Griechische Fußballnationalmannschaft

Auswahlmannschaft aus Griechenland
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Die griechische Nationalmannschaft vertritt den griechischen Fußballverband bei internationalen Turnieren. Zuletzt konnte sich die Nationalmannschaft sowohl für die Europameisterschaft 2008 und 2012 als auch die 2010 stattfindende Weltmeisterschaft qualifizieren. 2008 schied sie in der Vorrunde aus und 2012 konnte sie sich im letzten Gruppenspiel gegen den Favoriten Russland in einem Endspiel mit 1-0 durchsetzen. Russland schied durch diese Niederlage aus dem Turnier aus. Ihr größter Erfolg ist der Titel bei der EM 2004 unter dem deutschen Trainer Otto Rehhagel, der die Mannschaft von 2001 bis 2010 trainierte.

Griechenland
Ελλάς / Ellás
Logo des Griechischen Fußballverbandes
Spitzname(n) Το Πειρατικό
(To Piratiko, Das Piratenschiff)
Phalanx
Galanolefki (Blauweissen)
Ethniki (Nationalmannschaft)
Verband Elliniki Podosferiki Omospondia
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Deutschland Michael Skibbe
Co-Trainer Thomas Stratos
Kapitän Vasilios Torosidis
Rekordspieler Giorgos Karagounis (139)
Rekordtorschütze Nikolaos Anastopoulos (29)
Heimstadion Karaiskakis-Stadion
FIFA-Code GRE
FIFA-Rang 39. (1489,88 Punkte)
(Stand: 19. Dezember 2024)[1]
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
Vorlage:GRC-1828 Griechenland 0:9 Schweden SchwedenSchweden
(Antwerpen, Belgien; 28. August 1920)
Höchster Sieg
Vorlage:GRC-1828 Griechenland 8:0 Syrien Syrien 1932
(Athen, Griechenland; 25. November 1949)
Höchste Niederlage
Ungarn 1918 Ungarn 11:1 Griechenland Vorlage:GRC-1828
(Budapest, Ungarn; 25. März 1938)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 1994)
Beste Ergebnisse Achtelfinale 2014
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 4 (Erste: 1980)
Beste Ergebnisse Europameister 2004
(Stand: 19. Dezember 2013)

Geschichte

Der griechische Fußballdachverband heißt „Elliniki Podosfairiki Omospondia“ und wurde 1926 gegründet. Obwohl der Fußball in Griechenland auf eine längere Tradition zurückblicken kann, waren internationale Erfolge recht spärlich.

Das erste von der FIFA anerkannte Länderspiel fand noch vor Gründung des Verbandes bei den Olympischen Spielen in Antwerpen statt und wurde am 28. August 1920 gegen Schweden mit 0:9 verloren.[2] Schon bei den Zwischenspielen 1906 in Athen nahm ein Athener Team teil, das den 4. Platz belegte und ein Team aus Thessaloniki, das damals noch zum Osmanischen Reich gehörte und erst 1913 zu Griechenland kam. Die Spiele sind aber in der FIFA-Statistik nicht enthalten. Das erste und von der FIFA ebenfalls anerkannte Spiel nach Verbandsgründung fand am 30. Juni 1929 in Sofia gegen Bulgarien statt und endete 1:1. Zuvor hatte es bereits ein Länderspiel am 7. April 1929 gegen Italien im Apostolos-Nikolaidis-Stadion in Athen gegeben. Vor 15.000 Zuschauern verlor die Mannschaft von Apostolos Nikolaidis mit 1:4 gegen die italienische B-Mannschaft, einziger griechischer Torschütze in diesem Spiel war der Stürmer Alvertos Namias. Der erste Sieg wurde im Länderspiel am 26. Januar 1930 gegen Jugoslawien (2:1) eingefahren.

In der Folgezeit blieb die griechische Nationalmannschaft ohne größere nennenswerte Erfolge und es dauerte bis 1980, ehe sich die Mannschaft für ein großes Turnier qualifizieren konnte. In diesem Jahr gelang der Mannschaft die Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 1980 in Italien, in der Qualifikationsgruppe 6 setzten sich die Griechen gegen Ungarn und die Sowjetunion durch. Die Gruppenauslosung ergab, dass Griechenland gegen den Titelverteidiger CSSR, Vize-Europameister Deutschland und Vize-Weltmeister Niederlande antreten musste.

