Amalie Falke von Lilienstein

österreichische Schriftstellerin und Übersetzerin

Baronesse Amalie Falke von Lilienstein (* 18. August 1868[1] in Wien, Österreich-Ungarn; † 8. November 1956 ebenda; nach 1919 Amalie Falke, Pseudonym: A. Falstein) war eine österreichische Schriftstellerin und Übersetzerin.

Bertha Czegka: Baronesse Falke (1902)

Amalie Falke von Lilienstein war die Tochter des Sektionschefs im österreichischen Ministerium des Äußern Freiherr Johann Falke von Lilienstein († 1897) und eine jüngere Schwester des Dichters Hans Falke von Lilienstein (1862–1932). Mit dem Adelsaufhebungsgesetz 1919 verlor sie ihren adligen Namenstitel.

  • Das Eulennest, 1894.
  • Des Lebens ewiger Dreiklang (Novelle), 1896.
  • Erbsünde (Roman), 1897. (2. Auflage 1899)
  • Friedel, 1898
  • Die Werdenden (Erzählungen), 1899.
  • "Sie" (Roman), 1900.
  • Mädchen (Erzählungen), 1904.
  • Das große Talent (Die Geschichte einer bunten Familie), 1906
  • Die Stimme vom Berge (Maria, Königin von Rumänien), 1927
  • Julius Cäsar, (Guglielmo Ferrero) 1925

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. nach:Elisabeth Friedrichs, Die Deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 18. Und 19. Jahrhunderts