, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß der Kompaß selber etwas mit der Lösung zu tun hat. Der Kompaß allein kann nicht die Zielrichtung angeben, den er zeigt immer nach Norden auch wenn die Zielrichtung in West oder Ost wäre. Zeigt er mal nicht mehr nach Norden, dann ist er kaputt! Vielmehr dürfte die Lösung im Bild selbst "logisch" verschlüsselt sein. Durch den jetzt hier nachgetrgenen Erklärungstext zum Rätsel haben wir zwei Fakten/Hinweise genannt bekommen:
- @Wiprecht: Naja, aber: So tief im Süden (knapp über dem Horizont) steht die Sonne in Frankreich niemals. Wenn das Frankreich sein soll, muss es ein Sonnenauf- oder Untergang sein, also der Blick nach Osten oder Westen. Oder? Joyborg 11:09, 20. Sep. 2008 (CEST) (Nachtrag: Und wieso muss das in Frankreich sein? Der "Schatz" liegt zwar angeblich da, aber das hat mit dem Bildrätsel aja nichts zu tun… Wenn nur die Wahl zwischen Ost und West bleibt, würde ich eher Westen annehmen, denn wo zog man denn klassischerweise mit Zylinderhut, Kutsche & Pferd über roten Boden? Genau: in Amerika. Und zwar nach Westen.)
Ich kenn das mit nem vergrabenen Hasen statt einer Eule und Wikipedia hat sogar in drei Sprachen einen Artikel zum Buch: Masquerade (Buch). --Elian Φ 23:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, genau das hab ich oben (20:30, 19. Sep. 2008) gesucht. Joyborg 12:42, 22. Sep. 2008 (CEST)
Wirklich abgedreht, diese Eule :-)) Bytheway: Wenn man darüber in der WP:DE einen kurzen Artikel schreiben wollte, wie verhielte es sich dann mit der Benennung des Lemmas? Das Rätsel-Buch scheint nie auf deutsch erschienen zu sein (oder ich hab' da was übersehen). Könnte man dann den frz. Titel als Stichwort verwenden? Oder sollte man ihn übersetzen? Crypto-ffm 16:43, 22. Sep. 2008 (CEST)
Biene
Ich habe bei mir eine Biene im Haus gefunden, die ich in eine Acrylglasdose mit Zuckerwasser und einem Luftloch gesperrt habe. Freilassen werde ich sie nicht mehr können, da es im Freien schon zu kalt ist (Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt). Was wird die Biene jetzt in der Acryldose machen? Ich habe vor kurzem irgendwo gelesen, das Bienen sich zu Königinnen entwickeln, wenn sie länger nicht mit den Duftstoffen der Königin in Kontakt kommen. Dannach beginnen sie, wenn ich es richtig in Erinnerung habe Droneneier zu legen. Kann ich im Frühjahr mit einem Bienenstaat in der Acrylglasdose rechen? --Liberaler Humanist 16:22, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Kann Deine Biene auch sprechen? --Reiner Stoppok 17:22, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Heute hat mir jemand unter Hornisse erklärt, dass nur echte Wespen (und auch Hornissen) im Herbst den Löffel abgeben (die Königinnen überleben). Bienen überleben in Starre den Winter ("Dies dient zum Überleben als ganze Kolonie in nahrungsfreien Zeiten, wie z.B. der Regenzeit (Tropen) oder sogar einer ganzen Winterperiode in kühleren Klimaregionen."). Gruss --Grey Geezer 18:56, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Deine Biene wird allerdings wach bleiben. Da sie Licht wie im Sommer hat, es warm ist und es genug Süßigkeiten gibt. Beobachte Sie den Winter über und lerne dich mit Ihr im Bienentanz zu unterhalten. So wird Ihr im Acrylglas während Ihrer ungewohnten Wachphase im Winter wenigstens nicht langweilig. --FNORD 20:08, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich frage mich, warum manche Bienenvölker einen Stock von 60.000 Individuen benötigen, wenn deine Biene alles allein erledigen kann.--Regiomontanus (Diskussion) 20:51, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Im Frühjahr ausschwärmende Arbeiterinnen werden max 3 Monate alt, ab September ausschwärmende "Winterbienen" u.U. 7-10 Monate. Dabei konzentrieren sie sich in einer Traube, in der sie sich gegenseitig wärmen. Lass' sie bei den nächsten Sonnenstrahlen frei, damit sie noch eine Chance hat, ihren Stock zu finden. Als soziales, staatenbildendes Insekt überlebt sie jedenfalls in der Isolation nicht lange genug, um auch nur ansatzweise zur Königin mutieren zu können … -- Density 21:17, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Deine Biene wird allerdings wach bleiben. Da sie Licht wie im Sommer hat, es warm ist und es genug Süßigkeiten gibt. Beobachte Sie den Winter über und lerne dich mit Ihr im Bienentanz zu unterhalten. So wird Ihr im Acrylglas während Ihrer ungewohnten Wachphase im Winter wenigstens nicht langweilig. --FNORD 20:08, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Heute hat mir jemand unter Hornisse erklärt, dass nur echte Wespen (und auch Hornissen) im Herbst den Löffel abgeben (die Königinnen überleben). Bienen überleben in Starre den Winter ("Dies dient zum Überleben als ganze Kolonie in nahrungsfreien Zeiten, wie z.B. der Regenzeit (Tropen) oder sogar einer ganzen Winterperiode in kühleren Klimaregionen."). Gruss --Grey Geezer 18:56, 19. Sep. 2008 (CEST)
Der Imker in meiner Nachbarschaft hat seine Stöcke schon seit zwei Wochen zugesperrt von da können sie nicht sein. Sie hat in der zwischenzeit Gesellschaft von einer Zweiten Biene bekommen. Wie lange würde die Entwicklung zur Königin dauern? ---Liberaler Humanist 10:52, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Richtig ist, dass Arbeiterinnen, wenn einem Stock die Königin verlustig gegangen ist, nach einiger Zeit unbefruchtete Eier legen können, aus denen Drohnen entstehen. Zu einer Königin, die ja auch befruchtete Eier (mit doppeltem Chromosomensatz) legt, werden sie dadurch allerdings nicht. Wie lange das dauert (Wochen?) weiß ich leider nicht. Ich bin allerdings sehr sicher, dass das nur in gewohnter Umgebung (Bienenstock mit selbstregulierten Temperaturverhältnissen und vor allem den Pheromonen tausender Mitbewohner) funktioniert. Alles andere bedeutet puren Stress. Bei der jetzigen Zweisamkeit weißt Du ja nicht mal, ob sie vom gleichen Nest kommen. Die Flugdistanz kann durchaus 1-2km betragen. -- Density 08:36, 23. Sep. 2008 (CEST)
Ich werde das ganze einmal protokollieren. Zu den Pheromonen: Wenn ich das richtig in Erinnerung habe wird die Geschlechtsreife bei Arbeiterinnen dadurch ausgelöst, dass die Tiere nicht mit Pheromonen (der Königin) in Kontakt kommen. --Liberaler Humanist 09:13, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Richtig, aber in einem Bienenstock (übrigens spricht man da heute auch von einem "Superorganismus" oder dem "Bien") wirken natürlich zahlreiche Interaktionen und chemische Botenstoffe zwischen den Einzeltieren, wo's bei Deinen Versuchsobjekten zwangsläufig hapert. [5] ist vielleicht ganz interessant. Aber halte mich auf dem Laufenden. -- Density 09:55, 23. Sep. 2008 (CEST)
Ficus Benjamini -braune Blätter-
--79.201.233.171 18:11, 19. Sep. 2008 (CEST) Mein Ficus stand den ganzen Sommer draußen und hat jetzt bräunliche Verfärbungen an den Blattoberseiten und vereinzelt auch an den Unterseiten. Was kann die Ursache sein? Sabine
- Herbst? -- Martin Vogel 18:33, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Martin, also nee. Ein Benjamin kann, wenn er umgestzt wird, durchaus seine Blätter verlieren. In diesem Gärtner-Blog steht etwas dazu. Gruß --Schlesinger schreib! 20:19, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ein Ficus benjamini kennt keinen Herbst. Meiner verliert auch Blätter bei zu großer Trockenheit, Zugluft und anderen Umweltfaktoren, die ihm nicht passen. Dazu kann der Herbst insofern beitragen, als die Tage kürzer und das Sonnenlichtangebot geringer werden, so dass allzu viele Blätter einen überflüssigen Luxus darstellen.--Regiomontanus (Diskussion) 20:25, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Stimmt, auch mein Ficus ist 'ne Zicke. Radikal zurückschneiden, dann sieht er nächstes Jahr wieder top aus. --wö-ma 11:19, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Die Blätter sind von der Sonne verbrannt, sonst nichts. Das macht der Pflanze gar nichts aus, der Benjamini ist noch immer kerngesund, du musst eigentlich nur die hässlichen Blätter wegschneiden, er treibt dann neue schöne nach. Am Besten (falls du 1-2h Zeit und eine Nagelschere hast): Blattschnitt. Neitram 14:26, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Stimmt, auch mein Ficus ist 'ne Zicke. Radikal zurückschneiden, dann sieht er nächstes Jahr wieder top aus. --wö-ma 11:19, 20. Sep. 2008 (CEST)
Mobile Toilettenkabine in Woodstock
Hallo, hab grad Galileo geguckt. Da haben sie gesagt, die "mobile Toilettenkabine" (bei mir heißt es Dixie-Klo) wurde 1973 von nem US-Soldaten in Deutschland erfunden. Hat mich dann stutzig gemacht und musste gleich mal hier nachschauen. Im Artikel steht das gleiche (ich nehm mal an die haben die Info von hier genommen). Vor ein paar Monaten lief auf arte der Woodstock-Film. Soweit ich mich erinnern kann, gab es da ne Szene, in dem auch son ein Dixie-Klo-Reiniger während seiner Arbeit interviewt worden ist. Woodstock war aber 1969. Hat jemand den Film zuhause und kann den Artikel (falls es stimmen sollte) dahingehend ändern. Gruß --88.72.15.184 19:40, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Der besagte Amerikaner hat das Unternehmen 1973 gegründet. Das System war bereits vorher in Amerika bekannt. So steht das im Artikel. Also ist der Artikel richtig. --FNORD 19:59, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Also ich lese da: "1973 erfand Fred Edwards, amerikanischer Soldat, in Deutschland stationiert, die mobile Toilette." Er hat es also 1973 erfunden, obwohl es vorher schon existierte … sehr interessant, deine Auslegung von Erfindung.--88.72.15.184 21:00, 19. Sep. 2008 (CEST)
Die Toilletten auf dem Woodstock Festival waren aneinandergezimmerte Holzverschläge, die nur Gesamt auf- und abgebaut werden konnten. Ich hab die DVD erst neulich mal wieder geschaut. Musicsciencer Beware of the dog… In den Zeugenstand… 21:17, 19. Sep. 2008 (CEST)
Auch in Deutschland hat es vorher schon mobile Klos gegeben. Aber man kann sie ja aus allen (auch in Privatbesitz befindlichen) alten Fotos und Filmaufnahmen rausschneiden, dann ist wieder gut. BerlinerSchule 21:23, 19. Sep. 2008 (CEST)
@Musicsciencer: Danke, das wollte ich wissen. In meiner Erinnerung waren es Dixie-Klos, aber wenn du die DVD zuhause hast und sagst, es waren bessere Plumpsklos, dann wird das wohl stimmen. Danke --88.72.15.184 22:02, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin mir 95% sicher, ich schaue aber morgen (bin grad bei meiner Freundin) nochmal nach. Inzwischen: Der Toillettenmann war angestellter von Port-O-San ([6]), Google spuckt aber keine Bilder aus. Werde ich aber nochmal prüfen. Port-O-San gibts immer noch [7]. Musicsciencer Beware of the dog… In den Zeugenstand… 23:25, 19. Sep. 2008 (CEST)
Über Plumpsklo hab ich das auf Seite 66 gefunden. Dort steht, dass 1973 der erste Dienstleister in Europa auf diesem Sektor gegründet wurde. --Biezl ✉ 16:30, 20. Sep. 2008 (CEST)
Scheißthema;) TheBug 00:22, 22. Sep. 2008 (CEST)
Pluralbildung
Hallo, habe letzte Woche in einer Zeitung die Überschrift Was wir Deutsche wirklich wollen gelesen. Frage: Intuitiv würde ich sagen, dass es hier wir Deutschen heißen muss: der/die Deutsche (Singular), die Deutschen (Plural). Was ist da richtig? --84.172.248.169 20:39, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Sehe ich auch so. Aber die Pluralbildung ist nicht so eindeutig, wie du suggerierst… „Was Deutsche wirklich wollen“ --AndreasPraefcke ¿! 20:50, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Was unterscheidet beide Pluralformen? Hier ist übrigens noch ein Beispiel, auch aus der BILD [8] --84.172.248.169 20:57, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Der Unterschied liegt in der starken (Deutscher - Deutsche) und schwachen (der Deutsche - die Deutschen) Deklination des (hier: substantivierten) Adjektivs. Nach Pronomina gelten ganz heikle Regeln für den Gebrauch; bei "wir" ist er jedenfalls schwankend, wenn auch die schwache Form bevorzugt wird. Im Singular braucht's hingegen die starke: Ich Deutscher. Gruß T.a.k. 21:03, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Was unterscheidet beide Pluralformen? Hier ist übrigens noch ein Beispiel, auch aus der BILD [8] --84.172.248.169 20:57, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Genauso ist es, falls Literatur gewünscht wird, Duden. Richtiges und gutes Deutsch, S. 28, dort heißt es über die Deklination der Adjektive nach Personalpronomen: "Auch im Nominativ Plural wird heute im Allgemeinen schwach gebeugt: wir alten Kameraden […]. Nach wir kommt bei substantivierten Adjektiven oder Partizipien auch starke Beugung vor: wir Deutschen/(seltener stark:) Deutsche […]". --IP-Los 21:09, 19. Sep. 2008 (CEST)
- es liegt am Murks-Deutsch, das hier verwandt wird; (wobei Murks solange Murks ist, bis es alle machen, dann ist es plötzlich richtig;-)) Es verbergen sich hinter diesem Satz die 2 Varianten "was wir, die Deutschen, wirklich wollen" und "Was Deutsche wirklich wollen). Je nach gedachtem Ausgangssatz ist also beides gleich richtig/falsch. Der Duden bildet übrigens nur den seiner Meinung nach herrschenden Usus ab. Ich würde nach der Logik kein Artikel/Adjektiv --> stark beugen "Deutsche" nehmen und bei Gelegenheit die Bild Redaktion übers Knie legen für ihr Pseudo-Kumpel-Deutsch.--92.205.113.188 22:42, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, hier kannst du keine schlechte Zeitung verantwortlich machen. Die schwache Beugung nach Pronomina im Plural überwiegt auch in guter Literatur schon lange. Probier's mal mit anderen Adjektiven: Würdest du "wir arme Sünder" sagen oder doch eher "wir armen Sünder"? Gruß T.a.k. 23:14, 20. Sep. 2008 (CEST)
Aussprache, IPA
Ist der Selbstlaut in „gibt“ (es gibt) lang oder kurz: /giːpt/ oder /gɪpt/? Danke, Lesgles 21:16, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Lang, sagt der rote Duden. Hab ich noch nie richtig gesagt… Gruß T.a.k. 21:18, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hätte ja behauptet: Norddeutsch kurz, süddeutsch lang. Aber das wäre vermutlich zu einfach… --145.253.2.232 21:29, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Mein Siebs (18. Aufl. 1961) sagt ebenfalls [ ]. --SCPS 21:35, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Bühnendeutsch ist [Joyborg 21:47, 19. Sep. 2008 (CEST)
- [SCPS 22:15, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Seescht mer bei uns aach ("Mer sacht net seescht, mer seescht sacht!"), aber im Dialekt sind auch die Formen mit e (gebb, gebbe) kurz. Versuchen wir hochdeutsch zu reden, wird das e gelängt, nicht aber das i. Gruß T.a.k. 22:28, 19. Sep. 2008 (CEST)
], wie mä bei uns sång dud. --
]. Regionale Aussprache vorbehalten. - [SCPS 22:15, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Bühnendeutsch ist [Joyborg 21:47, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Mein Siebs (18. Aufl. 1961) sagt ebenfalls [ ]. --SCPS 21:35, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hätte ja behauptet: Norddeutsch kurz, süddeutsch lang. Aber das wäre vermutlich zu einfach… --145.253.2.232 21:29, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich spreche es lang, falls jemand eine Statistik anlegen möchte… In Platt, dor is dat oewer man kort: gifft;-) --IP-Los 23:35, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Dazu fällt mir ein Lied ein: "Es gibt…" plam-plim-plam… (Hier lang gesprochen bzw. gesungen)
- "Aber dich gibts nur einmal für mich" (Hier eindeutig kurz) --Slartibartfass 17:55, 20. Sep. 2008 (CEST)
- <dazwischenquetsch> Hier ist "gibt's" aber häufiger lang denn kurz (oder habe ich einen Hörfehler?)... --IP-Los 13:16, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Vielen dank an alle! Lesgles 01:43, 21. Sep. 2008 (CEST)
Steuern
i) Ich liefere nach einem EU Land Ware, und abgerechnet wird mit einer DE Inlandsfirma. Muessen Steuern abgegeben werden?
ii) Ich liefere nach einem _nicht_ EU Land Ware, und abgerechnet wird mit einer DE Inlandsfirma. Muessen Steuern abgegeben werden?
