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Réchicourt-le-Château

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Réchicourt-le-Château
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarrebourg-Château-Salins
KàntonSarrebourg
KommünàlverbàndSarrebourg Moselle Sud
Àmtliga NàmaRéchicourt-le-Château
MaireStéphane Ermann (2014-2020)[1]
Code Insee57564
Poschtlaitzàhl57810
Iiwohner
Iiwohner559
Flech24,14 km2
Bevelkerungsdicht23,24 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 39′ 54″ N, 6° 50′ 26″ E / 48.665°N,6.8405555555556°E / 48.665; 6.8405555555556Koordinate: 48° 39′ 54″ N, 6° 50′ 26″ E / 48.665°N,6.8405555555556°E / 48.665; 6.8405555555556
Heche270 m
Réchicourt-le-Château hemen kokatua: Frànkrich
Réchicourt-le-Château
Réchicourt-le-Château
Réchicourt-le-Château (Frànkrich)
Website
http://www.rechicourt-le-chateau.fr/
Dialäkt: Elsassisch

Réchicourt-le-Château (Patois Rchico, ditsch Rixingen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

D Gmein ghert zem Kanton Sarrebourg un zem Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.

Réchicourt-le-Château sìdeschtlich vum Étang de Réchicourt (Rixinger Weiher) uf re Heche zwìsche 242 un 333 m ìwer em Meeresspiejel. Nordeschtlich vum Dorf àn dr Granz züe dr Nochbergmein Gondrexange lijt dr Col des Français (dt. Franzosenpass).

Réchicourt-le-Château ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 770 àls Richisi curtis.

Ìm Johr 1661 ìsch d Gmein züe Frànkrich kumme. Vun 1871 bìs 1918 hàt sa zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Dr Maire vun Réchicourt-le-Château ìsch dr Stéphane Ermann. Réchicourt-le-Château ghert zem Kommünàlverbànd Sarrebourg Moselle Sud.

Bevelkerungsentwìcklung

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Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 982 924 931 825 726 572

Dr tràditionell Dialekt (Patois) vun Réchicourt-le-Château ghert zem Lorrain.

  • Kìrich Saint-Adelphe (1737)
  • Kàpall Saint-Blaise (19. Jh.)
  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999