Tévenon
Tévenon | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Waadt (VD) |
Bezirk: | Jura-Nord vaudois |
BFS-Nr.: | 5571 |
Poschtleitzahl: | 1423 |
Koordinate: | 537984 / 188715 |
Höchi: | 750 m ü. M. |
Flächi: | 14.27 km² |
Iiwohner: | 867 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.villars-burquin.ch |
Charte | |
Tévenon isch e bolitischi Gmai im Bezirk Jura-Nord vaudois im Kanton Waadt, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tévenon lyt am Sidhang vum Waadtländer jura iber em Nöieburgersee. D Gmaiflechi umfasst 40,2 % landwirtschaftligi Flechi, 56,5 % Wald, 3,2 % Sidligsflechi un 0,1 % sunschtigi Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Tévenon isch zum 1. Juli 2011 entstande dur d Fusion vu dr Gmaine Fontanezier, Romairon, Vaugondry, un Villars-Burquin. Dr Name vu dr Gmai chunnt vum Gwaanname En Tévenon. Fontanezier isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1403 as Fontanisy, Romairon anne 1403 as Romeyron, Vaugondry anne 1694 as Vaugondry, Villars-Burquin anne 1403 as Villar (1601 Villars burquin).
Bevelkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Fontanezier | 159 | 145 | 140 | 135 | 116 | 108 | 121 | 105 |
Romairon | 77 | 75 | 85 | 80 | 87 | 95 | 87 | 70 |
Vaugondry | 76 | 61 | 61 | 52 | 60 | 60 | 62 | 63 |
Villars-Burquin | 267 | 286 | 272 | 298 | 283 | 302 | 286 | 258 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Fontanezier | 102 | 97 | 81 | 70 | 52 | 59 | 61 | 70 |
Romairon | 50 | 49 | 43 | 43 | 43 | 36 | 36 | 37 |
Vaugondry | 65 | 44 | 33 | 34 | 26 | 25 | 34 | 38 |
Villars-Burquin | 225 | 197 | 184 | 172 | 138 | 229 | 321 | 504 |
Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 10,2 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]59,6 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 15,9 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Bolitik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,2 %, CVP 2,0 %, FDP 9,2 %, GLP 5,7 %, GP 15,0 %, SP 32,8 %, SVP 25,3 %, Sunschtigi 4 %.
D Burgermaischteri vu Tévenon isch d Ginette Duvoisin (Stand Merz 2014).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,9 % gläge.[2]
Sproch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Volkszellig 2000 hän 91,1 % vu dr Yywohner Franzesisch as Hauptsproch aagee, 5,1 % Dytsch, 0,6 % Italienisch un 3,2 % anderi Sproche.[2]
Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
- ↑ Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176