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L
Super Teil!
LittleByLittle-StepByStep 20.05.2024
Der Behringer Spring Reverberation 646 ist eine willkommene Ergänzung in meinem Dub Setup.
Er ist wertig verarbeitet, allerdings sind die Potis nicht mit der Frontplatte verschraubt. Schaut super aus, fühlt sich gut an. Der Klang ist hervorragend. Für Gitarre und für Dubeffekte auf der Snare etc gleichermaßen. Der Fußschalter schaltet die Hallspirale in den Bypass, der der Nachhall bleibt aber hörbar. Dh man kann per Fußschalter Dinge in den Nachhall schicken, also live per Fuß dubben. Supercool! Das können meine Vermona Hallgeräte nicht. Auch eignet sich das Behringer Spring Reverberation 646 hervorragend als Overdrive. Ich empfehle den Testbericht und die Klangbeispiele des AMAZONA Tests.
Ich bin sehr zufrieden!
Der Behringer Spring Reverberation 646 ist eine willkommene Ergänzung in meinem Dub Setup.
Er ist wertig verarbeitet, allerdings sind die Potis nicht mit der Frontplatte verschraubt. Schaut super aus, fühlt sich gut an. Der Klang ist hervorragend. Für Gitarre und für Dubeffekte auf der Snare etc gleichermaßen. Der Fußschalter schaltet die Hallspirale in den
Der Behringer Spring Reverberation 646 ist eine willkommene Ergänzung in meinem Dub Setup.
Er ist wertig verarbeitet, allerdings sind die Potis nicht mit der Frontplatte verschraubt. Schaut super aus, fühlt sich gut an. Der Klang ist hervorragend. Für Gitarre und für Dubeffekte auf der Snare etc gleichermaßen. Der Fußschalter schaltet die Hallspirale in den Bypass, der der Nachhall bleibt aber hörbar. Dh man kann per Fußschalter Dinge in den Nachhall schicken, also live per Fuß dubben. Supercool! Das können meine Vermona Hallgeräte nicht. Auch eignet sich das Behringer Spring Reverberation 646 hervorragend als Overdrive. Ich empfehle den Testbericht und die Klangbeispiele des AMAZONA Tests.
Ich bin sehr zufrieden!
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M
Allround Talent
Marco99999 28.09.2024
Ich dachte zuerst, ja N bissl teuer für Behringer Begriffe. Aber ich dachte ich bestells mir einfach mal, die bei Behringer werden sich schon was dabei gedacht haben. Und so kam es, egal ob Dx7, Bass Gitarre oder E-klampf, Synthesizer oder Modular System oder Gesang, das Ding ist einfach nur genial und verstreut seinen eigenen Geschmack mit seiner vintage Würze. Nein der Arturia kann das beim besten Willen nicht. Echte Spiralen bewegen sich derart chaotisch, so dass man das nicht einfach mal mit einer Formel so einfach berechnen kann.
Ich dachte zuerst, ja N bissl teuer für Behringer Begriffe. Aber ich dachte ich bestells mir einfach mal, die bei Behringer werden sich schon was dabei gedacht haben. Und so kam es, egal ob Dx7, Bass Gitarre oder E-klampf, Synthesizer oder Modular System oder Gesang, das Ding ist einfach nur genial und verstreut seinen eigenen Geschmack mit seiner vintage Würze. Nein
Ich dachte zuerst, ja N bissl teuer für Behringer Begriffe. Aber ich dachte ich bestells mir einfach mal, die bei Behringer werden sich schon was dabei gedacht haben. Und so kam es, egal ob Dx7, Bass Gitarre oder E-klampf, Synthesizer oder Modular System oder Gesang, das Ding ist einfach nur genial und verstreut seinen eigenen Geschmack mit seiner vintage Würze. Nein der Arturia kann das beim besten Willen nicht. Echte Spiralen bewegen sich derart chaotisch, so dass man das nicht einfach mal mit einer Formel so einfach berechnen kann.
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DB
Habe mehr erwartet..
Der Bewerterer 18.05.2024
Die Verarbeitung ist nicht schlecht (von herausstehenden Schrauben an den Seitenteilen mal abgesehen), aber bei dem Gehäuse habe ich größere Federn erwartet. Ich weiß nicht wie viele und welche im Vorbild eingebaut sind, aber hier sind es zwei Stück mit ca. 10cm Länge und ca. 4mm Durchmesser. Der Hersteller scheint "Belcat" zu sein.
Die Abstimmung des Reverb Reglers ist (für mein Empfinden) nicht gerade sinnvoll gewählt. Wohl dosieren ist so gut wie nicht möglich, da es sich von 0 bis 1 nur schwer regeln lässt, und auf Stellung 2 der Anteil schon viel zu hoch ist.
Zudem treten ab dem Punkt dröhnende Resonanzen auf. Mit zunehmendem Anteil werden sie lauter, bis sie das Eingangssignal übertönen und bevor der Regler 12 Uhr erreicht, übersteuert es intern, sodass man gezwungen ist, das Eingangssignal zu senken, was wiederum den Driveanteil beeinflusst.
Der "Sweetspot" für den Normalgebrauch liegt irgendwo bei 1, was man auch bei den Demovideos erkennen kann. Darüber hinaus wird es (sagen wir mal) experimentell.
Es "dröhnt" aber nicht jede Note gleich. Manche kaum, andere übermäßig. Das kenne ich auch vom "Light Pedal", aber dort kann man das Problem umgehen, indem man die Federn an anderen Stellen abtastet. Beim 636 (neuerdings 646) muss man das mit Outboardmitteln in den Griff bekommen.
