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Marianne Birthler
  • Verleger Ehepaar Friedrich im Interview
    Verleger Ehepaar Friedrich im Interview
    Der neue Verleger des Berliner Verlags sagt zu seiner Vergangenheit als Stasi-Spitzel, er sei damals unter Druck gesetzt worden. Eine frühere Freundin von Holger Friedrich erzählt eine Geschichte, die sein Verhalten in einem anderen Licht erscheinen lässt.
  • BStU Unterschrift_4 PB_1
    BStU Unterschrift_4 PB_1
    Holger Friedrich, Unternehmer und seit kurzem Eigentümer der „Berliner Zeitung“, war gegen Ende der DDR ein Stasi-IM. Doch wie kam es dazu? Eine Analyse seiner gesamten Akte liegt nun vor und bietet bemerkenswerte Einblicke.
  • Holger Friedrich, Verleger und neuer Besitzer des Berliner Verlags
    Holger Friedrich, Verleger und neuer Besitzer des Berliner Verlags
    Der neue Verleger der „Berliner Zeitung“ und des „Berliner Kuriers“ arbeitete für die Stasi. Nach der Enthüllung durch WELT AM SONNTAG holt sich der Verlag für die journalistische Aufbereitung prominente Unterstützung.
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    Politik DDR-Bürgerrechtler - 30 Jahre danach
    „Seht ihr nicht, was unser Leben wert ist?“

    30 Jahre nach der friedlichen Revolution und dem Ende der DDR: frühere Bürgerrechtler haben sich für WELT AM SONNTAG wiedergetroffen. Woran sie sich erinnern, wie viel sie erreicht haben – und was sie jetzt verändern wollen.
  • MAGDEBURG, GERMANY - JANUARY 25: An employee of the federal archive responsible for the files of the former East German secret police, the Stasi, guides a journalist among sacks containing the torn remains of Stasi documents at a federal archives warehouse on January 25, 2012 in Magdeburg, Germany. The German government, in partnership with the Fraunhofer Institute, is pursuing a pilot project to scan the torn documents and use computer software to piece them back together. Stasi members, in the final weeks before the communist government of East Germany collapsed in 1989, shredded and tore up thousands upon thousands of documents relating to their activities of spying on East German citizens. So far efforts relying on piecing the torn remains together by hand, which started in 1995, have allowed archivists to process only 500 of 16,000 sacks containing the torn documents. The pilot project, which is still in the software development stage, would greatly speed up a process that would otherwise take decades. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
    MAGDEBURG, GERMANY - JANUARY 25: An employee of the federal archive responsible for the files of the former East German secret police, the Stasi, guides a journalist among sacks containing the torn remains of Stasi documents at a federal archives warehouse on January 25, 2012 in Magdeburg, Germany. The German government, in partnership with the Fraunhofer Institute, is pursuing a pilot project to scan the torn documents and use computer software to piece them back together. Stasi members, in the final weeks before the communist government of East Germany collapsed in 1989, shredded and tore up thousands upon thousands of documents relating to their activities of spying on East German citizens. So far efforts relying on piecing the torn remains together by hand, which started in 1995, have allowed archivists to process only 500 of 16,000 sacks containing the torn documents. The pilot project, which is still in the software development stage, would greatly speed up a process that would otherwise take decades. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
    Mit der Stasi-Unterlagen-Behörde will die Regierungskoalition aus Union und SPD das Siegessymbol der jüngsten deutschen Revolution abschaffen. Dagegen formiert sich heftiger Protest. Am Donnerstag kommt es zur Abstimmung im Bundestag.
  • Die zu DDR-Zeiten erbauten katholischen Kirche St. Gabriel in Leipzig
    Die zu DDR-Zeiten erbauten katholischen Kirche St. Gabriel in Leipzig
    Nach den ersten freien Wahlen der DDR saßen erstaunlich viele Christen und Theologen in der Volkskammer – trotz einer politisch machtlosen Kirche. Das war kein Zufall. Denn die Gemeinden profitierten davon, dass sie unterschätzt wurden.
