Bahnstrecke Bad Reichenhall–Berchtesgaden

Nebenbahn in Bayern
Bad Reichenhall–Berchtesgaden Hbf
Streckennummer (DB):5741
Kursbuchstrecke (DB):954
Kursbuchstrecke:428b (1946)
Streckenlänge:19,128 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:CE
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: 40,8 
Minimaler Radius:180 m
Höchstgeschwindigkeit:50 km/h, Steilstreckenabschnitte:[1]
Bergfahrt: 50 km/h
Talfahrt: Reisezüge,
einzeln fahrende Triebfahrzeuge: 50 km/h
Güterzüge: 40 km/h
Nebenfahrzeuge: 30 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Strecke
von Freilassing
Bahnhof
0,000 Bad Reichenhall (ehemals: Reichenhall) 466 m
Brücke
0,052 (31 m)
Brücke
Friedrich-Ebert-Allee
Brücke
Luitpoldstraße
Brücke
Maximilianstraße
Brücke
Kurfürstenstraße
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
0,800 Anst Neue Saline
Brücke
Holzfeldweg
Brücke
1,268 Reichenbachstraße / Bundesstraße 20 (42 m)
Haltepunkt / Haltestelle
1,662 Bad Reichenhall-Kirchberg (ehemals Bahnhof) 476 m
Strecke
(ehem.: Bad Reichenhall-Kirchberg (Predigtstuhlbahn))
Strecke
1,700 Beginn der Steilstrecke
Haltepunkt / Haltestelle
3,399 Bayerisch Gmain (ehem. Bf) 540 m
Brücke
Lattenbergstraße
Brücke über Wasserlauf
Weißbach
Brücke über Wasserlauf
Rötelbach
Strecke
7,300 Ende der Steilstrecke
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
7,435 Hallthurm (früher auch Personenverkehr) 693 m
Brücke über Wasserlauf
Mausbach
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
10,230 Winkl 665 m
Brücke über Wasserlauf
12,778 Bischofswieser Ache (28 m)
Bahnhof
13,614 Bischofswiesen 614 m
Brücke über Wasserlauf
15,206 Bischofswieser Ache (21 m)
ehemaliger Tunnel
16,800 Tristram-Tunnel (70 m, abgetragen)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
17,740 Gmundbrücke
Kopfbahnhof Strecke ab hier außer Betrieb
19,128 Berchtesgaden Hbf (ehemals: Berchtesgaden) 540 m
Abzweig geradeaus und von rechts (Strecke außer Betrieb)
Verbindungsgleis vom Königsseer Bf
Strecke (außer Betrieb)
nach Hangender Stein

Quellen: [2][3][1]

Die Bahnstrecke Bad Reichenhall–Berchtesgaden ist eine eingleisige, elektrifizierte Nebenbahn in Bayern. Sie schließt in Bad Reichenhall an die Hauptbahn Freilassing–Bad Reichenhall an und führt in den bayerischen Alpen nach Berchtesgaden. Der Abschnitt zwischen Bad Reichenhall-Kirchberg und Hallthurm ist eine Steilstrecke mit besonderen betrieblichen Anforderungen gemäß Anhang 8 der Steilstreckenvorschrift der Deutschen Bahn.

Geschichte

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Nachdem Reichenhall, seit 1890 Bad Reichenhall, schon 1866 seinen Eisenbahnanschluss erhalten hatte, wurde im Jahr 1867 die Projektierung der Weiterführung nach Berchtesgaden vergeben, die Unterstützung bei der Administration der Bayerischen Berg-, Hütten- und Salzwerke fand. Die Planungen konnten jedoch erst 1884 abgeschlossen werden. Am 29. Mai 1886 genehmigte der bayerische Landtag die Strecke, am 25. Oktober 1888 befuhr ein festlich geschmückter Zug der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen als Erster die neue Lokalbahn. Ihr Betrieb oblag bis zu deren Auflösung am 1. April 1912 der Lokalbahnbetriebsleitung Berchtesgaden.[4]

Von 1907 bis 1938 schloss in Berchtesgaden die Bahnstrecke Berchtesgaden–Hangender Stein an, die ab 1908 mit 1000 Volt Gleichspannung elektrisch betrieben wurde. Als weitere Anschlussstrecke existierte von 1909 bis 1965 die, ebenfalls elektrisch betriebene, Königsseebahn zum Königssee. Für diese Strecken wurde der Bahnhof Berchtesgaden umfangreich umgebaut.[5]

Aufgrund der positiven Erfahrungen mit dem elektrischen Betrieb auf den beiden Anschlussstrecken und der Lärm- und Rauchbelästigungen des Dampfbetriebes in Bad Reichenhall wurde über eine Elektrifizierung der Strecke diskutiert. Das Königliche Bayrische Staatsministerium für Verkehrsangelegenheiten beauftragte 1908 Walter Reichel mit einer umfangreichen Untersuchung.[6] Aufgrund der erwarteten finanziellen Vorteile bei gleichzeitiger Verringerung der Reisezeit entschied man sich für die Elektrifizierung der Strecke.