Im ersten Spiel der EM 1980 unterlag man den Niederlanden mit 0:1, wobei der Treffer durch Kees Kist erst durch einen Elfmeter fiel. Drei Tage später folgte eine weitere Niederlage, als die Griechen mit 1:3 gegen die CSSR verloren. Nikos Anastopoulos hatte das zwischenzeitliche 1:1 erzielt. Im letzten Gruppenspiel gelang immerhin ein 0:0 gegen den späteren Europameister, der aber schon für das Finale qualifiziert war und daher einige Stammspieler nicht einsetzte.

14 Jahre später qualifizierte sich Griechenland erstmals für eine WM-Endrunde, die Fußball-Weltmeisterschaft 1994 in den USA, allerdings verloren die Hellenen alle Spiele und belegten mit 0 Punkten und 0:10 Toren den letzten Platz ihrer Vorrundengruppe.

Nach der unerwarteten Qualifikation für die EM 2004 sorgte die griechische Mannschaft für eine der größten Überraschungen in der Fußballhistorie: Sie gewann mit ihrem seit 2001 für Griechenland aktiven Trainer Otto Rehhagel den Titel durch einen 1:0-Finalsieg über Gastgeber Portugal. In englischen Wettbüros war Griechenland vor dem Beginn des Turniers als 100:1-Außenseiter gehandelt worden.

Der griechische Fußballverband (HFF) wurde am 3. Juli 2006 durch das FIFA-Dringlichkeitskomitee suspendiert, da die Situation des HFF nicht den Grundsätzen der FIFA-Statuten bezüglich Autonomie von Mitgliedsverbänden und unabhängiger Entscheidungsprozesse der Fußballinstanzen in jedem Land entsprach.[3] Nachdem das griechische Parlament daraufhin eine Änderung des nationalen Sportgesetzes verabschiedete, wurde die Sperre am 12. Juli 2006 aufgehoben.[4]

Nach der verpassten Qualifikation zur WM 2006 traten die Griechen bei der Europameisterschaft 2008 als Titelverteidiger an, schieden aber nach drei Niederlagen, unter anderem gegen den späteren Europameister Spanien, bereits in der Vorrunde aus.

 
Otto Rehhagel im Jahr 2014 - 10 Jahre nach dem Gewinn der Europameisterschaft

Im November 2009 gelang es Griechenland, sich zum zweiten Mal für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Nach einem 0:0 im Play-Off-Hinspiel konnte die Mannschaft in Donezk einen 0:1-Auswärtssieg gegen die Ukraine erringen. Am 17. Juni 2010 erzielte Dimitrios Salpingidis im zweiten Gruppenspiel der Griechen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gegen Nigeria in der 44. Minute das erste griechische WM-Tor aller Zeiten. Das Tor führte ebenso zum ersten Sieg in einem WM-Spiel. Des Weiteren waren Argentinien und Südkorea Gegner in der Gruppe B bei der WM.

Rehhagel trat nach der WM 2010 von seinem Trainerposten zurück, Nachfolger wurde der Portugiese Fernando Manuel Costa Santos.

In der Gruppe F zur EM-Qualifikation 2012 traf die Mannschaft auf Kroatien, Israel, Georgien, Lettland und Malta und konnte sich am letzten Spieltag als Gruppenerster qualifizieren.

Teilnahme an Endrunden der Fußball-Europameisterschaft

 
Angelos Charisteas (links außen) köpfte im EM-Finale 2004 den Siegtreffer gegen Portugal (Endstand 0:1). Der Stürmer ist nach Nikolaos Anastopoulos der erfolgreichste griechische Torschütze.
 
Angelos Basinas, griechischer Mannschaftskapitän bei der EM 2004 und Spieler mit den viertmeisten Länderspieleinsätzen.