Dass die Bypass-Schaltung nur mittels Fußschalter erreichbar ist, finde ich nicht besonders benutzerfreundlich. Ist ja nicht so, dass es auf der Bedienfläche oder der Rückseite nicht genug Platz gäbe.
Außerdem ist es mühsam sich für den richtigen Eingang zu entscheiden. Ich schaltete den 636 zwischen dem Rec Out vom Gitarrenamp und dem Audiointerface. Der eine Kanal übersteuerte zu sehr, der Andere zu wenig oder zu unschön. Das hätte man sicherlich auch besser lösen können.
Mit dem Sound des Overdrives konnte ich mich noch nicht so richtig anfreunden, aber das ist wohl Geschmackssache, und sicherlich auch vom Eingangssignal abhängig.
Es ist aber nicht so, dass alles am Gerät schlecht wäre, und man braucht tatsächlich etwas Zeit, um es kennenzulernen, und die "Sweetspots" zu entdecken, aber es wäre (meiner Meinung nach) besser gewesen, wenn man es praktikabler gestaltet hätte, statt damit zu werben, dass man "Geduld und Erfahrung" benötigt.
Hat man die Geduld aufgebracht und die Erfahrung gesammelt, kann man es gezielt einsetzen. Man kommt aber nicht drum herum dem Gerät viel Aufmerksamkeit zu schenken. Den Fußschalter anbringen, Resonanzen in den Griff bekommen, Umstöpseln der Kanäle für den gewünschten Driveanteil und Lautstärkekorrekturen je nach Reverbanteil. Wem das nichts ausmacht, könnte Freude am Gerät finden, und alle anderen sollten sich Platz im Schrank freihalten.
Die Verarbeitung ist nicht schlecht (von herausstehenden Schrauben an den Seitenteilen mal abgesehen), aber bei dem Gehäuse habe ich größere Federn erwartet. Ich weiß nicht wie viele und welche im Vorbild eingebaut sind, aber hier sind es zwei Stück mit ca. 10cm Länge und ca. 4mm Durchmesser. Der Hersteller scheint "Belcat" zu sein.
Die Abstimmung des Reverb
Die Verarbeitung ist nicht schlecht (von herausstehenden Schrauben an den Seitenteilen mal abgesehen), aber bei dem Gehäuse habe ich größere Federn erwartet. Ich weiß nicht wie viele und welche im Vorbild eingebaut sind, aber hier sind es zwei Stück mit ca. 10cm Länge und ca. 4mm Durchmesser. Der Hersteller scheint "Belcat" zu sein.
Die Abstimmung des Reverb Reglers ist (für mein Empfinden) nicht gerade sinnvoll gewählt. Wohl dosieren ist so gut wie nicht möglich, da es sich von 0 bis 1 nur schwer regeln lässt, und auf Stellung 2 der Anteil schon viel zu hoch ist.
Zudem treten ab dem Punkt dröhnende Resonanzen auf. Mit zunehmendem Anteil werden sie lauter, bis sie das Eingangssignal übertönen und bevor der Regler 12 Uhr erreicht, übersteuert es intern, sodass man gezwungen ist, das Eingangssignal zu senken, was wiederum den Driveanteil beeinflusst.
Der "Sweetspot" für den Normalgebrauch liegt irgendwo bei 1, was man auch bei den Demovideos erkennen kann. Darüber hinaus wird es (sagen wir mal) experimentell.
Es "dröhnt" aber nicht jede Note gleich. Manche kaum, andere übermäßig. Das kenne ich auch vom "Light Pedal", aber dort kann man das Problem umgehen, indem man die Federn an anderen Stellen abtastet. Beim 636 (neuerdings 646) muss man das mit Outboardmitteln in den Griff bekommen.
Dass die Bypass-Schaltung nur mittels Fußschalter erreichbar ist, finde ich nicht besonders benutzerfreundlich. Ist ja nicht so, dass es auf der Bedienfläche oder der Rückseite nicht genug Platz gäbe.
Außerdem ist es mühsam sich für den richtigen Eingang zu entscheiden. Ich schaltete den 636 zwischen dem Rec Out vom Gitarrenamp und dem Audiointerface. Der eine Kanal übersteuerte zu sehr, der Andere zu wenig oder zu unschön. Das hätte man sicherlich auch besser lösen können.
Mit dem Sound des Overdrives konnte ich mich noch nicht so richtig anfreunden, aber das ist wohl Geschmackssache, und sicherlich auch vom Eingangssignal abhängig.
Es ist aber nicht so, dass alles am Gerät schlecht wäre, und man braucht tatsächlich etwas Zeit, um es kennenzulernen, und die "Sweetspots" zu entdecken, aber es wäre (meiner Meinung nach) besser gewesen, wenn man es praktikabler gestaltet hätte, statt damit zu werben, dass man "Geduld und Erfahrung" benötigt.
Hat man die Geduld aufgebracht und die Erfahrung gesammelt, kann man es gezielt einsetzen. Man kommt aber nicht drum herum dem Gerät viel Aufmerksamkeit zu schenken. Den Fußschalter anbringen, Resonanzen in den Griff bekommen, Umstöpseln der Kanäle für den gewünschten Driveanteil und Lautstärkekorrekturen je nach Reverbanteil. Wem das nichts ausmacht, könnte Freude am Gerät finden, und alle anderen sollten sich Platz im Schrank freihalten.