Bis zum 15. April 1914 wurde sie als eine der ersten Bahnstrecken in Deutschland elektrifiziert, wobei die AEG bis Kirchberg ein nachgespanntes Kettenwerk installierte, während auf der restlichen Strecke ein SSW-Kettenwerk mit Zwischentragdraht und nachgespannten Fahrdraht Verwendung fand.[7] Den dafür benötigten Fahrstrom stellte das vom gestauten Saalachsee gespeiste Saalachkraftwerk in Kirchberg zur Verfügung, das auch heute noch Bahnstrom liefert. Die Probefahrten mit einer Elektrolokomotive der Reihe EP 1 mussten jedoch kriegsbedingt schon am 3. August 1914 wieder eingestellt werden. Der erneute elektrische Betrieb begann letztlich erst am 10. April 1916,[8] am 15. April 1916,[9] am 1. August 1916[10], am 7. August 1916[11] oder am 8. August 1916.[5]

Aufgrund weiter steigender Fahrgastzahlen wurden 1915/16 die Gleisanlagen in Bad Reichenhall erweitert. 1933 wurden im Stadtgebiet Bad Reichenhall einige Bahnübergänge durch Höherlegung der Trasse beseitigt.[5]

Im Bogen beim ehemaligen Haltepunkt Gmundbrücke an der Tristram-Schlucht befand sich bis 1933/34 ein 70 Meter langer Tunnel. Dieser wurde wegen Profileinschränkungen abgetragen.[12] Bereits im Sommer 1928 bedienten Schnellzüge sowie beschleunigte Personenzüge von und nach München die Strecke, ab dem Sommerfahrplan 1934 konnten schließlich auch zwei Schnellzugpaare nach Berlin und Dresden eingeführt werden. Von 1979 bis 1982 befuhr mit dem IC 510/511 „Chiemgau“ sogar ein Intercity-Zugpaar die Nebenbahn.[11]

Ende der 1930er Jahre wurde ein Weiterbau bzw. Umbau der Strecke in Richtung Salzburg geplant. Es sollte eine zweigleisige Strecke von Berchtesgaden über Marktschellenberg nach Elsbethen gebaut werden. Dort sollte die Strecken an die Salzburg-Tiroler-Bahn anschließen. Im Rahmen dieser Arbeiten wurde 1938 zunächst die Bahnstrecke in Richtung Hangender Stein stillgelegt. Direkt im Anschluss an den Berchtesgadener Bahnhof wurde mit dem Bau eines 240 m langen Tunnels begonnen.[4] Der Tunnel wurde 1940 fertig gestellt, jedoch wurden die weiteren Arbeiten an der Strecke aufgrund es Zweiten Weltkrieges beendet.[13]

Im Juni 2006 wurde die Strecke in das Netz der S-Bahn Salzburg integriert. Aus der Ausschreibung der Zugleistungen im Sommer 2006 ging im Oktober desselben Jahres ein Konsortium aus der Regentalbahn und der Salzburg AG als Sieger hervor.[14] So übernahm die am 4. Mai 2009 gegründete Berchtesgadener Land Bahn (BLB) den Verkehr zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009. Aufgrund des zunächst nicht einsetzbaren BLB-eigenen Rollmaterials wurde vorübergehend ein Schienenersatzverkehr mit Omnibussen eingerichtet. Erst ab dem 23. Januar 2010 wurde Berchtesgaden wieder auf der Schiene bedient.[15]

2016 erneuerte die Deutsche Bahn die Oberleitungsanlage zwischen Hallthurm und Berchtesgaden.[16]

Bei einer erneuten Ausschreibung Ende 2017 zusammen mit den Strecken Freilassing–Bad Reichenhall und Traunstein–Ruhpolding als Netz Chiemgau–Berchtesgaden erhielt die Bayerische Oberlandbahn (BOB) den Zuschlag und übernahm die Strecke im Dezember 2021. Es werden die Bestandfahrzeuge der BLB verwendet.[17]