Griechenland nahm viermal an der Endrunde zur Europameisterschaft teil, davon einmal bei acht Teilnehmern und dreimal mit 16 Teilnehmern.

Jahr Gastgeber­land Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1960 Frankreich nicht qualifiziert Im Achtelfinale am späteren Vierten Frankreich gescheitert.
1964 Spanien nicht teilgenommen
1968 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Vierten UdSSR gescheitert.
1972 Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an England gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1976 Jugoslawien nicht qualifiziert In der Qualifikation am Titelverteidiger und späteren Vizeeuropameister Deutschland gescheitert.
1980 Italien Vorrunde Deutschland, Niederlande, Tschechoslowakei - Nach Niederlagen gegen die Niederlande und den Titelverteidiger sowie einem Remis gegen den späteren Europameister Deutschland als Gruppenletzter ausgeschieden
1984 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Dänemark gescheitert.
1988 BR Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Europameister Niederlande gescheitert.
1992 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation am Titelverteidiger Niederlande gescheitert.
1996 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an Russland und Schottland gescheitert.
2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Norwegen und Slowenien gescheitert.
2004 Portugal Finale Portugal Europameister Erster Titel für Griechenland
2008 Österreich und Schweiz Vorrunde Russland, Schweden, Spanien Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden
2012 Polen und Ukraine Viertelfinale Deutschland 2:4 In der Vorrunde trafen die Griechen im Eröffnungsspiel auf Co-Gastgeber Polen, dann auf Tschechien und Russland und konnten sich für das Viertelfinale qualifizieren
2016 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn, Rumänien und Nordirland gescheitert.

Teilnahme an Endrunden der Fußball-Weltmeisterschaft

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis[5] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Italien gescheitert (Heimrecht verkauft)
1938 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert
1958 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert
1962 Chile nicht qualifiziert In der Qualifikation an Deutschland gescheitert
1966 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an der UdSSR gescheitert
1970 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert
1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert
1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien und Italien gescheitert
1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Polen und Belgien gescheitert
1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert
1994 USA Vorrunde Argentinien, Bulgarien, Nigeria 24. Alketas Panagoulias mit 0:10 Toren als Gruppenletzter ausgeschieden
1998 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Dänemark und Kroatien gescheitert
2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und Deutschland gescheitert
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an der Ukraine und der Türkei gescheitert, die Türkei scheiterte dann in den Play-offs.
2010 Südafrika Vorrunde Südkorea, Argentinien, Nigeria 25. Otto Rehhagel Otto Rehhagel ältester Trainer bei einer WM
2014 Brasilien Achtelfinale Costa Rica 13. Fernando Santos Griechenland konnte sich in den Play-offs gegen Rumänien durchsetzen. In der Gruppenphase traf Griechenland erstmals auf die Elfenbeinküste sowie auf Japan und Kolumbien. Mit 4 Punkten erreichte Griechenland dabei erstmals die Runde der besten 16. Dort traf die Mannschaft nun auf Costa Rica und verlor 6:4 inklusive Elfmeterschießen.
2018 Russland In der Qualifikation ab September 2016 sind Bosnien und Herzegowina, Belgien, Estland Gibraltar und Zypern die Gegner

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für A-Nationalmannschaften

1908 in London nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet
1912 in Stockholm nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet
1920 in Antwerpen Vorrunde
1924 in Paris nicht teilgenommen
1928 in Amsterdam nicht teilgenommen
1936 in Berlin nicht teilgenommen
1948 in London nicht teilgenommen

Teilnahme am Konföderationen-Pokal

Griechenland nahm bisher einmal, 2005 als Europameister am seit 1997 ausgetragenen FIFA-Konföderationen-Pokal teil, scheiterte dabei aber in der Vorrunde an Mittel- und Nordamerikameister Mexiko, gegen das beim 0:0 der einzige Punkt erzielt wurde, sowie Weltmeister Brasilien und Asienmeister Japan.

