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Essertes

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Essertes
Wappe vo Essertes
Wappe vo Essertes
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Lavaux-Oronw
BFS-Nr.: 5788i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 1078
Koordinate: 550180 / 157010Koordinate: 46° 33′ 45″ N, 6° 47′ 20″ O; CH1903: 550180 / 157010
Höchi: 735 m ü. M.
Flächi: 1.66 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5788 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.essertes.ch
Charte
Charte vo EssertesFrankreichGenferseeLac de BretLac de LussyKanton FreiburgBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk LausanneBezirk Riviera-Pays-d’EnhautBelmont-sur-LausanneBourg-en-LavauxChexbresLes CullayesEssertesFerlens VDForel (Lavaux)LutryMaraconMézières VDMontpreveyresOron VDPaudexPuidouxPullyRivaz VDSaint-Saphorin (Lavaux)Savigny VDServion
Charte vo Essertes
ww

Essertes (frankoprovenzalisch [a ɛˈsɛrtə]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Lavaux-Oron im Kanton Waadt, Schwyz.

Essertes isch e Stroßedorf im Jorat. Zue dr Gmai ghere au no d Wyler Bretonnaire un Les Clos. D Gmaiflechi umfasst 74,1 % landwirtschaftligi Flechi, 16,9 % Wald, 9 % Sidligsflechi.[2]

Essertes isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1154 as terram de Sartis (1271 de Essertes).

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 197 177 205 169 198 162 172 189
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 156 121 142 133 116 189 236 259

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 13,8 % gläge.[2]

60,2 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 24,7 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,1 %, CVP 3,7 %, FDP 12,1 %, GLP 5,7 %, GP 8,6 %, SP 21,7 %, SVP 38,6 %, Sunschtigi 3,3 %.

Dr Burgermaischter vu Essertes isch dr Philippe Bardet (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,7 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 259 Yywohner 92,7 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 3,1 % Dytsch, 1,5 % Italienisch un 2,7 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Essertes – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176