Zwischen 2020 und 2023 wurde die Strecke umfangreich saniert. Dazu erneuerte die Deutsche Bahn – neben der Umrüstung der Bahnhöfe auf ein elektronisches Stellwerk – die Oberleitungsanlage zwischen Bad Reichenhall und Hallthurm. Außerdem wurden die Stationen Bayerisch Gmain und Bischofswiesen barrierefrei ausgebaut. In Bischofswiesen wurden dazu zwei neue Außenbahnsteige sowie für deren Zugang eine neue Überführung errichtet. Weitere Maßnahmen waren die Modernisierung mehrerer Bahnübergänge sowie die Auflassung des Bahnübergangs Hohlgraben.[13]

Personenverkehr

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Ein BLB-Triebwagen zwischen Bad Reichenhall-Kirchberg und Bayerisch Gmain

Die Strecke wird von der Linie S4 der S-Bahn Salzburg von Freilassing nach Berchtesgaden im Stundentakt bedient.

Zusätzlich besteht mit dem Intercity-Zugpaar 2082/2083 Königssee (IC-Linie 24) von Hamburg nach Berchtesgaden und zurück einmal täglich eine Direktverbindung zwischen zahlreichen deutschen Großstädten und Berchtesgaden. Da die nächtliche Abstellung der Intercity-Garnitur aus logistischen Gründen im Bahnhof Freilassing erfolgt, verkehrt dessen Wagenpark morgens von Freilassing nach Berchtesgaden und von dort zurück nach Hamburg. Nachmittags fährt der aus Hamburg kommende Zug kurz nach der Ankunft zurück nach Freilassing.

Diese vier Züge verkehren auf der eingleisigen Strecke als Regional-Express-Linie RE 24 und sind mit Fahrausweisen des Nahverkehrs nutzbar. Eine weitere Fernverbindung mit Berchtesgaden, das Zugpaar 2428/2429 ins Ruhrgebiet, wurde hingegen zum Fahrplanwechsel im Dezember 2007 eingestellt. Auch diese Leistung verkehrte zwischen Freilassing und Berchtesgaden in beiden Richtungen als Regionalzug. In den 1980er Jahren verkehrten Fern-Express-Züge sowie der Alpen-See-Express von und nach Berchtesgaden.

Güterverkehr

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Regelmäßiger Güterverkehr findet nicht mehr statt. Bad Reichenhall und Berchtesgaden Hbf verfügen über Ladegleise mit Lade- und Auffahrtsrampe, sie werden bei Bedarf zur Verladung von Militärfahrzeugen der Bundeswehrstandorte Bad Reichenhall und Strub genutzt. Der Gleisanschluss zur Neuen Saline in Bad Reichenhall wird nicht mehr genutzt und wurde auch innerhalb der Saline zum Teil entfernt, die Weiche zurückgebaut.

Planungen

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Gemäß einem früheren Liniennetzplan der BLB ist eine zusätzliche Station Bad Reichenhall Mitte sowie die Reaktivierung der Stationen Hallthurm und Winkl geplant.[18] Im Betriebsbahnhof Hallthurm finden derzeit nur Zugkreuzungen statt. Durch die schwierige bogenreiche Trassierung (Steilstrecke sowie eine Vielzahl von Langsamfahrstellen durch nicht technisch gesicherte Bahnübergänge) sind Fahrzeitverkürzungen auf der Strecke nur mit erheblichem technischen Aufwand erzielbar.

Fahrzeugeinsatz

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Eröffnet wurde der Betrieb mit Dampflokomotiven der Baureihe D VIII.

Nach der Elektrifizierung prägten die Baureihen E 36 01–04 und E 36 21–24 für den gemischten Dienst den Betrieb. Im Güterverkehr und Schiebedienst bis Hallthurm wurden die Baureihen E 70 21–22 und E 79 01–02 verwendet. Nach Versuchen mit Elektrolokomotiven mit Einzelachsantrieb (E 73 01–02) erbrachte dann zwischen 1934 und ihrer Ausmusterung im Jahr 1983 die Baureihe E 44.5 des Bahnbetriebswerks Freilassing den Großteil der Traktionsleistung. Für den Schiebedienst bis Hallthurm wurden verschiedenste Baureihen herangezogen, darunter die Baureihe E 60. Ab den 1980er Jahren dominierten schließlich die Baureihen 111 und 139 sowie n-Wagen den Betrieb.

Von Juni 2006 bis Dezember 2009 wurden dreiteilige Triebwagen der ÖBB-Baureihen 4023 und 4024 eingesetzt. In Deutschland wurden die Züge dabei von deutschem Personal geführt.