Titel

Fußball-Europameisterschaft

  2004

Spieler

Aktueller Kader

(Stand: 8. Oktober 2017)

Name Verein Geburtsdatum Länderspiele Tore Letzter Einsatz
Tor
Stefanos Kapino Griechenland  Olympiakos Piräus 18. März 1994
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25. März 2017
Orestis Karnezis England  FC Watford 11. Juli 1985
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10. Oktober 2017
Andreas Gianniotis Griechenland  Panionios Athen 12. Dezember 1992
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Abwehr
Kostas Manolas Italien  AS Rom 14. Juni 1991
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7. Oktober 2017
Georgios Koutroubis Griechenland  Panathinaikos Athen 2. Oktober 1991
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Charalampos Lykogiannis Osterreich  Sturm Graz 22. Oktober 1993
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3. September 2017
Kyriakos Papadopoulos Deutschland  Hamburger SV 23. Februar 1992
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10. Oktober 2017
Sokratis Papastathopoulos Deutschland  Borussia Dortmund 9. Juni 1988
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10. Oktober 2017
Panagiotis Retsos Deutschland  Bayer 04 Leverkusen 9. August 1998
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7. Oktober 2017
Konstantinos Stafylidis Deutschland  FC Augsburg 2. Dezember 1993
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10. Oktober 2017
Vasilios Torosidis Italien  FC Bologna 10. Juni 1985
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7. Oktober 2017
Giorgos Tzavelas Turkei  Türkei 26. November 1987
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7. Oktober 2017
Mittelfeld
Konstantinos Fortounis Griechenland  Olympiakos Piräus 16. Oktober 1992
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10. Oktober 2017
Giannis Gianniotas Zypern Republik  APOEL Nikosia 29. April 1993
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13. November 2016
Marios Ikonomou Italien  FC Bologna 6. Februar 1992
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9. November 2016
Dimitrios Kourbelis Griechenland  Panathinaikos Athen 2. November 1993
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9. Juni 2017
Petros Mantalos Griechenland  AEK Athen 31. August 1991
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10. Oktober 2017
Ioannis Maniatis Griechenland  Atromitos Athen 12. Oktober 1986
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3. September 2017
Alexandros Tziolis Saudi-Arabien  Al-Fayha 13. Februar 1985
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7. Oktober 2017
Zeca Danemark  FC Kopenhagen 31. August 1988
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10. Oktober 2017
Angriff
Anastasios Bakasetas Griechenland  AEK Athen 25. Juni 1993
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3. September 2017
Dimitris Diamantakos Deutschland  VfL Bochum 5. März 1993
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31. August 2017
Anastasios Donis Deutschland  VfB Stuttgart 29. August 1996
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7. Oktober 2017
Konstantinos Mitroglou Portugal  Benfica Lissabon 12. März 1988
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7. Oktober 2017
Apostolos Vellios England  Nottingham Forest 8. Januar 1992
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11. September 2017

Erweiterter Kader

Name Verein Geburtsdatum Länderspiele Tore Letzter Einsatz
Tor
Markos Vellidis Griechenland  PAOK Thessaloniki 4. April 1987
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16. Juni 2015
Panagiotis Glikos Griechenland  PAOK Thessaloniki 3. Juni 1986
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9. November 2016
Abwehr
Stelios Kitsiou Griechenland  PAOK Thessaloniki 28. September 1993
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11. Oktober 2015
Dimitris Siovas Griechenland  Olympiakos Piräus 16. September 1988
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30. März 2016
Mittelfeld
Lazaros Christodoulopoulos Griechenland  AEK Athen 19. Dezember 1986
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10. Oktober 2017
Ioannis Fetfatzidis Saudi-Arabien  al-Ahli 21. Dezember 1990
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7. September 2015
Dimitrios Kolovos Italien  Udinese Calcio 27. April 1993
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16. Juni 2015
Panagiotis Kone Italien  AC Florenz 26. Juli 1987
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11. Oktober 2015
Dimitrios Pelkas Griechenland  PAOK Thessaloniki 26. Oktober 1993
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13. November 2015
Andreas Samaris Portugal  Benfica Lissabon 13. Juni 1989
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7. Oktober 2017
Panagiotis Tachtsidis Griechenland  Olympiakos Piräus 15. Februar 1991
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10. Oktober 2017
Angriff
Christos Aravidis Griechenland  AEK Athen 13. März 1987
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4. Juni 2016
Stefanos Athanasiadis Israel  Maccabi Haifa 24. Dezember 1988
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8. Oktober 2015
Nikolaos Karelis Belgien  KRC Genk 24. Februar 1992
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13. November 2016
Athanasios Papazoglou Belgien  KV Kortrijk 30. März 1988
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7. Juni 2016