Danke fuer Antworten. Traute Meyer 22:58, 19. Sep. 2008 (CEST)
- i): Innergemeinschaftliche Lieferung
- ii): Bestimmungslandprinzip
- MfG — 89.48.99.58 23:22, 19. Sep. 2008 (CEST)
ii) Vorsicht und §6 UStG ganz genau lesen! Kommt nämlich drauf an. Übrigens auch auf noch so einiges mehr. In dieser Frage eher nicht am Steuerberater sparen. Liberexim 13:28, 20. Sep. 2008 (CEST)
B-V-Lautverschiebung
In vielen Sprachen ist ein [b] zum [v] geworden: Altgriechisch "beta" > neugriechisch "veta" deutsch (hat das germanische b erhalten): liebe, leben, weib, dieb > englisch love, live, wife, thief lateinisch taberna, habere > italienisch taverna, avere
Wie kommt es zu dieser auffaelligen Haeufung? Gibt es dafuer irgendeinen Namen oder ist es tatsaechlich nur Zufall?--88.73.121.114 23:48, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Das wäre der Media-Spirans-Wandel. Mit solchen Sachen kannst du die ganze Indogermanistik aufrollen. Unter bestimmten Bedingungen wird der Verschlusslaut zur bilabialen Affrikata und schließlich zum Frikativ. Unter anderen Vorgaben gibt es auch genau die gegenteilige Entwicklung, vom Hauchlaut zum Verschlusslaut; so übrigens vom Germanischen zum Althochdeutschen, insofern stimmt das mit dem "b erhalten" nicht ganz: So wird im Anlaut die indogermanische aspirierte Media bh zum germanischen Frikativ β und dann wieder zum ahd. Verschlusslaut b. Physiologisch lässt sich das alles letzten Endes auf das Wechselspiel von Muskelbewegung und Atemstrom reduzieren: Überwiegt erstere, geht die Tendenz zum Verschlusslaut, überwiegt letzterer, entstehen Affrikaten und Frikative. Gruß T.a.k. 01:41, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Als Ergänzung: "Germ. /ɓ/ (das richtige Zeichen konnte ich im Zeichensatz nicht finden, es ist ein /b/, das oben durchgestrichen ist) spaltet sich bereits im Vorahd., indem es stellungsbedingt (im Anlaut, nach /m/, in der Gemination) zum Verschlußlaut /b/ wird, ansonsten Reibelaut /ɓ/ bleibt. Diesen Zustand bewahrt allein das Mfrk. [= Mittelfränkische], das für den Reibelaut inlautend in der Regel <v>, im verhärteten Auslaut <f> schreibt (z. B. mndd. [= mittelniederdeutsch] mfrk lof, loves; wërven, warf - rheinfrk. obd. [= oberdeutsch] lop, lobes [= Lob, Lobes]; wërben, warp [= werben, warb]. Im übrigen Mhd. (Rheinfrk., Omd. [= Ostmitteldeutsch], Obd.) erscheint Verschlußlaut /b/, der im Auslaut oft verhärtet wird […]." (Paul, u. a. Mittelhochdeutsche Grammatik) Kurz gesagt:/v/ und /f/ sind eigentlich ältere Lautstände, die sich teilweise heute noch im Engl., Niederländischen, Friesischen, Niederdeutschen und den mittelfränkischen Dialekten erhalten haben, man vergleiche: wife - wijf - wif, hd. Weib. Ähnliches gilt auch für "geben" (da ja oben auch darüber eine Frage gestellt worden ist), vgl. mhd. gap, nhd. gab, aber mnd. gaf, neuniederdeutsch. geef (geif). --IP-Los 02:29, 20. Sep. 2008 (CEST)
SCNR: Weil V und B auf der Tastatur so vertrackt nebeneinander liegen? --PeterFrankfurt 02:45, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Zum Thema fällt mir noch ein, dass auf Spanisch "v" wie "b" ausgesprochen wird, siehe Phonologie der spanischen Sprache. Also z.B. "Valencia" wird [ ] ausgesprochen. Neitram 14:37, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Aber nur im Anlaut, sonst werden b und v als [SCPS 16:39, 20. Sep. 2008 (CEST) ] gesprochen. --
20. September 2008
Diazepam +Alkohol
Habe heute 20 mg Diazepam eingenommen. Die letzte vor 1 Stunde. Was passiert, wenn ich jetzt Alkohol einnehme? Ich glaube bin hier auf einer falschen Seite gelandet. Unter welcher Rubrik soll ich meine Frage stellen? Habe heute 20 mg Diazepam eingenommen. Die letzte vor 1 Stunde. Was passiert, wenn ich jetzt Alkohol einnehme --89.58.163.150 00:09, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin kein Doktor, aber ich würde es nicht unbedingt empfehlen.
Ein kleines Bier wird ja kaum für Probleme sorgen, außer dass du dann vielleicht noch ein wenig müder wirst. Recht viel mehr würde ich aber nicht konsumieren, es geht ja um deine Gesundheit…Lieber nicht, … --FrancescoA 00:13, 20. Sep. 2008 (CEST)
Während der Einnahme von Diazepam darf kein Alkohol konsumiert werden. (aus: Diazepam#Warnhinweise) Warum, steht da nicht, aber es dürfte wohl zu Wechselwirkungen kommen. Also: Präventiv Finger weg vom Alkohol! --Constructor 01:06, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Hier werden sie geholfen. Generell sollte gelten, dass Medikamente aufgrund der wirkungsverstärkenden bzw. -hemmenden Eigenschaften von Alkohol nie mit eben diesem kombiniert werden sollten! Auch nicht mit dem kleinem Bier (s.o.)! --O reden! bewerten! 09:39, 20. Sep. 2008 (CEST) P.S. Bin auch allerdings auch kein Arzt, habe aber die Empfehlung selbst bekommen, derartige Medikamente auf keinen Fall mit Alkohol (egal in welchen Mengen) zu kombinieren. --O reden! bewerten! 09:44, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ich streiche das oben durch, dass niemand auf die Idee kommt. Löschen tue ich es nicht, damit man den Zusammenhang noch erkennen kann.;) --FrancescoA 11:28, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Hier werden sie geholfen. Generell sollte gelten, dass Medikamente aufgrund der wirkungsverstärkenden bzw. -hemmenden Eigenschaften von Alkohol nie mit eben diesem kombiniert werden sollten! Auch nicht mit dem kleinem Bier (s.o.)! --O reden! bewerten! 09:39, 20. Sep. 2008 (CEST) P.S. Bin auch allerdings auch kein Arzt, habe aber die Empfehlung selbst bekommen, derartige Medikamente auf keinen Fall mit Alkohol (egal in welchen Mengen) zu kombinieren. --O reden! bewerten! 09:44, 20. Sep. 2008 (CEST)
Die Es-war-einmal-das-Leben-Version: Alkohol verlangsamt den Abbau von Diazepam in der Leber. Das heißt dass wenn du Alkohol trinkst mehr Diazepam länger in deinem Blutkreislauf zirkuliert als vom verschreibenden Doc vorgesehen. Und das kann sowohl die Wirkungen als auch die Nebenwirkungen verstärken, weswegen man auf Alk verzichten sollte. Noch Fragen? Sag Bescheid. Lennert B d 12:28, 20. Sep. 2008 (CEST)
P.S.: Wann ist aus der Frag-Leute-die-Ahnung-haben-Auskunft eigentlich eine lockere Stammtischrunde geworden wo jeder hinschreibt was er mal gehört hat oder glaubt? Besonders bei heiklen medizinischen Themen, aber eigentlich überall würde es nicht schaden wenn man sich mal wieder auf Dieter Nuhr's Worte rückbesinnt und sich einfach mal dezent zurückhält….
- +1, aber massiv. --Andante ¿! WP:RM 10:25, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ok, war nicht geschickt von mir, und es wäre besser gewesen, ich hätte nichts geschrieben. Aber der aggressive Ton (Dieter Nuhr) gefällt mir auch nicht. --FrancescoA 12:12, 22. Sep. 2008 (CEST)
- +1, aber massiv. --Andante ¿! WP:RM 10:25, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Oh, oh, ich fühle mich angesprochen. Nix für ungut… --FrancescoA 14:13, 20. Sep. 2008 (CEST)
Die von Lennert angesprochene Tatsache, dass hier allzu freimütig über medizinische Handlungen spekuliert wird, möchte ich nochmals bekräftigen. Das ist gefährlicher, als sich mancher denkt. Schon allgemein verfügbare Mittel können unter Umständen (insbesondere bei Kombinationen) gravierende Nebenwirkungen aufweisen (Bsp. Paracetamol → akutes Leberversagen, Benzodiazepine → Atemstillstand). Das ist nicht nur Lehrbuchwissen, diese Dinge kommen wirklich in der Praxis vor. Daher bitte äußerste Zurückhaltung. Grüße, --Andante ¿! WP:RM 13:40, 22. Sep. 2008 (CEST)
- @Andante, die Botschaft ist längst angekommen, der Sünder bereut (das hat er ja nun mehrfach geschrieben), und unter dem Thema steht ein Hinweis zu Gesundheitsthemen. Und du darfst nicht vergessen, dass diese konkrete Frage (inkl. deiner Ermahnung) in wenigen Tagen im Orkus des WP-Archivs verschwinden wird; danach bleibt bei ähnlichen Fragen nur der übliche WP-Standard: „Ich habe mal gehört... aber frag besser einen Arzt/Apotheker/Anwalt.“ Oder ggf. ein Link zu einem Betroffenen-Forum. - Standesrechte bestimmter Berufsgruppen werden hier traditionell ebenso respektiert wie die Verantwortung gegenüber den Fragestellern. Darüber hinaus wäre es sicher hilfreich, wenn auch Fachpersonal sich in der WP-Auskuft gelegentlich mal zu Wort melden würde. (--> Beobachtungsliste). Joyborg 14:38, 22. Sep. 2008 (CEST)
Wir machen Musik …
Es gibt doch bestimmt kleine Gratisprogramme, mit denen man am Rechner (bei mir Mac) eine Melodie spielen, aufzeichnen und nachbearbeiten kann. Was schlichtes ohne viel Features, nur zum Skizzieren. Kann mir jemand da was empfehlen? Rainer Z … 01:08, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Als Schlagwörter für die Allwissende würde ich dir "Midi Composer" oder sinnverwandte Kombinationen empfehlen. Für Midi gibt es ob der Einfachheit des zugrundeliegenden Prinzips und der quasi 100%igen Unterstützung durch Soundkarten Sicherlich (ich warte auf den Tag, wo ich sicherlich in irgendwas Wichtigem vorne groß schreibe …) einige freie Sachen. Konkrete Empfehlungen habe ich mangels Bedarfserfahrung leider nicht, bin aber überzeugt, dass du eine Notations-Programm auf Midi-Basis mit entsprechenden Wunsch-Features findest. Viel Glück --Schmiddtchen 说 02:24, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ältere Software findet sich auf dieser Seite, über deren Vertrauenswürdigkeit ich nichts sagen kann: http://www.harmony-central.com/Software/Mac/midi.html --Constructor 03:11, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Habe jetzt nicht ganz verstanden, ob du die Melodie mit dem Rechner erzeugen oder nur mit diesem aufnehmen willst? Falls zweiteres, dürfte Audacity das sein, was du suchst, ein simples kleines Allround-Programm. -- Wildtierreservat füttern? 16:21, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ich meine eine virtuelle Klaviatur, deren Geklimper ich aufzeichnen und bearbeiten kann. Rainer Z … 01:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Dafür gibt es z.B. MidiKeys. In Kombination damit kannst du z.B. SimpleSynth verwenden. Beides Freeware. --Jossi 13:05, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Ich meine eine virtuelle Klaviatur, deren Geklimper ich aufzeichnen und bearbeiten kann. Rainer Z … 01:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
Leerverkauf - Fehler im Artikel?
Im Artikel heißt es: "Er verkauft jetzt Papiere, die nicht in seinem Besitz sind" -> Wie geht denn sowas? --source 09:23, 20. Sep. 2008 (CEST)
- hmm; vielleicht so wie es im weiteren verlauf des artikels beschrieben wird?. oO …Sicherlich Post 09:28, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Nach der Rechtsauffassung eines naiv denkenden Bürgers, ist ja so etwas illegal, z. B. wenn ich ein Auto verkaufe, das mir gar nicht gehört. Aber bei Börsengeschäften ist so etwas möglich, was bei mir ein gewisses Misstrauen gegenüber den Umtrieben an den Börsen zurücklässt. Aber schon meine Großmutter wusste: Geht es um wenig Geld, mit dem jemand unredlich umgeht, wird dieser hart bestraft, geht es um Millionen, dann springt der Staat ein und gleicht den Schaden aus, wie kürzlich die USA bei manchen Banken.--Regiomontanus (Diskussion) 19:03, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Die Rechtsauffassung des naiv denkenden Bürgers ist übrigens unrichtig. Ich kann Dir jederzeit - vollkommen legal - ein mir nicht gehörendes Auto verkaufen. Wenn ich dann den Kaufvertrag aber nicht erfüllen kann (etwa, weil es mir nicht gelingt, den betroffenen Wagen erstmal selbst zu kaufen), mache ich mich Dir gegenüber schadensersatzpflichtig.--Berlin-Jurist 19:10, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Nach der Rechtsauffassung eines naiv denkenden Bürgers, ist ja so etwas illegal, z. B. wenn ich ein Auto verkaufe, das mir gar nicht gehört. Aber bei Börsengeschäften ist so etwas möglich, was bei mir ein gewisses Misstrauen gegenüber den Umtrieben an den Börsen zurücklässt. Aber schon meine Großmutter wusste: Geht es um wenig Geld, mit dem jemand unredlich umgeht, wird dieser hart bestraft, geht es um Millionen, dann springt der Staat ein und gleicht den Schaden aus, wie kürzlich die USA bei manchen Banken.--Regiomontanus (Diskussion) 19:03, 20. Sep. 2008 (CEST)
Ich verkaufe täglich Sachen, die mir (noch) nicht gehören, so wie fast jeder andere Händler. --AndreasPraefcke ¿! 01:28, 21. Sep. 2008 (CEST)
Extrem seltsame Duplikation
Mir ist da eben etwas extrem seltsames passiert. Hat jemand auch nur den Hauch einer Ahnung, warum ich bei den Angelsachsen mit einem von mir nie angelegten Account schreiben kann? --Shareyourknowledge 09:33, 20. Sep. 2008 (CEST) (Please excuse my poor Englisch, I really was shocked.)
- Das passiert bei Sockenpuppen automatisch so:-) --Gleiberg 09:36, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Rasend komisch. Ich frag das nicht zum Spaß sondern weil ich sicher bin, per Zufall über einen ganz fetten Bug gestolpert zu sein. Schönen Tag noch. Shareyourknowledge 09:37, 20. Sep. 2008 (CEST)
- In diesem Fall stimmt der Spruch "it's not a bug, it's a feature" wirklich. Es handelt sich um einen automatisch angelegten Account im Rahmen des Single User Logons --10:47, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist neu, ist mir auch schon passiert. Da klickt man auf einen Interwikilink, weil man wissen will, was denn "sah" für eine Sprache ist - und schon ist man in der jakutischen WP angemeldet. -- Martin Vogel 13:42, 20. Sep. 2008 (CEST)
- In diesem Fall stimmt der Spruch "it's not a bug, it's a feature" wirklich. Es handelt sich um einen automatisch angelegten Account im Rahmen des Single User Logons --10:47, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Rasend komisch. Ich frag das nicht zum Spaß sondern weil ich sicher bin, per Zufall über einen ganz fetten Bug gestolpert zu sein. Schönen Tag noch. Shareyourknowledge 09:37, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Teilweise gar nicht so unpraktisch, gerade für Interwikilinks oder auch mal Recherchen in fremden Wikipedias. Ich habe teilweise Edits in Sprachen, die ich überhaupt nicht verstehe… -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:59, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Naja, einige Edits habe ich auch in Sprachen, die ich nicht verstehe, das wird wohl 99% der Wikipedianer so gehen, die Interwikis setzen oder sich sonstwie in anderen Wikipedias betätigen;) So dermaßen umfangreiche wandelnde Sprachlexika wie Sebastian Heine sind wohl eher die Ausnahme …. Was ich irgendwie faszinierend finde, dass ich über Sprachen stolpere, von denen ich vorher nicht mal wusste, dass es sie gibt …:) Gruß, --Darev 11:25, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Teilweise gar nicht so unpraktisch, gerade für Interwikilinks oder auch mal Recherchen in fremden Wikipedias. Ich habe teilweise Edits in Sprachen, die ich überhaupt nicht verstehe… -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:59, 20. Sep. 2008 (CEST)
Acetal und Vollacetal
Hallo kann mir jemand sagen, was der unterschied zwischen Acetal und Vollacetal ist?? Danke im Voraus! --Informatik 12:25, 20. Sep. 2008 (CEST) Informatik
WARUM ANTWORTET MIR KEINER??????????
- Hab Dir das mal Verlinkt (Blau) da gibts zwei Möglichkeiten aber von Voll… ist nicht die Rede. --MMC 17:45, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Vollacetal kommt beispielsweise hier vor: Glykoside - Ach ja und bitte immer schön mit Signatur! --Grüße, Patrick, «Disk» «V» 17:47, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Acetal ist der Überbegriff für Vollacetale und Halbacetale, die z.B. in Zuckern vorliegen. Viele Grüße --Orci Disk 18:50, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Vollacetal kommt beispielsweise hier vor: Glykoside - Ach ja und bitte immer schön mit Signatur! --Grüße, Patrick, «Disk» «V» 17:47, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Steht doch alles im Artikel. Siehe auch Acetalbildung. Oder folgendes Bild:
- Links Aldehyd, Mitte Halbacetal, Rechts Vollacetal. -- Jonathan Haas 22:47, 20. Sep. 2008 (CEST)
Weil es auf der Diskussionseite des Artikels anscheinend leider kaum einer las und auch lesen dürfte, die Frage mich aber interessiert und vielleicht auch für den Artikel was abfallen dürfte: Wenn im Oktober 1919 nach dem Gehirnschlag Woodrow Wilsons dessen Stellvertreter Thomas Marshall Präsident geworden wäre (was hauptsächlich Wilsons Frau verhinderte), wäre die Nachkriegsgeschichte Europas anders verlaufen. Inwiefern eigentlich? Aus dem Artikel geht das bislang leider nicht hervor. Anscheinend wäre der Unterschied positiver Art gewesen, denn das Beispiel steht in einer Reihe mit Teddy Roosevelt und Harry S Truman. Ich würde mich freuen!:-) --84.176.33.137 13:00, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Natürlich alles Spekulation, aber er hätte vielleicht in Verhandlungen mit dem Senat Amerikas Beitritt zum Völkerbund durchgesetzt; und ein Völkerbund mit Amerika als Mitglied hätte einiges verhindern können… Gruß T.a.k. 13:27, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht hätte er sich besser gegen Clemenceau durchgesetzt und hätte mehr von den 14 Punkten gerettet? 84.176.49.1 17:53, 20. Sep. 2008 (CEST)
Hallo, weiß irgendjemand defenitiv, wann diese Wache ist (also Uhrzeit von - bis). Was hier in unseren Artikeln steht ist meiner Ansicht nach nicht richtig. Auch im Net finden sich 150 verschiedenen Angaben (mindestens). Wenn mich nicht alles täuscht, müßte dies die richtige Zeit sein, Zitat:"Nur zur Zeit der Hundswache, zwischen 16.00 und 20.00 Uhr, ändert sich diese Routine in eine 2-stündige Wache.", aber absolut sicher bin ich da auch nicht. Also bitte jede Menge Fachmeinungen. --MMC 13:30, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ich denke, das lässt sich nicht so klar sagen. Es kommt auf die Schichteinteilung an. Je nach Schichteinteilung ist die Nachtwache von 24-6, von 1-7 oder auch von 10-4 bei 6-Stunden-Schichten, von 24-4 oder 1-5 bei 4-Stunden-Schichten. In jedem Fall ist es die Schicht, die in der Regel am wenigsten beliebt ist und entsprechend (so möglich) den Neulingen im Team zugeteilt wird. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:06, 20. Sep. 2008 (CEST)
Kann man denn wenigstens davon ausgehen, das es sich in der Regel um eine verkürzte Wache handelt, sonst macht ja zum Beispiel der angeführte Scherz von O'Brian keinen Sinn? --MMC 14:26, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Jedenfalls habe ich gehört, dass in dieser Schicht eine Wache so um die Zeit von 4 Uhr früh dabei ist (wo sonst nur die Hunde wachen oder die Ratten rumoren, wie es auch in einem unserer Artikel heißt). Da schläft die gesamte Besatzung und man ist auf sich allein gestellt, darf also auf keinen Fall selbst einschlafen. Vielleicht ist sie in manchen Wachsystemen verkürzt, weil sie besonders unangenehm ist, das ist aber bestimmt nicht ihr Hauptmerkmal. Verkürzt ist auf jeden Fall die mögliche Zeit in der Nacht zu schlafen. Es könnte dafür auch ein Teil der Wache zwischen 16 und 20 Uhr zum Ausgleich für die Nachtwache verkürzt sein. --Regiomontanus (Diskussion) 18:37, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Laut Oxford Concise Dict.: "dogwatch Naut. either of two short watches (4-6 or 6-8 p.m.)"; ebenso Webster's Dictionary. Der Sinn dahinter war, dass bei einem 4-Stunden/Drei-Wachen-System immer dieselben Personen die unangenehmen Nachtwachen von 00:00 bis 04:00 bzw. von 04:00 bis 08:00 bekommen. Durch Aufspaltung der Nachmittagswache in 2 Kurzwachen kommt es zu einer Verschiebung des Wachenrhythmus, sodass jeder Wachhabende im Lauf der Zeit einmal in jeder Wache dran ist: Wer heute die frühe Wache 04:00-08:00 hatte, kommt über die kurze Nachmittagswache 16:00-18:00 zur nächsten Nachtwache 00:00-04:00 etc.. Darauf beruht auch die (apokryphe?) Deutung, der Ausdruck "Dogwatch" sei als Verballhornung von "dodge-watch" (=Ausweichen; Kniff, Trick) entstanden - siehe auch en:Dog watch. Woher die Bedeutungs-/Zeitverschiebung entspr. dem Artikel Hundewache kommt? Vielleicht, weil man dann hundemüde wird und sich hundselend fühlt? --Idler ∀ 12:30, 23. Sep. 2008 (CEST)
Vorschriften für den Einsatz von Stromzählern?
