Hamas - Palästinenser-Organisation im Krieg mit Israel - SZ.de

Hamas

Schlagzeilen

  1. LiveKrieg in Nahost
    :UN: Fast 70 Prozent der Gaza-Toten sind Frauen und Kinder

  2. Netanjahu und Trump
    :Unter Freunden

  3. Israel
    :„Ernsthafte Gefahr für die nationale Sicherheit“

  4. Krieg in Nahost
    :Haft von Netanjahu-Sprecher verlängert

  5. SZ PlusPalästina-Camp vor der Universität
    :Aufgeheizte Atmosphäre

  6. SZ PlusExklusivAntisemitismus
    :Mutmaßliche Hamas-Mitglieder wurden ins Münchner Protest-Camp zugeschaltet

  7. Vasen und Kerzen zerstört
    :Sachbeschädigung an der Synagoge

  8. SZ PlusBücher aus Israel zum 7. Oktober 2023
    :Kaleidoskop aus Leid und Trauer

  9. Alle Schlagzeilen

Weitere Artikel

LiveKrieg in Nahost
:UN: Fast 70 Prozent der Gaza-Toten sind Frauen und Kinder

Die Zahlen deuteten auf eine systematische Verletzung des Völkerrechts hin, heißt es in einem Bericht der Vereinten Nationen. Die US-Regierung sieht in letzter Zeit eine leichte Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Netanjahu und Trump
:Unter Freunden

In Israel wird der künftige US-Präsident als Heilsbringer zurückerwartet, Premier Netanjahu gratuliert ihm überschwänglich. Doch seine Hoffnung auf weitreichende Handlungsfreiheit könnte schnell enttäuscht werden.

Von Peter Münch

Israel
:„Ernsthafte Gefahr für die nationale Sicherheit“

Ein Mann aus dem Umfeld von Netanjahu soll vertrauliche Militärdokumente an Medien weitergegeben haben, um einen Geisel-Deal mit der Hamas zu hintertreiben. Auch für Israels Premier ist der Fall brisant.

Von Peter Münch

Krieg in Nahost
:Haft von Netanjahu-Sprecher verlängert

Der Mann war festgenommen worden, weil er angeblich unerlaubt Geheimdienstinformationen aus dem Büro des Ministerpräsidenten an ausländische Medien weitergegeben haben soll. Behörden berichten von Angriffen auf Kliniken in Libanon.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusPalästina-Camp vor der Universität
:Aufgeheizte Atmosphäre

Weil pro-palästinensische Aktivisten des Uni-Camps Kontakt zu mutmaßlichen Hamas-Mitgliedern gehabt haben sollen, fordert der Antisemitismus-Beauftragte der Staatsregierung die Räumung. Dann treffen am Sonntag zwei Demonstrationen aufeinander.

Von Bernd Kastner

SZ PlusExklusivAntisemitismus
:Mutmaßliche Hamas-Mitglieder wurden ins Münchner Protest-Camp zugeschaltet

Die propalästinensischen Aktivisten vor der Universität behaupten, sie seien gegen Antisemitismus. Zugleich stehen sie in Kontakt mit Personen, die in den Terrorangriff auf Israel involviert gewesen sein sollen.

Von Katharina Haase

Vasen und Kerzen zerstört
:Sachbeschädigung an der Synagoge

Zwei Personen treten auf Gegenstände ein, die wohl an den 7. Oktober 2023 erinnern sollen. Das Staatsschutz-Dezernat hat die Ermittlungen übernommen.

SZ PlusBücher aus Israel zum 7. Oktober 2023
:Kaleidoskop aus Leid und Trauer

Ein Jahr nach dem Schock vom 7. Oktober: Der Holocaust-Forscher Saul Friedländer sowie die Journalisten Amir Tibon und Lee Yaron versuchen, das Unbegreifliche der Hamas-Attacke in Worte zu fassen.

Rezension von René Wildangel

SZ PlusBob Woodwards neues Präsidentenbuch
:Respekt für Biden, Angst vor Trump

In „Krieg“ beschreibt der Star-Reporter die Versuche des scheidenden US-Präsidenten, die Eskalation der Konflikte in der Ukraine und Nahost zu verhindern. Und er warnt ausdrücklich vor der Rückkehr des Lügners Trump ins Weiße Haus.

Rezension von Matthias Kolb

Krieg in Nahost
:Dutzende Tote bei neuen israelischen Angriffen auf Gaza

Nach Israels Vergeltungsschlag gegen Iran geht die Armee weiter im Gazastreifen und Libanon vor. Derweil sollen in Katar die Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza wieder in Gang kommen. US-Präsident Biden hofft auf ein Ende der Kampfhandlungen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Chronologie
:Israel und Iran - Geschichte eines Konflikts

Israels Angriff auf Iran ist das jüngste Kapitel einer langen Feindschaft. Ein Überblick über entscheidende Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte.