Alle Trainer

01. Vorlage:GRC-1828, 1920
02. Vorlage:GRC-1828, 1929
03. Vorlage:CZS, 1929–1930
04. Vorlage:CZS Svejik, 1930
05. Vorlage:CZS, 1930
06. Vorlage:GRC-1828, 1932
07. Vorlage:GRC-1828, 1933–1934
08. Vorlage:GRC-1828, 1934–1935
09. Vorlage:GRC-1828, 1935
10. Osterreich  Kischler, 1936
11. Vorlage:GRC-1828, 1936
12. Vorlage:GRC-1828, 1938
13. England  Bucket, 1938
14. Vorlage:GRC-1828, 1948–1950
15. Vorlage:GRC-1828, 1951
16. Vorlage:GRC-1828, 1951
17. Vorlage:GRC-1828, 1951
18. Vorlage:GRC-1828 K. Negrepontis und A. Migiagis, 1952
19. Vorlage:GRC-1828 Antonis Migiakis, 1952–1953
20. Vorlage:GRC-1828 Kostas Negrepontis, 1953
21. Vorlage:GRC-1828 Ioannis Chelmis, 1954
22. Vorlage:GRC-1828 Antonis Migiakis, 1954–1955
23. Vorlage:GRC-1828 Ioannis Chelmis, 1955
24. Vorlage:GRC-1828 Kostas Andritsos, 1956
25. Italien  Rino Martini, 1957–1958
26. Vorlage:GRC-1828 Antonis Migiakis, 1958
27. Frankreich  Paul Baron, 1959–1960
28. Vorlage:GRC-1828 Tryfonas Tzanetis, 1960–1961
29. Vorlage:GRC-1828 Antonis Migiakis, 1961
30. Vorlage:GRC-1828 Tryfonas Tzanetis, 1962–1964

31. Vorlage:GRC-1828 Lakis Petropoulos und Ioannis Magiras, 1964–1965
32. Vorlage:GRC-1828 Panos Markovits, 1966–1967
33. Vorlage:GRC-1828 Lakis Petropoulos, 1967
34. Vorlage:GRC-1828 Kostas Karapatis, 1968
35. Vorlage:GRC-1828 Dan Georgiadis, 1968–1969
36. Vorlage:GRC-1828 Lakis Petropoulos, 1969–1971
37. Nordirland  Billy Bingham, 1971–1973
38. Griechenland 1975 /Griechenland  Alketas Panagoulias, 1973–1976
39. Griechenland  Lakis Petropoulos, 1976–1977
40. Griechenland  Alketas Panagoulias, 1977–1981
41. Griechenland  Christos Archontidis, 1982–1984
42. Griechenland  Miltos Papapostolou, 1984–1988
43. Griechenland  Alekos Sofianidis, 1988–1989
44. Griechenland  Antonis Georgiadis, 1989–1991
45. Griechenland  Stefanos Petritsis, 1992
46. Griechenland  Antonis Georgiadis, 1992
47. Griechenland  Alketas Panagoulias, 1992–1994
48. Griechenland  Kostas Polychroniou, 1994–1998
49. Rumänien  Anghel Iordănescu, 1998–1999
50. Griechenland  Vassilis Daniil, 1999–2001
51. Griechenland  Nikos Christidis, 2001
52. Deutschland  Otto Rehhagel, 2001–2010
53. Portugal  Fernando Manuel Costa Santos, 2010–2014
54. Italien  Claudio Ranieri, 2014
55. Uruguay  Sergio Markarián, 2015
56. Deutschland  Michael Skibbe, 2015–

Rekordspieler

(Stand: 14. November 2016)