  • Marianne Birthler
    Marianne Birthler
    Ihr Ort der Revolution: die Gethsemanekirche in Berlin-Prenzlauer Berg. Hier traf sich die Opposition. Birthler war früh in der Kirchenarbeit aktiv und Mitglied oppositioneller Gruppen. Nach dem Mauerfall Abgeordnete der letzten Volkskammer und Sprecherin von Bündnis 90/Grüne. Ministerin für Bildung in Brandenburg ab 1990, Rücktritt 1992. 2000 bis 2011 Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen.
  • Kombo Wilton Revolution
    Kombo Wilton Revolution
    Im Jahr 30 des Untergangs der DDR finden Debatten statt, die man nicht erwartet hätte. Der gewaltfreie Regimewechsel ist ein Glücksmoment in der deutschen Geschichte. Doch Unzufriedenheit und Unwahrheit triumphieren.
  • Demonstrantin in Taipeh: Asienweit einmalig freie Medien gehören zu Taiwan ebenso wie NGO-Aktivisten als Regierungsberater
    Demonstrantin in Taipeh: Asienweit einmalig freie Medien gehören zu Taiwan ebenso wie NGO-Aktivisten als Regierungsberater
    Das Regime in Peking versucht, seinen Untertanen und der Welt einzureden, „chinesische Werte“ seien westlichen Menschenrechten überlegen. Die kleine Insel vor der Küste des Riesenreichs aber beweist jeden Tag das Gegenteil.
  • Trotz Demo: Auf der Biennale ist Wohnungsnot kein Thema
    Trotz Demo: Auf der Biennale ist Wohnungsnot kein Thema
    Die Architekturbiennale von Venedig feiert das Motto „Freespace“. Doch was tun mit immer mehr Wohnraum in den Händen von Investoren, Spekulanten, Airbnb? Hierauf haben Architekten keine Antwort.
  • "Checkpoint Charlie", aus der Serie "In den Straßen von Berlin"
    "Checkpoint Charlie", aus der Serie "In den Straßen von Berlin"
    28 Jahre stand die Berliner Mauer, seit 28 Jahren ist sie weg. Marianne Birthler und das Büro Graft inspirierte diese Zeitengleiche zum deutschen Beitrag für die Architekturbiennale von Venedig.
  • Will zeigen, was passiert, wenn Mauern fallen, welche Räume entstehen: Marianne Birthler
    Will zeigen, was passiert, wenn Mauern fallen, welche Räume entstehen: Marianne Birthler
    Mit Mauern aus Akten kennt sie sich aus, mit der Berliner Mauer auch. Jetzt hilft die Politikerin Marianne Birthler, ein Konzept für den Deutschen Pavillon zu entwickeln. Titel: „Unbuilding Walls“.
  • Die Wunschkandidatin von Angela Merkel hat in letzter Sekunde abgesagt.
    Die Wunschkandidatin von Angela Merkel hat in letzter Sekunde abgesagt.
    Union und SPD haben sich auf Frank-Walter Steinmeier als neuen Bundespräsidenten geeinigt. Angela Merkel hatte allerdings eine andere Kandidatin im Auge. Die hat in letzter Sekunde abgesagt.
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel.
    Bundeskanzlerin Angela Merkel.
    Die Union hätte die Kandidatur mitgetragen, die Grünen waren aktiv eingebunden: Dann zieht Merkels Favoritin für die Bundespräsidentenwahl ihr Zusage plötzlich zurück – vor allem aus einem Grund.
  • Schwedisches Königspaar in Deutschland - Berlin
    Schwedisches Königspaar in Deutschland - Berlin
    Die Union hätte die Kandidatur mitgetragen, die Grünen waren aktiv eingebunden: Dann zieht Angela Merkels Favoritin für die Bundespräsidentenwahl ihr Zusage plötzlich zurück – vor allem aus einem Grund.
