Podcast Amira Pocher will eigentlich nicht über Oliver Pocher sprechen – kann sich ein paar Spitzen dennoch nicht verkneifen

Amira Pocher
Amira Pocher will eigentlich nicht über Noch-Ehemann Oliver sprechen, tut es dann aber doch
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Eigentlich hält sich Amira Pocher mit Seitenhieben gegen ihren Noch-Ehemann Oliver zurück, während der auf all seinen Plattformen fröhlich austeilt. 

Oliver Pocher kann nicht anders. Immer wieder teilt er im TV und auf Instagram gegen seine Noch-Ehefrau Amira Pocher aus. Die wirkte bislang vernünftiger als der Comedian, hielt sich zurück, machte weiter ihr Ding. Doch ein paar Spitzen kann sich auch die Moderatorin nicht verkneifen. 

Amira Pocher kommt im Podcast auf Oliver Pocher zu sprechen

In der neuen Folge ihres Podcasts, den sie nach der Trennung von Ehemann Oliver mit ihrem Bruder Hima fortführt, sagt dieser gleich zu Beginn: "Es war auch einfach mal wichtig, dass du was sagst. Weil du ja nie was in der Öffentlichkeit erwähnt hast oder drauf eingegangen bist." Vergangene Folge hatte Pocher zu einigen Vorwürfen ihres Noch-Ehemannes Stellung bezogen. "Ja, werde ich auch weiterhin nicht machen. Das war das erste und letzte Mal", betont sie jetzt. Nicht nur ihr Bruder ist skeptisch, ob sie dabei bleibt, auch Hörer des Podcasts dürften daran zweifeln. Denn Pocher legt direkt wieder los.

Es geht um den Sinn des Lebens. "Was macht einen glücklich im Leben? Es ist die Liebe", sagt Amiras Bruder Hima und erklärt, eine Familie zu haben, sei der Sinn des Lebens. Vergangene Woche hatte Amira Pocher gesagt, sie sei durchaus bereit für eine neue Liebe. Auch im Interview mit der Zeitschrift "Bunte" äußerte sie sich ähnlich. "Da haben einige Leute gesagt: 'Wie? So schnell?' Und dann hab ich mal so überlegt, wie die Außenwahrnehmung denn dann sein muss", sagt sie jetzt und kommt erneut auf ihre noch bestehende Ehe zu sprechen. 

Schon länger getrennt

"Ich habe nicht beachtet, dass die Öffentlichkeit erst seit August weiß, dass wir getrennt sind. Und inoffiziell sind wir halt schon länger getrennt. Und dann kam ja noch diese Entkoppelungsphase. Das dauert ja auch dieser Prozess, bis du dann mal wirklich aufgibst", erklärt sie den Hörern und ihrem Bruder. "Das machst du dann ja wenn die Hoffnung stirbt. Und wenn die Hoffnung stirbt, dann stirbt auch die Liebe. Und das ist ja ein ewiger Prozess. Also gefühlt bin ich ja schon ein Jahr getrennt. Gefühlstechnisch bist du dann schon viel weiter. Also ich", so die Moderatorin. 

In seinem Interview mit RTL-Moderatorin Frauke Ludowig hatte Oliver Pocher erklärt, ein Kämpfen um Amira sei ihm aussichtslos erschienen, weil sie bereits mit der Ehe abgeschlossen habe. 

Um das Ende einer Beziehung zu verarbeiten, brauche es aber etwas Zeit, so Amira Pocher. "Dafür müsste man sich auch mal mit seinen Gefühlen befassen. Dafür müsste man vielleicht auch mal ne Stunde alleine sitzen und über seine Gedanke und Gefühle nachdenken, reflektieren und darüber sprechen und nicht immer davon rennen. Dazu müsste man auch einfach mal zuhören, mal auf seine eigenen Gefühle hören. Das kann nicht jeder", sagt sie in Anspielung auf ihren Noch-Ehemann, der sich wieder und wieder zu Wort meldet. 

Sie selbst sei "abends schon lange allein gewesen", so Pocher. "Ich habe mich viel zurückgezogen."

Den Podcast "Liebes Leben" gibt es exklusiv auf Podimo.

ls