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Maschwande

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Maschwanden
Wappe vo Maschwanden
Wappe vo Maschwanden
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Affolterew
BFS-Nr.: 0008i1f3f4
Poschtleitzahl: 8933
Koordinate: 674899 / 232127Koordinate: 47° 14′ 9″ N, 8° 25′ 40″ O; CH1903: 674899 / 232127
Höchi: 398 m ü. M.
Flächi: 4,67 km²
Iiwohner: 644 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.maschwanden.ch
Maschwande
Maschwande

Maschwande

Charte
Charte vo MaschwandenTürlerseeZüriseeBezirk HorgeBezirk ZüriBezirk DietikeKanton ZugKanton AargauAeugst am AlbisAffoltere am AlbisBonstetteHuuse am AlbisHedigeChappel am AlbisKnonauMaschwandeMettmestetteObfäldeOttebachRifferswilStallikeWettswil am AlbisBezirk Maile
Charte vo Maschwanden
w

Maschwande (amtlich Maschwanden) isch e politischi Gmäind im Bezirk Affoltere im Kanton Züri, Schwiiz.

Maschwande liit am öschtliche Rand vo de Rüüssebeni bi de Loorzemündig. S Piet vo de Gmäind umfasst 59,6 % landwirtschaftlichi Flèchi, 23,7 % Wald, 6 % Sidligsflechi, 3 % Vercheersflechi und 1,5 % Gwässerflechi.[2]

Maschwande isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1189 als Maswondon.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 578 595 535 488 501 493 428 424
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 452 445 470 425 400 426 495 553

De Uusländeraatäil liit bi 9,5 % (Stand 2011).[2]

52,0 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 24,0 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 4,9 %, CVP 0,8 %, EDU 2,1 %, EVP 12,4 %, FDP 4,3 %. GLP 5,0 %, GP 9,6 %, SP 17,1 %, SVP 43,5 %, Suschtigi 0,3 %.

Gmäindspresidänt isch de Andreas Binder (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,7 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Maschwande ghört zue de Ämtler Mundarte.

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.
  • Bernhard Schneider u. a.: Die eigenständige Entwicklung der Gemeinde Maschwanden. 1991.
 Commons: Maschwanden – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)