Antisemitismus an Hochschulen
:„Jüdische Studierende fühlen sich nicht mehr sicher“

Universitäten und Hochschulen gelten seit dem Überfall der Hamas auf Israel als Brennpunkte des Judenhasses. Woher der kommt und wie er bekämpft werden sollte, diskutierte der Wissenschaftsausschuss im Landtag.

Von Klaus Kloiber

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Netanjahu zerstört auch Israel

Der Premier will den Krieg seiner Armee umbenennen in „Tekuma“, Wiedergeburt. Dabei verfolgt er seit Jahren eine Strategie, die genau das Gegenteil davon ist.

Kommentar von Peter Münch

SZ PlusLibanon
:Aber wir fliegen noch

Auch in Libanon haben viele gehofft, dass der Tod von Hamas-Chef Sinwar ein Anfang vom Ende des Kriegs sein könnte. Bis sie eines Besseren belehrt wurden. Über ein Land am Boden und seine Airline, die trotz allem noch abhebt.

Von Bernd Dörries

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Kinderpsychologin in Gaza: „Ich werde ihre Schreie nie vergessen“

Was für Schicksale, gerade auch bei Kindern, hinter all dem Leid im Gazastreifen stehen: Die Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk von „Ärzte ohne Grenzen“ im Gespräch.

Von Lars Langenau

Krieg in Nahost
:Nur wenig Hoffnung auf Frieden

Nach dem Tod des Hamas-Anführers Sinwar entscheidet Premier Netanjahu, ob Israel nun ernsthaft über die Rückkehr der Geiseln verhandelt. Auch eine Eskalation ist denkbar.

Von Matthias Kolb

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Tod von Hamas-Chef Sinwar: Anfang vom Ende des Krieges?

Israels Armee tötet den Planer des Terrors vom 7. Oktober, Jahia Sinwar. Was bedeutet das für Iran?

Von Raphael Geiger, Johannes Korsche

SZ PlusMeinungNahost
:Jetzt liegt es an Benjamin Netanjahu, ob er Frieden will

Jahia Sinwar nahm für den Terrorangriff vom 7. Oktober seinen eigenen Tod in Kauf. Seine Freunde in Teheran indes würden sich niemals auf solch einen Kampf einlassen, ihnen geht es ums Überleben. Das ist Irans Schwäche – und Israels Stärke.

Kommentar von Raphael Geiger

Krieg in Nahost
:Hamas bestätigt: Sinwar ist tot

Die palästinensische Terrororganisation gibt den Tod ihres Anführers bekannt. Die Kämpfe im Gazastreifen und jene mit der Hisbollah in Libanon gehen unvermindert weiter.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Reggae-Star Kabaka Pyramid
:Antisemitismus-Vorwurf: Backstage sagt Konzert von Grammy-Gewinner ab

Er habe die jüdische Weltverschwörung propagiert und die Hamas-Gräueltaten verharmlost: Deshalb ließen die Clubbetreiber den jamaikanischen Reggae-Star nicht auf die Bühne. Der Künstler bestreitet die Vorwürfe.

Von Michael Zirnstein

SZ PlusGetöteter Hamas-Chef
:Gewalt gegen Israel, ein Leben lang

Ein überbevölkerter Küstenstreifen und das israelische Gefängnis: Das war die Welt von Jahia Sinwar. Für seine Mission nahm der oberste Anführer der Hamas den Tod von Zivilisten ebenso in Kauf wie seinen eigenen.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusSchurken der Weltgeschichte
:Schreckliche Tote

Zu Lebzeiten präsentieren Massenmörder wie Hussein, Ceaușescu oder jetzt Sinwar sich strahlend und unverwundbar. Doch die Aufnahmen vom Tod des Hamas-Chefs zeichnen ein anderes Bild. Über eine seltsame Ernüchterung.

Von Nils Minkmar

Israel
:Ein Video und seine Botschaft

Kurz nachdem sie Jahia Sinwar getötet haben, veröffentlichen die israelischen Streitkräfte Aufnahmen einer Drohne. Sie sollen den Hamas-Führer in den letzten Momenten seines Lebens als gebrochenen Mann zeigen.

Von Bernd Dörries

SZ Plus„Lanz“ zu Nahost
:Ein glücklicher Zufall

Welche Folgen hat die Tötung von Hamas-Chef Sinwar? Bei Markus Lanz sitzen die richtigen Journalisten für diese Frage. Neben Hoffnungen äußern sie vor allem auch Befürchtungen.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusMeinungGaza
:Der Tod des Hamas-Chefs markiert das Ende? Mit Sicherheit nicht

Jahia Sinwar mag geglaubt haben, seinem Volk zu dienen mit dem Befehl zum Massaker am 7. Oktober. Doch sein Vermächtnis ist dies: Tausende Tote, Zerstörung und – eine Zukunft ohne Zukunft für die Palästinenser.