Mich interessiert, wie die Betriebskosten mit Hilfe von Stromzählern aufzuschlüsseln sind:
- Durch welche Vorschriften wird das spezifiziert?
- Wann sind verschiedene Zähler für die Wohneinheiten Pflicht?
- Ab wann muss es für den Allgemeinstrom, Treppenhauslicht, Fahrstuhl, Sümpfungspumpe, Umwälzpumpe Heizungsanlage… einen separaten Zähler geben?
Wenn es da keine Vorschriften gäbe, könnte man doch auch die Grundgebühren reduzieren, indem man einfach mit eigenen Stromzählern arbeitet und die ganzen Wohnungen und ggf. auch Büros im Haus oder Gewerbebetriebe im Hinterhof gemeinsam über einen einzigen Zähler des Versorgers laufen lässt. – Simplicius 13:53, 20. Sep. 2008 (CEST)
Du brauchst dann aber keine Lizenz zum Stromhandel (An- und Verkauf), oder? Mit Buchhaltung, Mehrwertsteueridentnummer, Steuererklärung et c.? Da ja der einzelne Endkunde (zumal bei Gewerbe) eine einzelne Rechnung braucht. BerlinerSchule 14:33, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Auf jeden Fall brauchst du dann amtlich geeichte Zähler, die auch regelmäßig überprüft werden müssen. Die Kosten dafür dürften für dich höher sein als die Grundgebühr. --Phiw 14:49, 20. Sep. 2008 (CEST)
Im Mietvertrag? Vielleicht hilft Betriebskosten_(Immobilien), hier sind die einschlägigen Vorschriften genannt. Joyborg 16:23, 20. Sep. 2008 (CEST)
Radikal?
Ich hab heute gepannt die Nachrichten zum Anti-Islamismuskongress verfolgt. Das ganze ist ziemlich genau so gelaufen wie es seit Wochen abzusehen war. Ich habe eine Frage zu dem Begriff Rechtsradikalismus zu dem mir der Artikel auch nicht weiter geholfen hat. Bisher habe ich angenommen PRO-Köln ist das was man rechtspopulistisch nennt. Ein Partei deren Wahlprogramm auf Wähler rechts von der CDU abgestimmt hat aber deutlich links von z.B. der NPD angesiedelt ist. Allerdings schreiben heute die meisten Zeitungen über ein Treffen der Rechtsradikalen in Köln. Ist die Betitelung für PRO-Köln so richtig? --85.180.184.228 15:25, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Die Bürgerbewegung pro Köln steht unter dem Verdacht einer rechtsextremen Bestrebung. Das steht unter Bürgerbewegung pro Köln#Nennung im NRW-Verfassungsschutzbericht. Dass aus Verdächtigungen in Medien gerne mal Tatsachen gemacht werden, ist ja nichts neues. --85.177.182.12 15:41, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ich kenne zwar weder die Bewegung noch deren Ziele und Inhalte und habe auch nur am Rande mitgekriegt, um was es bei der Demo heute gehen sollte, aber vielleicht hilft Dir der Artikel Radikalismus und Extremismus eher weiter. Wenn das stimmt, was ich am Rande mitgekriegt habe, nämlich dass es eine Art Pauschaldemo gegen den Islam hätte werden sollen, scheint "radikal" zu passen, denn die Religionsfreiheit gehört zu den Grundfesten unserer Gesellschaft, und somit wäre (Zitat aus dem Artikel) ..politische Ziel, eine Gesellschaft grundlegend, „an der Wurzel“, zu verändern erfüllt. Wie gesagt, ich kenne mich mit dem Thema zu wenig aus für eine wirklich fundierte Antwort, nimm's einfach als Lesetip. Gruss, 217.86.27.135 15:54, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Schwer zu deuten. Den Artikel hatte ich bereits gelesen. Die Demo war wohl gegen die Islamisierung Europas gerichtet und nicht gegen den Islam. Aber auch das bietet natürlich Interpretationsspielraum. Grund meiner Frage war:"Habe ich bisher PRO-Köln falsch beurteilt oder verwendet die Presse wiedermal einen falschen Terminus aus Sensationsgier". Genaugenommen ist es Wurst da ich nicht in Köln wohne:). --85.180.184.228 16:04, 20. Sep. 2008 (CEST)
- „gegen die Islamisierung Europas“ – ja, das haben sie versucht uns weiszumachen. Warum dann auf Plakaten „STOP ISLAM“ stand, wenn es nicht um Hetze gegen eine ganze Religion gehen sollte, müssen sie uns noch erklären. Schau genau hin, was Dir jemand erzählt, und wer es erzählt, und dann mach Dir selbst ein Bild von dem Trüppchen. Das Etikett ist völlig irrelevant, entscheidend ist, was sie mit ihrer Arbeit bewirken und ob man drauf reinfällt. --91.0.58.130 17:55, 20. Sep. 2008 (CEST)
- P.S: Nochwas, das Etikett „rechtsextrem“ in der Berichterstattung dürfte sich meist auf den ganzen „Kongress“ beziehen, und der wiederum wurde von Mitgliedern des Vlaams Belang und der Front National (Frankreich) mitgetragen. --91.0.58.130 18:06, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Das hatte ich ebenfalls bemerkt. Bisher hatte ich die PRO-Köln Bewegung als bürgerlich mit rechten Tendenzen eingeschätzt. Die Vertreter der ausländischen Parteien die eingeladen waren, waren mir allerdings bisher als "echte Rechte" Parteien bekannt. Das ist unteranderem der Grund warum ich nochmal nachgefragt habe ob man die PRO Bewegung tatsächlich als radikal einstufen kann. --85.180.184.228 18:25, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Deutlich links von der NPD? das halte ich für Unsinn. Das ist höchstens eine NPD mit bürgerlicher Fassade. Die Leute bei Pro Köln (bzw. Pro irgendwas, da gibt's ja noch mehr) sind ja teilweise auch ehemalige Neonazikader, wie der seriösen Berichterstattung dieser Tage deutlich zu entnehmen war. --AndreasPraefcke ¿! 01:27, 21. Sep. 2008 (CEST)
- (einrück) Die Aussage Pro irgendwas (…) sei rechts, ist Quatsch. Bitte soetwas nicht einfach dahersagen. Gruß --Reissdorf 12:03, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Na, dass ich ProSieben nicht gemeint habe, dürfte doch jedem denkenden Mitleser klar sein, oder? Gut, hier nochmal zum Mitschreiben: Pro Köln, Pro NRW, Pro Deutschland. Ob diese Deppen noch mehr Regionalvarianten planen, entzieht sich meiner Kenntnis. --AndreasPraefcke ¿! 12:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Dass ich nicht ProSieben meinte, ist wohl offensichtlich. In Leverkusen sitzt beispielsweise Pro Opladen im Rat, die sich nach eigenen Angaben von Extremismus distanzieren und auch bisher nicht derart aufgefallen sind. Gruß --Reissdorf 19:15, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Na, dass ich ProSieben nicht gemeint habe, dürfte doch jedem denkenden Mitleser klar sein, oder? Gut, hier nochmal zum Mitschreiben: Pro Köln, Pro NRW, Pro Deutschland. Ob diese Deppen noch mehr Regionalvarianten planen, entzieht sich meiner Kenntnis. --AndreasPraefcke ¿! 12:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Wie der seriösen Berichterstattung eher zu selten zu entnehmen war. Sonst wäre ich drübergestolpert und hätte mir die Frage selbst beantworten können. Aber der Wikipedia war es zu entnehmen. Man muss nur mal den Interwikilinks folgen dann stößt man tatsächlich sofort auf lauter ehemalige NPD und DVU Mitglieder. Verblüffend! Oberflächlich und uniformiert betrachtet sieht deren Internetpräsenz aus wie die einer konservativen Partei auf der Höhe von Roland Koch. Sobald man etwas gräbt fallen erst die Häufungen von deutlich rechten Themen und Anträgen auf. Und ein Blick auf die Schülerzeitung Objektiv beseitigt dann abschließend alle Zweifel. --85.180.179.24 11:04, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Pro Köln hat jedenfalls versucht, „eine supranationalistische Plattform der europäischen Rechtspopulisten zu installieren“ (Markus Beisicht). Angekündigt waren Vertreter von Front National, Mouvement national républicain, Vlaams Belang, British National Party und FPÖ. Nun ja, jeder sucht sich die Gesellschaft, die ihm gefällt. Ging offenbar schon unabhängig von den Demonstrationen in die Hose. Die Rechten haben halt ein grundsätzliches Problem damit, sich international zu organisieren – zum Glück. „Rechtsextrem“ ist natürlich ein Urteil und keine physikalische Eigenschaft, aber mittlerweile werden sich Pro Köln und Pro NRW als zumindest dahin tendierend einordnen lassen. Rainer Z … 01:51, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Mal ganz abgesehen, dass man Leute, die sich selbst „rechtspopulistisch“ nennen, ja nun wirklich inhaltlich nicht allzu ernst nehmen sollte. --AndreasPraefcke ¿! 12:56, 21. Sep. 2008 (CEST)
Biene, Teil II
Hallo! Woher wissen wir, dass die Biene in diesen beiden Bildern schläft? Augenlider hat sie ja nicht und ich glaube auch nicht, dass Bienen schnarchen. Vielleicht hängt sie ja auch nur so rum und philosophiert über Gott und die Welt? --85.177.182.12 15:38, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Meine Meinung als Laie: Da Bienen Letzteres meistens nicht machen und auch sonst nicht alzu oft einfach "nur so dahängen" kann man davon ausgehen, dass sie schlafen, oder? -- Dulciamus ??@??+/- 15:55, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Der Artikel zu Schlaf legt sich hier eindeutig fest: Der Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Tieren und beim Menschen. Dabei unterscheiden sich viele Lebenszeichen von denen des Wachzustands.. Der Fotograf hat also den Wachzustand (Nahrungssuche, Fressen, Ausscheidung, Vermehrung) der Biene beobachtet und danach einen Ruhezustand, in dem das üblichen Wachverhalten *aller Tiere* nicht mehr auftrat. -- Janka 21:07, 20. Sep. 2008 (CEST)
HI
Ich habe heute morgen vergessen etwas im TV aufzunehmen, und leider wird das auch nicht mehr widerholt. Dummerweise habe ich aber versprochen das Aufzunehmen. Es geht sich da um eine Reportage über Abtreibungen, Behinderung und dem Sterben. Weiß jemand, was anstelle dessen Aufnehmen könnte? Oder weiß jemand zufällig gute Seiten im Netz, die mindestens genauso gut reportieren.? --18:14, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Gehts um diese Sendung? Die wird sicher mal wieder in einem anderen ARD-Programm wiederholt. Ralf G. 18:39, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ja genau die ist es! Aber weißt du auch wann? Ich brauch die Sendung in spätestens 3 Wochen für den Unterricht! Und womit kann ich in der Zwischenzeit meine Schüler beschäftigen? --84.62.170.203 19:13, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Was für eine Klassenstufe? 1000 Fragen, Zeit. Ralf G. 19:49, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ja genau die ist es! Aber weißt du auch wann? Ich brauch die Sendung in spätestens 3 Wochen für den Unterricht! Und womit kann ich in der Zwischenzeit meine Schüler beschäftigen? --84.62.170.203 19:13, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn es um Abtreibung geht, gibt es Alternativen in den Mediatheken der öff-rechtl.; z.B. [9] Musicsciencer Beware of the dog… In den Zeugenstand… 20:14, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Klassenstufe 11--20:16, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht den Sender anschreiben, ob die Doku in absehbarer Zeit wiederholt wird oder ob man einen Mitschnitt erwerben kann (evtl. zahlts ja die Schule), oder auf der Homepage suchen, ob das irgendeiner Form (teilweise) digital verfügbar ist? -- MonsieurRoi 20:22, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Den Mitschnitt und Regelungen bezühlich des Urheberrechts/Nutzungsrechts gibts beim WDR. Ralf G. 07:21, 21. Sep. 2008 (CEST) Wegen des Urheberrechts sollte hier auch der Rechtshinweis stehen. auch wenns nervt…
- Stimmt, eine selbst angefertigte Aufzeichnung einer Ausstrahlung im Fernsehen dürftest du im Unterricht nicht zeigen. (Höchstens einen 5-minütigen Ausschnitt digital und passwortgeschützt ausschließlich deiner Klasse z.B. auf einer Moodle-Plattform zur Verfügung stellen.) Ich blicke allerdings nicht ganz durch, wie es mit einem vom WDR erworbenen Mitschnitt aussieht. (Ich weiß, das Urheberrecht macht die Arbeit des Lehrers nicht immer einfach, viele sind verunsichert.) -- MonsieurRoi 10:33, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Den Mitschnitt und Regelungen bezühlich des Urheberrechts/Nutzungsrechts gibts beim WDR. Ralf G. 07:21, 21. Sep. 2008 (CEST) Wegen des Urheberrechts sollte hier auch der Rechtshinweis stehen. auch wenns nervt…
- Vielleicht den Sender anschreiben, ob die Doku in absehbarer Zeit wiederholt wird oder ob man einen Mitschnitt erwerben kann (evtl. zahlts ja die Schule), oder auf der Homepage suchen, ob das irgendeiner Form (teilweise) digital verfügbar ist? -- MonsieurRoi 20:22, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Klassenstufe 11--20:16, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn es um Abtreibung geht, gibt es Alternativen in den Mediatheken der öff-rechtl.; z.B. [9] Musicsciencer Beware of the dog… In den Zeugenstand… 20:14, 20. Sep. 2008 (CEST)
Warum Konservierungsstoff in "Pepsi Twist"?
"Pepsi Twist" ("mit einem Hauch Zitrone") unterscheidet sich laut Etikett von normaler Pepsi (nur) durch folgende zusätzlich enthaltende Inhaltsstoffe: Citronensäure, Säurungsregulator Natriumcitrat, Konservierungsstoff Natriumbenzoat. Ich frage mich: Wozu ist da ein Konservierungsstoff notwendig? Die Citronensäure und der Säurungsregulator brauchen doch wohl kaum konserviert zu werden und in normaler Pepsi gibt es schließlich auch keinen Konservierungsstoff - und die (möglicherweise konservierend wirkende) Phosphorsäure ist in beiden Varianten enthalten.--Berlin-Jurist 19:00, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht ja doch wegen der Citronensäure, die, wenigstens theoretisch, Sporenreste aus der Herstellung mitbringen kann. Oder in den "natürlichen Aromen" ist noch was. Gruß T.a.k. 20:20, 20. Sep. 2008 (CEST)
Kuss Honecker - Breschnew
Es gibt ja dieses berühmte Foto (oft auch verfremdet), das Erich Honecker und Leonid Breschnew bei einem "innigen" Bruderkuss zeigt. Weiß jemand, wann und aus welchem Anlass es zu dieser Begegnung kam und ob das Bild damals in der DDR veröffentlicht wurde? Danke. Thomas Binder, Berlin 21:08, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Da steht's! (Verlinkt im Artikelchen Sozialistischer Bruderkuss. Gruß T.a.k. 21:11, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Danke - und soooo schnell. Thomas Binder, Berlin 21:37, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Zugabe;): Hier lese ich, dass das denkwürdige Geknutsche am 7. Oktober 1979 im Palast der Republik stattfand. Gruß T.a.k. 22:06, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Danke - und soooo schnell. Thomas Binder, Berlin 21:37, 20. Sep. 2008 (CEST)
Ich hatte immer gedacht, dass die sich immer so begrüßt haben. Und Gelegenheiten gab es ja wohl eine ganze Menge. Ist das falsch? BerlinerSchule 16:38, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Soweit ich weiß (als eingeschworener Nicht-Bruderküsser), war der Kuss tatsächlich spektakulärer als die anderen: irgendwie zärtlicher, leidenschaftlicher;). Aber vor allem war es wohl das im rechten Moment geschossene Foto, das den Kultstatus dieser innigen Begegnung begründete. Gruß T.a.k. 18:51, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Wer hat das Foto eigentlich geschossen - offizieller DDR-Fotograf oder ein ausländischer Gast? Wo wurde es zuerst veröffentlicht. Thomas Binder, Berlin 13:45, 22. Sep. 2008 (CEST)
THING OBERHAUPT?
