Joe Budden

US-amerikanischer Rapper

Joseph Anthony Budden II (* 31. August 1980 in New York City) ist ein US-amerikanischer Rapper und war Mitglied der Rapgruppe Slaughterhouse.

Joe Budden (2012)

Biografie

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Joe Budden (2003)

Budden beschäftigt sich seit seinem zehnten Lebensjahr mit dem Themenbereich Hip-Hop. 2001 gelangte Mixtape-DJ Cutmasta C an ein Mixtape Buddens und leitete die Songs an DJ Clues Desert Storm-Label weiter. Nach einem Freestyle über Can't Let You Go von Lil' Mo und Fabolous veröffentlichte sein Label die Single Pump It Up sowie das selbstbetitelte Debütalbum, das die hohen Erwartungen aber nicht erfüllte. Anfang 2004 kam es zu einem verbalen Schlagabtausch mit The Game, in dem sich beide gegenseitig dissten. Im Januar des gleichen Jahres war er auf der Single Ich will dich von Eko Fresh & Valezka als Gast vertreten.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK   US
2003 Joe Budden UK55
(1 Wo.)UK
US8
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2003
2008 Mood Muzik 3: The Album
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2008
Halfway House US184
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2008
2009 Padded Room US42
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2009
Escape Route
Erstveröffentlichung: 11. August 2009
2010 Mood Muzik 4: A Turn 4 The Worst US94
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2010
2013 No Love Lost US15
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Februar 2013
2015 All Love Lost US29
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2015
2016 Rage & the Machine US40
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2016

Mixtapes

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  • 2003: Mood Muzik 1: The Worst of Joe Budden
  • 2005: Mood Muzik 2: Can It Get Any Worse?
  • 2007: Mood Muzik 3: For Better or for Worse
  • 2007: Mood Muzik 3.5
  • 2011: Mood Muzik 4.5: The Worst Is Yet To Come
  • 2012: A Loose Quarter
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US
2014 Some Love Lost US56
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 2014

Singles als Leadmusiker

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   US
2003 Pump It Up
Joe Budden
DE80
(3 Wo.)DE
CH90
(2 Wo.)CH
UK13
(7 Wo.)UK
US38
 
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2003
2012 She Don’t Put It Down
No Love Lost
US96
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 2012
feat. Lil Wayne, Fabolous & Tank

Weitere Singles

  • 2002: Breathe On ’Em
  • 2002: Get Right with Me
  • 2002: Focus
  • 2003: Fire (feat. Busta Rhymes)
  • 2003: Drop Drop
  • 2004: Body Heat
  • 2004: Pop Off
  • 2004: Not Your Average Joe (feat. Joe & Fat Joe)
  • 2005: Gangsta Party (feat. Nate Dogg)
  • 2007: Star Inside of Me
  • 2008: Touch & Go
  • 2008: The Future (feat. The Game)
  • 2009: In My Sleep
  • 2011: Ayo
  • 2014: OLS4
  • 2015: Broke

Singles als Gastmusiker

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2003 Clubbin’
MH
UK15
(6 Wo.)UK
US39
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2003
Marques Houston feat. Joe Budden
2004 Ich will dich
L.O.V.E.
DE57
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 26. Januar 2004
Eko Fresh & Valezka feat. Joe Budden
Whatever U Want
It’s About Time
DE51
(5 Wo.)DE
AT62
(3 Wo.)AT
CH27
(7 Wo.)CH
UK9
(7 Wo.)UK
US100
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 2004
Christina Milian feat. Joe Budden
  1. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
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Commons: Joe Budden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien