Dtrx
Hallo DTrx, erstmal willkommen in der wikipedia. Bitte sei so nett und ergänze Deinen Artikel mit Quellen. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 17:09, 8. Dez. 2008 (CET)
- Quellen sind inzwischen schon von anderer Seite ergänzt worden (danke!). -- Dtrx 11:36, 9. Dez. 2008 (CET)
Maximumintensitätsprojektion
BearbeitenFind' ich klasse, dass Du den Artikel Maximumintensitätsprojektion erstellt hast, ist gut geworden, danke! -- hg6996 16:18, 10. Dez. 2008 (CET)
bildgebendes Verfahren
BearbeitenDer Artikel ist jetzt von vielen Dingen befreit. Hast Du Lust den Teil bildgebende Verfahren in der Medizintechnik mitzugestalten?-- Salino01 13:57, 31. Jan. 2009 (CET)
- Du hast vermutlich gesehen, daß ich die Variante eines getrennten Artikels Bildgebendes Verfahren (Medizin) bevorzuge. So oder so werde ich aber versuchen, inhaltlich etwas beizutragen. -- Dtrx 14:52, 1. Feb. 2009 (CET)
Sichten...
BearbeitenIch war mal so frei dir Sichterrechte zu erteilen - Viele Grüße, — C-M hä? 19:53, 12. Jul. 2009 (CEST)
Hallo Dtrx,
schön, dass es nun einen Artikel zu diesem Thema gibt! Was das Bild betrifft - bei den meisten Metallen ist die Relaxation der obersten Lage einwärts, hingegen ist der Abstand zwischen zweiter und dritter Lage erhöht (also 'oszillatorisch', abwechselnd kleinerer und größerer Lagenabstand, schwingt sich jedoch sehr rasch auf den Volumswert ein. Was hältst Du davon, im Bild so einen Fall darzustellen? (und bitte dazuschreiben, dass es stark übertrieben dargestellt wurde; meistens sind es ja nur einige weniger Prozent des Lagenabstandes). Gruß, --Anastasius zwerg 21:24, 7. Dez. 2009 (CET)
- Daß der Effekt stark übertrieben dargestellt ist (das stimmt natürlich), ergänze ich gerne. Ich kann auch das Bild ändern, um die oszillierenden Abstände zu demonstrieren – ich versuche vorher noch ein paar Belege zu finden. -- Dtrx 15:24, 8. Dez. 2009 (CET)
- Ich habe jetzt Bild und Text (wie oben beschrieben) geändert und noch ein paar quantitative Größenordnungen ergänzt. -- Dtrx 18:15, 8. Dez. 2009 (CET)
Hallo Dtrx! Du hast unter Modalität (Medizin) einen 'Siehe auch-Link' zu Medizinische Informatik zugefügt. Mir fällt es schwer einen Zusammenhang zu sehen. Genauso hättest Du auch auf Stethoskop oder Blutkreislauf verlinken können. Gleichzeitig hast Du den Verweis auf die Funktionelle Bildgebung entfernt. Die Modalität bestimmt jedoch häufig ob die Ergebnisse funktionellen oder anatomischen Charakter haben. So liefert z.B. PET zunächst nur funktionelle Bilder und wird deshalb häufig mit CT kombiniert. -- Cb22hh 21:15, 20. Jan. 2010 (CET)
- Zum „Siehe auch-Link“ zu Medizinische Informatik: Der Zusammenhang liegt (für mich) im Bezug des Begriffs „Modalität“ zur Informationsverarbeitung (Stichwörter: RIS, PACS, DICOM); die Verarbeitung und Archivierung dieser (Bild-)Daten ist ein wesentlicher Teil der medizinischen Informatik. Ich werde aber versuchen, den „Siehe auch-Link“ zu vermeiden und den Verweis im Text unterzubringen.
- Umgekehrt habe ich vergleichsweise wenig Zusammenhang zwischen „Modalität“ und „Funktioneller Bildgebung“ gesehen; die funktionelle Bildgebung sollte sicherlich im Artikel Bildgebendes Verfahren (Medizin) verlinkt sein; Modalität betont dagegen doch stärker die Aspekte der Bild- und Datenverarbeitung (wenn der Begriff nicht gerade als Synonym für „Bildgebendes Verfahren“ verwendet wird). (Die Modalität bestimmt sicherlich unter anderem auch, ob die Ergebnisse funktionellen oder anatomischen Charakter haben; aber das erscheint mir nicht als Hauptcharakteristik des Begriffs Modalität.)
- Ein Grundproblem (offensichtlich auch meiner Version) ist sicherlich, daß „Siehe auch-Links“ häufig einen etwas unklaren Bezug haben und eigentlich eher vermieden werden sollten (Wikipedia:Assoziative_Verweise). Diesbezüglich werde ich den Artikel in Kürze ändern.
- -- Dtrx 13:50, 21. Jan. 2010 (CET)
MRT
BearbeitenHallo Dtrx,
einige Anmerkungen meinerseits zu Deinen Bearbeitungen:
- Hierzu: Es ist in der Tat so, dass die Atomkerne "bei der Rückkehr" ein Signal abgeben, da sie von einem angeregten in einen unangeregten Zustand übergehen. "Bis zur" Rückkehr ist zwar nicht falsch, drückt aber nicht dasselbe aus. Die Signalabgabe ist kein zufälliger Zusammenhang, sondern ein kausaler.
- Hierzu: Alle Kerne - konkret: Protonen - besitzen einen Spin. Dieser ist bei Atomen höherer Ordnungszahl nach außen jedoch meist nur schwach sichtbar, da sich die Spins der Kernteilchen innerhalb des Kerns gegenseitig stören. Da Wasserstoff nur ein Proton besitzt, ist dessen Spin daher nach außen sehr gut sichtbar.
Danke für Deine restlichen Bearbeitungen, sprich Präzisierungen. --hg6996 10:55, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo hg6996,
- Zum ersten Punkt (Signalabgabe): Das ist leider alles etwas komplizierter, da es von dem Modell abhängt, das man betrachtet. In der MRT kann man die allermeisten Effekte sehr gut mit einem klassischen oder semiklassischen Modell beschreiben (vgl. auch den Artikel von Hanson, Lars G.: Is Quantum Mechanics necessary for understanding Magnetic Resonance? In: Concepts in Magnetic Resonance Part A, Bd. 32A, Nr. 5, 2008, S. 329–340; doi:10.1002/cmr.a.20123). In diesen Betrachtungen spielt die Relaxation überhaupt keine Rolle für die Abgabe des Signals; es ist lediglich eine präzedierende transversale Magnetisierung erforderlich, die sofort nach der Anregung vorliegt. Quantenmechanisch kann man das auch modellieren, dann präzediert der Erwartungswert, was als Signalursache interpretiert werden kann. Schwierig wird das Verständnis, wenn man von einem einfachen 2-Niveau-Modell ausgeht, in dem Spins nur entweder angeregt oder nicht angeregt sein können (und die Kohärenzeinträge im Dichteoperator vernachlässigt werden). Dieses Modell legt zwar die Interpretation nahe, daß das Signal mit der Relaxation zusammenhängt; es ist aber leider nicht in der Lage die Spindynamik insgesamt ausreichend korrekt zu beschreiben. Deshalb ist im allgemeinen das (semi)klassische Modell oder die quantenmechanische Rechnung mit dem Dichteoperator zu bevorzugen, und diese zeigen eben eine Signalursache auch schon unabhängig von der Relaxation. Die ganze Wahrheit ist natürlich noch komplexer …
- Zum zweiten Punkt (welche Kerne?): Richtig ist, daß das Proton einen Spin besitzt. Das bedeutet aber nicht, daß jeder schwerere Kern auch einen Spin besitzen muß. Es ist sogar so, daß in allen gg-Kernen (gerade Protonen- und gerade Neutronenzahl) die Spins genau so koppeln, daß der Gesamtkernspin exakt null ist (das ist etwas anderes als „schwach sichtbar“). Das meßbare Signal hängt letztlich von vielen Faktoren ab (unter anderem der Spinquantenzahl und dem gyromagnetischen Verhältnis), und es gibt Kerne wie das F-19, die ein ähnliches Signal wie das Proton abgeben können (aber in vivo natürlich weitaus seltener vorkommen).