SOWEIT MIR BEKANNT IST, WIRD DER THING VON EINER DER ÄLTESTEN DER VOLKSVERSAMMLUNG PRÄSIDIERT. KANN MIR JEMAND SAGEN WIE ER GENANNT WURDE? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 190.75.224.250 (Diskussion • Beiträge) 21:25, 20. Sep. 2008) 80.219.162.16
- Klemmt deine Shift-Taste? Hier steht was dazu. --Schlesinger schreib! 21:33, 20. Sep. 2008 (CEST)
Mutafiqa
Gibt es ein arabisches Wort „mutafiqa“, welches fast wie „Mutterficker“ klingt? --88.77.245.167 22:02, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Im Wörterbuch habe ich متفق, DMG muttafiq = "übereinstimmend" gefunden. -- Martin Vogel 23:16, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Wo wir gerade dabei sind: Gibt es ein türkisches Schimpfwort, das wie "Autobus" klingt? Aktionsheld Disk. 11:07, 21. Sep. 2008 (CEST)
Totenflecke
Kann hier mal jemand drüber schauen? Ich bin überzeugt das ich recht habe, doch das wurde noch nicht bestätigt…ich bin einach nur neugierig, was nun stimmt! Denn Lebende können doch keine Totenflecke bekommen! --Oceancetaceen 22:59, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Hab mal geantwortet. Ansonsten ist eine eindeutige Überschrift immer hilfreich… Lennert B d 00:19, 21. Sep. 2008 (CEST)
<ganz klein>Sorry!</ganz klein> auf wegen der vergessenen Unterschrift…:-] --Oceancetaceen 00:36, 21. Sep. 2008 (CEST)
Hoax?
Die Seite Indogermanische Sprachen scheint ja gut "bewacht", aber dennoch ist mir dieser Mann: Marcus Zuerius van Boxhorn bzw. zumindest sein Artikel ein wenig suspekt, da ich als Student der Indogermanistik noch nicht von ihm gehört habe. Gibt es eine "Stelle", bei der man so was meldet oder mag jemand Literatur nachtragen? Setze auch link hierher von WP:?, wo gehört die Frage hin? --92.205.46.141
Am besten auf die Diskussionsseite, aber hier wird dir sicher auch geholfen werden (bin ich mir fast sicher) --Cartinal 23:53, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Obschon es so klingt, als wolle man den Leser in Gleichnamiges jagen, den Herrn gab es offenbar tatsächlich. Die englische Seite gibt (niederländische) Quellen, und bei Google-Booksearch habe ich gerade gelernt, dass er eine Ausgabe der Disticha Catonis besorgt hat. Gruß T.a.k. 23:57, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Lustiger Name, gibt es aber: "Antwoord van Marcus Zuerius van Boxhorn, Gegeven op de Vraaghen, hem voorgestelt over de Bediedinge van de Afgodinne Nehalennia, Onlancx uytghegeven: In welcke de ghemeine herkomste van der Griecken, Romeinen, ende Duytschen Tale uyt den Scythen duydelijck bewesen, ende verscheden Oudheden van dese Volckeren grondelijck ontdeckt ende verklaert worden" und wenn er in Bibliotheken zu finden ist - nun, das müßte schon eine große Verschwörung sein… --IP-Los 23:59, 20. Sep. 2008 (CEST)
Offensichtlich ein weitsichtiger Mensch, dessen Zeit noch nicht reif war für seine Erkenntnisse. Das soll öfter vorkommen. Wenn man wirklich der erste ist, der eine Erkenntnis hat, ist die Chance wohl ziemlich klein, dass man auch den Ruhm erntet. Meine nicht nachzuweisende Behauptung…--Rabe! 00:21, 21. Sep. 2008 (CEST)
Nachdem ich nun ein wenig recherchiert habe, bin ich mir ziemlich sicher, dass es den Herrn in der Tat gegeben hat. Ich werde mal sehen, dass ich Literatur in meiner UniBib bekomme und die Daten überprüfe, dann kann ich da Belege im Artikel nachtragen. --Leithian Keine Panik! 00:39, 21. Sep. 2008 (CEST)
21. September 2008
„in <Jahreszahl>“
Ist die Formulierung „in <Jahreszahl>“ (z.B. „aufgenommen in 2001“) sprachlich vertretbar, oder ist hat diese Konstruktion anglizistischen Charakter, da man ja auf englisch auch etwa „recorded in 2001“ schreiben würde?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ 00:31, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist (noch) ein unangenehm auffallender Anglizismus; ich habe die zwei "in" mal getilgt. T.a.k. 00:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Für mein Sprachgefühl ist das ganz, ganz furchtbar. Ich schalte sofort um, wenn das aus dem Fernseher erschallt. (In gedruckter Form muss man es noch nicht so oft ertragen.) --AndreasPraefcke ¿! 01:17, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Im Duden-Newsletter wurde das Thema einmal behandelt. Grüße -- kh80 •?!• 01:42, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn ich länger „auf dem Topf sitze“ denke ich an diese Komposition → der Humus^^ ist dann schneller draußen. --Matt1971 02:32, 21. Sep. 2008 (CEST)
SEUFZ! --AndreasPraefcke ¿! 12:59, 21. Sep. 2008 (CEST)
Schriftart gesucht
Hallo!
- Wie heißt diese Schriftart?
- Danke im voraus!
- --Matt1971 01:15, 21. Sep. 2008 (CEST) P.S. …Und wie heißt diese Schleife (im Artikel Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe nicht erklärt)?
- Die hat keinen Namen. Das hat jemand versucht, lateinischen Großbuchstaben wie Runen aussehen zu lassen. So der Ahnen wegen … Hübsche Parallele zur „griechischen“ Schrift bei Asterix bei den Olympischen Spielen. Rainer Z … 01:26, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Das war in völkischen Kreisen Anfang des 20. Jhds ganz modern. Man hat halt versucht, eine eigene "germanische" Kultur in Abgrenzung zur vermeintlich orientalischen christlich-jüdischen Tradition zu postulieren. Ist ein spannendes Thema. Stichworte für den Einstieg: Völkische Bewegung, Runen, Antiqua-Fraktur-Streit#Alldeutsche_und_völkische_Bewegung. --Zinnmann d 01:55, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Und die ums Schwert geschlungene "Schleife" scheint mir die Odal-Rune zu sein, von wegen Erbe und so. 85.180.214.149 02:00, 21. Sep. 2008 (CEST) Und wenn ich es recht bedenke, ist das Schwert wohl die Tyr-Rune. Lustig. 85.180.214.149 02:16, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Das war in völkischen Kreisen Anfang des 20. Jhds ganz modern. Man hat halt versucht, eine eigene "germanische" Kultur in Abgrenzung zur vermeintlich orientalischen christlich-jüdischen Tradition zu postulieren. Ist ein spannendes Thema. Stichworte für den Einstieg: Völkische Bewegung, Runen, Antiqua-Fraktur-Streit#Alldeutsche_und_völkische_Bewegung. --Zinnmann d 01:55, 21. Sep. 2008 (CEST)
Polizeifrage: Wer muss Hiobsbotschaften überbringen?
Hallo, ich bin bei der Lektüre von Dürrenmatts "Versprechen" über eine Frage gestolpert: Als die Leiche Gritli Mosers gefunden wird, gibt es erst einmal eine Debatte, wer den Eltern die Nachricht, dass ihr Kind ermordet wurde, überbringen muss. Die Polizisten ziehen sogar in Erwägung, den zufällig anwesenden Lehrer hinzuschicken, und sind sich auch untereinander nicht einig, wer das machen muss. Ich weiß nicht, ob jemand informiert ist, wie das in den 50er Jahren in der Schweiz geregelt war, aber wie sieht es denn z. B. heutzutage in Deutschland damit aus? Ich nehme an, es gibt eine Regelung, wer diese Aufgabe übernehmen muss? --91.89.206.25 10:42, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Das macht in D auf jeden Fall die Polizei (persönlich), schon aus Glaubwürdigkeitsgründen. --77.4.98.156 11:46, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Natürlich "die" Polizei, klar. Aber wer von der Polizei? Warum Matthäi und nicht Henzi oder sonstwer? --217.248.239.222 12:44, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Also bei uns (Südwestsachsen) machen das mittlerweile die hier - Krisenintervention im Rettungsdienst. Und so wie der Artikel klingt ist das auch anderswo so. Lennert B d 14:14, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Notfallseelsorge gibt's auch. --77.176.244.104 17:01, 21. Sep. 2008 (CEST)
Nicht überall. Ich kenne das so, dass das u. U. auch Beamte der Dienstgruppe machen. Hängt auch von der Verfügbarkeit anderer, speziellerer Dienste ab. -- Pionic !? 20:42, 22. Sep. 2008 (CEST)
Sprichwort
Von wem stammt das Sprichwort: "Der geschriebene Buchstabe bleibt"? Die allwissende Müllhalde weiß da auch nicht wirklich weiter…oder ich bin zu dumm zu suchen --Oceancetaceen 10:59, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Lateinische Phrase: Verba volant scripta manent („Gesprochenes vergeht, Geschriebenes bleibt.“) --Mikano 12:30, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Auch in der Form „Wer schreibt, der bleibt“ bekannt (beliebter Skatspieler-Spruch, wenn der Aufschreiber gewinnt). --Jossi 13:11, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Und zur Ausgangsfrage: Man weiß es nicht, bzw. "Johann Gottlieb Volksmund". Gruß T.a.k. 13:28, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Auch in der Form „Wer schreibt, der bleibt“ bekannt (beliebter Skatspieler-Spruch, wenn der Aufschreiber gewinnt). --Jossi 13:11, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Tipp: Immer erstmal in der Heiligen Schrift nachschlagen;-): „Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben!“: „Geschrieben ist geschrieben!“ – Entgegnung des Pontius Pilatus auf die Einwände zur Kreuzesinschrift INRI, gemäß dem Evangelium nach Johannes (19, 22). Die griechische Originalformulierung war: [[Liste griechischer Phrasen/Omikron#ὃ γέγραφα γέγραφα|Vorlage:Polytonisch]]. --mfg,Gregor Helms 13:35, 21. Sep. 2008 (CEST)
- hm, ja, denn der Buchstabe tötet (2. Korinther 3,6), gell. --Janneman 15:31, 21. Sep. 2008 (CEST)
- (dazwischengequetscht)stimmt, aber der Geist macht lebendig! … auch 2. Korinther 3,6!;-) grüße,Gregor Helms 16:19, 21. Sep. 2008 (CEST)
- hm, ja, denn der Buchstabe tötet (2. Korinther 3,6), gell. --Janneman 15:31, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Antworten! Mit der Heiligen Schrift kenn ich mich nicht aus, bin anders--Oceancetaceen 15:44, 21. Sep. 2008 (CEST)
- hm, aber wenn ich drüber nachdenke, gar nicht mal so uninteressant, dass besagtes Sprichwort ja eigentlich im offenkundigen Widerspruch zu 2300 Jahren Philosophiegeschichte steht, also genaugenommen zu Phaidros und allem was dann bis mindestens Saussure kam, aber ausgedehnte Logozentrismusdebatten würden hier jetzt wahrscheinlich zu weit führen…--Janneman 15:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Nee, lass stecken. Sonst besprech' ich "Gleich und gleich gesellt sich gern" im Hinblick auf astrophysikalische Theorien aus fünf Jahrhunderten… --77.176.244.104 17:06, 21. Sep. 2008 (CEST)
- hm, aber wenn ich drüber nachdenke, gar nicht mal so uninteressant, dass besagtes Sprichwort ja eigentlich im offenkundigen Widerspruch zu 2300 Jahren Philosophiegeschichte steht, also genaugenommen zu Phaidros und allem was dann bis mindestens Saussure kam, aber ausgedehnte Logozentrismusdebatten würden hier jetzt wahrscheinlich zu weit führen…--Janneman 15:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
Frage zu Entscheidungsprozessen
Ich habe in der Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen#Infobox_Film eine Diskussion über die Infobox angeregt. Meine Frage ist: Gibt es bei Wikipedia eine Art PROZEDERE wie Diskussionen dieser Art geführt werden ? Gibt es Antrags- und Abstimmungsmöglichkeiten? Gibt es relevante Zahlen für "Wievile müssen an der Abstimmung teilnehmen" oder so etwas? Wie läuft das hier "normalerweise"?
beste Grüße, --Breinane 11:29, 21. Sep. 2008 (CEST)
- PROZEDERE - nein,
- Gibt es Antrags- und Abstimmungsmöglichkeiten - gibt es; WP:MB; aber in der Regel nur für größere änderungen die ganze Wikipedia betreffend. für die Infobox eher nicht
- relevante Zahlen - hier nicht; guck was passiert und versuch eine einigung auf der disk. zu bekommen …Sicherlich Post 14:03, 21. Sep. 2008 (CEST)
Archiv ?
--79.233.90.45 11:30, 21. Sep. 2008 (CEST) Wie komme ich hier ins Archiv um meine Frage die ich vor einigen Wochen gestellt habe abzurufen???
Danke für die Hilfe.
- hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv. Link dazu gibts auch ganz oben auf dieser Seite, letzte Zeile im weißen Kasten.
--Breinane 11:47, 21. Sep. 2008 (CEST)
Fahrradfahren an Hauptsrasse
Guten Tag Mich würde es interseeieren, ob man gesundheitsbeeinträchtigende schäden an der Lunge bekommt, wenn man jahrelang regelmäßig an einer gutbefahrenen hauptstrasse rennradfahren trainiert?
--217.224.185.211 15:30, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Mehr Russ in die Lunge, höheres Krebsrisiko. Signifikant? keine Ahnung.
- Kohlenmonoxidanreicherung im Blut während der Fahrt, hat aber meine ich keine langfristigen Folgen
- Ozon, Stickoxide u.ä. schädigen auf jeden Fall die Lunge, aber bleibend -k.A. --92.205.96.137 23:05, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Darf man überhaupt in der Stadt Rennradfahren lernen? Gilt nicht für Radfahrer, genau wie für Autos auch Innerorts 50 km/h ? Sonst könnte ich ja auch nen Gang zu legen! --Oceancetaceen 15:46, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Natürlich sollte man körperliche Belastungen am besten in sauberer Luft veranstalten. Bei „Normalos“ dürften die Schäden gering sein, aber spätestens bei Allergikern oder Asthmatikern ist Schluss mit Lustig. Ich würde mir aber noch deutlich mehr Sorgen um die Unfallgefahr machen.
- Die 50 km/h gelten übrigens nur für Kraftfahrzeuge [10]. --Simon-Martin 15:55, 21. Sep. 2008 (CEST)
- ? Aber, man kann doch auch als Radfahrer geblitzt werden, oder ist das nur ein versehen?--Oceancetaceen 16:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Rein technisch ja. ist mir auch schon passiert (in einer 30er-Zone, folgenlos schon wegen dem fehlenden Nummernschild). Die Geräte sprechen auf alles an, was zu schnell ist und Radar reflektiert – in einem Eisenbahnforum war mal eine Geschwindigkeitskontrolle in einer Wohnstraße Thema, die zu nahe an einer Fernbahn aufgestellt war.;-)
- Einen Radler kann man in klaren Fällen wegen unangepasster Geschwindigkeit oder gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr „dran kriegen“. Solange es keine geeichten Tachos für Radler gibt, kann man ihnen auch kaum bewusstes Fehlverhalten vorwerfen. --Simon-Martin 17:03, 21. Sep. 2008 (CEST)
- WOW, da bin ich geich auf noch was klüger geworden^^--Oceancetaceen 17:10, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Moment mal, der von Simon zitierte § bezieht sich aber nur auf die allgemeinen Höchstgeschwindigkeiten, wie dort auch deutlich wird. Ausgeschilderte Höchstgeschwindigkeiten gelten auch für Radfahrer, ebenso wie z.B. Schrittgeschwindigkeit im verkehrsberuhigten Bereich oder auf freigegebenen Fußgängerwegen und -zonen. Dort wird nur leider selten kontrolliert. --145.253.2.232 17:42, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Selbst Fußgänger können geblitzt werden, wenn sie schnell genug sind;) --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 17:57, 21. Sep. 2008 (CEST)
Kosten Objektivreinigung bei DigiCam
Weiß jemand was es ungefähr kostet, bei einer DigiCam das Objektiv reinigen zu lassen, wenn sich da Staub innendrin eingenistet hat? Hab nämlich festgestellt, dass - mal wieder - irgendwie Staub reingekommen ist, und da die Garantie längst abgelaufen ist, kann ich die auch nicht mehr beim Hersteller zur kostenlosen Reinigung einschicken. --STBR – !? 17:34, 21. Sep. 2008 (CEST)
Tchibo Online-Shop - kostenlose Lieferung in Filiale möglich?
Kann man in Tchibo-Filialen (also "wirklichen" Filialen, nicht in Supermärkten mit Tchibo-Regalen) sämtliche verfügbaren Artikel aus dem Online-Shop ohne Versandkosten bestellen? Und dann natürlich einige Tage später in der Filiale abholen? Auf der Website finde ich keine Information darüber, weder dass das geht, noch dass das nicht geht. Nicht verfügbare Artikel des aktuellen Abgebots-Sortiments kann man ja grundsätzlich in Filialen bestellen. -- Zef 17:52, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Würde ich einfach mal (ganz offline) in der Filiale nachfragen… Beste Grüße, --O reden! bewerten! 19:04, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Hmmm ja werde ich wohl auch machen; es hätte ja sein können, dass jemand ganz klar sagt: "Nein, machen die nicht." Dann hätte ich mir den Offline-Spaziergang zur Filiale sparen können. Grüße, --Zef 19:24, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Würde ich einfach mal (ganz offline) in der Filiale nachfragen… Beste Grüße, --O reden! bewerten! 19:04, 21. Sep. 2008 (CEST)
Anfrage nach Buch "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" von Theodor Fontane
Sehr geehrte Damen und Herren, wo kann man das Buch kaufenß Gibt es das überhaupt noch? Ich suche das 5-bändige Gesamtwerk von Theodor Fontane. Als Brandenburger interessiere ich mich sehr dafür!
Bitte geben Sie mir umgehend Bescheid!
Meine Adresse:
Mit freundlichen Grüßen
––18:41, 21. Sep. 2008 (CEST)77.47.85.244
Z.B.: bei Amazon.de. Ist neu und gebraucht, gebunden oder als Taschenbuch zu haben.-- Itti 18:46, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Mit der entsprechenden Ausdauer und dem nötigen Kleingeld gibt's sogar acht Bände. [11]. --O reden! bewerten! 19:06, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Oder einfach mal einen Buchhändler seines Vertrauens ansprechen.HAL 9000 19:09, 21. Sep. 2008 (CEST)
- PS. Die Wanderungen durch die Mark Brandenburg gibt es auch Online HAL 9000 19:13, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Und auch als Hörbuch mp3 zum Download. -- Martin Vogel 19:16, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Und wenn gar nichts anderes helfen sollte oder man eine bestimmte, vergriffene Auflage sucht, gibt es immer noch ZVAB. --84.59.23.164 20:44, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Und auch als Hörbuch mp3 zum Download. -- Martin Vogel 19:16, 21. Sep. 2008 (CEST)
- PS. Die Wanderungen durch die Mark Brandenburg gibt es auch Online HAL 9000 19:13, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Oder einfach mal einen Buchhändler seines Vertrauens ansprechen.HAL 9000 19:09, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Mit der entsprechenden Ausdauer und dem nötigen Kleingeld gibt's sogar acht Bände. [11]. --O reden! bewerten! 19:06, 21. Sep. 2008 (CEST)
Wintersport-Kleidungsfragen bzgl. Beinkleidung
Hallo liebe wissende Mitarbeiter von Wikipedia, stellt euch mal bitte folgendes Szenario vor: Spaziergänge und kleinere Wanderungen in winterlicher Landschaft bei Temperaturen von 0 bis -15 °C. Dazu habe ich zwei Kleidungsfragen bzgl. der Beinkleidung:
- Angedacht ist untenrum das Tragen von Noname-Funktionsunterwäsche und einer gefütterten Skihose, was beim Skifahren bzgl. Wärme eigentlich immer ausgereicht hat. Nun bewegt man sich beim Spazierengehen nicht so schnell, wärmt sich selbst also nicht so stark auf. Was kann man optimalerweise noch als mittlere Kleidungsschicht zwischen Funktionsunterwäsche und Skihose in Betracht ziehen? Eine zweite Lage Funktionsunterwäsche, oder eine Fleecehose (gibt es scheinbar nicht so häufig, bei Globetrotter habe ich einige wenige gefunden, darunter eine bezahlbare: Four Seasons Bernina Microfleece Hose Men), oder vielleicht ganz etwas anderes?