Rekordspieler[6]
Spiele Spieler Zeitraum Tore
139 Giorgos Karagounis 1999–2014 10
120 Theodoros Zagorakis 1994–2007 3
116 Kostas Katsouranis 2003–2015 10
100 Angelos Basinas 1999–2009 7
96 Efstratios Apostolakis 1986–1998 5
92 Vasilios Torosidis 2007– 9
90 Antonios Nikopolidis 1996–2008 0
88 Angelos Charisteas 2001–2011 25
82 Dimitrios Salpingidis 2005–2014 13
81 Giorgos Samaras 2006– 9
Rekordschützen[6]
Tore Spieler Zeitraum Spiele
29 Nikolaos Anastopoulos 1977–1988 75
25 Angelos Charisteas 2001–2011 88
24 Theofanis Gekas 2005–2014 78
22 Dimitrios Saravakos 1982–1994 78
21 Mimis Papaioannou 1963–1978 61
18 Nikolaos Machlas 1993–2002 60
17 Demis Nikolaidis 1995–2004 54
16 Panagiotis Tsalouchidis 1987–1985 75
14 Konstantinos Mitroglou 2009– 55
14 Giorgos Sideris 1958–1970 28

Länderspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften

 
Griechische Startaufstellung beim Freundschaftsspiel gegen Österreich im August 2013

Spiele gegen die deutsche Fußballnationalmannschaft

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 20. November 1960 Athen Vorlage:GRC-1828 Griechenland 0:3 Deutschland Bundesrepublik  Bundesrepublik
2. 22. August 1961 Augsburg Deutschland Bundesrepublik  Bundesrepublik 2:1 Vorlage:GRC-1828 Griechenland
3. 22. November 1970 Athen Griechenland 1970  Griechenland 1:3 Deutschland Bundesrepublik  Bundesrepublik
4. 20. November 1974 Piräus Griechenland 1970  Griechenland 2:2 Deutschland Bundesrepublik  Bundesrepublik
5. 11. Oktober 1975 Düsseldorf Deutschland Bundesrepublik  Bundesrepublik 1:1 Griechenland 1975  Griechenland
6. 17. Juni 1980 Turin (Italien ) Deutschland Bundesrepublik  Bundesrepublik 0:0 Griechenland  Griechenland
7. 2. September 2000 Hamburg Deutschland  Deutschland 2:0 Griechenland  Griechenland
8. 28. März 2001 Athen Griechenland  Griechenland 2:4 Deutschland  Deutschland
9. 22. Juni 2012 Danzig (Polen ) Deutschland  Deutschland 4:2 Griechenland  Griechenland

Spiele gegen die Fußballnationalmannschaft der DDR

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 17. April 1980 Leipzig Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 2:0 Griechenland  Griechenland
2. 10. Februar 1982 Athen Griechenland  Griechenland 0:1 Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
3. 23. Februar 1983 Dresden Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 2:1 Griechenland  Griechenland
4. 15. Februar 1984 Athen Griechenland  Griechenland 1:3 Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
5. 12. September 1984 Zwickau Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 1:0 Griechenland  Griechenland
6. 26. März 1986 Athen Griechenland  Griechenland 2:0 Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
7. 31. August 1988 Berlin Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 1:0 Griechenland  Griechenland
8. 8. März 1989 Athen Griechenland  Griechenland 3:2 Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR

Spiele gegen die liechtensteinische Fussballnationalmannschaft

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 3. Juni 2004 Vaduz Liechtenstein  Liechtenstein 0:2 Griechenland  Griechenland
2. 6. September 2013 Vaduz Liechtenstein  Liechtenstein 0:1 Griechenland  Griechenland
3. 15. Oktober 2013 Piräus Griechenland  Griechenland 2:0 Liechtenstein  Liechtenstein