Seit dem 1. März 2010 wird die Strecke mit fünf über Angel Trains Europa geleasten dreiteiligen Triebwagen des Typs FLIRT von Stadler Rail bedient.[19]

Sicherungstechnik

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Die Bahnhöfe Bad Reichenhall, Bischofswiesen und Berchtesgaden erhielten zwischen 1930 und 1938 mechanische Einheitsstellwerke. Der Bahnhof Hallthurm erhielt 1975 ein Drucktastenstellwerk Dr S2.[20]

Zwischen Juli 2020 und Dezember 2021 errichtete die Deutsche Bahn neue elektronische Stellwerke (ESTW-R) der Bauart SIMIS D, welche die bisherigen Stellwerke ersetzen. Ebenso ersetzte sie die bisherigen Signale durch Ks-Signale. Fortan werden alle Bahnhöfe von einem Bedienplatz im Stellwerksgebäude Freilassing gesteuert. Die Verbindung zwischen den Bahnhöfen erfolgt über ein neu parallel zur Bahnstrecke verlegtes Lichtwellenkabel.[13]

Literatur

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  • Manfred Angerer, Herbert Birkner: 120 Jahre Bahngeschichte Berchtesgaden., Gräfin-Waldersee-Str. 14 : H. Birkner, Berchtesgaden 2009, ISBN 978-3-925647-54-3.
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Commons: Bahnstrecke Bad Reichenhall–Berchtesgaden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Besondere Vorschriften über das Bremsen. (PDF) Steilstrecke Bad Reichenhall–Hallthurm. 15. November 1997, abgerufen am 12. Januar 2024.
  2. Infrastrukturregister. In: geovdbn.deutschebahn.com. DB Netz AG, abgerufen am 18. November 2021.
  3. Betriebsstellenverzeichnis (Stand 13.04.2018). (CSV; 1,6 MB) In: Betriebsstellenverzeichnis DB Netz AG. Deutsche Bahn AG, 3. Mai 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. März 2022; abgerufen am 19. Februar 2021.
  4. a b Das BW Berchtesgaden. In: Matthias Fuhrmann (Hrsg.): Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute. Band 7. GeraNova Zeitschriften-Verlag, ISSN 0949-2119.
  5. a b c Horst Obermayer: Eine bayerische Gebirgsbahn. In: Eisenbahn Journal. Nr. 10, 1998, ISSN 0720-051X, S. 18–21.
  6. Walter Reichel: Über die Einführung des elektrischen Betriebes auf den Bayerischen Staatsbahnen – Teil 4. In: Elektrische Kraftbetriebe und Bahnen. VI. Jahrgang, 17. Heft. R. Oldenbourg, Berlin 13. Juni 1908, S. 329 ff. (archive.org [abgerufen am 22. August 2019]).
  7. Elektrifizierte Strecken der Kgl.Bay.St.B. und der Reichsbahn in Bayern auf elektrische-bahnen.de, abgerufen am 15. November 2021
  8. EP 3/6, K.Bay.Sts.B. auf maerklin.de, abgerufen am 14. November 2021
  9. 100 Jahre elektrischer Zugbetrieb nach Berchtesgaden auf heimatkundeverein-berchtesgaden.de, abgerufen am 14. November 2021
  10. Streckenchronik 1916 auf eisenbahn.fandom.com, abgerufen am 14. November 2021
  11. a b Rüdiger Knobel: Fernreisezüge ins Berchtesgadener Land auf fernbusliniennetz.de, abgerufen am 14. November 2021
  12. Bilder der Strecke: 5741 (KBS 954 / KBS 428m). In: eisenbahn-tunnelportale.de. Abgerufen am 6. April 2021.
  13. a b c Eisenbahn in Berchtesgaden – Eisenbahn-Amateur. Abgerufen am 23. November 2021.
  14. Zukünftiges Eisenbahnverkehrsunternehmen für die Strecke Freilassing – Berchtesgaden ausgewählt. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
  15. Mitteilung vom 19. Januar 2010 der BLB (Memento vom 23. Februar 2014 im Internet Archive)
  16. Bauprojekt Freilassing – Berchtesgaden. Deutsche Bahn, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2021; abgerufen am 30. Januar 2023.
  17. Bayerische Oberlandbahn GmbH erhält Zuschlag im Vergabeverfahren „Chiemgau – Berchtesgaden“. Bayerische Eisenbahngesellschaft, 17. Dezember 2018, abgerufen am 8. Oktober 2022.
  18. Liniennetzplan der S3 und S4 Stand August 2009 (Memento vom 18. April 2015 im Internet Archive) (PDF; 216 kB)
  19. Stadler Rail: Infoseite zu FLIRT-Triebwagen der BLB (Memento vom 8. März 2013 im Internet Archive)
  20. Liste deutscher Stellwerke. Abgerufen am 24. November 2021.