Kommentar von Tomas Avenarius

Gaza
:Der Meister der „Märtyrer“

Jahia Sinwar war der kompromisslose strategische Chef der Hamas. Seine Welt war der Gazastreifen und das Gefängnis, sein Lebensinhalt der Kampf gegen Israel.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusNaher Osten
:Israel tötet Hamas-Chef Sinwar

Bei Gefechten im Gazastreifen kommt jener Palästinenserführer ums Leben, der als verantwortlich gilt für den Terror gegen Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres. Israels Ministerpräsident Netanjahu spricht vom „Niedergang der Herrschaft des Bösen“.

Von Bernd Dörries

SZ PlusIntegration
:Ein falscher Klick, und das war’s?

Das neue Staatsangehörigkeitsrecht wirft die Frage auf, ob Ausländerbehörden die Einbürgerung verweigern können, weil ein Kandidat die Parole „From the river to the sea“ gelikt hat. Die Antwort: Kommt drauf an.

Von Ronen Steinke

SZ PlusIran
:Die ewige Drohung

Durch die jüngsten israelischen Erfolge fühlt sich Iran bedrängt, sein Einfluss im Nahen Osten steht auf dem Spiel. Erste Abgeordnete im Teheraner Parlament fordern jetzt offen den Bau von Atomwaffen – könnte das Mullah-Regime so weit gehen?

Von Raphael Geiger

Krieg in Nahost
:Offenbar mehrere Tote bei Luftangriff auf Damaskus

Medienberichten zufolge war das Ziel ein Gebäude, das häufig von Anführern der iranischen Revolutionsgarden und der Hisbollah aufgesucht werde. Ein aussichtsreicher Nachfolger von Milizenchef Nasrallah ist Israel zufolge vermutlich tot.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusGedenken an den 7. Oktober
:Wie eine Frau aus München den Hamas-Terror in Israel überlebt hat

Dafna Gerstner besuchte ihren Bruder im Kibbuz Be’eri. Dort verübten Terroristen am 7. Oktober 2023 ein Massaker. Bei der Münchner Gedenkfeier berichtet die 40-Jährige.

Von Martin Bernstein

Israel
:Der Krieg geht auch am Gedenktag weiter

Israels Präsident Isaac Herzog ruft zu weltweiter Solidarität mit seinem Land auf. Die Konfliktparteien greifen sich trotz internationaler Appelle mit unverminderter Härte an.

Von Matthias Kolb

SZ PlusLibanon
:Wohin mit uns?

Ganz Beirut ist voll mit Menschen, die vor den Bomben Israels auf die Hisbollah fliehen. Sie schlafen in Schulgebäuden, am Strand oder auf der Straße. Und die Not der Menschen wird erst mal nicht enden, sondern eher noch wachsen.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusKrieg in Nahost
:Wie Benjamin Netanjahu an der Macht bleibt

Viele Israelis geben Premier Netanjahu die Schuld am 7. Oktober und werfen ihm bei Protesten Skrupellosigkeit und Egoismus vor. Der lehnt jede Entschuldigung ab und hält sich clever im Amt.

Von Matthias Kolb

Jahrestag des Hamas-Terrors
:Tausende demonstrieren für Freilassung der israelischen Geiseln

Die Münchner Polizei zählt 8000 Teilnehmer. Von Gegendemonstranten der Gruppierung „Palästina spricht“ werden sie als „Kindermörder“ und „Faschisten“ beschimpft.

Von Martin Bernstein, Justin Patchett

SZ PlusInterview mit Rula Hardal und Omri Boehm
:„Die Zwei-Staaten-Lösung wäre ein Desaster“

Der jüdisch-israelische Philosoph Omri Boehm und die palästinensisch-israelische Politikwissenschaftlerin Rula Hardal über die Folgen des 7. Oktobers, die Missverständnisse des Westens – und ihre ganz konkrete Idee für die Zukunft.

Von Jens-Christian Rabe, Sonja Zekri

SZ PlusDer 7. Oktober als Zäsur für deutsch-jüdische Künstler
:Die Gegenwart nicht den Antisemiten überlassen

Wie geht es den jüdischen Kolleginnen und Kollegen nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel? Das wollten nicht-jüdische Schriftsteller wissen. Eine eindrucksvolle Reihe auf dem Literaturportal Bayern dokumentiert die Gespräche.