Spiele gegen die luxemburgische Fußballnationalmannschaft

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 28. Januar 1981 Thessaloniki Griechenland  Griechenland 2:0 Luxemburg  Luxemburg
2. 11. März 1982 Luxemburg Luxemburg  Luxemburg 0:2 Griechenland  Griechenland
3. 9. Oktober 1982 Luxemburg Luxemburg  Luxemburg 0:2 Griechenland  Griechenland
4. 14. Dezember 1983 Piräus Griechenland  Griechenland 1:0 Luxemburg  Luxemburg
5. 17. Februar 1993 Athen Griechenland  Griechenland 2:0 Luxemburg  Luxemburg
6. 12. Oktober 1993 Luxemburg Luxemburg  Luxemburg 1:3 Griechenland  Griechenland
7. 6. September 2008 Luxemburg Luxemburg  Luxemburg 0:3 Griechenland  Griechenland
8. 14. Oktober 2009 Athen Griechenland  Griechenland 2:1 Luxemburg  Luxemburg
9. 13. November 2015 Luxemburg Luxemburg  Luxemburg 1:0 Griechenland  Griechenland

Spiele gegen die österreichische Fußballnationalmannschaft

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
01. 4. Oktober 1967 Athen Vorlage:GRC-1828 Griechenland 4:1 Osterreich  Österreich
02. 5. November 1967 Wien Osterreich  Österreich 1:1 Vorlage:GRC-1828 Griechenland
03. 10. November 1976 Kavala Griechenland 1975  Griechenland 0:3 Osterreich  Österreich
04. 9. März 1977 Wien Osterreich  Österreich 2:0 Griechenland 1975  Griechenland
05. 15. Februar 1978 Athen Griechenland 1975  Griechenland 1:1 Osterreich  Österreich
06. 18. April 1984 Wien Osterreich  Österreich 0:0 Griechenland  Griechenland
07. 6. April 1988 Athen Griechenland  Griechenland 2:2 Osterreich  Österreich
08. 10. März 1992 Wien Osterreich  Österreich 2:1 Griechenland  Griechenland
09. 23. Februar 2002 Kalamata Griechenland  Griechenland 4:1 Osterreich  Österreich
10. 26. März 2003 Graz Osterreich  Österreich 2:2 Griechenland  Griechenland
11. 17. November 2010 Wien Osterreich  Österreich 1:2 Griechenland  Griechenland
12. 14. August 2013 Salzburg Osterreich  Österreich 0:2 Griechenland  Griechenland

Spiele gegen die Schweizer Fussballnationalmannschaft

Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
01. 12. Oktober 1968 Basel Schweiz  Schweiz 1:0 Vorlage:GRC-1828
02. 15. Oktober 1969 Thessaloniki Vorlage:GRC-1828 Griechenland 4:1 Schweiz  Schweiz
03. 16. Dezember 1970 Athen Griechenland 1970  Griechenland 0:1 Schweiz  Schweiz
04. 12. Mai 1971 Bern Schweiz  Schweiz 1:0 Griechenland 1970  Griechenland
05. 1. April 1980 Zürich Schweiz  Schweiz 2:0 Griechenland  Griechenland
06. 1. Dezember 1982 Athen Griechenland  Griechenland 1:3 Schweiz  Schweiz
07. 8. März 1995 Athen Griechenland  Griechenland 1:1 Schweiz  Schweiz
08. 28. April 1999 Athen Griechenland  Griechenland 1:1 Schweiz  Schweiz
09. 16. August 2000 St. Gallen Schweiz  Schweiz 2:2 Griechenland  Griechenland
10. 31. März 2004 Iraklio Griechenland  Griechenland 1:0 Schweiz  Schweiz
11. 15. Oktober 2008 Athen Griechenland  Griechenland 1:2 Schweiz  Schweiz
12. 5. September 2009 Basel Schweiz  Schweiz 2:0 Griechenland  Griechenland
13. 6. Februar 2013 Piräus Griechenland  Griechenland 0:0 Schweiz  Schweiz

Siehe auch

Commons: Griechische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 19. Dezember 2024, abgerufen am 30. Dezember 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. FIFA.com: Olympisches Fussballturnier Antwerpen 1920 Matchreport Schweden – Griechenland
  3. FIFA Pressemitteilung Suspendierung
  4. FIFA Pressemitteilung Aufhebung der Sperre
  5. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (PDF; 200 kB)
  6. a b rsssf.com: Greece – Record International Players