- Dtrx 13:52, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo,
- Du scheinst Dich hier ja sehr gut auszukennen, auf jeden Fall besser als ich. In Bezug auf das Lemma stellt sich nur die Frage, ob man nicht zum Zwecke einer einfach verständlichen Erklärung zur Physik der MRT in der vereinfachten Erklärung auch eine simplifizierte Darstellung wählen sollte, d.h. erstmal nur auf den Spin des Protons eingehen. In der ausführlichen Darstellung könnte und sollte man dann erwähnen, dass nicht nur das Proton sondern generell alle Elementarteilchen einen Spin besitzen (der sich nach außen ggf. zu 0 summieren kann). Ich habe vor einigen Jahren ein MR-Online-Lernprogramm des Elektrischen Generals durchgearbeitet. Das hat die Physik extrem simplifiziert, aber man konnte prima verstehen, warum was wie gemacht wird. Und Wikipedia soll ja nicht nur korrekt, sondern auch verständlich sein. --hg6996 14:20, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Ich bin nicht sicher, ob das Verständnis erleichtert wird, wenn man zunächst nur von Protonen spricht. Die Aussage „Einige Atomkerne (wie etwa die Wasserstoffkerne) in den Molekülen des zu untersuchenden Gewebes besitzen einen Eigendrehimpuls.“ kommt mir nicht übermäßig kompliziert vor, aber wie das auf jemanden wirkt, der von MRT noch nichts gehört hat, ist für mich nicht leicht zu beurteilen. Noch zwei kurze Anmerkungen zu unserer Diskussion:
- Signalabgabe: Wenn das Signal unmittelbar/kausal von der Rückkehr ins Gleichgewicht, also der Relaxation abhinge, würde das ja bedeuten, daß eine schnellere longitudinale Relaxation (also eine kürzere T1-Zeit) zu einem größeren beobachtbaren Signal führte – das ist aber nicht der Fall. (Das Ausgangssignal hängt nur vom Magnetfeld, also der Gleichgewichtsmagnetisierung ab, die in die Transversalebene geklappt wird.)
- Kerne: Bei der Diskussion ist wichtig, daß ein Proton innerhalb eines Atomkerns nicht mehr wie ein isoliertes Proton behandelt werden kann. Der Kern, bestehend aus Protonen und Neutronen, hat Eigenschaften, die nicht einfach aus der Summe aller Nukleoneneigenschaften erklärt werden können: isolierte Neutronen sind beispielsweise instabil, im Kern können sie stabil sein. Man kann nicht einfach aus den Eigenschaften eines Protons irgendwelche Kerneigenschaften ableiten.
- Dtrx 16:20, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Ich bin nicht sicher, ob das Verständnis erleichtert wird, wenn man zunächst nur von Protonen spricht. Die Aussage „Einige Atomkerne (wie etwa die Wasserstoffkerne) in den Molekülen des zu untersuchenden Gewebes besitzen einen Eigendrehimpuls.“ kommt mir nicht übermäßig kompliziert vor, aber wie das auf jemanden wirkt, der von MRT noch nichts gehört hat, ist für mich nicht leicht zu beurteilen. Noch zwei kurze Anmerkungen zu unserer Diskussion:
- Zu Punkt 1: Um eine Kausalität zu begründen, muß nicht zwingend eine Proportionalität herrschen, aber ... egal. Über den Unterschied der beiden Formulierungen zu diskutieren lohnt nicht.
- Zu Punkt 2: Dass das Ganze etwas Anderes als die Summe seiner Teile ist, habe ich bereits in der Schule (im letzten Jahrhundert) im LK Physik gehört, dessen bin ich mir durchaus bewußt. --hg6996 17:18, 18. Aug. 2010 (CEST)
Bild
BearbeitenHallo,
das Bild hier
sieht ziemlich schick aus. Womit hast du denn das gemacht?
Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 23:46, 2. Dez. 2012 (CET)
- Die Kurven (2D und 3D) sind mit Matlab (oder vermutlich eher Octave) geplottet; die Achsenbeschriftung habe ich dann manuell mit OpenOffice hinzugefügt. --Dtrx (Diskussion) 08:38, 3. Dez. 2012 (CET)
- Vermutlich? Octave ist ja == Gnuplot. Hast du die Achsenbeschriftungen einfach in die .png Bitmap eingefügt, oder war da was vektorisiertes vorgeschaltet? (Ich such grad nach nem guten Programm für die Schaubilder meiner to-be-Dissertation, und bin mit allem unzufrieden. gnuplot noch am ehesten, aber auch nur weil ich das schon relativ gut kann.) Es soll halt auf jeden Fall Vektorformat und anständig TeX-kompatibel sein. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 20:33, 3. Dez. 2012 (CET)
- Tatsächlich habe ich die Kurven wohl irgendwie vektorisiert (möglicherweise, indem ich mit „print“ (Matlab/Octave) den Plot als eps- oder emf-Datei gespeichert habe). Die Achsenbeschriftung etc. habe ich – wie ich inzwischen gesehen habe – dann wohl mit Powerpoint ergänzt (vielleicht gab es Probleme beim Import der Vektor-Plots nach OpenOffice?) und von dort einigermaßen hochaufgelöst als Pixelgraphik (png) gespeichert (svg-Export hat nicht überzeugend funktioniert).
- Wie auch immer – das war auf die schnelle gebastelt und ist keine Empfehlung für Abbildungen in einer Dissertation. Da ist gnuplot sicher der bessere Ansatz, der außerdem eine LaTeX-kompatible Beschriftung (mit den gleichen Fonts wie im Haupttext) zulassen sollte. Vor vielen Jahren gab es mal XFig für selbstgebastelte Vektorgraphiken mit LaTeX-Fonts etc. – das kann man aber inzwischen nicht mehr empfehlen (außer für historisch Interessierte). Inkscape? LibreOffice-Draw? Für exakte Funktionen-Plots einerseits und anschauliche Diagramme/Bilder (mit komfortabler GUI erstellt) andererseits kenne ich auch keine einheitliche Empfehlung. --Dtrx (Diskussion) 10:23, 10. Dez. 2012 (CET)
- Ja, ich will eigentlich bei Gnuplot bleiben, nur hab ich das Einbinden noch nicht komplett in den Griff gekriegt. Als .eps ist es einfach, aber ich will die Beschriftungen auf jeden Fall nicht direkt per gnuplot machen, sondern am besten texen. Sonderzeichen u.ä. sind ja in gnuplot fummelig bis nicht hinzukriegen.
- XFig kenne ich, eins meiner Bilder hats sogar mal in ne Véröffentlichung geschafft. Dahin will ich aber nicht zurück ;-)
- Danke jedenfalls, und viele Grüße! --Maxus96 (Diskussion) 21:15, 11. Dez. 2012 (CET)
Hi, deine letzte Bearbeitung dort ist irgendwie schiefgegangen, da kommt ein Parserfehler. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 07:34, 28. Mär. 2013 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich hatte für die Formeldarstellung MathJax ausgewählt, und da hat es einwandfrei funktioniert. Aber bei der png-Darstellung gibt es den Fehler (das System kennt wohl \hphantom nicht). Habe es notdürftig repariert. -- Dtrx (Diskussion) 07:57, 28. Mär. 2013 (CET)
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Deborah-Zahl
BearbeitenHallo Dtrx,
meiner Meinung nach ist die Richtlinie falsch. Hab mal eine Diskussion eröffnet: Diskussion:Formelzeichen#Reynoldszahl_und_andere_zweibuchstabige_Variablen
Viele Grüße, Marquenterre (Diskussion) 21:44, 9. Jan. 2018 (CET)