Die Sammlung Kurt Benedikt ist eine fiktive Provenienz für gefälschte russische Avantgardekunst. Die angebliche Sammlung soll der Kunsthändler Kurt Benedikt in den 1920er Jahren zusammengetragen haben. Mehrere Werke dieser Provenienz wurden für sechsstellige Summen bei internationalen Auktionshäusern verkauft und befanden sich auch in der Berlinischen Galerie.
Literatur
Bearbeiten- Imaginary Provenances. In: Association Alexandra Exter. Abgerufen am 26. Oktober 2024 (englisch).
Jean Chauvelin
Bearbeiten- https://alexandra-exter.net/en/the-tours-exhibition/
- Gerhard Charles Rump: Ungereimtes bei russischer Avantgardekunst. In: WELT. 21. April 2007.
- https://www.christies.com/en/lot/lot-5151442 ("Radack collection, Berlin 1930s"), https://www.christies.com/en/lot/lot-4434854