  • Video Frühere Bürgerrechtlerin
    Birthler wirft AfD Verlogenheit vor

    Im Interview mit der Welt geht die ehemalige Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen hart mit der AfD ins Gericht. Sie sieht Parallelen zwischen der SED und der rechtspopulistischen Partei.
  • Marianne Birthler beim Interview
    Marianne Birthler beim Interview
    Die Ex-Chefin der Stasi-Unterlagen-Behörde attestiert der Kanzlerin „politischen Instinkt“. Der AfD wirft sie verlogenen Umgang mit der DDR-Revolution vor – und sieht eine Traditionslinie mit der SED.
  • Da war sie noch die Bündnisgrüne mit der Nickelbrille: Als brandenburgische Ministerin für Bildung trat Marianne Birthler 1992 zurück. Es war ihre Form von Protest gegen die seinerzeit bekannt gewordenen Stasi-Verstrickungen des Ministerpräsidenten Manfred Stolpe. Im Jahr 2000 übernahm sie die Leitung der Stasi-Unterlagen-Behörde, die sie bis 2011 innehatte.
    Da war sie noch die Bündnisgrüne mit der Nickelbrille: Als brandenburgische Ministerin für Bildung trat Marianne Birthler 1992 zurück. Es war ihre Form von Protest gegen die seinerzeit bekannt gewordenen Stasi-Verstrickungen des Ministerpräsidenten Manfred Stolpe. Im Jahr 2000 übernahm sie die Leitung der Stasi-Unterlagen-Behörde, die sie bis 2011 innehatte.
    Von der Bürgerrechtlerin bis zur Stasi-Akten-Hüterin: Marianne Birthler blickt auf ihr bewegtes Leben zurück. Gregor Gysi wollte sie in die PDS holen. Und die grünen Realos wurden nie mit ihr warm.
  • Die Sozialdemokratie und das Leid der Anderen
    Die Sozialdemokratie und das Leid der Anderen
    Von der Aufarbeitung der DDR-Diktatur sind wir noch weit entfernt. Ist der Phantomschmerz der Täter wichtiger als die Opfer-Interessen?
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    Der Dirigent Ádám Fischer über das ungarische Demokratie- und Kunstverständnis und die Petition gegen Ausgrenzung, die er in Brüssel überreicht.
  • Ungarische Zeitungen
    Ungarische Zeitungen
    Bürgerrechtler wie Vaclav Havel und Marianne Birthler kritisieren in einen offenen Brief Ungarns Regierung. Sie fordern, "Europa zu verteidigen".
  • Roland Jahn
    Roland Jahn
    Der Dissident und Journalist Roland Jahn soll Nachfolger von Marianne Birthler werden. Damit wird die Aufarbeitung nicht zu den Akten gelegt.
  • Stasiunterlagen-Behörde hält an Direktor fest
    Stasiunterlagen-Behörde hält an Direktor fest
    Auf einer Sondersitzung stützt der Beirat der Stasi-Unterlagen-Behörde den Direktor Hans Altendorf halbherzig, obwohl dieser seine Verstrickung in zwei westdeutsche kommunistische Tarnorganisationen während der siebziger Jahre verschwiegen hatte. Bürgerrechtler sind empört.
  • Stasi
    Stasi
    Seit ihrer Gründung steht die Stasi-Behörde in der Kritik. Sie ist das teuerste Archiv Deutschlands und sorgt regelmäßig für Negativ-Schlagzeilen: Fehlleistungen oder ehemalige Stasi-Mitarbeiter, die im Dienst der Birthler-Behörde standen. Die geplante Übergabe ans Bundesarchiv wurde ebenfalls geschickt verhindert.
  • Hans Altendorf
    Hans Altendorf
    Vom Mitglied einer kommunistischen Tarnorganisation in Westdeutschland an die Spitze der Stasi-Unterlagenbehörde – Hans Altendorf legte einen unglaublichen Aufstieg hin: vom ehemaligen Systemgegner zum Verwalter der DDR-Geheimdienstakten. Weder er, noch Marianne Birthler nahmen bisher Stellung.