Von Anna Steinbauer

SZ PlusMeinungPrantls Blick
:Weil Sisyphos erschossen wurde

Wie die Hoffnung aus dem Nahen Osten verschwand und wie an ihre Stelle die Eskalation der Gewalt trat. Wo sind die Knotenlöser?

Von Heribert Prantl

Jahrestag zum 7. Oktober
:Wie viele Menschen wurden getötet?

Nach dem Anschlag der Hamas gab Israels Premier Netanjahu das Ziel aus, die Terrororganisation zu vernichten. Seitdem wird in Gaza gekämpft – und das Leid hat unvorstellbare Ausmaße angenommen. Der Krieg in Fakten.

Von Gökalp Babayiğit, Thomas Gröbner, Christian Helten und Lucca Pizzato

SZ PlusJahrestag zum 7. Oktober
:In den Händen der Hamas

Vor einem Jahr entführten die Terroristen mehr als 240 Menschen aus Israel. Einige kamen frei und konnten über die Gräuel berichten. Andere starben in den Tunneln der Hamas. Eine Chronik.

Von Max Fluder, Thomas Gröbner, Christian Helten und Dominik Wierl

SZ-Podcast:
:Zum Jahrestag des 7. Oktobers: „Wir sind auf einem Höhepunkt der Gewaltspirale“

Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas in Israel ein Massaker. Der israelische Politologe José Brunner über die Folgen und Traumata auf israelischer und palästinensischer Seite.

Von Lars Langenau

SZ PlusFußball-Bundesliga
:Nahostkonflikt in der Fankurve

Werder-Fan Hersh Goldberg-Polin setzte sich für den Austausch von Juden und Palästinensern ein, dann wurde er von der Hamas getötet. In Bremen ist das Gedenken an ihn nun Teil des Engagements gegen Antisemitismus – wie auch in anderen Klubs der Bundesliga.

Von Ronny Blaschke

SZ PlusMünchen seit dem 7. Oktober 2023
:Jahr des Hoffens und des Zweifelns

Joana Osman und Ariella Chmiel sind zwei Münchner Frauen, die eines verbindet: der Schmerz darüber, was in Israel und Palästina geschieht. Wie sich das auch auf ihr Leben in der Stadt auswirkt.

Von Bernd Kastner

SZ PlusMeinung7. Oktober
:Moralische Appelle bewirken im Nahen Osten nichts mehr

Diese Woche hat besonders drastisch gezeigt, wozu das Massaker der Hamas vor einem Jahr in Israel geführt hat: zur Ansicht, dass in der Region das Recht des Stärkeren gelten muss, also das eigene.

Kommentar von Tomas Avenarius

SZ PlusExklusiv7. Oktober 2023
:Das Massaker als Triumph

Der 7. Oktober 2023 war kein Widerstand und auch kein Blutrausch der Hamas, sondern eine imperiale Geste ihres Willens zur Vernichtung der Juden.

Gastbeitrag von Marina Münkler

SZ PlusEchos auf den Nahostkonflikt in Deutschland
:Treffen sich drei Antisemiten

Langsam wird es unübersichtlich, wer alles Palästina-Solidarität zu instrumentalisieren versucht: Zur neuen Querfront von Antiimperialisten, Islamisten und Impfgegnern sowie dem diskreten Schweigen der Rechten.

Gastbeitrag von Volker Weiß

Krieg in Nahost
:Israelisches Militär gibt nach iranischer Attacke Entwarnung

Die Menschen in Israel dürfen die Schutzräume wieder verlassen. Aktuell gebe es laut Armeesprecher keine Hinweise auf weitere Bedrohungen aus Iran. Das Land bestätigte zuvor, Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert zu haben – unter anderem, um den Tod von Hisbollah-Chef Nasrallah zu rächen.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nahost
:Israel setzt Angriffe auf Beirut fort

Erstmals schlagen Bomben in der Innenstadt der libanesischen Metropole ein. Premier Benjamin Netanjahu lässt offenbar eine Bodenoffensive im Süden des Landes vorbereiten.

Von Bernd Dörries, Matthias Kolb

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Israel muss sich fragen, ob es wirklich so sein will als Staat

Seit einem Jahr bombardiert das Land den Gazastreifen in Grund und Boden – und massiv in Libanon. In den besetzten Gebieten wiederum ist die von ihm ausgeübte Gewalt zwar eine Reaktion auf bestehende Bedrohungen, mittlerweile aber vor allem deren Ursache.

Kommentar von Bernd Dörries

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Hisbollah in Libanon: Mächtig in einem machtlosen Staat

Die Kämpfe zwischen der Miliz und den israelischen Streitkräften weiten sich aus. Chronik einer Eskalation.

Von Bernd Dörries, Lars Langenau

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