- Gibt es Hosen für den Wintereinsatz, die nicht so "bollerig" sind wie Skihosen? Ich bin mir eigentlich sicher, dass es so etwas gibt, ich weiß nur nicht, nach welchen Begriffen ich suchen muss (heutzutage wird ja alles in Englisch bezeichnet, da hab ich es nicht so mit…).
Danke im Voraus für die Mühe einer Antwort! --78.48.67.167 19:20, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Für solch detaillierte Fragen würde ich dir, wenn du nicht nur Laientips ("Meine Mutti hat immer…") bekommen willst, ein spezielleres Expertenforum vorschlagen, z.B. dieses. Mein Laientip: Wasserabweisende Mischgewebehose und die Unaussprechlichen drunter, fertig; wenn's richtig nass wird, Regenüberzug drüber. Mit Skihosen läufst du dir doch nen Wolf. Grüße 85.180.214.149 19:37, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Nass bei -15 ist schon eine SEHR extreme Umgebung. Yotwen 08:17, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Für Winterspaziergänge eignen sich diese superschicken Thermohosen, die es bereits ab 15 Euro gibt. Einfach mal Thermohose bei Google eingeben. Gruß --Schlesinger schreib! 08:30, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ganz bequem sind auch Hosen von Trainingsanzügen oder auch eine ganz gewöhnliche Jeans unter einem Skianzug oder einem Overall, sofern dieser winddicht und nicht zu eng geschnitten ist. Habe selbst bei -20° und Schneesturm nicht gefroren. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:14, 22. Sep. 2008 (CEST)
Ubuntu und Alice, die Zweite (nun mit Router)
Anfang September stellte ich hier schonmal mein Problem vor, dass ich als Halb-Laie meiner Freundin als Voll-Laiin übers Telefon behilflich sein wollte, mit einem Ubuntu-Rechner (6.06) und Alice-DSL ins Netz zu kommen. Sie hat nun einen Router angeschafft (LevelOne FBR-1418TX), da zwei Rechner aufs Netz zugreifen sollen können, und wiederum versuche ich sie übers Telefon bei der Einrichtung anzuleiten. Nervenbelastend, kann ich euch sagen. Hier ist das Handbuch mit Anleitung. Wir haben die Auskunft, vom Router eine PPPOE-Verbindung zum Provider mit der Telefonnummer als Accountname zu konfigurieren. Am Ende gibt es jedoch keine Verbindung. Ein ping-Versuch zur IP des Routers führt wohl (laut Beschreibung, die ich übers Telefon erhielt) zu einer laaangen Liste von irgendwas, jedenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis. Das Handbuch faselt irgendwas von einem mitgelieferten Programm (für alle möglichen Windows, aber natürlich nicht für Linux). Liegt daran das Problem? Gibt es Lösungswege? Wine? Sich nochmal an die Alice-Hotline klemmen? Ich hoffe, ich habe den Experten hier hinreichende Infos für den Tipp geliefert… -- MonsieurRoi 20:35, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn du einen Router benutzt, sollte du kein mitgeliefertes Programm benötigen. Es ist vermutlich richtig im Router eine PPPoE-Verbindung einzurichten. Du solltest aber genauer beschreiben, was du da pingst. Wichtig ist auch die richtige Einstellung in deinem Betriebssystem. Da sollte keine PPPoE-Einrichtung mehr vorhanden sin, sondern du musst dich per statischer oder dynamischer IP (DHCP) mit deinem Router verbinden. Interessant wäre, was (genau= der Ping liefert, lange Liste kann ja heißen, dass es klappt, oder dass es nicht klappt. Wenn du aber auf die Konfigurationsoberfläche des Routers kommst, müsste der Ping ja aber eigentlich auch funktionieren. -- Jonathan Haas 20:46, 21. Sep. 2008 (CEST)
- "Wir haben die Auskunft, vom Router eine PPPOE-Verbindung zum Provider mit der Telefonnummer als Accountname zu konfigurieren. Am Ende gibt es jedoch keine Verbindung. Ein ping-Versuch zur IP des Routers führt wohl (laut Beschreibung, die ich übers Telefon erhielt) zu einer laaangen Liste von irgendwas, jedenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis" <- genau da, wo die Kuh Wasser lässt zu wenig Details:/ - Welche Verbindung klappt nicht? PC<->Router? Router<->ISP (Signal liegt an/nicht an)? Router<->Internet(Verbindung gestattet/verwehrt)? Was sagt der ping, wohin gepingt? --Schmiddtchen auf fremd 93.128.135.175 20:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Also, Router zu Alice hab ich hier auch: Accountname=Telefonnummer (mit Vorwahl, ohne Leerzeichen), Passwort=euer Passwort, mehr gibt's auf der Strecke nicht zu tun. Gruß T.a.k. 21:00, 21. Sep. 2008 (CEST)
- quetsch… Tel.nr. mit oder ohne internationale Vorwahl, reicht die Ortsvorwahl? -- MonsieurRoi 21:17, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Ortsvorwahl mit Null. Sei noch mal genauer mit den Lämpchen. Hast du einen Router mit integriertem Modem oder das Modem vorgeschaltet? Ist das Sync-Lämpchen an? T.a.k. 22:02, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Modem vorgeschaltet. Mit nem anderen Rechner (mit XP) kommt man über das Modem online. Wie gesagt laut Beschreibung bzw. aus dem Gedächtnis: laut Lämpchen am Router alle Verbindungen existent. Was das Modem sagte, weiß ich nicht. Von einem Sync-Lämpchen weiß ich auch nichts, da müsste ich morgen nachfragen. -- MonsieurRoi 22:26, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Ortsvorwahl mit Null. Sei noch mal genauer mit den Lämpchen. Hast du einen Router mit integriertem Modem oder das Modem vorgeschaltet? Ist das Sync-Lämpchen an? T.a.k. 22:02, 21. Sep. 2008 (CEST)
- quetsch… Tel.nr. mit oder ohne internationale Vorwahl, reicht die Ortsvorwahl? -- MonsieurRoi 21:17, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Also, Router zu Alice hab ich hier auch: Accountname=Telefonnummer (mit Vorwahl, ohne Leerzeichen), Passwort=euer Passwort, mehr gibt's auf der Strecke nicht zu tun. Gruß T.a.k. 21:00, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe meine Freundin veranlasst, vom Rechner die voreingestellte IP des Routers zu pingen. Auf die Konfigoberfläche des Routers kam man jedoch. Ich kann mir morgen mal die genaue Bildschirmausgabe diktieren lassen. Genauer kann ich im Moment nicht sein, das Geschehen gelangt ja nur über zwei Ecken hier bei euch an. In den Etherneteinstellungen des Rechners haben wir es sowohl mit DHCP als auch mit statischer IP im Bereich der Standard-IP des Routers versucht. Nach Abschluss der Konfiguration des Routers und Übernahme der Einstellungen zeigt die Oberfläche des Routers kein Gateway und DNS, keinen Verkehr an, obwohl alle Lichterlein am Gerät selbst so leuchten und blinken, wie es laut Handbuch eine Verbindung anzeigen soll. Ins Netz kommt man nicht. Mit dem Rechner war meine Freundin übrigens zuvor in einer anderen Wohnung über einen Router mit Arcor-DSL im Netz, grundsätzlich geht das also – wir kriegen nur den Router irgendwie nicht richtig eingestellt (so interpretiere ich das zumindest), oder habe ich was übersehen? Ich versuche gerne, noch genauere Angaben zu machen. -- MonsieurRoi 20:56, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Sieht ganz danach aus, als wäre die Verbindung PC<->Router in Ordnung und der Router kriegt aber keine Verbindung zum ISP/Internet hin. Das kann an falschen "Login-Daten" liegen, oder die Kabelverbindung stimmt nicht. Musst du halt nochmal alle daten überprüfen und gucken, dass die Kabel angeschlossen sind. Sonst weiß ich es auch nicht. Wobei es natürlich sein könnte, dass die von Alice vergessen haben den Anschluss freizuschalten o.ä. Eigentlich müsste der Router ja den Status anzeigen, und falls du ein externes Modem hast sieht man da an den LEDs auch, wie weit die Vrbindung hergestellt wurde. -- Jonathan Haas 21:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, ich vermute auch, dass mit den Zugangsdaten was noch nicht ganz stimmt. Der Anschluss ist schon frei, mit dem Modem gings zuvor. Nur blickt die Mitbewohnerin noch weniger durch und war keine große Hilfe was Zugangsdaten anging… -- MonsieurRoi 21:59, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Sieht ganz danach aus, als wäre die Verbindung PC<->Router in Ordnung und der Router kriegt aber keine Verbindung zum ISP/Internet hin. Das kann an falschen "Login-Daten" liegen, oder die Kabelverbindung stimmt nicht. Musst du halt nochmal alle daten überprüfen und gucken, dass die Kabel angeschlossen sind. Sonst weiß ich es auch nicht. Wobei es natürlich sein könnte, dass die von Alice vergessen haben den Anschluss freizuschalten o.ä. Eigentlich müsste der Router ja den Status anzeigen, und falls du ein externes Modem hast sieht man da an den LEDs auch, wie weit die Vrbindung hergestellt wurde. -- Jonathan Haas 21:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Übers Telefon? Du arme Sau. Ausgerechnet mit alice DSL auch noch - je nach Wetter oder anderen obskuren Auswahlprinzipien kriegst du von denen u.U. ein kastriertes Gerät hingestellt, das weder Modem noch Router ist und an das du ums Verrecken keinen Router anschliessen kannst. Nicht zufällig ein sphairon? *evil grin* Die lapidare Antwort von AliceDSL ist in der Regel "der Vertrag ist nicht für eine Mehrplatzanwendung gedacht". Bemühe mal google und lies dich durch die Foren, du bist nicht allein. Sonst bin ich ja Geizhalz, aber da dann doch lieber 5 Euro mehr zahlen und "echtes" Internet kriegen.--92.205.96.137 22:58, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Ach, daran hatte ich gar nicht gedacht! Die "Starterbox" bekommt man nicht nach Wetterlage, sondern wenn man in einer Gegend lebt, in der Alice keinen eigenen ISDN-Anschluss schalten kann. In dem Sphairon verbirgt sich im Prinzip ein VoIP-Anschluss fürs Telefonieren. Routeranschluss sollte trotzdem gehen, natürlich nur mit einem Router ohne integriertes Modem (bzw. mit einem, das man abschalten kann); der Zugang wird dann über LAN realisiert. Gruß T.a.k. 23:29, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Mach mir keine Angst, IP! Was das für ein Modem ist, weiß ich gerade nicht. Im Router ist jedenfalls keins integriert. Spätestens morgen Abend kann ich euch auf dem laufenden halten… -- MonsieurRoi 08:02, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ach, daran hatte ich gar nicht gedacht! Die "Starterbox" bekommt man nicht nach Wetterlage, sondern wenn man in einer Gegend lebt, in der Alice keinen eigenen ISDN-Anschluss schalten kann. In dem Sphairon verbirgt sich im Prinzip ein VoIP-Anschluss fürs Telefonieren. Routeranschluss sollte trotzdem gehen, natürlich nur mit einem Router ohne integriertes Modem (bzw. mit einem, das man abschalten kann); der Zugang wird dann über LAN realisiert. Gruß T.a.k. 23:29, 21. Sep. 2008 (CEST)
WDR-Lokalzeiten
Welche WDR-Lokalzeiten kann man in Essen im digitalen Kabelnetz empfangen: a) nur die Lokalzeit Essen; b) nur die Lokalzeit Köln; c) sowohl die Lokalzeit Essen als auch die Lokalzeit Köln; oder d) alle elf Lokalzeiten? --88.78.237.163 20:39, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Um wie viel Uhr? HAL 9000 21:25, 21. Sep. 2008 (CEST)
Montags bis samstags von 19:30 bis 20:00 Uhr (ME(S)Z). --88.78.7.9 21:43, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Die nächtlichen Wiederholungen sind also nicht gemeint? Da gibt alle ab 2 Uhr zu sehen. HAL 9000 22:56, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Hier in Bonn lautet die Antwort d); als nächtliche Wiederholungen. Ob das auch für Esssen gilt, weiss ich leider nicht. Ich gehe aber mal davon aus. Das hilft sicher weiter. Zusatz: zwischen 19:30h und 20:00h kann man (in Bonn) wählen: der NDR bietet zum Beispiel drei unterschiedliche Lokalsendungen parallel zur Auswahl (Schleswig-Holstein-Magazin, Hamburg-Journal und Niedersachsen 19:30 das Magazin). Ähnlich beim MDR (MDR aktuell-Ausgaben für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen), SWR (Landesschau Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg/bereits ab 18:45)und RBB (Berlin:Abenschau/Brandenburg: Brandenburg aktuell). Das hessische Fernsehen und der WDR bieten so etwas nicht an. Ich kann mich noch entscheiden, ob ich über das analoge Kabel die WDR Lokalzeit aus Bonn oder digital die Kölner Ausgabe sehen möchte; das war's aber auch. Gruß --Sir James 12:58, 22. Sep. 2008 (CEST)
Warum wird in NRW im digitalen Kabelnetz werktags von 19:30 bis 20:00 Uhr (ME(S)Z) stets nur die Lokalzeit Köln ausgestrahlt? --88.78.224.106 13:46, 22. Sep. 2008 (CEST)
Kontakte und Kalender von Mac zu Windows
Hallo, ich suche nach einer (möglichst kostenlosen) Lösung, um meinen Kalender (iCal) und meine Kontakte (Adressbuch) von einem Mac (10.4) auf Windows (Vista, notfalls auch XP) zu übertragen. Leider konnte mir Google nicht wirklich helfen. Hat jemand Tipps/Links/Erfahrungen? Danke im Voraus! --77.20.240.192 21:30, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Die Lösung sollte zumindest kein großes Problem darstellen. iCalendar ist ein Standard, der von iCal unterstützt wird und auch von Outlook, Thunderbird (…). Du kannst deine Termine im iCalendar-Format exportieren und dann anschließend die Datei von den Windows-Programmen aus importieren.
- Ich habe damit vor gut 2 Jahren experimentiert. Damals lief das sehr ordentlich… --Michael Reschke 22:00, 21. Sep. 2008 (CEST)
Ennio Morricone ("Ecstasy of Gold") und Metallica Opener
.. oder auch einfacher "zwei glorreiche Halunken".