  • Am 15. Januar 1990 stürmten Demonstranten Erich Mielkes Machtzentrale in Berlin. Der mutige Schritt ermöglichte die einzigartige Aufarbeitung einer Geheimdienstdiktatur. Beim Bürgerfest in der ehemaligen Stasi-Zentrale erwartete die Besucher 20 Jahre danach eine Mischung aus Unterhaltung und Entsetzen.
  • Birthlers Aussagen seien "unwahr": Brandenburgs früherer Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) hat die Kritik der Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, zurückgewiesen. Sie hatte angegeben, von Stolpe angewiesen worden zu sein, über seine Gespräche mit der Stasi zu schweigen.
  • Marianne Birthler, Matthias Platzeck
    Marianne Birthler, Matthias Platzeck
    Marianne Birthler hat Ministerpräsident Platzeck für seinen Umgang mit Stasi-belasteten Linkspolitikern in seiner rot-roten Koalition kritisiert. Brandenburg habe noch nicht das "Kartell des Schweigens" überwunden, das sich unter Platzecks Vorgänger Stolpe bildete, bemängelt die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen.
  • Gregor Gysi kann zufrieden sein
    Gregor Gysi kann zufrieden sein
    Linke-Fraktionschef Gregor Gysi hat im Streit um die Berichterstattung über Stasi-Vorwürfe endgültig einen Teilerfolg gegen das ZDF erzielt. Der "heute journal"-Beitrag sei insgesamt „nicht hinreichend ausgewogen" gewesen, entschied das Hamburger Landgericht. Ein weitergehender Antrag Gysis wurde dagegen abgelehnt.
  • Stasi-Unterlagenbehörde
    Stasi-Unterlagenbehörde
    Marianne Birthler ist überzeugt, dass ihre Behörde gute Arbeit leistet, auch bei der Aufklärung der West-Spionage der Stasi. Doch der Fall Kurras nährt Zweifel an dieser Aussage. Auch gab es schon früher Hinweise darauf, dass dieser Bereich für die Stasi-Unterlagenbehörde nicht im Zentrum des Interesses steht.
  • Berlin
    Berlin
    Wegen der späten Erkenntnisse über die IM-Tätigkeit von Karl-Heinz Kurras steht die Stasi-Unterlagenbehörde in der Kritik. Behördenchefin Marianne Birthler verteidigt sich: Die Akte über Kurras sei frei zugänglich gewesen. Zudem habe ihre Behörde schon ausführlich zu West-Aktivitäten der Stasi geforscht.
  • Angela Merkel, Marianne Birthler
    Angela Merkel, Marianne Birthler
    Seit fast 20 Jahren arbeitet die Birthler-Behörde an der Aufarbeitung der Stasi-Hinterlassenschaften. Säckeweise zerrissene Akten, Millionen Karteikarten – Arbeit gibt es noch immer genug. Jetzt hat sich zum ersten Mal die Kanzlerin in der Behörde umgesehen – und sich für deren Erhaltung ausgesprochen.
  • Angela Merkel
    Angela Merkel
    Zum ersten Mal hat die Bundeskanzlerin die Stasi-Unterlagenbehörde besucht. Die von Marianne Birthler geleitete Einrichtung solle sich weiterhin um die Bearbeitung der Akten kümmern, sagte Angela Merkel. Insgesamt habe die Öffnung der Stasi-Unterlagen zur Versöhnung beigetragen, nicht zur Spaltung, urteilte die Kanzlerin.
  • Berlin - Gregor Gysi, Florian Havemann und Andrej Bahro
    Berlin - Gregor Gysi, Florian Havemann und Andrej Bahro
    In den 70er-Jahren arbeitete Gregor Gysi in der DDR als Anwalt für Rudolf Bahro und Robert Havemann. Die einstigen Vordenker des Sozialismus wandelten sich zu Regimekritikern und fielen in Ungnade. Heute wird dem Linken-Politiker Gysi vorgeworfen, seine Mandanten an die Stasi verraten zu haben. Jetzt traf er ihre Söhne.
