(3391) Sinon

Asteroid, L4 Jupiter-Trojaner

(3391) Sinon ist ein Asteroid aus der Gruppe der Jupiter-Trojaner. Damit werden Asteroiden bezeichnet, die auf den Lagrange-Punkten auf der Bahn des Jupiter um die Sonne laufen. (3391) Sinon wurde am 18. Februar 1977 von Hiroki Kōsai und Kiichirō Furukawa entdeckt. Er ist dem Lagrangepunkt L4 zugeordnet.

Asteroid
(3391) Sinon
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Jupiter-Trojaner (L4)
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 5,2947 AE
Exzentrizität 0,0824
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 4,8582 AE – 5,7311 AE
Neigung der Bahnebene 14,879°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 12,183 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 12,94 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ? km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo ?
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 10,18 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker H. Kosai, K. Furukawa
Datum der Entdeckung 18. Februar 1977
Andere Bezeichnung 1977 DD3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde nach dem mythologischen griechischen Krieger Sinon benannt, der eine Schlüsselrolle bei der Eroberung Trojas einnimmt.

Siehe auch

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