Hallo, ich mag diesen Film. Besonders dieses theatralische, leise, spannungsaufbauende Klavierintro. Ich habe jetzt schon youtube durchgeforstet, aber ein Gegenstück zum Video, das ich im MTV sah (Rock am Ring(??), war es das?), konnte ich nicht finden. Wer kann mir Tipps geben? Mit vielleicht einem ausgedehnten Klavierpart. Natürlich alles nur legal, ist mir natürlich einige (oder auch mehr) Euronen wert. Muss auch nicht primär mit Metallica zusammenhängen; schön wäre es schon;) Kleine Ergänzung: http://www.youtube.com/watch?v=wOEdR5xmMSE&feature=related das kommt dem schon ziemlich nahe oder hier wird das Intro sehr lange ausgespielt http://www.youtube.com/watch?v=eJEhO6uB2hg&feature=related …;) --FrancescoA 21:33, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Was genau suchst Du? "Zwei glorreiche Halunken" ist ein bekannter Spielfilm, zu dem Ennio Morricone die Filmmusik geschrieben hat. Beides erhälst Du wohl im nächsten DVD oder Musikladen. Was jetzt Metallica in deiner Frage damit zu tun hat, verstehe ich leider nicht. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:34, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Na ja, ich weiss nicht wie lange schon, ist ja meist vor dem Opener (z.B "Creeping death") die Filmmusik von Zwei glorreiche Halunken zu hören (die Szene, wo Tuco nach dem Grab sucht, in dem die Dollars sein sollten). Metallica hat ja auch eine eigene Version. Suchen tue ich eigentlich beide Varianten. Die "reine" Ennio Morricone Version wird sich ja problemlos finden lassen. Suchen tue ich auch einen Konzertmitschnitt mit guter Klangqualität, wo eben E. Morricones Musik als Konzertintro gespielt.wird. --FrancescoA 12:59, 22. Sep. 2008 (CEST)
Bitte Bild identifieren…
Ich suche den Werktitel und andere nähere Informationen zu diesem Bild. Wäre nett… --77.4.98.156 22:31, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Leider nichts Konkretes, aber Vermutung: Symbolismus (Bildende Kunst) (vielleicht findest Du etwas unter den dort erwähnten Künstlern?) wie z.B. Salomé, Franz von Stuck, oder auch das Gruss --Grey Geezer 00:47, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Frag doch mal auf dieser Seite nach. Schließlich verwenden die ja das Bild zur Dekoration ihres Angebotes an Kundalini-Yoga. Gefühlsmäßig könnte das aus der Ecke Arnold Böcklins stammen. Grey Geezer, was meinst du? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 11:59, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Vor allem möchte ich mal annehmen, dass es Kleopatra VII. darstellen soll. --Logo 12:04, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Nam Kleo nicht nur eine kleine Giftschlange, um ihr Leben zu beenden? Auf dem Bild sind zwei große, womöglich ungiftige?, zu sehen. Hm. --Schlesinger schreib! 12:14, 22. Sep. 2008 (CEST)
- @ Schlesinger: Boecklin gehört ja auch zu den Symbolisten, aber er malt 'brockiger (grober) [habe seit Studentenzeiten seine Toteninsel in meinem Arbeitszimmer ... und auch schon ein Apartamento dort reserviert). Die Dame sieht die Schlangen definitiv NICHT ängstlich an (Symbolik! Symbolik!! Symbolik!!!). Habe gestern Google Images mit Schlangentanz/tänzerin etc. abgesucht, aber leider dieses Bild nicht gefunden. Ich wäre EXTREM überrascht, wenn dieses Gemälde nicht zw. 1890 und 1925 entstanden wäre. Ich schick es mal an einen Bekannten, der sehr visuell und auch sehr belesen ist in bildlicher Darstellung. [Sonst natürlich, wie oben schon vorgeschlagen, bei der Psycho-Petting-Firma nachfragen, die es auf ihrer Website benutzt [noch ein Argument, dass es älter als 70-80 Jahre ist, und man es FREI benutzen kann [um Damen die Angst vor 'Schlangen' zu nehmen]]] Gruss --Grey Geezer 13:49, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Verstehe ich dich richtig?. Du hast auf der Toteninsel bereits ein Appartement? --Schlesinger schreib! 14:23, 22. Sep. 2008 (CEST)
- @ Schlesinger: Boecklin gehört ja auch zu den Symbolisten, aber er malt 'brockiger (grober) [habe seit Studentenzeiten seine Toteninsel in meinem Arbeitszimmer ... und auch schon ein Apartamento dort reserviert). Die Dame sieht die Schlangen definitiv NICHT ängstlich an (Symbolik! Symbolik!! Symbolik!!!). Habe gestern Google Images mit Schlangentanz/tänzerin etc. abgesucht, aber leider dieses Bild nicht gefunden. Ich wäre EXTREM überrascht, wenn dieses Gemälde nicht zw. 1890 und 1925 entstanden wäre. Ich schick es mal an einen Bekannten, der sehr visuell und auch sehr belesen ist in bildlicher Darstellung. [Sonst natürlich, wie oben schon vorgeschlagen, bei der Psycho-Petting-Firma nachfragen, die es auf ihrer Website benutzt [noch ein Argument, dass es älter als 70-80 Jahre ist, und man es FREI benutzen kann [um Damen die Angst vor 'Schlangen' zu nehmen]]] Gruss --Grey Geezer 13:49, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Nam Kleo nicht nur eine kleine Giftschlange, um ihr Leben zu beenden? Auf dem Bild sind zwei große, womöglich ungiftige?, zu sehen. Hm. --Schlesinger schreib! 12:14, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Vor allem möchte ich mal annehmen, dass es Kleopatra VII. darstellen soll. --Logo 12:04, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Frag doch mal auf dieser Seite nach. Schließlich verwenden die ja das Bild zur Dekoration ihres Angebotes an Kundalini-Yoga. Gefühlsmäßig könnte das aus der Ecke Arnold Böcklins stammen. Grey Geezer, was meinst du? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 11:59, 22. Sep. 2008 (CEST)
Buch indagatio
Wer kann mir helfen? Ich habe vor einiger Zeit ein Buch in die Hände bekommen. Es ist kein Autor angegeben auch keine isbn Nummer, nur R.v.R.P. --Indagatio heist auf latainisch Suche, erforschen… Das Buch handelt von einer Reise durch die Zeit. Der Schreiber sucht nach einer Legende, dies ist alles so wirklich das man unweigerlich denken muss er hat es wirklich erlebt. Auch die Bezüge auf die angegebenen Geschähnisse stimmen überein. Es ist eine Suche nach der Machtquelle der Templer. Das Buch ist nich gebunden die Seiten sind mit Lederpapier umwickelt. Leider fehlen mir einige Seiten, unteranderem auch das Ende. Diese Tatsache lässt mich nun schon seit Wochen nicht los und deswegen vesuche ich es auf diese Weise. Ich bin über jeden Hinweis froh, am besten wäre eine Nachricht vom Autor oder ein komplettes Buch. --Lord Uwe--Lord Uwe 22:42, 21. Sep. 2008 (CEST)
- So geheimnisvoll wie das tönt, könnte es vielleicht Absicht sein, dass dir einige Seiten fehlen. --80.219.160.249 04:33, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Könnte ein Werbegag eines noch unbekannten Autors sein… Pragmatik ist gefragt: Woher hast du das Buch bekommen? Und sich dann nach hinten weiterrobben… [Reise durch die Zeit: Reisen wir nicht alle … durch die Zeit?] Gruss --Grey Geezer 10:35, 22. Sep. 2008 (CEST)
Zuspät kommen
Wie ist das eigentlich mit dem Zuspät kommen. Ist jemand der ein festes Amt hat, aber wie in einem Dauerzustand zuspät kommt, eigentlich genauso wie ein Auszubildender vor einer Kündigung oder irgendwelchen Strafen bedroht? Mit zuspät kommen, mein ich jetzt an jedem Arbeitstag mindestens 5 Minuten. Seltenst, wenn der Dienst (im Winter) einmal in der Woche 10 Minuten später beginnt, der Dienstleistende aber trotzdem zur gewohnten Uhrzeit kommen muss, aber nun von den 10 Minuten aus gesehen nochmals 5 Minuten später kommt (also: 15 Minuten!).
Ist das einfach so hinzunehmen? Oder liegt Gefährung des Regelbreches vor? --Oceancetaceen 23:07, 21. Sep. 2008 (CEST)
Na, wenn er plötzlich pünktlich käme, läge doch eine Gefährung des Regelbreches (was auch immer uns diese schönen und etwas düsteren Worte genau sagen wollen) vor, weil er dann ja vor der Zeit läge statt danach. Aber an sich ist es wohl eine Frage des "Amtes", oder? Ein Angestellter hat einen Vertrag, da steht sowas drin (Gleitzeit oder keine Gleitzeit oder überhaupt keine feste Arbeitszeit). Und ganz allgemein gilt immer noch: Wenn jemandes Verspätung nicht bemerkt wird, ist seine Anwesenheit offensichtlich unwichtig… BerlinerSchule 23:17, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Beamter - Keine Gleitzeit -> feste Arbeitszeit! (Bin einfach nur neugierig, war vorhin in eine etwas merkwürdige Diskussion verwickelt und würde nun gerne etwas Klarheit haben. Amt = Schule. Regelbrechen = mir fiel kein anderes Wort ein! Sorry)--Oceancetaceen 23:21, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Sagen wir mal, die Schule ist die Realschule in Rheinhausen, der Beamte (Chef) ist dein Lehrer und du die Angestellte, sagen wir einfach mal, damit es plastisch wird, du wärst da eine Schülerin… Hast du mal überlegt deinen Lehrer, ach schuldigung, deinen Chef aufs Zuspät-Kommen anzusprechen, wegen weil dir gehen ja 5 Minuten Unterricht dadurch??? --Michael Reschke 23:32, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Naja, und wenn zum Beispiel morgen nun um 8 die Schule beginnt, sollte man vielleicht nicht mehr um halb zwölf in der Nacht durch die Wikipedia spazieren…:-) *duck und wech* --Felistoria 23:45, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Ach, darum geht's;)! Nein, ein Lehrer darf nicht chronisch zu spät kommen. Sein Vorgesetzter kann ihm eine Belehrung/Rüge/ zukommen lassen, und wenn sich die Akte langsam füllt, kann die vorgesetzte Behörde disziplinarrechtliche Schritte einleiten, von Gehaltskürzung bis zur Entfernung aus dem Dienst. Als Außenstehender kannst du die Keule der Dienstaufsichtsbeschwerde schwingen. Faktisch wird man einen Beamten nicht ganz leicht los, das weiß jeder. Es ist ja auch die Frage, ob man das will. Wenn der Lehrer insgesamt einen anständigen Job macht und nicht mit zweierlei Maß misst, wird sich der Schüler über geschenkte fünf Minuten freuen. Ist die Verspätung aber ein Symptom für eine generell falsche Einstellung zum Job, sollte man sich mutig persönlich oder über die SV an den Chef wenden: Der darf dann mal Führungsqualitäten zeigen, denn dafür wird er bezahlt. Gruß T.a.k. 23:52, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Danke…:P Morgen ist für micht gar keine Schule^^ Rhetorikkurs und Projektwoche…inner Oberstufe. GUTE NACHT--Oceancetaceen 00:01, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Sagen wir mal, die Schule ist die Realschule in Rheinhausen, der Beamte (Chef) ist dein Lehrer und du die Angestellte, sagen wir einfach mal, damit es plastisch wird, du wärst da eine Schülerin… Hast du mal überlegt deinen Lehrer, ach schuldigung, deinen Chef aufs Zuspät-Kommen anzusprechen, wegen weil dir gehen ja 5 Minuten Unterricht dadurch??? --Michael Reschke 23:32, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Oceancetaceen, war ja nicht böse gemeint, hörte sich nur so interessant an. Aber es hat schon jemand gesagt, was hier zu tun ist - ganz subjektiv freut sich natürlich zuerst mal die Klasse über die Verspätung des Lehrers, aber es ist klar, dass es nicht so weitergeht. Und ich nehme mal an, es geht um die erste Stunde (denn wenn er nach den Pausen immer noch ein paar Minuten im Lehrerzimmer blieben, merkten das irgendwann die Kollegen…). Der Hinweis auf SV (oder SMV oder wie sie nun in der einzelnen Schule heißt, die Schülervertretung oder Schülermitverwaltung oder so) war schon richtig. Bist Du nicht auch Klassensprecherin (so von der Persönlichkeit her…)? Und sonst über Klassensprecher - oder wie das dann heißt - Bezugsgruppensprecher oder so - an die SV wenden und dort über das Thema reden. Sonst Vertrauenslehrer (wenn Vertrauen vorhanden) oder Schulleiter (ebenfalls wenn V.v.). BerlinerSchule 00:21, 22. Sep. 2008 (CEST)
22. September 2008
werbung auf privaten webseiten
wieviel bekommt man von Firmen für Werbung auf einer Webseite? wieviele Aufrufe der Seite muss einer haben? mir geht es um grobe Richtgrössen, da ich gar keine Ahnung davon habe. wisst ihr Beispiele im web derart:diese Seite bringt dem Inhaber soviel Geld? (bitte keine Ausnahmen, das beispiel mit den ganzen firmenlogos kenne ich, ich meine eine ganz normale seite)--62.143.249.236 08:49, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Adsense dürfte das richtige für dich sein. Internetwerbung ist sehr kompliziert ohne umfangreiche Angaben zu deiner Seite kannst du nicht mal einen Näherungswert als Antwort erwarten. Aber schreib mir doch mal vielleicht habe ich ja Interesse. E-Mail --FNORD 18:01, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Adsense ist click-basiert. Pro Klick und Werdegang des anschliessenden Streifzugs durch die Seite des Werbenden bekommst du meist zwischen 3 USD-Cent und 1 USD. Dafür hast du Null Kontrolle über den Inhalt der Anzeigen, aber auch Null Arbeit - Konto einrichten, AGB durchlesen (!), Werbeflächen platzieren, warten. Ab 100 USD wird ausgezahlt. Für den Durchschnitts-Seitenbetreiber ist Adsense das Mittel der Wahl. Ansonsten kauf dir ein paar dutzend Bücher zum Thema Online-Vermarktung ;) --93.128.128.139 21:19, 22. Sep. 2008 (CEST)
- danke für die infos, ist schon mal ein anfang --62.143.249.236 23:18, 22. Sep. 2008 (CEST)
US-Finanzkrise im September 08
Wie erwirtschaftet die USA eigentlich Staatskapital um abgesoffene Spekulationsgewinne in den zwei größten US-Investmentbanken aufzufangen? es gibt dort keine Steuern? Wie machen die das? Wovon bezahlen die ihren Straßenbau, gibt es drüben keine kostenlosen öffentlichen Schulen? dh oder muss drüben einfach alles Gewinn abwerfen, auch der Straßenbau?
aber nebenbei… wie werden die 350 oder 560 Millionen Euro aufgefangen, die die KfW Bank aus dem guten alten Deutschland (würg) mal eben in eine schon nicht mehr existente US-Bank gepumpt hat… I think the German Tax payer pays the bill harr harr (in der Not hilft nur noch Galgenhumor. oder der Galgen.). Sorry für meine schlechte Laune, aber ich nehm noch n Kaffee, vielleicht seh ich die verschwundenen Millionen dann doch leicht rosa. Nebenbei, ich bin kein Banker, kann also vorkommen dass ich nicht alles aus den Nachrichten korrekt erinnere.
--MaBoSeine WerftDisku 09:24, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Selbstverständlich gibt es dort Steuern. [12] --Eike 09:43, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn es dort keine Steuern gäbe, wären Prozesse wegen Steuerhinterziehung doch ziemlich sinnlos. Übrigens: "Galgenhumor gibt es nicht. Wer ihn zu haben glaubt, hängt schon." Wolfdietrich Schnurre SCNR;-) --IP-Los 10:40, 22. Sep. 2008 (CEST)
In den USA werden Steuern erhoben und nein dieses Volumen liegt nicht abrufbereit auf einem Konto, sondern müsste als Kredit aufgenommen worden. Ähnliches ist bereits notwendig zur Finanzierung der Stationierung der US-Truppen im Irak (siehe etwa hier in einem Kommentar der Berliner Zeitung). Diese Vorgehensweise wird in den USA heftig kritisiert, alleine heute gibt es dazu zwei Kommentare der New York Times, die das entschieden ablehnen (siehe hier und hier). Der Straßenbau wird in den USA wird überwiegend wie bei uns finanziert, wobei manche Abschnitte und Brücken gebührenpflichtig sind. Im Gegensatz zu Deutschland dürften aber deutlich weniger Sozialkosten anfallen (siehe hier für einen Überblick der durch den amerikanischen Bundesstaat finanzierten Sozialleistungen). Die Schulen sind ebenfalls kostenlos, wenn die Schüler aus dem gleichen Schulbezirk stammen. Sie werden aber nicht durch den Bund bezahlt. Das Sümmchen, das die Kreditanstalt für Wiederaufbau den notleidenden Lehman Brothers gespendet hat, dürfte zumindest teilweise wieder im Rahmen des Konkursverfahrens oder nach einer immer noch möglichen Rettung zurückfließen. --AFBorchert 13:40, 22. Sep. 2008 (CEST)
Software und Treiber für CINERGY XS für eePC
--217.227.29.144 09:26, 22. Sep. 2008 (CEST)
Wer kann mir behilflich sein die Software und Treiber für den eeePC zuladen. Wo finde ich das
Danke JB
- Vielleicht findest Du ja hier etwas. grüsse --mw 09:53, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Für welches Betriebssystem denn - Linux oder Windows? --IP-Los 09:55, 22. Sep. 2008 (CEST)
Betriebssystem Windows XP
JB
- Dann schaust Du einfach auf der Herstellerseite nach: hier hast Du eine Übersicht über die verfügbaren Treiber, hier ist der direkte Link zum Herunterladen. Zusätzliche Software von Terratec (zum Aufnehmen, usw.) ist hier zu finden, mit 40 MB ist die aber recht groß...--IP-Los 11:48, 22. Sep. 2008 (CEST)
Pilgerunglück bei Foncebadon
Hallo, am Samstag den 13. September 2008 ist kurz vor oder auch kurz nach Foncebadon ein Pilger gestorben. Kann mir Jemand dazu etwas sagen? Hans --80.135.55.142 11:08, 22. Sep. 2008 (CEST)
Leider nein. Es gibt aber die Telefonnummer einer Pilgerherberge in Foncebadon (00-34-695-452950, Albergue „Monte Irago”). Die zuständige Gemeinde (Santa Colomba de Somoza, [13]) hat die Telefonnummer 00-34-987-631056 oder 00-34-987-631193. Vermutlich kann man dort erfragen, wer die richtigen Ansprechpartner (Rettungsdienste, Krankenhäuser in der Umgebung etc.) für diese Frage sind. Joyborg 15:02, 22. Sep. 2008 (CEST)
Recht herzlichen Dank, das hat mir sehr geholfen Hans
sanciren?
