Dagny Lüdemann
Das treibt mich an
Ich bin überzeugt, dass ich durch meine Arbeit im Kleinen etwas verändern kann. Deshalb freue ich mich, wenn sie wahrgenommen wird: 2017 ehrte mich die Hanns Martin Schleyer-Stiftung als "Brückenbauerin zwischen Wissenschaft und Gesellschaft" mit dem Universitas-Preis für Wissenschaftsjournalismus, der höchsten Auszeichnung der Branche. 2021 wählte das "Medium Magazin" mich unter die Top Ten der besten Wissenschaftsjournalisten und meine Reportage "Wo Fledermäuse schlafen" gewann den Journalistenpreis Wildtier und Umwelt. 2023 war meine Reportage "Fischen nach Überlebenden" für den deutsch-polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis nominiert.
Da komme ich her
Ich komme aus Hamburg, habe Biologie und Französisch studiert und war für ein Jahr an der Uni in Montpellier in Frankreich. Mein Volontariat habe ich beim Tagesspiegel gemacht. Während verschiedener Praktika und als Freie schrieb ich auch für "Geo", "Spektrum der Wissenschaft" oder das "P.M. Magazin". 2008 kam ich als Redakteurin zu ZEIT ONLINE und baute dort das Wissenschaftsressort aus. Zehn Jahre lang habe ich die Ressorts Wissenschaft, Digital und Gesundheit geleitet. Heute betreue ich neben meinen eigenen Recherchen ressortübergreifende Schwerpunkte zu Themen aus Natur und Wissenschaft.
Das mache ich jenseits von meiner Arbeit
Tauchen, Fotografieren und Reisen, vor allem nach Frankreich. 2015 habe ich während eines Sabbaticals auf Bonaire mit Profis in einer Schutzstation für Meeresschildkröten gearbeitet.
Transparenzhinweis
Ich bin Mitglied der Wissenschaftspressekonferenz (WPK) und setze mich privat für den Meeresschutz ein. Mitglied einer politischen Partei oder Organisation bin ich nicht.
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