  • In seinem Rechtsstreit mit dem ZDF um Stasi-Vorwürfe hat Linke-Fraktionschef Gregor Gysi einen Erfolg erzielt. Das Gericht untersagte dem Sender die Weiterverbreitung von Vorwürfen Marianne Birthlers, Gysi habe im Fall des früheren DDR-Regimekritikers Robert Havemann „willentlich und wissentlich an die Stasi berichtet".
  • Gregor Gysi
    Gregor Gysi
    Bislang hat Gregor Gysi sich stets erfolgreich vor Gericht gegen Vorwürfe gewehrt, er habe an die Stasi berichtet. Nun muss er erstmals eine Niederlage hinnehmen. Das Hamburger Landgericht hielt für rechtmäßig, dass das ZDF ein Zitat sendete, in dem Gysi schwer belastet wurde. Das Urteil könnte weitreichende Folgen haben.
  • Birthler Gysi
    Birthler Gysi
    Gregor Gysis Protest gegen die Äußerungen der Stasi-Bundesbeauftragten hat nichts genützt. Das Mainzer Landgericht erlaubte Marianne Birthler, weiterhin zu behaupten, der Linken-Fraktionschef habe als DDR-Anwalt über einen Mandanten "wissentlich und willentlich" berichtet. Gysi hat bislang alle Vorwürfe per Gericht unterbunden.
  • Die Aufarbeitung der Stasi Akten ist eine Aufgabe fürs Leben.
    Die Aufarbeitung der Stasi Akten ist eine Aufgabe fürs Leben.
    Ostdeutsche haben weniger Probleme mit der Stasi-Vergangenheit von Politikern als Westdeutsche. Laut einer aktuellen Umfrage verlangt nur die Hälfte der Ostdeutschen, dass Ex-Stasi-Mitarbeiter von ihren Ämtern zurücktreten. Zuletzt waren gegen den Linken-Politiker Gregor Gysi Stasi-Vorwürfe laut geworden.
  • Gregor Gysi
    Gregor Gysi
    Gregor Gysi hat die Vorwürfe, er sei Stasi-IM gewesen, erneut zurückgewiesen. Die Behauptungen nähmen ihm nicht seine Souveränität, sagte er. Unangenehm seien sie aber schon. Zugleich bringt Gysi weitere Argumente dafür vor, dass er gar nicht Stasi-IM gewesen sein könne.
  • Aktuelle Stunde im Bundestag
    Aktuelle Stunde im Bundestag
    Die Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, bekräftigte ihre Einschätzung, dass Gregor Gysi "wissentlich und willentlich" mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet hat. Unterdessen prüft der Immunitätsausschuss des Bundestages, ob ein drittes Mal gegen die Gallionsfigur der Linken ermittelt wird.
  • Wolfgang Thierse SPD Bundestag Linke Stasi Gysi
    Wolfgang Thierse SPD Bundestag Linke Stasi Gysi
    Die Kontroverse um mögliche Stasi-Verbindungen von Linksfraktionschef Gregor Gysi hat das Parlament erreicht. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) bezeichnet den Auftritt Gysis vor dem Plenum als irritierend. Im Gespräch mit WELT ONLINE nimmt Thierse jedoch zugleich die Linkspartei in Schutz.
  • Parteitag Linke - Gysi
    Parteitag Linke - Gysi
    Nach der spektakulären Bundestagsdebatte um die mögliche Stasi-Verstrickung des Linken-Politikers Gregor Gysi beschäftigt sich heute der Immunitätsausschuss des Parlaments mit dem Thema. Doch Gysi ist bei weitem nicht der einzige Abgeordnete der Linken, den Akten aus der Birthler-Behörde belasten.