Weiß jemand zufällig, was dieses Wort bedeutet, das bei uns in Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? erwähnt wird? Danke, --Flominator 12:18, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Lateinisch sancire = heiligen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:22, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Gute Reaktionszeit. Danke. --Flominator 12:23, 22. Sep. 2008 (CEST)
- That's why they call me Rennwurm. Aber ein Herkunftsduden in Reichweite ist auch nicht schlecht. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:34, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Gute Reaktionszeit. Danke. --Flominator 12:23, 22. Sep. 2008 (CEST)
Stilfrage
Grüße,
ich frage mich, ob es eine bestimmte Bezeichnung für den Science-Fiction-Stil bzw. die in ihm thematisierte Welt gibt, der sich zum Beispiel bei Crimson Skies oder Sky Captain and the World of Tomorrow findet, also Zeit 1920er-1940er, starke Entwicklung der privaten und militärischen Luftfahrt, Dominanz von Luftschiffen, inhaltlich meist verbunden mit einer Geschichte der Zersplitterung der USA und privaten Luft-Piraten oder Luft-Söldnern. Gibt es für dieses Setting überhaupt eine spezielle Bezeichnung? Kann mir jemand helfen? Danke im Voraus, mfG--85.178.116.194 14:50, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Eine Grobe Einordung bietet der Begriff Retro-Futurismus, weiter weiß ich nix. MfG --Biezl ✉ 15:08, 22. Sep. 2008 (CEST)
- (Nach BK)Hm, bei fiktiven Welten, in denen einiges schiefläuft, kommt mir Dystopie in den Sinn, und über die Sci-Fi-Kategorie landet man auch noch bei Alternativweltgeschichte. Allerdings ist das alles viel allgemeiner gefasst, Deine Beschreibung erscheint mir aber ehrlich gesagt schon fast zu speziell, als dass es einen extra-Begriff dafür gibt. LG, ArtWorker 15:12, 22. Sep. 2008 (CEST)
Bin inzwischen selbst auch Steampunk#Dieselpunk gestoßen, obwohl ich das nicht als perfakt passend empfinde. Dieses Setting gibt es doch öfter, es verwundert mich, dass sich da nicht ein eigener Begriff gebildet haben soll...--85.178.116.194 16:53, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Sooo dicht besiedelt finde ich dieses (interessante) Genre eigentlich nicht, als dass sich dafür ein etablierter Begriff geschweigedenn ein ästhetischer, struktureller und inhaltlicher Kanon schon hätte bilden können. Den Begriff Retro-Futurismus finde ich in seiner ästhetischen Wendung recht passend, auch Dieselpunkt triffts doch ganz gut. Alternativweltgeschichte ist nicht falsch, aber hier zu unspezifisch. In der Regel halte ich jedoch solche Etiketten für problematisch, sie suggerieren Uniformität, die es oft nicht gibt. -- MonsieurRoi 22:10, 22. Sep. 2008 (CEST)
Kampfsportarten
Was ist eigentlich stärker? Taekwondo oder Thai Boxen? Rugal 15:33, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ein Yogi mit UZI *scnr* -- MonsieurRoi 15:42, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Also nee:-) Rugal, lass dich nicht veräppeln. Sportarten können gar nicht stark oder schwach sein. Das können nur die Kämpfer, die messen ihre Stärke, Kraft und Technik in dem Kampf. --Schlesinger schreib! 15:45, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Sinanju schlägt alle. TheBug 00:38, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Also nee:-) Rugal, lass dich nicht veräppeln. Sportarten können gar nicht stark oder schwach sein. Das können nur die Kämpfer, die messen ihre Stärke, Kraft und Technik in dem Kampf. --Schlesinger schreib! 15:45, 22. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) So eine Fragestellung erscheint nicht sinnvoll und kann daher nicht pauschal beantwortet werden. Das Potential hängt immer von der einzelnen Person ab, d.h. jeder muss seinen eigenen Weg finden. --AFBorchert 15:50, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist nicht dein Ernst, oder? Wie, "stärker"? "Wer haut wen am Ende um"? Also das würde mich umhauen, dass man so wenig von "Asiatische Kampfsportarten" versteht ;-) Joyborg 15:52, 22. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Mit meiner obigen Antwort wollte ich auch ausdrücken, dass ich einen solchen Vergleich etwas abwegig finde. Jede Kampfsportart ist anders, hat vermutlich etwas andere Gewichtungen was Athletik, Schnelligkeit, Kraft, Technik etc. angeht. Nicht dass ich glaube, dass deine Frage darauf abzielte: aber wenn jemand einen Kampfsport nur deshalb wählt, um andere möglichst effektiv vermöbeln zu können, halte ich das auch für problematisch. -- MonsieurRoi 15:56, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Also Thai-Boxen kannste vergessen, ich erinnere mich, daß ein Meister dieser Sportart, Bobo genannt, da mal eine ziemliche Niederlage hatte einstecken müssen durch Gegner, die "nicht die geringste Übung in dieser Kampfsportart hatten"... --IP-Los 16:07, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Na das ist ja mal eine reputable Quelle, gleich in den Artikel integrieren, das Thai-Boxen für Mimosen ist ;)
- Wie schon öfters gesagt: Jede hat Vorteile und Nachteile, pauschale Stärke in einer Skala gibt es nicht, ein Karate-Den-Meister kann einen Taekwondo Neuling umhauen, und vice versa.. :P Und wenn sie gleich gut, präziser: gleich erfahren, dann sagt ein Kampf auch nichts aus.. Nach so 10.000 Kämpfen könnte man eine Statistik eröffnen.. :P --J-PG MaL LaCHeN?! 16:11, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Nee, die konnten gar keine Kampfsportart, es waren drei kleine Wichte ;-) --IP-Los 16:19, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Natürlich gibts stärker oder schwächer bei Kampfsportarten! Der fliegende Adler ist viel stärker als die betrunkener Affentechnik :). Aber mal ohne Spaß. Ich hab selbst schon Kämpfen mit gemischten Sportarten zugesehen. Und bei vollkommen unpassenden Kampfstielen wie z.B. Karate und Thai Boxen sieht man das der Karateke keine Changse hat. Aber dafür sind Kampfsportarten ja auch nicht gedacht. ... --145.253.2.24 16:56, 22. Sep. 2008 (CEST)
Die Problematik liegt natürlich darin, dass Kampfsportarten keine Kampftechniken sind. Die Kampfsportarten sind vermutlich mal aus dem Bemühen entstanden, möglichst effektive Kampftechniken für bestimmte Situationen und Verhältnisse zu entwickeln, haben sich aber meist zu Sportarten oder "Übungen" (in welchem Sinn auch immer) entwickelt. Meine persönliche Interpretation besteht darin, dass ich vermute, dass man beim Betreiben von ursprünglich ernstem, auf Effekt bedachtem Kampftraining (mal vorausgesetzt, die Übenden sind keine Profikämpfer, also Polizisten oder Soldaten etc.) merkt, dass dieses Training eine interessante Wirkung auf den Menschen hat. Die geforderte Disziplin beim Training und die Herausforderung beim Wettkampf können dazu beitragen, vornehmlich bei jungen Menschen Persönlichkeit und Charakter zu formen, wie das andere Sportarten nicht können. Deshalb entfernen sich diese Kampfsportarten auch oft vom Training, wie es für effektives Kämpfen sinnvoll wäre, und konzentrieren sich auf die erzieherische Wirkung. Die Kompromisse, die das Kampfsportraining gegenüber dem effektiven Training von Kampftechniken unterscheidet, beziehen sich dann meist auf praktische Fragen und die Vermeidung schwerer Unfälle. So kann es dann vorkommen, dass einfache Fußball-Hooligans einen Meister asiatischer Kampfsporttechniken vermöbeln können, einfach weil die Hooligans sich in der Praxis des Prügelns effektive Techniken angeeignet haben und nicht so auf Regeln und Etikette achten. Wenn man als deutscher Student das Mensurfechten erlernt, ist man auch für Straßenschlachten nur begrenzt gewappnet.--Rabe! 19:11, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ich stelle mir vor, dass ziemlich entscheidend ist, nach welchen Regeln man kämpft. Eine Boxer wird kaum gegen eine Karatekämpfer gewinnen, wenn man nach Karateregeln kämpft - und umgekehrt. Und ohne Regeln gewinnt vielleicht tatsächlich der Hooligan... --Eike 20:15, 22. Sep. 2008 (CEST)
Obwohl, es kommt eigentlich auch darauf an ob jetzt mehrere Hooligans auf einen Taekwondo Champion der den schwarzen Gürtel hat, losgehen oder ob ein einfacher Hooligan gegen einen Taekwondochampion kämpft. Bei Eins gegen Eins, ist da nicht der Taekwondo Meister mit dem schwarzen Gürtel der Sieger? Rugal 21:46, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe das Thema verschiedene Kampfsportarten gegeneinander vor einigen Jahren mal mit einem Vizeweltmeister im Vollkontaktkarate analysiert. Interessant ist die Frage natürlich nur dann, wenn die Kämpfer sich an keine speziellen Regeln halten müssen, so dass jeder Kämpfer die Vorteile seiner Kampfsportart voll ausnutzen kann.
- Zunächst erstmal: Gegen einen echten Vollkontaktkampfsportler hat selbst ein kampferprobter Hooligan kaum eine Chance, selbst wenn er körperlich überlegen ist. Wenn allerdings, nebenbei bemerkt, ein nur halbwegs tranierter Kämpfer etwa ein Messer hat, dann kommt dagegen auch ein absoluter Spitzenkampfsportler nicht an, ohne sich massiv zu gefährden.
- Letztendlich entscheidend für die Antwort ist, wie groß der Kampfschauplatz ist. Bei unbegrenzter Weite können atlethische, schnelle Kampfsportler asiatischer Techniken ihre Fähigkeiten ausspielen, der Hooligan etwa könnte da überhaupt keine Treffer landen. Bei einem eher engen Kampfschauplatz hätte eindeutig ein Schwergewichtsboxer die Nase vorn - wenn er mit seinen wuchtigen Schlägen in die Offensive geht, helfen dagegen keinerlei Verteidigungstechniken, so gut sie auch beherrscht sein mögen, sie können den Schlagarm einfach nicht aufhalten.
- Der Volkontakt-Vizeweltmeister würde taktisch wie folgt vorgehen: Keine verspinnerten Techniken (z.B. High-Kick, viel zu riskant), sondern zunächst Abstand halten und dem Gegner dann erstmal mit recht zuverlässigen Low-Kicks die Knie zertrümmern, anschließend ist der Gegner weitgehend bewegungsunfähig und kann sich nicht mehr erfolgversprechend verteidigen.
- --Berlin-Jurist 21:50, 22. Sep. 2008 (CEST)
USA: Wählerregistrierung
Ein Bekannter von mir (Englisch-Lehrer) wurde kürzlich auf die Frage gestoßen, warum sich Wähler in den USA eigentlich registrieren müssen. (In Deutschland bekommt man bekanntlich ein Postkärtchen vom Amt an seinem Hauptwohnsitz.) Unsere Vermutung war, dass es historische Ursachen hat und/oder die Tatsache, dass es in den USA keine Meldebehörden wie das deutsche Einwohnermeldeamt gibt. Gehen wir damit in die richtige Richtung, oder kennt jemand genauere Gründe für die Wählerregistrierung und/oder die anscheinend fehlende Meldepflicht? (PS: Ich weiß, dass die englischsprachige WP den Artikel voter registration hat, der konnte aber keine explizite Antwort geben.) --84.160.64.44 16:27, 22. Sep. 2008 (CEST)
PPS: Weder ist das eine Hausaufgabe, noch bin ich Schüler...;-) -- 84.160.64.44 16:41, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Das liegt an der fehlenden Meldepflicht. Bei uns hat man das zentrale Melderegister des Einwohnermeldeamtes und kann jedem Einwohner ein Kärtchen zustellen. Wenn dies aber nicht möglich ist müssen sich die Einwohner vorher registrieren damit man sicher gehen kann das jeder Einwohner nur eine Stimme bekommt. --145.253.2.24 16:51, 22. Sep. 2008 (CEST)
- OK, Danke, das hat die Vermutung bestätigt. -- 84.160.64.44 16:58, 22. Sep. 2008 (CEST)
Spekulieren auf steigende Preise
Ich blicke noch nicht ganz durch, wie es konkret funktioniert auf steigende Preise zu spekulieren. Das wird ja gerne (meist auch als Ausrede) genannt, wenn irgendwo was teurer wird & die bösen Spekulanten herhalten sollen. Wie genau funktioniert das denn eigentlich? Sind das Termingeschäfte und wenn ja, wie laufen die ab? Vielen Dank! -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:36, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Leerverkauf --schlendrian •λ• 16:43, 22. Sep. 2008 (CEST)
- das ist doch aber der fall bei fallenden (aktien-)preisen, nicht bei steigenden (öl-)preisen. -- southpark 16:58, 22. Sep. 2008 (CEST)
- huch, verlesen, sorry --schlendrian •λ• 18:08, 22. Sep. 2008 (CEST)
- das ist doch aber der fall bei fallenden (aktien-)preisen, nicht bei steigenden (öl-)preisen. -- southpark 16:58, 22. Sep. 2008 (CEST)
Yeah, meine ich auch. Außerdem: Wie solletn die Preisspekulanten dann Schuld sein, dass alles teuer wird? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:35, 22. Sep. 2008 (CEST)
Ich hab übrigens die ganzen Artikel gelesen, die mir verdächtig schienen. Daher wäre es super, wenn das mal jemand konkret erklären könnte. Vielleicht fehlt gar ein Artikel Preisspekulation? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:52, 22. Sep. 2008 (CEST)
Termingeschäft auch gelesen? --Nepenthes 17:56, 22. Sep. 2008 (CEST)Ach so, Leerverkauf ist eh schon oben verlinkt. --Nepenthes 18:05, 22. Sep. 2008 (CEST)- Und um dich ganz zuzuschütten ;-) → Option (Wirtschaft) + Future. Also auf Deutsch: Man erhält das Recht zu einem späteren Zeitpunkt ein Produkt/Wertpapier zu verkaufen. Deshalb hofft man auf steigende Preise. Verständlich? --Nepenthes 18:01, 22. Sep. 2008 (CEST)
Man zahlt aber zum jetzigen Zeitpunkt den aktuellen Preis, richtig? Warum sind die Geschäfte dann angeblich gefährlich und können die Preise selbst verändern? Ich lese alles nochmal in Ruhe und stelle dann nochmal Fragen :). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand...
Das verstehe ich eben nicht so genau: Warum sind die Spekulanten dann für die Preisbildung angeblich mitverantwortlich? Sie schließen doch bloß eine Wette ab... Oder ist das einfach so der Herdentrieb, dass dann alle darauf spekulieren, so dass der Handel sich dadurch verselbstständigt? Aber das wäre ja unlogisch, dass man die Preise dadurch erhöht, dass man sie nachfragt... Also, was sind die Kritikpunkte, die an diesem System laut werden? Z.B. auch im Zusammenhang mit Devisenspekulationen (Day-Trading). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:11, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Laut hier hat das nicht wirklich was miteinander zu tun, oder verstehe ich den Artikel falsch? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:24, 22. Sep. 2008 (CEST)
- ganz einfache Leihenerklärung: Der Spekulant (also einer, der eine Wahre nicht wirklich braucht, sondern etwas Geld übrig hat und nur kauft, damit er es später mit Gewinn wieder verkaufen kann) kauft also zum Beispiel Öl. Das kriegt er allerdings dann nicht in Fässern auf den Hof gestellt, sondern er hat dann sowas wie einen Anteil in einer Raffenerie (ganz unabhängig davon, ob es die Liter jetz wirklich gibt). Und damit nimmt er "freies" Öl vom Markt, der Preis steigt. Und dann könnters auch wieder verkaufen, hoffentlich zu einem höheren Preis als vorher. Und verzocken kann man sich in dem Moment, wenn man also einen Anteil der Raffenerie gekauft hat, und dann schliesslich wirklich das Öl als Ware braucht und dann plötzlich feststellt, dass die halbe Raffenerie leer ist. Ist doch ganz einfach ;) -- Hareinhardt 18:43, 22. Sep. 2008 (CEST)
Das klingt einleuchtend, danke. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:48, 22. Sep. 2008 (CEST)
Der Spekulant hat keinen "Anteil an der Raffinierie", sondern z.B. einen Liefervertrag auf Termin, den er an den Warenbörsen wieder verkaufen kann, wie eine Aktie oder Schuldverschreibung; dort werden die wichtigsten Commodities gehandelt. Wenn die Raffinerie nicht liefern kann, hat man einen Schadenersatzanspruch wegen Vertragsuntreue. Verzocken kann man sich, wenn man mit seiner Prognose falsch gelegen hat, wenn man zB mit einem geringen Aufschlag 10.000 Tonnen Öl /Getreide /Wasauchimmer auf 6-Monats-Termin gekauft hat, um den Vertrag bei Fälligkeit teurer auf dem Spotmarkt zu verkaufen, und dann feststellt, dass der Warenpreis gefallen ist und der Kontrakt nur mit Verlust verkauft werden kann. Dabei geht ein Absturz meisten schneller geht als die Erholung (Basiseffekt). Ganz schick wird's, wenn man mit Leverage arbeitet, - also eine Hypothek auf's Häuschen aufnimmt, um Aktien zu kaufen, die Aktien dann als Sicherheit gibt, um im Terminmarkt zu zocken, etc. - da kann man auf einem Markt dick verlieren und muss gleichzeitig an anderer Stelle Sicherheiten nachlegen, weil auch der Aktienmarkt nachlässt. Fortsetzung ggf. unter Privatinsolvenz. --Idler ∀ 11:06, 23. Sep. 2008 (CEST)
zweispurige Kurven
(Dieser Spektrum-Artikel wurde mir ein bischen zu kompliziert.) Wenn ich mit einem zweispurigen Wagen um einen See (mit beliebiger Kontur) herumfahre, ist dann der Weg, den die Räder auf der äußeren Spur zurücklegen, um 2 * Pi * Spurweite länger? (BTW: Welchen Vorsprung muß man auf den einzelnen Spuren einer Kampfbahn gewähren?) -- Crato 16:45, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ja genau, einfach formuliert: Umfang eines Kreises: U = 2 * Pi * r; Änderung des Umfangs = dU = 2 * Pi * dr (dr ... Änderung des Radius = Spurweite). Bei einem bleibig geformten Umfang hebt sich alles zusätlich dazukommende auf, es bleibt nur eine Umdrehung um einen fiktiven Mittelpunkt übrig (weil in der zweiten Formel der Radius selbst nicht vorkommt, sondern nur das dR) -- TheRunnerUp 18:46, 22. Sep. 2008 (CEST)
Die Fragestellung gibt es auch anders: Wenn man um eine Orange und um die Erde eine Gürtel legen würde und sich danach entschließen würde, diesen soweit zu erweitern, das er genau einen Meter Abstand zur Überfläche der Orange oder der Erde hätte - Wie lang müsste das zusätzliche Stück Gürtel werden? --84.142.64.230 20:35, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Zweiter Teil der Frage: Z.B. Vorgabe beim 400-m-Lauf ist hier nett erklärt. Vermute, dass in der Praxis nicht berechnet wird, sondern mit einem Startblockvorgabepositionsmesser bestimmt wird. Gruss --Grey Geezer 22:44, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Zum ersten Teil der Frage s. a. bei Lineare Funktion#Weiteres Beispiel. --PeterFrankfurt 02:17, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Die Denksportaufgabe mit einer kreis- oder kugelrunden Kontur fand ich zu Volksschulzeiten verblüffend aber einfach. Aber bei einem beliebig geformten Umfang ist das schon kniffliger. Das sich die ganzen Links- und Rechtskurven unterwegs tatsächlich aufheben weil "der Radius selbst nicht vorkommt", wollte mir nach einer Radtour um nen See, keiner von der Truppe glauben. Und da ich mit der Überzeugung bislang alleine dastand, blieben immer Zweifel. -- Crato 12:21, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Zum ersten Teil der Frage s. a. bei Lineare Funktion#Weiteres Beispiel. --PeterFrankfurt 02:17, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Zweiter Teil der Frage: Z.B. Vorgabe beim 400-m-Lauf ist hier nett erklärt. Vermute, dass in der Praxis nicht berechnet wird, sondern mit einem Startblockvorgabepositionsmesser bestimmt wird. Gruss --Grey Geezer 22:44, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Das gilt natürlich nur, wenn der Wagen dann am Ende in der gleichen Richtung wie am Anfang steht, nicht aber bei einer Wendeschleife. Und nur auf ebener Strecke: Läuft das linke Rad eben, das rechte aber über Stock und Stein, dann hat das rechte auch bei Geradeausfahrt einen längeren Weg. Und ist der Kreis so groß, dass die Erdkrümmung nicht mehr zu vernachlässigen ist, stimmt's auch nicht mehr. -- Martin Vogel 13:11, 23. Sep. 2008 (CEST)
Numismatik-Abkürzung
Was bedeutet bei der Numismatik die Abkürzung AE, manchmal auch als Ligatur zu finden? Im Abkürzungsverzeichnis hat ausgerechnet die gefehlt. Ich habe zwar eine Vermutung bin aber nicht sicher.--85.180.23.192 21:01, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Abkürzung (lat. aes) für Kupfer oder Bronze - generell für unedle Metalle bei antiken Münzen u.ä. --93.128.128.139 21:26, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Danke. Bin ich dann mit der Beschreibung Kupferlegierung auf der sicheren Seite?--85.180.23.192 22:45, 22. Sep. 2008 (CEST)
Brauchtum
Habe eben im Artikel Triage folgenden Satz gefunden:
- "In einigen Bereichen gibt es herkömmliches Brauchtum, das dieses Problem vereinfacht, zum Beispiel bei Schiffsuntergängen (Seenot) die Regeln „Frauen und Kinder zuerst!“ und „Der Kapitän geht immer als Letzter von Bord“."
Hatte es mich auch schon früher mal gefragt, aber nun will ich es wissen. Wie historisch fundiert/belegt sind diese seemännischen Bräuche, bzw. sind diese nicht erst durch die Abenteuerliteratur ab dem 19.Jahrhundert verbreitet worden.Oliver S.Y. 22:32, 22. Sep. 2008 (CEST)
- interessante Frage! Die en:WP hat bei en:Women and children first (saying) anscheinend brauchbare Belege für die Regelung selbst mit dem Untergang der Birkenhead 1852 und für die Formulierung ab 1860: Tatsächlich also recht spät, aber immerhin nicht nur eine Erfindung der Abenteuerliteratur. Würde gern noch mehr dazu lesen! Gruß T.a.k. 22:38, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Naja, die Abenteuerliteratur ist offenbar älter als du glaubst. Scott schrieb ab 1796, Cooper schrieb ab 1820, und selbst Melville veröffentlichte sein (für mich bestes) erstes Buch 1847. Oliver S.Y. 23:02, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, da missverstehst du meinen Glauben: Es ging um den Unterschied "reales Schiffahrtswesen" vs. "Abenteuerliteratur", nicht um eine zeitliche Folge (obwohl in der Anfrage sicher vor allem auf Kipling und Konsorten angespielt war). Gruß T.a.k. 23:12, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Naja, die Abenteuerliteratur ist offenbar älter als du glaubst. Scott schrieb ab 1796, Cooper schrieb ab 1820, und selbst Melville veröffentlichte sein (für mich bestes) erstes Buch 1847. Oliver S.Y. 23:02, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Aso, gut, nur die beiden Beispiele waren ja nach 1850 - also nicht ausgeschlossen, daß die Mannschaften oder deren Führung durch die Bücher motiviert waren. Hab da für meine Theorie ja auch nur paar kleine Anhaltspunkte, so zum Beispiel, das mit der großen irischen Hungersnot ab 1847 der atlantische Personentransport explodierte (samt entsprechenden Unfallzahlen), wo solche Regelung mit den Frauen und vor allem Kindern erst einen Sinn bekam.Oliver S.Y. 23:29, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Die These hat was; was fehlt, wären (offensichtlich) Nachweise. Frauentransporte gab es natürlich vorher (ich muss zugeben, dass mir vor allem John Barths "The Sot-Weed Factor" vorschwebt), aber natürlich nicht in so großer Zahl. Die Frage bleibt, wann die (romantisierende?) Ritterlichkeit in die Seefahrt Einzug hält und das überkommene "Each man for himself!" zugunsten des "schwachen Geschlechts" zurückgedrängt wird. Da scheint mir auf Anhieb die Mitte des 19. Jh. kein schlechter Tipp. Gruß T.a.k. 23:42, 22. Sep. 2008 (CEST)
- der Frauentransport beim Sot-Weed Factor endete aber ein ganz klein bisschen anders...--Janneman 01:35, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Die These hat was; was fehlt, wären (offensichtlich) Nachweise. Frauentransporte gab es natürlich vorher (ich muss zugeben, dass mir vor allem John Barths "The Sot-Weed Factor" vorschwebt), aber natürlich nicht in so großer Zahl. Die Frage bleibt, wann die (romantisierende?) Ritterlichkeit in die Seefahrt Einzug hält und das überkommene "Each man for himself!" zugunsten des "schwachen Geschlechts" zurückgedrängt wird. Da scheint mir auf Anhieb die Mitte des 19. Jh. kein schlechter Tipp. Gruß T.a.k. 23:42, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Aso, gut, nur die beiden Beispiele waren ja nach 1850 - also nicht ausgeschlossen, daß die Mannschaften oder deren Führung durch die Bücher motiviert waren. Hab da für meine Theorie ja auch nur paar kleine Anhaltspunkte, so zum Beispiel, das mit der großen irischen Hungersnot ab 1847 der atlantische Personentransport explodierte (samt entsprechenden Unfallzahlen), wo solche Regelung mit den Frauen und vor allem Kindern erst einen Sinn bekam.Oliver S.Y. 23:29, 22. Sep. 2008 (CEST)
Ich rücke mal wieder ein. So alt kann die Regel wirklich nicht sein. Das Hamburger Schiffsrecht von 1497 enthält solch eine Regel jedenfalls nicht, dort steht nur etwas darüber, in welcher Reihenfolge der "schipher" (Eigner und Kapitän des Schiffes, daraus entsteht später "schipper" und "Schiffer") bei einem Schiffbruch zu verfahren hat: "So wan eyn schip tobrickt, so schal de schipher alder erst bergen de lude, vnde darna dat rede gudt, vnde darna moet he wol berghen sin tow, eft he mach; vnde darna schal he den vrachtluden dat boet lenen, dat se er gudt mede berghen, eft se dat hebben willen." (Wenn ein Schiff zerbricht, so soll der Schiffsherr zu allererst die Menschen bergen und danach die Ladung, und danach muß er sein Schiffsgerät bergen, so er kann; und danach soll er den Fuhrleuten das Boot leihen, damit sie ihre Ladung damit bergen, wenn sie sie haben wollen.") --IP-Los 01:06, 23. Sep. 2008 (CEST)
reinhold beckmann
dieser Tage abends hat ein gegnadeter Kabarettist den Moderator Reinhold Beckmann karikiert, weiß wer wie der heißt oder hat einen youtube link zu dem sketch? --62.143.249.236 23:22, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Meinst du Max Giermann bei Switch reloaded? [14] Oliver S.Y. 23:31, 22. Sep. 2008 (CEST)
- nein, der war es nicht. es war gestern oder vorgestern abend in einem Kabarettprogramm--62.143.249.236 00:09, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Ich vermute mal, Du meinst Florian Schroeder. Obwohl, wenn man völlig unvorbereitet Montag abends den Fernseher anmacht, fällt es amnchmal schwer zu glauben, dass man den echten Beckmann und keinen Parodisten sieht... --Andibrunt 00:43, 23. Sep. 2008 (CEST)
23. September 2008
Beobachtungsliste und Bots
gerade fiel mir wieder auf, dass wenn ein bot was macht (jetzt neues Datum), die Seite aus meiner Beobachtungsliste verschwindet. Gilt für alle Seiten und lemmas.--62.143.249.236 00:16, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Seit wann haben IPs eine Beobachtungsliste, und ist das nicht eher eine Frage für WP:FZW.--134.2.3.101 00:52, 23. Sep. 2008 (CEST)
Herbst wird's: Teelichte(r)?
Hallo! Da es herbstelt, werde ich jetzt wieder daran erinnert: warum werden diese kleinen Kerzen zur Nutzung in einem Stövchen überwiegend als (Plural) Teelichte bezeichnet? Nach meinem Sprachgefühl sollte es Teelichter heißen. Die Erklärung im Artikel Teelicht leuchtet (sic!) mir nicht ein (Der Plural von Teelicht ist Teelichte; dies liegt daran, dass Kerzen im Mittelalter einfach mit dem Wort "Licht" bezeichnet wurden - den Begriff Kerze gab es dafür noch nicht.); da bin ich aber nicht alleine (siehe dortige Disk). Gruß --Sir James 06:44, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Das Warum kann ich auch nicht beantworten. Dass es beide Formen gibt - und beide gültig und schon seit längerer Zeit verbreitet sind - zeigen z.B. die Einträge im im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm und im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache. Letzteres meint Lichte sei eben die dichterische Form, während Lichter neben jenen am Sternenhimmel u.a. in der Jägersprache die „Augen des Haar-, Schalenwildes“ oder, „salopp und scherzhaft“, den „herabhängenden Nasenschleim (einer Kindernase)“ bezeichnet (zwar nicht wo ich lebe, aber immerhin bei Tucholsky). --Tsui 07:05, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Die Bezeichnung Licht/Lichte für Kerzen (oder auch andere 'nicht-elektrische Leuchtmittel') wurde noch bis Anfang des 19. Jahrhunderts verwendet (kann Ref. geben). Dann kam die Elektrifizierung und der Begriff Licht wurde zusätzlich mit etwas Neuem belegt (geht da ein Licht auf?). Ist doch schön, wenn sich die alten Begriffe erhalten.
- 'Flug-Zeug' ist ja auch nicht unbedingt ein supermoderner Begriff und TROTZDEM behalten wir diese Bezeichnug bei. Ist ein Flugzeuge ein Mann, der bestätigen kann, dass das Aeroplan auch wirklich geflogen ist? Und der Flugzeuger der, der mit seiner Flugbegleiterin ...? ... aber das ist eine andere Geschichte. Gruss --Grey Geezer 12:03, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Das Ganze ist wieder einmal im Frühneuhochdeutschen enstanden. Während im Mittelhochdeutschen die Pluralendung auf -er noch selten war (zu finden z. B. in blat - bleter) nahm die Anzahl der Wörter, die sie benutzten, dann zu. Dazu gehört auch Wort, mhd. daz wort - diu wort. Bei einigen Wörtern ist dann Bedeutungsdifferenzierung eingetreten (vgl. wiederum Wort - Worte - Wörter), bei anderen nicht (Denkmal - Denkmale - Denkmäler). Einige dieser Plurale sind heute ungebräuchlich (Ort - Örter). Häufig hat sich -er vollends durchgesetzt (z. B. Stauch - Sträucher). Nun zu Licht - Lichte: Der Grimm deutet die Entwicklung doch an: "seit mindestens dem 15. jahrh. aber ist die pluralform lichter aufgekommen [...] welche bei LUTHER die fast ausschlieszliche ist [...] und seit seiner zeit auch stets gebraucht wird. der plur. lichte ist erst später und meist nur in der bedeutung 16, b unten aufgekommen: lichte ziehen, candelas sebare STIELER." Unter 16 b ist zu lesen:"in engerem sinne wird unter licht die aus unschlitt, wachs oder neuerdings auch andern stoffen bereitete kerze verstanden, die vorwiegend zur beleuchtung verwendet wird". Adelung gibt als Plural nur "Lichter" an, schreibt dann aber einen ausführlichen Beitrag zum Plural "Lichte", der, wie der Grimm schreibt, erst wieder aufgekommen ist:
- So fern dieses Wort die Lichtmaterie, oder leuchtende Eigenschaft eines Dinges bedeutet, hat es keinen Plural. Wenn es aber einen bestimmten mit Lichtmaterie begabten Körper bedeutet, lautet es im Hochdeutschen überhaupt ohne Ausnahme die Lichter. Nur in der zweyten eigentlichen Bedeutung eines solchen leuchtenden Körpers haben einige neuere Sprachlehrer Zweifel zu erregen gesucht, und behauptet, das Wort Licht habe im Plural Lichter, so oft es ein brennendes Licht von Talg oder Wachs bedeutet, Lichte aber, wenn es nicht als brennend vorgestellet werde. Daher sage man richtig, die Lichter putzen, und Lichte ziehen oder gießen, ein Pfund Lichte u.s.f. Allein ein solcher Unterschied zwischen einem zu einem gewissen Gebrauche bestimmten, und wirklich gebrauchten Körper ist wohl bey keinem Worte in der ganzen Sprache anzutreffen, und über dieß ohne allen begreiflichen Nutzen. Dieß allein hätte diese Herren schon von der Unrichtigkeit ihrer Regel überführen können. Vermuthlich sind sie dadurch irre geworden, daß in manchen Gegenden, wo sich die Sprache der Oberdeutschen Mundart nähert, der Plural nach Oberdeutscher Mundart, welche die meisten Hochdeutschen Plurale in er auf e macht, (S. 4. -Er,) wirklich Lichte lautet. Aber alsdann lautet es so, die Lichter mögen brennen oder nicht, und in manchen Gegenden, selbst in Meißen, höret man beyde Arten des Plurals ohne Unterschied gebrauchen; woraus aber weiter nichts folgt, als daß in solchen Gegenden beyde Mundarten vermischt sind. Wenn wollte man fertig werden, wenn man aus allen solchen Vermischungen Regeln machen wollte?
- Interessant hierzu ist vielleicht eine Verwendung bei Goethe, im Werther schreibt er: "Er redete von dem Vergnügen, das die Kleinen haben würden, und von den Zeiten, da einen die unerwartete Öffnung der Tür und die Erscheinung eines aufgeputzten Baumes mit Wachslichtern, Zuckerwerk und Äpfeln in paradiesische Entzückung setzte." Hier zeigt sich also, daß "Lichte" in dieser Bedeutung eigentlich auch mit "Lichter" ausgedrückt werden konnte. Dennoch hat sich bei "Teelicht" die Forme auf -e erhalten, obwohl (nach meinem Gefühl) dort auch "Teelichter" langsam im Kommen ist. --IP-Los 10:25, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Nachtrag (ich habe erst jetzt den fraglichen, fettgedruckten Satz gelesen): Das Wort Kerze gab's im Mittelalter noch nicht? Dann hat sich Wolfram von Eschenbach wohl in die Zukunft "gebeamt": "ein kerzen zunde des wirtes hant". Nein, Lichte kam erst durch die Grammatiker des 17. Jh. auf (siehe Adelung oben). --IP-Los 10:32, 23. Sep. 2008 (CEST)
- <reinquetsch> Ach, wie herrlich! Schön, solche Antworten von Menschen zu bekommen, welche sich damit tiefergehend beschäftigen. Ich schreibe schon einmal Danke! Gruß --Sir James 11:00, 23. Sep. 2008 (CEST)
Ob die Tee-Lichter gerade kommen oder gehen? Der Duden 18. Aufl. (1980) sagte noch strikt "Tee ...licht (Plur. ...lichter)" und erklärte den Licht-Plural "Lichte" für "veraltet u. geh." (=gehoben), ab der 20. Aufl. genehmigt er "Plur. ...lichter u. ...lichte". (Die 19. Aufl. habe ich nicht.) IMO ist der Trend zur Zeit gegen die frühere enge Normierung und für mehr Varianz; wobei ich auch die Vorteile der Normierung sehe. Gruß --Idler ∀ 10:43, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Gute Frage! Kommen sie oder gehen sie? Wie kann man das messen? Das kann man doch messen? Gruß --Sir James 10:54, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Der Bertelsmann von 1996 besteht noch auf "Teelichte", anscheinend ist man sich wohl auch bei den Lexikographen nicht so ganz sicher... --IP-Los 11:18, 23. Sep. 2008 (CEST)
Verschlüsselung von Eurosport und MTV
Warum werden von Eurosport und MTV nur die deutschen Sprachversionen über Satellit unverschlüsselt ausgestrahlt? --88.78.229.50 13:05, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Weil es in anderen Ländern genug (Dumme?) gibt die dafür bezahlen. HAL 9000 13:34, 23. Sep. 2008 (CEST)
ORF in BW
Warum werden ORF 1 und ORF 2 in Baden-Württemberg nicht mehr über DVB-C verbreitet? --88.78.229.50 13:35, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Vermutung: Es ist ihnen zu teuer. Baden-Württemberger sind schließlich nicht die primäre Zielgruppe dieser österreichischen Sender. 78.54.173.190 14:22, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Lizenzrechte (z. B. Sport, Filme, Serien) dürften aber auch eine nicht unerhebliche Rolle spielen, denn diese werden zumeist für bestimmte Länder erworben. --IP-Los 15:15, 23. Sep. 2008 (CEST)
Geldspritze der EZB
Vorab: Ich habe von diesen Dingen keine Ahnung. Ich möchte eine Frage stellen, die mit der Finanzkrise 2007/2008 zusammenhängt. Heute morgen kam im Radio, dass die EZB einen „Geldtender“ über 40 Mrd. Euro und einer Dauer von einem Tag zur Verfügung stellt. Unabhängig davon, dass ich keine Idee habe, was ein „Geldtender“ ist, stelle ich mir einfach mal vor, dass das ein Kurzzeitkredit ist, der an Banken verliehen wird. So weit, so gut. Nun kommen wir zum ersten Problem: Wenn dieser Tender nur für einen Tag zur Verfügung gestellt wird, wie kann er dann helfen? Oder heißt das lediglich, dass Banken diesen einen Tag Zeit haben, das Geld „anzufordern“ und dann einen längerfristigen Kredit eingehen?
Zweite Frage, an der man unschwer erkennen kann, dass ich keine Ahnung habe, aber mich interessiert es trotzdem: Es ist ja davon auszugehen, dass diese 40 Mrd. nicht in gedruckten Banknoten vorliegen, sondern lediglich „elektronisch“ existieren und zwischen den Banken in einer Art Intranet gehandelt werden. Strenggenommen müsste dieses zur Verfügung gestellte Geld doch aber dazu führen, dass die Inflation ansteigt, da auf einmal 40 Mrd. Euro mehr existieren (auch wenn dieses Geld niemals ein Konsument in den Händen halten wird), oder täusche ich mich da?
Dritte Frage: Die EZB regelt mit dieser Art von Eingriffen in den Geldmarktverkehr dessen Stabilität, so steht es zumindest überall geschrieben. Nun kennt man es ja von vergangenen (Hyper-)Inflationen, dass aufgrund der gesteigerten Ausgabe von „neuem Geld“ das alte immer mehr an Wert verlor, was sich ja dann auch in den Nennwerten der Geldscheine widerspiegelte. Wenn aber heutiges Geld vielfach nur noch elektronisch oder auf dem Papier existiert, wer merkt denn dann überhaupt, wie viel Geld es gerade tatsächlich gibt? Wer kontrolliert die Geldausgabe der EZB? Klar, dass nachfolgendes Beispiel übertrieben naiv dargestellt ist, aber: Wenn die EZB beschließen würde, einen fiktiven Betrag einem Staat/einer Bank zur Verfügung zu stellen, damit diese/r damit Schulden tilgen kann, würde das zu einer Inflation führen? Würde das von den Verbrauchern überhaupt bemerkt? Oder würde man es zwar zur Kenntnis nehmen (auch auf den Finanzmärkten), es hätte aber weiters keine Konsequenzen für Otto-Normalverbraucher?
Danke an alle, die sich die Mühe machen, mir ein wenig weiterzuhelfen. -- Pionic !? 13:41, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht hilft dir Tenderverfahren weiter. -- Martin Vogel 14:31, 23. Sep. 2008 (CEST)
Hannibal Lecter
Basiert die Verfilmung der Hannibal Lecter Filme auf Tatsachen oder ist das nur eine Romanfigur? Danke für die Antwort.--79.233.97.224 17:21, 23. Sep. 2008 (CEST) Überschrift hinzugefügt und Fragen getrennt. --Hobelbruder 17:32, 23. Sep. 2008 (CEST)
Stockflecken in Büchern
Suche als Laie ein paar praktikable Tipps zu dem Problem. Wie geht man am besten mit Büchern oder anderen Dingen aus Papier um, wenn sie leicht stockfleckig sind, man sie aber nicht gleich wegwerfen will? Die Flecken kriegt man ohne Riesenaufwand wahrscheinlich ohnehin nicht mehr weg, aber wie ist es mit dem Infektionsrisiko für andere Seiten oder für andere Bücher im Raum? -- 217.185.64.101 17:44, 23. Sep. 2008 (CEST)